Sich selbst am nächsten

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Das Internet macht eine neue Generation von Leserbriefen möglich: Wer bis 16 Uhr maximal 30 Zeilen zu einem Artikel via Internet an den Trierischen Volksfreund schickt, kann sicher sein, dass sein Text gedruckt wird. Die Resonanz ist so gut, dass die Aktion auch auf den Mantelteil der Zeitung ausgeweitet wurde. ?Wir müssen viel weniger redigieren und kürzen als bei Leserbriefen. Der zusätzliche Aufwand ist gering. Positiv ist außerdem, dass wir aus einer völlig neuen Lesergruppe Rückmeldungen bekommen. Die Teilnehmer scheinen wesentlich jünger als die Leserbriefschreiber zu sein?, so Lokalredaktionsleiter Dieter Lintz. Der Adenauer-Stiftung war dies einen Sonderpreis des Lokaljournalistenwettbewerb 2002 wert. (Mehr unter der Ablagenummer 2004139141AL und 2002073079AD). (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Sich selbst am nächsten
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Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Internet macht eine neue Generation von Leserbriefen möglich: Wer bis 16 Uhr maximal 30 Zeilen zu einem Artikel via Internet an den Trierischen Volksfreund schickt, kann sicher sein, dass sein Text gedruckt wird. Die Resonanz ist so gut, dass die Aktion auch auf den Mantelteil der Zeitung ausgeweitet wurde. ?Wir müssen viel weniger redigieren und kürzen als bei Leserbriefen. Der zusätzliche Aufwand ist gering. Positiv ist außerdem, dass wir aus einer völlig neuen Lesergruppe Rückmeldungen bekommen. Die Teilnehmer scheinen wesentlich jünger als die Leserbriefschreiber zu sein?, so Lokalredaktionsleiter Dieter Lintz. Der Adenauer-Stiftung war dies einen Sonderpreis des Lokaljournalistenwettbewerb 2002 wert. (Mehr unter der Ablagenummer 2004139141AL und 2002073079AD). (tja)