Kommunikation

Fast wahnsinnig aus Sorge um die Familie

Reutlinger Generalanzeiger
07.11.2006
Beschränkt Kommunikativ: Der Reutlinger General-Anzeiger interviewte einen ehemaligen Spediteur, der zweieinhalb Jahre wegen angeblicher Steuerhinterziehung in Untersuchungshaft war und nur eingeschränkten Kontakt zu seiner Familie hatte.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Fast wahnsinnig aus Sorge um die Familie
In
Reutlinger Generalanzeiger
Am
07.11.2006
Inhalt
Beschränkt Kommunikativ: Der Reutlinger General-Anzeiger interviewte einen ehemaligen Spediteur, der zweieinhalb Jahre wegen angeblicher Steuerhinterziehung in Untersuchungshaft war und nur eingeschränkten Kontakt zu seiner Familie hatte.

Mit 48 kann Barbara Lange jetzt lesen

Ostsee-Zeitung (Rostock)
06.11.2006
Lesen gelernt: Die Ostsee-Zeitung (Rostock) stellte eine Frau vor, die erst mit 48 Jahren das Lesen gelernt hat. Allein im Kreis Wolgast, wo die Lokalausgabe Usedom-Peene-Zeitung erscheint, soll es nach Angaben der Zeitung etwa 7000 Analphabeten geben. Das Blatt hörte sich bei Absolventen eines Analphabetenkurses um und klärt über Gründe des Phänomens auf. Autorin des Beitrags ist Antje Enke.
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19.11.2007
Titel
Mit 48 kann Barbara Lange jetzt lesen
In
Ostsee-Zeitung (Rostock)
Am
06.11.2006
Inhalt
Lesen gelernt: Die Ostsee-Zeitung (Rostock) stellte eine Frau vor, die erst mit 48 Jahren das Lesen gelernt hat. Allein im Kreis Wolgast, wo die Lokalausgabe Usedom-Peene-Zeitung erscheint, soll es nach Angaben der Zeitung etwa 7000 Analphabeten geben. Das Blatt hörte sich bei Absolventen eines Analphabetenkurses um und klärt über Gründe des Phänomens auf. Autorin des Beitrags ist Antje Enke.

Kurz nach sechs rief die Stasi an

taz-Berlin
04.09.2006
Die taz porträtiert auf ihren Lokalseiten jeden Montag Berliner in einem großen Interview – zumeist sind es ganz gewöhnliche Menschen, die hier zu Wort kommen. Dadurch jedoch, dass die unterschiedlichsten Personen Gelegenheit erhalten, ihre persönliche Sicht auf das Leben zu erzählen, vermitteln die Interviews faszinierende Einblicke in die Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren in der Stadt.
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12.11.2007
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Kurz nach sechs rief die Stasi an
In
taz-Berlin
Am
04.09.2006
Inhalt
Die taz porträtiert auf ihren Lokalseiten jeden Montag Berliner in einem großen Interview – zumeist sind es ganz gewöhnliche Menschen, die hier zu Wort kommen. Dadurch jedoch, dass die unterschiedlichsten Personen Gelegenheit erhalten, ihre persönliche Sicht auf das Leben zu erzählen, vermitteln die Interviews faszinierende Einblicke in die Vielfalt von unterschiedlichen Charakteren in der Stadt.

Herr Niemeyer hält das Glück in Händen

Hamburger Abendblatt
13.06.2006
Nur noch fühlen: Das Hamburger Abendblatt porträtierte einen taubblinden Mann, der sich die Welt nur noch durch Fühlen erschließen kann. Der heute 90-jährige Mann verlor vor 40 Jahren seine Sehkraft. Er lebt alleine und erledigt die Gartenarbeit, das Kochen und das Einkaufen völlig selbständig, obwohl er weder sehen, hören noch sprechen kann. Nach Angaben des Deutschen Taubblindenwerkes gibt es in Deutschland rund 500 völlig taubblinde Menschen. Autorin des Beitrags ist Miriam Opresnik.
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19.11.2007
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Herr Niemeyer hält das Glück in Händen
In
Hamburger Abendblatt
Am
13.06.2006
Inhalt
Nur noch fühlen: Das Hamburger Abendblatt porträtierte einen taubblinden Mann, der sich die Welt nur noch durch Fühlen erschließen kann. Der heute 90-jährige Mann verlor vor 40 Jahren seine Sehkraft. Er lebt alleine und erledigt die Gartenarbeit, das Kochen und das Einkaufen völlig selbständig, obwohl er weder sehen, hören noch sprechen kann. Nach Angaben des Deutschen Taubblindenwerkes gibt es in Deutschland rund 500 völlig taubblinde Menschen. Autorin des Beitrags ist Miriam Opresnik.

