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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Wirtschaft"

Making-of: Wenn die Stelle unbesetzt bleibt

Badische Zeitung (Freiburg)
01.11.2023
Der Fachkräftemangel ist in ganz Deutschland zum Problem geworden. Die Badische Zeitung untersucht, wie die Firmen in der Region damit umgehen.
Letzte Änderung
15.11.2023
Titel
Making-of: Wenn die Stelle unbesetzt bleibt
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
01.11.2023
Inhalt
Der Fachkräftemangel ist in ganz Deutschland zum Problem geworden. Die Badische Zeitung untersucht, wie die Firmen in der Region damit umgehen.

Figuren aus Fernost

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
10.05.2023
Ein Reporter berichtet über einen regionalen Unternehmer, der wegen der weltpolitischen Lage überlegt, den Produktionsort für seine Ware von China nach Vietnam zu verlegen.
Letzte Änderung
04.08.2023
Titel
Figuren aus Fernost
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
10.05.2023
Inhalt
Ein Reporter berichtet über einen regionalen Unternehmer, der wegen der weltpolitischen Lage überlegt, den Produktionsort für seine Ware von China nach Vietnam zu verlegen.

Leseranwalt: Wenn Firmen gut wegkommen

drehscheibe
01.04.2023
Ein Leser wirft der Redaktion vor, sie habe die Neugründung eines Unternehmens in einem Artikel beworben. Der Leseranwalt erklärt, warum dennoch keine Schleichwerbung vorliegt.
Letzte Änderung
31.03.2023
Titel
Leseranwalt: Wenn Firmen gut wegkommen
In
drehscheibe
Am
01.04.2023
Inhalt
Ein Leser wirft der Redaktion vor, sie habe die Neugründung eines Unternehmens in einem Artikel beworben. Der Leseranwalt erklärt, warum dennoch keine Schleichwerbung vorliegt.

Ausgebremst von Behörden

Hessische/Niedersächsische Allgemeine
06.03.2023
Ob Landwirt, Gastronomin oder Erzieherin: Die Bürokratie macht vor keiner Branche halt. Die Redaktion beleuchtet verschiedene Berufe und ihren Papierkram.
Letzte Änderung
04.01.2024
Titel
Ausgebremst von Behörden
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Am
06.03.2023
Inhalt
Ob Landwirt, Gastronomin oder Erzieherin: Die Bürokratie macht vor keiner Branche halt. Die Redaktion beleuchtet verschiedene Berufe und ihren Papierkram.

Ideensammlung: Ein Leben mit Limit!

drehscheibe
10.10.2022
Inflation bedeutet mehr als nur ein teureres Leben. Sie bedroht Existenzen, zwingt Menschen zum Protest oder macht sie krank. Wir geben einige Beispiele für die lokale Umsetzung.
Letzte Änderung
11.10.2022
Titel
Ideensammlung: Ein Leben mit Limit!
In
drehscheibe
Am
10.10.2022
Inhalt
Inflation bedeutet mehr als nur ein teureres Leben. Sie bedroht Existenzen, zwingt Menschen zum Protest oder macht sie krank. Wir geben einige Beispiele für die lokale Umsetzung.

Folgen für die heimische Wirtschaft

Mannheimer Morgen
25.02.2022
Welche Auswirkungen hat der Krieg auf die Wirtschaft in der Region? Die Wirtschaftsredaktion fragt bei Unternehmen nach, wie Geschäft und Mitarbeiter betroffen sind.
Letzte Änderung
05.04.2022
Titel
Folgen für die heimische Wirtschaft
In
Mannheimer Morgen
Am
25.02.2022
Inhalt
Welche Auswirkungen hat der Krieg auf die Wirtschaft in der Region? Die Wirtschaftsredaktion fragt bei Unternehmen nach, wie Geschäft und Mitarbeiter betroffen sind.

