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Ergebnisse für "Jugend: Die neuen, alten Werte?"

Jugend im Wandel der Zeit

Stuttgarter Nachrichten
23.10.2013
Erwachsenwerden ist nicht immer leicht. Wie war das eigentlich früher? Eine Journalistin spricht mit Großeltern und deren Enkeln über Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Lebensphase.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Jugend im Wandel der Zeit
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
23.10.2013
Inhalt
Erwachsenwerden ist nicht immer leicht. Wie war das eigentlich früher? Eine Journalistin spricht mit Großeltern und deren Enkeln über Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Lebensphase.

Serie über die Jugend

Badische Neueste Nachrichten
25.01.2008
Die Badischen Neuesten Nachrichten wollen das negative Bild der Jugend in den Medien korrigieren und berichten in einer Serie über gute Taten junger Leute.
Letzte Änderung
10.12.2010
Titel
Serie über die Jugend
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
25.01.2008
Inhalt
Die Badischen Neuesten Nachrichten wollen das negative Bild der Jugend in den Medien korrigieren und berichten in einer Serie über gute Taten junger Leute.

Sie haben ihr Leben dem Asphalt verschrieben

Hannoversche-Allgemeine-Zeitung
16.03.2003
Serie über Jugendliche in Hannover "Punks, Popper und Passanten": Der Alltag von drei Jugendlichen wird beschrieben, um deren Lebenswelt, ihre Werte und Ideale darzustellen. Cliquen, Eltern, Familie, Beruf, Arbeitslosigkeit. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Sie haben ihr Leben dem Asphalt verschrieben
In
Hannoversche-Allgemeine-Zeitung
Am
16.03.2003
Inhalt
Serie über Jugendliche in Hannover "Punks, Popper und Passanten": Der Alltag von drei Jugendlichen wird beschrieben, um deren Lebenswelt, ihre Werte und Ideale darzustellen. Cliquen, Eltern, Familie, Beruf, Arbeitslosigkeit. (ca)

Ich bin höflich wenn ich Lust dazu habe

Kölner Stadt Anzeiger
09.10.1999
Zwei Redakteurinnen des Kölner Stadt-Anzeigers luden vier Jugendliche ins Pressehaus ein, um mit ihnen über das Thema Höflichkeit zu sprechen. Dabei stellte sich heraus, dass die Jungen und Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren sehr genaue Vorstellungen haben über echte und aufgesetzte Höflichkeit, über das, was sich damit erreichen lässt und über die Unterschiede im Verhalten gegenüber Älteren oder Gleichaltrigen. An das Vorurteil, dass die "Jugend von heute" nicht mehr höflich sei, glauben sie jedoch alle nicht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kinder haben offenbar sehr genaue Vorstellungen davon, was Höflichkeit bedeutet - sowohl Älteren als auch Gleichaltrigen gegenüber. Uta M. Reindl und Anja Katzmarzik sprachen mit vier 11- bis 13-Jährigen über die guten Manieren. Das Muster dieser Gespräche hat sich seit ihrem Start 1979 in 185 Runden gefestigt und bewährt. Als Studienrätin verfügt Uta M. Reindl zum einen über Erfahrung im Umgang mit jungen Leuten, zum ändern über Kontakte zu ihnen. Aber sie habe in Ferienzeiten auch schon Jugendliche auf der Straße angesprochen, sagt sie. Bis zu sechs Mädchen und Jungen lädt sie ins Pressehaus ein. Dort gibt's Essen und Trinken, bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert. Bei heiklen Themen werde die Zustimmung der Eltern eingeholt. Meistens seien die jungen Leute sehr motiviert, manchmal sogar richtig vorbereitet, und - anders als in der Schule - seien sie auch diszipliniert, redeten also nicht durcheinander. Gleichwohl sei eines der größten Probleme, nach dem eineinhalbstündigen Gespräch das Band auszuwerten: die Stimmen ähneln sich sehr. Eine Ambition hat Uta M. Reindl inzwischen aufgegeben, nämlich Gesprächspartner aus unterschiedlichen Schulformen einzuladen. "Verschiedene soziale Kontexte auszugleichen, das gelingt nicht in so einem Gespräch", sagt sie.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Ich bin höflich wenn ich Lust dazu habe
In
Kölner Stadt Anzeiger
Am
09.10.1999
Inhalt
Zwei Redakteurinnen des Kölner Stadt-Anzeigers luden vier Jugendliche ins Pressehaus ein, um mit ihnen über das Thema Höflichkeit zu sprechen. Dabei stellte sich heraus, dass die Jungen und Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren sehr genaue Vorstellungen haben über echte und aufgesetzte Höflichkeit, über das, was sich damit erreichen lässt und über die Unterschiede im Verhalten gegenüber Älteren oder Gleichaltrigen. An das Vorurteil, dass die "Jugend von heute" nicht mehr höflich sei, glauben sie jedoch alle nicht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kinder haben offenbar sehr genaue Vorstellungen davon, was Höflichkeit bedeutet - sowohl Älteren als auch Gleichaltrigen gegenüber. Uta M. Reindl und Anja Katzmarzik sprachen mit vier 11- bis 13-Jährigen über die guten Manieren. Das Muster dieser Gespräche hat sich seit ihrem Start 1979 in 185 Runden gefestigt und bewährt. Als Studienrätin verfügt Uta M. Reindl zum einen über Erfahrung im Umgang mit jungen Leuten, zum ändern über Kontakte zu ihnen. Aber sie habe in Ferienzeiten auch schon Jugendliche auf der Straße angesprochen, sagt sie. Bis zu sechs Mädchen und Jungen lädt sie ins Pressehaus ein. Dort gibt's Essen und Trinken, bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert. Bei heiklen Themen werde die Zustimmung der Eltern eingeholt. Meistens seien die jungen Leute sehr motiviert, manchmal sogar richtig vorbereitet, und - anders als in der Schule - seien sie auch diszipliniert, redeten also nicht durcheinander. Gleichwohl sei eines der größten Probleme, nach dem eineinhalbstündigen Gespräch das Band auszuwerten: die Stimmen ähneln sich sehr. Eine Ambition hat Uta M. Reindl inzwischen aufgegeben, nämlich Gesprächspartner aus unterschiedlichen Schulformen einzuladen. "Verschiedene soziale Kontexte auszugleichen, das gelingt nicht in so einem Gespräch", sagt sie.

