Erinnerung an des Adlers große Zeiten

Kölner-Stadt-Anzeiger 250197
01.01.1970
Serie des Kölner Stadt-Anzeigers: Seit 1995 werden Beiträge von Gastautoren gesammelt, die ihre favorisierten Kulturspitzen beschreiben. Willy Millowitsch oder Friedrich Küppersbusch und andere Prominente unternahmen Streifzüge durch ihre Stadt und beschrieben Orte, Werke und Ereignisse, die für sie besondere Bedeutung haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was haben Willy Millowitsch, Friedrich Küppersbusch und Anne Haigis gemeinsam? Sie alle haben für die Serie "Favoriten" des Kölner Stadtanzeigers einen Streifzug durch die Heimatstadt unternommen und Orte, Werke und Ereignisse beschrieben, die für sie eine besondere Bedeutung erlangt haben - in diesem Fall ein Kanaldeckel, der zu Unrecht mit Füßen getreten wird. 130 Beiträge von prominenten Zeitgenossen hat Emmanuel van Stein seit Februar 1995 gesammelt und "ein Ende ist nicht absehbar, denn die Gastautoren nutzen gerne die Gelegenheit, ihre persönlichen ´Favoriten´ vorzustellen." Die Texte kommen auch bei den Lesern gut an. "Wir erreichen so auch Leute, die sich sonst nicht für die Kulturseite interessieren", so das Fazit.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Erinnerung an des Adlers große Zeiten
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 250197
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie des Kölner Stadt-Anzeigers: Seit 1995 werden Beiträge von Gastautoren gesammelt, die ihre favorisierten Kulturspitzen beschreiben. Willy Millowitsch oder Friedrich Küppersbusch und andere Prominente unternahmen Streifzüge durch ihre Stadt und beschrieben Orte, Werke und Ereignisse, die für sie besondere Bedeutung haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was haben Willy Millowitsch, Friedrich Küppersbusch und Anne Haigis gemeinsam? Sie alle haben für die Serie "Favoriten" des Kölner Stadtanzeigers einen Streifzug durch die Heimatstadt unternommen und Orte, Werke und Ereignisse beschrieben, die für sie eine besondere Bedeutung erlangt haben - in diesem Fall ein Kanaldeckel, der zu Unrecht mit Füßen getreten wird. 130 Beiträge von prominenten Zeitgenossen hat Emmanuel van Stein seit Februar 1995 gesammelt und "ein Ende ist nicht absehbar, denn die Gastautoren nutzen gerne die Gelegenheit, ihre persönlichen ´Favoriten´ vorzustellen." Die Texte kommen auch bei den Lesern gut an. "Wir erreichen so auch Leute, die sich sonst nicht für die Kulturseite interessieren", so das Fazit.