Kind und Karriere

Keine "glatte Diplomatin"

Coburger-Tageblatt
08.10.1994
Porträt der persönlichen Referentin eines Landrates. Seit 22 Jahren versieht sie ihren Job. Mit Ruhe und Souveränität managt sie das Büro, macht auch mal Überstunden. Die Frau mit dem breiten Fachwissen ist in keiner Partei, einen Amtswechsel hat sie unbeschadet überstanden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Serie "Weibsbilder" stellt engagierte Frauen vor. Alte und junge, berufstätige oder "hauptamtliche" Mutter, Bäuerinnen oder Studentinnen, Karrierefrauen oder ehrenamtlich Aktive - seit zwei Jahren erscheint eine bunte Palette verschiedenster "Weibsbilder" in unregelmäßigen Abständen. Platz für Menschen im Blatt hat das Coburger Tageblatt .außerdem wöchentlich mit der Rubrik "Im Gespräch", bei der sich "Thema und Person" verbinden.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Keine "glatte Diplomatin"
In
Coburger-Tageblatt
Am
08.10.1994
Inhalt
Porträt der persönlichen Referentin eines Landrates. Seit 22 Jahren versieht sie ihren Job. Mit Ruhe und Souveränität managt sie das Büro, macht auch mal Überstunden. Die Frau mit dem breiten Fachwissen ist in keiner Partei, einen Amtswechsel hat sie unbeschadet überstanden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Serie "Weibsbilder" stellt engagierte Frauen vor. Alte und junge, berufstätige oder "hauptamtliche" Mutter, Bäuerinnen oder Studentinnen, Karrierefrauen oder ehrenamtlich Aktive - seit zwei Jahren erscheint eine bunte Palette verschiedenster "Weibsbilder" in unregelmäßigen Abständen. Platz für Menschen im Blatt hat das Coburger Tageblatt .außerdem wöchentlich mit der Rubrik "Im Gespräch", bei der sich "Thema und Person" verbinden.

Der alltägliche Kampf zwischen Arbeit und Kindergartentür

Main-Post
22.07.1994
Bericht/Reportage über die Schwierigkeiten von Müttern, Beruf und Nachwuchs unter einen Hut zu bringen. Vor allem rigide Kindergarten-Öffnungszeiten bereiten Probleme. Gleichberechtigung.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Der alltägliche Kampf zwischen Arbeit und Kindergartentür
In
Main-Post
Am
22.07.1994
Inhalt
Bericht/Reportage über die Schwierigkeiten von Müttern, Beruf und Nachwuchs unter einen Hut zu bringen. Vor allem rigide Kindergarten-Öffnungszeiten bereiten Probleme. Gleichberechtigung.

Harte Zeiten für Mütter

Frankfurter-Rundschau
02.09.1993
Bericht über die Wiedereingliederung von Frauen ins Berufsleben. Anlässlich einer bundesweiten Studie zur Arbeitssituation von Frauen werden die Probleme eines erneuten Berufsstarts an Beispielen aus dem Frankfurter Raum aufgezeigt. Weniger Umschulungsangebote und die Konjunkturflaute machen den Wiedereinstieg schwieriger. Ein Verein hilft Frauen, mit verschiedenen Kursangeboten längere Berufspausen zu überwinden. Zusätzlich ein ausführlicher Artikel, in dem eine betroffene Frau in der Ich-Form ihren Lebenslauf als Hausfrau und den langwierigen Weg zurück ins Berufsleben schildert. Doppelbelastung, Rezession, Familie.
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14.11.2007
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Harte Zeiten für Mütter
In
Frankfurter-Rundschau
Am
02.09.1993
Inhalt
Bericht über die Wiedereingliederung von Frauen ins Berufsleben. Anlässlich einer bundesweiten Studie zur Arbeitssituation von Frauen werden die Probleme eines erneuten Berufsstarts an Beispielen aus dem Frankfurter Raum aufgezeigt. Weniger Umschulungsangebote und die Konjunkturflaute machen den Wiedereinstieg schwieriger. Ein Verein hilft Frauen, mit verschiedenen Kursangeboten längere Berufspausen zu überwinden. Zusätzlich ein ausführlicher Artikel, in dem eine betroffene Frau in der Ich-Form ihren Lebenslauf als Hausfrau und den langwierigen Weg zurück ins Berufsleben schildert. Doppelbelastung, Rezession, Familie.

