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Ergebnisse für "Presserat (Ideenliste)"

Presserat: Bericht über einen Verstorbenen

drehscheibe
01.09.2014
Eine Zeitung wirft einen Blick auf das Leben eines ehemaligen Bürgermeisters und geht dabei bis in intime Details. Ein Nachfahre sieht die Persönlichkeitsrechte des Mannes postum verletzt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Bericht über einen Verstorbenen
In
drehscheibe
Am
01.09.2014
Inhalt
Eine Zeitung wirft einen Blick auf das Leben eines ehemaligen Bürgermeisters und geht dabei bis in intime Details. Ein Nachfahre sieht die Persönlichkeitsrechte des Mannes postum verletzt.

Presserat: Selbsttötung in der Zeitung

drehscheibe
01.08.2014
Eine Zeitung schildert detailreich die Begleitumstände zweier Suizide. Ein Leser sieht den Paragrafen zum Schutz der Persönlichkeit verletzt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Selbsttötung in der Zeitung
In
drehscheibe
Am
01.08.2014
Inhalt
Eine Zeitung schildert detailreich die Begleitumstände zweier Suizide. Ein Leser sieht den Paragrafen zum Schutz der Persönlichkeit verletzt.

Presserat: Wenn sich Werbung ins Blatt schleicht

drehscheibe
01.07.2014
In einer Serie erläutert eine Maklerin, welches Potenzial der regionale Grundstücksmarkt hat. Im Text weist sie auch auf ein Angebot ihres Unternehmens hin. Ein Leser sieht darin Schleichwerbung.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Wenn sich Werbung ins Blatt schleicht
In
drehscheibe
Am
01.07.2014
Inhalt
In einer Serie erläutert eine Maklerin, welches Potenzial der regionale Grundstücksmarkt hat. Im Text weist sie auch auf ein Angebot ihres Unternehmens hin. Ein Leser sieht darin Schleichwerbung.

Presserat: Brief an die Redaktion

drehscheibe
01.06.2014
Ab wann ist ein Brief eines Lesers ein Leserbrief? Jemand, der sich schriftlich an eine Redaktion gewandt hat, beschwert sich über die Veröffentlichung seines Schreibens.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Brief an die Redaktion
In
drehscheibe
Am
01.06.2014
Inhalt
Ab wann ist ein Brief eines Lesers ein Leserbrief? Jemand, der sich schriftlich an eine Redaktion gewandt hat, beschwert sich über die Veröffentlichung seines Schreibens.

Presserat: Tod im Video

drehscheibe
10.05.2014
In einem Video auf der Homepage einer Tageszeitung ist zu sehen, wie ein Motorraddieb in Brasilien erschossen wird. Ein Leser sieht den Pressekodex verletzt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Tod im Video
In
drehscheibe
Am
10.05.2014
Inhalt
In einem Video auf der Homepage einer Tageszeitung ist zu sehen, wie ein Motorraddieb in Brasilien erschossen wird. Ein Leser sieht den Pressekodex verletzt.

Presserat: Das Opfer gezeigt

drehscheibe
20.04.2014
In einer Kleinstadt kommt es zu einer Geiselnahme. Eine Zeitung berichtet darüber und zeigt eine der befreiten Geiseln auf einem Foto. Ein Leser sieht dabei Persönlichkeitsrechte verletzt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Das Opfer gezeigt
In
drehscheibe
Am
20.04.2014
Inhalt
In einer Kleinstadt kommt es zu einer Geiselnahme. Eine Zeitung berichtet darüber und zeigt eine der befreiten Geiseln auf einem Foto. Ein Leser sieht dabei Persönlichkeitsrechte verletzt.

Presserat: Zeuge mit Doppelrolle

drehscheibe
01.03.2014
In der Berichterstattung über ein Ermittlungsverfahren wird der Name eines Zeugen genannt. Dieser ist aber auch der Anzeigenerstatter.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Zeuge mit Doppelrolle
In
drehscheibe
Am
01.03.2014
Inhalt
In der Berichterstattung über ein Ermittlungsverfahren wird der Name eines Zeugen genannt. Dieser ist aber auch der Anzeigenerstatter.

Presserat: In Doppelfunktion unglaubwürdig

drehscheibe
01.01.2014
Ein Journalist berichtet über den Auftritt eines Ministers in der Versammlung einer Jägerschaft, bei der er zugleich Obmann für Öffentlichkeitsarbeit ist.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Presserat: In Doppelfunktion unglaubwürdig
In
drehscheibe
Am
01.01.2014
Inhalt
Ein Journalist berichtet über den Auftritt eines Ministers in der Versammlung einer Jägerschaft, bei der er zugleich Obmann für Öffentlichkeitsarbeit ist.

Presserat: Irrtümlich verraten

drehscheibe
01.11.2013
Die Zeitung veröffentlicht einen Leserbrief und nennt dabei den Namen des Verfassers. Dieser beschwert sich, weil er darauf hingewiesen hatte, dass er anonym bleiben wollte.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Irrtümlich verraten
In
drehscheibe
Am
01.11.2013
Inhalt
Die Zeitung veröffentlicht einen Leserbrief und nennt dabei den Namen des Verfassers. Dieser beschwert sich, weil er darauf hingewiesen hatte, dass er anonym bleiben wollte.

Presserat: Sag mir, woher du kommst

drehscheibe
01.09.2013
Ein Leser beschwert sich darüber, dass eine Zeitung in Artikeln immer wieder die ethnische Herkunft von Straftätern nennt. Das Blatt aber will nur Chronist des Zeitgeschehens sein.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Sag mir, woher du kommst
In
drehscheibe
Am
01.09.2013
Inhalt
Ein Leser beschwert sich darüber, dass eine Zeitung in Artikeln immer wieder die ethnische Herkunft von Straftätern nennt. Das Blatt aber will nur Chronist des Zeitgeschehens sein.

Presserat: Berichten und werben

drehscheibe
01.04.2013
Eine Lokalzeitung berichtet positiv über einen Discounter und druckt auf der gegenüberliegenden Seite eine seiner Anzeigen. Ein Leser sieht dadurch die Trennung von Redaktion und Werbung verletzt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Presserat: Berichten und werben
In
drehscheibe
Am
01.04.2013
Inhalt
Eine Lokalzeitung berichtet positiv über einen Discounter und druckt auf der gegenüberliegenden Seite eine seiner Anzeigen. Ein Leser sieht dadurch die Trennung von Redaktion und Werbung verletzt.

Presserat: Gelbe Karte

drehscheibe
01.01.2013
Eine Zeitung schreibt über tumultartige Szenen am Rande eines Fußballspiels in der Kreisliga. Ein namentlich genannter Torwart beschwert sich beim Presserat über die Berichterstattung.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Presserat: Gelbe Karte
In
drehscheibe
Am
01.01.2013
Inhalt
Eine Zeitung schreibt über tumultartige Szenen am Rande eines Fußballspiels in der Kreisliga. Ein namentlich genannter Torwart beschwert sich beim Presserat über die Berichterstattung.

Presserat: Anfrage inkognito

drehscheibe
03.12.2012
Eine Redaktion testet, wie schnell Politiker auf Bürgeranfragen reagieren. In einer gekürzt veröffentlichten Antwort fühlt sich ein Bürgermeisterkandidat aber falsch wiedergegeben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Presserat: Anfrage inkognito
In
drehscheibe
Am
03.12.2012
Inhalt
Eine Redaktion testet, wie schnell Politiker auf Bürgeranfragen reagieren. In einer gekürzt veröffentlichten Antwort fühlt sich ein Bürgermeisterkandidat aber falsch wiedergegeben.

Satire statt Meditation

drehscheibe
01.11.2012
Eine Tageszeitung nimmt den Dalai Lama aufs Korn. Ein Leser sieht das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten in seiner Menschernwürde verletzt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Satire statt Meditation
In
drehscheibe
Am
01.11.2012
Inhalt
Eine Tageszeitung nimmt den Dalai Lama aufs Korn. Ein Leser sieht das Oberhaupt der tibetischen Buddhisten in seiner Menschernwürde verletzt.

Beitrag zum Presserat: Vorschnell mit der Meinung

drehscheibe
15.11.2011
Ein Kommentator stellt Mutmaßungen über Hintergründe und Täter eines Terroraktes an. 
Darin sieht ein Beschwerdeführer Stimmungsmache, die gegen den Pressekodex verstoße.
Letzte Änderung
21.11.2011
Titel
Beitrag zum Presserat: Vorschnell mit der Meinung
In
drehscheibe
Am
15.11.2011
Inhalt
Ein Kommentator stellt Mutmaßungen über Hintergründe und Täter eines Terroraktes an. 
Darin sieht ein Beschwerdeführer Stimmungsmache, die gegen den Pressekodex verstoße.

Gefühlte Vorverurteilung

drehscheibe
01.07.2011
Letzte Änderung
23.06.2011
Titel
Gefühlte Vorverurteilung
In
drehscheibe
Am
01.07.2011
Inhalt

Falsch informiert

drehscheibe
01.06.2011
Ein Politiker moniert in einem Leserbrief Wahlwerbung in Amtsstuben und findet das Thema kurz darauf als Artikel im Blatt. Er beschwert sich beim Presserat.
Letzte Änderung
19.05.2011
Titel
Falsch informiert
In
drehscheibe
Am
01.06.2011
Inhalt
Ein Politiker moniert in einem Leserbrief Wahlwerbung in Amtsstuben und findet das Thema kurz darauf als Artikel im Blatt. Er beschwert sich beim Presserat.

Wenn sich Werbung in Artikel schleicht

drehscheibe
01.05.2011
In einem Bericht über eine Telefonaktion erwähnt die Zeitung ein bestimmtes Produkt, ohne den Anbieter zu nennen. Ist das dennoch versteckte Reklame?
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Wenn sich Werbung in Artikel schleicht
In
drehscheibe
Am
01.05.2011
Inhalt
In einem Bericht über eine Telefonaktion erwähnt die Zeitung ein bestimmtes Produkt, ohne den Anbieter zu nennen. Ist das dennoch versteckte Reklame?

Zeitung erfragt Informationen beim Arbeitgeber eines aufmüpfigen Politikers

drehscheibe
01.04.2011
Eine Zeitung recherchiert nach Kritik an der Berichterstattung durch ein Stadtratmitglied beim Arbeitgeber des Mannes. Gibt es dafür ein öffentliches Interesse?
Letzte Änderung
21.03.2011
Titel
Zeitung erfragt Informationen beim Arbeitgeber eines aufmüpfigen Politikers
In
drehscheibe
Am
01.04.2011
Inhalt
Eine Zeitung recherchiert nach Kritik an der Berichterstattung durch ein Stadtratmitglied beim Arbeitgeber des Mannes. Gibt es dafür ein öffentliches Interesse?