Corona, Corona, immer noch Corona …

drehscheibe
01.02.2022
Die Pandemie hat auch die Lokalzeitungen seit zwei Jahren fest im Griff. Drei Beispiele, wie sie in der Berichterstattung damit umgehen.
Letzte Änderung
01.02.2022
Titel
Corona, Corona, immer noch Corona …
In
drehscheibe
Am
01.02.2022
Inhalt
Die Pandemie hat auch die Lokalzeitungen seit zwei Jahren fest im Griff. Drei Beispiele, wie sie in der Berichterstattung damit umgehen.

Mut am Zapfhahn

Neue Westfälische (Bielefeld)
17.01.2022
Eine Redakteurin spricht mit Geschäftsinhabern, die ihre Laden während der Pandemie eröffnet haben.
Letzte Änderung
01.02.2022
Titel
Mut am Zapfhahn
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
17.01.2022
Inhalt
Eine Redakteurin spricht mit Geschäftsinhabern, die ihre Laden während der Pandemie eröffnet haben.

Preise, Produktion und Perspektiven

Weser-Kurier (Bremen)
26.10.2021
Eine Wirtschaftsredakteurin spricht mit regionalen Unternehmen darüber, wie sie mit den Preissteigerungen auf dem Energiemarkt umgehen.
Letzte Änderung
04.03.2022
Titel
Preise, Produktion und Perspektiven
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
26.10.2021
Inhalt
Eine Wirtschaftsredakteurin spricht mit regionalen Unternehmen darüber, wie sie mit den Preissteigerungen auf dem Energiemarkt umgehen.

Ideensammlung: Damit der Laden brummt

drehscheibe
01.10.2021
Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen profitiert von aktuellen Themen und ungewohnten Umsetzungen. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Ideensammlung: Damit der Laden brummt
In
drehscheibe
Am
01.10.2021
Inhalt
Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen profitiert von aktuellen Themen und ungewohnten Umsetzungen. Eine Ideensammlung.

Handel und Unterdrückung

drehscheibe
01.10.2021
In vielen Ländern der Welt ist die Menschenrechtslage prekär. Dennoch machen regionale Firmen Geschäfte mit ihnen. Lokalzeitungen schauen genau hin.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Handel und Unterdrückung
In
drehscheibe
Am
01.10.2021
Inhalt
In vielen Ländern der Welt ist die Menschenrechtslage prekär. Dennoch machen regionale Firmen Geschäfte mit ihnen. Lokalzeitungen schauen genau hin.

Mit Push zum Abo

drehscheibe
01.10.2021
Die Schwäbische Zeitung experimentiert mit regionalen Push-Nachrichten aus den Bereichen Sport und Wirtschaft. Hagen Schönherr leitet das Projekt und erklärt die Idee.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Mit Push zum Abo
In
drehscheibe
Am
01.10.2021
Inhalt
Die Schwäbische Zeitung experimentiert mit regionalen Push-Nachrichten aus den Bereichen Sport und Wirtschaft. Hagen Schönherr leitet das Projekt und erklärt die Idee.

Andere Ideen fürs Wirtschaften

Leipziger Zeitung
13.06.2021
In einer Serie werden Unternehmen und Organisationen vorgestellt, die sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz befassen.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Andere Ideen fürs Wirtschaften
In
Leipziger Zeitung
Am
13.06.2021
Inhalt
In einer Serie werden Unternehmen und Organisationen vorgestellt, die sich mit den Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz befassen.

Keimzellen der Innovation

Mannheimer Morgen
13.05.2021
Die Redaktion stellt Start-ups der Region gebündelt in einer Sonderbeilage und in einem Online-Dossier vor – mit Porträts, Videos und einer Podcast-Folge.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Keimzellen der Innovation
In
Mannheimer Morgen
Am
13.05.2021
Inhalt
Die Redaktion stellt Start-ups der Region gebündelt in einer Sonderbeilage und in einem Online-Dossier vor – mit Porträts, Videos und einer Podcast-Folge.

Veränderungen analysieren

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
27.04.2021
Eine Reporterin kommentiert den Strukturwandel der Region und regt mit ihren Thesen zur Diskussion an.
Letzte Änderung
21.05.2021
Titel
Veränderungen analysieren
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
27.04.2021
Inhalt
Eine Reporterin kommentiert den Strukturwandel der Region und regt mit ihren Thesen zur Diskussion an.