Dahinter steckt sehr viel mehr als reine "Hausfrauenflucht"

Die-Rheinpfalz
03.07.1993
Bericht über die Suche vieler Frauen nach einer Tagesmutter zur Betreuung ihrer Kinder. Solche freien Babysitter werden auch über Inserate dringend gesucht, da die Betreuungsplätze in Kindergärten und Kinderkrippen längst nicht ausreichen, immer mehr Mütter auch berufstätig sein wollen und die Väter kaum im Beruf zugunsten des Nachwuchses kürzer treten. Dazu gibt es Informationen über die Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern und Tips zur Informationsbeschaffung. Doppelbelastung
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13.11.2007
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Dahinter steckt sehr viel mehr als reine "Hausfrauenflucht"
In
Die-Rheinpfalz
Am
03.07.1993
Inhalt
Bericht über die Suche vieler Frauen nach einer Tagesmutter zur Betreuung ihrer Kinder. Solche freien Babysitter werden auch über Inserate dringend gesucht, da die Betreuungsplätze in Kindergärten und Kinderkrippen längst nicht ausreichen, immer mehr Mütter auch berufstätig sein wollen und die Väter kaum im Beruf zugunsten des Nachwuchses kürzer treten. Dazu gibt es Informationen über die Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern und Tips zur Informationsbeschaffung. Doppelbelastung

Hausmanns Los: Allein unter Müttern

Sonntag-Aktuell
11.04.1993
Feature über das Dasein als Hausmann. In Form eines fiktiven Dialoges gibt ein Heimarbeits-Vater einem zweiten, der sich künftig der Kindererziehung widmen möchte, praktische Tips; berichtet aus seinen Erfahrungen in einer Krabbelgruppe. Familie, Gleichberechtigung.
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14.11.2007
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Hausmanns Los: Allein unter Müttern
In
Sonntag-Aktuell
Am
11.04.1993
Inhalt
Feature über das Dasein als Hausmann. In Form eines fiktiven Dialoges gibt ein Heimarbeits-Vater einem zweiten, der sich künftig der Kindererziehung widmen möchte, praktische Tips; berichtet aus seinen Erfahrungen in einer Krabbelgruppe. Familie, Gleichberechtigung.

Frauen in Chefetagen

Dresdner-Neueste-Nachrichten
01.01.1991
Serie mit Porträts von Frauen aus den neuen Bundesländern, die es geschafft haben, in Chefetagen Fuß zu fassen. Neben der Persönlichkeit wurden die Besonderheiten der beruflichen Aufgabe vorgestellt. Osten.
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14.11.2007
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Frauen in Chefetagen
In
Dresdner-Neueste-Nachrichten
Am
01.01.1991
Inhalt
Serie mit Porträts von Frauen aus den neuen Bundesländern, die es geschafft haben, in Chefetagen Fuß zu fassen. Neben der Persönlichkeit wurden die Besonderheiten der beruflichen Aufgabe vorgestellt. Osten.

Kinderbetreuung zwischen Kritik und Lob

Nürnberger-Nachrichten
30.06.1989
Bericht über die unterschiedliche Situation berufstätiger Mütter in Nürnberg, Frankreich und Amerika. Eine Französin und eine US-Bürgerin vergleichen ihre Erfahrungen in ihren Heimatländern und in Deutschland im Gespräch mit der Redakteurin. Kindergarten, Hort, Krippen, soziales Netz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Beruf, Geschlechterrolle.
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14.11.2007
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Kinderbetreuung zwischen Kritik und Lob
In
Nürnberger-Nachrichten
Am
30.06.1989
Inhalt
Bericht über die unterschiedliche Situation berufstätiger Mütter in Nürnberg, Frankreich und Amerika. Eine Französin und eine US-Bürgerin vergleichen ihre Erfahrungen in ihren Heimatländern und in Deutschland im Gespräch mit der Redakteurin. Kindergarten, Hort, Krippen, soziales Netz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Beruf, Geschlechterrolle.

Familie, Beruf - oder beides? NO DAY AFTER TOMORROW

Journalisten-Reader zu Modellseminar
01.01.1970
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demografischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpolitisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Komplexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegenüber. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten.
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26.08.2007
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Familie, Beruf - oder beides? NO DAY AFTER TOMORROW
In
Journalisten-Reader zu Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demografischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpolitisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Komplexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegenüber. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten.

Familien, die nicht alltäglich sind

Kölner-Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.
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13.11.2007
Stichwort(e)
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Familien, die nicht alltäglich sind
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.

