Zuversicht

Situation der Maschinenbau-und Elektrotechnikindustrie gut trotz Finanzkrise

Straubinger Tagblatt
16.12.2008
Vier regionale Unternehmen der Maschinenbau-und Elektroindustrie werden zu ihrer wirtschaftlichen Lage befragt und befinden diese für gut.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Situation der Maschinenbau-und Elektrotechnikindustrie gut trotz Finanzkrise
In
Straubinger Tagblatt
Am
16.12.2008
Inhalt
Vier regionale Unternehmen der Maschinenbau-und Elektroindustrie werden zu ihrer wirtschaftlichen Lage befragt und befinden diese für gut.

Mit starkem Willen weg von der Flasche

Kieler Nachrichten
22.06.2007
Unter dem Logo „Ich hab´s geschafft!“ stellten die Kieler Nachrichten in einer Serie, die immer noch läuft, im Juni 2006 eine Frau vor, die vom Alkohol weggekommen ist. Die Krankheit hatte ihr alles genommen: die Kinder, das Haus und die Ehe. Eine Therapie brachte für sie die Wende zum Besseren. Auch einen Arbeitsplatz hat sie in einer sozialen Einrichtung gefunden.
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01.11.2007
Titel
Mit starkem Willen weg von der Flasche
In
Kieler Nachrichten
Am
22.06.2007
Inhalt
Unter dem Logo „Ich hab´s geschafft!“ stellten die Kieler Nachrichten in einer Serie, die immer noch läuft, im Juni 2006 eine Frau vor, die vom Alkohol weggekommen ist. Die Krankheit hatte ihr alles genommen: die Kinder, das Haus und die Ehe. Eine Therapie brachte für sie die Wende zum Besseren. Auch einen Arbeitsplatz hat sie in einer sozialen Einrichtung gefunden.

„Endlich hab` ich Arbeit“

Lübecker Nachrichten
01.06.2007
Mit der Veröffentlichung der aktuellen Arbeitslosenzahlen werden zwei Leute vorgestellt, die Arbeit gefunden haben. Als sich im vergangenen Frühjahr abzeichnete, dass die Arbeitslosenzahlen sinken, wollte die LN-Redaktion mal eine hoffnungsvolle Geschichte machen, wie Redakteur Bastian Modrow sagt. Einen Tag vor Veröffentlichung der neuen Zahlen für den Mai rief er bei der Arbeitsagentur an und erkundigte sich in welcher Branche zuletzt in größerer Zahl eingestellt wurde. Der Redakteur interviewte zwei "Neulinge“, die es nach den gängigen Klischees auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben: eine junge Frau nach der Ausbildung und ein 48-jähriger Langzeitarbeitsloser.
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20.09.2007
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„Endlich hab` ich Arbeit“
In
Lübecker Nachrichten
Am
01.06.2007
Inhalt
Mit der Veröffentlichung der aktuellen Arbeitslosenzahlen werden zwei Leute vorgestellt, die Arbeit gefunden haben. Als sich im vergangenen Frühjahr abzeichnete, dass die Arbeitslosenzahlen sinken, wollte die LN-Redaktion mal eine hoffnungsvolle Geschichte machen, wie Redakteur Bastian Modrow sagt. Einen Tag vor Veröffentlichung der neuen Zahlen für den Mai rief er bei der Arbeitsagentur an und erkundigte sich in welcher Branche zuletzt in größerer Zahl eingestellt wurde. Der Redakteur interviewte zwei "Neulinge“, die es nach den gängigen Klischees auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben: eine junge Frau nach der Ausbildung und ein 48-jähriger Langzeitarbeitsloser.

Wo 20.211 neue Jobs entstanden sind – die ganze Liste

Elmshorner Nachrichten
04.01.2007
Die Elmshorner Nachrichten listeten im Januar 2007 detailliert auf, in welchen Arbeitsbereichen im zurückliegenden Jahr über 20.000 neue Jobs im Kreis Pinneberg entstanden sind.
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01.11.2007
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Wo 20.211 neue Jobs entstanden sind – die ganze Liste
In
Elmshorner Nachrichten
Am
04.01.2007
Inhalt
Die Elmshorner Nachrichten listeten im Januar 2007 detailliert auf, in welchen Arbeitsbereichen im zurückliegenden Jahr über 20.000 neue Jobs im Kreis Pinneberg entstanden sind.

