Essen und Trinken

So wird das Fest zum Gaumenschmaus

Ludwigsburger Kreiszeitung
19.12.2002
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
So wird das Fest zum Gaumenschmaus
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
19.12.2002
Inhalt
Akribische Vorbereitung ist wichtig für eine funktionierende Telefonaktion bei der Zeitung. Bei der Ludwigsburger Kreiszeitung funktioniert das schon seit Jahren prima: Leser können im Rahmen der Aktion anrufen und Spitzenköche mit ihren Fragen rund um das Weihnachtsmenü bombardieren. (tja)

Skinnygirl. 1,74 Meter, 47 Kilo

tageszeitung
27.11.2002
Einen ungewöhnlich intensiven Einblick in eine Krankheit ermöglicht die Reportage von Astrid Geisler, erschienen in der Berliner taz. Skinnygirl ist das Synonym, unter dem sich eine 15-jährige mit Gleichgesinnten im Internet austauscht. Gleichgesinnt heißt hier magersüchtig. Sie selbst ist 1,74 groß und wiegt 47 Kilo. Die Anonymität des Internets birgt viele Vorteile: Austausch ist möglich, ohne sich selbst zu „verraten“, Kontaktpflege, Tipps, Gespräche, wann immer Bedarf ist. Geisler gelingt etwas extrem Schwieriges: Der Leser geht mit der magersüchtigen jungen Frau auf Tuchfühlung, lernt Facetten der Krankheit kennen, Umstände, unter denen sie entstehen kann, lernt begreifen, warum sich manche Menschen (beinah) zu Tode hungern. Die Reportage kommt ohne erhobenen Zeigefinger, ohne Druck auf die Tränendrüse aus. Ein Text, der hilft, die Krankheit samt ihrer Symptome zu erkennen. (tja)
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17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Skinnygirl. 1,74 Meter, 47 Kilo
In
tageszeitung
Am
27.11.2002
Inhalt
Einen ungewöhnlich intensiven Einblick in eine Krankheit ermöglicht die Reportage von Astrid Geisler, erschienen in der Berliner taz. Skinnygirl ist das Synonym, unter dem sich eine 15-jährige mit Gleichgesinnten im Internet austauscht. Gleichgesinnt heißt hier magersüchtig. Sie selbst ist 1,74 groß und wiegt 47 Kilo. Die Anonymität des Internets birgt viele Vorteile: Austausch ist möglich, ohne sich selbst zu „verraten“, Kontaktpflege, Tipps, Gespräche, wann immer Bedarf ist. Geisler gelingt etwas extrem Schwieriges: Der Leser geht mit der magersüchtigen jungen Frau auf Tuchfühlung, lernt Facetten der Krankheit kennen, Umstände, unter denen sie entstehen kann, lernt begreifen, warum sich manche Menschen (beinah) zu Tode hungern. Die Reportage kommt ohne erhobenen Zeigefinger, ohne Druck auf die Tränendrüse aus. Ein Text, der hilft, die Krankheit samt ihrer Symptome zu erkennen. (tja)

Probleme bei Operationen von Übergewichtigen

Westfalenblatt
09.10.2002
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) sprach mit dem Chefarzt einer chirurgischen Abteilung über Probleme bei der operativen Behandlung Übergewichtiger. Außerdem entlarvte ein Arzt typische Ausreden von dicken Menschen und gab Tipps zur sinnvollen Gewichtsabnahme.
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26.06.2009
Titel
Probleme bei Operationen von Übergewichtigen
In
Westfalenblatt
Am
09.10.2002
Inhalt
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) sprach mit dem Chefarzt einer chirurgischen Abteilung über Probleme bei der operativen Behandlung Übergewichtiger. Außerdem entlarvte ein Arzt typische Ausreden von dicken Menschen und gab Tipps zur sinnvollen Gewichtsabnahme.

