Lust auf den Job

Schwäbisches Tagblatt
23.06.2000
Testesser, Millionärsgattin, Fernsehhirte, Literaturpapst - die Berufs(er)findungsgruppe des Willdermuth-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Schule schaute nicht nur in die Stellenanzeigen, sondern richtete den Blick weit in die Zukunft. Und die Jugendseite des Schwäbischen Tagblatts druckte ihre Visionen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vom Schüler bis zum Studenten reicht die Zielgruppe, die das Schwäbische Tagblatt mit seiner wöchentlichen Jugendseite anvisiert. Den Spagat versucht die Redaktion mit einer zweigeteilten Seite: die Rubrik "Flugplatz" ist für die jüngeren Leser gedacht; "Szeneputzen" wendet sich an die älteren. Es schreiben sowohl Schüler als auch Volontäre. Dem Thema "Berufe" näherte sich die Redaktion mal aus anderer Perspektive - das ernste Thema sollte auf unterhaltsame Weise präsentiert werden. Die Schülerredakteure ließen dazu ihrer Phantasie freien Lauf und kreierten völlig abgefahrene Berufe. Trotzdem fehlte es dem Beitrag "Lust auf den Job" nicht an handfesten Informationen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Lust auf den Job
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
23.06.2000
Inhalt
Testesser, Millionärsgattin, Fernsehhirte, Literaturpapst - die Berufs(er)findungsgruppe des Willdermuth-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Schule schaute nicht nur in die Stellenanzeigen, sondern richtete den Blick weit in die Zukunft. Und die Jugendseite des Schwäbischen Tagblatts druckte ihre Visionen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vom Schüler bis zum Studenten reicht die Zielgruppe, die das Schwäbische Tagblatt mit seiner wöchentlichen Jugendseite anvisiert. Den Spagat versucht die Redaktion mit einer zweigeteilten Seite: die Rubrik "Flugplatz" ist für die jüngeren Leser gedacht; "Szeneputzen" wendet sich an die älteren. Es schreiben sowohl Schüler als auch Volontäre. Dem Thema "Berufe" näherte sich die Redaktion mal aus anderer Perspektive - das ernste Thema sollte auf unterhaltsame Weise präsentiert werden. Die Schülerredakteure ließen dazu ihrer Phantasie freien Lauf und kreierten völlig abgefahrene Berufe. Trotzdem fehlte es dem Beitrag "Lust auf den Job" nicht an handfesten Informationen.