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Ergebnisse für "Wahlen_Programme"

Wahlplakate im Test

Die Kitzinger
21.09.2012
Die Kitzinger holte Expertenmeinungen zu den Wahlplakaten der beiden Landratskandidaten ein – von einer Stilberaterin, einer Grafikerin und von einem Wissenschaftler.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wahlplakate im Test
In
Die Kitzinger
Am
21.09.2012
Inhalt
Die Kitzinger holte Expertenmeinungen zu den Wahlplakaten der beiden Landratskandidaten ein – von einer Stilberaterin, einer Grafikerin und von einem Wissenschaftler.

Wahlkampfthemen und ihre Entwicklung

Mannheimer Morgen
02.06.2009
Ein Redakteur des Mannheimer Morgens recherchierte, welche Wahlkampfthemen bereits zu einem früheren Zeitpunkt im Gespräch waren und wie sich die Positionen der Parteien dazu verändert haben.
Letzte Änderung
13.01.2014
Titel
Wahlkampfthemen und ihre Entwicklung
In
Mannheimer Morgen
Am
02.06.2009
Inhalt
Ein Redakteur des Mannheimer Morgens recherchierte, welche Wahlkampfthemen bereits zu einem früheren Zeitpunkt im Gespräch waren und wie sich die Positionen der Parteien dazu verändert haben.

Eine Frage... Ein Asylbewerber klopft an die Haustür ...

Hamburger-Morgenpost
30.09.1993
Aktion der Hamburger Morgenpost: Vor der Kommunalwahl konfrontierte die Redaktion vier Wochen lang täglich Politiker mit Alltagssituationen und Spielszenen aus dem Politikerleben. Motto der Aktion: "Eine Frage...". Etwa "Polizist oder Kindergärtnerin, wen würden sie zuerst einstellen?" oder "Ein Asylbewerber klopft an Ihre Haustür - was machen Sie?" Ziel: Programm-Deutsch vermeiden, Politik attraktiv, verständlich, unterhaltsam machen. Wahl (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Eine Frage... Ein Asylbewerber klopft an die Haustür ...
In
Hamburger-Morgenpost
Am
30.09.1993
Inhalt
Aktion der Hamburger Morgenpost: Vor der Kommunalwahl konfrontierte die Redaktion vier Wochen lang täglich Politiker mit Alltagssituationen und Spielszenen aus dem Politikerleben. Motto der Aktion: "Eine Frage...". Etwa "Polizist oder Kindergärtnerin, wen würden sie zuerst einstellen?" oder "Ein Asylbewerber klopft an Ihre Haustür - was machen Sie?" Ziel: Programm-Deutsch vermeiden, Politik attraktiv, verständlich, unterhaltsam machen. Wahl (ran)

Parteien im Wahlkampf

Wiesbadener-Kurier
25.02.1993
Wahlberichterstattung: Der Wiesbadener Kurier sah die Parteiprogramme zur Kommunalwahl auf die zentralen Aussagen für den Ort durch und stellte die Forderungen und Versprechungen der Parteien nebeneinander, so daß sie die Leser leicht vergleichen konnten. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Parteien im Wahlkampf
In
Wiesbadener-Kurier
Am
25.02.1993
Inhalt
Wahlberichterstattung: Der Wiesbadener Kurier sah die Parteiprogramme zur Kommunalwahl auf die zentralen Aussagen für den Ort durch und stellte die Forderungen und Versprechungen der Parteien nebeneinander, so daß sie die Leser leicht vergleichen konnten. (ran)

Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Statt die Programme der Parteien zu befragen, stellte die Freie Presse den Landtagskandidaten Fragen zu selbstgesetzten Themen. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 4: Landtags- und Bundestagswahl Wahlberichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Statt die Programme der Parteien zu befragen, stellte die Freie Presse den Landtagskandidaten Fragen zu selbstgesetzten Themen. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Gezielt über die Parteien informieren - Die dreisgleisige Berichterstattung des Flensburger Tageblatts