Fachkenntnisse altern schnell

Neue Osnabrücker Zeitung
02.01.2007
Die Neue OZ fragte in der ersten Januarwoche 2007: „Der Aufschwung: Kommt er an?“ und schaute sich in der Region um, ob sich die positiven Impulse bereits spürbar auf dem Arbeitsmarkt von Osnabrück und Umgebung widerspiegeln. Der erste Serienteil ging der Frage nach, warum Langzeit-Arbeitslose so schwer zu vermitteln sind und schildert das Positivbeispiel eines jungen Mannes, der nach zwei Jahren ohne Job wieder eine reguläre Arbeit findet.
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01.11.2007
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Fachkenntnisse altern schnell
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
02.01.2007
Inhalt
Die Neue OZ fragte in der ersten Januarwoche 2007: „Der Aufschwung: Kommt er an?“ und schaute sich in der Region um, ob sich die positiven Impulse bereits spürbar auf dem Arbeitsmarkt von Osnabrück und Umgebung widerspiegeln. Der erste Serienteil ging der Frage nach, warum Langzeit-Arbeitslose so schwer zu vermitteln sind und schildert das Positivbeispiel eines jungen Mannes, der nach zwei Jahren ohne Job wieder eine reguläre Arbeit findet.

Orakel 2007

Braunschweiger Zeitung
28.12.2006
Mit der Serie "Orakel 2007“ wagte die Braunschweiger Zeitung einen Blick in die nahe Zukunft und verbreitete damit Zuversicht. Kurz vor Jahresschluss wurden regionale Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport gemeinsam mit etwa 50 Lesern ins Verlagshaus eingeladen. Auf der Veranstaltung mit dem Titel "Orakel 2007“ sollten sie Prognosen für das kommende Jahr abgeben.
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01.11.2007
Titel
Orakel 2007
In
Braunschweiger Zeitung
Am
28.12.2006
Inhalt
Mit der Serie "Orakel 2007“ wagte die Braunschweiger Zeitung einen Blick in die nahe Zukunft und verbreitete damit Zuversicht. Kurz vor Jahresschluss wurden regionale Experten aus den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Sport gemeinsam mit etwa 50 Lesern ins Verlagshaus eingeladen. Auf der Veranstaltung mit dem Titel "Orakel 2007“ sollten sie Prognosen für das kommende Jahr abgeben.

Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt

Aachener Zeitung
18.12.2006
Die Aachener Zeitung befragte im Dezember 2006 regionale Unternehmen, die verstärkt wieder Personal einstellen und überschrieb den Artikel mit „Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt“. Illustriert wurde die Seite mit einer Zündkerze.
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01.11.2007
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Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt
In
Aachener Zeitung
Am
18.12.2006
Inhalt
Die Aachener Zeitung befragte im Dezember 2006 regionale Unternehmen, die verstärkt wieder Personal einstellen und überschrieb den Artikel mit „Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt“. Illustriert wurde die Seite mit einer Zündkerze.

Ihr Kinderlein, kommet

Pforzheimer Zeitung
11.12.2006
Die Pforzheimer Zeitung besuchte im Dezember 2006 eine 14-köpfige Familie und verfasste über den Familienalltag eine Reportage. Es wird ein positives Bild einer Familie gezeichnet, die besondere Hürden zu meistern hat.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Ihr Kinderlein, kommet
In
Pforzheimer Zeitung
Am
11.12.2006
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung besuchte im Dezember 2006 eine 14-köpfige Familie und verfasste über den Familienalltag eine Reportage. Es wird ein positives Bild einer Familie gezeichnet, die besondere Hürden zu meistern hat.

Angekommen in der Heimat

Leipziger Volkszeitung
25.11.2006
Die Leipziger Volkszeitung brachte 2006 in der Reihe „Nachdenken über Leipzig“ regelmäßig Essays einheimischer Intellektueller und Prominenter, die sich Gedanken, über die Zukunft der Stadt machten. Im vorliegenden Teil reflektiert der Schriftsteller André Hiller über „sein“ Leipzig.
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01.11.2007
Titel
Angekommen in der Heimat
In
Leipziger Volkszeitung
Am
25.11.2006
Inhalt
Die Leipziger Volkszeitung brachte 2006 in der Reihe „Nachdenken über Leipzig“ regelmäßig Essays einheimischer Intellektueller und Prominenter, die sich Gedanken, über die Zukunft der Stadt machten. Im vorliegenden Teil reflektiert der Schriftsteller André Hiller über „sein“ Leipzig.