Ein herbstliches Drei-Gänge-Menü zum Vorbereiten

Stuttgarter Zeitung
26.09.2002
Aus dem Umland von Stuttgart sollen schon manche ganz schön neidisch sein. Seit die Stuttgarter Zeitung zum 1. Januar 2002 mit einem umfassenden Regionalisierungskonzept und mehr Personal das Umland von Böblingen bis Esslingen stärker ins Visier genommen hat, steht auch für die Stadtausgabe mehr Platz zur Verfügung. Zu den zahlreichen neuen Rubriken und Serien gehört „Löffelstil - Hier kocht der Chef“. Wichtig dabei, das betont der Gourmet-Ideengeber und stellvertretende Chefredakteur Martin Hohnecker: Einmal die Woche gibt‘s Leckeres für den Hausgebrauch und „normal kochende“ Menschen. Statt aufwendiger Kalbsleberpastetchen also Maultaschen oder schwäbische „Bubaspitzle“. Die Resonanz ist durchaus wirtschafts-fördernd im Doppelsinne: Anrufe und Besuche bei den Gastronomen, wenn‘s mit der Umsetzung am heimischen Herd nicht gleich klappt. Eine „Spargeschichte“ allerdings, so Hohnecker, sei die Rubrik für die Redaktion selbst dann nicht, wenn der Koch nicht nur kocht, sondern auch mal schreibt. Su-sanne Janssen, „feste Freie“ in der Redaktion, hat die Sache im Griff - organisatorisch wie journalistisch. (LvD)
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24.10.2008
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Ein herbstliches Drei-Gänge-Menü zum Vorbereiten
In
Stuttgarter Zeitung
Am
26.09.2002
Inhalt
Aus dem Umland von Stuttgart sollen schon manche ganz schön neidisch sein. Seit die Stuttgarter Zeitung zum 1. Januar 2002 mit einem umfassenden Regionalisierungskonzept und mehr Personal das Umland von Böblingen bis Esslingen stärker ins Visier genommen hat, steht auch für die Stadtausgabe mehr Platz zur Verfügung. Zu den zahlreichen neuen Rubriken und Serien gehört „Löffelstil - Hier kocht der Chef“. Wichtig dabei, das betont der Gourmet-Ideengeber und stellvertretende Chefredakteur Martin Hohnecker: Einmal die Woche gibt‘s Leckeres für den Hausgebrauch und „normal kochende“ Menschen. Statt aufwendiger Kalbsleberpastetchen also Maultaschen oder schwäbische „Bubaspitzle“. Die Resonanz ist durchaus wirtschafts-fördernd im Doppelsinne: Anrufe und Besuche bei den Gastronomen, wenn‘s mit der Umsetzung am heimischen Herd nicht gleich klappt. Eine „Spargeschichte“ allerdings, so Hohnecker, sei die Rubrik für die Redaktion selbst dann nicht, wenn der Koch nicht nur kocht, sondern auch mal schreibt. Su-sanne Janssen, „feste Freie“ in der Redaktion, hat die Sache im Griff - organisatorisch wie journalistisch. (LvD)

Handgerollte Pasta von "la mamma"

Stuttgarter Zeitung
27.05.2002
Die erfolgreiche Gastro-Kritik-Reihe „Lokaltermin“ in der Stuttgarter Zeitung ergänzt Daniela Mack um den Test von „Il Terrazzino“, der nicht nur kulinarische, sondern auch atmosphärische Aspekte mit einbezieht. Mut zum klaren Urteil ist beim Test-Essen oberste Prämisse. (tja)
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17.10.2008
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Handgerollte Pasta von "la mamma"
In
Stuttgarter Zeitung
Am
27.05.2002
Inhalt
Die erfolgreiche Gastro-Kritik-Reihe „Lokaltermin“ in der Stuttgarter Zeitung ergänzt Daniela Mack um den Test von „Il Terrazzino“, der nicht nur kulinarische, sondern auch atmosphärische Aspekte mit einbezieht. Mut zum klaren Urteil ist beim Test-Essen oberste Prämisse. (tja)

Meister greifen in der Messe zum Messer

Kölner Stadt-Anzeiger
01.03.2001
Wenig Aufwand für die Redaktion, große Resonanz bei den Lesern: Mit kostenlosen Kochaktionen im Rahmen einer Haushaltsmesse begeisterte Barbara A. Cepielik vom Kölner Stadt-Anzeiger jene, die Kochlektionen gewannen – auch journalistische Interaktion geht durch den Magen. (tja)
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21.10.2008
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Meister greifen in der Messe zum Messer
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Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.03.2001
Inhalt
Wenig Aufwand für die Redaktion, große Resonanz bei den Lesern: Mit kostenlosen Kochaktionen im Rahmen einer Haushaltsmesse begeisterte Barbara A. Cepielik vom Kölner Stadt-Anzeiger jene, die Kochlektionen gewannen – auch journalistische Interaktion geht durch den Magen. (tja)

