Wenn der Vorhang fällt, wird aufgeatmet

Die-Rheinpfalz 280296
01.01.1970
Bericht über die Arbeiten, die im Theater im Hintergrund ablaufen. Wenn abends die Show über die Bühne geht, haben die Bühnenarbeiter bereits das Bühnenbild erstellt, die Visagistinnen die Schauspieler geschminkt, die Beleuchter für das richtige Licht gesorgt und die Requisiteure das Zubehör an Ort und Stelle gebracht. Fazit: Nicht die Schauspieler, sondern die Menschen hinter der Bühne sind die Hauptakteure. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was von den Zuschauerrängen aus so spielerisch leicht aussieht, bedeutet für die Menschen hinter der Bühne viel Schweiß und Organisationsarbeit. Thomas Gross hat sich das selbe Stück aus zwei Perspektiven angesehen und interessante Kontraste festgestellt: "Nicht die Schauspieler sind die Hauptakteure, sondern Beleuchter, Requisiteure und Visagistinnen." Sein Tip für Kollegen: "Das Stück sollte man kennen, die Örtlichkeiten bereits vor der Vorstellung inspizieren. Und nur nicht im Weg rumstehen und die Theaterleute bei der Arbeit behindern!"
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Vorhang fällt, wird aufgeatmet
In
Die-Rheinpfalz 280296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeiten, die im Theater im Hintergrund ablaufen. Wenn abends die Show über die Bühne geht, haben die Bühnenarbeiter bereits das Bühnenbild erstellt, die Visagistinnen die Schauspieler geschminkt, die Beleuchter für das richtige Licht gesorgt und die Requisiteure das Zubehör an Ort und Stelle gebracht. Fazit: Nicht die Schauspieler, sondern die Menschen hinter der Bühne sind die Hauptakteure. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was von den Zuschauerrängen aus so spielerisch leicht aussieht, bedeutet für die Menschen hinter der Bühne viel Schweiß und Organisationsarbeit. Thomas Gross hat sich das selbe Stück aus zwei Perspektiven angesehen und interessante Kontraste festgestellt: "Nicht die Schauspieler sind die Hauptakteure, sondern Beleuchter, Requisiteure und Visagistinnen." Sein Tip für Kollegen: "Das Stück sollte man kennen, die Örtlichkeiten bereits vor der Vorstellung inspizieren. Und nur nicht im Weg rumstehen und die Theaterleute bei der Arbeit behindern!"