Ehrgeiz von Eltern macht Spieler zu Tretern

Rhein-Zeitung
01.01.1970
Dem Thema "Jugend und Gewalt" widmete sich die Rhein-Zeitung in einer Serie. Kinder, Fußball und Gewalt waren ebenso Thema wie eine Fotostory zum Thema Gewalt in der Schule. Die Zeitung nutzte die Serie auch zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jugend und Gewalt" war 1998 sieben Wochen lang ein bestimmendes Thema auf den Seiten der Rhein-Zeitung. 40 Kollegen beschrieben seine Facetten in Reportagen, Interviews und Berichten, die schließlich unter den Titeln "Bestandsaufnahme", "Analyse" und "Wege aus der Krise" in einem Buch zusammengefasst wurden . Die Aktion sei schnell zu einem Selbstläufer geworden, berichtet Wilhelm Schmitt. Nach anfänglichem Mauern hätten die Behörden mitgespielt und auch Leser sich zu Wort gemeldet. Die Rhein-Zeitung nutzte dieses "Gesprächsthema" zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt: Plakate, Rundfunkspots, Kreativ-Wettbewerbe - daher der Fotoroman oben -, Infomarkt. Außer der Konrad-Adenauer-Stiftung hält der Kinderschutzbund Rheinland-Pfalz die Serie für preiswürdig.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Titel
Ehrgeiz von Eltern macht Spieler zu Tretern
In
Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Dem Thema "Jugend und Gewalt" widmete sich die Rhein-Zeitung in einer Serie. Kinder, Fußball und Gewalt waren ebenso Thema wie eine Fotostory zum Thema Gewalt in der Schule. Die Zeitung nutzte die Serie auch zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jugend und Gewalt" war 1998 sieben Wochen lang ein bestimmendes Thema auf den Seiten der Rhein-Zeitung. 40 Kollegen beschrieben seine Facetten in Reportagen, Interviews und Berichten, die schließlich unter den Titeln "Bestandsaufnahme", "Analyse" und "Wege aus der Krise" in einem Buch zusammengefasst wurden . Die Aktion sei schnell zu einem Selbstläufer geworden, berichtet Wilhelm Schmitt. Nach anfänglichem Mauern hätten die Behörden mitgespielt und auch Leser sich zu Wort gemeldet. Die Rhein-Zeitung nutzte dieses "Gesprächsthema" zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt: Plakate, Rundfunkspots, Kreativ-Wettbewerbe - daher der Fotoroman oben -, Infomarkt. Außer der Konrad-Adenauer-Stiftung hält der Kinderschutzbund Rheinland-Pfalz die Serie für preiswürdig.