Der Reiz der Normalität

Leverkusener Anzeiger
04.03.2000
Der Leverkusener Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers stellte im Rahmen der Serie "Straßen-Bilder" in unregelmäßigen Abständen eine Straße vor. Wer lebt dort? Wie lebt es sich dort? Was erzählen die Leute? Um ganz Alltägliches geht es, und die Anwohner sind meist froh, etwas über ihre Straße erzählen zu können. Ein kleiner Stadtplan-Ausschnitt hilft dem Leser bei der Lokalisierung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Momentaufnahmen des Lebens in den Straßen Leverkusens versammelt der Stadt-Anzeiger in seiner Serie "Straßen-Bilder". Es geht um die kleinen Geschichten: Wer lebt dort? Wie lebt es sich dort? Was erzählen die Leute? Ein Redakteur sucht die Straße aus, fährt hin und klingelt an den Haustüren. Die meisten Angesprochenen kennen die Serie und freuen sich, mal etwas über sich und die Straße erzählen zu können, berichtet Anne-Marle Schlolaut. Seit etwa eineinhalb Jahren Läuft die Serie, doch gebe es Stoff für weitere 20 Jahre. Zur Orientierung über die Örtlichkeit wird jeweils ein kleiner Stadtplan-Ausschnitt abgedruckt.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Reiz der Normalität
In
Leverkusener Anzeiger
Am
04.03.2000
Inhalt
Der Leverkusener Ausgabe des Kölner Stadt-Anzeigers stellte im Rahmen der Serie "Straßen-Bilder" in unregelmäßigen Abständen eine Straße vor. Wer lebt dort? Wie lebt es sich dort? Was erzählen die Leute? Um ganz Alltägliches geht es, und die Anwohner sind meist froh, etwas über ihre Straße erzählen zu können. Ein kleiner Stadtplan-Ausschnitt hilft dem Leser bei der Lokalisierung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Momentaufnahmen des Lebens in den Straßen Leverkusens versammelt der Stadt-Anzeiger in seiner Serie "Straßen-Bilder". Es geht um die kleinen Geschichten: Wer lebt dort? Wie lebt es sich dort? Was erzählen die Leute? Ein Redakteur sucht die Straße aus, fährt hin und klingelt an den Haustüren. Die meisten Angesprochenen kennen die Serie und freuen sich, mal etwas über sich und die Straße erzählen zu können, berichtet Anne-Marle Schlolaut. Seit etwa eineinhalb Jahren Läuft die Serie, doch gebe es Stoff für weitere 20 Jahre. Zur Orientierung über die Örtlichkeit wird jeweils ein kleiner Stadtplan-Ausschnitt abgedruckt.