Stadtporträt

Die Zeitung fragt, wie weiblich ist die Stadt?

Aachener Zeitung
26.12.2008
Politik Weiblich: Wie weiblich ist Aachens Politik? Die Aachener Nachrichten zeigen, an welchen Stellen Politikerinnen die Entscheidungen treffen. Auch die Frauenfreundlichkeit der Fraktionen wurde getestet. Es entstand eine Serie daraus.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Die Zeitung fragt, wie weiblich ist die Stadt?
In
Aachener Zeitung
Am
26.12.2008
Inhalt
Politik Weiblich: Wie weiblich ist Aachens Politik? Die Aachener Nachrichten zeigen, an welchen Stellen Politikerinnen die Entscheidungen treffen. Auch die Frauenfreundlichkeit der Fraktionen wurde getestet. Es entstand eine Serie daraus.

Stadt feiert Geburtstag

Nordkurier (Neubrandenburg)
16.06.2008
Die Stadt Gnoien hatte ihr 750. Jubiläum und zu diesem Anlaß ein großes Fest organisiert. Im Nordkurier erscheint eine Doppelseite dazu. Auf einer Stadtkarte werden einige Gebäude besonders hervorgehoben. Ein Zeitstrahl erzählt die Historie der Stadt.
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20.08.2008
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Stadt feiert Geburtstag
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
16.06.2008
Inhalt
Die Stadt Gnoien hatte ihr 750. Jubiläum und zu diesem Anlaß ein großes Fest organisiert. Im Nordkurier erscheint eine Doppelseite dazu. Auf einer Stadtkarte werden einige Gebäude besonders hervorgehoben. Ein Zeitstrahl erzählt die Historie der Stadt.

Leser beschreiben Straßen aus ihrer Vergangenheit

Kölner Stadt-Anzeiger
31.05.2008
Der Kölner Stadt-Anzeiger lädt seine Leser ein, eine Straße zu beschreiben, in der sie einmal gewohnt haben. Die besten Einsendungen werden veröffentlicht oder im Rahmen einer Lesung vorgestellt, alle anderen Texte sind im Internet einsehbar.
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26.09.2008
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Leser beschreiben Straßen aus ihrer Vergangenheit
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Kölner Stadt-Anzeiger
Am
31.05.2008
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Der Kölner Stadt-Anzeiger lädt seine Leser ein, eine Straße zu beschreiben, in der sie einmal gewohnt haben. Die besten Einsendungen werden veröffentlicht oder im Rahmen einer Lesung vorgestellt, alle anderen Texte sind im Internet einsehbar.

Schrumpfende Stadt im Sauerland

General-Anzeiger (Bonn)
26.04.2008
Der General-Anzeiger (Bonn) besuchte die Gemeinde in der Region mit der höchsten Schrumpfungsrate und zeigte, was die kommunalen Politiker und die Bürger unternehmen, um die Stadt attraktiver zu machen.
Letzte Änderung
25.03.2013
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Schrumpfende Stadt im Sauerland
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
26.04.2008
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Der General-Anzeiger (Bonn) besuchte die Gemeinde in der Region mit der höchsten Schrumpfungsrate und zeigte, was die kommunalen Politiker und die Bürger unternehmen, um die Stadt attraktiver zu machen.

Wie die Gaspreise in der Region stetig ansteigen

Mittelbayerische zeitung (Regensburg)
27.03.2008
Die Zeitung stellt die Gaspreisentwicklung in Regensburg über fünf Jahre mittels Text und Grafik dar. Die Zahlen belegen, dass der Preis in dieser Zeit um 50 Prozent gestiegen ist. „Unser Ziel war es, die Entwicklung des Gaspreises in den vergangenen Jahren plastisch darzustellen“, beschreibt Lokal-Redakteur Jürgen Scharf den Ansatz des Beitrags. Anlass war die erneute Preiserhöhung im März dieses Jahres der Rewag, dem größten Gasanbieter der Region. Der Redakteur sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden und hakte nach, inwieweit die Preisentwicklungen von externen Faktoren abhängen. Für den Beitrag fragte Jürgen Scharf auch bei einer Regensburger Bürgerinitiative für faire und transparente Gaspreise (RIFF) nach und legte im Hauptartikel auch deren Standpunkt zum Zustandekommen des Gaspreises dar. Dabei stellte sich heraus, dass die Bürgerinitiative im Gegensatz zum Konzernchef keine Bindung des Gaspreises an den Ölpreis sah. Die Initiative sieht vielmehr im mangelnden Wettbewerb des regionalen Anbieters ein Problem. In einem Informationskasten stellte der Redakteur die größten Sprünge des Gaspreises in den vergangenen Jahren zusammen. Eine Grafik, die mit Daten des Gaslieferanten Rewag erstellt wurde, zeigt zwar Preisschwankungen in den vergangenen fünf Jahren, dokumentiert jedoch auch die auf längere Sicht gesehen erhebliche Steigerung des Gaspreise in der Region. Der Preis wird anhand eines Musterhauses beispielhaft berechnet. Der Beitrag, der ganzseitig im Lokalen lief, ist mit einem Bild eines Gaszählers illustriert.
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07.08.2008
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Wie die Gaspreise in der Region stetig ansteigen
In
Mittelbayerische zeitung (Regensburg)
Am
27.03.2008
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Die Zeitung stellt die Gaspreisentwicklung in Regensburg über fünf Jahre mittels Text und Grafik dar. Die Zahlen belegen, dass der Preis in dieser Zeit um 50 Prozent gestiegen ist. „Unser Ziel war es, die Entwicklung des Gaspreises in den vergangenen Jahren plastisch darzustellen“, beschreibt Lokal-Redakteur Jürgen Scharf den Ansatz des Beitrags. Anlass war die erneute Preiserhöhung im März dieses Jahres der Rewag, dem größten Gasanbieter der Region. Der Redakteur sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden und hakte nach, inwieweit die Preisentwicklungen von externen Faktoren abhängen. Für den Beitrag fragte Jürgen Scharf auch bei einer Regensburger Bürgerinitiative für faire und transparente Gaspreise (RIFF) nach und legte im Hauptartikel auch deren Standpunkt zum Zustandekommen des Gaspreises dar. Dabei stellte sich heraus, dass die Bürgerinitiative im Gegensatz zum Konzernchef keine Bindung des Gaspreises an den Ölpreis sah. Die Initiative sieht vielmehr im mangelnden Wettbewerb des regionalen Anbieters ein Problem. In einem Informationskasten stellte der Redakteur die größten Sprünge des Gaspreises in den vergangenen Jahren zusammen. Eine Grafik, die mit Daten des Gaslieferanten Rewag erstellt wurde, zeigt zwar Preisschwankungen in den vergangenen fünf Jahren, dokumentiert jedoch auch die auf längere Sicht gesehen erhebliche Steigerung des Gaspreise in der Region. Der Preis wird anhand eines Musterhauses beispielhaft berechnet. Der Beitrag, der ganzseitig im Lokalen lief, ist mit einem Bild eines Gaszählers illustriert.

