Sport - EM und Olympische Spiele

Porträt einer Behindertensportart

Zollern-Alb Kurier (Balingen)
23.08.2011
Ein Redakteur besucht die Sitzvolleyball-Nationalmannschaft, die sich für die Paralympics qualifizieren wollte.
Letzte Änderung
27.02.2012
Titel
Porträt einer Behindertensportart
In
Zollern-Alb Kurier (Balingen)
Am
23.08.2011
Inhalt
Ein Redakteur besucht die Sitzvolleyball-Nationalmannschaft, die sich für die Paralympics qualifizieren wollte.

Porträt: Die letzten Tage vor der Olympiaquaifikation

Hildesheimer Allgemeine
15.04.2008
Die Hildesheimer Allgemeine begleitete eine ambitionierte Schwimmerin auf den letzten Schritten zur Olympiaqualifikation. Der Redakteur berichtete in verschiedenen Teilen innerhalb einer Woche von einem Besuch zu Hause, den Vorbereitungen zur deutschen Meisterschaft, dem Warmschwimmen und letztlich dem entscheidenden Rennen. "Countdown für Olympia 2006" setzte nannte der Redakteur die Serie über die Sportlerin aus der Region. Die Sportlerin schaffte bei der DM die Olympianorm und wird in Peking dabei sein.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Porträt: Die letzten Tage vor der Olympiaquaifikation
In
Hildesheimer Allgemeine
Am
15.04.2008
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine begleitete eine ambitionierte Schwimmerin auf den letzten Schritten zur Olympiaqualifikation. Der Redakteur berichtete in verschiedenen Teilen innerhalb einer Woche von einem Besuch zu Hause, den Vorbereitungen zur deutschen Meisterschaft, dem Warmschwimmen und letztlich dem entscheidenden Rennen. "Countdown für Olympia 2006" setzte nannte der Redakteur die Serie über die Sportlerin aus der Region. Die Sportlerin schaffte bei der DM die Olympianorm und wird in Peking dabei sein.

Die Zeitung sucht chinesische Spuren in der Stadt

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
19.01.2008
Der Dreh: Olympische Spiele in Peking in Sicht – die Wuppertaler Redaktion sah sich bei verschiedenen Institutionen um und suchte in der eigenen Stadt nach chinesischen Spuren. Die Umsetzung: Auslöser für den Beitrag war die Meldung, dass die Stadt Wuppertal in Zukunft eine Freundschaftsbeziehung zur chinesischen Hafenstadt Quingdao pflegen wird. Die Stadt war Ende des 19. Jahrhunderts als deutsche Kolonie unter dem Namen „Tsingtau“ bekannt. „Der Freundschaftsvertrag hat bei uns in der Redaktion eine Diskussion ausgelöst“, sagt Andreas Lukesch, der stellvertretende Redaktionsleiter. In Hinblick auf die Olympischen Spiele plant die Redaktion jetzt, dem Thema „China“ größeren Platz einzuräumen. Mit einem Rundumschlag sollte zunächst einmal aufgezeigt werden, wo es Spuren Chinas in der Wuppermetropole gibt. Bei Unternehmen, an der Uni und in Sprachkursen der Volkshochschule sowie in Restaurants hörten sich Lukesch und Kollegin Tonia Sorrentino um. Zum Freundschaftsvertrag der Städte machten sie eine Umfrage. „Mit den gewalttätigen Entwicklungen in Tibet und den weltweiten Protesten hat sich mittlerweile eine andere Situation ergeben“, sagt Lukesch. Bei den weiteren Beiträgen wird die Redaktion mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu Werke gehen. „Man kann da jetzt keine bunten Unterhaltungsgeschichten mehr draus machen“, sagt der Redakteur.
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25.04.2008
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Die Zeitung sucht chinesische Spuren in der Stadt
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
19.01.2008
Inhalt
Der Dreh: Olympische Spiele in Peking in Sicht – die Wuppertaler Redaktion sah sich bei verschiedenen Institutionen um und suchte in der eigenen Stadt nach chinesischen Spuren. Die Umsetzung: Auslöser für den Beitrag war die Meldung, dass die Stadt Wuppertal in Zukunft eine Freundschaftsbeziehung zur chinesischen Hafenstadt Quingdao pflegen wird. Die Stadt war Ende des 19. Jahrhunderts als deutsche Kolonie unter dem Namen „Tsingtau“ bekannt. „Der Freundschaftsvertrag hat bei uns in der Redaktion eine Diskussion ausgelöst“, sagt Andreas Lukesch, der stellvertretende Redaktionsleiter. In Hinblick auf die Olympischen Spiele plant die Redaktion jetzt, dem Thema „China“ größeren Platz einzuräumen. Mit einem Rundumschlag sollte zunächst einmal aufgezeigt werden, wo es Spuren Chinas in der Wuppermetropole gibt. Bei Unternehmen, an der Uni und in Sprachkursen der Volkshochschule sowie in Restaurants hörten sich Lukesch und Kollegin Tonia Sorrentino um. Zum Freundschaftsvertrag der Städte machten sie eine Umfrage. „Mit den gewalttätigen Entwicklungen in Tibet und den weltweiten Protesten hat sich mittlerweile eine andere Situation ergeben“, sagt Lukesch. Bei den weiteren Beiträgen wird die Redaktion mit der nötigen Ernsthaftigkeit zu Werke gehen. „Man kann da jetzt keine bunten Unterhaltungsgeschichten mehr draus machen“, sagt der Redakteur.