Dank der Arbeit nicht zum alten Eisen zählen

Pforzheimer Zeitung
05.09.2006
In einer Serie stellt die Pforzheimer Zeitung arbeitslose Menschen vor, die in den Beschäftigungsprojekten der Stadt eine neue Perspektive erhalten. In den Geschichten stehen die Menschen mit ihren Bedürfnissen und ihren Wünschen für die Zukunft im Mittelpunkt. In diesem Serienteil geht es um eine 60-Jährige, die einen Dreijahresvertrag als Ein-Euro-Jobberin erhält.
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01.11.2007
Titel
Dank der Arbeit nicht zum alten Eisen zählen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.09.2006
Inhalt
In einer Serie stellt die Pforzheimer Zeitung arbeitslose Menschen vor, die in den Beschäftigungsprojekten der Stadt eine neue Perspektive erhalten. In den Geschichten stehen die Menschen mit ihren Bedürfnissen und ihren Wünschen für die Zukunft im Mittelpunkt. In diesem Serienteil geht es um eine 60-Jährige, die einen Dreijahresvertrag als Ein-Euro-Jobberin erhält.

Der unverwechselbare Duft neuen Lebens

Stuttgarter Nachrichten
01.08.2006
In der Serie "Glücksgefühle“ werden Menschen vorgestellt, die dem Glück in ihrem Leben auf ungewöhnliche Weise nahe gekommen sind. Es entstanden Porträts unter anderem über eine Triathletin, ein Ehepaar mit 521 Gartenzwergen, über einen Überlebenden eines schweren Autounfalls und über ein frisch vermähltes Ehepaar von Ende 40. In dem hier ausgewählten Serienteil geht es um eine Hebamme, die in ihrer Berufspraxis immer wieder das Glück der Geburt miterlebt.
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31.10.2007
Titel
Der unverwechselbare Duft neuen Lebens
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
01.08.2006
Inhalt
In der Serie "Glücksgefühle“ werden Menschen vorgestellt, die dem Glück in ihrem Leben auf ungewöhnliche Weise nahe gekommen sind. Es entstanden Porträts unter anderem über eine Triathletin, ein Ehepaar mit 521 Gartenzwergen, über einen Überlebenden eines schweren Autounfalls und über ein frisch vermähltes Ehepaar von Ende 40. In dem hier ausgewählten Serienteil geht es um eine Hebamme, die in ihrer Berufspraxis immer wieder das Glück der Geburt miterlebt.

Immer der richtige Durchblick

Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
16.06.2006
"Weltklasse aus Brandenburg“ übertitelte die MAZ ihre Verlagsbeilage, in der 50 Unternehmen aus der Region vorgestellt werden. "Das ist nicht nur eine Floskel sagt Andreas Streim, der die Beilage redaktionell betreute, "die Unternehmen in diesem Heft sind wirklich Weltklasse.“ Davon haben sich die Redakteure überzeugen lassen. Die idee kam von der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB), einem Landesunternehmen, das sich um Belange der Wirtschaftsförderung in Brandenburg kümmert. Die Märkische Allgemeine hatte zu diesem Zeitpunkt bereits seit Längerem eine Serie im Blatt, die Unternehmen aus der Region portraitierte. Warum nicht, so die ZAB, die gelungene Serie in einer Beilage bündeln und die 50 besten Unternehmen aus Brandenburg vorstellen? Autor des beitrages ist Klaus Stark.
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29.01.2008
Titel
Immer der richtige Durchblick
In
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
Am
16.06.2006
Inhalt
"Weltklasse aus Brandenburg“ übertitelte die MAZ ihre Verlagsbeilage, in der 50 Unternehmen aus der Region vorgestellt werden. "Das ist nicht nur eine Floskel sagt Andreas Streim, der die Beilage redaktionell betreute, "die Unternehmen in diesem Heft sind wirklich Weltklasse.“ Davon haben sich die Redakteure überzeugen lassen. Die idee kam von der Zukunftsagentur Brandenburg (ZAB), einem Landesunternehmen, das sich um Belange der Wirtschaftsförderung in Brandenburg kümmert. Die Märkische Allgemeine hatte zu diesem Zeitpunkt bereits seit Längerem eine Serie im Blatt, die Unternehmen aus der Region portraitierte. Warum nicht, so die ZAB, die gelungene Serie in einer Beilage bündeln und die 50 besten Unternehmen aus Brandenburg vorstellen? Autor des beitrages ist Klaus Stark.

