Heftiges ,Wunden-Lecken' bei den Parteien

Gießener-Anzeiger
10.03.1993
Telefonaktion des Gießener Anzeigers nach der Kommunalwahl. Anläßlich geringer Wahlbeteiligung und zahlreicher ungültiger Stimmen richtete die Zeitung ein "Nichtwähler- Telefon" ein: Zwei Redakteure nahmen die Anrufe von Lesern entgegen, die sagten, warum sie nicht zur Wahl gegangen waren. Heraus kam eine Sammlung an Frust-Statements und Vorbehalte gegen Ausländer, speziell Asylbewerber. Politikverdrossenheit, Lesermeinung. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Heftiges ,Wunden-Lecken' bei den Parteien
In
Gießener-Anzeiger
Am
10.03.1993
Inhalt
Telefonaktion des Gießener Anzeigers nach der Kommunalwahl. Anläßlich geringer Wahlbeteiligung und zahlreicher ungültiger Stimmen richtete die Zeitung ein "Nichtwähler- Telefon" ein: Zwei Redakteure nahmen die Anrufe von Lesern entgegen, die sagten, warum sie nicht zur Wahl gegangen waren. Heraus kam eine Sammlung an Frust-Statements und Vorbehalte gegen Ausländer, speziell Asylbewerber. Politikverdrossenheit, Lesermeinung. (ran)