Dem Redakteur ist nichts zu schwer

Südwest-Presse Die-Neckarquelle
01.01.1970
Die Redakteure der Neckarquelle erzählen aus ihrem Familienleben, von der Schwierigkeit, in diesem kinderfeindlichen Job Vater zu sein, von dem schlechten Gewissen, immer so wenig Zeit zu haben und von der Freude auf die gemeinsame Zeit mit den Kindern. Eltern, Familie.
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13.11.2007
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Dem Redakteur ist nichts zu schwer
In
Südwest-Presse Die-Neckarquelle
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redakteure der Neckarquelle erzählen aus ihrem Familienleben, von der Schwierigkeit, in diesem kinderfeindlichen Job Vater zu sein, von dem schlechten Gewissen, immer so wenig Zeit zu haben und von der Freude auf die gemeinsame Zeit mit den Kindern. Eltern, Familie.

Dahinter steckt sehr viel mehr als reine "Hausfrauenflucht"

Die-Rheinpfalz
01.01.1970
Bericht über die Suche vieler Frauen nach einer Tagesmutter zur Betreuung ihrer Kinder. Solche freien Babysitter werden auch über Inserate dringend gesucht, da die Betreuungsplätze in Kindergärten und Kinderkrippen längst nicht ausreichen, immer mehr Mütter auch berufstätig sein wollen und die Väter kaum im Beruf zugunsten des Nachwuchses kürzer treten. Dazu gibt es Informationen über die Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern und Tipps zur Informationsbeschaffung. Doppelbelastung.
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Dahinter steckt sehr viel mehr als reine "Hausfrauenflucht"
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Die-Rheinpfalz
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01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Suche vieler Frauen nach einer Tagesmutter zur Betreuung ihrer Kinder. Solche freien Babysitter werden auch über Inserate dringend gesucht, da die Betreuungsplätze in Kindergärten und Kinderkrippen längst nicht ausreichen, immer mehr Mütter auch berufstätig sein wollen und die Väter kaum im Beruf zugunsten des Nachwuchses kürzer treten. Dazu gibt es Informationen über die Gesetzeslage in den einzelnen Bundesländern und Tipps zur Informationsbeschaffung. Doppelbelastung.

"Maximilian spielt mit Oma "Büro" die Mutter sitzt halbtags am Arbeitsplatz“

Nürnberger-Anzeiger
01.01.1970
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehung-surlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.
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13.11.2007
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"Maximilian spielt mit Oma "Büro" die Mutter sitzt halbtags am Arbeitsplatz“
In
Nürnberger-Anzeiger
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01.01.1970
Inhalt
Bericht und Reportage über Mütter - und auch wenige Väter - , die Erziehung-surlaub in Anspruch nehmen; über den Alltag von Eltern, die versuchen, Beruf und Familie zu vereinbaren. Beliebt sind Teilzeitarbeit und Job-Sharing. Dazu Informationen, wie Unternehmen um ihre Mitarbeiter(innen) mit Kindern werben. Doppelbelastung, Gleichberechtigung.

Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern

Göttinger-Tageblatt
01.01.1970
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.
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13.11.2007
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Erziehungsurlaub: Auf der Suche nach aktiven Vätern
In
Göttinger-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportagen über drei Väter im Erziehungsurlaub. Sie erzählen vom Alltag mit den Kindern, von der Hausarbeit und den Reaktionen von Freunden und Kollegen. Dazu ein Kasten mit Informationen zum Erziehungsurlaub. Gleichberechtigung.

Familie tut gut

Leipziger-Volkszeitung
01.01.1970
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.
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13.11.2007
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Familie tut gut
In
Leipziger-Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.

„Moritz ruft nachts nach Papa“

Mittelbayerische-Zeitung
01.01.1970
Bericht/Reportage über eine Familie, in der der Rollentausch praktiziert wird: Er sorgt für Kinder und Haushalt, sie verdient das Geld. Seine Bekannten beneiden ihn. Für sie ist Hausarbeit Freizeitbeschäftigung. Der Hausmann fühlt sich gleichwohl in seiner Rolle gut. Emanzipation. Berufstätige Mutter.
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13.11.2007
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„Moritz ruft nachts nach Papa“
In
Mittelbayerische-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht/Reportage über eine Familie, in der der Rollentausch praktiziert wird: Er sorgt für Kinder und Haushalt, sie verdient das Geld. Seine Bekannten beneiden ihn. Für sie ist Hausarbeit Freizeitbeschäftigung. Der Hausmann fühlt sich gleichwohl in seiner Rolle gut. Emanzipation. Berufstätige Mutter.

