Demografischer Wandel

Berlin: Stadt im Wandel

Tagesspiegel (Berlin)
04.11.2007
Der Tagesspiegel (Berlin) stellt auf einer Doppelseite dar, wie sich die Bevölkerung Berlins seit 1995 verändert hat. Gezeigt wird jeweils die Stadt und ihre Bezirke, in denen jeweils die verschiedenen Entwicklungen mit Farben gekennzeichnet sind. Zu den dargestellten Bereichen gehören die Kategorien: Welche Stadtteile sind gewachsen, welche geschrumpft, wo leben mehr und wo weniger Kinder etc. Ein begleitender Text erläutert die statistischen Ergebnisse.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Berlin: Stadt im Wandel
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
04.11.2007
Inhalt
Der Tagesspiegel (Berlin) stellt auf einer Doppelseite dar, wie sich die Bevölkerung Berlins seit 1995 verändert hat. Gezeigt wird jeweils die Stadt und ihre Bezirke, in denen jeweils die verschiedenen Entwicklungen mit Farben gekennzeichnet sind. Zu den dargestellten Bereichen gehören die Kategorien: Welche Stadtteile sind gewachsen, welche geschrumpft, wo leben mehr und wo weniger Kinder etc. Ein begleitender Text erläutert die statistischen Ergebnisse.

Serie "Pflegefälle"

WAZ (Essen)
24.04.2007
In der Serie „Pflegefälle“ blickte die WAZ (Essen) Anfang 2007 auf die immer größer werdende Gruppe der hilfsbedürftigen Kranken im Alter. Neben Reportagen aus den Heimen und Altenwohnungen gab es auch Informations- und Servicestücke.
Letzte Änderung
24.06.2008
Titel
Serie "Pflegefälle"
In
WAZ (Essen)
Am
24.04.2007
Inhalt
In der Serie „Pflegefälle“ blickte die WAZ (Essen) Anfang 2007 auf die immer größer werdende Gruppe der hilfsbedürftigen Kranken im Alter. Neben Reportagen aus den Heimen und Altenwohnungen gab es auch Informations- und Servicestücke.

Von Beruf Vater

Neue Osnabrücker Zeitung
30.12.2006
Die Neue Osnabrücker Zeitung veröffentlichte im Dezember 2006 unter der Überschrift „Von Beruf Vater“ das Porträt eines Mannes, der sich im „Schichtdienst“ mit seiner Frau um die zwei Kinder kümmert. Nach einer 7-Stunden-Schicht geht er erst ab 14 Uhr als Finanzbeauftragter in die Stadtverwaltung.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Von Beruf Vater
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
30.12.2006
Inhalt
Die Neue Osnabrücker Zeitung veröffentlichte im Dezember 2006 unter der Überschrift „Von Beruf Vater“ das Porträt eines Mannes, der sich im „Schichtdienst“ mit seiner Frau um die zwei Kinder kümmert. Nach einer 7-Stunden-Schicht geht er erst ab 14 Uhr als Finanzbeauftragter in die Stadtverwaltung.

Ihr Kinderlein, kommet

Pforzheimer Zeitung
11.12.2006
Die Pforzheimer Zeitung besuchte im Dezember 2006 eine 14-köpfige Familie und verfasste über den Familienalltag eine Reportage. Es wird ein positives Bild einer Familie gezeichnet, die besondere Hürden zu meistern hat.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Ihr Kinderlein, kommet
In
Pforzheimer Zeitung
Am
11.12.2006
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung besuchte im Dezember 2006 eine 14-köpfige Familie und verfasste über den Familienalltag eine Reportage. Es wird ein positives Bild einer Familie gezeichnet, die besondere Hürden zu meistern hat.