Zu Besuch bei alten Olympiahelden

Münchner Merkur
14.07.2007
Ehemalige Sporthelden: Redakteur Günther Klein vom Münchner Merkur besuchte 35 Jahre nach den Olympischen Spielen 1972 in München ehemalige Sporthelden. In einer Reportage verbindet er deren heutige Lebensverhältnisse mit dem sportlichen Wettbewerb bei den Münchner Spielen.
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25.04.2008
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Zu Besuch bei alten Olympiahelden
In
Münchner Merkur
Am
14.07.2007
Inhalt
Ehemalige Sporthelden: Redakteur Günther Klein vom Münchner Merkur besuchte 35 Jahre nach den Olympischen Spielen 1972 in München ehemalige Sporthelden. In einer Reportage verbindet er deren heutige Lebensverhältnisse mit dem sportlichen Wettbewerb bei den Münchner Spielen.

Fußball-WM: Zu Besuch auf einer Hospizstation

Allgäuer Zeitung (Kempten)
07.07.2006
Das letzte Mal: Die Allgäuer Zeitung (Kempten) erzählt während der Fußball-WM 2006 in einem Beitrag von einem 66-jährigen, krebskranken Mann auf einer Hospizstation. Der Mann hat nur noch wenige Wochen zu leben und freut sich darüber, die WM noch verfolgen zu können.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Zu Besuch auf einer Hospizstation
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
07.07.2006
Inhalt
Das letzte Mal: Die Allgäuer Zeitung (Kempten) erzählt während der Fußball-WM 2006 in einem Beitrag von einem 66-jährigen, krebskranken Mann auf einer Hospizstation. Der Mann hat nur noch wenige Wochen zu leben und freut sich darüber, die WM noch verfolgen zu können.