„Ich würd's nicht nochmal so machen“

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Portrait einer alleinerziehenden Mutter der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen. Die Frau gehört in das Klischee der emanzipierten Frau, die sich ein Kind geleistet hat, unabhängig von einem (Ehe-) Mann. Doch sie zieht eine ernüchternde Bilanz: "Ich würd` s nicht noch mal machen." Vor allem Kraft, eine Familie, die hinter einem steht und gute Freunde seien notwendig, um die Belastungen meistern zu können. Frau, alleinerziehende Mutter, Emanzipation, Eltern.
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13.11.2007
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„Ich würd's nicht nochmal so machen“
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Portrait einer alleinerziehenden Mutter der Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen. Die Frau gehört in das Klischee der emanzipierten Frau, die sich ein Kind geleistet hat, unabhängig von einem (Ehe-) Mann. Doch sie zieht eine ernüchternde Bilanz: "Ich würd` s nicht noch mal machen." Vor allem Kraft, eine Familie, die hinter einem steht und gute Freunde seien notwendig, um die Belastungen meistern zu können. Frau, alleinerziehende Mutter, Emanzipation, Eltern.

Keine "glatte Diplomatin"

Coburger Tageblatt
01.01.1970
Porträt der persönlichen Referentin eines Landrates. Seit 22 Jahren versieht sie ihren Job. Mit Ruhe und Souveränität managt sie das Büro, macht auch mal Überstunden. Die Frau mit dem breiten Fachwissen ist in keiner Partei, einen Amtswechsel hat sie unbeschadet überstanden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Serie "Weibsbilder" stellt engagierte Frauen vor. Alte und junge, berufstätige oder "hauptamtliche" Mutter, Bäuerinnen oder Studentinnen, Karrierefrauen oder ehrenamtlich Aktive - seit zwei Jahren erscheint eine bunte Palette verschiedenster "Weibsbilder" in unregelmäßigen Abständen. Platz für Menschen im Blatt hat das Coburger Tageblatt .außerdem wöchentlich mit der Rubrik "Im Gespräch", bei der sich "Thema und Person" verbinden.
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13.11.2007
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Titel
Keine "glatte Diplomatin"
In
Coburger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt der persönlichen Referentin eines Landrates. Seit 22 Jahren versieht sie ihren Job. Mit Ruhe und Souveränität managt sie das Büro, macht auch mal Überstunden. Die Frau mit dem breiten Fachwissen ist in keiner Partei, einen Amtswechsel hat sie unbeschadet überstanden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Serie "Weibsbilder" stellt engagierte Frauen vor. Alte und junge, berufstätige oder "hauptamtliche" Mutter, Bäuerinnen oder Studentinnen, Karrierefrauen oder ehrenamtlich Aktive - seit zwei Jahren erscheint eine bunte Palette verschiedenster "Weibsbilder" in unregelmäßigen Abständen. Platz für Menschen im Blatt hat das Coburger Tageblatt .außerdem wöchentlich mit der Rubrik "Im Gespräch", bei der sich "Thema und Person" verbinden.

Kinder, Küche, Computer unter einem Dach

Oberpfälzer Nachrichten
01.01.1970
Porträt einer Heimarbeiterin. Vom Amt für Landwirtschaft und Ernährung angesprochen, hatte die Landwirtin sofort Interesse an dem Telearbeitsprojekt. Nun sitzt sie, sozial- und rentenversichert, zu Hause und nimmt Anrufe für ihre Firma im Wohnzimmer entgegen. Ausgestattet ist sie wie ihre Kollegen in der Firma mit vernetztem Computer und ISDN-Standleitungen. So kommt sie an alle kundenrelevanten Informationen, die sie benötigt. Ihre Verpflichtung als Teilzeitarbeiterin, Mutter, Hausfrau und Bäuerin bringt sie dabei gut in Einklang. Bei einer Promi-Besichtigungsrunde durch das Werk fiel am Rande eine Bemerkung über die modernen Telearbeitsplätze. Kristina Sandig nahm das Thema später auf, nicht zuletzt weil in der strukturschwachen Oberpfalz Arbeitsplätze für Frauen rar und Innovationen willkommen sind.
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29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Kinder, Küche, Computer unter einem Dach
In
Oberpfälzer Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt einer Heimarbeiterin. Vom Amt für Landwirtschaft und Ernährung angesprochen, hatte die Landwirtin sofort Interesse an dem Telearbeitsprojekt. Nun sitzt sie, sozial- und rentenversichert, zu Hause und nimmt Anrufe für ihre Firma im Wohnzimmer entgegen. Ausgestattet ist sie wie ihre Kollegen in der Firma mit vernetztem Computer und ISDN-Standleitungen. So kommt sie an alle kundenrelevanten Informationen, die sie benötigt. Ihre Verpflichtung als Teilzeitarbeiterin, Mutter, Hausfrau und Bäuerin bringt sie dabei gut in Einklang. Bei einer Promi-Besichtigungsrunde durch das Werk fiel am Rande eine Bemerkung über die modernen Telearbeitsplätze. Kristina Sandig nahm das Thema später auf, nicht zuletzt weil in der strukturschwachen Oberpfalz Arbeitsplätze für Frauen rar und Innovationen willkommen sind.

