Es war das Beste, was uns passieren konnte

Kölner Stadt-Anzeiger
27.10.2000
"Das war schon eine aufwendige Geschichte", erinnert sich Kirsten Boldt. Offensichtlich kaum bekannt ist der Weg der Mediation, den sich trennende Paare gehen können, um den Streit zu vermeiden. Nachdem der Beitrag erschienen war, "erhielten wir unheimlich viele Anfragen zum Beispiel nach Anschriften". Die Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers hat das Thema neben dem Alltagsgeschäft recherchiert. Und dafür letztlich ungewöhnlich viel Platz eingeräumt bekommen. Zum Glück - die Geschichte gibt´s her, der Informationswert ist hoch und das Thema füllte offensichtlich eine Lücke im Themen-Reigen. Allerdings galt es wie bei vielen dieser Themen, die die Persönlichkeit der Betroffenen berühren, zu anonymisieren und sich abzusichern. Der Richter hat kooperiert, die Mediatorin und die betroffene Frau ebenfalls. So entstand eine rundum gelungene Geschichte mit zwei Infokästen. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Es war das Beste, was uns passieren konnte
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Kölner Stadt-Anzeiger
Am
27.10.2000
Inhalt
"Das war schon eine aufwendige Geschichte", erinnert sich Kirsten Boldt. Offensichtlich kaum bekannt ist der Weg der Mediation, den sich trennende Paare gehen können, um den Streit zu vermeiden. Nachdem der Beitrag erschienen war, "erhielten wir unheimlich viele Anfragen zum Beispiel nach Anschriften". Die Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers hat das Thema neben dem Alltagsgeschäft recherchiert. Und dafür letztlich ungewöhnlich viel Platz eingeräumt bekommen. Zum Glück - die Geschichte gibt´s her, der Informationswert ist hoch und das Thema füllte offensichtlich eine Lücke im Themen-Reigen. Allerdings galt es wie bei vielen dieser Themen, die die Persönlichkeit der Betroffenen berühren, zu anonymisieren und sich abzusichern. Der Richter hat kooperiert, die Mediatorin und die betroffene Frau ebenfalls. So entstand eine rundum gelungene Geschichte mit zwei Infokästen. (psch)