Seit sieben Jahren geht es zum Fest auch ohne Braten

Märkische Oderzeitung
16.12.2000
Angesichts von BSE und Antibiotika-Fleisch sind unsere Ernährungsgewohnheiten wieder ins Gerede gekommen. Die "Märkische Oderzeitung" stellte eine Vegetarierin vor, die seit sieben Jahren fleischlos glücklich ist. Ausschlag gebend für ihre Entscheidung, sich vegetarisch zu ernähren, war ihre Gesundheit. Inzwischen hat die gelernte Köchin reichlich leckere Rezepte auf Lager, von denen sie eines den MOZ-Lesern verriet. (hvh)
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24.10.2008
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Seit sieben Jahren geht es zum Fest auch ohne Braten
In
Märkische Oderzeitung
Am
16.12.2000
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Angesichts von BSE und Antibiotika-Fleisch sind unsere Ernährungsgewohnheiten wieder ins Gerede gekommen. Die "Märkische Oderzeitung" stellte eine Vegetarierin vor, die seit sieben Jahren fleischlos glücklich ist. Ausschlag gebend für ihre Entscheidung, sich vegetarisch zu ernähren, war ihre Gesundheit. Inzwischen hat die gelernte Köchin reichlich leckere Rezepte auf Lager, von denen sie eines den MOZ-Lesern verriet. (hvh)

Mittagstrend: von der Hand in den Mund

Mittelbayerische Zeitung
14.12.2000
Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" über die Veränderungen der Imbiss-Kultur in Regensburg. Da der Trend zur schnellen Mittagsmahlzeit zwischendurch sich fortsetzt, ist das Angebot vielfältiger geworden. Neben den traditionellen Wurst- und Pommes-Buden gibt es in Regensburg inzwischen Suppenbars, CrÃpe-Stände und Sushi-Imbisse. Auf die Dauer könnte dies die klassischen Gastronomen in Schwierigkeiten bringen, befürchtet der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbands. (hvh)
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24.10.2008
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Mittagstrend: von der Hand in den Mund
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
14.12.2000
Inhalt
Bericht der "Mittelbayerischen Zeitung" über die Veränderungen der Imbiss-Kultur in Regensburg. Da der Trend zur schnellen Mittagsmahlzeit zwischendurch sich fortsetzt, ist das Angebot vielfältiger geworden. Neben den traditionellen Wurst- und Pommes-Buden gibt es in Regensburg inzwischen Suppenbars, CrÃpe-Stände und Sushi-Imbisse. Auf die Dauer könnte dies die klassischen Gastronomen in Schwierigkeiten bringen, befürchtet der Geschäftsführer des Hotel- und Gaststättenverbands. (hvh)

Lübeck, Deine Currywürste

Lübecker Nachrichten
24.11.2000
Die "Lübecker Nachrichten" testeten die besten Currywürste der Stadt. Bei der Recherche stellte sich allerdings heraus, dass die Traditionswurst gegenüber dem Döner auf dem Rückzug zu sein scheint. Es war gar nicht leicht, in der Lübecker Innenstadt überhaupt noch Currywurst zu bekommen. Immerhin: Einige Quellen konnte die Redaktion ihren Lesern nennen. (hvh)
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24.10.2008
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Lübeck, Deine Currywürste
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Lübecker Nachrichten
Am
24.11.2000
Inhalt
Die "Lübecker Nachrichten" testeten die besten Currywürste der Stadt. Bei der Recherche stellte sich allerdings heraus, dass die Traditionswurst gegenüber dem Döner auf dem Rückzug zu sein scheint. Es war gar nicht leicht, in der Lübecker Innenstadt überhaupt noch Currywurst zu bekommen. Immerhin: Einige Quellen konnte die Redaktion ihren Lesern nennen. (hvh)

Die Ernte ist längst eingefahren. SZ fragte: Schaffen sich einen Wintervorrat an? Kochen oder lagern Sie Obst und Gemüse noch ein?