"Die Musik hat mir viele Türen geöffnet"

Münsterländische Tageszeitung (Cloppenburg)
09.06.2006
Die Zeitung unterstützt die Integration von Aussiedlern nicht nur durch eine Porträtserie, sondern bringt sich auch als Moderator einer "Open Space“-Veranstaltung aktiv mit ein. Cloppenburg hat in wenigen Jahren rund 6.000 Menschen aufgenommen, von denen der größte Teil Aussiedler sind. In einer Serie wurden einzelne von ihnen porträtiert. Schon vor Jahren hatte die Münsterländische Tageszeitung zur Integration der Zuwanderer beitragen. Die Redaktion hatte eine Aktion des CDU-Verbandes unterstützt. Mit der in Amerika entwickelten Kommunikationsmethode "Open Space“ wurden die Beteiligten aus den verschiedensten Bevölkerungsgruppen und Einrichtungen an einen Tisch gebracht
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25.09.2007
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"Die Musik hat mir viele Türen geöffnet"
In
Münsterländische Tageszeitung (Cloppenburg)
Am
09.06.2006
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Die Zeitung unterstützt die Integration von Aussiedlern nicht nur durch eine Porträtserie, sondern bringt sich auch als Moderator einer "Open Space“-Veranstaltung aktiv mit ein. Cloppenburg hat in wenigen Jahren rund 6.000 Menschen aufgenommen, von denen der größte Teil Aussiedler sind. In einer Serie wurden einzelne von ihnen porträtiert. Schon vor Jahren hatte die Münsterländische Tageszeitung zur Integration der Zuwanderer beitragen. Die Redaktion hatte eine Aktion des CDU-Verbandes unterstützt. Mit der in Amerika entwickelten Kommunikationsmethode "Open Space“ wurden die Beteiligten aus den verschiedensten Bevölkerungsgruppen und Einrichtungen an einen Tisch gebracht

Der Guru der Stotterer

Eßlinger Zeitung
03.04.2006
Gestörte Kommunikation: Stotterer lernen mit ihrem Handicap umzugehen. Reportage aus einer Therapiestunde. Während des Studiums lernte Ingmar Volkmann einen sehr stark stotternden Kommilitonen kennen und merkte, mit welchen psychischen Belastungen dieser klarkommen musste. „Schon die Begrüßungsrunde war für ihn furchtbar“, sagt Volkmann, der mittlerweile Chefredakteur des Stuttgarter Stadtmagazins Lift ist. Zum Ende des Studiums hatte der stotternde Student erhebliche Fortschritte gemacht und von einem „Guru“ gesprochen, der ihm geholfen hat. „Eigentlich bin ich bei solchen Wunderheilern sehr skeptisch“, sagt Volkmann. Er fand die Sache aber so interessant, dass er für einen Beitrag in der Eßlinger Zeitung einen Termin vereinbarte. Der frei praktizierende Mann bezog den Journalisten in eine Therapiestunde mit ein. „Die Beteiligten waren sehr aufgeregt, aber auch sehr offen“, sagt Volkmann. Sie berichteten freimütig von ihren Problemen, auch Fotos konnte er machen.
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19.11.2007
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Der Guru der Stotterer
In
Eßlinger Zeitung
Am
03.04.2006
Inhalt
Gestörte Kommunikation: Stotterer lernen mit ihrem Handicap umzugehen. Reportage aus einer Therapiestunde. Während des Studiums lernte Ingmar Volkmann einen sehr stark stotternden Kommilitonen kennen und merkte, mit welchen psychischen Belastungen dieser klarkommen musste. „Schon die Begrüßungsrunde war für ihn furchtbar“, sagt Volkmann, der mittlerweile Chefredakteur des Stuttgarter Stadtmagazins Lift ist. Zum Ende des Studiums hatte der stotternde Student erhebliche Fortschritte gemacht und von einem „Guru“ gesprochen, der ihm geholfen hat. „Eigentlich bin ich bei solchen Wunderheilern sehr skeptisch“, sagt Volkmann. Er fand die Sache aber so interessant, dass er für einen Beitrag in der Eßlinger Zeitung einen Termin vereinbarte. Der frei praktizierende Mann bezog den Journalisten in eine Therapiestunde mit ein. „Die Beteiligten waren sehr aufgeregt, aber auch sehr offen“, sagt Volkmann. Sie berichteten freimütig von ihren Problemen, auch Fotos konnte er machen.

Die mit den Händen spricht

Ostfriesen Zeitung (Leer)
21.02.2004
Eine Dolmetscherin für Gebärdensprache wird vorgestellt. Die Frau erklärt, dass Gesten sie mittlerweile bei jedem Satz begleiten würden, ohne dass sie es noch merke. Aus Interesse habe sie die Gebärdensprache gelernt, zuvor hatte sie keinen Kontakt zu Menschen mit Behinderung.
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01.11.2007
Titel
Die mit den Händen spricht
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
21.02.2004
Inhalt
Eine Dolmetscherin für Gebärdensprache wird vorgestellt. Die Frau erklärt, dass Gesten sie mittlerweile bei jedem Satz begleiten würden, ohne dass sie es noch merke. Aus Interesse habe sie die Gebärdensprache gelernt, zuvor hatte sie keinen Kontakt zu Menschen mit Behinderung.