Eine tägliche lokale WM-Seite

Vaihinger Kreiszeitung
04.07.2006
Der Dreh: Zur Fußball-WM 2006 produzierte die Zeitung eine tägliche lokale WM-Seite. Bereits zwei Monate vor dem Turnier gab es eine wöchentliche Seite mit regionalen Aktivitäten zur WM. Die Umsetzung: „Am Anfang hatten wir Befürchtungen, dass wir nicht genügend Material haben“, sagt Redakteurin Eva Wirth, die vor zwei Jahren noch als Volontärin die Seite koordinierte und die meisten Beiträge schrieb. Neben einem Aufmacherartikel gab es verschiedene Standards wie den Internettipp, das WM-Lexikon, ein Gewinnspiel sowie Erinnerungen von älteren Fußballern an zurückliegende Weltmeisterschaften. „Man musste den Sportlern dabei manchmal auf die Sprünge helfen, später sprudelte es dann aber aus ihnen raus“, sagt Eva Wirth. Auch mehrere Gewinnspiele fanden in den zweieinhalb Monaten statt. Zum Beispiel wurden die Leser aufgefordert zu sagen, wie viele Fantrikots sie zu Hause haben. Der Gewinner mit den meisten Leibchen erhielt ein weiteres, durch ein Sportgeschäft gesponsertes Hemd hinzu. Dank der WM-Euphorie gingen der Redakteurin die Ideen für ihre Aufmacher nicht aus: Porträts von freiwilligen Helfern, Polizeireportage zum Public Viewing, Schminktipps, Sammler von Paninibildern waren einige Themen. Bei einem Selbstversuch zog die junge Frau mit 100 Euro aus der Redaktionskasse in die Geschäfte von Vaihingen und brachte es am Ende auf 22 WM-Fanartikel, die sie für das Geld kaufen konnte. Die Artikel wurden wiederum verlost. Als das Halbfinale zwischen Deutschland und Italien anstand und sich die deutsche Mannschaft im Viertelfinale gegen Argentinien nur durch Elfmeterschießen durchgesetzt hatte, fragte die damalige Volontärin zwei Torhüter aus der Region, wie man den eigentlich ein Elfmeterschießen gewinnt.
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25.04.2008
Titel
Eine tägliche lokale WM-Seite
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
04.07.2006
Inhalt
Der Dreh: Zur Fußball-WM 2006 produzierte die Zeitung eine tägliche lokale WM-Seite. Bereits zwei Monate vor dem Turnier gab es eine wöchentliche Seite mit regionalen Aktivitäten zur WM. Die Umsetzung: „Am Anfang hatten wir Befürchtungen, dass wir nicht genügend Material haben“, sagt Redakteurin Eva Wirth, die vor zwei Jahren noch als Volontärin die Seite koordinierte und die meisten Beiträge schrieb. Neben einem Aufmacherartikel gab es verschiedene Standards wie den Internettipp, das WM-Lexikon, ein Gewinnspiel sowie Erinnerungen von älteren Fußballern an zurückliegende Weltmeisterschaften. „Man musste den Sportlern dabei manchmal auf die Sprünge helfen, später sprudelte es dann aber aus ihnen raus“, sagt Eva Wirth. Auch mehrere Gewinnspiele fanden in den zweieinhalb Monaten statt. Zum Beispiel wurden die Leser aufgefordert zu sagen, wie viele Fantrikots sie zu Hause haben. Der Gewinner mit den meisten Leibchen erhielt ein weiteres, durch ein Sportgeschäft gesponsertes Hemd hinzu. Dank der WM-Euphorie gingen der Redakteurin die Ideen für ihre Aufmacher nicht aus: Porträts von freiwilligen Helfern, Polizeireportage zum Public Viewing, Schminktipps, Sammler von Paninibildern waren einige Themen. Bei einem Selbstversuch zog die junge Frau mit 100 Euro aus der Redaktionskasse in die Geschäfte von Vaihingen und brachte es am Ende auf 22 WM-Fanartikel, die sie für das Geld kaufen konnte. Die Artikel wurden wiederum verlost. Als das Halbfinale zwischen Deutschland und Italien anstand und sich die deutsche Mannschaft im Viertelfinale gegen Argentinien nur durch Elfmeterschießen durchgesetzt hatte, fragte die damalige Volontärin zwei Torhüter aus der Region, wie man den eigentlich ein Elfmeterschießen gewinnt.

Verschiedene Nationalitäten aus der Region auf Paninibildern

Fränkischer Tag (Bamberg)
08.06.2006
Der Dreh: Zu allen WM-Teilnehmern 2006 fand die Zeitung in der Region Landsleute und brachte sie als Panini-Bild. Die Umsetzung: Panini-Bilder sammeln gehört zu jeder Fußball-WM dazu wie das Tore schießen. „Die Klebebilder kennt ja jeder“, sagt Martin Utz, der stellvertretende Chefredakteur des Fränkischen Tag. Grafiker Michael Karg hatte wenig Mühe, aus Porträtfotos mit Ausländern aus der Region vergleichbare Bilder zu erstellen. Er unterlegte die Fotos einfach mit einer Stadionaufnahme und fügte die jeweilige Landesfahne hinzu. „So haben wir Menschen ins Blatt geholt, die in der Region integriert sind und die ansonsten eher wenig in der Zeitung stehen“, sagt Martin Utz. Die Informationen zu ihnen und ihre Aussagen wurden steckbriefartig hinzugefügt. Jeder hat drei Fragen zur Fußball-WM beantwortet. Um Ausländer aus allen 32 Teilnehmerländern zu finden, war die gesamte Redaktion eingespannt worden. „Da wir mehrere internationale Unternehmen in der Region haben, ahnten wir, dass es klappen wird“, sagt Martin Utz. Bei Costa Rica oder Togo wurde es trotzdem eng.
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19.08.2008
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Verschiedene Nationalitäten aus der Region auf Paninibildern
In
Fränkischer Tag (Bamberg)
Am
08.06.2006
Inhalt
Der Dreh: Zu allen WM-Teilnehmern 2006 fand die Zeitung in der Region Landsleute und brachte sie als Panini-Bild. Die Umsetzung: Panini-Bilder sammeln gehört zu jeder Fußball-WM dazu wie das Tore schießen. „Die Klebebilder kennt ja jeder“, sagt Martin Utz, der stellvertretende Chefredakteur des Fränkischen Tag. Grafiker Michael Karg hatte wenig Mühe, aus Porträtfotos mit Ausländern aus der Region vergleichbare Bilder zu erstellen. Er unterlegte die Fotos einfach mit einer Stadionaufnahme und fügte die jeweilige Landesfahne hinzu. „So haben wir Menschen ins Blatt geholt, die in der Region integriert sind und die ansonsten eher wenig in der Zeitung stehen“, sagt Martin Utz. Die Informationen zu ihnen und ihre Aussagen wurden steckbriefartig hinzugefügt. Jeder hat drei Fragen zur Fußball-WM beantwortet. Um Ausländer aus allen 32 Teilnehmerländern zu finden, war die gesamte Redaktion eingespannt worden. „Da wir mehrere internationale Unternehmen in der Region haben, ahnten wir, dass es klappen wird“, sagt Martin Utz. Bei Costa Rica oder Togo wurde es trotzdem eng.

