Familiengeschichten

"Nein, nur eines davon ist mein Kind"

Schwäbische Zeitung
13.03.1998
Werkstatttext aus der Drehscheibe: Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins „normale“ Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet.
Letzte Änderung
02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
"Nein, nur eines davon ist mein Kind"
In
Schwäbische Zeitung
Am
13.03.1998
Inhalt
Werkstatttext aus der Drehscheibe: Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins „normale“ Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet.

Wenn Mutti noch ein Mädchen ist

Sächsische Zeitung
05.03.1998
Werkstatttext aus der Drehscheibe: Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, „wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview“, schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden.
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02.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn Mutti noch ein Mädchen ist
In
Sächsische Zeitung
Am
05.03.1998
Inhalt
Werkstatttext aus der Drehscheibe: Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, „wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview“, schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden.

Wer erzieht hier wen?

Südwest Presse
26.04.1997
Bericht zum Thema Jugend und Familie. Über drei Seiten geht die Titelgeschichte "Meine Familie und ich" im Jugendmagazin U 30, das seit 15 Jahren als erstes Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung alle vier Wochen der Südwest Presse beiliegt. Porträtiert wird eine ganz normale Familie, in der sich alle recht gut verstehen, auch wenn es mal Arger gibt. Es kommen Jugendliche zu Wort, die aus "kaputten Familien" stammen. Reinhard, 21, der seit vier Monaten Vater ist, beschreibt seine Erfahrungen, und eine Sozialarbeiterin berichtet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Über drei Seiten erstreckt sich eine Titelgeschichte wie "Meine Familie und ich" in dem Jugendmagazin U 30. Als "unter 30" vor 15 Jahren geboren, richtet sich das erste Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung heute an die 14- bis 40jährigen. Ihnen wird alle vier Wochen eine Mischung aus anspruchsvoller Titelgeschichte, Szene-Meldungen ("Njuhs und Schmus"), "Job-News", Umfragen, Adressen und Medientips, mit (eigens beworbenen) Themenseiten und "Finale" präsentiert. Als "Herzstück" bezeichnet das U 30-Team den bebilderten, herausnehmbaren Terminkalender, im vierzehntäglichen Wechsel mit "U 30" erscheint die überregionale Jugendseite "Mix Max" in der Südwest Presse, ebenfalls in der Verantwortung von Birgit Eberle und Iris Humpenröder.
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05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Wer erzieht hier wen?
In
Südwest Presse
Am
26.04.1997
Inhalt
Bericht zum Thema Jugend und Familie. Über drei Seiten geht die Titelgeschichte "Meine Familie und ich" im Jugendmagazin U 30, das seit 15 Jahren als erstes Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung alle vier Wochen der Südwest Presse beiliegt. Porträtiert wird eine ganz normale Familie, in der sich alle recht gut verstehen, auch wenn es mal Arger gibt. Es kommen Jugendliche zu Wort, die aus "kaputten Familien" stammen. Reinhard, 21, der seit vier Monaten Vater ist, beschreibt seine Erfahrungen, und eine Sozialarbeiterin berichtet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Über drei Seiten erstreckt sich eine Titelgeschichte wie "Meine Familie und ich" in dem Jugendmagazin U 30. Als "unter 30" vor 15 Jahren geboren, richtet sich das erste Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung heute an die 14- bis 40jährigen. Ihnen wird alle vier Wochen eine Mischung aus anspruchsvoller Titelgeschichte, Szene-Meldungen ("Njuhs und Schmus"), "Job-News", Umfragen, Adressen und Medientips, mit (eigens beworbenen) Themenseiten und "Finale" präsentiert. Als "Herzstück" bezeichnet das U 30-Team den bebilderten, herausnehmbaren Terminkalender, im vierzehntäglichen Wechsel mit "U 30" erscheint die überregionale Jugendseite "Mix Max" in der Südwest Presse, ebenfalls in der Verantwortung von Birgit Eberle und Iris Humpenröder.

"Wir haben doch nur dich!"