Serie mit lokalen Kuriositäten

Westfälischer Anzeiger (Hamm)
18.03.2008
In der Serie „Hammer Geheimnisse“ stellt der Westfälische Anzeiger Kurioses und Bemerkenswertes aus der Stadt vor. „Die Idee zu der Serie trage ich schon lange Zeit mit mir rum“, sagt Frank Lahme, Lokalredakteur in Hamm. Es gebe genug Außergewöhnliches in der Stadt, von dem nur wenige Leute etwas wüssten. „Man darf jedoch nicht den Anspruch haben, wirkliche Geheimnisse aufzudecken.“ Bei der Suche nach den Themen für die ersten fünf Serienteile, die in einer Woche täglich veröffentlicht wurden, kam schnell die Frage auf, was überhaupt Geheimnisse sind? „Sicher nicht der höchste Punkt der Stadt oder die längste Straße“, so Lahme. Eher schon die Geschichte zum Serienstart über eine Hammer Familie, in der drei von fünf Kindern am 11. Oktober geboren sind. Weitere „Hammer Geheimnisse“ erzählten zum Beispiel vom größten Weinkeller der Stadt und über den Ort in Hamm, an dem es am stärksten stinkt (weil die Stadtwerke hier Erdgas mit einem Geruchsmittel für den Notfall versetzen). Die Geheimnisse werden dabei nicht immer gelüftet: Das Rezept der besten Currywurstsauce der Stadt bleibt etwa weiter gut behütet. Die Geschichte über ein ungeklärtes Verbrechen in Hamm, die für einen weiteren Serienteil vorgesehen war, ließ der Redakteur dagegen raus: Der emotional aufgeladene Fall wäre in der bunten Serie fehlplatziert gewesen. Zur Zeit ist Frank Lahme dafür Reinhard Mey auf der Spur, der mal in Hamm gelebt hat. Der Redakteur hofft zudem, auch von Lesern Hinweise auf „Hammer Geheimnisse“ zu erhalten. Bisher halfen ihm Nachfragen im Kollegen- und Bekanntenkreis weiter. Da er die unregelmäßig erscheinende Serie nebenbei macht, bleibt ihm meist nur wenig Zeit für die Geheimnissuche.
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19.05.2008
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Serie mit lokalen Kuriositäten
In
Westfälischer Anzeiger (Hamm)
Am
18.03.2008
Inhalt
In der Serie „Hammer Geheimnisse“ stellt der Westfälische Anzeiger Kurioses und Bemerkenswertes aus der Stadt vor. „Die Idee zu der Serie trage ich schon lange Zeit mit mir rum“, sagt Frank Lahme, Lokalredakteur in Hamm. Es gebe genug Außergewöhnliches in der Stadt, von dem nur wenige Leute etwas wüssten. „Man darf jedoch nicht den Anspruch haben, wirkliche Geheimnisse aufzudecken.“ Bei der Suche nach den Themen für die ersten fünf Serienteile, die in einer Woche täglich veröffentlicht wurden, kam schnell die Frage auf, was überhaupt Geheimnisse sind? „Sicher nicht der höchste Punkt der Stadt oder die längste Straße“, so Lahme. Eher schon die Geschichte zum Serienstart über eine Hammer Familie, in der drei von fünf Kindern am 11. Oktober geboren sind. Weitere „Hammer Geheimnisse“ erzählten zum Beispiel vom größten Weinkeller der Stadt und über den Ort in Hamm, an dem es am stärksten stinkt (weil die Stadtwerke hier Erdgas mit einem Geruchsmittel für den Notfall versetzen). Die Geheimnisse werden dabei nicht immer gelüftet: Das Rezept der besten Currywurstsauce der Stadt bleibt etwa weiter gut behütet. Die Geschichte über ein ungeklärtes Verbrechen in Hamm, die für einen weiteren Serienteil vorgesehen war, ließ der Redakteur dagegen raus: Der emotional aufgeladene Fall wäre in der bunten Serie fehlplatziert gewesen. Zur Zeit ist Frank Lahme dafür Reinhard Mey auf der Spur, der mal in Hamm gelebt hat. Der Redakteur hofft zudem, auch von Lesern Hinweise auf „Hammer Geheimnisse“ zu erhalten. Bisher halfen ihm Nachfragen im Kollegen- und Bekanntenkreis weiter. Da er die unregelmäßig erscheinende Serie nebenbei macht, bleibt ihm meist nur wenig Zeit für die Geheimnissuche.

