dpa-News-Tipp

Bangen um die Bohne

von

3,4 Tassen Kaffee pro Tag trinken Erwachsene in Deutschland laut dem Kaffeereport 2023 des Händlers Tchibo. (Foto: AdobeStock/tiero)
3,4 Tassen Kaffee pro Tag trinken Erwachsene in Deutschland laut dem Kaffeereport 2023 des Händlers Tchibo. (Foto: AdobeStock/tiero)

Die dpa berichtet am 16. Oktober: Der Klimawandel stellt den Kaffeesektor weltweit vor große Probleme und könnte eines der Lieblingsgetränke der Deutschen zum Luxusgut werden lassen. „Es gibt Studien, die vorhersagen, dass bis 2050 die momentan für den Kaffeeanbau geeignete Fläche um die Hälfte schrumpfen wird“, sagt Sophie von Loeben vom Potsdam Institut für Klimawandelforschung (PiK). Dies betreffe vor allem Länder wie Vietnam und Brasilien, die die größten Produzenten weltweit sind.

drehscheibeTipps:

  • Bohne in Gefahr? Die Redaktion spricht mit Menschen, die sich mit Kaffee, Import und dem Klimawandel befassen. Wie ernst ist die Lage wirklich? Bereiten sich Verkäufer und Verkäuferinnen von Kaffeebohnen schon auf den Mangel vor?
  • „Der Klimawandel wird unsere Gewohnheiten verändern“: Ein Umweltforscher oder eine -forscherin zeigt auf, wo sich unser Alltag schon bedingt durch den Klimawandel verändert hat und wo er sich noch verändern wird.
  • Kaffee war gestern. Ein oder eine Barista zeigt, welche Alternativen es zum beliebten Wachmacher gibt.
  • „Ich trinke meinen Kaffee am liebsten...“: Die Redaktion spricht mit bekannten Menschen aus der Region darüber, wie und wo sie ihren Kaffee gerne trinken.
  • Karte der Cafés: Auf einer interaktiven Karten kann man alle Cafés der Region sehen und den Preis für einen Café Crema.
  • Die Leipziger Volkszeitung schaut sich Kaffeeröstereien in der Stadt an und stellt eine davon vor. Zum Artikel (Paywall)
  • Sechs Euro für einen Kaffee: Die Ostsee-Zeitung (Rostock) schaut sich an, wer bei Starbucks und Junge viel Geld für Kaffee ausgibt. Zum Artikel
  • Woher kommt der Kaffee eigentlich? Der Wiesbadener Kurier hat bei kleineren Röstereien nachgefragt und sich über das Lieferkettengesetz informiert. Zum Artikel (Paywall)

Veröffentlicht am

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Kommentieren

Bei den mit Sternchen (*) markierten Feldern handelt es sich um Pflichtfelder.