Offene Augen für das Leben

Oberhessische Zeitung
11.07.1998
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Offene Augen für das Leben
In
Oberhessische Zeitung
Am
11.07.1998
Inhalt
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.