Es funkt - Flirt mit Florentine

Rheinische Post
14.02.2004
Florian, Wiking und Düssel sorgen für Sicherheit, wenn's in Düsseldorf brennt, Probleme auf dem Rhein gibt oder Hilfe in sonstigen Notlagen gebraucht wird. Bernd Bussang von der Rheinischen Post hatte erfahren, dass Polizei, Rettungsdienste und andere Einrichtungen nicht überall die gleichen Namen im Funkverkehr verwenden. Wie sieht das in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt aus, und wie haben sich die durchaus bodenständigen Begriffe entwickelt? "Man kann in den Namen Eigenheiten einer Stadt erkennen", erklärt Bussang. Unter "Tünnes" etwa funken die Kölner Verkehrsbetriebe, Aachener Polizisten reagieren auf "Printe". Die Recherche war relativ einfach, zumal in Gesprächen immer mehr Hinweise auf weitere Funknamen auftauchten. Der Polizeihistoriker im Polizeipräsidium stellte ihm außerdem Bilder zur Verfügung. Ergebnis: eine unterhaltsam zu lesende Geschichte mit viel Lokalkolorit und Potenzial für mehr: "Das ergibt noch andere Geschichten, man kann damit schön spielen."
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Es funkt - Flirt mit Florentine
In
Rheinische Post
Am
14.02.2004
Inhalt
Florian, Wiking und Düssel sorgen für Sicherheit, wenn's in Düsseldorf brennt, Probleme auf dem Rhein gibt oder Hilfe in sonstigen Notlagen gebraucht wird. Bernd Bussang von der Rheinischen Post hatte erfahren, dass Polizei, Rettungsdienste und andere Einrichtungen nicht überall die gleichen Namen im Funkverkehr verwenden. Wie sieht das in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt aus, und wie haben sich die durchaus bodenständigen Begriffe entwickelt? "Man kann in den Namen Eigenheiten einer Stadt erkennen", erklärt Bussang. Unter "Tünnes" etwa funken die Kölner Verkehrsbetriebe, Aachener Polizisten reagieren auf "Printe". Die Recherche war relativ einfach, zumal in Gesprächen immer mehr Hinweise auf weitere Funknamen auftauchten. Der Polizeihistoriker im Polizeipräsidium stellte ihm außerdem Bilder zur Verfügung. Ergebnis: eine unterhaltsam zu lesende Geschichte mit viel Lokalkolorit und Potenzial für mehr: "Das ergibt noch andere Geschichten, man kann damit schön spielen."

Der Augenmensch

taz (Berlin)
09.12.2003
Ein Mann, der extrem stottert, wird vorgestellt. Die ungewöhnliche Kommunikationssituation wird zum Thema gemacht. Als ein Experiment habe sie das Gespräch mit dem Stotterer Hendrik Ostwald empfunden, sagt die taz-Redakteurin Waltraud Schwab. Als Journalistin sei die Kommunikation das wichtigste Handwerkszeug, daher wollte sie einmal erleben, wie es ist, wenn man jemandem begegnet, bei dem die Kommunikation gestört ist bzw. dieser notgedrungen andere Formen dafür finden musste. "Ich wollte wissen, ob es mir gelingt, an den Menschen heranzukommen“, sagt Schwab. Für sie sei es das Ausloten einer journalistischen Grenze gewesen. Zuvor hat sie sich bei einer Pädagogin über das Krankheitsbild und die Therapie erkundigt. "Dadurch wusste ich, dass man bei einem Stotterer die Sätze nicht vervollständigen sollte“, sagt Waltraud Schwab. Trotzdem passiere es einem. Sie habe gelernt, dass ein Stotterer über die Zeit des Gegenüber verfüge, er brauche eben seine Zeit, um die Sätze vollständig auszusprechen. "Dabei hat er mich intensiv angesehen und mich damit in der Hand gehabt, weil er über meine Zeit verfügte“, sagt die Redakteurin. Der Artikel hat daher den Titel "Der Augenmensch“ bekommen. Das Vorurteil, dass ein Stotterer die Kommunikation vermeidet, musste sie aufgeben. "Ein Stotterer kommuniziert einfach nur anders“, sagt Waltraud Schwab. Sie habe einen sehr offenen Menschen erlebt.
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12.11.2007
Titel
Der Augenmensch
In
taz (Berlin)
Am
09.12.2003
Inhalt
Ein Mann, der extrem stottert, wird vorgestellt. Die ungewöhnliche Kommunikationssituation wird zum Thema gemacht. Als ein Experiment habe sie das Gespräch mit dem Stotterer Hendrik Ostwald empfunden, sagt die taz-Redakteurin Waltraud Schwab. Als Journalistin sei die Kommunikation das wichtigste Handwerkszeug, daher wollte sie einmal erleben, wie es ist, wenn man jemandem begegnet, bei dem die Kommunikation gestört ist bzw. dieser notgedrungen andere Formen dafür finden musste. "Ich wollte wissen, ob es mir gelingt, an den Menschen heranzukommen“, sagt Schwab. Für sie sei es das Ausloten einer journalistischen Grenze gewesen. Zuvor hat sie sich bei einer Pädagogin über das Krankheitsbild und die Therapie erkundigt. "Dadurch wusste ich, dass man bei einem Stotterer die Sätze nicht vervollständigen sollte“, sagt Waltraud Schwab. Trotzdem passiere es einem. Sie habe gelernt, dass ein Stotterer über die Zeit des Gegenüber verfüge, er brauche eben seine Zeit, um die Sätze vollständig auszusprechen. "Dabei hat er mich intensiv angesehen und mich damit in der Hand gehabt, weil er über meine Zeit verfügte“, sagt die Redakteurin. Der Artikel hat daher den Titel "Der Augenmensch“ bekommen. Das Vorurteil, dass ein Stotterer die Kommunikation vermeidet, musste sie aufgeben. "Ein Stotterer kommuniziert einfach nur anders“, sagt Waltraud Schwab. Sie habe einen sehr offenen Menschen erlebt.