Die Fußball-WM wird auf der Kirchenseite thematisiert

Landeszeitung (Lüneburg)
08.06.2006
Der Dreh: Eine Pastorin macht sich anlässlich der Fußball-WM 2006 Gedanken über die Sportart und das Drumherum. Die Umsetzung: Die Kirchenseite in der Landeszeitung erscheint alle zwei Monate. Vertreter der lokalen Kirchengemeinden schreiben die Beiträge. „Wir machen keine Themenvorgaben, aber zumeist wählen sie sich einen aktuellen Aufhänger“, sagt Hans-Herbert Jenkel, geschäftsführender Redakteur der Landeszeitung. Ein Pastoralreferent koordiniert die Zulieferung. „Dadurch haben wir wenig Arbeit“, sagt Jenkel. Zur Konzeption der Seite gehört es, dass ein Thema mit einem Pro und Kontra behandelt wird. Zur Fußball-WM wurde diskutiert, ob die Kirchen ihre Räume für Übertragungen zur Verfügung stellen und eine Möglichkeit zum gemeinsamen Fußballgucken bieten sollen. Eine Pastorin machte sich zudem Gedanken über die Sportart und seine Fans. Sie kritisierte, dass für einige der Fußball zu einer Art Religion werde.
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25.04.2008
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Die Fußball-WM wird auf der Kirchenseite thematisiert
In
Landeszeitung (Lüneburg)
Am
08.06.2006
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Der Dreh: Eine Pastorin macht sich anlässlich der Fußball-WM 2006 Gedanken über die Sportart und das Drumherum. Die Umsetzung: Die Kirchenseite in der Landeszeitung erscheint alle zwei Monate. Vertreter der lokalen Kirchengemeinden schreiben die Beiträge. „Wir machen keine Themenvorgaben, aber zumeist wählen sie sich einen aktuellen Aufhänger“, sagt Hans-Herbert Jenkel, geschäftsführender Redakteur der Landeszeitung. Ein Pastoralreferent koordiniert die Zulieferung. „Dadurch haben wir wenig Arbeit“, sagt Jenkel. Zur Konzeption der Seite gehört es, dass ein Thema mit einem Pro und Kontra behandelt wird. Zur Fußball-WM wurde diskutiert, ob die Kirchen ihre Räume für Übertragungen zur Verfügung stellen und eine Möglichkeit zum gemeinsamen Fußballgucken bieten sollen. Eine Pastorin machte sich zudem Gedanken über die Sportart und seine Fans. Sie kritisierte, dass für einige der Fußball zu einer Art Religion werde.

Fußball-WM: Porträt eine Paninibild-Sammlers

Hannoversche Allgemeine Zeitung
03.06.2006
Klebebild-Sammler: Die Hannoversche Allgemeine porträtierte während der WM 2006 einen leidenschaftlichen 46-jährigen Sammler von Panini-Fußballbildern und befragte ihn nach seinen Tauschstrategien. Der Beitrag wurde grafisch eingerahmt von Panini-Bildern der Fußballstars.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Porträt eine Paninibild-Sammlers
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Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
03.06.2006
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Klebebild-Sammler: Die Hannoversche Allgemeine porträtierte während der WM 2006 einen leidenschaftlichen 46-jährigen Sammler von Panini-Fußballbildern und befragte ihn nach seinen Tauschstrategien. Der Beitrag wurde grafisch eingerahmt von Panini-Bildern der Fußballstars.