Ideensammlung: Alle wollen es wissen

drehscheibe
01.02.2021
Bildung ist ein Thema mit vielen Facetten. Eine Ideensammlung mit Anregungen für kluge Umsetzungen im Lokalen.
Letzte Änderung
02.02.2021
Titel
Ideensammlung: Alle wollen es wissen
In
drehscheibe
Am
01.02.2021
Inhalt
Bildung ist ein Thema mit vielen Facetten. Eine Ideensammlung mit Anregungen für kluge Umsetzungen im Lokalen.

Leere zum Thema gemacht

Trierischer Volksfreund
12.01.2021
Eine Redakteurin widmet sich dem Thema Leerstand in der Innenstadt und befragt die Stadtratsfraktionen dazu.
Letzte Änderung
02.03.2021
Titel
Leere zum Thema gemacht
In
Trierischer Volksfreund
Am
12.01.2021
Inhalt
Eine Redakteurin widmet sich dem Thema Leerstand in der Innenstadt und befragt die Stadtratsfraktionen dazu.

Standorte des Geschehens

Trierischer Volksfreund
05.11.2020
In der Serie „Gewerbe leben“ werden die Industriegebiete der Region vorgestellt.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Standorte des Geschehens
In
Trierischer Volksfreund
Am
05.11.2020
Inhalt
In der Serie „Gewerbe leben“ werden die Industriegebiete der Region vorgestellt.

In die Zukunft sehen

In die Zukunft sehen
04.11.2020
Der Arbeitsmarkt wird sich verändern. Nur wie? Das will ein Redaktionsteam in einer 15-teiligen Serie herausfinden.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
In die Zukunft sehen
In
In die Zukunft sehen
Am
04.11.2020
Inhalt
Der Arbeitsmarkt wird sich verändern. Nur wie? Das will ein Redaktionsteam in einer 15-teiligen Serie herausfinden.

Waldwirtschaft erklärt

Eckernförder Zeitung
19.10.2020
Wie bewirtschaftet man einen Wald? Eine Journalistin recherchiert nach und spricht mit einem Förster.
Letzte Änderung
04.12.2020
Stichwort(e)
Titel
Waldwirtschaft erklärt
In
Eckernförder Zeitung
Am
19.10.2020
Inhalt
Wie bewirtschaftet man einen Wald? Eine Journalistin recherchiert nach und spricht mit einem Förster.

Den Motor angeworfen

Heilbronner Stimme
12.10.2020
Die Wirtschaftsredaktion beleuchtet in mehreren Artikeln den Wandel der Automobilbranche in der Region.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Den Motor angeworfen
In
Heilbronner Stimme
Am
12.10.2020
Inhalt
Die Wirtschaftsredaktion beleuchtet in mehreren Artikeln den Wandel der Automobilbranche in der Region.

Gründerinnen im Gespräch

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
24.09.2020
Eine Redakteurin spricht mit Unternehmerinnen aus der Region über ihre Erfahrungen im Wirtschaftsleben.
Letzte Änderung
18.12.2020
Titel
Gründerinnen im Gespräch
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
24.09.2020
Inhalt
Eine Redakteurin spricht mit Unternehmerinnen aus der Region über ihre Erfahrungen im Wirtschaftsleben.

Unverzichtbare Firmen

Offenburger Tageblatt
01.07.2020
Während der Pandemie stellt die Redaktion systemrelevante Unternehmen der Region vor.
Letzte Änderung
02.02.2021
Titel
Unverzichtbare Firmen
In
Offenburger Tageblatt
Am
01.07.2020
Inhalt
Während der Pandemie stellt die Redaktion systemrelevante Unternehmen der Region vor.

Fruchtbare Felder

Braunschweiger Zeitung
01.04.2020
Vor welchen Herausforderungen steht die Landwirtschaft? Die Redaktion spricht mit Landwirten, Experten und Lesern.
Letzte Änderung
15.05.2020
Titel
Fruchtbare Felder
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.04.2020
Inhalt
Vor welchen Herausforderungen steht die Landwirtschaft? Die Redaktion spricht mit Landwirten, Experten und Lesern.

