Trainingsstunde - ...wir dehnen, sprinten, schwitzen, staunen

Hannoversche Allgemeine 221198
01.01.1970
Im Rahmen der Serie "Trainingsstunde" steigen zwei Sportredakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung in den Ring: Ob Taekwondo oder Rugby, sie nehmen an den regulären Trainingsstunden der Sportvereine teil, über die sie berichten. Auf diese Weise kommen sie mit den Sportlern und Trainingsleitern lockerer ins Gespräch und lernen die Sorgen und Nöte der Vereine besser kennen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Einen anderen Blick auf die verschiedenen Sportarten erarbeiten sich Heiko Rehberg und Christian Otto für den Regionalsportteil der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Schweiße ihres Angesichts. Sie nehmen an regulären Trainingsstunden teil, lernen so auch Randsportarten besser kennen, und sie gehen anschließend mit den Sportlern "in die Verlängerung", d.h. sie suchen das Gespräch. Ein- bis zweimal im Monat erscheint die "Trainingsstunde" in der HAZ, und die Resonanz darauf ist gut. Die Redakteure führen eine Warteliste interessierter Vereine. Sie achten darauf, nicht zu sehr im Mittelpunkt der eigenen Berichterstattung zu stehen und sich im Training nicht zu blamieren: Manchmal sind Pausen angesagt, etwa wenn es beim Rugby-Training richtig zur Sache geht.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Trainingsstunde - ...wir dehnen, sprinten, schwitzen, staunen
In
Hannoversche Allgemeine 221198
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Trainingsstunde" steigen zwei Sportredakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung in den Ring: Ob Taekwondo oder Rugby, sie nehmen an den regulären Trainingsstunden der Sportvereine teil, über die sie berichten. Auf diese Weise kommen sie mit den Sportlern und Trainingsleitern lockerer ins Gespräch und lernen die Sorgen und Nöte der Vereine besser kennen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Einen anderen Blick auf die verschiedenen Sportarten erarbeiten sich Heiko Rehberg und Christian Otto für den Regionalsportteil der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung im Schweiße ihres Angesichts. Sie nehmen an regulären Trainingsstunden teil, lernen so auch Randsportarten besser kennen, und sie gehen anschließend mit den Sportlern "in die Verlängerung", d.h. sie suchen das Gespräch. Ein- bis zweimal im Monat erscheint die "Trainingsstunde" in der HAZ, und die Resonanz darauf ist gut. Die Redakteure führen eine Warteliste interessierter Vereine. Sie achten darauf, nicht zu sehr im Mittelpunkt der eigenen Berichterstattung zu stehen und sich im Training nicht zu blamieren: Manchmal sind Pausen angesagt, etwa wenn es beim Rugby-Training richtig zur Sache geht.