Fußball-WM: Ausländische Fans der Region werden vorgestellt

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.06.2006
Ausländische Anhänger: In einer Serie zur Fußball-WM 2006 stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) den „Fan des Tages“ vor. Dabei handelt es sich um Landsleute der 32 Teilnehmerländer. Neben dem Porträt finden sich jeweils Informationen zu Land und Leuten sowie eine Landkarte.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Ausländische Fans der Region werden vorgestellt
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Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.06.2006
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Ausländische Anhänger: In einer Serie zur Fußball-WM 2006 stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) den „Fan des Tages“ vor. Dabei handelt es sich um Landsleute der 32 Teilnehmerländer. Neben dem Porträt finden sich jeweils Informationen zu Land und Leuten sowie eine Landkarte.

Fußball-WM: Geboren am Tag eines deutschen WM-Trumpfs

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.06.2006
Geburtstagskinder: Unter der Rubrik „Geborene Weltmeister“ stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Menschen vor, die am Tag des deutschen Gewinns der Fußball-WM 1954, 1974 oder 1990 geboren wurden. Die Redaktion befragte vor allem die Eltern zum besagten Geburtstermin.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Geboren am Tag eines deutschen WM-Trumpfs
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Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.06.2006
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Geburtstagskinder: Unter der Rubrik „Geborene Weltmeister“ stellte die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Menschen vor, die am Tag des deutschen Gewinns der Fußball-WM 1954, 1974 oder 1990 geboren wurden. Die Redaktion befragte vor allem die Eltern zum besagten Geburtstermin.

Fußball-WM: Ein Bibliothekar schreibt Sportkolumnen

Elmshorner Nachrichten
01.06.2006
Der Bilbliothekar Arne Tiedemann schreibt regelmäßig für die Elmshorner Nachrichten Kolumnen. Während der Fußball-WM 2006 verfasste er unter dem Titel "Dichter am Ball" sogar täglich eine Kolumne. Er spießt er alltägliche Erfahrungen auf und bringt sie mit Sport in Verbindung. In einem Interview mit der drehscheibe spricht er darüber, wie er an seine Themen kommt und welchen Vorläufer die Sportkolumne auf der Homepage seines Fußball-Vereins hatte.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Ein Bibliothekar schreibt Sportkolumnen
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Elmshorner Nachrichten
Am
01.06.2006
Inhalt
Der Bilbliothekar Arne Tiedemann schreibt regelmäßig für die Elmshorner Nachrichten Kolumnen. Während der Fußball-WM 2006 verfasste er unter dem Titel "Dichter am Ball" sogar täglich eine Kolumne. Er spießt er alltägliche Erfahrungen auf und bringt sie mit Sport in Verbindung. In einem Interview mit der drehscheibe spricht er darüber, wie er an seine Themen kommt und welchen Vorläufer die Sportkolumne auf der Homepage seines Fußball-Vereins hatte.

In einer Meckerecke äußern sich Leser zu Olympia oder Fußball-WM

Main Post (Würzburg)
01.06.2006
Bei alle sportlichen Großereignissen wie Fußball-WM und Olympische Spiele hat die Main-Post (Würzburg) eine Meckerecke für Leser eingerichtet. Per Telefon oder E-Mail können sie auf die aktuellen Ereignisse reagieren und Dampf ablassen. Die Meinung steht umgehend im Blatt und nicht erst gebündelt nach Tagen auf einer Leserbriefseite, sondern mitten in der Sportberichterstattung.
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25.04.2008
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In einer Meckerecke äußern sich Leser zu Olympia oder Fußball-WM
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Main Post (Würzburg)
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01.06.2006
Inhalt
Bei alle sportlichen Großereignissen wie Fußball-WM und Olympische Spiele hat die Main-Post (Würzburg) eine Meckerecke für Leser eingerichtet. Per Telefon oder E-Mail können sie auf die aktuellen Ereignisse reagieren und Dampf ablassen. Die Meinung steht umgehend im Blatt und nicht erst gebündelt nach Tagen auf einer Leserbriefseite, sondern mitten in der Sportberichterstattung.

Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften

Südkurier (Konstanz)
23.05.2006
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.
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02.07.2008
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Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften
In
Südkurier (Konstanz)
Am
23.05.2006
Inhalt
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.

