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Ergebnisse für "Rente"

Alles zur Rente

General-Anzeiger (Bonn)
25.02.2022
Die Redaktion behandelt in einer Serie viele Aspekte des Themas Altersvorsorge.
Letzte Änderung
05.04.2022
Stichwort(e)
Titel
Alles zur Rente
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
25.02.2022
Inhalt
Die Redaktion behandelt in einer Serie viele Aspekte des Themas Altersvorsorge.

Alter Harz – Neue Chancen

Goslarsche Zeitung
16.07.2009
Die positive Seite der alternden Gesellschaft: Eine neue Sicht auf den demografischen Wandel in der Region Harz.
Letzte Änderung
24.08.2009
Titel
Alter Harz – Neue Chancen
In
Goslarsche Zeitung
Am
16.07.2009
Inhalt
Die positive Seite der alternden Gesellschaft: Eine neue Sicht auf den demografischen Wandel in der Region Harz.

Graue Inflation

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
02.08.2008
Die Teuerungsrate betrifft alle Bundesbürger. Rentner empfinden aber die steigenden Preise als besonders schmerzhaft. Experten nennen dieses Phänomen „gefühlte“ oder auch „graue“ Inflation. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) zeigte im vergangenen Jahr am Beispiel einer Rentnerin, wie sehr sich die Teuerung von 3,3 Prozent auf deren Haushaltskasse auswirkt. Zudem wird erklärt, wie Statistiker virtuelle Warenkörbe packen, um die Infaltionsrate zu ermitteln.
Letzte Änderung
26.02.2009
Titel
Graue Inflation
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
02.08.2008
Inhalt
Die Teuerungsrate betrifft alle Bundesbürger. Rentner empfinden aber die steigenden Preise als besonders schmerzhaft. Experten nennen dieses Phänomen „gefühlte“ oder auch „graue“ Inflation. Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) zeigte im vergangenen Jahr am Beispiel einer Rentnerin, wie sehr sich die Teuerung von 3,3 Prozent auf deren Haushaltskasse auswirkt. Zudem wird erklärt, wie Statistiker virtuelle Warenkörbe packen, um die Infaltionsrate zu ermitteln.

Porträt eines Gastarbeiters der ersten Stunde

Neue Ruhr Zeitung (Essen)
17.03.2008
Porträt eines Mannes, der als Gastarbeiter der ersten Stunde nach Deutschland kam und mittlerweile Rentner ist. In der Serie „Lust und Last im Alter“ sollte der Aspekt der alternden Migranten nicht fehlen, wie Redakteurin Susanne Storck sagt. Sie koordinierte die Beiträge über Senioren, die etwa zwei Wochen lang täglich liefen. Volontär Nikolaos Georgakis, dessen Eltern aus Griechenland stammen, fertigte ein einfühlsames Porträt über den Vorsitzenden der griechischen Gemeinde in Essen. „Ich wollte mit jemandem sprechen, der zu den ersten Gastarbeitern gehörte“, sagt der Journalist, der den Mann zuvor nicht kannte. Bevor er sich mit dem 71-Jährigen in dessen Lieblingscafé traf, holte er Erkundigungen ein, welche Reputation der Grieche innerhalb der Gemeinde genießt und wie er als langjähriges Mitglied des Ausländerbeirates agierte. Der Volontär führte das Gespräch auf Griechisch: „Dadurch konnte ich sicherlich dichter an ihn herankommen“, sagt Nikolaos Georgakis. Allerdings brauchte er lange, um auch negative Erfahrungen von ihm zu erfahren. „Er hat eine beeindruckend positive Lebenseinstellung“, sagt der Journalist. Der Mann schweifte im Gespräch vom Persönlichen immer sehr schnell ins Politische ab. Georgakis schrieb den Text vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Integration. „Vielfach wird über junge Ausländer geschrieben und dann auch noch oft im Zusammenhang mit Kriminalität. Ich wollte den Blickwinkel der äIteren Generation beschreiben.“ In einem Info-Kasten lieferte er den Lesern einige Zahlen zu ausländischen Mitbürgern in Essen.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Porträt eines Gastarbeiters der ersten Stunde
In
Neue Ruhr Zeitung (Essen)
Am
17.03.2008
Inhalt
Porträt eines Mannes, der als Gastarbeiter der ersten Stunde nach Deutschland kam und mittlerweile Rentner ist. In der Serie „Lust und Last im Alter“ sollte der Aspekt der alternden Migranten nicht fehlen, wie Redakteurin Susanne Storck sagt. Sie koordinierte die Beiträge über Senioren, die etwa zwei Wochen lang täglich liefen. Volontär Nikolaos Georgakis, dessen Eltern aus Griechenland stammen, fertigte ein einfühlsames Porträt über den Vorsitzenden der griechischen Gemeinde in Essen. „Ich wollte mit jemandem sprechen, der zu den ersten Gastarbeitern gehörte“, sagt der Journalist, der den Mann zuvor nicht kannte. Bevor er sich mit dem 71-Jährigen in dessen Lieblingscafé traf, holte er Erkundigungen ein, welche Reputation der Grieche innerhalb der Gemeinde genießt und wie er als langjähriges Mitglied des Ausländerbeirates agierte. Der Volontär führte das Gespräch auf Griechisch: „Dadurch konnte ich sicherlich dichter an ihn herankommen“, sagt Nikolaos Georgakis. Allerdings brauchte er lange, um auch negative Erfahrungen von ihm zu erfahren. „Er hat eine beeindruckend positive Lebenseinstellung“, sagt der Journalist. Der Mann schweifte im Gespräch vom Persönlichen immer sehr schnell ins Politische ab. Georgakis schrieb den Text vor dem Hintergrund aktueller Debatten um Integration. „Vielfach wird über junge Ausländer geschrieben und dann auch noch oft im Zusammenhang mit Kriminalität. Ich wollte den Blickwinkel der äIteren Generation beschreiben.“ In einem Info-Kasten lieferte er den Lesern einige Zahlen zu ausländischen Mitbürgern in Essen.

