Macht auf die Tür!

Das Weihnachtsbarometer: Die Redaktion gibt jeden Tag Tipps, die für mehr Weihnachtsstimmung sorgen, und füllt so das Weihnachtsbarometer. Dabei werden auch Veranstaltungen von Vereinen oder Organisationen der Region berücksichtigt: Weihnachtsmärkte, Kurse fürs Adventskranzbinden, Gesangsgruppen. Außerdem werden täglich Tipps gegeben, was man vor Weihnachten vermeiden sollte.

Am 5. Dezember ist Tag des Ehrenamts. Passend zum Aktionstag porträtiert die Redaktion die ältesten und jüngsten Ehrenamtlichen der Region, die sich jedes Jahr an Weihnachten in der Gemeinde engagieren. Was motiviert sie?

Die Mitteldeutsche Zeitung (Halle) porträtiert ein Ehepaar, das zusammen bereits 99 Jahre im Ehrenamt tätig ist. Zum Artikel (Paywall)

In drei Tagen ist Nikolaus! Erinnern sich Erwachsene noch an Ihre Begegnung mit dem Nikolaus in der Kindheit? Die Redaktion macht eine Umfrage auf dem Weihnachtsmarkt (mit Videos). Und: Gibt es auf dem Markt Männer, die aussehen wie der Nikolaus? Mit Foto. Außerdem spricht die Redaktion mit einem Nikolaus-Darsteller. Was erlebt er bei seinen Auftritten zum Beispiel in Kitas?

Am 7. Dezember beginnt Chanukka: Das jüdische Lichterfest dauert acht Tage, jeden Abend wird eine Kerze des neunarmigen Leuchters Menora angezündet. Beginn ist der 25. Tag des Monats Kislew: dieses Jahr vom 7. bis zum 15. Dezember. Wenn die letzte Kerze brennt, werden Lieder gesungen und Kinder beschenkt.

Wie begehen Jüdinnen und Juden in Zeiten des Terrors in diesem Jahr das Fest? Was wird anders sein? Wie fühlen sich Jüdinnen und Juden, wenn sie heute offen ihre Religionszugehörigkeit zeigen, zum Beispiel die Menora ins Fenster stellen? Nachgefragt.

Die Weinheimer Nachrichten/ Odenwälder Zeitung beispielsweise sprechen mit einer Jüdin aus Leutershausen über die Stimmung in der jüdischen Gemeinde. Aus Sicherheitsgründen kann sie ihren Namen nicht nennen. Zum Artikel

Es werde Licht, aber bitte energieeffizient: Die EU hat am 8. Dezember 2008 das Aus für herkömmliche Glühbirnen beschlossen, um so Energieeffizienz zu fördern und den CO2-Ausstoß zu senken. Das Verbot wurde schrittweise bis 2012 umgesetzt, was zu einer stärkeren Nutzung von energieeffizienteren Leuchten wie LED-Lampen führte. Nun steht Weihnachten, das Fest der Lichter, vor der Tür. Das bedeutet für viele, dass sie ihre Häuser mit Lichterketten schmücken und festlich dekorieren.

„Lichter, wo man nur hinsieht“: Die Redaktion porträtiert das verrückteste Weihnachtshaus in der Region. Wie viele Lämpchen brennen jeden Abend? Wie viel Strom wird verbraucht? Außerdem: Wie energieeffizient ist die Region beleuchtet? Was kostet die Weihnachtsbeleuchtung im öffentlichen Raum? Datenjournalistische Recherche.

Der Münchner Merkur untersucht, was die Weihnachtsbeleuchtung kosten kann. Zum Artikel

Weihnachtszeit ist Stollenzeit. Am 10. Dezember wird der Christstollen in Deutschland sogar mit einem eigenen Ehrentag gefeiert. Seine Ursprünge hat der weihnachtliche, brotartige Hefekuchen – meist gefüllt mit Rosinen – bereits im Mittelalter als eine Art Fastengebäck. Im Jahr 1615 gab sogar einen sogenannten Stollenkrieg zwischen konkurrierenden Bäckern in Sachsen.

Wer macht den besten Christstollen? Ein Redakteur testet sich durch die traditionsreichsten Bäckereien der Stadt bzw. Region. Mit Fotos und Rezept zum selber backen.