"Ich bin gut“

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
16.06.2006
Eine selbstbewusste Hauptschülerin wird interviewt und zu ihren Zukunftsplänen befragt. Auf diese Weise zeigen die Ruhr Nachrichten, dass die These von der Endstation Hauptschule auch nur bedingt zutrifft. Sehr viel hängt auch hier von der Motivation der Schüler und dem Engagement der Lehrer ab.
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20.09.2007
Titel
"Ich bin gut“
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
16.06.2006
Inhalt
Eine selbstbewusste Hauptschülerin wird interviewt und zu ihren Zukunftsplänen befragt. Auf diese Weise zeigen die Ruhr Nachrichten, dass die These von der Endstation Hauptschule auch nur bedingt zutrifft. Sehr viel hängt auch hier von der Motivation der Schüler und dem Engagement der Lehrer ab.

Flügel für den letzten Weg

Westfalenpost (Hagen)
06.05.2006
Die Westfalenpost sah sich im Mai 2006 in einem Hospiz um und stellte fest, dass dies nicht zwangsläufig ein trauriger Ort ist. Die Gegenwart des Todes ist dort unausweichlich, jedoch ist dies auch ein Ort von Versöhnung mit dem Leben, dem Tod und sich selbst. Dem Thema wurde eine ganz Seite gewidmet. Es entstand eine Reportage mit Porträt einer Sterbenden sowie Zitaten von Gästen und Mitarbeitern der Einrichtung.
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01.11.2007
Titel
Flügel für den letzten Weg
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
06.05.2006
Inhalt
Die Westfalenpost sah sich im Mai 2006 in einem Hospiz um und stellte fest, dass dies nicht zwangsläufig ein trauriger Ort ist. Die Gegenwart des Todes ist dort unausweichlich, jedoch ist dies auch ein Ort von Versöhnung mit dem Leben, dem Tod und sich selbst. Dem Thema wurde eine ganz Seite gewidmet. Es entstand eine Reportage mit Porträt einer Sterbenden sowie Zitaten von Gästen und Mitarbeitern der Einrichtung.

Zukunftsträume

Südkurier (Konstanz)
29.04.2006
Elf Zwölftklässler haben dem Südkurier (Konstanz) berichtet, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Wie sehen ihre Pläne aus, was befürchten sie? Eine Redakteurin moderierte das Gespräch und schrieb einen Fließtext.
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28.05.2009
Titel
Zukunftsträume
In
Südkurier (Konstanz)
Am
29.04.2006
Inhalt
Elf Zwölftklässler haben dem Südkurier (Konstanz) berichtet, wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Wie sehen ihre Pläne aus, was befürchten sie? Eine Redakteurin moderierte das Gespräch und schrieb einen Fließtext.

Die gute Nachricht

Husumer Nachrichten
26.03.2005
Auf jeder Seite einer Ausgabe findet sich zumindest eine gute Nachricht. Anfang der 90er Jahre wurde die Rubrik "Die gute Nachricht“ eingeführt. "Es wurde von den Redakteuren immer wieder darüber geklagt, dass keine geeignete Meldung zu finden ist“, sagt Chefredakteur Stephan Richter. Diese Klage war die Initialzündung für eine Sonderausgabe. "Man muss nur den Blick schärfen für die guten Nachrichten“, sagt Richter. Kurzfristig wurde Ostern mit seiner christlichen-frohen Botschaft für die Sonderausgabe zum Anlass genommen, auf jeder Seite gute Nachrichten zu verbreiten – mit Logo gekennzeichnet. Alle 21 Lokalredaktionen lieferten Beiträge. Die Leser honorierten seither den Blick für das Positive.
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20.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Die gute Nachricht
In
Husumer Nachrichten
Am
26.03.2005
Inhalt
Auf jeder Seite einer Ausgabe findet sich zumindest eine gute Nachricht. Anfang der 90er Jahre wurde die Rubrik "Die gute Nachricht“ eingeführt. "Es wurde von den Redakteuren immer wieder darüber geklagt, dass keine geeignete Meldung zu finden ist“, sagt Chefredakteur Stephan Richter. Diese Klage war die Initialzündung für eine Sonderausgabe. "Man muss nur den Blick schärfen für die guten Nachrichten“, sagt Richter. Kurzfristig wurde Ostern mit seiner christlichen-frohen Botschaft für die Sonderausgabe zum Anlass genommen, auf jeder Seite gute Nachrichten zu verbreiten – mit Logo gekennzeichnet. Alle 21 Lokalredaktionen lieferten Beiträge. Die Leser honorierten seither den Blick für das Positive.

