Gefangen zwischen Sucht und Selbstzerstörung

Osterholzer Anzeiger 160199
01.01.1970
Nach zehn Jahren Bulimie findet Anja in der Therapie in Malente einen Weg aus der zwanghaften Ess-Störung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Kontakt zu der jungen Frau kam Über den Chefarzt einer Klinik zustande, in der Menschen mit schweren psychischen Störung, vor allem Ess-Störungen, behandelt werden. "Anja" gehört zu der wachsenden Zahl der "Selbstverletzer", jener Bulimiker, die sich körperlichen Schaden zufügen, damit die seelische Pein vorübergehend nachlässt. Andrea Saggau beschreibt das Gespräch mit ihr als "entspannt" und "offen"; ihre Gesprächspartnerin stammte nicht aus dem Verbreitungsgebiet des Ostholsteiner Anzeigers. In Gesprächen äußerten sich Leser positiv über ihren Beitrag.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Gefangen zwischen Sucht und Selbstzerstörung
In
Osterholzer Anzeiger 160199
Am
01.01.1970
Inhalt
Nach zehn Jahren Bulimie findet Anja in der Therapie in Malente einen Weg aus der zwanghaften Ess-Störung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Kontakt zu der jungen Frau kam Über den Chefarzt einer Klinik zustande, in der Menschen mit schweren psychischen Störung, vor allem Ess-Störungen, behandelt werden. "Anja" gehört zu der wachsenden Zahl der "Selbstverletzer", jener Bulimiker, die sich körperlichen Schaden zufügen, damit die seelische Pein vorübergehend nachlässt. Andrea Saggau beschreibt das Gespräch mit ihr als "entspannt" und "offen"; ihre Gesprächspartnerin stammte nicht aus dem Verbreitungsgebiet des Ostholsteiner Anzeigers. In Gesprächen äußerten sich Leser positiv über ihren Beitrag.