"2010": Perspektiven für das neue Jahrzehnt

Oberhessische Presse
01.08.1999
Die Oberhessische Presse blickte anlässlich des Jahrhundertwechsels nicht zurück, sondern nach vorn. Mit Hilfe eines Expertenteams aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stellte die Zeitung im Rahmen der "Zukunftsserie 2010" Prognosen an, beispielsweise - ganz ernsthaft - über die Zukunft der Dörfer im Kreis oder - unterhaltsam - über die Zukunft der Krawatte. Eine gelungene Mischung, fand die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung und verlieh einen Sonderpreis. Serie Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Oberhessische Presse setzte auf den starken Kontrast. Denn statt zurück schaute sie zum Jahrtausendwechsel nach vorn ins Jahr 2010. Eine Expertenrunde mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützte die Redaktion bei der Findung und Umsetzung der Zukunftsthemen. Eine Serie mit 90 Teilen zu - fast - allen aktuellen Themen entstand aus dieser Kooperation. Den teils sehr anspruchsvollen Beiträgen wurde leichte Kost zur Seite gestellt, nämlich persönliche Assoziationen in der Rubrik "Was uns bleibt". Der Redaktion blieb außer viel Arbeit und dem großen Erfolg zum Ende der Serie die Gewissheit, noch über einen nahezu unerschöpflichen Themenvorrat zu verfügen und mit der Expertenrunde auch künftig kluge Köpfe für sich und ihre Leser gewonnen zu haben.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"2010": Perspektiven für das neue Jahrzehnt
In
Oberhessische Presse
Am
01.08.1999
Inhalt
Die Oberhessische Presse blickte anlässlich des Jahrhundertwechsels nicht zurück, sondern nach vorn. Mit Hilfe eines Expertenteams aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stellte die Zeitung im Rahmen der "Zukunftsserie 2010" Prognosen an, beispielsweise - ganz ernsthaft - über die Zukunft der Dörfer im Kreis oder - unterhaltsam - über die Zukunft der Krawatte. Eine gelungene Mischung, fand die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung und verlieh einen Sonderpreis. Serie Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Oberhessische Presse setzte auf den starken Kontrast. Denn statt zurück schaute sie zum Jahrtausendwechsel nach vorn ins Jahr 2010. Eine Expertenrunde mit Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft unterstützte die Redaktion bei der Findung und Umsetzung der Zukunftsthemen. Eine Serie mit 90 Teilen zu - fast - allen aktuellen Themen entstand aus dieser Kooperation. Den teils sehr anspruchsvollen Beiträgen wurde leichte Kost zur Seite gestellt, nämlich persönliche Assoziationen in der Rubrik "Was uns bleibt". Der Redaktion blieb außer viel Arbeit und dem großen Erfolg zum Ende der Serie die Gewissheit, noch über einen nahezu unerschöpflichen Themenvorrat zu verfügen und mit der Expertenrunde auch künftig kluge Köpfe für sich und ihre Leser gewonnen zu haben.