Fußball-WM: Witzige (Fan)-Artikel auf einen Blick

Peiner Allgemeine Zeitung
20.05.2006
Fussball-Fieber: Die Peiner Allgemeine Zeitung spürte 2006 der Fußballeuphorie in Peiner Geschäften nach und fotografierte fußballbehaftete lustige, skurrile oder auch nützliche Produkte. Von Klopapier über Frühstücksbrett und Käse bis hin zu Kondomen und Bikinis reichte die Palette.
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25.04.2008
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Fußball-WM: Witzige (Fan)-Artikel auf einen Blick
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
20.05.2006
Inhalt
Fussball-Fieber: Die Peiner Allgemeine Zeitung spürte 2006 der Fußballeuphorie in Peiner Geschäften nach und fotografierte fußballbehaftete lustige, skurrile oder auch nützliche Produkte. Von Klopapier über Frühstücksbrett und Käse bis hin zu Kondomen und Bikinis reichte die Palette.

Aktion zur Fußball-WM: Wunschfilme im Kino für Fußballmuffel

Glocke (Oelde)
10.05.2006
In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kino veranstaltete die "Glocke" in Oelde eine Wunschfilmaktion für Fußball-Muffel. Während andere Fußballbegeisterte täglich die Spiele der Fußball-WM 2006 miterleben konnten, hatten interessierte Leser die Möglichkeit, für fünf Euro einen Film im Kino anzusehen. Im Vorfeld der WM konnten die Leser aus 17 ihre Wunschfilme auszusuchen. Es wurden später insgesamt acht Filme zum vergünstigten Preis gezeigt. "Die Resonanz war gut", sagt Sportredaktionsleiter Dirk Baldus.
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25.04.2008
Titel
Aktion zur Fußball-WM: Wunschfilme im Kino für Fußballmuffel
In
Glocke (Oelde)
Am
10.05.2006
Inhalt
In Zusammenarbeit mit dem örtlichen Kino veranstaltete die "Glocke" in Oelde eine Wunschfilmaktion für Fußball-Muffel. Während andere Fußballbegeisterte täglich die Spiele der Fußball-WM 2006 miterleben konnten, hatten interessierte Leser die Möglichkeit, für fünf Euro einen Film im Kino anzusehen. Im Vorfeld der WM konnten die Leser aus 17 ihre Wunschfilme auszusuchen. Es wurden später insgesamt acht Filme zum vergünstigten Preis gezeigt. "Die Resonanz war gut", sagt Sportredaktionsleiter Dirk Baldus.

