Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"

Neue Ruhr Zeitung 030299
01.01.1970
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"
In
Neue Ruhr Zeitung 030299
Am
01.01.1970
Inhalt
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)