Südwest-Presse
26.08.1996
Bericht der Südwest Presse über Einzelkinder. Immer mehr Kinder wachsen ohne Geschwister auf, sei es weil die Mutter alleinerziehend ist, sei es, weil nur mit einem Kind Familie und Beruf noch unter einen Hut zu bringen ist. Die jeweiligen Eltern sehen sich oft mit dem Vorurteil konfrontiert, daß Einzelkinder zu Egoisten würden. Psychologen warnen jedoch vor Pauschalurteilen. Einzelkinder haben allerdings oft andere Beziehungsprobleme: Sie wissen nicht, wie sie sich von ihren Eltern lösen sollen. Denn immer kommt der Spruch: "Wir haben doch nur dich!" Erziehung, Kinder, Karriere, Psychologie, Familie. (nil)
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26.08.2008
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"Wir haben doch nur dich!"
In
Südwest-Presse
Am
26.08.1996
Inhalt
Bericht der Südwest Presse über Einzelkinder. Immer mehr Kinder wachsen ohne Geschwister auf, sei es weil die Mutter alleinerziehend ist, sei es, weil nur mit einem Kind Familie und Beruf noch unter einen Hut zu bringen ist. Die jeweiligen Eltern sehen sich oft mit dem Vorurteil konfrontiert, daß Einzelkinder zu Egoisten würden. Psychologen warnen jedoch vor Pauschalurteilen. Einzelkinder haben allerdings oft andere Beziehungsprobleme: Sie wissen nicht, wie sie sich von ihren Eltern lösen sollen. Denn immer kommt der Spruch: "Wir haben doch nur dich!" Erziehung, Kinder, Karriere, Psychologie, Familie. (nil)

Ich würd's nicht nochmal so machen

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
19.04.1995
Portrait einer alleinerziehenden Mutter der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen . Die Frau gehört in das Klischee der emanzipierten Frau, die sich ein Kind geleistet hat, unabhängig von einem (Ehe-) Mann. Doch sie zieht eine ernüchternde Bilanz: "Ich würd` s nicht noch mal machen." Vor allem Kraft, eine Familie, die hinter einem steht und gute Freunde seien notwendig, um die Belastungen meistern zu können. Frau, alleinerziehende Mutter, Emanzipation, Eltern.
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26.08.2008
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Ich würd's nicht nochmal so machen
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
19.04.1995
Inhalt
Portrait einer alleinerziehenden Mutter der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen . Die Frau gehört in das Klischee der emanzipierten Frau, die sich ein Kind geleistet hat, unabhängig von einem (Ehe-) Mann. Doch sie zieht eine ernüchternde Bilanz: "Ich würd` s nicht noch mal machen." Vor allem Kraft, eine Familie, die hinter einem steht und gute Freunde seien notwendig, um die Belastungen meistern zu können. Frau, alleinerziehende Mutter, Emanzipation, Eltern.

Lebenslanges Dreieck der Beziehungen

Donaukurier
17.02.1995
Bericht des Donaukuriers über Adoptionen. Alle Beteiligten haben es bei Adoptionen schwer: das Kind, die leibliche Mutter, die oft ein Leben lang leidet, die Adoptiveltern. Damit dieses Beziehungsgeflecht nicht problematisch, sondern ertragreich wird, legen Adoptionsvermittler immer stärkeren Wert auf offene oder halboffene Adoptionen. Dabei lernen sich die Elternteile kennen und können beispielsweise absprechen, was das Kind wann über die leiblich Mutter erfahren soll. Familie, Kind. (nil)\NLN\
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26.08.2008
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Lebenslanges Dreieck der Beziehungen
In
Donaukurier
Am
17.02.1995
Inhalt
Bericht des Donaukuriers über Adoptionen. Alle Beteiligten haben es bei Adoptionen schwer: das Kind, die leibliche Mutter, die oft ein Leben lang leidet, die Adoptiveltern. Damit dieses Beziehungsgeflecht nicht problematisch, sondern ertragreich wird, legen Adoptionsvermittler immer stärkeren Wert auf offene oder halboffene Adoptionen. Dabei lernen sich die Elternteile kennen und können beispielsweise absprechen, was das Kind wann über die leiblich Mutter erfahren soll. Familie, Kind. (nil)\NLN\

Moritz ruft nachts nach Papa

Mittelbayerische-Zeitung
09.12.1994
Bericht/Reportage über eine Familie, in der der Rollentausch praktiziert wird: Er sorgt für Kinder und Haushalt, sie verdient das Geld. Seine Bekannten beneiden ihn. Für sie ist Hausarbeit Freizeitbeschäftigung. Der Hausmann fühlt sich gleichwohl in seiner Rolle gut. Emanzipation. berufstätige Mutter.
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13.11.2007
Titel
Moritz ruft nachts nach Papa
In
Mittelbayerische-Zeitung
Am
09.12.1994
Inhalt
Bericht/Reportage über eine Familie, in der der Rollentausch praktiziert wird: Er sorgt für Kinder und Haushalt, sie verdient das Geld. Seine Bekannten beneiden ihn. Für sie ist Hausarbeit Freizeitbeschäftigung. Der Hausmann fühlt sich gleichwohl in seiner Rolle gut. Emanzipation. berufstätige Mutter.