Sächsische Zeitung (Dresden)
27.10.2000
Was in Ostdeutschland wegen der Versorgungsengpässe noch viel länger als im Westen üblich war, hat sich auch dort in den letzten Jahren überholt: das Anlegen von Wintervorräten, Einkochen und Einwecken von Lebensmitteln. Eine Umfrage der "Sächsischen Zeitung" ergab, dass die meisten alles im Supermarkt einkaufen.
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30.10.2008
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Die Ernte ist längst eingefahren. SZ fragte: Schaffen sich einen Wintervorrat an? Kochen oder lagern Sie Obst und Gemüse noch ein?
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Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
27.10.2000
Inhalt
Was in Ostdeutschland wegen der Versorgungsengpässe noch viel länger als im Westen üblich war, hat sich auch dort in den letzten Jahren überholt: das Anlegen von Wintervorräten, Einkochen und Einwecken von Lebensmitteln. Eine Umfrage der "Sächsischen Zeitung" ergab, dass die meisten alles im Supermarkt einkaufen.

Bei Pommes hört das Denken auf

Badische Zeitung
13.06.2000
Mit einer Körperfett-Waage hatte sich die Ernährungsberaterin der Techniker Krankenkasse (TK) auf den Weg zur Uni gemacht, um in den beiden Freiburger Mensen Studenten zu wiegen: Normalgewicht oder Pfunde zuviel? Das Ergebnis kam in Form einer Info-Mappe auf den Schreibtisch von Thomas Goebel, damals freier Mitarbeiter der Badischen Zeitung. Goebel recherchierte daraufhin nicht nur Details bei der TK, sondern hörte sich auch unter den Studierenden um. Heraus kam ein unterhaltsames Stück, das die Leser schmunzeln ließ. Warum also nicht eine Körperfett-Waage organisieren und in der eigenen Stadt auf Wiegetour gehen. Wie schwer sind eigentlich Polizisten? Oder Lkw-Fahrer? Oder Kommunalpolitiker? Ein Kapitel Prävention - nämlich bewusste Ernährung bzw. Gewichtskontrolle - auf kurzweilige Art. (vd)
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23.10.2008
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Titel
Bei Pommes hört das Denken auf
In
Badische Zeitung
Am
13.06.2000
Inhalt
Mit einer Körperfett-Waage hatte sich die Ernährungsberaterin der Techniker Krankenkasse (TK) auf den Weg zur Uni gemacht, um in den beiden Freiburger Mensen Studenten zu wiegen: Normalgewicht oder Pfunde zuviel? Das Ergebnis kam in Form einer Info-Mappe auf den Schreibtisch von Thomas Goebel, damals freier Mitarbeiter der Badischen Zeitung. Goebel recherchierte daraufhin nicht nur Details bei der TK, sondern hörte sich auch unter den Studierenden um. Heraus kam ein unterhaltsames Stück, das die Leser schmunzeln ließ. Warum also nicht eine Körperfett-Waage organisieren und in der eigenen Stadt auf Wiegetour gehen. Wie schwer sind eigentlich Polizisten? Oder Lkw-Fahrer? Oder Kommunalpolitiker? Ein Kapitel Prävention - nämlich bewusste Ernährung bzw. Gewichtskontrolle - auf kurzweilige Art. (vd)

Salat ist wichtig, Sättigungsbeilage nicht

Waiblinger Kreiszeitung
01.08.1999
Gastro-Kolumnen im Lokalen haben die Schwierigkeit, dass die Redakteure oft keine gewieften Restaurant-Kritiker und Gourmets sind. Die "Waiblinger Kreiszeitung" löste das Problem geschickt: Sie verbindet die Gastro-Kolumne mit einem Prominenten-Porträt, indem sie einfach prominente Mitbürger zum Essen einlädt. Die suchen das Restaurant aus, und auch Bewertung von Küche und Service kommen nur aus dem Mund des Gastes. Der Redakteur muss daraus nur noch einen interessanten Beitrag machen. (hvh
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24.10.2008
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Salat ist wichtig, Sättigungsbeilage nicht
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
01.08.1999
Inhalt
Gastro-Kolumnen im Lokalen haben die Schwierigkeit, dass die Redakteure oft keine gewieften Restaurant-Kritiker und Gourmets sind. Die "Waiblinger Kreiszeitung" löste das Problem geschickt: Sie verbindet die Gastro-Kolumne mit einem Prominenten-Porträt, indem sie einfach prominente Mitbürger zum Essen einlädt. Die suchen das Restaurant aus, und auch Bewertung von Küche und Service kommen nur aus dem Mund des Gastes. Der Redakteur muss daraus nur noch einen interessanten Beitrag machen. (hvh

