11,5 Milliarden Mark in der Hand der Jugend

Main-Post 270696
01.01.1970
Ein Schülerreporter recherchierte für die "Main-Post" das Thema "Taschengeld". Wie viel Taschengeld gezahlt werden sollte, erfährt er vom Jugendamt der Stadt München, die eine Tabelle mit Richtwerten erarbeitet hat (dem Artikel beigestellt). Das Institut für Jugendforschung hat ermittelt, welche Altersgruppe wofür das Geld ausgibt. Gesprächspartner sind ein Mitarbeiter der Beratungsstelle für Kinder Jugendliche und Erwachsene und ein Experte von der Schuldnerberatung, der über die Geschäftsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen informiert. Die Befragung von neun bis 14-jährigen Kindern, die mit Bild ins Blatt kommen, rundet den Hintergrundbeitrag ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Verwaltung des Taschengeldes sei eine gute Vorbereitung auf das Erwachsenenleben, sagt eine Pädagogin: "Taschengeld ist ein Geld zum Ausprobieren und Üben." Das wird Matthias Kroiß gefreut haben, der den Beitrag als "Schülerreporter" recherchiert hat und dem Thema daher sehr nahe stand.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
11,5 Milliarden Mark in der Hand der Jugend
In
Main-Post 270696
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Schülerreporter recherchierte für die "Main-Post" das Thema "Taschengeld". Wie viel Taschengeld gezahlt werden sollte, erfährt er vom Jugendamt der Stadt München, die eine Tabelle mit Richtwerten erarbeitet hat (dem Artikel beigestellt). Das Institut für Jugendforschung hat ermittelt, welche Altersgruppe wofür das Geld ausgibt. Gesprächspartner sind ein Mitarbeiter der Beratungsstelle für Kinder Jugendliche und Erwachsene und ein Experte von der Schuldnerberatung, der über die Geschäftsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen informiert. Die Befragung von neun bis 14-jährigen Kindern, die mit Bild ins Blatt kommen, rundet den Hintergrundbeitrag ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Verwaltung des Taschengeldes sei eine gute Vorbereitung auf das Erwachsenenleben, sagt eine Pädagogin: "Taschengeld ist ein Geld zum Ausprobieren und Üben." Das wird Matthias Kroiß gefreut haben, der den Beitrag als "Schülerreporter" recherchiert hat und dem Thema daher sehr nahe stand.