"Wir sind viel mehr als eine Kinder-Abgabestelle"

Lippische Landes-Zeitung 110796
01.01.1970
Serie über die Kindergärten der Stadt mit eigenem Logo (Pippi-Langstrumpf-Motiv mit Titel " Die Kindergärten der Stadt Lemgo"). Ein Info-Kasten gibt jeweils einen Überblick Betreuungszeiten, Ansprechpartner und die Angebote der Einrichtung. In der letzten Folge der Serie kommt der Stadtelternrat zu Wort. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus eigenem Erleben hatte Jutta Dümpe-Krüger schon vor der Serie gewusst, wie sehr sich Erzieherinnen und Erzieher für die Kinder einsetzen. So fiel es ihr nicht schwer, sich zu "engagieren": Zwei kirchliche Kindergärten, Einrichtungen verschiedener freier Träger und der Stadt sowie Kindergärten mit einer besonderen pädagogischen Ausrichtung stellte sie vor. Zum Abschluss der Serie kam der Stadtelternrat, der mit Stimmrecht im Jugendhilfeausschuss sitzt, zu Wort. Einen oder zwei Vormittage lang hat sich die Autorin in jedem Kindergarten aufgehalten und die Vielfalt des Angebots kennengelernt. Sie hofft den Lesern vermittelt zu haben, wie wichtig es ist, diese Vielfalt zu erhalten. Info-Kästen gaben einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und Leistungen der unterschiedlichen Kindergärten.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Wir sind viel mehr als eine Kinder-Abgabestelle"
In
Lippische Landes-Zeitung 110796
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über die Kindergärten der Stadt mit eigenem Logo (Pippi-Langstrumpf-Motiv mit Titel " Die Kindergärten der Stadt Lemgo"). Ein Info-Kasten gibt jeweils einen Überblick Betreuungszeiten, Ansprechpartner und die Angebote der Einrichtung. In der letzten Folge der Serie kommt der Stadtelternrat zu Wort. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus eigenem Erleben hatte Jutta Dümpe-Krüger schon vor der Serie gewusst, wie sehr sich Erzieherinnen und Erzieher für die Kinder einsetzen. So fiel es ihr nicht schwer, sich zu "engagieren": Zwei kirchliche Kindergärten, Einrichtungen verschiedener freier Träger und der Stadt sowie Kindergärten mit einer besonderen pädagogischen Ausrichtung stellte sie vor. Zum Abschluss der Serie kam der Stadtelternrat, der mit Stimmrecht im Jugendhilfeausschuss sitzt, zu Wort. Einen oder zwei Vormittage lang hat sich die Autorin in jedem Kindergarten aufgehalten und die Vielfalt des Angebots kennengelernt. Sie hofft den Lesern vermittelt zu haben, wie wichtig es ist, diese Vielfalt zu erhalten. Info-Kästen gaben einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und Leistungen der unterschiedlichen Kindergärten.