Rechtschreibereform I Keine großen Reformkonzepte
Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Zwar berichten Redaktionen für ihre Leser über die Rechtschreibreform; sie selbst sind jedoch überwiegend geneigt, dieses Thema vor sich herzuschieben und es der Technik (aktualisierte Rechtschreibprogramme) zu überlassen. Den Chefredakteur der "Westdeutschen Zeitung" in Düsseldorf stört es beispielsweise nicht, wenn die Schreibweise in der Übergangszeit "gemischt" ist, im Gegensatz zu Jochen Kamman von der "Augsburger Allgemeinen". Software-Empfehlungen zur Unterstützung bei Reformschwäche.