Ohne Spaß geht gar nichts

Sächsische Zeitung
11.09.1999
Glück, Spaß, Freude und Genuss für sich selbst nehmen als Lebensziel an Bedeutung zu. Für über drei Viertel aller jugendlichen Sachsen steht das in der Wertehierarchie ganz vorn. Leistung und Ansprüche an die eigene Person werden dagegen nur von jedem Zweiten als sinnstiftend empfunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für wen sie eigentlich schreiben, wenn sie Jugendthemen anpacken, wollten auch die Redakteure der Sächsischen Zeitung genauer wissen. Im Beitrag "Ohne Spaß geht gar nichts" bereitet Jörg Marschner eine Leipziger Jugendstudie auf, die Innenansichten der jungen Generation in Sachsen liefert. Die Seite im Wochenendmagazin wird durch Grafiken aufgelockert, und, "damit die Ergebnisse leben", wird der Text durch eine Umfrage zum Lebensgefühl junger Sachsen ergänzt. Dass der Beitrag nicht auf einer Jugendseite erschien, ist Teil des Konzepts in Dresden: Jugendthemen werden im gesamten Blatt aufgegriffen, dazu gestalten die Lokalredaktionen eigene Jugendseiten mit Themen aus ihrer Region. Per 1. Oktober präsentiert sich beispielsweise die Jugendseite der Lokalredaktion Dresden in völlig neuem Outfit.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Ohne Spaß geht gar nichts
In
Sächsische Zeitung
Am
11.09.1999
Inhalt
Glück, Spaß, Freude und Genuss für sich selbst nehmen als Lebensziel an Bedeutung zu. Für über drei Viertel aller jugendlichen Sachsen steht das in der Wertehierarchie ganz vorn. Leistung und Ansprüche an die eigene Person werden dagegen nur von jedem Zweiten als sinnstiftend empfunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für wen sie eigentlich schreiben, wenn sie Jugendthemen anpacken, wollten auch die Redakteure der Sächsischen Zeitung genauer wissen. Im Beitrag "Ohne Spaß geht gar nichts" bereitet Jörg Marschner eine Leipziger Jugendstudie auf, die Innenansichten der jungen Generation in Sachsen liefert. Die Seite im Wochenendmagazin wird durch Grafiken aufgelockert, und, "damit die Ergebnisse leben", wird der Text durch eine Umfrage zum Lebensgefühl junger Sachsen ergänzt. Dass der Beitrag nicht auf einer Jugendseite erschien, ist Teil des Konzepts in Dresden: Jugendthemen werden im gesamten Blatt aufgegriffen, dazu gestalten die Lokalredaktionen eigene Jugendseiten mit Themen aus ihrer Region. Per 1. Oktober präsentiert sich beispielsweise die Jugendseite der Lokalredaktion Dresden in völlig neuem Outfit.