Online-Diskussion im Blatt abgedruckt

drehscheibe
01.03.2011
Eine Zeitung veröffentlicht ungeprüft anonyme Leser-Kommentare von der Internetseite in der Printausgabe. Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht?
Letzte Änderung
21.02.2011
Titel
Online-Diskussion im Blatt abgedruckt
In
drehscheibe
Am
01.03.2011
Inhalt
Eine Zeitung veröffentlicht ungeprüft anonyme Leser-Kommentare von der Internetseite in der Printausgabe. Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht?

Leserbriefe als geheime Post

drehscheibe
01.02.2011
Eine Zeitung reicht einen Leserbrief ohne Angaben zum Verfasser an Dritte weiter. Bricht sie damit das Redaktionsgeheimnis?
Letzte Änderung
21.02.2011
Titel
Leserbriefe als geheime Post
In
drehscheibe
Am
01.02.2011
Inhalt
Eine Zeitung reicht einen Leserbrief ohne Angaben zum Verfasser an Dritte weiter. Bricht sie damit das Redaktionsgeheimnis?

Von der Vergangenheit eingeholt

drehscheibe
01.01.2011
Ein Mann, der vor Jahren Frauen sexuell belästigte, trainiert heute eine Damenmannschaft. Eine Zeitung berichtet über sein Vorstrafenregister. Ist das zulässig?
Letzte Änderung
29.12.2010
Titel
Von der Vergangenheit eingeholt
In
drehscheibe
Am
01.01.2011
Inhalt
Ein Mann, der vor Jahren Frauen sexuell belästigte, trainiert heute eine Damenmannschaft. Eine Zeitung berichtet über sein Vorstrafenregister. Ist das zulässig?

Namen genannt

drehscheibe
01.12.2010
Eine Zeitung veröffentlicht einen vertraulichen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes. Was überwiegt, das Informationsinteresse oder das Persönlichkeitsrecht?
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Namen genannt
In
drehscheibe
Am
01.12.2010
Inhalt
Eine Zeitung veröffentlicht einen vertraulichen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes. Was überwiegt, das Informationsinteresse oder das Persönlichkeitsrecht?

Ein schrecklicher Anblick

drehscheibe
01.11.2010
Eine Zeitung veröffentlicht ein Foto, auf dem ein Mann zu sehen ist, der sein Kind aus der Isar retten will und dabei ertrinkt. Ein Verstoß gegen den Pressekodex?
Letzte Änderung
18.10.2010
Titel
Ein schrecklicher Anblick
In
drehscheibe
Am
01.11.2010
Inhalt
Eine Zeitung veröffentlicht ein Foto, auf dem ein Mann zu sehen ist, der sein Kind aus der Isar retten will und dabei ertrinkt. Ein Verstoß gegen den Pressekodex?

Korrektur im Blatt

drehscheibe
01.10.2010
Eine Regionalzeitung veröffentlicht auf einen Artikel, der Tatsachen falsch darstellt, eine Gegendarstellung des Betroffenen. Das genügt nicht als Korrektur.
Letzte Änderung
21.09.2010
Titel
Korrektur im Blatt
In
drehscheibe
Am
01.10.2010
Inhalt
Eine Regionalzeitung veröffentlicht auf einen Artikel, der Tatsachen falsch darstellt, eine Gegendarstellung des Betroffenen. Das genügt nicht als Korrektur.

Gefilmte Gewalt

drehscheibe
01.09.2010
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?
Letzte Änderung
26.08.2010
Titel
Gefilmte Gewalt
In
drehscheibe
Am
01.09.2010
Inhalt
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?

Nebeneinkünfte publik gemacht

drehscheibe
01.08.2010
Ein Zeitung informiert über Nebeneinkünfte einer Bürgermeisterin. Diese legt Beschwerde ein, weil die Daten aus einer Ratssitzung stammten.
Letzte Änderung
26.08.2010
Titel
Nebeneinkünfte publik gemacht
In
drehscheibe
Am
01.08.2010
Inhalt
Ein Zeitung informiert über Nebeneinkünfte einer Bürgermeisterin. Diese legt Beschwerde ein, weil die Daten aus einer Ratssitzung stammten.

Pfarrer in der Kritik

drehscheibe
01.07.2010
Ist es legitim, über den Fall eines Seelsorgers zu berichten, der bereits wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde und nun wieder mit Kindern zu tun hat?
Letzte Änderung
23.06.2010
Titel
Pfarrer in der Kritik
In
drehscheibe
Am
01.07.2010
Inhalt
Ist es legitim, über den Fall eines Seelsorgers zu berichten, der bereits wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde und nun wieder mit Kindern zu tun hat?

Achtung: Vorverurteilung

Drehscheibe
01.06.2010
Ein Arzt, der wegen der Abgabe von Methadon vor Gericht stand, fühlt sich von der Berichterstattung einer Regionalzeitung verunglimpft.
Letzte Änderung
31.05.2010
Titel
Achtung: Vorverurteilung
In
Drehscheibe
Am
01.06.2010
Inhalt
Ein Arzt, der wegen der Abgabe von Methadon vor Gericht stand, fühlt sich von der Berichterstattung einer Regionalzeitung verunglimpft.

Zeitungsautor vermengt Interessen

drehscheibe
01.05.2010
Eine Zeitung berichtet über illegale Mitgliederwerbung eines Tierschutzvereins, lässt aber wichtige Fakten, die den Autoren des Textes betreffen, aus.
Letzte Änderung
26.04.2010
Titel
Zeitungsautor vermengt Interessen
In
drehscheibe
Am
01.05.2010
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über illegale Mitgliederwerbung eines Tierschutzvereins, lässt aber wichtige Fakten, die den Autoren des Textes betreffen, aus.

Homosexuelles Paar diskriminiert

drehscheibe
01.03.2010
Eine Zeitung berichtet über einen Diebstahl-Prozess gegen zwei Männer und geht bei der Erwähnung persönlicher Details zu weit.
Letzte Änderung
17.02.2010
Titel
Homosexuelles Paar diskriminiert
In
drehscheibe
Am
01.03.2010
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über einen Diebstahl-Prozess gegen zwei Männer und geht bei der Erwähnung persönlicher Details zu weit.

Schüler leicht zu identifizieren

drehscheibe
01.02.2010
Eine Zeitung berichtet über einen Schüler, der in einem Internet-Chat einen Amoklauf androht, und verletzt dabei dess Persönlichkeitsrechte.
Letzte Änderung
22.01.2010
Titel
Schüler leicht zu identifizieren
In
drehscheibe
Am
01.02.2010
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über einen Schüler, der in einem Internet-Chat einen Amoklauf androht, und verletzt dabei dess Persönlichkeitsrechte.

Versehentlich geworben

drehscheibe
01.01.2010
Eine Zeitung produziert im Rahmen einer Marktforschungsaktion Seiten als Dummy mit werblichen Inhalten. Eine wird aus Versehen veröffentlicht.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Versehentlich geworben
In
drehscheibe
Am
01.01.2010
Inhalt
Eine Zeitung produziert im Rahmen einer Marktforschungsaktion Seiten als Dummy mit werblichen Inhalten. Eine wird aus Versehen veröffentlicht.

Quellen korrekt nennen

drehscheibe
01.12.2009
Eine Zeitung zitiert aus einem Polizeivermerk, der in einer Gerichtsverhandlung verlesen worden war. Ein Teil des Zitats stammt aber aus einem Internet-Blog.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Quellen korrekt nennen
In
drehscheibe
Am
01.12.2009
Inhalt
Eine Zeitung zitiert aus einem Polizeivermerk, der in einer Gerichtsverhandlung verlesen worden war. Ein Teil des Zitats stammt aber aus einem Internet-Blog.

Verwendung des Begriffs "Ehrenmord"

drehscheibe
01.11.2009
Eine Zeitung verwendet das Wort "Ehrenmord" in einer Überschrift, ohne den Begriff näher einzuordnen. Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht?
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Verwendung des Begriffs "Ehrenmord"
In
drehscheibe
Am
01.11.2009
Inhalt
Eine Zeitung verwendet das Wort "Ehrenmord" in einer Überschrift, ohne den Begriff näher einzuordnen. Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht?

Fragen, fragen, fragen

drehscheibe
01.10.2009
Eine Zeitung berichtet über einen internen Streit im Kreisverband der SPD, von dem auch die CDU berührt wird – fragt dort aber nicht nach.
Letzte Änderung
16.09.2009
Titel
Fragen, fragen, fragen
In
drehscheibe
Am
01.10.2009
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über einen internen Streit im Kreisverband der SPD, von dem auch die CDU berührt wird – fragt dort aber nicht nach.

Nationalität im Nachbarschaftsstreit genannt

drehscheibe
01.09.2009
In der Berichterstattung über einen Nachbarschaftsstreit werden die Nationalitäten der beteiligten Familien genannt. Ist das zulässig?
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Nationalität im Nachbarschaftsstreit genannt
In
drehscheibe
Am
01.09.2009
Inhalt
In der Berichterstattung über einen Nachbarschaftsstreit werden die Nationalitäten der beteiligten Familien genannt. Ist das zulässig?

Abdruck pornografischer Songtexte zur Dokumentation

drehscheibe
01.08.2009
Eine Zeitung veröffentlicht unter der Überschrift „Moderne Kinderlieder“ zwei Liedtexte von populären Musikern, in denen pornografische Inhalte vorkommen. Ein Leser sieht den Jugendschutz gefährdet. Zu Recht?
Letzte Änderung
23.07.2009
Titel
Abdruck pornografischer Songtexte zur Dokumentation
In
drehscheibe
Am
01.08.2009
Inhalt
Eine Zeitung veröffentlicht unter der Überschrift „Moderne Kinderlieder“ zwei Liedtexte von populären Musikern, in denen pornografische Inhalte vorkommen. Ein Leser sieht den Jugendschutz gefährdet. Zu Recht?