Kreative Prozesse leben vom Austausch

DREHSCHEIBE EXTRA
15.08.2003
Von der Kreativität ihrer Mitarbeiter lebt die Tageszeitung. Wie man sie fördern, Kommunikationsprozesse optimieren und Ressourcen besser nutzen kann erklärt Lutz Timmermann, stellvertretender Chefredakteur der Neuen Westfälischen. (tja)
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20.11.2007
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Kreative Prozesse leben vom Austausch
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
15.08.2003
Inhalt
Von der Kreativität ihrer Mitarbeiter lebt die Tageszeitung. Wie man sie fördern, Kommunikationsprozesse optimieren und Ressourcen besser nutzen kann erklärt Lutz Timmermann, stellvertretender Chefredakteur der Neuen Westfälischen. (tja)

Ein Datenpool für alle

DREHSCHEIBE
16.05.2003
Arbeitserleichterung bei der Allgäuer Zeitung: Redaktionsleiter Hermann König erläutert im Interview, wie wichtige Daten ? Adressen, Termine, Ansprechpartner ? für alle Mitarbeiter einsehbar elektronisch verwaltet werden. Über einen öffentlichen Ordner in Outlook können alle Kollegen vom Wissen der anderen profitieren. (tja)
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20.11.2007
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Ein Datenpool für alle
In
DREHSCHEIBE
Am
16.05.2003
Inhalt
Arbeitserleichterung bei der Allgäuer Zeitung: Redaktionsleiter Hermann König erläutert im Interview, wie wichtige Daten ? Adressen, Termine, Ansprechpartner ? für alle Mitarbeiter einsehbar elektronisch verwaltet werden. Über einen öffentlichen Ordner in Outlook können alle Kollegen vom Wissen der anderen profitieren. (tja)

Rätselhafte Welten

Eßlinger Zeitung
15.02.2003
In einer Reportage erzählt die Autorin Britta Slusar vom Alltag zweier autistischer Kinder und deren Möglichkeiten sich verständlich zu machen und mit der Außenwelt zu kommunizieren. In dem Beitrag wird deutlich, dass insbesondere die Eltern nur schwer mit der Situation fertig werden. Die Kinder sind in sich gekehrt und brauchen ganz feste Rituale. Die beiden Protagonisten des Beitrags sind 15 und 17 Jahre alt.
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19.11.2007
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Rätselhafte Welten
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Eßlinger Zeitung
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15.02.2003
Inhalt
In einer Reportage erzählt die Autorin Britta Slusar vom Alltag zweier autistischer Kinder und deren Möglichkeiten sich verständlich zu machen und mit der Außenwelt zu kommunizieren. In dem Beitrag wird deutlich, dass insbesondere die Eltern nur schwer mit der Situation fertig werden. Die Kinder sind in sich gekehrt und brauchen ganz feste Rituale. Die beiden Protagonisten des Beitrags sind 15 und 17 Jahre alt.

Können wir Ihr Handy haben?

