Corona und die Reisepläne

Die dpa berichtet am 9. März 2021: Leere Strände und leere Messehallen: Die Corona-Pandemie setzt der viele Jahre erfolgsverwöhnten Reisebranche weiter zu. Die Internationale Tourismus-Börse (ITB), die am Dienstag beginnt, findet online und ausschließlich für Fachbesucher statt (bis 12. März). Die Branche fordert von der Bundesregierung Vorgaben und Perspektiven, wann es wieder richtig losgehen kann. Reisebüros und Veranstalter geben das laufende Jahr wirtschaftlich weitgehend verloren, obwohl die Menschen grundsätzlich in Reiselaune sind.

drehscheibeTipps:

1. Urlaub in der Region – Was erhoffen sich die Hotelbetreiberinnen und -betreiber für das Jahr 2021? Merken auch sie, dass Urlaub in der eigenen Region im Kommen ist? Was planen sie für den Sommer? Was wünschen sie sich von der Bundesregierung? Die Redaktion fragt nach.
2. Vom Vielflieger zum Vanlife, von Asien nach Balkonien, vom Wohnzimmer direkt ganz nach Griechenland: Die Redaktion porträtiert drei Menschen, die seit der Corona-Pandemie anders ihren Uralub planen. Was hat sie zum Umdenken bewogen? Wie fühlt sich das neue Reisen an?
3. Werkstätten, die sich auf den Umbau von Bussen spezialisiert haben, sprechen über den Vanlife-Trend. Wie viel Arbeit hatten sie 2020? Wird der Trend anhalten? Welche Tipps haben sie für den Bus-Kauf?
4. „Mein Garten ist mein Urlaub“: Schrebergarten-Besitzer oder Menschen, die sich vor ihrem Haus kleine Oasen geschaffen haben, geben Einblicke in ihre grüne Welt. Die Redaktion begleitet einmal pro Woche einen Gartenbesitzer oder eine -besitzerin in einer Instagram-Story.
5. Zukunftsprognose: Wird sich das Reisen grundlegend verändern? Oder gibt es nur einen vorübergehenden Wandel? Nachgefragt bei Reiseexpertinnen und -experten und Zukuftsforscherinnen und -forschern.
6. Die Borkener Zeitung porträtiert ein Paar, das einen Van umgebaut hat, nun durch Griechenland reist und so dem Lockdown entkommt. Zum Artikel.
7. Mit dem Auto braucht man knapp 3,5 Stunden von einem Ende Nordrhein-Westfalens zum anderen. Ein Reporter der Rheinischen Post (Düsseldorf) wagte den Selbstversuch und durchquerte diese Strecke mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Eine Woche lang berichtete er im Blatt über seine abenteuerliche Reise. Zum Artikel.
   
   +++ Sie haben einen Tipp der drehscheibe umgesetzt? Wir freuen uns immer über E-Mails von Ihnen: Melden Sie sich gerne bei uns und schicken uns Ihren Artikel an info@drehscheibe.org