An Meister Lampes Löffeln geknabbert

Eßlinger Zeitung
01.04.1999
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.
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22.01.2008
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An Meister Lampes Löffeln geknabbert
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.04.1999
Inhalt
Man könnte das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden, dachte sich offenbar die Redaktion der "Eßlinger Zeitung" zu Ostern 1999 und veranstaltete ein Osterhasen- Testessen. Im Wettbewerb waren neben Marzipan- und Schokoladenhasen auch Artgenossen aus Karamel und Zucker. Der Test entpuppte sich als harte Arbeit für die Mägen der Redakteure, doch für die Leser war es eine lustige Ostergeschichte.

Ein Würstchen für gehobene Ansprüche

Frankfurter Rundschau
14.08.1998
Bericht der Frankfurter Rundschau über die regionale Bedeutung der Frankfurter Würstchen. BSE-Krise und Preiskampf auf dem Lebensmittelmarkt machen es den Herstellern der Original Frankfurter Würstchen schwer. Darüber hinaus droht die EU auch noch die geschützte Herkunftsbezeichnung aufzuheben. Im Kampf um die Wurst als Kennzeichen regionaler Identität fühlen sich die Hersteller von der Stadt Frankfurt allein gelassen. (hvh)
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23.10.2008
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Titel
Ein Würstchen für gehobene Ansprüche
In
Frankfurter Rundschau
Am
14.08.1998
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über die regionale Bedeutung der Frankfurter Würstchen. BSE-Krise und Preiskampf auf dem Lebensmittelmarkt machen es den Herstellern der Original Frankfurter Würstchen schwer. Darüber hinaus droht die EU auch noch die geschützte Herkunftsbezeichnung aufzuheben. Im Kampf um die Wurst als Kennzeichen regionaler Identität fühlen sich die Hersteller von der Stadt Frankfurt allein gelassen. (hvh)

Der Ketchupfleck auf dem Blaumann stört niemanden - Treffpunkt Imbiss-Stand

Oberhessische Presse
28.03.1998
Bericht der Oberhessischen Presse über den Alltag in und an der Pommesbude. Hier treffen sich Arbeiter und Taxifahrer, Kinder und Mütter.
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05.12.2008
Titel
Der Ketchupfleck auf dem Blaumann stört niemanden - Treffpunkt Imbiss-Stand
In
Oberhessische Presse
Am
28.03.1998
Inhalt
Bericht der Oberhessischen Presse über den Alltag in und an der Pommesbude. Hier treffen sich Arbeiter und Taxifahrer, Kinder und Mütter.

Bonn: Grills nur noch in Buden heizen

Nürnberger Nachrichten
04.03.1998
Die Nürnberger Nachrichten über die Hygienrichtlinie aus Bonn, deren Interpretation durch die Ordnungsbehörden unterschiedliche Konsequenzen nach sich zieht. In Nürnberg zum Beispiel ist das verschärfte Grillrecht heftig diskutiert worden. Für die Festveranstalter steht fest: Dahinter steckt die Gastronomie, denen die ambulanten Bräter ein Dorn im Auge sind.
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05.12.2008
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Bonn: Grills nur noch in Buden heizen
In
Nürnberger Nachrichten
Am
04.03.1998
Inhalt
Die Nürnberger Nachrichten über die Hygienrichtlinie aus Bonn, deren Interpretation durch die Ordnungsbehörden unterschiedliche Konsequenzen nach sich zieht. In Nürnberg zum Beispiel ist das verschärfte Grillrecht heftig diskutiert worden. Für die Festveranstalter steht fest: Dahinter steckt die Gastronomie, denen die ambulanten Bräter ein Dorn im Auge sind.

