Tod und Trauer

Zahn der Zeit nagt auch an Grabmalen

Badische-Neueste-Nachrichten
12.10.1989
Der Artikel handelt von alten Grabsteinen, die nach der Einebnung der Gräber von Angehörigen selten abgeholt werden. Tod, Friedhof, Trauer, Müll (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zahn der Zeit nagt auch an Grabmalen
In
Badische-Neueste-Nachrichten
Am
12.10.1989
Inhalt
Der Artikel handelt von alten Grabsteinen, die nach der Einebnung der Gräber von Angehörigen selten abgeholt werden. Tod, Friedhof, Trauer, Müll (ca)

Todesanzeigen - nicht immer nur Spiegel der Trauer

Heilbronner-Stimme
03.11.1988
Bericht über Todesanzeigen in der Heilbronner Stimme. Die Zeitung hat manchmal auch schon recht ungewöhnliche Anzeigen veröffentlicht, die nicht unbedingt immer nur auf einen Verstorbenen Hinweisen - auch Politisches findet manchmal auf diesem Wege Zugang zur Zeitung. (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Todesanzeigen - nicht immer nur Spiegel der Trauer
In
Heilbronner-Stimme
Am
03.11.1988
Inhalt
Bericht über Todesanzeigen in der Heilbronner Stimme. Die Zeitung hat manchmal auch schon recht ungewöhnliche Anzeigen veröffentlicht, die nicht unbedingt immer nur auf einen Verstorbenen Hinweisen - auch Politisches findet manchmal auf diesem Wege Zugang zur Zeitung. (nb)

Ein Feind, mit dem jeder Frieden schließen muß

Eßlinger-Zeitung
01.11.1988
Bericht über zwei Seelsorger (Pfarrer), die sterbende Menschen in ihren letzten Stunden begleiten. Was fühlen sie dabei? Wie kann man einem Sterbenden helfen? Dazu eine Umfrage unter Passanten: "Haben Sie Angst vor dem Tod?". Außerdem ein Extra-Kasten: Was sagt ein Chefarzt zum Thema "Sterben im Krankenhaus"? (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Feind, mit dem jeder Frieden schließen muß
In
Eßlinger-Zeitung
Am
01.11.1988
Inhalt
Bericht über zwei Seelsorger (Pfarrer), die sterbende Menschen in ihren letzten Stunden begleiten. Was fühlen sie dabei? Wie kann man einem Sterbenden helfen? Dazu eine Umfrage unter Passanten: "Haben Sie Angst vor dem Tod?". Außerdem ein Extra-Kasten: Was sagt ein Chefarzt zum Thema "Sterben im Krankenhaus"? (nb)

Weiße Chrysanthemen hätten doch viel besser ausgesehen!

Main-Echo
31.10.1986
Glosse zu Allerheiligen (Aschaffenburg): Aus Sicht von Kindern den Tag und das Verhalten der Erwachsenen beschrieben. Tradition, Rituale, Tod, Friedhof, Kirche, Brauchtum. (ca)
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26.08.2007
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Titel
Weiße Chrysanthemen hätten doch viel besser ausgesehen!
In
Main-Echo
Am
31.10.1986
Inhalt
Glosse zu Allerheiligen (Aschaffenburg): Aus Sicht von Kindern den Tag und das Verhalten der Erwachsenen beschrieben. Tradition, Rituale, Tod, Friedhof, Kirche, Brauchtum. (ca)

Kranz oder Spende?

Illustrierte-Wochenzeitung
30.10.1982
Umfrage in Stuttgart zu den Totengedenktagen im November zum Thema Kranz oder Spende. Beerdigung Tabu Tod Totenehrung Gedenktage. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kranz oder Spende?
In
Illustrierte-Wochenzeitung
Am
30.10.1982
Inhalt
Umfrage in Stuttgart zu den Totengedenktagen im November zum Thema Kranz oder Spende. Beerdigung Tabu Tod Totenehrung Gedenktage. (gre)

"Freue mich über jeden Tag"

Neue-Westfälische
01.01.1970
Porträt der Neuen Westfälischen über eine 90jährige und ihre Einstellung zum Tod. Ganz bewußt habe sie ihr Leben gelebt, sagt sie, und ganz bewußt sehe sie jetzt dem Tod in die Augen. Für die alte Dame ist das Sterben ein natürlicher Vorgang mit dem man sich abfinden muß. Der Furcht vor dem Tod setzt sie das Vertrauen auf Gott entgegen. Doch auch mit 90 sieht sie jeden Tag als ein Geschenk an. Alter. (nil)
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
"Freue mich über jeden Tag"
In
Neue-Westfälische
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt der Neuen Westfälischen über eine 90jährige und ihre Einstellung zum Tod. Ganz bewußt habe sie ihr Leben gelebt, sagt sie, und ganz bewußt sehe sie jetzt dem Tod in die Augen. Für die alte Dame ist das Sterben ein natürlicher Vorgang mit dem man sich abfinden muß. Der Furcht vor dem Tod setzt sie das Vertrauen auf Gott entgegen. Doch auch mit 90 sieht sie jeden Tag als ein Geschenk an. Alter. (nil)

