Lesetipp: Arbeiten in vermintem Gelände - Macht und Ohnmacht des Journalismus
DREHSCHEIBE
17.01.2003
Glasklar, pointiert und niemals langweilig - so liest sich Herbert Riehl-Heyses "Arbeiten in vermintem Gelände - Macht und Ohnmacht des Journalismus". Anhand diverser Beispiele stellt der langjährige Journalist die Gratwanderung zwischen Fakten und Borderline vor. Jeder Beitrag bietet dem Leser eine kleine Lehrstunde im geschickten und pointierten Verfassen von Texten. Wer die Vorlesungen von Riehl-Heyse zum Thema Poetik des Journalismus am Wiener Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften nicht gehört hat, kann dies mit diesem Buch nachholen.