Die arbeitswütigen Rentner

Berliner Morgenpost
11.03.2007
Die Zeitung porträtiert Menschen, die weit über das gesetzliche Rentenalter hinaus noch berufstätig sind. Den Anlass bot der Bundestag, der das Gesetz zur Rente mit 67 auf den Weg schickte. Da feststand, wann die Entscheidung fallen würde, hatte sich der freie Autor Sebastian Eberle schon länger auf das Thema vorbereitet. Angeregt durch die hohe Leserresonanz auf eine Meldung über einen 75-jährigen Busfahrer, machte er sich auf die Suche nach Menschen, die er als „Die arbeitswütigen Rentner“ vorstellen wollte. „Es war klar, dass in dem Alter niemand mehr bei Siemens am Band stehen durfte“, sagt Eberle. Also kamen nur Selbstständige und Freiberufler in Frage. Der Journalist sprach die zuständigen Kammern an. Durch die Ärztekammer stieß er auf Dr. Peter Semler, die Handwerkskammer brachte ihn auf den 95-jährigen Tischler Hermann Pasch. Der musste mit Hilfe des Pressesprechers der Kammer sanft vom Sinn eines Zeitungsartikels überzeugt werden. „Dann stimmte er zu – unter der Voraussetzung, dass ich ihn auf keinen Fall bei der Arbeit stören würde.“ Über mehrere Ecken kam schließlich der Kontakt mit Hannelore Huth zustande, der Buchhalterin vom Großmarkt. Auch hier war etwas Überredungskunst notwendig, erst mit Hilfe ihres Chefs ließ sich die 70-Jährige für die Geschichte gewinnen. Rund eine Woche für die Recherche, die Besuche bei seinen Gesprächspartnern und das Zusammenschreiben brauchte Eberle, um die Geschichte rund zu bekommen.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Die arbeitswütigen Rentner
In
Berliner Morgenpost
Am
11.03.2007
Inhalt
Die Zeitung porträtiert Menschen, die weit über das gesetzliche Rentenalter hinaus noch berufstätig sind. Den Anlass bot der Bundestag, der das Gesetz zur Rente mit 67 auf den Weg schickte. Da feststand, wann die Entscheidung fallen würde, hatte sich der freie Autor Sebastian Eberle schon länger auf das Thema vorbereitet. Angeregt durch die hohe Leserresonanz auf eine Meldung über einen 75-jährigen Busfahrer, machte er sich auf die Suche nach Menschen, die er als „Die arbeitswütigen Rentner“ vorstellen wollte. „Es war klar, dass in dem Alter niemand mehr bei Siemens am Band stehen durfte“, sagt Eberle. Also kamen nur Selbstständige und Freiberufler in Frage. Der Journalist sprach die zuständigen Kammern an. Durch die Ärztekammer stieß er auf Dr. Peter Semler, die Handwerkskammer brachte ihn auf den 95-jährigen Tischler Hermann Pasch. Der musste mit Hilfe des Pressesprechers der Kammer sanft vom Sinn eines Zeitungsartikels überzeugt werden. „Dann stimmte er zu – unter der Voraussetzung, dass ich ihn auf keinen Fall bei der Arbeit stören würde.“ Über mehrere Ecken kam schließlich der Kontakt mit Hannelore Huth zustande, der Buchhalterin vom Großmarkt. Auch hier war etwas Überredungskunst notwendig, erst mit Hilfe ihres Chefs ließ sich die 70-Jährige für die Geschichte gewinnen. Rund eine Woche für die Recherche, die Besuche bei seinen Gesprächspartnern und das Zusammenschreiben brauchte Eberle, um die Geschichte rund zu bekommen.