Umfrage falsch ausgewertet

drehscheibe
15.07.2009
Eine Zeitung fügte ihrem Artikel zum Bau des Stadtschlosses fälschlicherweise eine Umfrage hinzu, die so nicht existierte. Sie sollte angeblich eine positive Einstellung der Jugendlichen zum Bau darstellen. Es gab jedoch lediglich eine solche Umfrage zu einem ähnlichen Thema. Es wurde der Manipulationsvorwurf erhoben, da die Zeitung den Fehler bei Bekanntwerden nicht richtig stellte. Der Beschwerdeausschuss sah darin eine Verletzung des Pressekodex.
Letzte Änderung
25.06.2009
Titel
Umfrage falsch ausgewertet
In
drehscheibe
Am
15.07.2009
Inhalt
Eine Zeitung fügte ihrem Artikel zum Bau des Stadtschlosses fälschlicherweise eine Umfrage hinzu, die so nicht existierte. Sie sollte angeblich eine positive Einstellung der Jugendlichen zum Bau darstellen. Es gab jedoch lediglich eine solche Umfrage zu einem ähnlichen Thema. Es wurde der Manipulationsvorwurf erhoben, da die Zeitung den Fehler bei Bekanntwerden nicht richtig stellte. Der Beschwerdeausschuss sah darin eine Verletzung des Pressekodex.

Familiäre Daten aus Flugblatt veröffentlicht

drehscheibe
01.06.2009
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Familiäre Daten aus Flugblatt veröffentlicht
In
drehscheibe
Am
01.06.2009
Inhalt

Mord im Detail

drehscheibe
01.05.2009
Wer, was, wann, wo, wie: Eine Lokalzeitung beantwortet diese Fragen in einem Mordfall bis in alle Einzelheiten. Wo ist die Grenze zum Datenschutz?
Letzte Änderung
23.04.2009
Titel
Mord im Detail
In
drehscheibe
Am
01.05.2009
Inhalt
Wer, was, wann, wo, wie: Eine Lokalzeitung beantwortet diese Fragen in einem Mordfall bis in alle Einzelheiten. Wo ist die Grenze zum Datenschutz?

Reine Spekulation

drehscheibe
01.04.2009
Eine Zeitung mutmaßt, dass die Stadt einen Kindergarten aus Gefälligkeit anmietete. Belegen kann sie ihren Verdacht aber nicht.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Reine Spekulation
In
drehscheibe
Am
01.04.2009
Inhalt
Eine Zeitung mutmaßt, dass die Stadt einen Kindergarten aus Gefälligkeit anmietete. Belegen kann sie ihren Verdacht aber nicht.

Werbung und Redaktion

drehscheibe
01.03.2009
Eine Regionalzeitung berichtet über Luxuswohnungen. Ein Leser beklagt, dass der Text auf einer Pressemitteilung beruht und das Foto nicht von der Zeitung stammt.
Letzte Änderung
25.02.2009
Titel
Werbung und Redaktion
In
drehscheibe
Am
01.03.2009
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über Luxuswohnungen. Ein Leser beklagt, dass der Text auf einer Pressemitteilung beruht und das Foto nicht von der Zeitung stammt.

Bürgermeister totgeschwiegen

drehscheibe
01.02.2009
Eine Zeitung bildet das Stadtoberhaupt angeblich systematisch nicht ab und redigiert ihn aus Pressemitteilungen heraus. Ist das zulässig?
Letzte Änderung
27.01.2009
Titel
Bürgermeister totgeschwiegen
In
drehscheibe
Am
01.02.2009
Inhalt
Eine Zeitung bildet das Stadtoberhaupt angeblich systematisch nicht ab und redigiert ihn aus Pressemitteilungen heraus. Ist das zulässig?

Schmuddelkram im Netz

drehscheibe
01.01.2009
Ein Bürgermeister kauft Sex-Artikel bei Ebay und die Regionalzeitung berichtet darüber. Ist das ein zulässiger Eingriff in die Intimsphäre des Amtsträgers?
Letzte Änderung
18.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Schmuddelkram im Netz
In
drehscheibe
Am
01.01.2009
Inhalt
Ein Bürgermeister kauft Sex-Artikel bei Ebay und die Regionalzeitung berichtet darüber. Ist das ein zulässiger Eingriff in die Intimsphäre des Amtsträgers?

Flüchtlingsdrama

drehscheibe
01.12.2008
Eine Zeitung zeigt ein Foto mit toten Boot-Flüchtlingen. Ein Leser kritisiert die sensationelle Darstellung von Leid, mit negativer Wirkung auf Jugendliche
Letzte Änderung
18.12.2008
Titel
Flüchtlingsdrama
In
drehscheibe
Am
01.12.2008
Inhalt
Eine Zeitung zeigt ein Foto mit toten Boot-Flüchtlingen. Ein Leser kritisiert die sensationelle Darstellung von Leid, mit negativer Wirkung auf Jugendliche

Datenschutz zum Jubiläum

drehscheibe
01.11.2008
Eine Redaktion veröffentlicht in der Rubrik „Wir gratulieren“ regelmäßig Namen und Adressen von Jubilaren. Das ist nur mit Einschränkungen zulässig.
Letzte Änderung
18.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Datenschutz zum Jubiläum
In
drehscheibe
Am
01.11.2008
Inhalt
Eine Redaktion veröffentlicht in der Rubrik „Wir gratulieren“ regelmäßig Namen und Adressen von Jubilaren. Das ist nur mit Einschränkungen zulässig.

Recht diplomatisch

drehscheibe
01.10.2008
Eine Tiertherapeutin wird in einem Beitrag als „Tierverhaltenstherapeutin mit Diplom“ bezeichnet. Ein Leser moniert, dass es ein solches Diplom nicht gäbe.
Letzte Änderung
18.12.2008
Titel
Recht diplomatisch
In
drehscheibe
Am
01.10.2008
Inhalt
Eine Tiertherapeutin wird in einem Beitrag als „Tierverhaltenstherapeutin mit Diplom“ bezeichnet. Ein Leser moniert, dass es ein solches Diplom nicht gäbe.

Keine Glaubensfrage

drehscheibe
01.09.2008
Eine Zeitung berichtet über einen Kinderporno-Ring und erwähnt, dass einer der Beteiligten zu den Zeugen Jehovas gehört. Der Presserat missbilligt das. Ella Wassink vom Deutschen Presserat schildert den Fall.
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Keine Glaubensfrage
In
drehscheibe
Am
01.09.2008
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über einen Kinderporno-Ring und erwähnt, dass einer der Beteiligten zu den Zeugen Jehovas gehört. Der Presserat missbilligt das. Ella Wassink vom Deutschen Presserat schildert den Fall.

Privatsphäre verletzt

drehscheibe
01.08.2008
In der Berichterstattung über die Kunstausstellung eines Vereins wird die Vergangenheit des Vereinsvorsitzenden thematisiert. Der Presserat missbilligt das. Ella Wassink vom Presserat erläutert den Fall.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Privatsphäre verletzt
In
drehscheibe
Am
01.08.2008
Inhalt
In der Berichterstattung über die Kunstausstellung eines Vereins wird die Vergangenheit des Vereinsvorsitzenden thematisiert. Der Presserat missbilligt das. Ella Wassink vom Presserat erläutert den Fall.

Nicht repräsentativ

drehscheibe
01.07.2008
Eine Regionalzeitung veröffentlicht das Ergebnis einer Leserumfrage zum Tempolimit auf Autobahnen – ohne Details über die Erhebung zu nenen. Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Nicht repräsentativ
In
drehscheibe
Am
01.07.2008
Inhalt
Eine Regionalzeitung veröffentlicht das Ergebnis einer Leserumfrage zum Tempolimit auf Autobahnen – ohne Details über die Erhebung zu nenen. Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.

Kennzeichnung von Archivfotos

drehscheibe
01.06.2008
Zeitungen greifen in ihrer Berichterstattung auch auf Bildmaterial aus dem Archiv zurück. Hin und wieder wird allerdings vergessen, das kenntlich zu machen. Ella Wassink erläutert einen Fall, bei dem eine Lokalredaktion ein altes Sportfoto zu einem Rekordlauf eines Leichtathleten stellte und nciht als Archivfoto kennzeichnete.
Letzte Änderung
15.05.2008
Titel
Kennzeichnung von Archivfotos
In
drehscheibe
Am
01.06.2008
Inhalt
Zeitungen greifen in ihrer Berichterstattung auch auf Bildmaterial aus dem Archiv zurück. Hin und wieder wird allerdings vergessen, das kenntlich zu machen. Ella Wassink erläutert einen Fall, bei dem eine Lokalredaktion ein altes Sportfoto zu einem Rekordlauf eines Leichtathleten stellte und nciht als Archivfoto kennzeichnete.

Volle Namensnennung bei Veruntreuungsverdacht

drehscheibe
01.05.2008
Einem kommunalen Politiker wird vorgeworfen, Geld veruntreut zu haben. Die Regionalzeitung berichtet mit voller Namensnennung darüber. Ella Wassink vom Deutschen Presserat berichtet über den Fall. Der Beschwerdeausschus hält das Vorgehen der Zeitung für zulässig.
Letzte Änderung
23.04.2008
Stichwort(e)
Titel
Volle Namensnennung bei Veruntreuungsverdacht
In
drehscheibe
Am
01.05.2008
Inhalt
Einem kommunalen Politiker wird vorgeworfen, Geld veruntreut zu haben. Die Regionalzeitung berichtet mit voller Namensnennung darüber. Ella Wassink vom Deutschen Presserat berichtet über den Fall. Der Beschwerdeausschus hält das Vorgehen der Zeitung für zulässig.

Ratsherr als freier Journalist

drehscheibe
01.04.2008
Eine Regionalzeitung berichtet über die Sitzung eines Gemeindeausschusses. Das Pikatnte: Der Autor ist selbst Mitglied des Gemeinderates. Der Presserat sieht einen Verstoß vom Gebot der Trennung von Funktionsträger und Berichterstatter. Pressereferentin Ella Wassink vom Deutschen Presserat berichtet über den Fall.
Letzte Änderung
26.03.2008
Stichwort(e)
Titel
Ratsherr als freier Journalist
In
drehscheibe
Am
01.04.2008
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über die Sitzung eines Gemeindeausschusses. Das Pikatnte: Der Autor ist selbst Mitglied des Gemeinderates. Der Presserat sieht einen Verstoß vom Gebot der Trennung von Funktionsträger und Berichterstatter. Pressereferentin Ella Wassink vom Deutschen Presserat berichtet über den Fall.

Zensuren für Kreispolitiker

drehscheibe
01.03.2008
Ein Kommunalpolitiker beschwert sich darüber , dass ihn ein Zeitung mit "unauffällig" bewertet und seinen Leserbrief ignoriert. Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.
Letzte Änderung
28.02.2008
Titel
Zensuren für Kreispolitiker
In
drehscheibe
Am
01.03.2008
Inhalt
Ein Kommunalpolitiker beschwert sich darüber , dass ihn ein Zeitung mit "unauffällig" bewertet und seinen Leserbrief ignoriert. Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.