"Ich hab' keine Hose mehr!"

die-tageszeitung
07.11.1994
Reportage: Die Autorin ist mit einem Vater und seiner Tochter "Klamotten kaufen" gegangen. Vor der Tat lagen lange Diskussionen über Kosten und Notwendigkeit. Vater behält mit seinen Einwänden selten Oberhand. Manchmal gelingt es ihm aber, seiner Tochter Zugeständnisse abzuringen: daß sie zuzahlt, den Schrank aufräumt oder regelmäßig Hausaufgaben macht. Mode, Generationenkonflikt. (B)
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26.08.2007
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"Ich hab' keine Hose mehr!"
In
die-tageszeitung
Am
07.11.1994
Inhalt
Reportage: Die Autorin ist mit einem Vater und seiner Tochter "Klamotten kaufen" gegangen. Vor der Tat lagen lange Diskussionen über Kosten und Notwendigkeit. Vater behält mit seinen Einwänden selten Oberhand. Manchmal gelingt es ihm aber, seiner Tochter Zugeständnisse abzuringen: daß sie zuzahlt, den Schrank aufräumt oder regelmäßig Hausaufgaben macht. Mode, Generationenkonflikt. (B)

Familie tut gut

Leipziger-Volkszeitung
16.07.1994
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.
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13.11.2007
Titel
Familie tut gut
In
Leipziger-Volkszeitung
Am
16.07.1994
Inhalt
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.

Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern

Göttinger-Tageblat
31.12.1993
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.
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13.11.2007
Titel
Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern
In
Göttinger-Tageblat
Am
31.12.1993
Inhalt
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.

Maximilian spielt mit Oma "Büro"

Nürnberger-Anzeiger
18.08.1993
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehungsurlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.
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13.11.2007
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Maximilian spielt mit Oma "Büro"
In
Nürnberger-Anzeiger
Am
18.08.1993
Inhalt
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehungsurlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.

Dahinter steckt sehr viel mehr als reine "Hausfrauenflucht"

Die-Rheinpfalz
03.07.1993
Bericht über die Suche vieler Frauen nach einer Tagesmutter zur Betreuung ihrer Kinder. Solche freien Babysitter werden auch über Inserate dringend gesucht, da die Betreuungsplätze in Kindergärten und Kinderkrippen längst nicht ausreichen, immer mehr Mütter auch berufstätig sein wollen und die Väter kaum im Beruf zugunsten des Nachwuchses kürzer treten. Dazu gibt es Informationen über die Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern und Tips zur Informationsbeschaffung. Doppelbelastung
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13.11.2007
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Dahinter steckt sehr viel mehr als reine "Hausfrauenflucht"
In
Die-Rheinpfalz
Am
03.07.1993
Inhalt
Bericht über die Suche vieler Frauen nach einer Tagesmutter zur Betreuung ihrer Kinder. Solche freien Babysitter werden auch über Inserate dringend gesucht, da die Betreuungsplätze in Kindergärten und Kinderkrippen längst nicht ausreichen, immer mehr Mütter auch berufstätig sein wollen und die Väter kaum im Beruf zugunsten des Nachwuchses kürzer treten. Dazu gibt es Informationen über die Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern und Tips zur Informationsbeschaffung. Doppelbelastung

Dem Redakteur ist nichts zu schwer

Südwest-Presse Die-Neckarquelle
26.06.1993
Die Redakteure der Neckarquelle erzählen aus ihrem Familienleben, von der Schwierigkeit, in diesem kinderfeindlichen Job Vater zu sein, von dem schlechten Gewissen, immer so wenig Zeit zu haben und von der Freude auf die gemeinsame Zeit mit den Kindern. Eltern Familie
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13.11.2007
Titel
Dem Redakteur ist nichts zu schwer
In
Südwest-Presse Die-Neckarquelle
Am
26.06.1993
Inhalt
Die Redakteure der Neckarquelle erzählen aus ihrem Familienleben, von der Schwierigkeit, in diesem kinderfeindlichen Job Vater zu sein, von dem schlechten Gewissen, immer so wenig Zeit zu haben und von der Freude auf die gemeinsame Zeit mit den Kindern. Eltern Familie

Familien, die nicht alltäglich sind

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.12.1988
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.
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13.11.2007
Titel
Familien, die nicht alltäglich sind
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.12.1988
Inhalt
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.