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Die Stadtredaktion des Flensburger Tageblattes ist schon vor Jahren dazu übergegangen, vor Wahlen - insbesondere vor Kommunalwahlen - ihre Leser gezielt und nach Themen sortiert über die Programme und Ideen der Parteien zu informieren. Da Senioren eine stetig wachsende Gruppe in der Bevölkerung und zudem aufmerksame und kritische Leser der Lokalzeitung sind, bot es sich an, vor der Kommunalwahl 1994 die Angebote und Positionen der Parteien speziell auf Senioren-Freundlichkeit hin abzuklopfen. Wie, das schildert Joachim Pohl, stellvertretender Ressortleiter Flensburg Stadt.\NLN\ Joachim Pohl vom Flensburger Tagblatt über ein erfolgreiches Modell, bei dem drei Seiten in die Berichterstattung einflossen: Die zur Kommunalwahl stehenden Parteien, Leser (am Telefon) und der Flensburger Seniorenbeirat, da es speziell um Seniorenpolitik ging. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 2: Kommunalwahl Gezielt über die Parteien informieren - Die dreisgleisige Berichterstattung des Flensburger Tageblatts
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Stadtredaktion des Flensburger Tageblattes ist schon vor Jahren dazu übergegangen, vor Wahlen - insbesondere vor Kommunalwahlen - ihre Leser gezielt und nach Themen sortiert über die Programme und Ideen der Parteien zu informieren. Da Senioren eine stetig wachsende Gruppe in der Bevölkerung und zudem aufmerksame und kritische Leser der Lokalzeitung sind, bot es sich an, vor der Kommunalwahl 1994 die Angebote und Positionen der Parteien speziell auf Senioren-Freundlichkeit hin abzuklopfen. Wie, das schildert Joachim Pohl, stellvertretender Ressortleiter Flensburg Stadt.\NLN\ Joachim Pohl vom Flensburger Tagblatt über ein erfolgreiches Modell, bei dem drei Seiten in die Berichterstattung einflossen: Die zur Kommunalwahl stehenden Parteien, Leser (am Telefon) und der Flensburger Seniorenbeirat, da es speziell um Seniorenpolitik ging. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Wie Parteiprogramme entstehen - Die kleinen Brötchen des langsamen Fortschritts

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
Der Oberstudienrat sitzt einsam am Schreibtisch zu mitternächtlicher Stunde, zieht Striche mit dem Lineal durch gedruckte Zeilen, notiert den einen oder anderen Satz mit einem feinen Bleistift und nippt an seinem französischen Rotwein: So sollen schon Parteigrogramme selbst in großen Städten entstanden sein - entweder nach dem Motto "Das liest ja doch keiner " und/oder "Es will ja keiner Arbeit machen." Schon lange vor den Parteitagen stehen die Programme. Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse meint, Redaktionen können eingreifen, noch während sie gemacht werden. Klammheimlich, also unter Ausschluß nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch manch eines Mitgliedes der eigenen Partei, entstehen Parteiprogramme, die am Parteitag von den Delegierten verabschiedet werden müssen. Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neue Presse, hält es für erforderlich und auch möglich, durch provokantes Nachhaken seitens der Presse, zu einer intensiveren Diskussion mit einer zahlreicheren Beteiligung zu bewegen. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 2: Kommunalwahl Wie Parteiprogramme entstehen - Die kleinen Brötchen des langsamen Fortschritts
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Oberstudienrat sitzt einsam am Schreibtisch zu mitternächtlicher Stunde, zieht Striche mit dem Lineal durch gedruckte Zeilen, notiert den einen oder anderen Satz mit einem feinen Bleistift und nippt an seinem französischen Rotwein: So sollen schon Parteigrogramme selbst in großen Städten entstanden sein - entweder nach dem Motto "Das liest ja doch keiner " und/oder "Es will ja keiner Arbeit machen." Schon lange vor den Parteitagen stehen die Programme. Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse meint, Redaktionen können eingreifen, noch während sie gemacht werden. Klammheimlich, also unter Ausschluß nicht nur der Öffentlichkeit, sondern auch manch eines Mitgliedes der eigenen Partei, entstehen Parteiprogramme, die am Parteitag von den Delegierten verabschiedet werden müssen. Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neue Presse, hält es für erforderlich und auch möglich, durch provokantes Nachhaken seitens der Presse, zu einer intensiveren Diskussion mit einer zahlreicheren Beteiligung zu bewegen. (TB)