Sensationelles Motiv

drehscheibe
01.02.2008
Bei der Berichterstattung über einen schweren Unfall drucken drei Regionalzeritungen das Foto eines toten Arbeits ab. Ein Verstoß gegen die Menschenwürde? Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.
Letzte Änderung
28.02.2008
Titel
Sensationelles Motiv
In
drehscheibe
Am
01.02.2008
Inhalt
Bei der Berichterstattung über einen schweren Unfall drucken drei Regionalzeritungen das Foto eines toten Arbeits ab. Ein Verstoß gegen die Menschenwürde? Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.

Gekürzt und entstellt

drehscheibe
01.01.2008
Der Abdruck von Leserbriefen sorgt häufig für Streit. In zwei Fällen beschwerten sich Leser beim Presserat über die Form, in der ihre Briefe veröffentlicht wurden. Ella Wassink vom Deutschen presserat erläutert den Fall.
Letzte Änderung
28.02.2008
Titel
Gekürzt und entstellt
In
drehscheibe
Am
01.01.2008
Inhalt
Der Abdruck von Leserbriefen sorgt häufig für Streit. In zwei Fällen beschwerten sich Leser beim Presserat über die Form, in der ihre Briefe veröffentlicht wurden. Ella Wassink vom Deutschen presserat erläutert den Fall.

Zu persönlich genommen

drehscheibe
16.11.2007
In einem Porträt eines Richters veröffentlicht eine Zeitung persönliche Daten einer Klientin. Der Presserat sieht darin einen Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte. Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.
Letzte Änderung
28.02.2008
Titel
Zu persönlich genommen
In
drehscheibe
Am
16.11.2007
Inhalt
In einem Porträt eines Richters veröffentlicht eine Zeitung persönliche Daten einer Klientin. Der Presserat sieht darin einen Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte. Ella Wassink vom Deutschen Presserat erläutert den Fall.

Symbolisch drauf gehauen

drehscheibe
17.10.2007
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Symbolisch drauf gehauen
In
drehscheibe
Am
17.10.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.

Nicht ganz unparteiisch

drehscheibe
17.09.2007
Eine Regionalzeitung berichtet unter der Überschrift „Zahl der schlecht integrierten Deutschen wächst“ in der Rubrik „Wahl“ über den Ausgang der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, bei der die NPD in den Schweriner Landtag eingezogen ist. Der Autor des Artikels wird als Politikwissenschaftler vorgestellt. Keine Erwähnung findet seine Funktion als Ortsvereinsvorsitzender der CDU in einem kleinen Ort und seine berufliche Tätigkeit als Mitarbeiter bei der CDU-Fraktion in einem Landtag, wo er als Grundsatzreferent arbeitet. In dem Artikel nimmt der Autor eine Wahlanalyse vor, die insbesondere das Abschneiden der NPD beleuchtet. In seinem Fazit appelliert er an alle Verantwortlichen, sich an der Erziehung zu demokratischen Grundwerten stärker zu beteiligen. Der Presserat spricht einen Hinweis aus, da er einen Verstoß gegen das Wahrhafigkeitsgebot sieht.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Nicht ganz unparteiisch
In
drehscheibe
Am
17.09.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet unter der Überschrift „Zahl der schlecht integrierten Deutschen wächst“ in der Rubrik „Wahl“ über den Ausgang der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern, bei der die NPD in den Schweriner Landtag eingezogen ist. Der Autor des Artikels wird als Politikwissenschaftler vorgestellt. Keine Erwähnung findet seine Funktion als Ortsvereinsvorsitzender der CDU in einem kleinen Ort und seine berufliche Tätigkeit als Mitarbeiter bei der CDU-Fraktion in einem Landtag, wo er als Grundsatzreferent arbeitet. In dem Artikel nimmt der Autor eine Wahlanalyse vor, die insbesondere das Abschneiden der NPD beleuchtet. In seinem Fazit appelliert er an alle Verantwortlichen, sich an der Erziehung zu demokratischen Grundwerten stärker zu beteiligen. Der Presserat spricht einen Hinweis aus, da er einen Verstoß gegen das Wahrhafigkeitsgebot sieht.

Eine Spur lieblicher Süße

drehscheibe
20.08.2007
Eine Regionalzeitung veröffentlicht auf der Titelseite ein Foto, auf dem eine Frau mit einer Bio-Pizza eines ortsansässigen Herstellers zu sehen ist. Diesem Foto beigestellt ist eine Meldung mit der Überschrift „[Firma] beißt bei Bio an“, in der über die neue Bio-Pizza berichtet wird. Im Innenteil ist ein Artikel unter dem Titel „Bio ist das beste Rezept“ enthalten, in dem darüber informiert wird, dass die Firma eine neue biologische Pizza auf den Markt gebracht hat. Das Produkt wird ausführlich vorgestellt. Eine Leserin sieht in den Veröffentlichungen Schleichwerbung. Der Presserat spricht eine öffentliche Rüge aus.
Letzte Änderung
19.10.2007
Titel
Eine Spur lieblicher Süße
In
drehscheibe
Am
20.08.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung veröffentlicht auf der Titelseite ein Foto, auf dem eine Frau mit einer Bio-Pizza eines ortsansässigen Herstellers zu sehen ist. Diesem Foto beigestellt ist eine Meldung mit der Überschrift „[Firma] beißt bei Bio an“, in der über die neue Bio-Pizza berichtet wird. Im Innenteil ist ein Artikel unter dem Titel „Bio ist das beste Rezept“ enthalten, in dem darüber informiert wird, dass die Firma eine neue biologische Pizza auf den Markt gebracht hat. Das Produkt wird ausführlich vorgestellt. Eine Leserin sieht in den Veröffentlichungen Schleichwerbung. Der Presserat spricht eine öffentliche Rüge aus.

Falsche Ferndiagnose

drehscheibe
18.07.2007
Eine Lokalzeitung berichtet über einen namentlich genannten Arzt, der einen Notruf nicht ernst genommen haben soll. Eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte? Unter der Überschrift „Verärgert über Ferndia­gnose“ berichtet eine Lokalzeitung über das mutmaßliche Fehlverhalten eines namentlich genannten Arztes. Es wird kritisiert, dass der Arzt während seines Wochenendnotdienstes einen Notruf nicht ernst genug genommen habe. Der Presserat spricht wegen der Nenneung des Namens des Arztes eine Mißbilligung aus.
Letzte Änderung
19.10.2007
Titel
Falsche Ferndiagnose
In
drehscheibe
Am
18.07.2007
Inhalt
Eine Lokalzeitung berichtet über einen namentlich genannten Arzt, der einen Notruf nicht ernst genommen haben soll. Eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte? Unter der Überschrift „Verärgert über Ferndia­gnose“ berichtet eine Lokalzeitung über das mutmaßliche Fehlverhalten eines namentlich genannten Arztes. Es wird kritisiert, dass der Arzt während seines Wochenendnotdienstes einen Notruf nicht ernst genug genommen habe. Der Presserat spricht wegen der Nenneung des Namens des Arztes eine Mißbilligung aus.

Sheriff unter Beschuss

drehscheibe
18.06.2007
Eine Regionalzeitung veröffentlicht unter der Rubrik „Leserforum“ einen Leserbrief unter der Überschrift „GEZ-Mitarbeiter‚ wie ein selbst ernannter Sheriff“. Die Autorin schildert darin aus ihrer Sicht das Verhalten eines freien Mitarbeiters der Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihr gegenüber. Die Leserbriefschreiberin kolportiert zudem abwertende Meinungsäußerungen anonymer Dritter zum Verhalten des GEZ-Mannes. Der Betroffene sieht eine falsche Darstellung. Er kritisiert, dass die Zeitung den Wahrheitsgehalt der Leserbriefäußerung nicht geprüft habe. Er werde durch die Veröffentlichung beleidigt. Der Presserat spricht einee Missbiligung aus.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Sheriff unter Beschuss
In
drehscheibe
Am
18.06.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung veröffentlicht unter der Rubrik „Leserforum“ einen Leserbrief unter der Überschrift „GEZ-Mitarbeiter‚ wie ein selbst ernannter Sheriff“. Die Autorin schildert darin aus ihrer Sicht das Verhalten eines freien Mitarbeiters der Gebühreneinzugszentrale der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihr gegenüber. Die Leserbriefschreiberin kolportiert zudem abwertende Meinungsäußerungen anonymer Dritter zum Verhalten des GEZ-Mannes. Der Betroffene sieht eine falsche Darstellung. Er kritisiert, dass die Zeitung den Wahrheitsgehalt der Leserbriefäußerung nicht geprüft habe. Er werde durch die Veröffentlichung beleidigt. Der Presserat spricht einee Missbiligung aus.

Bombenbastler sorgt für Zündstoff

drehscheibe
19.05.2007
In einer Berichterstattung über einen jungen Mann, der wegen Besitzes von Sprengstoff vor Gericht steht, stellt die Zeitung den Angeklagten durch mehrere Äußerungen als gefährlichen Bombenbauer dar. Die Rechtsabteilung teilt mit, dass der Bericht auf Angaben beruht, die vor über einem Jahr von der Polizei und durch eine Pressemeldung herausgegeben wurden. Diese wurden aber inzwischen revidiert. Der Beschwerdeausschuss rügt die Zeitung, da sie gegen Ziffern 2 und 11 des Pressekodex verstoßen habe. Zum einen habe sie journalistische Sorgfaltspflicht nicht gewahrt und berichtete außerdem unangemessen sensationell über den Fall. Die Zeitung hätte sich stattdessen über den aktuellen Stand der Ermittlungen informieren müssen.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Bombenbastler sorgt für Zündstoff
In
drehscheibe
Am
19.05.2007
Inhalt
In einer Berichterstattung über einen jungen Mann, der wegen Besitzes von Sprengstoff vor Gericht steht, stellt die Zeitung den Angeklagten durch mehrere Äußerungen als gefährlichen Bombenbauer dar. Die Rechtsabteilung teilt mit, dass der Bericht auf Angaben beruht, die vor über einem Jahr von der Polizei und durch eine Pressemeldung herausgegeben wurden. Diese wurden aber inzwischen revidiert. Der Beschwerdeausschuss rügt die Zeitung, da sie gegen Ziffern 2 und 11 des Pressekodex verstoßen habe. Zum einen habe sie journalistische Sorgfaltspflicht nicht gewahrt und berichtete außerdem unangemessen sensationell über den Fall. Die Zeitung hätte sich stattdessen über den aktuellen Stand der Ermittlungen informieren müssen.

