dpa-News-Tipp

Freiwillig langsamer

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Offenbar reagierten Assistenzsysteme im Wagen auf die Tempozahl 30. Darüber beschwerten sich einige Autofahrer. (Foto: AdobeStock/horst jürgen schunk)
Offenbar reagierten Assistenzsysteme im Wagen auf die Tempozahl 30. Darüber beschwerten sich einige Autofahrer. (Foto: AdobeStock/horst jürgen schunk)

Die dpa berichtet am 17. Oktober: Anwohnerinnen und Anwohner vom Bodensee und das zuständige Landratsamt haben ihren Streit um Schilder für ein freiwilliges Tempo 30 nun auch vor Gericht ausgetragen. Es gehe um die Frage, ob Bürgerinnen und Bürger mit eigenen Schildern Autofahrer bitten dürfen, langsamer zu fahren, sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH), Jürgen Resch, am Montag in Freiburg am Rande der Verhandlung des örtlichen Verwaltungsgerichts. Viele Gemeinden würden das bejahen.

drehscheibeTipps:

  • Gibt es auch in der Region Anwohner, die Autofahrerinnen und Autofahrer mit Schildern auffordern, langsamer zu fahren? Die Redaktion startet einen Aufruf und fragt nach.
  • „Hier wird viel zu schnell gefahren“: In einer Karte zeigt die Redaktion die Stellen, an denen häufig zu schnell gefahren wird. Userinnen und User senden ihre Hinweise ein.
  • Autokenner, Autohausbesitzer oder Werkstattbetreiber erklären, wie Assistenzsysteme in Autos funktionieren und warum sie auch bei selbstgebastelten Schildern anschlagen.
  • In einer Glosse gibt ein Redakteur oder eine Redakteurin Tipps fürs kreative Gestalten von Tempo-30-Schildern.
  • Die Badische Zeitung (Freiburg) schreibt über den Fall am Verwaltungsgericht. Zum Artikel
  • Auch die Stuttgarter Nachrichten berichten darüber. Zum Artikel
  • Die Siegener Zeitung schreibt darüber, dass das Geschwindigkeitskonzept der Stadt überarbeitet wird. Zum Artikel

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