"Zeitpunkt verpasst"

Kölner Stadt-Anzeiger
24.11.2006
Der Kölner Stadt-Anzeiger fragte im November 2006 mit dem Artikel „Zeitpunkt verpasst“, warum heutzutage rund ein Drittel der Frauen zwischen 37 und 44 ohne Kinder lebt.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"Zeitpunkt verpasst"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
24.11.2006
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger fragte im November 2006 mit dem Artikel „Zeitpunkt verpasst“, warum heutzutage rund ein Drittel der Frauen zwischen 37 und 44 ohne Kinder lebt.

Sprengstoff im Hochhaus-Ghetto

Kölner Stadt-Anzeiger
22.11.2006
Nach den fortgeschriebenen Bevölkerungsprognosen der Stadt Köln wird die Region weiter wachsen. "Die Verwaltung hechelt der Stadt hinterher.“ Mit der Serie "Stadt der Zukunft – Zukunft der Stadt“ wurden die betroffenen Bereiche genauer beleuchtet: Verkehrspolitik, Wirtschaftsförderung, Schule, Stadtverwaltung, Familienfreundlichkeit sowie Migration und Integration. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Stadtteilen. Hochhaussiedlungen sind dabei Problemzonen und bieten sozialen Sprengstoff. Die Zeitung berichtet, dass die Zukunft nicht in Plattenbauten liegt. Als Informanten für die Serie dienten nicht die üblichen Verwaltungsmitarbeiter sondern Experten aus der Wissenschaft.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Sprengstoff im Hochhaus-Ghetto
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
22.11.2006
Inhalt
Nach den fortgeschriebenen Bevölkerungsprognosen der Stadt Köln wird die Region weiter wachsen. "Die Verwaltung hechelt der Stadt hinterher.“ Mit der Serie "Stadt der Zukunft – Zukunft der Stadt“ wurden die betroffenen Bereiche genauer beleuchtet: Verkehrspolitik, Wirtschaftsförderung, Schule, Stadtverwaltung, Familienfreundlichkeit sowie Migration und Integration. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Bevölkerungsentwicklung in den einzelnen Stadtteilen. Hochhaussiedlungen sind dabei Problemzonen und bieten sozialen Sprengstoff. Die Zeitung berichtet, dass die Zukunft nicht in Plattenbauten liegt. Als Informanten für die Serie dienten nicht die üblichen Verwaltungsmitarbeiter sondern Experten aus der Wissenschaft.

Türkische Klänge

Tagesspiegel (Berlin)
22.08.2006
Die Generation der ersten Gastarbeiter in Deutschland gehört mittlerweile zu den Rentnern. Der Tagesspiegel (Berlin) sah sich um und schrieb im August 2006 über „Türkische Klänge im Altenheim“.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Türkische Klänge
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
22.08.2006
Inhalt
Die Generation der ersten Gastarbeiter in Deutschland gehört mittlerweile zu den Rentnern. Der Tagesspiegel (Berlin) sah sich um und schrieb im August 2006 über „Türkische Klänge im Altenheim“.

Der Charme von Schnabeltassen zieht nicht mehr

Freie Presse (Chemnitz)
08.08.2006
In einer Serie "Wir schrumpfen – na und?“ stellt die Zeitung vor, wo und wie demografischer Wandel als Chance begreifbar ist und wo Handlungsbedarf besteht. Ein Serienteil beschäftigt sich mit den Problemen der wachsenden Zahl älterer Menschen. Mit der Serie wollte die Redaktion den Lesern nicht etwas völlig Neues präsentieren, sondern ein Thema, das häufig im Tagesgeschäft gestreift wird, einmal in kompakter Form beschreiben. Bei jedem Serienteil kommt zudem ein Bürger in Wort und Bild vor, der unter der Überschrift "Mein Leben im Jahre 2020“ zitiert wird.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Der Charme von Schnabeltassen zieht nicht mehr
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
08.08.2006
Inhalt
In einer Serie "Wir schrumpfen – na und?“ stellt die Zeitung vor, wo und wie demografischer Wandel als Chance begreifbar ist und wo Handlungsbedarf besteht. Ein Serienteil beschäftigt sich mit den Problemen der wachsenden Zahl älterer Menschen. Mit der Serie wollte die Redaktion den Lesern nicht etwas völlig Neues präsentieren, sondern ein Thema, das häufig im Tagesgeschäft gestreift wird, einmal in kompakter Form beschreiben. Bei jedem Serienteil kommt zudem ein Bürger in Wort und Bild vor, der unter der Überschrift "Mein Leben im Jahre 2020“ zitiert wird.