Datenfund am Wegesrand

drehscheibe
19.04.2007
Über vertrauliche Schulunterlagen, die auf der Straße gefunden wurden, berichtete eine Lokalzeitung. Einen in den Unterlagen enthaltenen Bericht druckte die Zeitung dabei ab. Die Namen der Kinder, die darin beurteilt wurden, waren zwar geschwärzt, jedoch wurden in dem Bericht andere Kinder namentlich erwähnt. Auch die Schule wurde namentlich genannt und die Kürzel der Lehrer veröffentlicht. Der Chefredakteur kommentierte, dieses sei nötig gewesen, um auf den Missstand an der Schule hinzuweisen. Der Presserat sieht jedoch in der Veröffentlichung eine Verletzung des Persönlichkeitsrecht der namentlich genannten Kinder. Sowohl diese als auch die Lehrer seien durch die Veröffentlichung eindeutig zu identifizieren, ein öffentliches Interesse bestehe daran jedoch nicht. Der Beschwerdeausschuss sprach eine Missbilligung aus.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Datenfund am Wegesrand
In
drehscheibe
Am
19.04.2007
Inhalt
Über vertrauliche Schulunterlagen, die auf der Straße gefunden wurden, berichtete eine Lokalzeitung. Einen in den Unterlagen enthaltenen Bericht druckte die Zeitung dabei ab. Die Namen der Kinder, die darin beurteilt wurden, waren zwar geschwärzt, jedoch wurden in dem Bericht andere Kinder namentlich erwähnt. Auch die Schule wurde namentlich genannt und die Kürzel der Lehrer veröffentlicht. Der Chefredakteur kommentierte, dieses sei nötig gewesen, um auf den Missstand an der Schule hinzuweisen. Der Presserat sieht jedoch in der Veröffentlichung eine Verletzung des Persönlichkeitsrecht der namentlich genannten Kinder. Sowohl diese als auch die Lehrer seien durch die Veröffentlichung eindeutig zu identifizieren, ein öffentliches Interesse bestehe daran jedoch nicht. Der Beschwerdeausschuss sprach eine Missbilligung aus.

Keine Frage der Nationalität

drehscheibe
19.03.2007
In der Berichterstattung über eine Gerichtsverhandlung erwähnt eine Zeitung sieben Mal, dass der Verurteilte italienischer Staatsbürger ist. Ein Leser legt Beschwerde ein, da er die häufige Nennung der Nationalität für ungerechtfertigt hält. Der Beschwerdeausschuss stimmt zu, dass gegen den Pressekodex verstoßen wurde. Da die Nationalität keinen Sachbezug zum berichteten Vorgang hat, hätte die Zeitung auf die Nennung verzichten müssen.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Keine Frage der Nationalität
In
drehscheibe
Am
19.03.2007
Inhalt
In der Berichterstattung über eine Gerichtsverhandlung erwähnt eine Zeitung sieben Mal, dass der Verurteilte italienischer Staatsbürger ist. Ein Leser legt Beschwerde ein, da er die häufige Nennung der Nationalität für ungerechtfertigt hält. Der Beschwerdeausschuss stimmt zu, dass gegen den Pressekodex verstoßen wurde. Da die Nationalität keinen Sachbezug zum berichteten Vorgang hat, hätte die Zeitung auf die Nennung verzichten müssen.

Öffentlicher Strafzettel

drehscheibe
18.02.2007
In der Berichtererstattung über die begrenzten Parkmöglichkeiten vor einem Kindergarten wird eine Mutter namentlich als Falschparkerin identifiziert. Außerdem wird ein Polizist zitiert, der behauptet, die Frau hätte gedroht, ihn zu verklagen. Die Mutter legt Beschwerde ein, der Redaktionsleiter weist jedoch darauf hin, dass sie sich selbst per Email an die Redaktion gewendet und um Berichterstattung gebeten hatte. Außerdem wurde ein Leserbrief der Frau zum gleichen Thema bereits in einer anderen Zeitung veröffentlicht. Der Presserat kam zu dem Schluss, das kein Verstoß gegen den Pressekodex vorliegt, da die Frau nicht ausdrücklich um Anonymität geben hatte. Auch sei die Aussage des Polizisten eindeutig als Zitat gekennzeichnet worden.
Letzte Änderung
19.10.2007
Titel
Öffentlicher Strafzettel
In
drehscheibe
Am
18.02.2007
Inhalt
In der Berichtererstattung über die begrenzten Parkmöglichkeiten vor einem Kindergarten wird eine Mutter namentlich als Falschparkerin identifiziert. Außerdem wird ein Polizist zitiert, der behauptet, die Frau hätte gedroht, ihn zu verklagen. Die Mutter legt Beschwerde ein, der Redaktionsleiter weist jedoch darauf hin, dass sie sich selbst per Email an die Redaktion gewendet und um Berichterstattung gebeten hatte. Außerdem wurde ein Leserbrief der Frau zum gleichen Thema bereits in einer anderen Zeitung veröffentlicht. Der Presserat kam zu dem Schluss, das kein Verstoß gegen den Pressekodex vorliegt, da die Frau nicht ausdrücklich um Anonymität geben hatte. Auch sei die Aussage des Polizisten eindeutig als Zitat gekennzeichnet worden.

Keine Vorverurteilung

drehscheibe
18.01.2007
In einem Bericht über eine Berufungsverhandlung werden die beiden Angeklagten namentlich genannt und als „Betrüger“ bezeichnet. Die Beschwerdeführerin sieht darin eine Hetzjagd des Verfassers auf die Angeklagten, Der Chefredakteur ist der Ansicht, dass die Namensnennung im öffentlichen Interesse liege. Außerdem hätten die Angeklagten zuvor selbst die Berichterstattung gefördert. Auch der Presserat sieht in dem Artikel keinen Verstoß gegen den Pressekodex, da die Angeklagten bereits in erste Instanz wegen Betruges verurteilt worden waren. Auch die Nennung der Namen war durch den Verbraucherschutz gerechtfertigt.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Keine Vorverurteilung
In
drehscheibe
Am
18.01.2007
Inhalt
In einem Bericht über eine Berufungsverhandlung werden die beiden Angeklagten namentlich genannt und als „Betrüger“ bezeichnet. Die Beschwerdeführerin sieht darin eine Hetzjagd des Verfassers auf die Angeklagten, Der Chefredakteur ist der Ansicht, dass die Namensnennung im öffentlichen Interesse liege. Außerdem hätten die Angeklagten zuvor selbst die Berichterstattung gefördert. Auch der Presserat sieht in dem Artikel keinen Verstoß gegen den Pressekodex, da die Angeklagten bereits in erste Instanz wegen Betruges verurteilt worden waren. Auch die Nennung der Namen war durch den Verbraucherschutz gerechtfertigt.

Schöne Informationen

drehscheibe
15.12.2006
Bei einem Bericht über den Umzug einer Hautarztpraxis geht eine Regionalzeitung ausführlich auf das Angebot eines Kosmetikstudios ein. Eine Leserin sieht darin Schleichwerbung, insbesondere, da es sich nicht mehr um medizinische Leistungen handelt und daher kein Interesse des Patienten vorliege. Der Presserat stimmt zu, dass die im Pressekodex geforderte Trennung von Werbung und Redaktion nicht mehr gegeben ist. Das Informationsbedürfnis der Leser wurde bei weitem überschritten, deshalb spricht der Beschwerdeausschuss eine Rüge aus.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Schöne Informationen
In
drehscheibe
Am
15.12.2006
Inhalt
Bei einem Bericht über den Umzug einer Hautarztpraxis geht eine Regionalzeitung ausführlich auf das Angebot eines Kosmetikstudios ein. Eine Leserin sieht darin Schleichwerbung, insbesondere, da es sich nicht mehr um medizinische Leistungen handelt und daher kein Interesse des Patienten vorliege. Der Presserat stimmt zu, dass die im Pressekodex geforderte Trennung von Werbung und Redaktion nicht mehr gegeben ist. Das Informationsbedürfnis der Leser wurde bei weitem überschritten, deshalb spricht der Beschwerdeausschuss eine Rüge aus.

Leserbrief missachtet

drehscheibe
16.11.2006
Den Leserbrief eines Lesers, der Vorsitzender einer Wählergemeinschaft war, hielt eine Regionalzeitung zur Veröffentlichung ungeeignet. Eine Passage daraus verwendete die Zeitung jedoch als Zitat in einem Artikel über dieselbe Wählergemeinschaft. Der Beschwerdeführer teilte mit, dass das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen und so die Intention seines Briefes verloren gegangen sei. Der Presserat stimmt zu, dass die Zeitung ihre gegen ihre journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen hat, da Leserbriefe nicht ohne Einverständnis der Verfasser verändert werden dürfen, und spricht eine Missbilligung aus.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Leserbrief missachtet
In
drehscheibe
Am
16.11.2006
Inhalt
Den Leserbrief eines Lesers, der Vorsitzender einer Wählergemeinschaft war, hielt eine Regionalzeitung zur Veröffentlichung ungeeignet. Eine Passage daraus verwendete die Zeitung jedoch als Zitat in einem Artikel über dieselbe Wählergemeinschaft. Der Beschwerdeführer teilte mit, dass das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen und so die Intention seines Briefes verloren gegangen sei. Der Presserat stimmt zu, dass die Zeitung ihre gegen ihre journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen hat, da Leserbriefe nicht ohne Einverständnis der Verfasser verändert werden dürfen, und spricht eine Missbilligung aus.

Angebliche Massenschlägerei

drehscheibe
16.10.2006
Zu einem Artikel über eine Schlägerei zwischen mehreren Jugendlichen veröffentlicht eine Regionalzeitung ein Foto, auf dem mehrere unbeteiligte Personen klar zu identifizieren sind. Der Beschwerdeführer kritisiert, dass die abgebildeten Schüler als gewaltbereit dargestellt würden. Außerdem sei die Berichterstattung überzogen sensationell erfolgt. Der Beschwerdeausschuss stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der unbeteiligten Jugendlichen fest, insbesondere da keine Erlaubnis für die Veröffentlichung der Bilder bei den Eltern eingeholt wurde. Dafür spricht der Presserat eine Missbilligung aus. Eine unangemessen sensationelle Berichterstattung stellt er jedoch nicht fest.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Angebliche Massenschlägerei
In
drehscheibe
Am
16.10.2006
Inhalt
Zu einem Artikel über eine Schlägerei zwischen mehreren Jugendlichen veröffentlicht eine Regionalzeitung ein Foto, auf dem mehrere unbeteiligte Personen klar zu identifizieren sind. Der Beschwerdeführer kritisiert, dass die abgebildeten Schüler als gewaltbereit dargestellt würden. Außerdem sei die Berichterstattung überzogen sensationell erfolgt. Der Beschwerdeausschuss stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der unbeteiligten Jugendlichen fest, insbesondere da keine Erlaubnis für die Veröffentlichung der Bilder bei den Eltern eingeholt wurde. Dafür spricht der Presserat eine Missbilligung aus. Eine unangemessen sensationelle Berichterstattung stellt er jedoch nicht fest.

