Tod Trauer Trost - Geschichten über Abschied nehmen von lieben Menschen

Peiner Allgemeine Zeitung
05.04.2000
Auf ihrer Jugendseite brachte die Peiner Allgemeine Zeitung Geschichten über das Abschied nehmen von lieben Menschen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jups" - die Junge Peiner Seite - kam Anfang 1999 erstmals auf den Markt und wird von Jugendlichen für Jugendliche gemacht. Die Zielgruppe (15- bis 30-Jährige) - war an der Entwicklung beteiligt. Markenzeichen von Jups sind: ein großes Foto, monothematische Seiten, Erfahrungsberichte junger Leute. Zum jups-Thema kann alles werden, was die Mitarbeiter (um die 20 Jahre) in der Redaktionskonferenz diskutieren. Vor viel "Blei" schreckt man nicht zurück. "Jugend liest lange Texte, wenn sie gut gemacht sind. Man muss den Text fühlen können", so Mathias Begalke, einer der verantwortlichen Redakteure. Beispielhaft ist die Seite "Tod, Trauer, Trost". Auslöser war ein Brief an die Redaktion, in dem Leserin Christiane Hartwig ihre Gefühle beschreibt, als sie vom Tod eines Freundes erfährt. Der Brief wurde veröffentlicht. Außerdem auf der Seite: Mathias Begalkes Erinnerungen an den Tod der Großmutter.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Tod Trauer Trost - Geschichten über Abschied nehmen von lieben Menschen
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
05.04.2000
Inhalt
Auf ihrer Jugendseite brachte die Peiner Allgemeine Zeitung Geschichten über das Abschied nehmen von lieben Menschen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jups" - die Junge Peiner Seite - kam Anfang 1999 erstmals auf den Markt und wird von Jugendlichen für Jugendliche gemacht. Die Zielgruppe (15- bis 30-Jährige) - war an der Entwicklung beteiligt. Markenzeichen von Jups sind: ein großes Foto, monothematische Seiten, Erfahrungsberichte junger Leute. Zum jups-Thema kann alles werden, was die Mitarbeiter (um die 20 Jahre) in der Redaktionskonferenz diskutieren. Vor viel "Blei" schreckt man nicht zurück. "Jugend liest lange Texte, wenn sie gut gemacht sind. Man muss den Text fühlen können", so Mathias Begalke, einer der verantwortlichen Redakteure. Beispielhaft ist die Seite "Tod, Trauer, Trost". Auslöser war ein Brief an die Redaktion, in dem Leserin Christiane Hartwig ihre Gefühle beschreibt, als sie vom Tod eines Freundes erfährt. Der Brief wurde veröffentlicht. Außerdem auf der Seite: Mathias Begalkes Erinnerungen an den Tod der Großmutter.