Bodenversiegelung: Wie die Heilbronner sich immer mehr ausbreiten

Heilbronner Stimme
22.01.2008
Flächenverbrauch der Region: Flächen für Gebäude, Betriebe, Erholung oder Straßen: Die Heilbronner Stimme untersucht in einem Artikel, wie viel Hektar Land in der Region jährlich in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt werden. Welche Probleme dieser Flächenverbrauch mit sich bringt, erklärt ein Naturschützer. In einer Grafik wird der Flächenverbrauch der Region Heilbronn dargestellt.
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19.05.2008
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Bodenversiegelung: Wie die Heilbronner sich immer mehr ausbreiten
In
Heilbronner Stimme
Am
22.01.2008
Inhalt
Flächenverbrauch der Region: Flächen für Gebäude, Betriebe, Erholung oder Straßen: Die Heilbronner Stimme untersucht in einem Artikel, wie viel Hektar Land in der Region jährlich in Siedlungs- und Verkehrsflächen umgewandelt werden. Welche Probleme dieser Flächenverbrauch mit sich bringt, erklärt ein Naturschützer. In einer Grafik wird der Flächenverbrauch der Region Heilbronn dargestellt.

Bunte Häuser in Osnabrück

Neue Osnabrücker Zeitung
29.12.2007
Reiner Lahmann-Lammert, Redakteur bei der Neuen Osnabrücker Zeitung, fragt Hausbesitzer, warum sie ihrem Haus einen neuen Anstrich verpasst haben und fotografiert sie vor der bunten Fassade.
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26.09.2008
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Bunte Häuser in Osnabrück
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
29.12.2007
Inhalt
Reiner Lahmann-Lammert, Redakteur bei der Neuen Osnabrücker Zeitung, fragt Hausbesitzer, warum sie ihrem Haus einen neuen Anstrich verpasst haben und fotografiert sie vor der bunten Fassade.

Zwei Versorger und das aufwendigste Verteilnetz Europas

Stuttgarter Zeitung
27.12.2007
In einer neunteiligen Serie veranschaulicht die Stuttgarter Zeitung ihren Lesern die Infrastruktur der Stadt. "Wie funktioniert die Stadt“, fragte der Tagesspiegel 2005 und gewann mit der sechsteiligen Serie, die alltägliche Dienstleistungen der Stadt erklärt, den Konrad-Adenauer-Preis. Die Stuttgarter Zeitung griff die preisgekrönte Idee für ihre Serie Lebensadern einer Stadt auf und gab ihr noch einen weiteren Dreh: neben den technischen Aspekten von Wasser- und Stromversorgung oder Telekommunikation widmeten sich die begleitenden Texte auch den politischen Gesichtspunkten der einzelnen Lebensadern. Wie haben sich die Energiepreise in den letzten Jahren entwickelt? Welche Beteiligungsgesellschaften gehören der Stadt? In welchen Bereichen wurde ausgelagert oder verkauft? Bei den Lesern kam die Serie so gut an, dass man sie jetzt auch als Broschüre veröffentlicht hat und den Lesern kostenfrei zur Verfügung stellt. Allein innerhalb der ersten Woche nach der Ankündigung im Blatt gingen über 400 Bestellungen ein.
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26.09.2007
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Zwei Versorger und das aufwendigste Verteilnetz Europas
In
Stuttgarter Zeitung
Am
27.12.2007
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In einer neunteiligen Serie veranschaulicht die Stuttgarter Zeitung ihren Lesern die Infrastruktur der Stadt. "Wie funktioniert die Stadt“, fragte der Tagesspiegel 2005 und gewann mit der sechsteiligen Serie, die alltägliche Dienstleistungen der Stadt erklärt, den Konrad-Adenauer-Preis. Die Stuttgarter Zeitung griff die preisgekrönte Idee für ihre Serie Lebensadern einer Stadt auf und gab ihr noch einen weiteren Dreh: neben den technischen Aspekten von Wasser- und Stromversorgung oder Telekommunikation widmeten sich die begleitenden Texte auch den politischen Gesichtspunkten der einzelnen Lebensadern. Wie haben sich die Energiepreise in den letzten Jahren entwickelt? Welche Beteiligungsgesellschaften gehören der Stadt? In welchen Bereichen wurde ausgelagert oder verkauft? Bei den Lesern kam die Serie so gut an, dass man sie jetzt auch als Broschüre veröffentlicht hat und den Lesern kostenfrei zur Verfügung stellt. Allein innerhalb der ersten Woche nach der Ankündigung im Blatt gingen über 400 Bestellungen ein.