Rente für hauptamtliche Stadträte

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
15.12.2006
Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel) geht der Frage nach, was die Stadt an Versorgungsbezügen für die ausgeschiedenen hauptamtlichen Stadträte jährlich ausgibt. Auf der Themenseite wird zudem erklärt, wie sich die Ruhegehälter errechnen und wer Anspruch darauf hat.
Letzte Änderung
18.09.2009
Titel
Rente für hauptamtliche Stadträte
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
Am
15.12.2006
Inhalt
Die Hessisch/Niedersächsische Allgemeine (Kassel) geht der Frage nach, was die Stadt an Versorgungsbezügen für die ausgeschiedenen hauptamtlichen Stadträte jährlich ausgibt. Auf der Themenseite wird zudem erklärt, wie sich die Ruhegehälter errechnen und wer Anspruch darauf hat.

Biete Praxis, suche Nachfolger

Thüringer Allgemeine
13.11.2004
Kein Nachfolger in Sicht – das Augenmerk auf die Unlust junger Mediziner, sich auf dem Dorf niederzulassen, lenkte die Thüringer Allgemeine im November 2004. Die Lokalredaktion Eisenach berichtete über einen Landarzt kurz vor der Rente, der seit Jahren erfolglos nach einem Nachfolger sucht.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Biete Praxis, suche Nachfolger
In
Thüringer Allgemeine
Am
13.11.2004
Inhalt
Kein Nachfolger in Sicht – das Augenmerk auf die Unlust junger Mediziner, sich auf dem Dorf niederzulassen, lenkte die Thüringer Allgemeine im November 2004. Die Lokalredaktion Eisenach berichtete über einen Landarzt kurz vor der Rente, der seit Jahren erfolglos nach einem Nachfolger sucht.

Traum vom Ruhestand und einer eigenständigen Wohnstätte

Peiner Allgemeine Zeitung
18.11.2000
Dank moderner Medizin werden geistig behinderte Menschen heute älter als früher. Ihr Berufsleben verbringen sie meist in betreuten Werkstätten. Was aber passiert, wenn sie in Rente gehen? Die Peiner Allgemeine Zeitung berichtete über einen Wohnstättenfonds, den Eltern behinderter Kinder für die spätere Betreuung der alten Menschen gegründet haben. (hvh) Stichworte: Gesundheit, Soziales, Behinderte, Senioren
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Traum vom Ruhestand und einer eigenständigen Wohnstätte
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
18.11.2000
Inhalt
Dank moderner Medizin werden geistig behinderte Menschen heute älter als früher. Ihr Berufsleben verbringen sie meist in betreuten Werkstätten. Was aber passiert, wenn sie in Rente gehen? Die Peiner Allgemeine Zeitung berichtete über einen Wohnstättenfonds, den Eltern behinderter Kinder für die spätere Betreuung der alten Menschen gegründet haben. (hvh) Stichworte: Gesundheit, Soziales, Behinderte, Senioren