Betrunken, aber privat

drehscheibe
17.09.2006
In einer Meldung, dass die Leiterin eine Jugend- und Sozialamtes zwei Verkehrsunfälle durch Trunkenheit am Steuer versucht habe, nennt die Zeitung den kompletten Namen der Frau. Eine Nachrichtenagentur macht ebenfalls Angaben, durch die die Leiterin zu identifizieren ist. Der Presserat bewertet beides als Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte der Frau, da ihr Verhalten keinen Bezug zu ihrem beruflichen Ressort hatte. In beiden Fällen sprach der Beschwerdeausschuss daher einen Hinweis aus.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Betrunken, aber privat
In
drehscheibe
Am
17.09.2006
Inhalt
In einer Meldung, dass die Leiterin eine Jugend- und Sozialamtes zwei Verkehrsunfälle durch Trunkenheit am Steuer versucht habe, nennt die Zeitung den kompletten Namen der Frau. Eine Nachrichtenagentur macht ebenfalls Angaben, durch die die Leiterin zu identifizieren ist. Der Presserat bewertet beides als Verstoß gegen die Persönlichkeitsrechte der Frau, da ihr Verhalten keinen Bezug zu ihrem beruflichen Ressort hatte. In beiden Fällen sprach der Beschwerdeausschuss daher einen Hinweis aus.

Nackte Tatsachen

drehscheibe
17.08.2006
Eine Meldung einer unbekannten englischen Agentur wird von einer Zeitung übernommen. Eine Beschwerde wird eingelegt, dass die Meldung falsch sei. Der Presserat stimmt zu und spricht eine Rüge aus, da die Zeitung gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen habe. Da die Verlässlichkeit der Agentur nicht bekannt war, hätte die Zeitung die Meldung nachrecherchieren und auf Korrektheit überprüfen müssen.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Nackte Tatsachen
In
drehscheibe
Am
17.08.2006
Inhalt
Eine Meldung einer unbekannten englischen Agentur wird von einer Zeitung übernommen. Eine Beschwerde wird eingelegt, dass die Meldung falsch sei. Der Presserat stimmt zu und spricht eine Rüge aus, da die Zeitung gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen habe. Da die Verlässlichkeit der Agentur nicht bekannt war, hätte die Zeitung die Meldung nachrecherchieren und auf Korrektheit überprüfen müssen.

Sparkassen-Chef verunglimpft

drehscheibe
14.07.2006
Eine Regionalzeitung kritisiert ein Vorhaben eines Vorstandsvorsitzenden einer Sparkasse. In einem Kommentar wird dieser unter anderem als „kleines freches Sparschwein“ bezeichnet. Außerdem veröffentlicht die Zeitung einen Brief der Leiterin des Vorstandssekretariats, ohne den Namen unkenntlich zu machen. Obwohl der Presserat die satirische Absicht des Kommentars erkennt, sieht er in der Äußerung eine Ehrverletzung. Außerdem war die namentliche Nennung der Briefschreiberin unnötig und verletzt die Persönlichkeitsrecht der Sekretärin. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Sparkassen-Chef verunglimpft
In
drehscheibe
Am
14.07.2006
Inhalt
Eine Regionalzeitung kritisiert ein Vorhaben eines Vorstandsvorsitzenden einer Sparkasse. In einem Kommentar wird dieser unter anderem als „kleines freches Sparschwein“ bezeichnet. Außerdem veröffentlicht die Zeitung einen Brief der Leiterin des Vorstandssekretariats, ohne den Namen unkenntlich zu machen. Obwohl der Presserat die satirische Absicht des Kommentars erkennt, sieht er in der Äußerung eine Ehrverletzung. Außerdem war die namentliche Nennung der Briefschreiberin unnötig und verletzt die Persönlichkeitsrecht der Sekretärin. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus.

Ein Fall für den Presserat: Sorgfalt und Persönlichkeitsrechte

Drehscheibe
16.06.2006
Diesmal geht es um den Bericht einer Zeitung über die Verleihung eines Preises für Zivilcourage. In dem Artikel heißt es, eine 45-jährige Frau erhielt den Preis, weil sie eine Vergewaltigung verhindert habe. Der Anwalt des Beschuldigten führt an, dass es sich bei dem Strafbestand um sexuelle Nötigung handle, und dass sein Mandant in dem Bericht identifizierbar sei.
Letzte Änderung
19.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Sorgfalt und Persönlichkeitsrechte
In
Drehscheibe
Am
16.06.2006
Inhalt
Diesmal geht es um den Bericht einer Zeitung über die Verleihung eines Preises für Zivilcourage. In dem Artikel heißt es, eine 45-jährige Frau erhielt den Preis, weil sie eine Vergewaltigung verhindert habe. Der Anwalt des Beschuldigten führt an, dass es sich bei dem Strafbestand um sexuelle Nötigung handle, und dass sein Mandant in dem Bericht identifizierbar sei.

Ein Fall für den Presserat: Jugen-WG als Terrorzelle bezeichnet

DREHSCHEIBE
19.05.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Sorgfaltspflicht.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Jugen-WG als Terrorzelle bezeichnet
In
DREHSCHEIBE
Am
19.05.2006
Inhalt
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Sorgfaltspflicht.

Ein Fall für den Presserat: Leserbrief verfälscht

DREHSCHEIBE
28.04.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Leserbriefe.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Leserbrief verfälscht
In
DREHSCHEIBE
Am
28.04.2006
Inhalt
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Leserbriefe.

Der Fußballmanager und das Bier

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Schleichwerbung.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Der Fußballmanager und das Bier
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Schleichwerbung.

Ein Fall für den Presserat Bewertung in Überschrift nicht korrekt

DREHSCHEIBE
17.02.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um eine irreführende Überschrift, die der Presserat als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht gewertet hat. (HG)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Bewertung in Überschrift nicht korrekt
In
DREHSCHEIBE
Am
17.02.2006
Inhalt
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um eine irreführende Überschrift, die der Presserat als Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht gewertet hat. (HG)

Ein Fall für den Presserat: Zeitung entschuldigt sich für Fehler

DREHSCHEIBE
20.01.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um eine Zeitung, die sich für fehlerhafte Berichterstattung öffentlich entschuldigt hat.
Letzte Änderung
29.08.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Zeitung entschuldigt sich für Fehler
In
DREHSCHEIBE
Am
20.01.2006
Inhalt
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um eine Zeitung, die sich für fehlerhafte Berichterstattung öffentlich entschuldigt hat.

Ein Fall für den Presserat Umfragen und Ranglisten

DREHSCHEIBE
23.09.2005
Im Umgang mit Ranglisten und Umfrageergebnissen sind Lokaljournalisten oft zu sorglos - am Beispiel eines konkreten Falles erläutert die DREHSCHEIBE, was der Presserat dazu sagt und mit welchen Argumenten er die Journalisten an ihre Sorgfaltspflicht erinnert.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Umfragen und Ranglisten
In
DREHSCHEIBE
Am
23.09.2005
Inhalt
Im Umgang mit Ranglisten und Umfrageergebnissen sind Lokaljournalisten oft zu sorglos - am Beispiel eines konkreten Falles erläutert die DREHSCHEIBE, was der Presserat dazu sagt und mit welchen Argumenten er die Journalisten an ihre Sorgfaltspflicht erinnert.

Ein Fall für den Presserat Kennzeichnung von Pressemitteilungen

DREHSCHEIBE
19.08.2005
Einfach eine Pressemitteilung kürzen und weitgehend unverändert ins Blatt nehmen? Das ist nicht in Ordnung, entschied der Presserat.
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Kennzeichnung von Pressemitteilungen
In
DREHSCHEIBE
Am
19.08.2005
Inhalt
Einfach eine Pressemitteilung kürzen und weitgehend unverändert ins Blatt nehmen? Das ist nicht in Ordnung, entschied der Presserat.

Ein Fall für den Presserat Namensnennung bei öffentlichem Interesse

DREHSCHEIBE
15.07.2005
In diesem Fall geht es um eine Beschwerde zum Thema "Persönlichkeitsrecht", die der Presserat zurückgewiesen hat: Besteht öffentliches Interesse an der Sachlage, dürfen Namen von Beteiligten in bestimmten Fällen auch genannt werden.
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Namensnennung bei öffentlichem Interesse
In
DREHSCHEIBE
Am
15.07.2005
Inhalt
In diesem Fall geht es um eine Beschwerde zum Thema "Persönlichkeitsrecht", die der Presserat zurückgewiesen hat: Besteht öffentliches Interesse an der Sachlage, dürfen Namen von Beteiligten in bestimmten Fällen auch genannt werden.