In der Firma speisen wie im Restaurant - Kantinenessen

Südwest Presse
10.09.1996
Zweiteilige Serie der Südwest Presse über Betriebskantinen in Ulm. Die Ulmer Betriebe hatten, mit einer Ausnahme, keine Einwände gegen Chirin Kolbs Ansinnen, Essen und Ambiente ihrer Küchen zu kosten. In manchen wird eine vorzeigbare Vollwert-Philosophie geboten, bei anderen steht das Massengeschäft im Vordergrund.
Letzte Änderung
19.08.2008
Titel
In der Firma speisen wie im Restaurant - Kantinenessen
In
Südwest Presse
Am
10.09.1996
Inhalt
Zweiteilige Serie der Südwest Presse über Betriebskantinen in Ulm. Die Ulmer Betriebe hatten, mit einer Ausnahme, keine Einwände gegen Chirin Kolbs Ansinnen, Essen und Ambiente ihrer Küchen zu kosten. In manchen wird eine vorzeigbare Vollwert-Philosophie geboten, bei anderen steht das Massengeschäft im Vordergrund.

Ja Wahnsinn - was macht eigentlich die Schweinepest?

Oberpfälzer-Nachrichten
20.04.1996
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über das Schweigen der Journalisten zum Thema Rinderwahnsinn, nachdem die Presse BSE einige Wochen lang ausgeschlachtet hatte. Dem Schweigen stellte der Autor das Marktschreien der Interessenverbände gegenüber, wagte Prognosen und wunderte sich darüber, daß die Bauern zwar über den Preisverfall für Schlachtvieh jammern, die Preise in den Metzgereien aber immer noch nicht sinken. (nil)
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
Ja Wahnsinn - was macht eigentlich die Schweinepest?
In
Oberpfälzer-Nachrichten
Am
20.04.1996
Inhalt
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über das Schweigen der Journalisten zum Thema Rinderwahnsinn, nachdem die Presse BSE einige Wochen lang ausgeschlachtet hatte. Dem Schweigen stellte der Autor das Marktschreien der Interessenverbände gegenüber, wagte Prognosen und wunderte sich darüber, daß die Bauern zwar über den Preisverfall für Schlachtvieh jammern, die Preise in den Metzgereien aber immer noch nicht sinken. (nil)

Wo das Futter noch selbst gemischt wird

Sonntag-Aktuell
14.04.1996
Bericht des Sonntag Aktuell über die Rinderhaltung eines Herrenberger Bauern. In Zeiten von BSE und Rinderwahn werden dort die Kühe mit Grassilage und Kraftfutter gefüttert. Tiermehlfütterung ist für Bauernhöfe mit dem Herkunfts- und Qualitätszeichen verpönt. Alle Rinder haben einen Rinderpaß, mit dem der Lebensweg eines Rindes von der Geburt bis zur Schlachtung genau verfolgt werden kann. (nil)
Letzte Änderung
23.06.2008
Titel
Wo das Futter noch selbst gemischt wird
In
Sonntag-Aktuell
Am
14.04.1996
Inhalt
Bericht des Sonntag Aktuell über die Rinderhaltung eines Herrenberger Bauern. In Zeiten von BSE und Rinderwahn werden dort die Kühe mit Grassilage und Kraftfutter gefüttert. Tiermehlfütterung ist für Bauernhöfe mit dem Herkunfts- und Qualitätszeichen verpönt. Alle Rinder haben einen Rinderpaß, mit dem der Lebensweg eines Rindes von der Geburt bis zur Schlachtung genau verfolgt werden kann. (nil)

Wer nicht dokumentiert, hat nichts gemacht

Oldenburgische Volkszeitung
10.04.1996
Peter Beutgen über eine neue EU-Richtlinie, die von Unternehmen die mit Lebensmitteln zu tun haben verlangt, daß diese jederzeit die Qualität ihrer Produkte selbst kontrollieren und dies auch belegen können.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Wer nicht dokumentiert, hat nichts gemacht
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
10.04.1996
Inhalt
Peter Beutgen über eine neue EU-Richtlinie, die von Unternehmen die mit Lebensmitteln zu tun haben verlangt, daß diese jederzeit die Qualität ihrer Produkte selbst kontrollieren und dies auch belegen können.