Tante Emma - weil die Rente nicht reicht

Abendzeitung
02.05.1997
Reportage über eine 80-jährige Frau: Weil die Rente nicht reicht, steht die alte Dame wie schon ihr ganzes Leben in ihrem Kolonialwarenladen. Mit den Preisen der Supermärkte kann sie nicht mithalten. Der Laden hat wie seine Inhaberin schon bessere Zeiten erlebt. Ohne die Hilfe von Bekannten, die ihr abends ein warmes Essen kochen oder sie zum Großmarkt fahren, könnte sie alles nicht mehr bewältigen. . Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Laden hat schon bessere Zeiten gesehen, und die Frau hinter der Theke auch. Früher hatte das Geld für neues Auto und Weltreisen gereicht. Aber die Rentenkasse wurde vergessen, weshalb ans Aufhören nicht zu denken ist. "In dem Laden sterb' ich", sagt die Achtzigjährige, die mit Hilfe rühriger Nachbarn das Geschäft aufrecht erhält.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Tante Emma - weil die Rente nicht reicht
In
Abendzeitung
Am
02.05.1997
Inhalt
Reportage über eine 80-jährige Frau: Weil die Rente nicht reicht, steht die alte Dame wie schon ihr ganzes Leben in ihrem Kolonialwarenladen. Mit den Preisen der Supermärkte kann sie nicht mithalten. Der Laden hat wie seine Inhaberin schon bessere Zeiten erlebt. Ohne die Hilfe von Bekannten, die ihr abends ein warmes Essen kochen oder sie zum Großmarkt fahren, könnte sie alles nicht mehr bewältigen. . Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Laden hat schon bessere Zeiten gesehen, und die Frau hinter der Theke auch. Früher hatte das Geld für neues Auto und Weltreisen gereicht. Aber die Rentenkasse wurde vergessen, weshalb ans Aufhören nicht zu denken ist. "In dem Laden sterb' ich", sagt die Achtzigjährige, die mit Hilfe rühriger Nachbarn das Geschäft aufrecht erhält.

Keine Panik: In Neumarkt jobben Rentner "zum Spaß"

Neumarkter Tagblatt
04.02.1997
Bericht über ältere Menschen, die auch im Rentenalter noch arbeiten gehen. Laut einer Studie der Universität-Gesamthochschule Wuppertal sind 11 Prozent der 18 Millionen deutschen Pensionsberechtigten noch erwerbstätig. Die meisten arbeiten freilich aus Spaß und manche, wie im Verein "Alt hilft Jung Bayern", in dem ältere Führungskräfte jungen Unternehmern ihre Erfahrung zur Verfügung stellen, auch unentgeltlich. Die Angestellten des Neumarkter Landrats- und Rentenamtes registrieren in ihren Sprechstunden jedoch auch bei vielen Menschen Verunsicherung, ob ihre Alterssicherung heute noch gewährleistet ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die einen fühlen sich "topfit" und möchten dies auch bleiben, weshalb sie sich nicht zur Ruhe setzen, sondern lieber "etwas um die Hand haben". Die anderen sind in Fragen ihrer Rente verunsichert, weshalb sie sich lieber durch einen Zuverdienst absichern. Schließlich gibt es die, die gerne ihre Erfahrung zur Verfügung stellen wollen und gegen eine Entschädigung jungen Leuten auf die Sprünge helfen. Zumindest in Neumarkt wenden sich Alte nicht aus finanzieller Not ans Arbeitsamt. Laut einer Studie sind in Deutschland 18 Millionen Rentner erwerbstätig.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Keine Panik: In Neumarkt jobben Rentner "zum Spaß"
In
Neumarkter Tagblatt
Am
04.02.1997
Inhalt
Bericht über ältere Menschen, die auch im Rentenalter noch arbeiten gehen. Laut einer Studie der Universität-Gesamthochschule Wuppertal sind 11 Prozent der 18 Millionen deutschen Pensionsberechtigten noch erwerbstätig. Die meisten arbeiten freilich aus Spaß und manche, wie im Verein "Alt hilft Jung Bayern", in dem ältere Führungskräfte jungen Unternehmern ihre Erfahrung zur Verfügung stellen, auch unentgeltlich. Die Angestellten des Neumarkter Landrats- und Rentenamtes registrieren in ihren Sprechstunden jedoch auch bei vielen Menschen Verunsicherung, ob ihre Alterssicherung heute noch gewährleistet ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die einen fühlen sich "topfit" und möchten dies auch bleiben, weshalb sie sich nicht zur Ruhe setzen, sondern lieber "etwas um die Hand haben". Die anderen sind in Fragen ihrer Rente verunsichert, weshalb sie sich lieber durch einen Zuverdienst absichern. Schließlich gibt es die, die gerne ihre Erfahrung zur Verfügung stellen wollen und gegen eine Entschädigung jungen Leuten auf die Sprünge helfen. Zumindest in Neumarkt wenden sich Alte nicht aus finanzieller Not ans Arbeitsamt. Laut einer Studie sind in Deutschland 18 Millionen Rentner erwerbstätig.