Rheinische Post
21.08.2000
Der kostenlose Notruf funktioniert mit jedem Handy, ganz ohne Karte. Und so können ältere, ausgediente Mobiltelefone immer noch einem guten Zweck zugeführt werden - gewissermaßen als tragbare Notrufsäule.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zu jedem neuen Kartenvertrag und zu fast jeder Vertragsverlängerung gibt es ein neues Handy. Also müssten zahlreiche intakte Handys irgendwo ungenutzt rumliegen, dachten sich UIli Tückmantel und seine Kollegen. Ihre Idee: Diese Altgeräte für Alte und Junge einzusetzen, denn die Notrufe können auch nach Vertragsablauf angerufen werden. Als Aktionspartner legte ein Telekommunikationsunternehmen noch einen Packen Prepaid-Karten dazu. Auf Seiten der Nachfrager und Anbieter war die Resonanz "enorm", berichtet Tückmantel. Nach zwei Wochen waren rund 50 Handys vermittelt worden, die fortan bei Schulausflügen und für Altenheim-Bewohner Dienst tun. Allein die Kindergärtnerinnen waren nicht sehr glücklich, denn allzu häufig riefen Eltern auf dem Betreuer-Handy an, in der Sorge, ihr Kind könnte gerade im Sandkasten verschütt gehen.
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20.11.2007
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Können wir Ihr Handy haben?
In
Rheinische Post
Am
21.08.2000
Inhalt
Der kostenlose Notruf funktioniert mit jedem Handy, ganz ohne Karte. Und so können ältere, ausgediente Mobiltelefone immer noch einem guten Zweck zugeführt werden - gewissermaßen als tragbare Notrufsäule.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zu jedem neuen Kartenvertrag und zu fast jeder Vertragsverlängerung gibt es ein neues Handy. Also müssten zahlreiche intakte Handys irgendwo ungenutzt rumliegen, dachten sich UIli Tückmantel und seine Kollegen. Ihre Idee: Diese Altgeräte für Alte und Junge einzusetzen, denn die Notrufe können auch nach Vertragsablauf angerufen werden. Als Aktionspartner legte ein Telekommunikationsunternehmen noch einen Packen Prepaid-Karten dazu. Auf Seiten der Nachfrager und Anbieter war die Resonanz "enorm", berichtet Tückmantel. Nach zwei Wochen waren rund 50 Handys vermittelt worden, die fortan bei Schulausflügen und für Altenheim-Bewohner Dienst tun. Allein die Kindergärtnerinnen waren nicht sehr glücklich, denn allzu häufig riefen Eltern auf dem Betreuer-Handy an, in der Sorge, ihr Kind könnte gerade im Sandkasten verschütt gehen.

Gechattet: Liebe (fast) auf den ersten Blick

Braunschweiger Zeitung
19.02.2000
Sie wohnten 20 Kilometer voneinander entfernt und hatten sich noch nie gesehen: Christiane und Tobias Schmidt lernten sich vor anderthalb Jahren in der virtuellen Welt des Internets kennen - im Newsroom "Braunschweig.online" von AOL. Aus der flüchtigen Begegnung per wurde mehr. Heute sind die beiden verheiratet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Angeblich gibt es keine speziellen Chatrooms für Partnersuchende, sagen Chatter. Aber viele fassten dennoch die Möglichkeit ins Auge, auf diesem Wege einen Partner zu finden, argwöhnt Carsten Krebs. Ein früherer Schulkollege hatte sich an der Tastatur verliebt und dem Journalisten von der Hochzeit erzählt: "Fire" und "Palme" hatten sich um 1 Uhr nachts im Chatroom kennen gelernt. Auf den Computer folgten das Telefon und ein Tete-à-tete - nicht viel anders als in der Disko, meint das Paar. Krebs ist der Ansicht, dass sich per Internet ein Kennenlern-Markt mit großem Potenzial auftut: Cliquen, Partygänger und Freunde finden auf diesem Wege zueinander.
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20.11.2007
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Gechattet: Liebe (fast) auf den ersten Blick
In
Braunschweiger Zeitung
Am
19.02.2000
Inhalt
Sie wohnten 20 Kilometer voneinander entfernt und hatten sich noch nie gesehen: Christiane und Tobias Schmidt lernten sich vor anderthalb Jahren in der virtuellen Welt des Internets kennen - im Newsroom "Braunschweig.online" von AOL. Aus der flüchtigen Begegnung per wurde mehr. Heute sind die beiden verheiratet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Angeblich gibt es keine speziellen Chatrooms für Partnersuchende, sagen Chatter. Aber viele fassten dennoch die Möglichkeit ins Auge, auf diesem Wege einen Partner zu finden, argwöhnt Carsten Krebs. Ein früherer Schulkollege hatte sich an der Tastatur verliebt und dem Journalisten von der Hochzeit erzählt: "Fire" und "Palme" hatten sich um 1 Uhr nachts im Chatroom kennen gelernt. Auf den Computer folgten das Telefon und ein Tete-à-tete - nicht viel anders als in der Disko, meint das Paar. Krebs ist der Ansicht, dass sich per Internet ein Kennenlern-Markt mit großem Potenzial auftut: Cliquen, Partygänger und Freunde finden auf diesem Wege zueinander.

