Einander vertrauen können

Kölner Stadt-Anzeiger
27.12.1997
Drei Porträts von Paaren, die aufeinander im Alltag angewiesen sind: Der Fotograf und die Redakteurin stellten unter anderen ein Tandemfahrerteam (die Mitfahrerin ist blind), ein Ehepaar, das seit 60 Jahren verheiratet ist und ein Polizistinnenteam vor. Absolutes Vertrauen und perfekt eingespielte Rollen zeichnen diese Zweierbeziehungen aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Fotograf Max Grönert hatte die Idee, zusammen mit Claudia Freytag setzte er sie um: Paare zu porträtieren, die (fast) immer zu zweit agieren. Der Kontakt zu den Gesprächspartnern wurde teils im Schneeballsystem, teils mit Hilfe der Kollegen hergestellt. Neben dem Rad-Tandem, dem alten Ehepaar und den Polizistinnen wurden ein Chirurg und ein Anästhesist sowie ein Schauspieler und "seine" Souffleuse vorgestellt. In der Wochenendausgabe nach dem Weihnachtsfest 1997 fanden die Porträts Platz auf der ersten Lokalseite des Stadt-Anzeigers.
Letzte Änderung
26.08.2007
Titel
Einander vertrauen können
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
27.12.1997
Inhalt
Drei Porträts von Paaren, die aufeinander im Alltag angewiesen sind: Der Fotograf und die Redakteurin stellten unter anderen ein Tandemfahrerteam (die Mitfahrerin ist blind), ein Ehepaar, das seit 60 Jahren verheiratet ist und ein Polizistinnenteam vor. Absolutes Vertrauen und perfekt eingespielte Rollen zeichnen diese Zweierbeziehungen aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Fotograf Max Grönert hatte die Idee, zusammen mit Claudia Freytag setzte er sie um: Paare zu porträtieren, die (fast) immer zu zweit agieren. Der Kontakt zu den Gesprächspartnern wurde teils im Schneeballsystem, teils mit Hilfe der Kollegen hergestellt. Neben dem Rad-Tandem, dem alten Ehepaar und den Polizistinnen wurden ein Chirurg und ein Anästhesist sowie ein Schauspieler und "seine" Souffleuse vorgestellt. In der Wochenendausgabe nach dem Weihnachtsfest 1997 fanden die Porträts Platz auf der ersten Lokalseite des Stadt-Anzeigers.