Archiv

Suchen Sie los!

Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.

Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org

Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Vorsicht Kamera"

"Vorsicht Kamera": Gemischte Gefühle

Mittelbayerische Zeitung
12.01.2000
Seit dem 1. Juni 2000 überwachen an sieben Plätzen in Regensburg Kameras jede Bewegung. Das Pilotprojekt soll positive Auswirkungen auf die Sicherheit der Bürger in der Stadt haben. Die meisten Regensburger sind auch damit einverstanden, wie die "Mittelbayerische Zeitung" heraus fand. Nach den ersten Wochen zeichnen sich für die Polizei jedoch noch keine heraus ragenden Fahndungserfolge ab. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Vorsicht Kamera": Gemischte Gefühle
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
12.01.2000
Inhalt
Seit dem 1. Juni 2000 überwachen an sieben Plätzen in Regensburg Kameras jede Bewegung. Das Pilotprojekt soll positive Auswirkungen auf die Sicherheit der Bürger in der Stadt haben. Die meisten Regensburger sind auch damit einverstanden, wie die "Mittelbayerische Zeitung" heraus fand. Nach den ersten Wochen zeichnen sich für die Polizei jedoch noch keine heraus ragenden Fahndungserfolge ab. (hvh)

Auf Schritt und Tritt - immer im Bilde

Kölner Stadt-Anzeiger
11.12.1999
Videokameras sind immer dabei - in der Bahn und im Taxi, auf Kreuzungen und im Kaufhaus. Viele Menschen beschleicht da ein ungutes Gefühl, andere können ohne Kamera gar nicht mehr leben, stellen sich eine Webcam in ihre Wohnung und übertragen die Bilder live ins Internet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Draußen in der Stadt die Redakteurin, stets im Fokus der Überwachungskameras. Drinnen in den Überwachungszentralen der Fotograf, der auf den Bildschirmen die Überwachung seiner Kollegin im Bild festhält. Barbara A. Cepielik und die Fotografen Peter Rakoczy und Stefan Worring inszenierten einen observierten Stadtrundgang durch die Kölner City. Die einzelnen, an verschiedenen Tagen zurückgelegten Etappen wurden anschließend zu einem einzigen Gang verknüpft. Zuvor hatte die Autorin recherchiert, wo Kameraüberwachungen sich (nahezu) lückenlos aneinander reihen, und dann über die Pressestellen der Unternehmen erfragt, ob das Konzept der Geschichte mit ihrer Hilfe umsetzbar sein würde. Wichtig war vor allem die Absprache der Uhrzeit, weil in den Überwachungszentralen die Endlosvideobänder für die Fotos zurückgespult werden mussten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf Schritt und Tritt - immer im Bilde
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
11.12.1999
Inhalt
Videokameras sind immer dabei - in der Bahn und im Taxi, auf Kreuzungen und im Kaufhaus. Viele Menschen beschleicht da ein ungutes Gefühl, andere können ohne Kamera gar nicht mehr leben, stellen sich eine Webcam in ihre Wohnung und übertragen die Bilder live ins Internet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Draußen in der Stadt die Redakteurin, stets im Fokus der Überwachungskameras. Drinnen in den Überwachungszentralen der Fotograf, der auf den Bildschirmen die Überwachung seiner Kollegin im Bild festhält. Barbara A. Cepielik und die Fotografen Peter Rakoczy und Stefan Worring inszenierten einen observierten Stadtrundgang durch die Kölner City. Die einzelnen, an verschiedenen Tagen zurückgelegten Etappen wurden anschließend zu einem einzigen Gang verknüpft. Zuvor hatte die Autorin recherchiert, wo Kameraüberwachungen sich (nahezu) lückenlos aneinander reihen, und dann über die Pressestellen der Unternehmen erfragt, ob das Konzept der Geschichte mit ihrer Hilfe umsetzbar sein würde. Wichtig war vor allem die Absprache der Uhrzeit, weil in den Überwachungszentralen die Endlosvideobänder für die Fotos zurückgespult werden mussten.

Wie der Sündenfall filmreif wird

Heidenheimer Zeitung
24.04.1999
Bericht über die Arbeit der Video-Streifen der Polizei auf deutschen Autobahnen. Raser, Drängler und notorische Linksfahrer werden von den Beamten aufs Korn genommen, verfolgt und schließlich gestoppt. Auf dem Bildschirm wird ihnen ihr eigenes Fahrverhalten vorgeführt, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erwin Bachmann empfiehlt den Perspektivenwechsel: einmal aus dem Video-Überwachungswagen der Polizei heraus neue Einsichten über Geschwindigkeit und Gefährdungen im Straßenverkehr erlangen, statt über die Tempomessungen zu schimpfen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wie der Sündenfall filmreif wird
In
Heidenheimer Zeitung
Am
24.04.1999
Inhalt
Bericht über die Arbeit der Video-Streifen der Polizei auf deutschen Autobahnen. Raser, Drängler und notorische Linksfahrer werden von den Beamten aufs Korn genommen, verfolgt und schließlich gestoppt. Auf dem Bildschirm wird ihnen ihr eigenes Fahrverhalten vorgeführt, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erwin Bachmann empfiehlt den Perspektivenwechsel: einmal aus dem Video-Überwachungswagen der Polizei heraus neue Einsichten über Geschwindigkeit und Gefährdungen im Straßenverkehr erlangen, statt über die Tempomessungen zu schimpfen.

Fahrtenbuch - Schikane oder Verkehrserziehung

Göttinger-Tageblatt
25.03.1997
Bericht über Verkehrssünder, denen die Ordnungswidrigkeit nicht nachgewiesen werden kann. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Radarkontrolle rauscht, jedoch auf dem Foto nicht erkenntlich ist, muss damit rechnen, zur Führung eines Fahrtenbuches verdonnert zu werden. Die betroffenen Fahrzeughalter empfinden dies oft einfach nur als Schikane und auch die Behörden selbst zweiten an dem verkehrserzieherischen Effekt des Fahrtenbuches. Extra Kasten zu der Grundsatzentscheidung sowie zur rechtlichen Einordnung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fahrzeugbesitzer, die nach Verstößen gegen das Verkehrsrecht den Namen des Fahrers nicht preisgeben, können "verdonnert" werden, ein Fahrtenbuch zu führen. Klagen gegen diese "Schikane" sind nicht sehr aussichtsreich. Die verkehrserzieherische Wirkung eines Fahrtenbuches wird allerdings bezweifelt.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Fahrtenbuch - Schikane oder Verkehrserziehung
In
Göttinger-Tageblatt
Am
25.03.1997
Inhalt
Bericht über Verkehrssünder, denen die Ordnungswidrigkeit nicht nachgewiesen werden kann. Wer mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Radarkontrolle rauscht, jedoch auf dem Foto nicht erkenntlich ist, muss damit rechnen, zur Führung eines Fahrtenbuches verdonnert zu werden. Die betroffenen Fahrzeughalter empfinden dies oft einfach nur als Schikane und auch die Behörden selbst zweiten an dem verkehrserzieherischen Effekt des Fahrtenbuches. Extra Kasten zu der Grundsatzentscheidung sowie zur rechtlichen Einordnung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fahrzeugbesitzer, die nach Verstößen gegen das Verkehrsrecht den Namen des Fahrers nicht preisgeben, können "verdonnert" werden, ein Fahrtenbuch zu führen. Klagen gegen diese "Schikane" sind nicht sehr aussichtsreich. Die verkehrserzieherische Wirkung eines Fahrtenbuches wird allerdings bezweifelt.

