Freihändig zwei Mal bei Rot

Göttinger Tageblatt
20.01.2000
Ein Redakteur und eine Fotografin machten sich im Auto auf den Weg durch die Stadt, um die Disziplin der Göttinger im Straßenverkehr zu beobachten. Das Ergebnis war ernüchternd: Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer verhalten sich keineswegs vorschriftsgemäß und nehmen wenig Rücksicht aufeinander. Der Bericht fand rege Resonanz bei den Lesern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als "Thema der Woche" beschrieb das Göttinger Tageblatt verschiedene Aspekte der innerstädtischen Mobilität: Radwegebau, Strafen für Verkehrssünder, Kontrollen in Tempo-30-Zonen, Geschwindigkeitsvergleich unterschiedlicher Verkehrsmittel und das Regionalbus-Netz. Für den Test der Verkehrsmoral in Göttingen setzten sich Peter Krüger-Lenz hinters Steuer und Christina Hinzmann mit der Kamera auf den Beifahrersitz. Der Beitrag über das "Dauerproblem" der mangelhaften gegenseitigen Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer löste eine rege Resonanz aus. Ein engagierter Leser beließ es nicht beim Meckern, sondern zeigte auf, wie andere Städte vergleichbare Probleme in den Griff bekommen haben.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Freihändig zwei Mal bei Rot
In
Göttinger Tageblatt
Am
20.01.2000
Inhalt
Ein Redakteur und eine Fotografin machten sich im Auto auf den Weg durch die Stadt, um die Disziplin der Göttinger im Straßenverkehr zu beobachten. Das Ergebnis war ernüchternd: Radfahrer, Fußgänger, Autofahrer verhalten sich keineswegs vorschriftsgemäß und nehmen wenig Rücksicht aufeinander. Der Bericht fand rege Resonanz bei den Lesern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als "Thema der Woche" beschrieb das Göttinger Tageblatt verschiedene Aspekte der innerstädtischen Mobilität: Radwegebau, Strafen für Verkehrssünder, Kontrollen in Tempo-30-Zonen, Geschwindigkeitsvergleich unterschiedlicher Verkehrsmittel und das Regionalbus-Netz. Für den Test der Verkehrsmoral in Göttingen setzten sich Peter Krüger-Lenz hinters Steuer und Christina Hinzmann mit der Kamera auf den Beifahrersitz. Der Beitrag über das "Dauerproblem" der mangelhaften gegenseitigen Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer löste eine rege Resonanz aus. Ein engagierter Leser beließ es nicht beim Meckern, sondern zeigte auf, wie andere Städte vergleichbare Probleme in den Griff bekommen haben.