Für die Familie gibt es kein Aids

Stuttgarter Zeitung
01.12.2004
Die Stuttgarter Zeitung stellte zum Weltaidstag im Dezember 2004 einen Mann vor, der seit 15 Jahren HIV-positiv ist und Zukunftspläne schmiedet. Der Beitrag ist mit Zitaten des Mannes versehen, die er im Laufe des Jahres gemacht hat und die seine Lebenssituation kompakt vermitteln.
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01.11.2007
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Für die Familie gibt es kein Aids
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.12.2004
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung stellte zum Weltaidstag im Dezember 2004 einen Mann vor, der seit 15 Jahren HIV-positiv ist und Zukunftspläne schmiedet. Der Beitrag ist mit Zitaten des Mannes versehen, die er im Laufe des Jahres gemacht hat und die seine Lebenssituation kompakt vermitteln.

„Kinder dürfen lärmen und toben“

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
02.01.2004
Die Badischen Neuesten Nachrichten stellten im Sommer 2006 unter dem Logo „Familie? Ja bitte“ familienfreundliche Projekte in der Region vor. Im vorliegenden Teil geht es um familienfreundliches Wohnen in Karlsruhe.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
„Kinder dürfen lärmen und toben“
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
02.01.2004
Inhalt
Die Badischen Neuesten Nachrichten stellten im Sommer 2006 unter dem Logo „Familie? Ja bitte“ familienfreundliche Projekte in der Region vor. Im vorliegenden Teil geht es um familienfreundliches Wohnen in Karlsruhe.

Die Sauerstoffmaschine

Berliner Morgenpost
03.12.2003
Mit einer zwölfteiligen Medizin-Serie „So bleiben sie gesund!“ stellte die Berliner Morgenpost im Dezember 2003 die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Körpers vor. Dabei versuchte die Zeitung dem Leser deutlich zu maschen, was der Körper für ein „Kraftwerk“ und „Kraftpaket“ im „Dauerbetrieb“ ist. Mit Internet-Links wurden Hinweise für weitergehende Informationen gegeben. Der vorliegende Serienteil beschäftigt sich mit der Lunge und den Krankheiten, die sie bedrohen.
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24.06.2008
Titel
Die Sauerstoffmaschine
In
Berliner Morgenpost
Am
03.12.2003
Inhalt
Mit einer zwölfteiligen Medizin-Serie „So bleiben sie gesund!“ stellte die Berliner Morgenpost im Dezember 2003 die Möglichkeiten und Grenzen des menschlichen Körpers vor. Dabei versuchte die Zeitung dem Leser deutlich zu maschen, was der Körper für ein „Kraftwerk“ und „Kraftpaket“ im „Dauerbetrieb“ ist. Mit Internet-Links wurden Hinweise für weitergehende Informationen gegeben. Der vorliegende Serienteil beschäftigt sich mit der Lunge und den Krankheiten, die sie bedrohen.

Das eine Herz will sterben, doch das andere leben

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
11.05.2003
Die Serie "Wege aus der Krise“ widmet sich dem Thema der Selbsttötung und schildert Einzelschicksale, die ein gutes Ende fanden. In Zusammenarbeit mit einem Arzt am städtischen Klinikum in Regensburg schrieb die freie Journalistin Angelika Sauerer über die verschiedenen Ursachen für Selbstmord. Neben Depression widmeten sich einzelne Serienteile unter anderem der Schizophrenie sowie dem Alkoholismus. Im vorliegenden Teil geht es um eine 40-jährige Frau, die an einer schweren Depression leidet.
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31.10.2007
Titel
Das eine Herz will sterben, doch das andere leben
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
11.05.2003
Inhalt
Die Serie "Wege aus der Krise“ widmet sich dem Thema der Selbsttötung und schildert Einzelschicksale, die ein gutes Ende fanden. In Zusammenarbeit mit einem Arzt am städtischen Klinikum in Regensburg schrieb die freie Journalistin Angelika Sauerer über die verschiedenen Ursachen für Selbstmord. Neben Depression widmeten sich einzelne Serienteile unter anderem der Schizophrenie sowie dem Alkoholismus. Im vorliegenden Teil geht es um eine 40-jährige Frau, die an einer schweren Depression leidet.