Wunsch und Wirklichkeit

Main-Echo (Aschaffenburg)
01.07.2006
In der Serie "Schwundrepublik Deutschland“ beschreibt das Main-Echo im 17. Teil unter dem Titel "Wunsch und Wirklichkeit“ die Tatsache, dass zwar junge Frauen Kinder wollen, sie aber nicht bekommen. Zwei junge Kolleginnen schreiben darüber, warum es so schwer ist, sich für ein Kind zu entscheiden. Es zeigt sich, dass demografischer Wandel personalisiert: Redakteure schreiben über ihre persönliche Lebenssituation – Gegensätze polarisieren. Alle Redaktionen wurden in das Projekt einbezogen – ein Novum in der Verlagsgeschichte. 32 Serienteile entstanden. Neben einer Darstellung der Fakten sowie der bis dahin geführten Diskussion beinhaltete das Konzept eine Personalisierung.
Letzte Änderung
31.10.2007
Titel
Wunsch und Wirklichkeit
In
Main-Echo (Aschaffenburg)
Am
01.07.2006
Inhalt
In der Serie "Schwundrepublik Deutschland“ beschreibt das Main-Echo im 17. Teil unter dem Titel "Wunsch und Wirklichkeit“ die Tatsache, dass zwar junge Frauen Kinder wollen, sie aber nicht bekommen. Zwei junge Kolleginnen schreiben darüber, warum es so schwer ist, sich für ein Kind zu entscheiden. Es zeigt sich, dass demografischer Wandel personalisiert: Redakteure schreiben über ihre persönliche Lebenssituation – Gegensätze polarisieren. Alle Redaktionen wurden in das Projekt einbezogen – ein Novum in der Verlagsgeschichte. 32 Serienteile entstanden. Neben einer Darstellung der Fakten sowie der bis dahin geführten Diskussion beinhaltete das Konzept eine Personalisierung.

Demographische Entwicklung / Die Schleswig Holstein Story

Flensburger Tageblatt
01.05.2006
Dargestellt wird die demographische Entwicklung in Schleswig-Holstein nach 1945 auf einer großen Panoramaseite. Dabei steht eine aktuelle Reportage mit großem Aufmacher-Foto im Mittelpunkt. Links und rechts davon steht ein Text über die demographische Entwicklung innerhalb der Region nach Kriegsende. Der untere Teil der Seite ist mit Fotos, Zitaten und Statistiken gestaltet.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Demographische Entwicklung / Die Schleswig Holstein Story
In
Flensburger Tageblatt
Am
01.05.2006
Inhalt
Dargestellt wird die demographische Entwicklung in Schleswig-Holstein nach 1945 auf einer großen Panoramaseite. Dabei steht eine aktuelle Reportage mit großem Aufmacher-Foto im Mittelpunkt. Links und rechts davon steht ein Text über die demographische Entwicklung innerhalb der Region nach Kriegsende. Der untere Teil der Seite ist mit Fotos, Zitaten und Statistiken gestaltet.

Serie "Kinderzimmer im Wandel"

Rheinische Post (Düsseldorf)
24.04.2006
Die Rheinische Post (Düsseldorf) publizierte eine Serie „Kinderzimmer im Wandel“. Die Zeitung rief die Leser auf, besonders originelle Kinderzimmerlösungen zu präsentieren. 27 Folgen entstanden.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Serie "Kinderzimmer im Wandel"
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
24.04.2006
Inhalt
Die Rheinische Post (Düsseldorf) publizierte eine Serie „Kinderzimmer im Wandel“. Die Zeitung rief die Leser auf, besonders originelle Kinderzimmerlösungen zu präsentieren. 27 Folgen entstanden.

