Brennpunkt Sicherheit

Rieser Nachrichten
09.10.2001
Die Artikel "Brennpunkt Sicherheit" entstanden unmittelbar nach dem Vergeltungsschlag der USA in Afghanistan vom 7. OKtober 2001. Wir haben die Thematik deshalb gewählt, weil durch die Raketen auf Kabul und andere Regionen eine erhöhte Gefahr terroristischer Anschläge auch auf Einrichtungen in Deutschland bestand. So hatte das Bundeskriminalamt noch in der Nacht zum Montag vor Angriffen in der BRD gewarnt, erklärt Redaktionsleiter Carl Völkl. "Offene Flanken", etwa im Bereich der Wasserversorgung und des Katastrophenschutzes, gibt es überall in Deutschland, also auch im Verbreitungsgebiet der Lokalzeitung. Deshalb haben wir bei Feuerwehr, THW, Bundeswehr, DLRG und am Landratsamt zu diesem Thema recherchiert. Effekt: Inzwischen ist eine lebhafte politische Diskussion über die (unzureichende) Ausrüstung des Technischen Hilfswerkes entstanden. Das Thema Katastrophenschutz wurde nach der angekündigten "Lagebesprechung" im Landratsamt erneut aufgegriffen. Wir werden an diesem Thema weiterhin "dran bleiben" und in einer eigenen Serie über Defizite bei Rettungsorganisationen vor Ort berichten. (wd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Brennpunkt Sicherheit
In
Rieser Nachrichten
Am
09.10.2001
Inhalt
Die Artikel "Brennpunkt Sicherheit" entstanden unmittelbar nach dem Vergeltungsschlag der USA in Afghanistan vom 7. OKtober 2001. Wir haben die Thematik deshalb gewählt, weil durch die Raketen auf Kabul und andere Regionen eine erhöhte Gefahr terroristischer Anschläge auch auf Einrichtungen in Deutschland bestand. So hatte das Bundeskriminalamt noch in der Nacht zum Montag vor Angriffen in der BRD gewarnt, erklärt Redaktionsleiter Carl Völkl. "Offene Flanken", etwa im Bereich der Wasserversorgung und des Katastrophenschutzes, gibt es überall in Deutschland, also auch im Verbreitungsgebiet der Lokalzeitung. Deshalb haben wir bei Feuerwehr, THW, Bundeswehr, DLRG und am Landratsamt zu diesem Thema recherchiert. Effekt: Inzwischen ist eine lebhafte politische Diskussion über die (unzureichende) Ausrüstung des Technischen Hilfswerkes entstanden. Das Thema Katastrophenschutz wurde nach der angekündigten "Lagebesprechung" im Landratsamt erneut aufgegriffen. Wir werden an diesem Thema weiterhin "dran bleiben" und in einer eigenen Serie über Defizite bei Rettungsorganisationen vor Ort berichten. (wd)