Handys zwischen Mathe-und Lateinheft

Mittelbayerische Zeitung
20.11.1999
Bericht über Handys in Schülerhand. Zwar schweigen sich die Mobilfunkbetreiber über den Anteil der Jugendlichen an den Handy-Besitzern aus. Doch offensichtlich ist das mobile Tele-fon zum Statussymbol geworden. Für die Schulen ist der Handy-Boom trotzdem noch kein Problem. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Deutschlands Schulleiter sind sich nicht einig: Manche verbieten die Nutzung von Handys auf dem Schulgelände generell, andere schreiten erst beim erwiesenen Missbrauch des Mo-biltelefons als Klausurenhelfer ein. Frank Betthausen recherchierte mit dem Schwerpunkt "Kosten", weil ihm auf der Straße viele telefonierende Jugendliche aufgefallen waren und er wissen wollte, ob es tatsächlich einen Boom gibt und wer ihn bezahlt. Ein wichtiger Randas-pekt: Gehörlose gewinnen durch die Versendung geschriebener Kurzmitteilungen ein gänz-lich neues Medium für ihre Kommunikation.
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20.11.2007
Titel
Handys zwischen Mathe-und Lateinheft
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
20.11.1999
Inhalt
Bericht über Handys in Schülerhand. Zwar schweigen sich die Mobilfunkbetreiber über den Anteil der Jugendlichen an den Handy-Besitzern aus. Doch offensichtlich ist das mobile Tele-fon zum Statussymbol geworden. Für die Schulen ist der Handy-Boom trotzdem noch kein Problem. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Deutschlands Schulleiter sind sich nicht einig: Manche verbieten die Nutzung von Handys auf dem Schulgelände generell, andere schreiten erst beim erwiesenen Missbrauch des Mo-biltelefons als Klausurenhelfer ein. Frank Betthausen recherchierte mit dem Schwerpunkt "Kosten", weil ihm auf der Straße viele telefonierende Jugendliche aufgefallen waren und er wissen wollte, ob es tatsächlich einen Boom gibt und wer ihn bezahlt. Ein wichtiger Randas-pekt: Gehörlose gewinnen durch die Versendung geschriebener Kurzmitteilungen ein gänz-lich neues Medium für ihre Kommunikation.

Mathe-Minister will Euch die Wurzel ziehen

Remscheider-General-Anzeiger 121296
12.12.1996
Auf der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers wurde zum Thema "Mehr Mathe in der Schule" eine achte Klasse befragt. Seit Mai 1996 gibt es die Seite x-ray, wo die Jugendlichen miteinander kommunizieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die herkömmliche Jugendseite hat beim Remscheider General-Anzeiger ausgedient. Seit Mai 1996 gibt es täglich X-Ray, eine Jugend-Kommunikations-Seite. Hier kommunizieren junge Leute miteinander: Die Rubrik "Gruß und Kuß" bildet einen wesentlichen Teil von X-Ray. Die journalistische Eigenleistung der Redaktion heißt "Jawoll!" - eine kleine Kolumne. Die Zielgruppe der unter 20-jährigen ist begeistert, Lehrer und Erzieher sind\'s nicht. Einige ältere Leser äußerten sich dankbar, weil sie den Slang und die Gedanken der Jugendlichen nun unverfälscht mitbekommen. X-Ray macht auch Auflage, denn Jugendliche kaufen sich den General-Anzeiger, um an die Seite zu gelangen.
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20.11.2007
Titel
Mathe-Minister will Euch die Wurzel ziehen
In
Remscheider-General-Anzeiger 121296
Am
12.12.1996
Inhalt
Auf der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers wurde zum Thema "Mehr Mathe in der Schule" eine achte Klasse befragt. Seit Mai 1996 gibt es die Seite x-ray, wo die Jugendlichen miteinander kommunizieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die herkömmliche Jugendseite hat beim Remscheider General-Anzeiger ausgedient. Seit Mai 1996 gibt es täglich X-Ray, eine Jugend-Kommunikations-Seite. Hier kommunizieren junge Leute miteinander: Die Rubrik "Gruß und Kuß" bildet einen wesentlichen Teil von X-Ray. Die journalistische Eigenleistung der Redaktion heißt "Jawoll!" - eine kleine Kolumne. Die Zielgruppe der unter 20-jährigen ist begeistert, Lehrer und Erzieher sind\'s nicht. Einige ältere Leser äußerten sich dankbar, weil sie den Slang und die Gedanken der Jugendlichen nun unverfälscht mitbekommen. X-Ray macht auch Auflage, denn Jugendliche kaufen sich den General-Anzeiger, um an die Seite zu gelangen.