Kapitel 2: Kommunalwahl Was? Wann? Wo? - Kommunalwahlen als Herausforderung für die Lokalredaktion

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
01.01.1970
"Transparenz" versprechen die Parteien, um die Bürger aus der Politikverdrossenheit zu locken. Die Leute sollen den Durchblick bekommen: Was sich bisher in den Hinterzimmern der Parteizentralen abspielte, soll demnächst auf offener Bühne inszeniert werden - vor den Augen der Öffentlichkeit. "Die Öffnung der Partei muß begleitet sein durch ein Mehr an Transparenz. Es gibt fast nichts zu verbergen, weder in personeller noch in finanzieller oder inhaltlicher Hinsicht", meint dazu Jürgen Rüttgers, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Für den Durchblick hätten längst die Lokalredakteure sorgen können. Doch sie ließen die Politiker allein - vor allem vor den Wahlen, wenn die großen Personal- und Programm-Entscheidungen gefällt werden. Paul- Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse, gibt hier Tips, wie Leser möglichst umfassend über Kommunalwahlen informiert werden können. Interessante, transparente, umfassende und kontinuierliche Wahlberichterstattung beginnt spätestens 10 Monate vor der Wahl, läuft eine Woche danach ein wenig aus, endet aber eigentlich nie, so Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neue Presse. Er schlägt einen Zeitplan und eine Checkliste vor (zusätzlich zu den hoffentlich schon vorhandenen Wahlkampfrichtlinien, die jede Redaktion bei anstehenden (Kommunal-)Wahlen zur Hilfe nehmen könnte. Transparenz. Politikverdrossenheit. Leserinformation. Grafik-Vorwahl. Meinungsumfragen. Programm. Wählerbewegungen. (TB)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kapitel 2: Kommunalwahl Was? Wann? Wo? - Kommunalwahlen als Herausforderung für die Lokalredaktion
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 4 (Neuaufl. Wahlen)
Am
01.01.1970
Inhalt
"Transparenz" versprechen die Parteien, um die Bürger aus der Politikverdrossenheit zu locken. Die Leute sollen den Durchblick bekommen: Was sich bisher in den Hinterzimmern der Parteizentralen abspielte, soll demnächst auf offener Bühne inszeniert werden - vor den Augen der Öffentlichkeit. "Die Öffnung der Partei muß begleitet sein durch ein Mehr an Transparenz. Es gibt fast nichts zu verbergen, weder in personeller noch in finanzieller oder inhaltlicher Hinsicht", meint dazu Jürgen Rüttgers, Bundesminister für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Für den Durchblick hätten längst die Lokalredakteure sorgen können. Doch sie ließen die Politiker allein - vor allem vor den Wahlen, wenn die großen Personal- und Programm-Entscheidungen gefällt werden. Paul- Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neuen Presse, gibt hier Tips, wie Leser möglichst umfassend über Kommunalwahlen informiert werden können. Interessante, transparente, umfassende und kontinuierliche Wahlberichterstattung beginnt spätestens 10 Monate vor der Wahl, läuft eine Woche danach ein wenig aus, endet aber eigentlich nie, so Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Frankfurter Neue Presse. Er schlägt einen Zeitplan und eine Checkliste vor (zusätzlich zu den hoffentlich schon vorhandenen Wahlkampfrichtlinien, die jede Redaktion bei anstehenden (Kommunal-)Wahlen zur Hilfe nehmen könnte. Transparenz. Politikverdrossenheit. Leserinformation. Grafik-Vorwahl. Meinungsumfragen. Programm. Wählerbewegungen. (TB)

