Workshop für Hörfunkjournalisten - "Radios gegen Rechtsextremismus"

Dokumentation
01.01.1970
Das Phänomen des Rechtsextremismus im Alltag der Menschen präsent zu halten, auch wenn gerade nichts ?passiert? ist, ist für (Hörfunk-)Journalisten das mühsame Alltagsgeschäft. Dabei stellt sich immer auch die Schwierigkeit der Balance in der Berichterstattung, wie Uwe Kammann, epd, am Beispiel Sebnitz zeigt. Wolfgang Kapust, WDR, vermittelt seine Strategien, nicht nur über, sondern vielmehr gegen Rechts zu berichten. Wie Hörer informiert, ohne abgeschreckt zu werden, schildert Michael Bajohr vom MDR. Hans Diedenhofen, ebenfalls vom WDR, stellt die geeigneten journalistischen Formen für den Umgang mit diesem Thema im Hörfunk dar. Außerdem bietet die Dokumentation umfassende Informationen zu Ursachen und Strukturen des Rechtsextremismus sowie zu Projekten und Handlungsstrategien dagegen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Workshop für Hörfunkjournalisten - "Radios gegen Rechtsextremismus"
In
Dokumentation
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Phänomen des Rechtsextremismus im Alltag der Menschen präsent zu halten, auch wenn gerade nichts ?passiert? ist, ist für (Hörfunk-)Journalisten das mühsame Alltagsgeschäft. Dabei stellt sich immer auch die Schwierigkeit der Balance in der Berichterstattung, wie Uwe Kammann, epd, am Beispiel Sebnitz zeigt. Wolfgang Kapust, WDR, vermittelt seine Strategien, nicht nur über, sondern vielmehr gegen Rechts zu berichten. Wie Hörer informiert, ohne abgeschreckt zu werden, schildert Michael Bajohr vom MDR. Hans Diedenhofen, ebenfalls vom WDR, stellt die geeigneten journalistischen Formen für den Umgang mit diesem Thema im Hörfunk dar. Außerdem bietet die Dokumentation umfassende Informationen zu Ursachen und Strukturen des Rechtsextremismus sowie zu Projekten und Handlungsstrategien dagegen.