Serie über Hochschulen im Stadtbild

Aachener Nachrichten
06.11.2007
Wie sich Universitätsgebäude im Stadtbild niederschlagen, beleuchten die Aachener Nachrichten in der Serie "Hochschule im Stadtbild".
Letzte Änderung
25.05.2011
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Serie über Hochschulen im Stadtbild
In
Aachener Nachrichten
Am
06.11.2007
Inhalt
Wie sich Universitätsgebäude im Stadtbild niederschlagen, beleuchten die Aachener Nachrichten in der Serie "Hochschule im Stadtbild".

Ein Redakteur steigt hinab in die Kanalisation der Stadt

Westfalenpost (Hagen)
22.08.2007
Ein Redakteur steigt für eine Serie über die Stadt in die Kanalisation hinab. Der Beitrag aus der Hagener Unterwelt gehörte zur Sommerserie „So funktioniert die Stadt“. „Wir versuchen unseren Lesern öfter Einblick in an sich verborgene Ecken der Stadt zu geben“, sagt Redakteur Jens Stubbe. Während bei der Serie „Wir sind Hagen“ ein Jahr zuvor Leser zu verschiedenen Orten mitgenommen wurden, war dies bei der Begehung der Kanalisation nicht möglich. „Wegen der hygienischen Vorkehrungen gestaltete sich das Unterfangen kompliziert“, sagt der Redakteur, der für etwa 20 Minuten in weißer Schutzkleidung zusammen mit einem Fotografen und einem Mitarbeiter der Stadtentwässerung in die Tiefe hinabstieg. Für den Einstieg musste eine Straße teilgesperrt und eine Einstiegsvorrichtung über der Luke aufgebaut werden. Die Magen-Darm-Probleme, die der Entwässerungsexperte prophezeit hatte, traten allerdings nicht ein. Der Redakteur berichtete in einer Reportage über Ratten, Wasserabfluss, Verstopfungen und diversen Unrat, der von den Hagenern widerrechtlich dort entsorgt wird. Um den Text nicht mit Fakten zu überladen, wurden Zahlen zur Länge des Kanalnetzes, Baukosten und Anzahl der Schächte in einem separaten Kasten aufgeschlüsselt. Zudem erläuterte der stellvertretende Vorstand der Stadtentwässerung in einem Interview den Zweck der Anlagen. Als etwas schwierig erwies sich das Fotografieren in den Schächten. Mit Blitz kam ein schummriges Foto, dass die Stimmung unter der Erde ganz gut spiegelt, zu Stande. Ein Foto vom Mitarbeiter der Entwässerung entstand an einem hellen Ausstieg.
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07.08.2008
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Ein Redakteur steigt hinab in die Kanalisation der Stadt
In
Westfalenpost (Hagen)
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22.08.2007
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Ein Redakteur steigt für eine Serie über die Stadt in die Kanalisation hinab. Der Beitrag aus der Hagener Unterwelt gehörte zur Sommerserie „So funktioniert die Stadt“. „Wir versuchen unseren Lesern öfter Einblick in an sich verborgene Ecken der Stadt zu geben“, sagt Redakteur Jens Stubbe. Während bei der Serie „Wir sind Hagen“ ein Jahr zuvor Leser zu verschiedenen Orten mitgenommen wurden, war dies bei der Begehung der Kanalisation nicht möglich. „Wegen der hygienischen Vorkehrungen gestaltete sich das Unterfangen kompliziert“, sagt der Redakteur, der für etwa 20 Minuten in weißer Schutzkleidung zusammen mit einem Fotografen und einem Mitarbeiter der Stadtentwässerung in die Tiefe hinabstieg. Für den Einstieg musste eine Straße teilgesperrt und eine Einstiegsvorrichtung über der Luke aufgebaut werden. Die Magen-Darm-Probleme, die der Entwässerungsexperte prophezeit hatte, traten allerdings nicht ein. Der Redakteur berichtete in einer Reportage über Ratten, Wasserabfluss, Verstopfungen und diversen Unrat, der von den Hagenern widerrechtlich dort entsorgt wird. Um den Text nicht mit Fakten zu überladen, wurden Zahlen zur Länge des Kanalnetzes, Baukosten und Anzahl der Schächte in einem separaten Kasten aufgeschlüsselt. Zudem erläuterte der stellvertretende Vorstand der Stadtentwässerung in einem Interview den Zweck der Anlagen. Als etwas schwierig erwies sich das Fotografieren in den Schächten. Mit Blitz kam ein schummriges Foto, dass die Stimmung unter der Erde ganz gut spiegelt, zu Stande. Ein Foto vom Mitarbeiter der Entwässerung entstand an einem hellen Ausstieg.

Probelauf für Doppik beginnt jetzt in Zornheim

Allgemeine Zeitung (Mainz)
28.07.2007
Die Einführung der Doppik (doppelte Buchführung in Konten) muss bei allen Verwaltungen in Deutschland bis 2009 abgeschlossen sein. Die Zeitung nahm dies zum Anlass, sich in der Region nach dem Stand der Umsetzung zu erkundigen.
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02.10.2007
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Probelauf für Doppik beginnt jetzt in Zornheim
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
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28.07.2007
Inhalt
Die Einführung der Doppik (doppelte Buchführung in Konten) muss bei allen Verwaltungen in Deutschland bis 2009 abgeschlossen sein. Die Zeitung nahm dies zum Anlass, sich in der Region nach dem Stand der Umsetzung zu erkundigen.

Auf dem Prüfstand: wie kinderfreundlich ist Stuttgart wirklich?