Sechs Kinder - wie erkläre ich das den Nachbarn?

Mittelbayerische Zeitung
01.01.1970
Eine Reportage über eine Frau, die sich bewusst gegen den Beruf und für die Familie entschieden hat, schrieb Dagmar Obermeier von der Mittelbayerischen Zeitung. Sie konnte zeigen, wie anstrengend der Beruf als „Familienmanagerin“ ist.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Sechs Kinder - wie erkläre ich das den Nachbarn?
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Reportage über eine Frau, die sich bewusst gegen den Beruf und für die Familie entschieden hat, schrieb Dagmar Obermeier von der Mittelbayerischen Zeitung. Sie konnte zeigen, wie anstrengend der Beruf als „Familienmanagerin“ ist.

Kinder – ein Privatvergnügen?

Badische Zeitung
01.01.1970
Auf einer Frauen-Themenseite präsentierte die "Badische Zeitung" die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Kinder: Befragt wurden Eltern und Kinderlose nach dem Stellenwert, den sie Beruf oder Kindern persönlich beimessen und welchen gesellschaftlichen Stellenwert beides nach ihrer Meinung hat. Die Antworten zeigten, dass der gesellschaftliche Stellenwert von Berufstätigkeit sich offenbar sehr viel leichter bestimmen lässt als der von Kindererziehung. Familie, Arbeit.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Kinder – ein Privatvergnügen?
In
Badische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf einer Frauen-Themenseite präsentierte die "Badische Zeitung" die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Kinder: Befragt wurden Eltern und Kinderlose nach dem Stellenwert, den sie Beruf oder Kindern persönlich beimessen und welchen gesellschaftlichen Stellenwert beides nach ihrer Meinung hat. Die Antworten zeigten, dass der gesellschaftliche Stellenwert von Berufstätigkeit sich offenbar sehr viel leichter bestimmen lässt als der von Kindererziehung. Familie, Arbeit.

Am liebsten zur Kur an die See

Mindener Tageblatt
01.01.1970
Sind Mutter-Kind-Kuren ein von der Allgemeinheit finanzierter Urlaub? Diesem Vorurteil ging das Mindener Tageblatt in einem Beitrag nach. Das Ergebnis lässt diesen Schluss kaum zu, denn die bürokratischen Hürden vor der Genehmigung einer Kur sind hoch und die Träger der Wohlfahrtseinrichtungen legen strenge Maßstäbe an. Außerdem leisten die Kuren einen wichtigen prophylaktischen Beitrag zur Verhütung von ernsthaften Erkrankungen der vielfach belasteten Mütter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine Bekannte von Monika Jäger fuhr samt Kindern in die Mutterkur. Ihr Kommentar, dass sie dies alle drei Jahre zu tun pflege, nährte die Vermutung, es handele sich hierbei um einen von der Allgemeinheit finanzierten Urlaub. Doch die Träger der Einrichtungen legen enge Maßstäbe an: So müssen Mutter und Kind reif für die Kur sein, und die dann gewährten Anwendungen sind teilweise absurd eingeschränkt worden. Die bürokratischen Hürden vor der Kur sind hoch. Der Erfolg der Kur hängt schließlich auch davon ab, welchen Standard das Haus hat, in das Mutter und Kind von Zufall und Verwaltung verschickt werden.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Am liebsten zur Kur an die See
In
Mindener Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Sind Mutter-Kind-Kuren ein von der Allgemeinheit finanzierter Urlaub? Diesem Vorurteil ging das Mindener Tageblatt in einem Beitrag nach. Das Ergebnis lässt diesen Schluss kaum zu, denn die bürokratischen Hürden vor der Genehmigung einer Kur sind hoch und die Träger der Wohlfahrtseinrichtungen legen strenge Maßstäbe an. Außerdem leisten die Kuren einen wichtigen prophylaktischen Beitrag zur Verhütung von ernsthaften Erkrankungen der vielfach belasteten Mütter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine Bekannte von Monika Jäger fuhr samt Kindern in die Mutterkur. Ihr Kommentar, dass sie dies alle drei Jahre zu tun pflege, nährte die Vermutung, es handele sich hierbei um einen von der Allgemeinheit finanzierten Urlaub. Doch die Träger der Einrichtungen legen enge Maßstäbe an: So müssen Mutter und Kind reif für die Kur sein, und die dann gewährten Anwendungen sind teilweise absurd eingeschränkt worden. Die bürokratischen Hürden vor der Kur sind hoch. Der Erfolg der Kur hängt schließlich auch davon ab, welchen Standard das Haus hat, in das Mutter und Kind von Zufall und Verwaltung verschickt werden.