Das Schmusetier aus der Mülltonne

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
28.07.1998
Sechs Jugendliche bringen Abwechselung in den Alltag von Flüchtlingskindern, die in einer ehemaligen amerikanischen Kaserne wohnen. Und das jeden Freitag. Seit 1990 halten Kinder diese Initiative, ursprünglich von einer Lehrerin gestartet, am Leben Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch für ihn als Journalisten sei es schön, im Zusammenhang mit der Asylproblematik etwas Positives berichten zu können, sagt Hans-Jörg Zürn. Zufällig hatte er von dem Engagement der Jugendlichen erfahren, die regelmäßig als Spielkameraden und aufmerksame Freunde die Flüchtlingskinder besuchen. Besonders bemerkenswert erscheint es dem Autor, dass die Jugendlichen aus sich heraus die Initiative am Leben erhielten. Inzwischen ist die Caritas in die Betreuung eingestiegen. Dies und eine größere Geldspende wertet Zürn als Reaktionen auf seine Berichterstattung in der Sindelfinger Zeitung.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Das Schmusetier aus der Mülltonne
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
28.07.1998
Inhalt
Sechs Jugendliche bringen Abwechselung in den Alltag von Flüchtlingskindern, die in einer ehemaligen amerikanischen Kaserne wohnen. Und das jeden Freitag. Seit 1990 halten Kinder diese Initiative, ursprünglich von einer Lehrerin gestartet, am Leben Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch für ihn als Journalisten sei es schön, im Zusammenhang mit der Asylproblematik etwas Positives berichten zu können, sagt Hans-Jörg Zürn. Zufällig hatte er von dem Engagement der Jugendlichen erfahren, die regelmäßig als Spielkameraden und aufmerksame Freunde die Flüchtlingskinder besuchen. Besonders bemerkenswert erscheint es dem Autor, dass die Jugendlichen aus sich heraus die Initiative am Leben erhielten. Inzwischen ist die Caritas in die Betreuung eingestiegen. Dies und eine größere Geldspende wertet Zürn als Reaktionen auf seine Berichterstattung in der Sindelfinger Zeitung.

Offene Augen für das Leben

Oberhessische Zeitung
11.07.1998
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Offene Augen für das Leben
In
Oberhessische Zeitung
Am
11.07.1998
Inhalt
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.

Der "Doppel-Vize" kämpft uns Image des Akkordeons

Cannstatter-Zeitung 061295
06.12.1995
Serie über ehrenamtliche Tätigkeiten: ein 19- und 21-Jähriger sind Vize-Präsidenten im Akkordeonverein. Sie haben Spaß daran, auch wenn sie zugeben, dass man einen Job im Verein nicht auf Dauer machen kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Menschliche Geschichten im Blatt - das lesen die Leute", weiß Sigfried Baumann aus fast 25 Jahren Berufserfahrung. Vier Monate lang stellte er zweimal pro Woche "Menschen im Ehrenamt" vor. "Mindestens 15 Jahre aktiv" lautete eine der Bedingungen, die der Autor sich selbst auferlegt hatte. Für das "außergewöhnlich junge" Vorstandsduo des Handharmonika-Clubs machte er eine Ausnahme. "Wir machen es gerne", widerlegen die beiden kurzerhand das Vorurteil vom fehlenden Engagement der Jugend.
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Der "Doppel-Vize" kämpft uns Image des Akkordeons
In
Cannstatter-Zeitung 061295
Am
06.12.1995
Inhalt
Serie über ehrenamtliche Tätigkeiten: ein 19- und 21-Jähriger sind Vize-Präsidenten im Akkordeonverein. Sie haben Spaß daran, auch wenn sie zugeben, dass man einen Job im Verein nicht auf Dauer machen kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Menschliche Geschichten im Blatt - das lesen die Leute", weiß Sigfried Baumann aus fast 25 Jahren Berufserfahrung. Vier Monate lang stellte er zweimal pro Woche "Menschen im Ehrenamt" vor. "Mindestens 15 Jahre aktiv" lautete eine der Bedingungen, die der Autor sich selbst auferlegt hatte. Für das "außergewöhnlich junge" Vorstandsduo des Handharmonika-Clubs machte er eine Ausnahme. "Wir machen es gerne", widerlegen die beiden kurzerhand das Vorurteil vom fehlenden Engagement der Jugend.

It's entertaining, but is it brave?