Stuttgarter Zeitung
23.05.2007
Der OB von Stuttgart hatte 2005 verkündet, die Stadt bis 2009 zur kinderfreundlichsten Stadt in Deutschland zu machen. Die Zeitung nahm das Versprechen zum Anlass, in einer Serie über den Stand zu berichten. Nur noch in einem von fünf Stuttgarter Haushalten leben Kinder stellte das Blatt u.a. fest. Mit zahlreichen Statistiken belegt die Zeitung, dass durch teuere Wohnungen und unsichere Jobs eine kinderfreundliche Atmosphäre verhindert wird.
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23.10.2007
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Auf dem Prüfstand: wie kinderfreundlich ist Stuttgart wirklich?
In
Stuttgarter Zeitung
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23.05.2007
Inhalt
Der OB von Stuttgart hatte 2005 verkündet, die Stadt bis 2009 zur kinderfreundlichsten Stadt in Deutschland zu machen. Die Zeitung nahm das Versprechen zum Anlass, in einer Serie über den Stand zu berichten. Nur noch in einem von fünf Stuttgarter Haushalten leben Kinder stellte das Blatt u.a. fest. Mit zahlreichen Statistiken belegt die Zeitung, dass durch teuere Wohnungen und unsichere Jobs eine kinderfreundliche Atmosphäre verhindert wird.

Treffpunkt und Rückzugsort zugleich im verdichteten Quartier

Basler Zeitung
14.05.2007
In der Serie "Basler Hinterhöfe" werden unterschiedlich genutzte Hinterhöfe in der Innenstadt vorgestellt. Dabei stellte sich heraus, dass die Quartiere teilweise kleine Idyllen sein können. Zum Auftakt der Serie wurde ein Architekt interviewt, der als Pionier der gemeinschaftlichen Wohnformen der 68er gilt.
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23.10.2007
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Treffpunkt und Rückzugsort zugleich im verdichteten Quartier
In
Basler Zeitung
Am
14.05.2007
Inhalt
In der Serie "Basler Hinterhöfe" werden unterschiedlich genutzte Hinterhöfe in der Innenstadt vorgestellt. Dabei stellte sich heraus, dass die Quartiere teilweise kleine Idyllen sein können. Zum Auftakt der Serie wurde ein Architekt interviewt, der als Pionier der gemeinschaftlichen Wohnformen der 68er gilt.

Test: Zeugnis für die Schultoiletten

Wiesbadener Kurier
08.05.2007
Die Qualität der lokalen Schultoiletten untersucht ein Redakteur des Wiesbadener Kurier mit einem Test. Bei einem Termin in einer Schule suchte Lokalredakteur Patrick Körber zufällig auch die Schülertoilette auf und war entsetzt über die dort herrschenden Zustände. Er beschloss, in einem Test verschiedene Schultoiletten zu vergleichen und so auf die teilweise katastrophalen Zustände aufmerksam zu machen. Dazu besuchte er mit einer Kollegin sechs Schulen in der Umgebung, wobei er darauf achtete, von jeder Schulform (hier Gymnasium, Real- und Hauptschule) einen Vertreter zu haben. Sein Besuch fand ohne das Wissen der Schulleitung statt. „Bei einer Anmeldung hätte die Gefahr bestanden, dass man die Toiletten vorher gereinigt und ich kein echtes Bild vom Normalzustand bekommen hätte“, sagt Patrick Körber. Das Risiko, möglicherweise hinausgeworfen oder angezeigt zu werden, nahm er in Kauf. Im Nachhinein gab Patrick Körber jedem Schulleiter die Möglichkeit, zu den Ergebnissen des Tests Stellung zu nehmen. Er verarbeitete diese Stellungnahmen in einem eigenen Beitrag, der die Test-Ergebnisse, die in Form eines Zeugnisses auf der Seite erschienen, begleitete. Über seinen unangemeldete Toiletten-Check beklagten sich zwei der Direktoren. Positive Resonanz fand der Beitrag im Schulausschuss, der daraufhin eine Verbesserung der Bedingungen beschloss. Der Test inspirierte außerdem später zu dem durchgeführten Schulkiosk-Test.
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07.08.2008
Titel
Test: Zeugnis für die Schultoiletten
In
Wiesbadener Kurier
Am
08.05.2007
Inhalt
Die Qualität der lokalen Schultoiletten untersucht ein Redakteur des Wiesbadener Kurier mit einem Test. Bei einem Termin in einer Schule suchte Lokalredakteur Patrick Körber zufällig auch die Schülertoilette auf und war entsetzt über die dort herrschenden Zustände. Er beschloss, in einem Test verschiedene Schultoiletten zu vergleichen und so auf die teilweise katastrophalen Zustände aufmerksam zu machen. Dazu besuchte er mit einer Kollegin sechs Schulen in der Umgebung, wobei er darauf achtete, von jeder Schulform (hier Gymnasium, Real- und Hauptschule) einen Vertreter zu haben. Sein Besuch fand ohne das Wissen der Schulleitung statt. „Bei einer Anmeldung hätte die Gefahr bestanden, dass man die Toiletten vorher gereinigt und ich kein echtes Bild vom Normalzustand bekommen hätte“, sagt Patrick Körber. Das Risiko, möglicherweise hinausgeworfen oder angezeigt zu werden, nahm er in Kauf. Im Nachhinein gab Patrick Körber jedem Schulleiter die Möglichkeit, zu den Ergebnissen des Tests Stellung zu nehmen. Er verarbeitete diese Stellungnahmen in einem eigenen Beitrag, der die Test-Ergebnisse, die in Form eines Zeugnisses auf der Seite erschienen, begleitete. Über seinen unangemeldete Toiletten-Check beklagten sich zwei der Direktoren. Positive Resonanz fand der Beitrag im Schulausschuss, der daraufhin eine Verbesserung der Bedingungen beschloss. Der Test inspirierte außerdem später zu dem durchgeführten Schulkiosk-Test.

Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze

Tages-Anzeiger (Zürich)
16.02.2007
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze
In
Tages-Anzeiger (Zürich)
Am
16.02.2007
Inhalt
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.

Leerstände in der Leeraner Innenstadt

Ostfriesen-Zeitung (Leer)
16.02.2007
Der zunehmende Leerstand von Geschäften in der Innenstadt ist das Thema einer Doppelseite in der Ostfriesenzeitung. "Wir wollten den Finger in die Wunde legen“, sagt Redakteurin Gabriele Boschbach, die zusammen mit ihrem Kollegen Jan Kaymer die Geschichte umsetzte. Zur Illustration wurde eine Grafik der Hauptgeschäftsstraße mit Fotos der leer stehenden Läden kombiniert. Beim Gespräch mit einem Politiker versicherte dieser sogar, das Thema in der nächsten Sitzung seines Ausschusses zu erörtern. Ein Infokasten stellt eine Lösungsvariante vor: In einem Modellprojekt aus NRW schlossen sich fünf Städte und einige Unternehmen zum Kampf gegen den Leerstand zusammen.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Leerstände in der Leeraner Innenstadt
In
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Am
16.02.2007
Inhalt
Der zunehmende Leerstand von Geschäften in der Innenstadt ist das Thema einer Doppelseite in der Ostfriesenzeitung. "Wir wollten den Finger in die Wunde legen“, sagt Redakteurin Gabriele Boschbach, die zusammen mit ihrem Kollegen Jan Kaymer die Geschichte umsetzte. Zur Illustration wurde eine Grafik der Hauptgeschäftsstraße mit Fotos der leer stehenden Läden kombiniert. Beim Gespräch mit einem Politiker versicherte dieser sogar, das Thema in der nächsten Sitzung seines Ausschusses zu erörtern. Ein Infokasten stellt eine Lösungsvariante vor: In einem Modellprojekt aus NRW schlossen sich fünf Städte und einige Unternehmen zum Kampf gegen den Leerstand zusammen.

Was in einem Haushaltsplan steht

Vaihinger Kreiszeitung
30.12.2006
In einer Serie werden Aufbau und Inhalt eines kommunalen Haushaltsplans illustriert. In dieser Serie hat Redaktionsleiter Albert Arning nun erstmals genau in den "Zahlenkatalog“ geschaut und Aspekte präsentiert, die sonst nicht unbedingt in der Berichterstattung vorkommen. In fünf Folgen werden Verwaltungshaushalt, Stellen- und Finanzplan erläutert, aber eben auch das Gehalt des Oberbürgermeisters oder der Städtische Zuschuss für das Polizeischwimmen beleuchtet. Bei der Personalabteilung der Stadt gab man ihm bereitwillig Auskunft – "notfalls hätte ich mir das Oberbürgermeistergehalt auch im Internet errechnen können.“
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Was in einem Haushaltsplan steht
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
30.12.2006
Inhalt
In einer Serie werden Aufbau und Inhalt eines kommunalen Haushaltsplans illustriert. In dieser Serie hat Redaktionsleiter Albert Arning nun erstmals genau in den "Zahlenkatalog“ geschaut und Aspekte präsentiert, die sonst nicht unbedingt in der Berichterstattung vorkommen. In fünf Folgen werden Verwaltungshaushalt, Stellen- und Finanzplan erläutert, aber eben auch das Gehalt des Oberbürgermeisters oder der Städtische Zuschuss für das Polizeischwimmen beleuchtet. Bei der Personalabteilung der Stadt gab man ihm bereitwillig Auskunft – "notfalls hätte ich mir das Oberbürgermeistergehalt auch im Internet errechnen können.“

"Wir fühlen uns als Verwalter einer Konkursmasse“

Emder Zeitung
30.11.2006
In ihrer Serie "Die Stadtverwalter“ stellt die Emder Zeitung die verschiedenen Ressorts und Strukturen der Emder Stadtverwaltung vor. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Emder Kommunalverwaltung wirft die Serie einen Rückblick auf die erste Ratssitzung im Jahr 1946 und gewährt Einblicke in die Haushaltssatzung der Nachkriegszeit sowie in die heutige finanzielle Situation. Was ist Verwaltung, wofür ist sie zuständig – die Redakteurin Ute Lipperheide geht diesen Fragen auf den Grund, um den Bürgern "die Gesichter der Verwaltung“ nahe zu bringen. Die Redakteurin durchforstete das Stadtarchiv, um aus alten Ratsprotokollen beispielsweise den damaligen Militärgouverneur zu zitieren. "Die Infos der Fachdienstleiter waren so immens, da muss das wesentliche sorgfältig herausgefiltert werden. Dazu kommt noch das Vereinbaren von Fototerminen.“
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
"Wir fühlen uns als Verwalter einer Konkursmasse“
In
Emder Zeitung
Am
30.11.2006
Inhalt
In ihrer Serie "Die Stadtverwalter“ stellt die Emder Zeitung die verschiedenen Ressorts und Strukturen der Emder Stadtverwaltung vor. Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Emder Kommunalverwaltung wirft die Serie einen Rückblick auf die erste Ratssitzung im Jahr 1946 und gewährt Einblicke in die Haushaltssatzung der Nachkriegszeit sowie in die heutige finanzielle Situation. Was ist Verwaltung, wofür ist sie zuständig – die Redakteurin Ute Lipperheide geht diesen Fragen auf den Grund, um den Bürgern "die Gesichter der Verwaltung“ nahe zu bringen. Die Redakteurin durchforstete das Stadtarchiv, um aus alten Ratsprotokollen beispielsweise den damaligen Militärgouverneur zu zitieren. "Die Infos der Fachdienstleiter waren so immens, da muss das wesentliche sorgfältig herausgefiltert werden. Dazu kommt noch das Vereinbaren von Fototerminen.“