"Megaphon" trifft KURIER-Redaktion

Wiesbadener-Kurier 280996
28.09.1996
Aktion im Rahmen der "Woche der Zeitung": Mitarbeiter der Behinderten-Zeitung "Megaphon" konnten eine Woche lang den Redaktionsalltag kennen lernen und den Redakteuren oder Technikern über die Schulter schauen. "Anstrengend und gut für beide Seiten", lautete das Resümee von Lokalchefin Ingeborg Salm-Boost. Beide Seiten konnten voneinander lernen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Schon einmal hatte die IG für Behinderte beim Kurier Wissen und Anregungen für das eigene Blatt erhalten . Zur Woche der Zeitung wurde die Aktion auf Anregung eines Betreuers wiederholt . Nach einem einführenden Kurzseminar "rollten" jeden Tag zwei Gäste in die Redaktion. Beim Abschlussvormittag wurden offene Fragen geklärt . ?Anstrengend und gut für beide Seiten", lautet das Resumee von lngeborg Salm-Boost.
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20.11.2007
Titel
"Megaphon" trifft KURIER-Redaktion
In
Wiesbadener-Kurier 280996
Am
28.09.1996
Inhalt
Aktion im Rahmen der "Woche der Zeitung": Mitarbeiter der Behinderten-Zeitung "Megaphon" konnten eine Woche lang den Redaktionsalltag kennen lernen und den Redakteuren oder Technikern über die Schulter schauen. "Anstrengend und gut für beide Seiten", lautete das Resümee von Lokalchefin Ingeborg Salm-Boost. Beide Seiten konnten voneinander lernen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Schon einmal hatte die IG für Behinderte beim Kurier Wissen und Anregungen für das eigene Blatt erhalten . Zur Woche der Zeitung wurde die Aktion auf Anregung eines Betreuers wiederholt . Nach einem einführenden Kurzseminar "rollten" jeden Tag zwei Gäste in die Redaktion. Beim Abschlussvormittag wurden offene Fragen geklärt . ?Anstrengend und gut für beide Seiten", lautet das Resumee von lngeborg Salm-Boost.

Mit der Gebärdensprache läßt es sich sogar im Chor "singen"

Frankfurter Rundschau
25.05.1996
Bericht der Franfurter Rundschau über Gebärdensprache. Viele Gehörlose und Schwerhörige lehnen elektronische Implantate, die sie wieder hören lassen würden, ab und finden in der Gebärdensprache eine neue Ausdrucksmöglichkeit.
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Mit der Gebärdensprache läßt es sich sogar im Chor "singen"
In
Frankfurter Rundschau
Am
25.05.1996
Inhalt
Bericht der Franfurter Rundschau über Gebärdensprache. Viele Gehörlose und Schwerhörige lehnen elektronische Implantate, die sie wieder hören lassen würden, ab und finden in der Gebärdensprache eine neue Ausdrucksmöglichkeit.

Telefongebühren-Vergleich

Oeffentlicher Anzeiger
25.04.1996
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Telefongebühren-Vergleich
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
25.04.1996
Inhalt
Per Meldung suchte der Öffentliche Anzeiger Leserinnen und Leser, die etwas über die Höhe ihrer Telefonrechnung sagen wollten. Wenigen bringt die Tarifumstellung vom 01.01.1996 Vorteile, anderen hauptsächlich Nachteile.

"Mein Gott, das gibt es doch gar nicht"

Oberpfälzer-Nachrichten
06.02.1996
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die neuen Komfortleistungen der Telekom und deren Auswirkungen. Dreierkonferenzen und Anrufbeantworter, die selbstständig telefonieren kamen in letzter Zeit häufiger vor, auch ohne daß die Telefonbenutzer etwas davon wußten. Denn wer sich beispielsweise mit einem Freund unterhält und zwecks kurzer Nachfrage einen Dritten anruft, dem kann es passieren, daß die Leitung zum ersten Gespräch gehalten wird, nämlich dann, wenn der Nutzer die Gabel ur ganz kurz gedrückt hat. Zahlen muß er dafür natürlich obendrein auch noch. Und das kann, wenn man nichts davon weiß, teuer werden. (nil)
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
"Mein Gott, das gibt es doch gar nicht"
In
Oberpfälzer-Nachrichten
Am
06.02.1996
Inhalt
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die neuen Komfortleistungen der Telekom und deren Auswirkungen. Dreierkonferenzen und Anrufbeantworter, die selbstständig telefonieren kamen in letzter Zeit häufiger vor, auch ohne daß die Telefonbenutzer etwas davon wußten. Denn wer sich beispielsweise mit einem Freund unterhält und zwecks kurzer Nachfrage einen Dritten anruft, dem kann es passieren, daß die Leitung zum ersten Gespräch gehalten wird, nämlich dann, wenn der Nutzer die Gabel ur ganz kurz gedrückt hat. Zahlen muß er dafür natürlich obendrein auch noch. Und das kann, wenn man nichts davon weiß, teuer werden. (nil)

Viele denken sie seien die Chefs - Arbeiten bei der Telefonauskunft

Schwäbisches Tageblatt
28.12.1995
Reportage des Schwäbischen Tageblatts über den Arbeitsalltag bei der Reutlinger Telefonauskunft. Die "Fernmeldeassistenten" berichteten über das volle Spektrum der Anrufe - vom Wunsch nach einer Auskunft bis zur üblen Anmache.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Viele denken sie seien die Chefs - Arbeiten bei der Telefonauskunft
In
Schwäbisches Tageblatt
Am
28.12.1995
Inhalt
Reportage des Schwäbischen Tageblatts über den Arbeitsalltag bei der Reutlinger Telefonauskunft. Die "Fernmeldeassistenten" berichteten über das volle Spektrum der Anrufe - vom Wunsch nach einer Auskunft bis zur üblen Anmache.