The-Kansas-City-Star 080195
08.01.1995
Monatlich erschienene Serie, die sich an Kinder und Jugendliche richtete. Jeden Monat wird ein anderer Grundwert der Gemeinschaft konzipiert. "Mut" machte den Anfang. Die Folge enthielt einen Essay über die Vorbilder moderner Kinder und Porträts von acht "mutigen" Jugendlichen, vom Krebsopfer bis hin zum Schauspielschüler. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
It's entertaining, but is it brave?
In
The-Kansas-City-Star 080195
Am
08.01.1995
Inhalt
Monatlich erschienene Serie, die sich an Kinder und Jugendliche richtete. Jeden Monat wird ein anderer Grundwert der Gemeinschaft konzipiert. "Mut" machte den Anfang. Die Folge enthielt einen Essay über die Vorbilder moderner Kinder und Porträts von acht "mutigen" Jugendlichen, vom Krebsopfer bis hin zum Schauspielschüler. (B)

Wiederentdeckte Werte Ein Zeitungsprojekt in Kansas City bewegt die lokale Gesellschaft

Almanach Redaktion '97
01.01.1970
Vorstellung eines Serie für Kinder und Jugendliche bei der Zeitung "Kansas City Star". Zusammen mit Experten hatte die Redaktion im Vorfeld eine Liste von zwölf "Werten" erstellt (z.B. Toleranz; Respekt für sich und die Umwelt etc.). Jeder "Wert" bildete den Schwerpunkt einer Folge, die jeweils am ersten Sonntags des Monats erschien. Die Personalisierung abstrakter Themen und das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten standen dabei im Vordergrund, begleitet wurde die Serie von einer Vielfalt von Aktionen. Detailliert beschreibt die Medienfachjournalistin Katja Riefler das Projekt und seine Fortführung "Democracy and the Next Generation". Menschen ins Blatt. Ethik. Demokratie. Gesellschaft. Verantwortung. Schule. (kat)
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Wiederentdeckte Werte Ein Zeitungsprojekt in Kansas City bewegt die lokale Gesellschaft
In
Almanach Redaktion '97
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorstellung eines Serie für Kinder und Jugendliche bei der Zeitung "Kansas City Star". Zusammen mit Experten hatte die Redaktion im Vorfeld eine Liste von zwölf "Werten" erstellt (z.B. Toleranz; Respekt für sich und die Umwelt etc.). Jeder "Wert" bildete den Schwerpunkt einer Folge, die jeweils am ersten Sonntags des Monats erschien. Die Personalisierung abstrakter Themen und das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten standen dabei im Vordergrund, begleitet wurde die Serie von einer Vielfalt von Aktionen. Detailliert beschreibt die Medienfachjournalistin Katja Riefler das Projekt und seine Fortführung "Democracy and the Next Generation". Menschen ins Blatt. Ethik. Demokratie. Gesellschaft. Verantwortung. Schule. (kat)

Planung ist, wenn man es immer wieder ändern kann - Kindheit und Jugend heute

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Jugendliche stehen vor einer großen Gestaltungsaufgabe und sind mit ratlosen Erwachsenen konfrontiert, stellt Dr. Yvonne Fritzsche vom Frankfurter Psydata-Institut fest. Sie referiert Erkenntnisse, die sie im Rahmen ihrer konzeptionellen Arbeit für die Shell-Studie „Jugend 2000“ gewonnen hat. Demnach benötigen Jugendliche vor allem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ihre Lebensentwürfe richten sie an der aktuellen Lebenslage aus. Dr. Fritzsche nennt in ihrem Beitrag die für Jugendliche wichtigsten Werte, wozu Menschlichkeit, Disziplin, Einfühlungsvermögen, Authentizität sowie Familienorientierung gehören.
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Planung ist, wenn man es immer wieder ändern kann - Kindheit und Jugend heute
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Jugendliche stehen vor einer großen Gestaltungsaufgabe und sind mit ratlosen Erwachsenen konfrontiert, stellt Dr. Yvonne Fritzsche vom Frankfurter Psydata-Institut fest. Sie referiert Erkenntnisse, die sie im Rahmen ihrer konzeptionellen Arbeit für die Shell-Studie „Jugend 2000“ gewonnen hat. Demnach benötigen Jugendliche vor allem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ihre Lebensentwürfe richten sie an der aktuellen Lebenslage aus. Dr. Fritzsche nennt in ihrem Beitrag die für Jugendliche wichtigsten Werte, wozu Menschlichkeit, Disziplin, Einfühlungsvermögen, Authentizität sowie Familienorientierung gehören.