Die Senioren wollen in der Politik mitreden

Leine-Nachrichten
14.09.1996
Bericht über die Möglichkeiten der politischen Mitwirkung für alte Menschen. Die Autorin kommt bei ihrer Befragung zu dem Schluss, dass die meisten Rentner es als ihre Staatsbürgerpflicht ansehen, wählen zu gehen. Dass sie dabei, beispielsweise bei den Kommunalwahlen, die Kandidaten oft nicht kennen, ärgert sie. Eine Besucherin der Awo spricht sich dafür aus, dass "die uns ruhig öfter mal besuchen könnten". Eine Möglichkeit scheint der Seniorenbeirat zu sein, der auch ohne Stimmrecht in Laazen beitrug, die Situation der Alten zu verbessern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Rahmen ihrer Berichterstattung zur anstehenden Kommunalwahl widmete die Redaktion eine Seite den Senioren. Welche Beachtung finden die Anliegen älterer Bürger in der Politik? Welche Möglichkeiten haben sie, sich Gehör zu verschaffen? Zum Beispiel mit dem Seniorenbeirat.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Senioren wollen in der Politik mitreden
In
Leine-Nachrichten
Am
14.09.1996
Inhalt
Bericht über die Möglichkeiten der politischen Mitwirkung für alte Menschen. Die Autorin kommt bei ihrer Befragung zu dem Schluss, dass die meisten Rentner es als ihre Staatsbürgerpflicht ansehen, wählen zu gehen. Dass sie dabei, beispielsweise bei den Kommunalwahlen, die Kandidaten oft nicht kennen, ärgert sie. Eine Besucherin der Awo spricht sich dafür aus, dass "die uns ruhig öfter mal besuchen könnten". Eine Möglichkeit scheint der Seniorenbeirat zu sein, der auch ohne Stimmrecht in Laazen beitrug, die Situation der Alten zu verbessern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Rahmen ihrer Berichterstattung zur anstehenden Kommunalwahl widmete die Redaktion eine Seite den Senioren. Welche Beachtung finden die Anliegen älterer Bürger in der Politik? Welche Möglichkeiten haben sie, sich Gehör zu verschaffen? Zum Beispiel mit dem Seniorenbeirat.

23 Pillen und die Last der zwei Herzen

Süddeutsche-Zeitung
25.08.1994
Bericht/Reportage über die Situation eines türkischen Paares im Rentenalter. Statt, wie allgemein erwartet, in ihre Heimat zurückzukehren, wollen die Senioren ihren Lebensabend in Deutschland verbringen. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
23 Pillen und die Last der zwei Herzen
In
Süddeutsche-Zeitung
Am
25.08.1994
Inhalt
Bericht/Reportage über die Situation eines türkischen Paares im Rentenalter. Statt, wie allgemein erwartet, in ihre Heimat zurückzukehren, wollen die Senioren ihren Lebensabend in Deutschland verbringen. (B)

Ein Lebensabend zwischen zwei Welten: Gastarbeiter...

Oberhessische-Presse
02.11.1993
Porträt eines pensionierten Gastarbeiters in Stadtallendorf. Das Beispiel zeigt die Probleme von in Rente gegangenen Ausländern auf. Zwischen der Sehnsucht, in die Heimat zurückzukehren, und dem Wunsch, bei den Kindern in Deutschland zu bleiben, stehen für Ausländer viele Schwierigkeiten; etwa Sprachprobleme, geringe Renten, Heimatlosigkeit. (set)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Lebensabend zwischen zwei Welten: Gastarbeiter...
In
Oberhessische-Presse
Am
02.11.1993
Inhalt
Porträt eines pensionierten Gastarbeiters in Stadtallendorf. Das Beispiel zeigt die Probleme von in Rente gegangenen Ausländern auf. Zwischen der Sehnsucht, in die Heimat zurückzukehren, und dem Wunsch, bei den Kindern in Deutschland zu bleiben, stehen für Ausländer viele Schwierigkeiten; etwa Sprachprobleme, geringe Renten, Heimatlosigkeit. (set)

Viele träumen noch heute von der Rückkehr nach Hause

Stuttgarter-Nachrichten
02.07.1991
Bericht über ausländische Senioren: Die Gastarbeiter der ersten Generation kommen in die Jahre. Städte und Gemeinden stehen vor sozialen Problemen, denn viele der Rentner sind finanziell nicht richtig abgesichert. Mit Porträt eines Italieners, der seit 1961 in Stuttgart lebt. Rente, Altersversorgung (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Viele träumen noch heute von der Rückkehr nach Hause
In
Stuttgarter-Nachrichten
Am
02.07.1991
Inhalt
Bericht über ausländische Senioren: Die Gastarbeiter der ersten Generation kommen in die Jahre. Städte und Gemeinden stehen vor sozialen Problemen, denn viele der Rentner sind finanziell nicht richtig abgesichert. Mit Porträt eines Italieners, der seit 1961 in Stuttgart lebt. Rente, Altersversorgung (nb)