Die Zeitung organisiert einen virtuellen Fußball-Stammtisch

Gießener Allgemeine
08.04.2006
Der Dreh: Die Zeitung bringt sechs mehr oder weniger prominente Hessen virtuell zusammen und lässt sie über Fußball diskutieren. Zur WM 2006 veröffentlichte die Gießener Allgemeine 15 Stammtische. Die Umsetzung: „Die Diskutanten haben sich nie zusammen getroffen“, sagt Redakteur Gerd Steines. Der Stammtisch traf sich virtuell. Jeder der sechs Teilnehmer erhielt ein Passwort von Diskussionsleiter Steines, der jeweils Themen vorlegte, zu denen sie sich äußern sollten. Die Diskussion fand in einem geschützten Internetbereich statt. Der Redakteur brauchte dabei die einzelnen Teilnehmer nicht lange aufzufordern, sich zu beteiligen. „Einige haben fast täglich geschrieben und längere Beiträge eingetragen, auf die dann wieder andere reagierten“, sagt Steines. Für ein intellektuelles Niveau sorgte die handverlesene Auswahl der Teilnehmer. So war der Zeit-Journalist Christoph Amend genauso dabei wie Comedian und Musiker Henni Nachtsheim von Badesalz. Die WM-Stammtische wurden in der Zeitung in unregelmäßigen Abständen – während des Turniers allerdings etwa zweimal wöchentlich – abgedruckt. „Immer, wenn genügend neue Diskussionsbeiträge vorhanden waren, habe ich eine Seite zusammengestellt“, sagt Gerd Steines, der seit 1998 in unterschiedlichen Besetzungen den Stammtisch „Anstoß“ ins Blatt hebt. Die einzelnen Aussagen der Diskutanten mussten für den Abdruck allerdings stark gekürzt werden, da sie sonst den Rahmen gesprengt hätten. Als Themen dienten philosophische Ansätze wie „Die Ware Sport und der wahre Sport“ genauso wie die Mannschaftsaufstellung oder die Frage, ob nun Jens Lehmann oder Oliver Kahn das deutsche Tor hüten soll. Der lockere Tonfall macht den Reiz der Beiträge aus.
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25.04.2008
Titel
Die Zeitung organisiert einen virtuellen Fußball-Stammtisch
In
Gießener Allgemeine
Am
08.04.2006
Inhalt
Der Dreh: Die Zeitung bringt sechs mehr oder weniger prominente Hessen virtuell zusammen und lässt sie über Fußball diskutieren. Zur WM 2006 veröffentlichte die Gießener Allgemeine 15 Stammtische. Die Umsetzung: „Die Diskutanten haben sich nie zusammen getroffen“, sagt Redakteur Gerd Steines. Der Stammtisch traf sich virtuell. Jeder der sechs Teilnehmer erhielt ein Passwort von Diskussionsleiter Steines, der jeweils Themen vorlegte, zu denen sie sich äußern sollten. Die Diskussion fand in einem geschützten Internetbereich statt. Der Redakteur brauchte dabei die einzelnen Teilnehmer nicht lange aufzufordern, sich zu beteiligen. „Einige haben fast täglich geschrieben und längere Beiträge eingetragen, auf die dann wieder andere reagierten“, sagt Steines. Für ein intellektuelles Niveau sorgte die handverlesene Auswahl der Teilnehmer. So war der Zeit-Journalist Christoph Amend genauso dabei wie Comedian und Musiker Henni Nachtsheim von Badesalz. Die WM-Stammtische wurden in der Zeitung in unregelmäßigen Abständen – während des Turniers allerdings etwa zweimal wöchentlich – abgedruckt. „Immer, wenn genügend neue Diskussionsbeiträge vorhanden waren, habe ich eine Seite zusammengestellt“, sagt Gerd Steines, der seit 1998 in unterschiedlichen Besetzungen den Stammtisch „Anstoß“ ins Blatt hebt. Die einzelnen Aussagen der Diskutanten mussten für den Abdruck allerdings stark gekürzt werden, da sie sonst den Rahmen gesprengt hätten. Als Themen dienten philosophische Ansätze wie „Die Ware Sport und der wahre Sport“ genauso wie die Mannschaftsaufstellung oder die Frage, ob nun Jens Lehmann oder Oliver Kahn das deutsche Tor hüten soll. Der lockere Tonfall macht den Reiz der Beiträge aus.

Wie Lokalredakteure über sportliche Großereignisse berichten

drehscheibe
01.05.2005
Mit durchdachten Konzepten holen Lokaljournalisten die sportlichen Großereignisse Fußball-EM und Olympische Spiele für die Leser bis vor die Haustür. Drehscheibe-Redaktuer Bernd-Volker Brahms berichtet über Konzepte der Fußball-WM 2006 sowie die Vorberitungen einzelner Zeitungen auf die Fußball-EM 2008. Ausführlich berichtet Franz-Josef Schlömer von der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta über ein lokales Konzept, das vom Verband Deutscher Lokalzeitungen prämiert wurde. In einem Interview äußert sich Arne Tiedemann, der für die Elmshorner Nachrichten eine regelmäßige Sportkolumne verfasst.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Wie Lokalredakteure über sportliche Großereignisse berichten
In
drehscheibe
Am
01.05.2005
Inhalt
Mit durchdachten Konzepten holen Lokaljournalisten die sportlichen Großereignisse Fußball-EM und Olympische Spiele für die Leser bis vor die Haustür. Drehscheibe-Redaktuer Bernd-Volker Brahms berichtet über Konzepte der Fußball-WM 2006 sowie die Vorberitungen einzelner Zeitungen auf die Fußball-EM 2008. Ausführlich berichtet Franz-Josef Schlömer von der Oldenburgischen Volkszeitung in Vechta über ein lokales Konzept, das vom Verband Deutscher Lokalzeitungen prämiert wurde. In einem Interview äußert sich Arne Tiedemann, der für die Elmshorner Nachrichten eine regelmäßige Sportkolumne verfasst.