Wenn Mutti noch ein Mädchen ist

Sächsische Zeitung
01.01.1970
Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, ?wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview?, schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn Mutti noch ein Mädchen ist
In
Sächsische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, ?wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview?, schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden.

„Nein, nur eines davon ist mein Kind“

Schwäbische Zeitung
01.01.1970
Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins ?normale? Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
„Nein, nur eines davon ist mein Kind“
In
Schwäbische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigene Frustration, das war eigentlich der Ausgangspunkt für die Recherche von Karin Hollricher, damals Freie Journalistin unter anderem für die Schwäbische Zeitung. Denn um arbeiten zu können, brauchte sie eine Tagesmutter - und fand zunächst keine. Als sie endlich eine hatte, da erfuhr sie, wieso es so wenige gibt, die als Tagesmutter aktiv sind. Eine spannende Geschichte, die wieder einmal dokumentiert, dass es gerade allein erziehenden Vätern und Müttern schwerer fällt, ins ?normale? Leben zurückzukehren. Aber auch den Müttern, die sich einfach nicht mehr ins alte Rollenbild von Hausfrau und Mutter pressen lassen wollen. Da ist das Engagement der Tagesmütter besonders begrüßenswert - und immer wieder eine Geschichte wert, findet heute auch Karin Hollricher, die jetzt als Freie Fachjournalistin für Bio-Medizin und Gentechnik arbeitet.

Frauen haben im Lokalen die meisten Chancen

Drehscheibe
01.01.1970
Wie sieht es eigentlich mit der Frauenquote im Journalismus aus? Nicht wirklich rosig wie Irene Graefe feststellt: Sie berichtet über die Ergebnisse eines Journalistinnentages. Fazit: im Lokalen haben Frauen die meisten Chancen.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Frauen haben im Lokalen die meisten Chancen
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sieht es eigentlich mit der Frauenquote im Journalismus aus? Nicht wirklich rosig wie Irene Graefe feststellt: Sie berichtet über die Ergebnisse eines Journalistinnentages. Fazit: im Lokalen haben Frauen die meisten Chancen.

Nachwuchs bleibt aus: "Ich möchte Kinder – aber nicht um jeden Preis"

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
01.01.1970
Viel Einsatz und jede Menge Ressourcen forderte die umfangreiche Serie „Sehen wir bald alt aus?“, mit der die Zeitungsgruppe Lahn-Dill eine Auseinandersetzung ihrer Leser mit dem demografischen Wandel in Deutschland anstieß. Im Beispiel: ein Bericht über Frauen, Beruf und Familie. Die viele Arbeit hat sich gelohnt: Die Serie wurde mit dem zweiten Platz beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet.
Letzte Änderung
13.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Nachwuchs bleibt aus: "Ich möchte Kinder – aber nicht um jeden Preis"
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
01.01.1970
Inhalt
Viel Einsatz und jede Menge Ressourcen forderte die umfangreiche Serie „Sehen wir bald alt aus?“, mit der die Zeitungsgruppe Lahn-Dill eine Auseinandersetzung ihrer Leser mit dem demografischen Wandel in Deutschland anstieß. Im Beispiel: ein Bericht über Frauen, Beruf und Familie. Die viele Arbeit hat sich gelohnt: Die Serie wurde mit dem zweiten Platz beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet.