Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.