GZ verrät die Radarkontrollen der Polizei

Goslarsche-Zeitung
02.05.1992
Serie über Radarkontrollen der Polizei. Die Zeitung verriet nach Absprache mit den Behörden einige Wochen lang die geplanten Radarfallen der Polizei schon im voraus. Über die einzelnen Geschwindigkeitskontrollen wurde detailliert berichtet. Trotz Ankündigung fuhren weiter viele Autofahrer zu schnell in die Falle. Randergebnis: Die beste Geschwindigkeitsbremse scheint ein am Straßenrand geparkter Streifenwagen zu sein. Auto, Verwarnung, Knöllchen, Unfall (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
GZ verrät die Radarkontrollen der Polizei
In
Goslarsche-Zeitung
Am
02.05.1992
Inhalt
Serie über Radarkontrollen der Polizei. Die Zeitung verriet nach Absprache mit den Behörden einige Wochen lang die geplanten Radarfallen der Polizei schon im voraus. Über die einzelnen Geschwindigkeitskontrollen wurde detailliert berichtet. Trotz Ankündigung fuhren weiter viele Autofahrer zu schnell in die Falle. Randergebnis: Die beste Geschwindigkeitsbremse scheint ein am Straßenrand geparkter Streifenwagen zu sein. Auto, Verwarnung, Knöllchen, Unfall (ran)

Klammheimlich-unheimlich: Alles unter Video-Kontrolle

Deutsche-Presse-Agentur
01.01.1970
Bericht über Video-Überwachung in unserer Gesellschaft. Beispiele wo welche Kameras angebracht werden können und wie sie funktionieren. Ein Frankfurter Firma für Sicherheitstechnik gibt zu, daß die totale Überwachung ähnlich George Orwells Big Brothers möglich ist. Ein Datenschützer beurteilt die polizeilichen Möglichkeiten der Video-Kontrolle kritisch. Die Polizei hingegen sagt, alles sei gesetzlich abgesichert, läßt sich aber ungern auf den Monitor schauen. Weitere Probleme aus Sicht der Datenschützer ergeben sich aus privater Kontrolle, beispielsweise in Supermärkten. Sicherungssysteme, Polizei, Schutz der Bürgerrechte, Datenschutz.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Klammheimlich-unheimlich: Alles unter Video-Kontrolle
In
Deutsche-Presse-Agentur
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Video-Überwachung in unserer Gesellschaft. Beispiele wo welche Kameras angebracht werden können und wie sie funktionieren. Ein Frankfurter Firma für Sicherheitstechnik gibt zu, daß die totale Überwachung ähnlich George Orwells Big Brothers möglich ist. Ein Datenschützer beurteilt die polizeilichen Möglichkeiten der Video-Kontrolle kritisch. Die Polizei hingegen sagt, alles sei gesetzlich abgesichert, läßt sich aber ungern auf den Monitor schauen. Weitere Probleme aus Sicht der Datenschützer ergeben sich aus privater Kontrolle, beispielsweise in Supermärkten. Sicherungssysteme, Polizei, Schutz der Bürgerrechte, Datenschutz.

Die Mülltonne blitzt zurück

Stuttgarter-Nachrichten
01.01.1970
Glosse über den Versuch der Stuttgarter Polizei, Blitzgeräte durch eine Mülltonne zu tarnen. Nachdem dies gescheitert war, wurden die Kontrollgeräte wieder hinter Mülltonnen postiert. Die Furcht des Redakteurs: Beamte verstecken sich im Gelben Sack, um z.B. Rotlichtsünder aufzuspüren. (set)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Mülltonne blitzt zurück
In
Stuttgarter-Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Glosse über den Versuch der Stuttgarter Polizei, Blitzgeräte durch eine Mülltonne zu tarnen. Nachdem dies gescheitert war, wurden die Kontrollgeräte wieder hinter Mülltonnen postiert. Die Furcht des Redakteurs: Beamte verstecken sich im Gelben Sack, um z.B. Rotlichtsünder aufzuspüren. (set)