Vergleichstest der Kevelarer Parteiprogramme

Kävels-Bläche
01.01.1970
Die Zeitung "Kävels Bläche" unterzog anläßlich der Kommunalwahl 1994 die lokalen Wahlprogramme der Parteien einem Vergleichstest. Dabei wurden für Gestaltung, Lesbarkeit, Inhalte und andere Sachpunkte Noten auf einer Skala von 0 bis 10 vergeben. Die Parteien reagierten darauf anfangs mit skeptischer Zurückhaltung, waren am Ende jedoch für einige Kritikpunkte dankbar. Der Test bildete den Auftakt für eine kommunalpolitische Dauerserie, in der Sachbegriffe aus dem Rathaus dem Leser in knapper Form erläutert werden. (hvh)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Vergleichstest der Kevelarer Parteiprogramme
In
Kävels-Bläche
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Zeitung "Kävels Bläche" unterzog anläßlich der Kommunalwahl 1994 die lokalen Wahlprogramme der Parteien einem Vergleichstest. Dabei wurden für Gestaltung, Lesbarkeit, Inhalte und andere Sachpunkte Noten auf einer Skala von 0 bis 10 vergeben. Die Parteien reagierten darauf anfangs mit skeptischer Zurückhaltung, waren am Ende jedoch für einige Kritikpunkte dankbar. Der Test bildete den Auftakt für eine kommunalpolitische Dauerserie, in der Sachbegriffe aus dem Rathaus dem Leser in knapper Form erläutert werden. (hvh)

Berliner, ihr habt die Wahl

Berliner-Morgenpost
01.01.1970
Anläßlich der Kommunalwahlen zu den 23 Berliner Bezirksverordnetenversammlungen startete die Berliner Morgenpost eine Serie. In 31 Serienteilen wurden die Leser über Personen, Parteien und Programme informiert. Zusätzlich bot die Zeitung noch einen umfangreichen Service in Bezug auf Wahlmodalitäten, kostenlose Fahrdienste und Adressen der Wahlämter an. Statt der erwarteten 45 Prozent gingen schließlich über 60% der Wahlberechtigten zur Abstimmung. Die Jury der Konrad-Adenauer-Stiftung sah darin auch ein Verdienst der Zeitung und würdigte dies mit dem 2. Preis des Lokaljournalistenwettbewerbs 1992. (hvh)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Berliner, ihr habt die Wahl
In
Berliner-Morgenpost
Am
01.01.1970
Inhalt
Anläßlich der Kommunalwahlen zu den 23 Berliner Bezirksverordnetenversammlungen startete die Berliner Morgenpost eine Serie. In 31 Serienteilen wurden die Leser über Personen, Parteien und Programme informiert. Zusätzlich bot die Zeitung noch einen umfangreichen Service in Bezug auf Wahlmodalitäten, kostenlose Fahrdienste und Adressen der Wahlämter an. Statt der erwarteten 45 Prozent gingen schließlich über 60% der Wahlberechtigten zur Abstimmung. Die Jury der Konrad-Adenauer-Stiftung sah darin auch ein Verdienst der Zeitung und würdigte dies mit dem 2. Preis des Lokaljournalistenwettbewerbs 1992. (hvh)

Noch 120 Tage

Mainzer Rhein-Zeitung
01.01.1970
Serie der Mainzer Rhein Zeitung zum Thema Wahlen. Vorstellung der Programme und Kandidaten, Aufarbeitung verschiedener lokalen Wahlkampfthemen oder Befragung der Bürger, was sie sich dringend von der Politik Wünschen, gehörten zu den einzelnen Berichten. Konzept. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Noch 120 Tage
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie der Mainzer Rhein Zeitung zum Thema Wahlen. Vorstellung der Programme und Kandidaten, Aufarbeitung verschiedener lokalen Wahlkampfthemen oder Befragung der Bürger, was sie sich dringend von der Politik Wünschen, gehörten zu den einzelnen Berichten. Konzept. (nil)