dpa-News-Tipp

Mehr Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur

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Wie nachhaltig ist Kunst? Bei der „Green Culture Konferenz“ appellierte Claudia Roth an verschiedene Branchen. (Foto: AdobeStock/kostikovanata)
Wie nachhaltig ist Kunst? Bei der „Green Culture Konferenz“ appellierte Claudia Roth an verschiedene Branchen. (Foto: AdobeStock/kostikovanata)

Die dpa berichtet am 3. Juli: Kulturstaatsministerin Claudia Roth hat den Kulturbetrieb zu mehr Nachhaltigkeit aufgerufen. „Kunst und Kultur müssen sich auch mit ihrem eigenen Fußabdruck auseinandersetzen, müssen Energie sparen, nachhaltiger wirtschaften und bauen, weniger Müll produzieren“, sagte die Grünen-Politikerin laut Mitteilung in München bei der „Green Culture Konferenz“, die am Sonntag zu Ende ging.

drehscheibeTipps:

  • So groß ist der Fußabdruck in der Region: Die Redaktion recherchiert zu aktuellen Ausstellungen und bedeutenden aus der Vergangenheit. Wie nachhaltig sind oder waren sie? Wo wurde besonders viel Energie verbraucht? Datenrecherche.
  • Pinsel, Farbe, Leinwand: In Kooperation mit einem oder mehreren Künstlerinnen und Künstlerin in der Region errechnet die Redaktion den Energieverbrauch, der während der Erarbeitung eines Werkes entsteht.
  • Ist digitale Kunst nachhaltiger als Kunst im Museum? Gespräche mit Künstlerinnen und Künstlern.
  • 7000 Eichen für Kassel – Joseph Beuys machte es vor: Wie setzen sich Künstlerinnen und Künstler aus der Region für die Umwelt ein? Nachgeforscht.
  • Stimmt das, was Claudia Roth sagt? Zwei Mitglieder der Kulturredaktion debattieren in einem Pro- und Kontra.
  • Farbe vom Acker: Die Südwest Presse (Ulm) stellt eine Künstlerin vor, die Lack auf Basis von Kartoffelstärke herstellt. Zum Artikel
  • Die Frankfurter Rundschau spricht mit einer Kulturwissenschaftlerin darüber, wie das Zusammenspiel von zeitgenössischer Kunst und gesellschaftlichem Engagement für eine nachhaltige Lebensweise aussieht. Zum Artikel

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