Armut in Mainz

Mainzer-Rhein-Zeitung
28.12.1989
In der Serie wird mit den Vorurteilen aufgeräumt, daß Armut ein zu vernachlässigendes Randproblem und meistens selbstverschuldet sei. Betroffene berichten: Arbeitslose, Alte, Alleinstehende, Ausländer, Frauen nach einer Scheidung. Sozialhilfe, Rente, Schulden, Schicksal, Porträt, Ruin. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Armut in Mainz
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
28.12.1989
Inhalt
In der Serie wird mit den Vorurteilen aufgeräumt, daß Armut ein zu vernachlässigendes Randproblem und meistens selbstverschuldet sei. Betroffene berichten: Arbeitslose, Alte, Alleinstehende, Ausländer, Frauen nach einer Scheidung. Sozialhilfe, Rente, Schulden, Schicksal, Porträt, Ruin. (ca)

"Trümmerfrauen" stellen ihre Anträge

Neu-Ulmer-Zeitung
06.08.1987
Bericht über "Trümmerfrauen", die Anträge zur Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung bei der Neu-Ulmer Stadtverwaltung stellen, über die häufige Schwierigkeit der alten Frauen, die Existenz ihrer Kinder durch Urkunden zu beweisen. Viele Flüchtlingsfrauen haben keine mehr. Nachforschungen sind schwierig und langwierig. Gleichberechtigung Weltkrieg Wiederaufbau Kinder Rente Standesamt Vertreibung (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Trümmerfrauen" stellen ihre Anträge
In
Neu-Ulmer-Zeitung
Am
06.08.1987
Inhalt
Bericht über "Trümmerfrauen", die Anträge zur Anrechnung von Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung bei der Neu-Ulmer Stadtverwaltung stellen, über die häufige Schwierigkeit der alten Frauen, die Existenz ihrer Kinder durch Urkunden zu beweisen. Viele Flüchtlingsfrauen haben keine mehr. Nachforschungen sind schwierig und langwierig. Gleichberechtigung Weltkrieg Wiederaufbau Kinder Rente Standesamt Vertreibung (au)

Älter werden - na und?

Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Drei von insgesamt 40 „Extra-Journalen“ des „Hamburger Abendblatts“ im Jahr laufen unter dem Titel „Älter werden“. Die Journale beschäftigen sich mit allen Themen, die ältere Menschen direkt betreffen, seien es die Rentenreform, Senilität, Sterben, Liebe oder Hämorrhoiden. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Älter werden - na und?
In
Hamburger Abendblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Drei von insgesamt 40 „Extra-Journalen“ des „Hamburger Abendblatts“ im Jahr laufen unter dem Titel „Älter werden“. Die Journale beschäftigen sich mit allen Themen, die ältere Menschen direkt betreffen, seien es die Rentenreform, Senilität, Sterben, Liebe oder Hämorrhoiden. (hvh)

"Was Alte alt aussehen läßt" - Senioren im sozialen Netz

Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert eine Talkrunde im Rathaus der Stadt Dresden zur Seniorenpolitik in der Stadt. Zu den Teilnehmern gehörten Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden und Initiativen, Vertreter der Stadt und des Seniorenbeirates. Im Gespräch wurde deutlich, dass es Rentnerehepaaren im Osten durchschnittlich gut geht, Alleinstehende aber häufig von Armut bedroht sind. Das Freizeitangebot für Rentner wird sich an verschiedenen Zielgruppen orientieren müssen, so ein Hinweis aus der Runde. Kontrovers verlief die Diskussion um die Vergabe finanzieller Mittel, etwa an Betreuungseinrichtungen oder in präventive Maßnahmen. Ein Stichwort-Kasten informiert über den Verein "Volkssolidarität", der sich in Dresden seit 1945 um alte Menschen kümmert. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Was Alte alt aussehen läßt" - Senioren im sozialen Netz
In
Forever young - Lokaljournalismus für die neuen Alten
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert eine Talkrunde im Rathaus der Stadt Dresden zur Seniorenpolitik in der Stadt. Zu den Teilnehmern gehörten Mitglieder von Wohlfahrtsverbänden und Initiativen, Vertreter der Stadt und des Seniorenbeirates. Im Gespräch wurde deutlich, dass es Rentnerehepaaren im Osten durchschnittlich gut geht, Alleinstehende aber häufig von Armut bedroht sind. Das Freizeitangebot für Rentner wird sich an verschiedenen Zielgruppen orientieren müssen, so ein Hinweis aus der Runde. Kontrovers verlief die Diskussion um die Vergabe finanzieller Mittel, etwa an Betreuungseinrichtungen oder in präventive Maßnahmen. Ein Stichwort-Kasten informiert über den Verein "Volkssolidarität", der sich in Dresden seit 1945 um alte Menschen kümmert. (VD)

Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 4

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Über seine Arbeit für den Verein Alt hilft Jung Bayern e. V. informiert der 63-jährige Rentner Hans Ebner Gruppe 4. Ebner berät seit acht Jahren kostenlos Existenzgründer und Unternehmer. Rund 100 Ehrenamtliche, ehemalige Führungskräfte, helfen vorwiegend Unternehmen mit bis zu 60 Beschäftigten, die sich keine teuren Unternehmensberater leisten können. Die Senior-Experten nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und kontrollieren ihre Erfolge. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 4
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Über seine Arbeit für den Verein Alt hilft Jung Bayern e. V. informiert der 63-jährige Rentner Hans Ebner Gruppe 4. Ebner berät seit acht Jahren kostenlos Existenzgründer und Unternehmer. Rund 100 Ehrenamtliche, ehemalige Führungskräfte, helfen vorwiegend Unternehmen mit bis zu 60 Beschäftigten, die sich keine teuren Unternehmensberater leisten können. Die Senior-Experten nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und kontrollieren ihre Erfolge. (VD)

"Das Ende der fetten Jahre"

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem System sozialer Sicherung in Deutschland liefert Dr. Heidi Schüller, Publizistin, Ärztin und ehemalige Leistungssportlerin. Ihre Kritik betrifft vor allem das Rentensystem und die medizinische Versorgung. Dr. Schüller fordert, den Eintritt ins Rentenalter zu verzögern und privat vorzusorgen. Im Gesundheitswesen sollte lediglich eine Grundversorgung finanziert, das Weitere aus eigener Tasche bezahlt werden. Der Politik wirft Heidi Schüller vor, die Probleme zu kennen, aus wahltaktischen Gründen aber zu verschleiern. Schüller sieht sich als Fürsprecherin der jungen Generation, der unzumutbare Lasten aufgebürdet werden. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Das Ende der fetten Jahre"
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem System sozialer Sicherung in Deutschland liefert Dr. Heidi Schüller, Publizistin, Ärztin und ehemalige Leistungssportlerin. Ihre Kritik betrifft vor allem das Rentensystem und die medizinische Versorgung. Dr. Schüller fordert, den Eintritt ins Rentenalter zu verzögern und privat vorzusorgen. Im Gesundheitswesen sollte lediglich eine Grundversorgung finanziert, das Weitere aus eigener Tasche bezahlt werden. Der Politik wirft Heidi Schüller vor, die Probleme zu kennen, aus wahltaktischen Gründen aber zu verschleiern. Schüller sieht sich als Fürsprecherin der jungen Generation, der unzumutbare Lasten aufgebürdet werden. (VD)

Älterwerden in Frankfurt (II): Der Abschied in den...

Frankfurter-Rundschau
01.01.1970
Porträt eines ehemaligen Geschäftsführers, der die Problematik seines Alltages im Ruhestand beschreibt. Der Artikel ist Teil einer Serie "Älterwerden in Frankfurt". Dazu gehört auch eine Aktion der Frankfurter Rundschau gemeinsam mit dem "Seniorenbüro Aktiv", die pensionierte Frankfurter in neue ehrenamtliche Tätigkeiten vermittelt. Kompetenz und Erfahrungen der Rentner sind gefragt in diversen Ehrenämtern etwa als Museumsführer, Dolmetscher oder Geschäftsführer einer gemeinnützigen Organisation. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Älterwerden in Frankfurt (II): Der Abschied in den...
In
Frankfurter-Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt eines ehemaligen Geschäftsführers, der die Problematik seines Alltages im Ruhestand beschreibt. Der Artikel ist Teil einer Serie "Älterwerden in Frankfurt". Dazu gehört auch eine Aktion der Frankfurter Rundschau gemeinsam mit dem "Seniorenbüro Aktiv", die pensionierte Frankfurter in neue ehrenamtliche Tätigkeiten vermittelt. Kompetenz und Erfahrungen der Rentner sind gefragt in diversen Ehrenämtern etwa als Museumsführer, Dolmetscher oder Geschäftsführer einer gemeinnützigen Organisation. (ran)