Die Sächsische Zeitung hat eine Umfrage gemacht: Wer bäckt den besten Weihnachtsstollen? Zum Artikel

Für die einen besinnlich und schön, für die anderen kalt und unbarmherzig: Die Redaktion spricht mit Ukrainerinnen und Ukrainern in der Region, deren Familie und Angehörige im Kriegsgebiet leben. Wie wird ihr Weihnachtsfest? Dazu: Weihnachten, während die Welt von der einen Krise zur nächsten jagt. Was denken Bürgerinnen und Bürger darüber? Wie bewahren sie sich trotz allem die Vorfreude aufs Fest? Nachgefragt auf dem Weihnachtsmarkt.

Die Thüringer Allgemeine berichtet über einen weihnachtlichen Hilfstransport in die Ukraine. Zum Beitrag

Außerdem nachgefragt bei Ukrainern: Wie finden sie es, dass das ukrainische Parlament Weihnachten auf den 25. Dezember verlegt hat (vorher 7. Januar), um sich von Russland zu distanzieren?

„Endlich wieder Glühwein mit den Kollegen“: Die Redaktion macht eine Umfrage auf dem Weihnachtsmarkt und fragt Besucherinnen und Besucher, was sie an Weihnachtsmärkten so mögen. Dazu: Die beste Bude. Die Redaktion bittet Leserinnen und Leser um Einsendungen: Welcher ist ihr liebster Stand? Online kann darüber abgestimmt werden.

Die Südwest Presse aus Ulm hat schon einmal nachgesehen, was der Glühwein dieses Jahr kostet. Zum Artikel

Konsumrausch oder Besinnlichkeit, das ist hier die Frage: In einem Pro und Kontra-Beitrag diskutiert die Redaktion, ob Weihnachten nur ein Fest des Konsums oder eben mehr oder etwas ganz anderes ist. Auch Leserinnen und Leser werden auf Social-Media-Kanälen zur Abstimmung über diese Frage eingeladen.

Die Augsburger Allgemeine befasst sich mit Konsumsucht vor den Festtagen und spricht dafür mit der Suchtambulanz. Zum Artikel

„Wenn die stade Zeit rum ist, wird's auch wieder ruhiger“, meinte einst der bayerische Komiker Karl Valentin. Tatsächlich sind die Tage vor Weihnachten meist weniger „stad“. Die Redaktion fragt bei einer Psychologin, einem Verhaltenscoach oder den Krankenkassen nach Tipps, wie man möglichst entspannt durch die Weihnachtszeit kommt. Was kann in akuten Stresssituationen mit der Familie Abhilfe schaffen? Wie sorge ich für eine entspannte Atmosphäre zwischen den Jahren? Wie kommuniziere ich, wenn mir etwas zu viel oder zu anstrengend wird?

Der Berliner Kurier weiß, wie man entspannt durch die meist nicht ganz so besinnlichen Tage kommt. Zum Artikel

Spenden die Leserinnen und Leser auch dieses Jahr? Wenn ja, an welche Organisation? Die Redaktion macht eine Umfrage unter Passantinnen und Passanten. Dazu: Welche Organisationen haben in der Adventszeit eine Spendenaktion gestartet? Recherche. Und: Worauf ist beim Spenden zu achten? Gespräch mit der Verbraucherzentrale. Sollte die Zeitung selbst zum Spenden aufrufen, gibt es ein Zwischenfazit. Spenden die Leserinnen und Leser genauso viel wie in den vergangenen Jahren?

Die Rheinische Post berichtet über die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“. Zum Beitrag

Weihnachten ohne das eigene Zuhause: Die Redaktion besucht ein Asylbewerberheim, ein Frauenhaus, ein Gefängnis und ein Seniorenheim und spricht dort mit Menschen, wie sie Weihnachten fernab ihres Zuhauses empfinden und verbringen. Spüren sie etwas von der so oft beschworenen Nächstenliebe? Welche Hoffnungen haben sie für das neue Jahr?

Der Münchner Merkur berichtet über die vorzeitige Freilassung von Häftlingen in der Weihnachtszeit. Zum Artikel

Bereits im vergangenen Jahr hat die Main-Post darüber berichtet, wie Weihnachten in einem Frauenhaus gefeiert wird. Zum Artikel

„Weihnachten? Die schlimmste Zeit im Jahr!“: Menschen, die gar nichts mit Weihnachten anfangen können, im Porträt.