Mit dem Mut zur Größe

Stuttgarter Zeitung
11.04.2006
"Es hat mich gestört, dass im Zusammenhang mit Älteren oft über Lasten gesprochen wird“, sagt StZ-Redakteur Michael Ohnewald. Gerade die Lebenserfahrung älterer Menschen sei ein unerschöpfliches Potenzial für Geschichten. So wurde er von seinen zwölf Interview-Partnern auf verschiedene Weise beeindruckt. Die jeweiligen Porträts, die über zweieinhalb Monate verteilt erschienen, kreisten um die Spezialdisziplin der Menschen, die früher einmal Architekt, Ärztin, Schauspieler, Model, Manager oder Politikerin waren.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Mit dem Mut zur Größe
In
Stuttgarter Zeitung
Am
11.04.2006
Inhalt
"Es hat mich gestört, dass im Zusammenhang mit Älteren oft über Lasten gesprochen wird“, sagt StZ-Redakteur Michael Ohnewald. Gerade die Lebenserfahrung älterer Menschen sei ein unerschöpfliches Potenzial für Geschichten. So wurde er von seinen zwölf Interview-Partnern auf verschiedene Weise beeindruckt. Die jeweiligen Porträts, die über zweieinhalb Monate verteilt erschienen, kreisten um die Spezialdisziplin der Menschen, die früher einmal Architekt, Ärztin, Schauspieler, Model, Manager oder Politikerin waren.

"Es gehören viele Gespräche dazu"

Neue Presse (Hannover)
08.04.2006
Die Patchwork-Familie – eine deutsche Realität, aber nur eine Facette des Zusammenlebens. Mit der 26-teiligen Serie "Familienglück“ begegnet die Zeitung dem Vorurteil, dass Kinder ausschließlich eine finanzielle Belastung darstellen und einen Karriereknick bedeuten.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"Es gehören viele Gespräche dazu"
In
Neue Presse (Hannover)
Am
08.04.2006
Inhalt
Die Patchwork-Familie – eine deutsche Realität, aber nur eine Facette des Zusammenlebens. Mit der 26-teiligen Serie "Familienglück“ begegnet die Zeitung dem Vorurteil, dass Kinder ausschließlich eine finanzielle Belastung darstellen und einen Karriereknick bedeuten.

"60 aufwärts - Wie Ostfriesland älter wird"

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.04.2006
Die partielle Hinwendung des Handels zur älteren Kundschaft war Thema eines Serienteils, den die Ostfriesen Zeitung (Leer) Mitte 2006 produzierte. Unter dem Slogan „60 aufwärts – Wie Ostfriesland älter wird“ stellte das Blatt fest, dass man der heutigen Generation über 60 das Alter nicht ansehen kann.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"60 aufwärts - Wie Ostfriesland älter wird"
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.04.2006
Inhalt
Die partielle Hinwendung des Handels zur älteren Kundschaft war Thema eines Serienteils, den die Ostfriesen Zeitung (Leer) Mitte 2006 produzierte. Unter dem Slogan „60 aufwärts – Wie Ostfriesland älter wird“ stellte das Blatt fest, dass man der heutigen Generation über 60 das Alter nicht ansehen kann.