Fit für Veränderung Jeder Wandel bringt Widerstände - wie gehe ich damit um?

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie bringe ich die Ergebnisse des Seminars in die Redaktion? Diese Frage beantwortet die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, schildert mögliche Widerstände im Arbeitsalltag und wie sie bewältigt werden können. Genannt werden vier Grundregeln im Umgang mit Ängsten und Wi-derständen und welche Ursachen dahinter stecken. Cornelia Tomaschko zeigt anhand von Sym-ptomen auf, wie Widerstände zu erkennen sind und welche Möglichkeiten es gibt, die Situation zu klären. Ihr Motto: ?Widerstände sind unangenehm, aber sie sind eine Chance, Veränderungen in Gang zu bringen.? (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Fit für Veränderung Jeder Wandel bringt Widerstände - wie gehe ich damit um?
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie bringe ich die Ergebnisse des Seminars in die Redaktion? Diese Frage beantwortet die freie Journalistin Cornelia Tomaschko, schildert mögliche Widerstände im Arbeitsalltag und wie sie bewältigt werden können. Genannt werden vier Grundregeln im Umgang mit Ängsten und Wi-derständen und welche Ursachen dahinter stecken. Cornelia Tomaschko zeigt anhand von Sym-ptomen auf, wie Widerstände zu erkennen sind und welche Möglichkeiten es gibt, die Situation zu klären. Ihr Motto: ?Widerstände sind unangenehm, aber sie sind eine Chance, Veränderungen in Gang zu bringen.? (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe III Aufgeregt - Wenn der Alltag in Routine erstarrt
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Möglichkeiten, gegen Routine anzugehen, Arbeitsstrukturen zu verbessern und so mehr Kreativi-tät zu erzielen: Damit befasst sich Arbeitsgruppe III. Einige ihrer Tipps: Producer-System einfüh-ren, Schreibtage schaffen, Entlastung erzielen, Planung optimieren, Konferenz effizienter gestal-ten. Außerdem behandelt die AG Fragen wie: Wie lässt sich Kommunikation verbessern und Teamgeist erzielen, sowohl formal wie auch informell? Wie sich das Leseangebot optimieren? Das Resultat sollen mehr Freiräume, mehr Kreativität, mehr eigene Themen und mehr Lesernähe sein. (vd)

Suche Sofa, biete Nachhilfe:"Wie ein Flohmarkt auf Papier"

Oberhessische Presse 990827
01.01.1970
Die Redakteurin interessierte sich für die schwarzen Bretter in Supermärkten, hinter denen sich ein ganzer Nachbarschafts-Flohmarkt verbirgt. Sie sind Fundgruben für Schnäppchen und meist gezielt an die Nachbarschaft gerichtet. Auch Kontakte werden über diese Aushänge geknüpft, somit sind die schwarzen Bretter auch Kommunikationsbörse. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die schwarzen Bretter in Supermärkten sind Fundgruben für die kleinen Schnäppchen und für Angebote, die gezielt an die Nachbarschaft gerichtet sind, etwa weil sich eine weite Anfahrt nicht lohnen würde. Johanna Hintz telefonierte mit den Kleinanzeigern, die überwiegend nett darauf reagierten. Lediglich ein vielleicht unseriöser Anbieter von Steuerersparnis-Hilfen wollte mit der Zeitung nichts zu tun haben. Die Recherche habe ihr großen Spaß gemacht, sagt Johanna Hintz, denn erstaunlich viel stecke hinter diesen Zetteln - leider sei vieles nicht für die Zeitung geeignet gewesen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Suche Sofa, biete Nachhilfe:"Wie ein Flohmarkt auf Papier"
In
Oberhessische Presse 990827
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redakteurin interessierte sich für die schwarzen Bretter in Supermärkten, hinter denen sich ein ganzer Nachbarschafts-Flohmarkt verbirgt. Sie sind Fundgruben für Schnäppchen und meist gezielt an die Nachbarschaft gerichtet. Auch Kontakte werden über diese Aushänge geknüpft, somit sind die schwarzen Bretter auch Kommunikationsbörse. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die schwarzen Bretter in Supermärkten sind Fundgruben für die kleinen Schnäppchen und für Angebote, die gezielt an die Nachbarschaft gerichtet sind, etwa weil sich eine weite Anfahrt nicht lohnen würde. Johanna Hintz telefonierte mit den Kleinanzeigern, die überwiegend nett darauf reagierten. Lediglich ein vielleicht unseriöser Anbieter von Steuerersparnis-Hilfen wollte mit der Zeitung nichts zu tun haben. Die Recherche habe ihr großen Spaß gemacht, sagt Johanna Hintz, denn erstaunlich viel stecke hinter diesen Zetteln - leider sei vieles nicht für die Zeitung geeignet gewesen.