Volksstruurdach

Landeszeitung
01.01.1970
Bericht der Landeszeitung über Nachdenkliches zum Volkstrauertag - in Mundart geschrieben. Das Plattdeutsch ist allerding eher ein "Anker für ältere Leute, die sich darin wiederfinden". Ein Problem sei die Schriftform. Weil Mundart nicht einheitlich gesprochen wird, traue sich kaum einer, die Sprache auch zu Papier zu bringen. (nil)
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Volksstruurdach
In
Landeszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Landeszeitung über Nachdenkliches zum Volkstrauertag - in Mundart geschrieben. Das Plattdeutsch ist allerding eher ein "Anker für ältere Leute, die sich darin wiederfinden". Ein Problem sei die Schriftform. Weil Mundart nicht einheitlich gesprochen wird, traue sich kaum einer, die Sprache auch zu Papier zu bringen. (nil)

Garantieschein für die Todeswürde

Mindener-Tageblatt
01.01.1970
Bericht des Mindener Tageblattes über Patientenverfügungen zum Abbruch von lebensverlängernden Maßnahmen. Bei vielen Seniorenvereinigungen und Verwaltungen gibt es sie, die "Garantiescheine für Todeswürde", auf denen der Unterzeichner seinem Willen Ausdruck verleihen kann, keine lebensverlängernden Maßnahmen mehr zu wünschen, wenn er sich in einem Zustand unwiderruflich verlorener Urteilsfähigkeit befindet. Juristisch ist diese Verfügung allerdings umstritten, auch Ärzte setzten sich damit auseinander. Allerdings müsse nach wie vor in jedem Einzelfall entschieden werden, oft mit den Angehörigen.Tod (nil).
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Garantieschein für die Todeswürde
In
Mindener-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblattes über Patientenverfügungen zum Abbruch von lebensverlängernden Maßnahmen. Bei vielen Seniorenvereinigungen und Verwaltungen gibt es sie, die "Garantiescheine für Todeswürde", auf denen der Unterzeichner seinem Willen Ausdruck verleihen kann, keine lebensverlängernden Maßnahmen mehr zu wünschen, wenn er sich in einem Zustand unwiderruflich verlorener Urteilsfähigkeit befindet. Juristisch ist diese Verfügung allerdings umstritten, auch Ärzte setzten sich damit auseinander. Allerdings müsse nach wie vor in jedem Einzelfall entschieden werden, oft mit den Angehörigen.Tod (nil).

Den Hinterbliebenen eine Lebenshilfe sein

Der-Tagesspiegel
01.01.1970
Porträt der ersten weltlichen Bestattungsrednerin in Cottbus. Ein wenig Halt vermittelt ihr das Gefühl, anderen Menschen in einer schwierigen Situation beistehen zu können. Kirchenaustritte mehren sich, deshalb finden immer mehr Bestattungen ohne Pfarrer statt. Trauermonat November, Tod. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Den Hinterbliebenen eine Lebenshilfe sein
In
Der-Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt der ersten weltlichen Bestattungsrednerin in Cottbus. Ein wenig Halt vermittelt ihr das Gefühl, anderen Menschen in einer schwierigen Situation beistehen zu können. Kirchenaustritte mehren sich, deshalb finden immer mehr Bestattungen ohne Pfarrer statt. Trauermonat November, Tod. (B)

"Leichenfrau - ein Job wie jeder andere"

Alt-Neuöttinger-Anzeiger/Burghauser-Anzeiger
01.01.1970
Interview mit einer "Leichenfrau", die seit 15 Jahren daheim Verstorbene wäscht, kämmt und für den letzten Abschied herrichtet. Porträt, Trauermonat November, Tod. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Leichenfrau - ein Job wie jeder andere"
In
Alt-Neuöttinger-Anzeiger/Burghauser-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Interview mit einer "Leichenfrau", die seit 15 Jahren daheim Verstorbene wäscht, kämmt und für den letzten Abschied herrichtet. Porträt, Trauermonat November, Tod. (B)

Die Zukunft genommen

Reutlinger-General-Anzeiger
01.01.1970
Bericht mit Reportageelementen über eine Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern in Tübingen/Mössingen. "Mütter trauern anders als Väter". Tod, November (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Zukunft genommen
In
Reutlinger-General-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht mit Reportageelementen über eine Selbsthilfegruppe für trauernde Eltern in Tübingen/Mössingen. "Mütter trauern anders als Väter". Tod, November (B)

"Die letzte Reise"

Allgäuer-Zeitung
01.01.1970
14teilige Serie über Tod und Sterben, erarbeitet von einem vierköpfigen Team der Allgäuer Zeitung. Ein breites Spektrum von Themen: Todkranke und Wiedergeburt, Totenbräuche, Trauerarbeit, Bestattungskosten, Sterbehilfe, Sterbebegleitung im Hospiz, juristische, finanzielle, medizinische und religiöse Aspektes des Sterbens. (bl)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Die letzte Reise"
In
Allgäuer-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
14teilige Serie über Tod und Sterben, erarbeitet von einem vierköpfigen Team der Allgäuer Zeitung. Ein breites Spektrum von Themen: Todkranke und Wiedergeburt, Totenbräuche, Trauerarbeit, Bestattungskosten, Sterbehilfe, Sterbebegleitung im Hospiz, juristische, finanzielle, medizinische und religiöse Aspektes des Sterbens. (bl)