Wohnen im Grünen

Pforzheimer Zeitung
04.03.2006
Die Wohnungspolitik Pforzheims wird vorgestellt. Der Bericht ist Teil einer Serie zur Entwicklungsplanung der Stadt. „Die meisten Kommunen veranstalten Runde Tische zum demografischen Wandel und beteiligen ihre Bürger“, sagt PZ-Redakteur Thomas Frei. In Pforzheim wollten die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik unter sich bleiben. In Konsequenz brachte die Zeitung in einer 16-teiligen Serie die Kernthemen an die Öffentlichkeit: Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur und das Image der Stadt. Die Redaktion stellte die erste Haushaltsrede der Oberbürgermeisterin aus dem Jahre 2001 auf den Prüfstand und sah sich an, was aus ihren Plänen wurde. Ein Interview mit einem Zukunftsforscher zeigte Perspektiven bei der städtischen Familienpolitik sowie der Integration von Minderheiten auf.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Wohnen im Grünen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
04.03.2006
Inhalt
Die Wohnungspolitik Pforzheims wird vorgestellt. Der Bericht ist Teil einer Serie zur Entwicklungsplanung der Stadt. „Die meisten Kommunen veranstalten Runde Tische zum demografischen Wandel und beteiligen ihre Bürger“, sagt PZ-Redakteur Thomas Frei. In Pforzheim wollten die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik unter sich bleiben. In Konsequenz brachte die Zeitung in einer 16-teiligen Serie die Kernthemen an die Öffentlichkeit: Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur und das Image der Stadt. Die Redaktion stellte die erste Haushaltsrede der Oberbürgermeisterin aus dem Jahre 2001 auf den Prüfstand und sah sich an, was aus ihren Plänen wurde. Ein Interview mit einem Zukunftsforscher zeigte Perspektiven bei der städtischen Familienpolitik sowie der Integration von Minderheiten auf.

100

Peiner Allgemeine Zeitung
19.10.2005
Jugendliche der Jups-Redaktion der Peiner Allgemeinen Zeitung stellten sich vor, wie es ist, 100 Jahre alt zu sein. Mit Texten und Schminkversuchen kam man der Sache im Oktober 2005 näher.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
100
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
19.10.2005
Inhalt
Jugendliche der Jups-Redaktion der Peiner Allgemeinen Zeitung stellten sich vor, wie es ist, 100 Jahre alt zu sein. Mit Texten und Schminkversuchen kam man der Sache im Oktober 2005 näher.

Postkarte aus der Zukunft

Ludwigsburger Kreiszeitung
23.08.2005
Im Zusammenhang mit der Veranstaltung Dialogsommer druckte die Luwigsburger Kreiszeitung im Jahre 2005 Postkartengrüße von Ludwigsburgern ab, die aufschrieben, wie sie sich die Stadt im Jahre 2020 vorstellen. Der Dialogsommer war die Phase der Bürgerbeteiligung bei der Entwicklungsplanung der Stadt.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Postkarte aus der Zukunft
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
23.08.2005
Inhalt
Im Zusammenhang mit der Veranstaltung Dialogsommer druckte die Luwigsburger Kreiszeitung im Jahre 2005 Postkartengrüße von Ludwigsburgern ab, die aufschrieben, wie sie sich die Stadt im Jahre 2020 vorstellen. Der Dialogsommer war die Phase der Bürgerbeteiligung bei der Entwicklungsplanung der Stadt.

Serie "Über 50 - was dann? Aber dann!

Sächsische Zeitung (Dresden)
01.05.2005
Die Sächsische Zeitung (Dresden) widmete 2005 den älteren Arbeitnehmern eine Serie, nachdem der Chef der Bundesagentur für Arbeit den über 55-Jährigen kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bescheinigte. In der Serie „Über 50 – Was dann? Aber dann!“ zeigte sich, dass der Mann in vielen Fällen Recht hat.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Serie "Über 50 - was dann? Aber dann!
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
01.05.2005
Inhalt
Die Sächsische Zeitung (Dresden) widmete 2005 den älteren Arbeitnehmern eine Serie, nachdem der Chef der Bundesagentur für Arbeit den über 55-Jährigen kaum noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt bescheinigte. In der Serie „Über 50 – Was dann? Aber dann!“ zeigte sich, dass der Mann in vielen Fällen Recht hat.

