dpa-News-Tipp

Dem Artensterben nicht länger zusehen

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Können bunt aussehen, gefährden aber Arten in Deutschland: Monokulturen (Foto: AdobeStock/Sinuswelle).
Können bunt aussehen, gefährden aber Arten in Deutschland: Monokulturen (Foto: AdobeStock/Sinuswelle).

Die dpa berichtet am 13. Januar 2022: Bundesumweltministerin Steffi Lemke sieht im Kampf gegen das Artensterben eine ihrer Kernaufgaben in dieser Legislaturperiode. „Das Artenaussterben ist die zweite ökologische Krise neben der Klimakrise. Sie wird jetzt stärker ins Zentrum der Politik rücken“, sagte die Grünen-Politikerin am Mittwochabend im Bundestag bei einer Debatte zu den Vorhaben ihres Ministeriums. „Wer beim Naturschutz allein an Zauneidechsen und Laubfrösche denkt, hat das Problem immer noch nicht begriffen.“ Bis zu einer Million Arten seien innerhalb der kommenden Jahrzehnte vom Aussterben bedroht, sagte Lemke.

drehscheibeTipps:

  • Welche Arten sind in der Region akut bedroht? Eine Serie in Zusammenarbeit mit lokalen Naturschutzvereinen.
  • Welche Maßnahmen sind geplant, um das regionale Artensterben zu stoppen? Nachgefragt bei Kommunen in der Region.
  • Landwirte vorgestellt, die Maßnahmen ergreifen zum Schutz von Vögeln, Insekten oder kleinen Nagetieren.
  • Insekten-Hotels, Wildblumenwiesen und Plastikverzicht: Leserinnen und Leser geben Tipps, wie sie mit einfachen Kniffs gegen das Artensterben vorgehen
  • Die Augsburger Allgemeine betrachtet den Fluß Lech unter dem Gesichtspunkt des Artensterbens. Zum Artikel (Paywall)
  • Der Münchner Merkur klärt über das Insektensterben auf. Zum Artikel (Paywall)
  • Die Schweriner Volkszeitung zeigt, wie Revitalisierung Tieren und Pflanzen helfen kann. Zum Artikel (Paywall)
  • Die Ausgabe 7/2019 der drehscheibe hat sich mit dem Artensterben und der lokalen Berichterstattung befasst. Zur Ausgabe

Gilt in Deutschland als bedrohte Art: der Feldhase (Foto: AdobeStock/Michael)
Gilt in Deutschland als bedrohte Art: der Feldhase (Foto: AdobeStock/Michael)

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