Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Vom Horoskop zur repräsentativen Umfrage - Die Geschichte vom Verursacher und vom Überbringer

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Beschimpfungen, Schuldzuweisungen und Versuche, das Redaktionsgeheimnis aufzuknacken, begleiteten die repräsentativen Meinungsumfragen des Instituts für angewandte Sozialwisschenschaft (infas) im Auftrag des Bonner General-Anzeiger ( BGA) und ihre redaktonelle Auswertung. Über die Hintergründe der Frageaktionen berichtet Wolfgang Wentsch, Leiter der BGA-Redaktion "Lokales Bonn und Region".\NLN\ Wir repräsentativ und glaubwürdig Umfragen sind und wie Leser damit umgehen, damit befaßte sich Wolfgang Wentsch, Leiter Lokales Bonn und Region (Bonner General-Anzeiger). Tatsächlich werden infas-Umfragen, natürlich besonders von den Angehörigen der jeweiligen Minderheit, als manipulier- und steuerbar in Zweifel gezogen. Eine Umfrage zum richtigen Zeitpunkt, nachvollziehbar, diskret und in einem sinnvollen Rahmen präsentiert, verschafft Betroffenen und Unbeteiligten über informative Werte hinaus Denkanstöße, konstruktive Kritik und Diskussionsgrundlagen. Kommunalpolitik. TED. (TB)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 1: Planungshilfen für die Redaktion Vom Horoskop zur repräsentativen Umfrage - Die Geschichte vom Verursacher und vom Überbringer
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Beschimpfungen, Schuldzuweisungen und Versuche, das Redaktionsgeheimnis aufzuknacken, begleiteten die repräsentativen Meinungsumfragen des Instituts für angewandte Sozialwisschenschaft (infas) im Auftrag des Bonner General-Anzeiger ( BGA) und ihre redaktonelle Auswertung. Über die Hintergründe der Frageaktionen berichtet Wolfgang Wentsch, Leiter der BGA-Redaktion "Lokales Bonn und Region".\NLN\ Wir repräsentativ und glaubwürdig Umfragen sind und wie Leser damit umgehen, damit befaßte sich Wolfgang Wentsch, Leiter Lokales Bonn und Region (Bonner General-Anzeiger). Tatsächlich werden infas-Umfragen, natürlich besonders von den Angehörigen der jeweiligen Minderheit, als manipulier- und steuerbar in Zweifel gezogen. Eine Umfrage zum richtigen Zeitpunkt, nachvollziehbar, diskret und in einem sinnvollen Rahmen präsentiert, verschafft Betroffenen und Unbeteiligten über informative Werte hinaus Denkanstöße, konstruktive Kritik und Diskussionsgrundlagen. Kommunalpolitik. TED. (TB)