Wenn die Politik den Mund voll nimmt

Heidenheimer-Zeitung
09.04.1996
Bericht der Heidenheimer Zeitung über die zahllosen Politiker und Abgeordneten, die zur Zeit besonders viel Rindfleisch essen und sich erstaunlich oft dabei fotografieren lassen - zur Demonstration, daß deutsches Rindfleisch noch gegessen werden kann. Rinderwahn, BSE. (nil)
Letzte Änderung
23.06.2008
Titel
Wenn die Politik den Mund voll nimmt
In
Heidenheimer-Zeitung
Am
09.04.1996
Inhalt
Bericht der Heidenheimer Zeitung über die zahllosen Politiker und Abgeordneten, die zur Zeit besonders viel Rindfleisch essen und sich erstaunlich oft dabei fotografieren lassen - zur Demonstration, daß deutsches Rindfleisch noch gegessen werden kann. Rinderwahn, BSE. (nil)

Von welchem Rind stammt das Fleisch?

Neue Westfälische
05.04.1996
Thomas Mosebach über die Vertrauenssache Fleischkauf. Ein echter Nachweis über die Herkunft von Rindfleisch ist selten möglich. Eine Anrufaktion zeigte, daß "BSE" nur wenigen Fleischessern den Appetit verdorben hat.
Letzte Änderung
23.06.2008
Titel
Von welchem Rind stammt das Fleisch?
In
Neue Westfälische
Am
05.04.1996
Inhalt
Thomas Mosebach über die Vertrauenssache Fleischkauf. Ein echter Nachweis über die Herkunft von Rindfleisch ist selten möglich. Eine Anrufaktion zeigte, daß "BSE" nur wenigen Fleischessern den Appetit verdorben hat.

Mittagessen vor der Haustür abgelegt

Ostsee-Zeitung
19.01.1996
Bericht der Ostsee Zeitung über die Beschwerde einiger alter Menschen über "Essen auf Rädern". Statt das Essen auf dem Tisch zu servieren, wurde die Schüssel von dem Zivildienstleistenden einfach vor die Haustür gestellt. "Ich bin doch kein Hund !" empörte sich ein alte Dame. Die Arbeiterwohlfahrt war peinlich berührt und entschuldigte sich. Ernährung, Alter. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Mittagessen vor der Haustür abgelegt
In
Ostsee-Zeitung
Am
19.01.1996
Inhalt
Bericht der Ostsee Zeitung über die Beschwerde einiger alter Menschen über "Essen auf Rädern". Statt das Essen auf dem Tisch zu servieren, wurde die Schüssel von dem Zivildienstleistenden einfach vor die Haustür gestellt. "Ich bin doch kein Hund !" empörte sich ein alte Dame. Die Arbeiterwohlfahrt war peinlich berührt und entschuldigte sich. Ernährung, Alter. (nil)\NLN\

Qualitätskontrolleure für Obst und Gemüse

Ludwigsburger Kreiszeitung
29.12.1995
Der "Qualitäts- und Handelsklassenkontrolleur" nimmt Obst und Gemüse in Augenschein. Druckstellen, Geruch und Größe sind einige der Kriterien, die darüber entscheiden wie teuer die Handelsware sein darf.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Qualitätskontrolleure für Obst und Gemüse
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
29.12.1995
Inhalt
Der "Qualitäts- und Handelsklassenkontrolleur" nimmt Obst und Gemüse in Augenschein. Druckstellen, Geruch und Größe sind einige der Kriterien, die darüber entscheiden wie teuer die Handelsware sein darf.

Belegte Brötchen gegen Bärenhunger - Das Schulfrühstück

Hannoversche Allgemeine
07.11.1995
Sparhaushalte überall, auch im Schulsektor. In Selbsthilfe fangen Fördervereine diese Defizite auf. Dies war Christina Rademachers Rechercheanliegen. Sie traf auf Mütter und andere Aktive, die sich am Frühstücksbüfett engagieren um die Schulspeisung zu gewährleisten.
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Belegte Brötchen gegen Bärenhunger - Das Schulfrühstück
In
Hannoversche Allgemeine
Am
07.11.1995
Inhalt
Sparhaushalte überall, auch im Schulsektor. In Selbsthilfe fangen Fördervereine diese Defizite auf. Dies war Christina Rademachers Rechercheanliegen. Sie traf auf Mütter und andere Aktive, die sich am Frühstücksbüfett engagieren um die Schulspeisung zu gewährleisten.