Ein Fall für den Presserat: Gegen Diskriminierung: Prüfpflicht für Leserbriefe

DREHSCHEIBE
17.06.2005
Eine öffentliche Rüge des Beschwerdeausschusses des Presserates handelte sich eine Regionalzeitung ein, die einen Leserbrief mit diskriminierendem Inhalt veröffentlicht hatte. Aufschlussreich für alle Leserbriefredaktionen! (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Gegen Diskriminierung: Prüfpflicht für Leserbriefe
In
DREHSCHEIBE
Am
17.06.2005
Inhalt
Eine öffentliche Rüge des Beschwerdeausschusses des Presserates handelte sich eine Regionalzeitung ein, die einen Leserbrief mit diskriminierendem Inhalt veröffentlicht hatte. Aufschlussreich für alle Leserbriefredaktionen! (tja)

Ein Fall für den Presserat: Kommentar zum Tode Arafats

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Auch in einem Kommentar ist nicht alles erlaubt - mit einer Missbilligung des Presserates wurde die überspitzte Formulierung eines Redakteurs abgestraft. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Kommentar zum Tode Arafats
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Auch in einem Kommentar ist nicht alles erlaubt - mit einer Missbilligung des Presserates wurde die überspitzte Formulierung eines Redakteurs abgestraft. (tja)

Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)

Ein Fall für den Presserat: Recherche im eigenen Archiv hilft weiter

DREHSCHEIBE
25.03.2005
In der DREHSCHEIBE-Serie wird regelmäßig die Spruchpraxis des Presserates beleuchtet - und zwar anhand eines konkreten Falles und der Entscheidung, die in diesem Zusammenhang getroffen wurde. Diesmal kommt der Presserat zu der Auffassung, dass die Zeitung im vorliegenden Fall zuvor im eigenen Archiv hätte recherchieren müssen. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Recherche im eigenen Archiv hilft weiter
In
DREHSCHEIBE
Am
25.03.2005
Inhalt
In der DREHSCHEIBE-Serie wird regelmäßig die Spruchpraxis des Presserates beleuchtet - und zwar anhand eines konkreten Falles und der Entscheidung, die in diesem Zusammenhang getroffen wurde. Diesmal kommt der Presserat zu der Auffassung, dass die Zeitung im vorliegenden Fall zuvor im eigenen Archiv hätte recherchieren müssen. (tja)

Ein Fall für den Presserat Polizeireportage

DREHSCHEIBE
18.02.2005
In dem hier geschilderten Fall hätte die Lokalzeitung nicht nach Entscheidung des Presserats so berichten dürfen, wie sie es getan hat. Bemängelt wurde die Veröffentlichung eines Fotos, das die Jugendliche klar erkennbar zeigt. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Polizeireportage
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
In dem hier geschilderten Fall hätte die Lokalzeitung nicht nach Entscheidung des Presserats so berichten dürfen, wie sie es getan hat. Bemängelt wurde die Veröffentlichung eines Fotos, das die Jugendliche klar erkennbar zeigt. (tja)

Ein Fall für den Presserat Ehrverletzender Kommentar

DREHSCHEIBE
21.01.2005
Das hätte er nicht sagen dürfen: der Presserat entschied, dass ein Journalist mit einer Formulierung in einem Kommentar zum Wahlkampf über das Ziel hinausgeschossen war. Grundlage ist wie immer der Pressekodex.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Ehrverletzender Kommentar
In
DREHSCHEIBE
Am
21.01.2005
Inhalt
Das hätte er nicht sagen dürfen: der Presserat entschied, dass ein Journalist mit einer Formulierung in einem Kommentar zum Wahlkampf über das Ziel hinausgeschossen war. Grundlage ist wie immer der Pressekodex.

Ein Fall für den Presserat: Schonungslos offen oder gewaltverherrlichend?

DREHSCHEIBE
17.12.2004
Wo hört Offenheit auf und wo fängt Gewaltverherrlichung an? Die Spruchpraxis des Presserates gibt in solchen Fällen Aufschluss.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Schonungslos offen oder gewaltverherrlichend?
In
DREHSCHEIBE
Am
17.12.2004
Inhalt
Wo hört Offenheit auf und wo fängt Gewaltverherrlichung an? Die Spruchpraxis des Presserates gibt in solchen Fällen Aufschluss.

Ein Fall für den Presserat Autoseiten: Schleichwerbung programmiert?

DREHSCHEIBE
26.11.2004
So geht es nicht: Anhand der Spruchpraxis des Presserates wird klar, was Redaktionen dürfen und was nicht - zum Beispiel die Trennung zwischen Redaktion und Werbung aufheben.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Autoseiten: Schleichwerbung programmiert?
In
DREHSCHEIBE
Am
26.11.2004
Inhalt
So geht es nicht: Anhand der Spruchpraxis des Presserates wird klar, was Redaktionen dürfen und was nicht - zum Beispiel die Trennung zwischen Redaktion und Werbung aufheben.

Ein Fall für den Presserat: Öffentliche Hochzeit - heimliche Scheidung?

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Diesmal geht es in der Fallbeschreibung um ein semi-prominentes Ehepaar: Darf über die beiden mit vollem Namen berichtet werden? Die Entscheidungspraxis des Presserates bietet hier Anhaltspunkte.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Öffentliche Hochzeit - heimliche Scheidung?
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Diesmal geht es in der Fallbeschreibung um ein semi-prominentes Ehepaar: Darf über die beiden mit vollem Namen berichtet werden? Die Entscheidungspraxis des Presserates bietet hier Anhaltspunkte.

Ein Fall für den Presserat: Redaktion für Anonymisierung verantwortlich

DREHSCHEIBE
24.09.2004
Anhand der Spruchpraxis des Presserates erläutert die DREHSCHEIBE, wie Lokalzeitungen korrekt arbeiten - und was auf gar keinen Fall geht, wie hier an einem Fall zum Thema "Anonymisierung".
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Redaktion für Anonymisierung verantwortlich
In
DREHSCHEIBE
Am
24.09.2004
Inhalt
Anhand der Spruchpraxis des Presserates erläutert die DREHSCHEIBE, wie Lokalzeitungen korrekt arbeiten - und was auf gar keinen Fall geht, wie hier an einem Fall zum Thema "Anonymisierung".

Ein Fall für den Presserat: Redaktionsgeheimnis auch für Online-Briefe?

DREHSCHEIBE
20.08.2004
Orientierung bei strittigen Fragen im journalistischen Bereich bietet die Spruchpraxis des Presserats. Die DREHSCHEIBE stellt in ihrer Reihe exemplarische Fälle vor.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Redaktionsgeheimnis auch für Online-Briefe?
In
DREHSCHEIBE
Am
20.08.2004
Inhalt
Orientierung bei strittigen Fragen im journalistischen Bereich bietet die Spruchpraxis des Presserats. Die DREHSCHEIBE stellt in ihrer Reihe exemplarische Fälle vor.

Ein Fall für den Presserat: Veröffentlichung von Jubiläumsdaten

DREHSCHEIBE
23.07.2004
Was darf eigentlich wie von wem veröffentlicht werden - vor allem, wenn es um persönliche Daten geht? Die Spruchpraxis des Presserates gibt Journalisten Anhaltspunkte.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Veröffentlichung von Jubiläumsdaten
In
DREHSCHEIBE
Am
23.07.2004
Inhalt
Was darf eigentlich wie von wem veröffentlicht werden - vor allem, wenn es um persönliche Daten geht? Die Spruchpraxis des Presserates gibt Journalisten Anhaltspunkte.

Ein Fall für den Presserat Redaktion lässt Politiker "verschwinden"

DREHSCHEIBE
25.06.2004
Wie weit darf eine Bildbearbeitung gehen? Die DREHSCHEIBE erklärt am Beispiel eines "wegretuschierten" Kommunalpolitikers, was der Presserat und der Kodex dazu sagen.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Redaktion lässt Politiker "verschwinden"
In
DREHSCHEIBE
Am
25.06.2004
Inhalt
Wie weit darf eine Bildbearbeitung gehen? Die DREHSCHEIBE erklärt am Beispiel eines "wegretuschierten" Kommunalpolitikers, was der Presserat und der Kodex dazu sagen.

Ein Fall für den Presserat Unternehmensberichterstattung auf Sonderseite

DREHSCHEIBE
21.05.2004
Anhand realer Fälle erläutert die DREHSCHEIBE in ihrer Serie "Ein Fall für den Presserat", welchen Möglichkeiten, Rechten und Beschränkungen Lokalredaktionen in ihrer Berichterstattung unterliegen.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Unternehmensberichterstattung auf Sonderseite
In
DREHSCHEIBE
Am
21.05.2004
Inhalt
Anhand realer Fälle erläutert die DREHSCHEIBE in ihrer Serie "Ein Fall für den Presserat", welchen Möglichkeiten, Rechten und Beschränkungen Lokalredaktionen in ihrer Berichterstattung unterliegen.

Ein Fall für den Presserat: Mitschnitt einer Telefonaktion

DREHSCHEIBE
23.04.2004
Wie geht eine Redaktion mit den Mitschnitten einer Telefonaktion um? Der Presserat analysiert den Fall.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Mitschnitt einer Telefonaktion
In
DREHSCHEIBE
Am
23.04.2004
Inhalt
Wie geht eine Redaktion mit den Mitschnitten einer Telefonaktion um? Der Presserat analysiert den Fall.

Ein Fall für den Presserat Vorbildliche Richtigstellung

DREHSCHEIBE
26.03.2004
Anhand eines Fallbeispiels und den Aussagen zur Rechtsgrundlage im Pressekodex erläutert die DREHSCHEIBE-Serie Fälle, die für Lokaljournalisten von hohem Interesse sind. Diesmal: Wie handhabt man eine Richtigstellung?
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Vorbildliche Richtigstellung
In
DREHSCHEIBE
Am
26.03.2004
Inhalt
Anhand eines Fallbeispiels und den Aussagen zur Rechtsgrundlage im Pressekodex erläutert die DREHSCHEIBE-Serie Fälle, die für Lokaljournalisten von hohem Interesse sind. Diesmal: Wie handhabt man eine Richtigstellung?

Ein Fall für den Presserat: Verdacht gegen Angestellten der Stadt

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Diesmal im Blickpunkt: Verdacht gegen Angestellte der Stadt. Mit der Berichterstattung darüber bewegt sich der Lokaljournalist auf juristisch schwierigem Terrain - der Presserat klärt die wichtigsten Fakten.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Verdacht gegen Angestellten der Stadt
In
DREHSCHEIBE
Am
20.02.2004
Inhalt
Diesmal im Blickpunkt: Verdacht gegen Angestellte der Stadt. Mit der Berichterstattung darüber bewegt sich der Lokaljournalist auf juristisch schwierigem Terrain - der Presserat klärt die wichtigsten Fakten.

Ein Fall für den Presserat Veränderter Leserbrief

DREHSCHEIBE
16.01.2004
Wie mit Leserbriefen umgehen? Die DREHSCHEIBE erklärt in ihrer Rubrik "Ein Fall für den Presserat" ausgewählte Fälle und unterfüttert die Erkenntnisse mit Auszügen aus dem Kodex.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Veränderter Leserbrief
In
DREHSCHEIBE
Am
16.01.2004
Inhalt
Wie mit Leserbriefen umgehen? Die DREHSCHEIBE erklärt in ihrer Rubrik "Ein Fall für den Presserat" ausgewählte Fälle und unterfüttert die Erkenntnisse mit Auszügen aus dem Kodex.