Ein Ältester muß längst nicht alt sein

Wolfenbütteler-Anzeiger
01.01.1970
Bericht über die Arbeit und Angebote der Versicherungsältesten. Die Autorin besuchte eine Sprechstunde und stellte die Tätigkeit einer ehrenamtlichen Rentenspezialistin vor. Beratungsstellen, Geld. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Ältester muß längst nicht alt sein
In
Wolfenbütteler-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit und Angebote der Versicherungsältesten. Die Autorin besuchte eine Sprechstunde und stellte die Tätigkeit einer ehrenamtlichen Rentenspezialistin vor. Beratungsstellen, Geld. (ran)

Älter werden - ja und!

Göttinger-Tageblatt
01.01.1970
Serie des Göttinger Tageblattes zum Thema "Älter werden -ja und!". Dazu auch eine Aktion zum Thema "Renten": Nach ausführlicher Berichterstattung lud die Zeitung zu einem Gesprächsabend mit Experten ein. Auch interessierte Leser konnten nach Anmeldung teilnehmen und ihre Fragen und Erfahrungen einbringen. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Älter werden - ja und!
In
Göttinger-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie des Göttinger Tageblattes zum Thema "Älter werden -ja und!". Dazu auch eine Aktion zum Thema "Renten": Nach ausführlicher Berichterstattung lud die Zeitung zu einem Gesprächsabend mit Experten ein. Auch interessierte Leser konnten nach Anmeldung teilnehmen und ihre Fragen und Erfahrungen einbringen. (ran)

"Jeder muß sich selbst treu bleiben"

Südwest-Presse
01.01.1970
Serie zum Thema "Alter im Blickpunkt". Beleuchtet werden nicht nur drei Standardthemen Rente, Pflege und Wohnen im Alter. Auch Zwischenmenschliches aus dem Alltag der Senioren wird thematisiert. So geht es etwa um Sexualität im Alter oder den alltäglichen kleinen Ärger im Generationenkonflikt. Medizin, Ärzte. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Jeder muß sich selbst treu bleiben"
In
Südwest-Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie zum Thema "Alter im Blickpunkt". Beleuchtet werden nicht nur drei Standardthemen Rente, Pflege und Wohnen im Alter. Auch Zwischenmenschliches aus dem Alltag der Senioren wird thematisiert. So geht es etwa um Sexualität im Alter oder den alltäglichen kleinen Ärger im Generationenkonflikt. Medizin, Ärzte. (ran)

"Älterwerden - ja und"

Göttinger-Tageblatt
01.01.1970
In der Serie "Älter werden - ja und!" griff das Göttinger Tageblatt Seniorenthemen auf. Von der Sorge um die Rente oder den ambulanten Pflegedienst bis zu den verschiedenen Formen der Freizeitgestaltung älterer Menschen reichte das Themenspektrum. Zusätzlich forderte die Redaktion die Senioren dazu auf, eigene Ideen und Gesprächsthemen zur Serie bei der Zeitung einzureichen. Die Resonanz war freilich größer, wenn die alten Menschen direkt eingeladen wurden. (hvh)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Älterwerden - ja und"
In
Göttinger-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
In der Serie "Älter werden - ja und!" griff das Göttinger Tageblatt Seniorenthemen auf. Von der Sorge um die Rente oder den ambulanten Pflegedienst bis zu den verschiedenen Formen der Freizeitgestaltung älterer Menschen reichte das Themenspektrum. Zusätzlich forderte die Redaktion die Senioren dazu auf, eigene Ideen und Gesprächsthemen zur Serie bei der Zeitung einzureichen. Die Resonanz war freilich größer, wenn die alten Menschen direkt eingeladen wurden. (hvh)

Pleite kostet den Arbeitsplatz. Die Betriebsrente sichert

Main-Echo
01.01.1970
Detaillierte Aufstellung darüber, wie hoch die Betriebsrenten sind, die Firmen im Raum Lohr ihren Arbeitnehmern zahlen. Altersversorgung Betriebszugehörigkeit Betriebsrentengesetz Stiftungen Vereine Unternehmen. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Pleite kostet den Arbeitsplatz. Die Betriebsrente sichert
In
Main-Echo
Am
01.01.1970
Inhalt
Detaillierte Aufstellung darüber, wie hoch die Betriebsrenten sind, die Firmen im Raum Lohr ihren Arbeitnehmern zahlen. Altersversorgung Betriebszugehörigkeit Betriebsrentengesetz Stiftungen Vereine Unternehmen. (gre)