Zwei Frauen schenken Kindern Zeit und Ideen

Saarbrücker Zeitung
03.07.2000
Sieben Mädchen zwischen 11 und 14 kommen einmal in der Woche nachmittags zu Agnes Schuler und Roswitha Hüther. Sie kümmern sich ehrenamtlich um die Sonderschülerinnen, die nach der Schule keine Betreuung haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wohin am Nachmittag, nach der Schule? Vor allem berufstätige Eltern interessiert diese Frage. Michael Beer stellt die Initiative zweier Fachfrauen vor, die an einem Nachmittag in der Woche Sonderschülerinnen mit einem anspruchsvollen Programm betreuen. Wegen dieses Engagements wurden sie von einer Leserin als "Heldinnen des Alltags" vorgeschlagen. Die 26-teilige Serie knüpft an den erfolgreichen Vorgänger ,,Unser Nachbar ist der Beste? an. Die Saarbrücker Zeitung stellt Menschen vor, die im Verborgenen für das Gemeinwesen ackern oder die sich durch eine spektakuläre Aktion hervorgetan haben. Der Titel der Serie habe sich jedoch als kontraproduktiv erwiesen, sagt Michael Beer, weil vor allem die stillen Ehrenamtlichen nicht zu Helden stilisiert werden möchten. Zum Abschluss der Aktion wird es in den nächsten Wochen ein Fest geben.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zwei Frauen schenken Kindern Zeit und Ideen
In
Saarbrücker Zeitung
Am
03.07.2000
Inhalt
Sieben Mädchen zwischen 11 und 14 kommen einmal in der Woche nachmittags zu Agnes Schuler und Roswitha Hüther. Sie kümmern sich ehrenamtlich um die Sonderschülerinnen, die nach der Schule keine Betreuung haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wohin am Nachmittag, nach der Schule? Vor allem berufstätige Eltern interessiert diese Frage. Michael Beer stellt die Initiative zweier Fachfrauen vor, die an einem Nachmittag in der Woche Sonderschülerinnen mit einem anspruchsvollen Programm betreuen. Wegen dieses Engagements wurden sie von einer Leserin als "Heldinnen des Alltags" vorgeschlagen. Die 26-teilige Serie knüpft an den erfolgreichen Vorgänger ,,Unser Nachbar ist der Beste? an. Die Saarbrücker Zeitung stellt Menschen vor, die im Verborgenen für das Gemeinwesen ackern oder die sich durch eine spektakuläre Aktion hervorgetan haben. Der Titel der Serie habe sich jedoch als kontraproduktiv erwiesen, sagt Michael Beer, weil vor allem die stillen Ehrenamtlichen nicht zu Helden stilisiert werden möchten. Zum Abschluss der Aktion wird es in den nächsten Wochen ein Fest geben.