Ein Fall für den Presserat Umgang mit Krankheiten

DREHSCHEIBE
17.10.2003
Schafft immer wieder Klarheit: Die DREHSCHEIBE veröffentlicht regelmäßig Beispiele aus der Spruchpraxis des Presserates, die für Journalisten sehr aufschlussreich sein können. Diesmal: Selbstbestimmung und Datenschutz. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Umgang mit Krankheiten
In
DREHSCHEIBE
Am
17.10.2003
Inhalt
Schafft immer wieder Klarheit: Die DREHSCHEIBE veröffentlicht regelmäßig Beispiele aus der Spruchpraxis des Presserates, die für Journalisten sehr aufschlussreich sein können. Diesmal: Selbstbestimmung und Datenschutz. (tja)

Ein Fall für den Presserat: Sonderwerbeform auf der Titelseite

DREHSCHEIBE plus Magazin
15.08.2003
In der DREHSCHEIBE-Serie wird anhand eines Falls aus der Zeitungswirklichkeit die Spruchpraxis des Presserates erklärt. Diesmal geht`s um Sonderwerbeformen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Sonderwerbeform auf der Titelseite
In
DREHSCHEIBE plus Magazin
Am
15.08.2003
Inhalt
In der DREHSCHEIBE-Serie wird anhand eines Falls aus der Zeitungswirklichkeit die Spruchpraxis des Presserates erklärt. Diesmal geht`s um Sonderwerbeformen. (tja)

Ein Fall für den Presserat: Details aus einem Strafverfahren

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Anhand von Fallschilderung, Ergebnis und Kodex-Auszug setzt sich die DREHSCHEIBE regelmäßig mit der Spruchpraxis des Presserats auseinander. Informativ, klar und interessant auch für die Lokalredaktion! Diesmal geht es um die Frage, inwieweit Details aus einem Strafverfahren veröffentlicht werden dürfen (Ziffer 11). (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Details aus einem Strafverfahren
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Anhand von Fallschilderung, Ergebnis und Kodex-Auszug setzt sich die DREHSCHEIBE regelmäßig mit der Spruchpraxis des Presserats auseinander. Informativ, klar und interessant auch für die Lokalredaktion! Diesmal geht es um die Frage, inwieweit Details aus einem Strafverfahren veröffentlicht werden dürfen (Ziffer 11). (tja)

Ein Fall für den Presserat: Name und Beruf genannt

DREHSCHEIBE
20.06.2003
Eine Zeitung berichtet über einen esoterischen Verein und nennt dabei sowohl den Namen der Leiterin als auch anderer dort tätiger Personen. Ein Mitglied beschwert sich und fühlt sich in seinem Recht auf Datenschutz verletzt. Der Presserat sieht keine Verletzung der Ziffer 8 des Pressekodexes. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Name und Beruf genannt
In
DREHSCHEIBE
Am
20.06.2003
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über einen esoterischen Verein und nennt dabei sowohl den Namen der Leiterin als auch anderer dort tätiger Personen. Ein Mitglied beschwert sich und fühlt sich in seinem Recht auf Datenschutz verletzt. Der Presserat sieht keine Verletzung der Ziffer 8 des Pressekodexes. (tja)

Ein Fall für den Presserat: Menschenwürde eines Obdachlosen

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Die Menschenwürde eines obdachlosen, alkoholkranken Menschen sei verletzt worden, so der Vorwurf gegen eine Zeitung, den der Presserat entschied. Menschenverachtende Formulierungen würden sich in einem unglaublichen Aufruf zum Totschlag steigern, heißt es in der Beschwerde. Dieser gab der Presserat nicht statt. Der Pressekodex sei nicht verletzt worden. Denn die Situation, in der sich der Obdachlose befinde, sei zwar zugespitzt dargestellt, aber realistisch. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Menschenwürde eines Obdachlosen
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Die Menschenwürde eines obdachlosen, alkoholkranken Menschen sei verletzt worden, so der Vorwurf gegen eine Zeitung, den der Presserat entschied. Menschenverachtende Formulierungen würden sich in einem unglaublichen Aufruf zum Totschlag steigern, heißt es in der Beschwerde. Dieser gab der Presserat nicht statt. Der Pressekodex sei nicht verletzt worden. Denn die Situation, in der sich der Obdachlose befinde, sei zwar zugespitzt dargestellt, aber realistisch. (tja)

Ein Fall für den Presserat: Anonyme Anzeige

DREHSCHEIBE
21.02.2003
Ein Fall für den Presserat: Journalisten, die ihre Sorgfaltspflicht ernst nehmen, veröffentlichen keine anonymen Anzeigen bzw. Beschuldigungen. Auch dann nicht, wenn diese über eine glaubwürdige Quelle an die Zeitung herangetragen worden sind.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Anonyme Anzeige
In
DREHSCHEIBE
Am
21.02.2003
Inhalt
Ein Fall für den Presserat: Journalisten, die ihre Sorgfaltspflicht ernst nehmen, veröffentlichen keine anonymen Anzeigen bzw. Beschuldigungen. Auch dann nicht, wenn diese über eine glaubwürdige Quelle an die Zeitung herangetragen worden sind.

Ein Fall für den Presserat: Prangerwirkung

DREHSCHEIBE
17.01.2003
Ein Beamter wird vom Dienst freigestellt, weil er im Verdacht steht, Websites mit pornografischem Inhalt genutzt zu haben. In einem Artikel der örtlichen Lokalzeitung wird über die Freistellung des Leiters eines Aufnahmelagers berichtet. Kritik einer Leserin: Der Betroffene sei eindeutig zu identifizieren. Der Beschwerdeausschuss erklärt die Beschwerde für berechtigt und spricht eine Missbilligung wegen Verstoßes gegen Ziffer 8 des Pressekodex aus. Nach Meinung des Gremiums wurde das Persönlichkeitsrecht des Mannes durch die Berichterstattung verletzt. Denn durch seine Dienstbezeichnung sei er - sowie seine Familie - für viele Leser identifizierbar geworden. Die Prangerwirkung durch die Nennung des vermeintlichen Grundes sei unverhältnismäßig.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Prangerwirkung
In
DREHSCHEIBE
Am
17.01.2003
Inhalt
Ein Beamter wird vom Dienst freigestellt, weil er im Verdacht steht, Websites mit pornografischem Inhalt genutzt zu haben. In einem Artikel der örtlichen Lokalzeitung wird über die Freistellung des Leiters eines Aufnahmelagers berichtet. Kritik einer Leserin: Der Betroffene sei eindeutig zu identifizieren. Der Beschwerdeausschuss erklärt die Beschwerde für berechtigt und spricht eine Missbilligung wegen Verstoßes gegen Ziffer 8 des Pressekodex aus. Nach Meinung des Gremiums wurde das Persönlichkeitsrecht des Mannes durch die Berichterstattung verletzt. Denn durch seine Dienstbezeichnung sei er - sowie seine Familie - für viele Leser identifizierbar geworden. Die Prangerwirkung durch die Nennung des vermeintlichen Grundes sei unverhältnismäßig.

Ein Fall für den Presserat: Politische Werbung

DREHSCHEIBE
20.12.2002
Zweimal berichtet eine Lokalzeitung über einen heimischen Politiker, und in beiden Fällen flankiert eine Anzeige des betreffenden CDU-Kandidaten die Artikel. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit der bevorstehenden Bundestagswahl und den Direktkandidaten für einen Wahlkreis im Schwäbischen. Im zweiten Artikel wird über eine Wirtschaftsmesse berichtet. In der Anzeige neben diesem Beitrag wird darauf hingewiesen, dass der CDU-Kandidat während der Wirtschaftsmesse am Stand der Mittelstandsvereinigung anwesend sein wird. Der Beschwerdeausschuss war der Ansicht, dass die Zeitung mit der Veröffentlichung des ersten Beitrages in Kombination mit der daneben stehenden Anzeige gegen die Ziffer 7 des Pressekodex verstoßen hat, und sprach eine Missbilligung aus. (EW/HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Politische Werbung
In
DREHSCHEIBE
Am
20.12.2002
Inhalt
Zweimal berichtet eine Lokalzeitung über einen heimischen Politiker, und in beiden Fällen flankiert eine Anzeige des betreffenden CDU-Kandidaten die Artikel. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit der bevorstehenden Bundestagswahl und den Direktkandidaten für einen Wahlkreis im Schwäbischen. Im zweiten Artikel wird über eine Wirtschaftsmesse berichtet. In der Anzeige neben diesem Beitrag wird darauf hingewiesen, dass der CDU-Kandidat während der Wirtschaftsmesse am Stand der Mittelstandsvereinigung anwesend sein wird. Der Beschwerdeausschuss war der Ansicht, dass die Zeitung mit der Veröffentlichung des ersten Beitrages in Kombination mit der daneben stehenden Anzeige gegen die Ziffer 7 des Pressekodex verstoßen hat, und sprach eine Missbilligung aus. (EW/HG)

Ein Fall für den Presserat: Fotoretusche

DREHSCHEIBE
27.09.2002
In der Rubrik "Ein Fall für den Presserat" wird diesmal ein Fall zum Thema Fotomontage und Veränderung von Bildern behandelt. In Kürze finden Stellungnahmen des Presserats zu den Themen Bonusmeilen und "Klau-Kids" Erwähnung. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Fotoretusche
In
DREHSCHEIBE
Am
27.09.2002
Inhalt
In der Rubrik "Ein Fall für den Presserat" wird diesmal ein Fall zum Thema Fotomontage und Veränderung von Bildern behandelt. In Kürze finden Stellungnahmen des Presserats zu den Themen Bonusmeilen und "Klau-Kids" Erwähnung. (hvh)

Ein Fall für den Presserat: "Fackeln für Tiere"

DREHSCHEIBE
21.06.2002
Ein Beispiel aus der Spruchpraxis des Presserats beschäftigt sich mit dem Hinweis auf die Fackelzüge des NS-Regimes in einem Kommentar zu einer Fackeldemonstration von Tierschützern. Der Presserat sah hier nicht eine Gleichsetzung zwischen Tierschützern und Nazis als gegeben und wies die Beschwerde gegen die Zeitung als unbegründet zurück. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: "Fackeln für Tiere"
In
DREHSCHEIBE
Am
21.06.2002
Inhalt
Ein Beispiel aus der Spruchpraxis des Presserats beschäftigt sich mit dem Hinweis auf die Fackelzüge des NS-Regimes in einem Kommentar zu einer Fackeldemonstration von Tierschützern. Der Presserat sah hier nicht eine Gleichsetzung zwischen Tierschützern und Nazis als gegeben und wies die Beschwerde gegen die Zeitung als unbegründet zurück. (hvh)