Das kleine Glück der stillen Frau Krause

Elmshorner Nachrichten
22.09.2004
Die Pläne für die Privatisierung eines Altenheimes in Elmshorn war für die damals 26 Jahre alte Sophie Laufer der Ausgangspunkt für ein Experiment. "Ich wollte einen intensiveren Einblick ins Heimleben bekommen, als dies gemeinhin möglich ist“, sagt die freie Journalistin. Ihre Reportagen leben vom Kontrast der größtenteils über 80-jährigen Gesprächspartner und der Sichtweise einer jungen Frau. Jeden Tag widmete sie sich einem neuen Heimbewohner, den sie zuvor mit der Heimleitung ausgesucht hatte. "Es sollte am Ende ein bunter Querschnitt der Heimbewohner in der Zeitung vorgestellt werden“, erzählt Laufer.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Das kleine Glück der stillen Frau Krause
In
Elmshorner Nachrichten
Am
22.09.2004
Inhalt
Die Pläne für die Privatisierung eines Altenheimes in Elmshorn war für die damals 26 Jahre alte Sophie Laufer der Ausgangspunkt für ein Experiment. "Ich wollte einen intensiveren Einblick ins Heimleben bekommen, als dies gemeinhin möglich ist“, sagt die freie Journalistin. Ihre Reportagen leben vom Kontrast der größtenteils über 80-jährigen Gesprächspartner und der Sichtweise einer jungen Frau. Jeden Tag widmete sie sich einem neuen Heimbewohner, den sie zuvor mit der Heimleitung ausgesucht hatte. "Es sollte am Ende ein bunter Querschnitt der Heimbewohner in der Zeitung vorgestellt werden“, erzählt Laufer.

Verwahrloste Grundstücke in Dresden

Sächsische Zeitung (Dresden)
04.07.2003
Die Sächsische Zeitung sucht heruntergekommene Häuser und Grundstücke in Dresden auf, fotografiert sie und recherchiert die Besitzhintergründe. Dazu beleuchtet die Redaktion auch die politischen Zusammenhänge sowie die Folgen ungeklärter Besitzverhältnisse. Dazu informiert ein Kasten darüber, wann ein Grundstück verwahrlost ist.
Letzte Änderung
25.03.2013
Titel
Verwahrloste Grundstücke in Dresden
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
04.07.2003
Inhalt
Die Sächsische Zeitung sucht heruntergekommene Häuser und Grundstücke in Dresden auf, fotografiert sie und recherchiert die Besitzhintergründe. Dazu beleuchtet die Redaktion auch die politischen Zusammenhänge sowie die Folgen ungeklärter Besitzverhältnisse. Dazu informiert ein Kasten darüber, wann ein Grundstück verwahrlost ist.

Referat: Andreas Gruhl - "Werbung für Familien - Familien in der Werbung"

Modellseminar-Reader: "Mit Sack und Pack"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Mit Sack und Pack" Die Lebensform Familie mag seltener werden und kleiner oder sich neu definieren: Ihre Attraktivität als Zielgruppe für die Werbung wird sie jedenfalls behalten. "wir wären verrückt, wenn wir die vernachlässigen würden", betonte Andreas Gruhl, Managing Director bei der Düsseldorfer Werbeagentur McCann Erickson. In seinem Vortrag zeigte er, wie der gesellschaftliche Wandel in der Werbung seinen Niederschlag findet.
Letzte Änderung
16.07.2010
Titel
Referat: Andreas Gruhl - "Werbung für Familien - Familien in der Werbung"
In
Modellseminar-Reader: "Mit Sack und Pack"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Mit Sack und Pack" Die Lebensform Familie mag seltener werden und kleiner oder sich neu definieren: Ihre Attraktivität als Zielgruppe für die Werbung wird sie jedenfalls behalten. "wir wären verrückt, wenn wir die vernachlässigen würden", betonte Andreas Gruhl, Managing Director bei der Düsseldorfer Werbeagentur McCann Erickson. In seinem Vortrag zeigte er, wie der gesellschaftliche Wandel in der Werbung seinen Niederschlag findet.