Wir in Coburg: Das große Stadt-Puzzle

Neue Presse (Coburg)
26.10.2006
In 56 Teilen veröffentlichte die Zeitung Luftbilder der Stadt Coburg. Gewissermaßen als "Starschnitt" funktionieren die Teile, die zusammengelegt ein Wandposter in der Größe von 2,20 Meter mal 2,50 Meter ergab. Jeder einzelne Teile wurde von einem mehr oder weniger prominenten Bewohner des Areals beschreiben.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Wir in Coburg: Das große Stadt-Puzzle
In
Neue Presse (Coburg)
Am
26.10.2006
Inhalt
In 56 Teilen veröffentlichte die Zeitung Luftbilder der Stadt Coburg. Gewissermaßen als "Starschnitt" funktionieren die Teile, die zusammengelegt ein Wandposter in der Größe von 2,20 Meter mal 2,50 Meter ergab. Jeder einzelne Teile wurde von einem mehr oder weniger prominenten Bewohner des Areals beschreiben.

Wie unser Dreck verschwindet

Pforzheimer Zeitung
23.09.2006
Mit der Serie "Wie funktioniert meine Stadt?" stellt die Zeitung die Organisation des städtischen Lebens vor. Wie kommen Wasser und Strom in die Haushalte? Ein Teil widmete sich der Müllabfuhr und der Straßenreinigung.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Wie unser Dreck verschwindet
In
Pforzheimer Zeitung
Am
23.09.2006
Inhalt
Mit der Serie "Wie funktioniert meine Stadt?" stellt die Zeitung die Organisation des städtischen Lebens vor. Wie kommen Wasser und Strom in die Haushalte? Ein Teil widmete sich der Müllabfuhr und der Straßenreinigung.

Bloß nicht hingucken!

Deister- und Weserzeitung (Hameln)
23.08.2006
Darstellung einiger Schandflecke, die in Hamelns Fußgängerzone ins Auge stechen. Durch einen Vortrag des Maastrichter Stadtentwicklers Dr. Hoorn sensibilisiert, ist der Redakteurin Brigitte Niemeyer die Idee zu einem Stadtrundgang schon seit einem Jahr durch den Kopf geschwirrt. Doch erst in diesem Sommer, anlässlich der Debatte um die Erneuerung der Fußgängerzone, hat sie sich mit einer Bekannten, Annemarie Hodges, der sie bezüglich des Stadtbildes einen besonders sicheren Geschmack bescheinigt, und einem Fotografen zu einem einstündigen Bummel verabredet."Man muss keine fünf Meter weit gehen, um auf ärgerliche Hässlichkeiten zu stoßen, wie Müllberge, Kramtische und völlig unterschiedlich gestaltete Bänke und Laternen“, sagt die Lokalredakteurin. Deswegen sei es auch ihre Absicht gewesen, einen Beitrag zur Schärfung des ästhetischen Bewusstseins ihrer Mitbürger zu leisten.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Bloß nicht hingucken!
In
Deister- und Weserzeitung (Hameln)
Am
23.08.2006
Inhalt
Darstellung einiger Schandflecke, die in Hamelns Fußgängerzone ins Auge stechen. Durch einen Vortrag des Maastrichter Stadtentwicklers Dr. Hoorn sensibilisiert, ist der Redakteurin Brigitte Niemeyer die Idee zu einem Stadtrundgang schon seit einem Jahr durch den Kopf geschwirrt. Doch erst in diesem Sommer, anlässlich der Debatte um die Erneuerung der Fußgängerzone, hat sie sich mit einer Bekannten, Annemarie Hodges, der sie bezüglich des Stadtbildes einen besonders sicheren Geschmack bescheinigt, und einem Fotografen zu einem einstündigen Bummel verabredet."Man muss keine fünf Meter weit gehen, um auf ärgerliche Hässlichkeiten zu stoßen, wie Müllberge, Kramtische und völlig unterschiedlich gestaltete Bänke und Laternen“, sagt die Lokalredakteurin. Deswegen sei es auch ihre Absicht gewesen, einen Beitrag zur Schärfung des ästhetischen Bewusstseins ihrer Mitbürger zu leisten.