Mit Gottvertrauen und viel Optimismus durchs Jahr

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Werkstatttext aus der Drehscheibe: Es erinnerte an eine gedruckte Soap - und war ein Plädoyer für die Großfamilie. Dorothee Knura, Redakteurin der Pforzheimer Zeitung, hat ein Jahr lang die Familie Schneider (2 Erwachsene, 5 Kinder) begleitet. Bei der Suche nach der richtigen Familie - durch Aufrufe in der Zeitung und Nachfragen im Bekanntenkreis - galten zunächst ganz praktische Erwägungen: ein möglichst breites Altersspektrum sollte abgedeckt sein. Und groß genug sollte sie sein - schließlich hat nicht jeder Lust, einmal im Monat ein Interview zu geben. Verschiedene Familien wurden im Vorfeld besucht und dann die Schneiders ausgesucht. Ein Jahr lang haben die Leser ein Stück alltägliches Leben der Schneiders miterlebt - schon bald war es so, dass die monatliche Seite „Die Schneiders“ viel beachtet und gelesen wurde. Die Recherche war recht aufwändig. Schließlich entwickelt sich bei einer solchen Langzeit-Begleitung ein intensives Verhältnis zwischen Reporterin und Familie. Da wird lange geredet - und Dorothee Knura hatte die verantwortungsvolle Aufgabe, aus der Vielzahl der Informationen und Erfahrungen das wirklich für die Öffentlichkeit Interessante herauszupicken.
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit Gottvertrauen und viel Optimismus durchs Jahr
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Werkstatttext aus der Drehscheibe: Es erinnerte an eine gedruckte Soap - und war ein Plädoyer für die Großfamilie. Dorothee Knura, Redakteurin der Pforzheimer Zeitung, hat ein Jahr lang die Familie Schneider (2 Erwachsene, 5 Kinder) begleitet. Bei der Suche nach der richtigen Familie - durch Aufrufe in der Zeitung und Nachfragen im Bekanntenkreis - galten zunächst ganz praktische Erwägungen: ein möglichst breites Altersspektrum sollte abgedeckt sein. Und groß genug sollte sie sein - schließlich hat nicht jeder Lust, einmal im Monat ein Interview zu geben. Verschiedene Familien wurden im Vorfeld besucht und dann die Schneiders ausgesucht. Ein Jahr lang haben die Leser ein Stück alltägliches Leben der Schneiders miterlebt - schon bald war es so, dass die monatliche Seite „Die Schneiders“ viel beachtet und gelesen wurde. Die Recherche war recht aufwändig. Schließlich entwickelt sich bei einer solchen Langzeit-Begleitung ein intensives Verhältnis zwischen Reporterin und Familie. Da wird lange geredet - und Dorothee Knura hatte die verantwortungsvolle Aufgabe, aus der Vielzahl der Informationen und Erfahrungen das wirklich für die Öffentlichkeit Interessante herauszupicken.

Das Martyrium mit dem Muttersöhnchen

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Als die junge Frau beim ersten Rendezvous mit einem erfolgreichen Manager auch gleich dessen Mutter vorgestellt bekam, war sie von soviel Fürsorglichkeit beeindruckt. Nach zwei Jahren Ehe zu dritt war sie jedoch reif für den Therapeuten. Sie gründete eine Selbsthilfegruppe für verzweifelte Schwiegertöchter und begann, an einem Buch über Muttersöhnchen zu schreiben. Über ihre Geschichte berichtete die "Braunschweiger Zeitung". (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Das Martyrium mit dem Muttersöhnchen
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Als die junge Frau beim ersten Rendezvous mit einem erfolgreichen Manager auch gleich dessen Mutter vorgestellt bekam, war sie von soviel Fürsorglichkeit beeindruckt. Nach zwei Jahren Ehe zu dritt war sie jedoch reif für den Therapeuten. Sie gründete eine Selbsthilfegruppe für verzweifelte Schwiegertöchter und begann, an einem Buch über Muttersöhnchen zu schreiben. Über ihre Geschichte berichtete die "Braunschweiger Zeitung". (hvh)

Ein Jahr mit der Familie König

Ahlener Tageblatt
01.01.1970
\MAR,0,59,0,59\Anläßlich des Jahrs der Familie 1994 suchte das Ahlener Tageblatt eine Familie in der Stadt, deren Leben die Zeitung in Form einer Serie begleiten könnte. Sie fand, nach langem Suchen, die Familie König, aus deren Alltag sie in neun Folgen berichtete. Es handelt sich dabei um eine ganz normale Durchschnittsfamilie, die die Lebensform Familie für lebens- und liebenswert hält und somit ein lebendes Plädoyer für diese Form des Zusammenlebens ist. (hvh)\NLN\
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Jahr mit der Familie König
In
Ahlener Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
\MAR,0,59,0,59\Anläßlich des Jahrs der Familie 1994 suchte das Ahlener Tageblatt eine Familie in der Stadt, deren Leben die Zeitung in Form einer Serie begleiten könnte. Sie fand, nach langem Suchen, die Familie König, aus deren Alltag sie in neun Folgen berichtete. Es handelt sich dabei um eine ganz normale Durchschnittsfamilie, die die Lebensform Familie für lebens- und liebenswert hält und somit ein lebendes Plädoyer für diese Form des Zusammenlebens ist. (hvh)\NLN\