Vortrag: Prof. Dr. E. Pöppel: Forschung und Wissenschaft müssen Menschen ernst nehmen

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Prof. Dr. Ernst Pöppel berichtet über die Forschungsergebnisse des "Generation Research Program". Die Forscher der Ludwig Maximilians Universität München haben sich jener Altersgruppe angenommen, für die sie auch gleich ein nach Zukunft und Kraft klingendes Ettikett geprägt haben: Der "Geberation plus".
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Prof. Dr. E. Pöppel: Forschung und Wissenschaft müssen Menschen ernst nehmen
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Prof. Dr. Ernst Pöppel berichtet über die Forschungsergebnisse des "Generation Research Program". Die Forscher der Ludwig Maximilians Universität München haben sich jener Altersgruppe angenommen, für die sie auch gleich ein nach Zukunft und Kraft klingendes Ettikett geprägt haben: Der "Geberation plus".

Vortrag: Claudia Knauer zu Tagesmütter-Modell, Geburtenraten und Haltungsfragen

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Was Claudia Knauer, stellvertr. Chefredakteurin bei der deutschsprachigen dänischen Zeitung "Der Nordschleswiger" in Aabenraa, über das Tagesmütter-Modell in Dänemark erzählte, sollte am Ende einer regen Diskussion nur noch eine Frage offen lassen: Warum geht das bei uns nicht?
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Claudia Knauer zu Tagesmütter-Modell, Geburtenraten und Haltungsfragen
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Was Claudia Knauer, stellvertr. Chefredakteurin bei der deutschsprachigen dänischen Zeitung "Der Nordschleswiger" in Aabenraa, über das Tagesmütter-Modell in Dänemark erzählte, sollte am Ende einer regen Diskussion nur noch eine Frage offen lassen: Warum geht das bei uns nicht?

Vortrag: Niedersächsischer Landkreis kämpft mit Fantasie und Konzept ums Überleben

Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Als Walter Waske sich 2004 zur Wahl des Landkreises Holzminden stellt, tritt er mit dem Versprechen an, dass er das Abwanderungsproblem und den im Kreis besonders rasanten demographischen Wandel anpacken will. Heute ist Waske Landrat, der Kreis Holzminden Modellregion der Bertelsmann-Stiftung und Pilotkommune des Landes Niedersachsen zur Förderung interkommunaler Zusammenarbeit, wie Petra Broistedt, persönliche Referentin des Landrates, berichtete.
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Niedersächsischer Landkreis kämpft mit Fantasie und Konzept ums Überleben
In
Modellseminar-Reader: "Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Als Walter Waske sich 2004 zur Wahl des Landkreises Holzminden stellt, tritt er mit dem Versprechen an, dass er das Abwanderungsproblem und den im Kreis besonders rasanten demographischen Wandel anpacken will. Heute ist Waske Landrat, der Kreis Holzminden Modellregion der Bertelsmann-Stiftung und Pilotkommune des Landes Niedersachsen zur Förderung interkommunaler Zusammenarbeit, wie Petra Broistedt, persönliche Referentin des Landrates, berichtete.

Vortrag: Seniorenmarkt in Brandenburg erschließt Marktnische

Modellseminar-Reader:"Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Holger Deliga geht das Thema "Alter" sehr pragmatisch an. Der Besitzer des ersten Fachmarktes für altengerechte Artikel berichtet, dass seine Kunden am liebsten unter ihresgleichen einkaufen. Der "Seniorenausstatter" denktbereits über weitere Läden im Franchise-System nach.
Letzte Änderung
20.05.2010
Titel
Vortrag: Seniorenmarkt in Brandenburg erschließt Marktnische
In
Modellseminar-Reader:"Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Holger Deliga geht das Thema "Alter" sehr pragmatisch an. Der Besitzer des ersten Fachmarktes für altengerechte Artikel berichtet, dass seine Kunden am liebsten unter ihresgleichen einkaufen. Der "Seniorenausstatter" denktbereits über weitere Läden im Franchise-System nach.