Sportler erzählen über ihre Beziehung zu olympischen Sportarten

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
27.08.2004
Der Dreh: Sportler erzählen von ihrer besonderen Beziehung zu olympischen Sportarten oder ihnen bekannten Teilnehmern. Die Umsetzung: „Die Idee ist ganz spontan entstanden“, sagt Harald Klipp, der beim Ostholsteiner Anzeiger einziger lokaler Sportredakteur ist. Als kurz vor den Olympischen Spielen 2004 ein Trainer einer regionalen Damenfußballmannschaft den Verein wechselt, war dies der Anlass für Klipp, den Trainer anzusprechen. Daraus wurde dann eine Einschätzung des Trainers zu den Aussichten der Frauenfußballer in Athen. In weiteren Beiträgen berichtete der Redakteur über einen Handballtrainer, der insbesondere die Torwartqualitäten beschrieb, einen Beachvolleyballer, der mit einem Olympiateilnehmer verschwägert war, sowie einen Schießsportler, der acht Jahre zuvor in Atlanta die Goldmedaille errungen hatte. In einem Informationskasten stellte der Redakteur zusammen, wann die jeweiligen Wettbewerbe in Athen liefen.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Sportler erzählen über ihre Beziehung zu olympischen Sportarten
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
27.08.2004
Inhalt
Der Dreh: Sportler erzählen von ihrer besonderen Beziehung zu olympischen Sportarten oder ihnen bekannten Teilnehmern. Die Umsetzung: „Die Idee ist ganz spontan entstanden“, sagt Harald Klipp, der beim Ostholsteiner Anzeiger einziger lokaler Sportredakteur ist. Als kurz vor den Olympischen Spielen 2004 ein Trainer einer regionalen Damenfußballmannschaft den Verein wechselt, war dies der Anlass für Klipp, den Trainer anzusprechen. Daraus wurde dann eine Einschätzung des Trainers zu den Aussichten der Frauenfußballer in Athen. In weiteren Beiträgen berichtete der Redakteur über einen Handballtrainer, der insbesondere die Torwartqualitäten beschrieb, einen Beachvolleyballer, der mit einem Olympiateilnehmer verschwägert war, sowie einen Schießsportler, der acht Jahre zuvor in Atlanta die Goldmedaille errungen hatte. In einem Informationskasten stellte der Redakteur zusammen, wann die jeweiligen Wettbewerbe in Athen liefen.

Wie steht es mit Olympiagucken im Büro?

Nürnberger Nachrichten
21.08.2004
Olympia im Büro: Eine Redakteurin der Nürnberger Nachrichten hörte sich während der Olympischen Spiele 2004 in Nürnberg um, ob irgendwo Arbeitnehmer im Büro das Sportereignis am Fernseher oder im Internet verfolgen dürfen. Zudem fragte sie beim Arbeitsgericht an, was bei Zuwiderhandlung passiert.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Wie steht es mit Olympiagucken im Büro?
In
Nürnberger Nachrichten
Am
21.08.2004
Inhalt
Olympia im Büro: Eine Redakteurin der Nürnberger Nachrichten hörte sich während der Olympischen Spiele 2004 in Nürnberg um, ob irgendwo Arbeitnehmer im Büro das Sportereignis am Fernseher oder im Internet verfolgen dürfen. Zudem fragte sie beim Arbeitsgericht an, was bei Zuwiderhandlung passiert.

In China lebende Deutsche erzählern von ihren Erfahrungen

Die Rheinpfalz (Ludwigshafen)
20.05.2000
Innenansicht: Die Rheinpfalz (Ludwigshafen) fand schon 2000 eine gute Möglichkeit, um eine Binnenansicht des kommenden Olympiagastgebers China zu zeigen. Eine Ludwigshafener Lehrerin, die bereits drei Jahre in Shanghai lebte, beschrieb einen ganz normalen Tag in der chinesischen Hafenmetropole. Dazu stellte das Blatt einen der Texte, den die Frau als Rundschreiben regelmäßig an ihre Verwandten versandte.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
In China lebende Deutsche erzählern von ihren Erfahrungen
In
Die Rheinpfalz (Ludwigshafen)
Am
20.05.2000
Inhalt
Innenansicht: Die Rheinpfalz (Ludwigshafen) fand schon 2000 eine gute Möglichkeit, um eine Binnenansicht des kommenden Olympiagastgebers China zu zeigen. Eine Ludwigshafener Lehrerin, die bereits drei Jahre in Shanghai lebte, beschrieb einen ganz normalen Tag in der chinesischen Hafenmetropole. Dazu stellte das Blatt einen der Texte, den die Frau als Rundschreiben regelmäßig an ihre Verwandten versandte.