Der ärgste Job in der Stadt

Mittelbayerische Zeitung
24.02.1999
Was dem normalen Flaneur gar nicht mehr auffällt, nahm der Redakteur der "Mittelbayerischen Zeitung" ins Visier: wild zuplakatierte Verteiler- und Trafokästen, Bushaltestellen, Hauswände und Bauzäune. Die meist jugendlichen Plakatierer, die sich auf diese Weise ein Taschengeld verdienen, denken nicht darüber nach, dass das ungenehmigte Plakatieren auf allen öffentlichen Flächen verboten ist. Und die Stadtarbeiter, die den Schaden wieder beseitigen müssen, werden bei ihrer Arbeit bisweilen auch noch angepöbelt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
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Titel
Der ärgste Job in der Stadt
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
24.02.1999
Inhalt
Was dem normalen Flaneur gar nicht mehr auffällt, nahm der Redakteur der "Mittelbayerischen Zeitung" ins Visier: wild zuplakatierte Verteiler- und Trafokästen, Bushaltestellen, Hauswände und Bauzäune. Die meist jugendlichen Plakatierer, die sich auf diese Weise ein Taschengeld verdienen, denken nicht darüber nach, dass das ungenehmigte Plakatieren auf allen öffentlichen Flächen verboten ist. Und die Stadtarbeiter, die den Schaden wieder beseitigen müssen, werden bei ihrer Arbeit bisweilen auch noch angepöbelt. (hvh)