Im Mittelalter Zehntscheune

Goslarsche Zeitung
10.08.2006
Serie über alte Goslarer Häuser im Wandel der Zeit. Fotoredakteur Martin Schenk lieferte Texte und Fotos für alle Folgen der Serie. Die Auswahl der Häuser treffe er meist selbst während eines Stadtbummels, aber mittlerweile würden Mieter und Inhaber alter Häuser auch gezielt auf den Fotoredakteur zugehen, um ihr trautes Heim in der Zeitung vorstellen zu lassen. Die Resonanz in der Leserschaft sei so groß, dass die Veröffentlichung der kompletten Serie, die noch auf über 40 Folgen anwachsen soll, als Broschüre geplant ist. Alle Bauwerke werden in der Serie ganzseitig vorgestellt, wobei als Besonderheit im Seitenlayout auch Ornament-Details der Gebäude wiederkehren. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ist, dass sich die Baulichkeiten gut ins Bild setzen lassen. Es folgt eine Recherche in Stadtarchiven und alten Adressbüchern mit dem Ziel die Hausbiografien zu ermitteln und ihre Entwicklung anhand von älteren Fotos zu dokumentieren.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Im Mittelalter Zehntscheune
In
Goslarsche Zeitung
Am
10.08.2006
Inhalt
Serie über alte Goslarer Häuser im Wandel der Zeit. Fotoredakteur Martin Schenk lieferte Texte und Fotos für alle Folgen der Serie. Die Auswahl der Häuser treffe er meist selbst während eines Stadtbummels, aber mittlerweile würden Mieter und Inhaber alter Häuser auch gezielt auf den Fotoredakteur zugehen, um ihr trautes Heim in der Zeitung vorstellen zu lassen. Die Resonanz in der Leserschaft sei so groß, dass die Veröffentlichung der kompletten Serie, die noch auf über 40 Folgen anwachsen soll, als Broschüre geplant ist. Alle Bauwerke werden in der Serie ganzseitig vorgestellt, wobei als Besonderheit im Seitenlayout auch Ornament-Details der Gebäude wiederkehren. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ist, dass sich die Baulichkeiten gut ins Bild setzen lassen. Es folgt eine Recherche in Stadtarchiven und alten Adressbüchern mit dem Ziel die Hausbiografien zu ermitteln und ihre Entwicklung anhand von älteren Fotos zu dokumentieren.

Im Mittelalter Zehntscheune

Goslarsche Zeitung
10.08.2006
Serie über alte Goslarer Häuser im Wandel der Zeit. Fotoredakteur Martin Schenk lieferte Texte und Fotos für alle Folgen der Serie. Die Auswahl der Häuser treffe er meist selbst während eines Stadtbummels, aber mittlerweile würden Mieter und Inhaber alter Häuser auch gezielt auf den Fotoredakteur zugehen, um ihr trautes Heim in der Zeitung vorstellen zu lassen. Die Resonanz in der Leserschaft sei so groß, dass die Veröffentlichung der kompletten Serie, die noch auf über 40 Folgen anwachsen soll, als Broschüre geplant ist. Alle Bauwerke werden in der Serie ganzseitig vorgestellt, wobei als Besonderheit im Seitenlayout auch Ornament-Details der Gebäude wiederkehren. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ist, dass sich die Baulichkeiten gut ins Bild setzen lassen. Es folgt eine Recherche in Stadtarchiven und alten Adressbüchern mit dem Ziel die Hausbiografien zu ermitteln und ihre Entwicklung anhand von älteren Fotos zu dokumentieren.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Im Mittelalter Zehntscheune
In
Goslarsche Zeitung
Am
10.08.2006
Inhalt
Serie über alte Goslarer Häuser im Wandel der Zeit. Fotoredakteur Martin Schenk lieferte Texte und Fotos für alle Folgen der Serie. Die Auswahl der Häuser treffe er meist selbst während eines Stadtbummels, aber mittlerweile würden Mieter und Inhaber alter Häuser auch gezielt auf den Fotoredakteur zugehen, um ihr trautes Heim in der Zeitung vorstellen zu lassen. Die Resonanz in der Leserschaft sei so groß, dass die Veröffentlichung der kompletten Serie, die noch auf über 40 Folgen anwachsen soll, als Broschüre geplant ist. Alle Bauwerke werden in der Serie ganzseitig vorgestellt, wobei als Besonderheit im Seitenlayout auch Ornament-Details der Gebäude wiederkehren. Ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl ist, dass sich die Baulichkeiten gut ins Bild setzen lassen. Es folgt eine Recherche in Stadtarchiven und alten Adressbüchern mit dem Ziel die Hausbiografien zu ermitteln und ihre Entwicklung anhand von älteren Fotos zu dokumentieren.

Wie viele Supermärkte verträgt Celle? Stadt will gewachsene Zentren stärken

Cellesche Zeitung
10.05.2006
Wie in anderen deutschen Städten so sind in Celle in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Discounter und Supermärkte entstanden. Trotzdem gibt es Stadtteile, in denen nicht motorisierte Einwohner durch Einkaufsmärkte unterversorgt sind. Die Zeitung hat die Situation analysiert und an Hand einer Karte die Dichte und die Verteilung der Märkte illustriert.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Wie viele Supermärkte verträgt Celle? Stadt will gewachsene Zentren stärken
In
Cellesche Zeitung
Am
10.05.2006
Inhalt
Wie in anderen deutschen Städten so sind in Celle in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Discounter und Supermärkte entstanden. Trotzdem gibt es Stadtteile, in denen nicht motorisierte Einwohner durch Einkaufsmärkte unterversorgt sind. Die Zeitung hat die Situation analysiert und an Hand einer Karte die Dichte und die Verteilung der Märkte illustriert.