Die Cellesche Zeitung hat eine Glosse über Weihnachtsmuffel veröffentlicht. Zum Text

Die Süddeutsche Zeitung hat im vorigen Jahr Tipps gegeben, wo Weihnachtsmuffel trotzdem feiern können. Zum Artikel

Verschmorte Plätzchen, peinliche Geschenke: Leserinnen und Leser senden (anonymisiert) Geschichten ihrer größten Ungeschicke und Fettnäpfchen der Weihnachtszeit (Sonderseite). Alternativ könnten die Geschichten für Social-Media-Kanäle auch in kurzen Videos erzählt werden.

Die WAZ (Essen) informiert darüber, welche Fehler man an Weihnachten unbedingt vermeiden sollte. Zum Artikel

Vermeidbare Fehler beim Plätzchenbacken schildert „Echo24“ aus Heilbronn. Zum Beitrag

Auf der Suche nach Maria und Josef: Gibt es in der Region Paare, die Maria und Josef heißen? Nachgeforscht. Die Redaktion porträtiert das Paar und stellt weitere Menschen vor, die Namen passend zu Weihnachten haben.

Im Freundeskreis, auf der Intensivstation, auf der Polizeiwache oder in der Badewanne: Die Redaktion zeigt, wie unterschiedlich Heiligabend verbracht werden kann, und spricht für eine Sonderseite mit unterschiedlichen Personen aus der Region.

Über Heiligabend und andere Katastrophen schreibt der Südkurier. Zum Artikel

Wie Firmen ihre Weihnachtsfeiern nach den Corona-Lockerungen feiern, zeigt der Tagesspiegel. Zum Artikel

Auf den letzten Metern: Mit diesen Last-Minute-Geschenken können Leserinnen und Leser die Herzen ihrer Liebsten an Weihnachten noch erwärmen. Die Redaktion gibt auf einer Service-Seite fünf bis zehn Tipps für kleine, aber feine Geschenkideen.

Schon einen Christbaum besorgt? Und muss das sein? Besuch bei einem Baumverkäufer. Woher stammen die Bäume? Wie nachhaltig ist das ganze Weihnachtsbaum-Geschäft? Und dazu ein Gespräch mit Menschen, die aus ökologischen Gründen auf einen Baum verzichten.

Die Badischen Neuesten Nachrichten aus Karlsruhe berichten darüber, dass die Bürger gerne selbst zur Säge greifen. Zum Artikel (Paywall)

Wie die dpa heute berichtet, hat der Fachkräftemangel auch die Weihnachtsmann-Branche erwischt: Es gibt immer weniger Darsteller, die in der Adventszeit und an Heiligabend Kinder im Kostüm und mit Rauschebart überraschen. Die Redaktion spricht mit Männern, die sich jedes Jahr als Weihnachtsmann verkleiden. Was mögen sie an ihrem Job? Wie wird er bezahlt? Wer vermittelt die Männer mit Rauschebart?

Was wird in der Region am Heiligabend, am ersten oder zweiten Feiertag aufgetischt? Die Redaktion positioniert sich vor den großen Supermärkten der Region, fängt Käuferinnen und Käufer mit vollen Einkaufswägen ab und fragt nach. Dazu: Außergewöhnliche oder untypische Weihnachtsgerichte aus der Region vorgestellt – Rezepte inklusive!

Die Wolfsburger Allgemeine macht eine Online-Umfrage zum Thema Weihnachtsbraten. Zum Beitrag

Vorsätze fürs neue Jahr sind schnell gefasst. Sie umzusetzen, ist die eigentliche Hürde. Die Rieser Nachrichten (Nördlingen) sprechen mit Ausdauer-Profis, wie sie ihre Ziele erreichen. Die Sportler geben Tipps für Hobbyläufer.

Hier geht es zum Artikel.

Meldungen zum Schmunzeln – der kuriose Jahresrückblick: Die Mittelbayerische spricht in einem Videorückblick über die ungewöhnlichsten Nachrichten des vergangenen Jahres. Hier geht es zum Video.

„Wann ist endlich Weihnachten?“: Volontärinnen und Volontäre fragen nach bei Eltern und ihren Kindern. Wie groß ist die Vorfreude? Außerdem verraten Redakteurinnen und Redakteure, was sie an den Feiertagen vorhaben.

Lokale Promis befragt: Macht die Weltgeschichte 2024 mal eine Verschnaufpause oder müssen wir uns auf neue Katastrophen vorbereiten? Sonderseite für Silvester.

Das Team der drehscheibe wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes, gesundes und friedliches Weihnachtsfest! Bleiben Sie lokal!