Trutz, blanke Hans

Flensburger Tageblatt
01.01.1999
Im Rahmen der Serie "Die Jahrhundert-Story" griff das Flensburger Tageblatt historische Themen des Jahrhunderts in der Region auf. Recherchepartner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Gut zwei Jahre lang lief die Serie und fand große Resonanz weit über Schleswig-Holstein hinaus. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung verlieh dafür den ersten Preis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Flensburger Tageblatt und die anderen Titel im sh:z-Verlag können für sich in Anspruch nehmen, mit ihrem Projekt das Geschichtsfieber des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts mit entfacht zu haben. Die "Jahrhundert-Story" zählt zu den ersten, den umfangreichsten und erfolgreichsten Projekten journalistischer Geschichts-(be)schreibung. Es lief über gut zwei Jahre und fand weit über Schleswig-Holstein hinaus eine große Resonanz. Chefredakteur Stephan Richter spricht sogar vom "Muntermacher Geschichte". Zur Beschreibung sollen ein paar Stichworte reichen: Partner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Die Partnermedien brachten thematisch abgestimmte Sendungen an festen Programmplätzen, darüber hinaus wurden das Internet, Bücher und Ausstellungen ergänzend genutzt. Der laufende Personalaufwand lag bei 1,5 Redakteursstellen. Drehscheibe-Abonnenten können per Fax kostenfrei Texte über die Jahrhundert-Story aus der Drehscheibe und dem Almanach für Journalisten anfordern.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Trutz, blanke Hans
In
Flensburger Tageblatt
Am
01.01.1999
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Die Jahrhundert-Story" griff das Flensburger Tageblatt historische Themen des Jahrhunderts in der Region auf. Recherchepartner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Gut zwei Jahre lang lief die Serie und fand große Resonanz weit über Schleswig-Holstein hinaus. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung verlieh dafür den ersten Preis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Flensburger Tageblatt und die anderen Titel im sh:z-Verlag können für sich in Anspruch nehmen, mit ihrem Projekt das Geschichtsfieber des zu Ende gehenden 20. Jahrhunderts mit entfacht zu haben. Die "Jahrhundert-Story" zählt zu den ersten, den umfangreichsten und erfolgreichsten Projekten journalistischer Geschichts-(be)schreibung. Es lief über gut zwei Jahre und fand weit über Schleswig-Holstein hinaus eine große Resonanz. Chefredakteur Stephan Richter spricht sogar vom "Muntermacher Geschichte". Zur Beschreibung sollen ein paar Stichworte reichen: Partner waren Wissenschaftler, Hörfunk und Fernsehen, Schulen und Vereine, Verbände und Einzelpersonen. Die Partnermedien brachten thematisch abgestimmte Sendungen an festen Programmplätzen, darüber hinaus wurden das Internet, Bücher und Ausstellungen ergänzend genutzt. Der laufende Personalaufwand lag bei 1,5 Redakteursstellen. Drehscheibe-Abonnenten können per Fax kostenfrei Texte über die Jahrhundert-Story aus der Drehscheibe und dem Almanach für Journalisten anfordern.