Plattform für Helfer

Südkurier (Konstanz)
01.03.2020
Die Zeitung erstellt ein Portal, mit dem Menschen anderen helfen und die lokale Wirtschaft unterstützen können.
Letzte Änderung
20.04.2020
Titel
Plattform für Helfer
In
Südkurier (Konstanz)
Am
01.03.2020
Inhalt
Die Zeitung erstellt ein Portal, mit dem Menschen anderen helfen und die lokale Wirtschaft unterstützen können.

Interview mit Eike Weinzel

drehscheibe
01.03.2020
Wir müssen neue Erwerbsbiografien denken, meint der Trendforscher Eike Wenzel. Und er hat eine Idee, wie die Allgemeinheit von der Automatisierung profitieren könnte.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Interview mit Eike Weinzel
In
drehscheibe
Am
01.03.2020
Inhalt
Wir müssen neue Erwerbsbiografien denken, meint der Trendforscher Eike Wenzel. Und er hat eine Idee, wie die Allgemeinheit von der Automatisierung profitieren könnte.

Interview mit Eike Freese (Schwäbisches Tagblatt)

drehscheibe
01.03.2020
In einer Ausgabe des Magazins „Wirtschaft im Profil“ des Schwäbischen Tagblatts dreht sich alles um künstliche Intelligenz (KI). Warum das Thema wichtig ist, erklärt Redakteur Eike Freese.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Interview mit Eike Freese (Schwäbisches Tagblatt)
In
drehscheibe
Am
01.03.2020
Inhalt
In einer Ausgabe des Magazins „Wirtschaft im Profil“ des Schwäbischen Tagblatts dreht sich alles um künstliche Intelligenz (KI). Warum das Thema wichtig ist, erklärt Redakteur Eike Freese.

Plattform und Netzwerk

Wirtschaftszeitung (Regensburg)
01.02.2020
Der Mittelbayerische Verlag gibt ein Magazin für regionale Wirtschaft heraus, das sich an Unternehmer und Entscheider richtet.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Plattform und Netzwerk
In
Wirtschaftszeitung (Regensburg)
Am
01.02.2020
Inhalt
Der Mittelbayerische Verlag gibt ein Magazin für regionale Wirtschaft heraus, das sich an Unternehmer und Entscheider richtet.

Digital-Bauernhof im Porträt II

Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
17.01.2020
Die Redaktion der Märkischen Oderzeitung (Frankfurt an der Oder) hat einen digitalisierten Landwirtschaftsbetrieb besucht und mit dem Betreiber über die Chancen der Agrarwende gesprochen.
Letzte Änderung
28.02.2020
Titel
Digital-Bauernhof im Porträt II
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
Am
17.01.2020
Inhalt
Die Redaktion der Märkischen Oderzeitung (Frankfurt an der Oder) hat einen digitalisierten Landwirtschaftsbetrieb besucht und mit dem Betreiber über die Chancen der Agrarwende gesprochen.

Mehr Zeit für Freizeit

Weser-Kurier (Bremen)
08.01.2020
Ein Redakteur will herausfinden, was Bremer von der Vier-Tage-Woche halten. Dafür befragt er Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Wissenschaftler und die Leser der Zeitung.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Mehr Zeit für Freizeit
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
08.01.2020
Inhalt
Ein Redakteur will herausfinden, was Bremer von der Vier-Tage-Woche halten. Dafür befragt er Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Wissenschaftler und die Leser der Zeitung.

Rückblick auf lokale Wirtschaft

Oberbayerisches Volksblatt (Rosenheim)
07.01.2020
Wie hat sich die Wirtschaft im vergangenen Jahr entwickelt? Die Redaktion des Oberbayerischen Volksblatts (Rosenheim) hat nachgeschaut und die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Unternehmen in einem Jahresrückblick zusammengefasst.
Letzte Änderung
28.02.2020
Titel
Rückblick auf lokale Wirtschaft
In
Oberbayerisches Volksblatt (Rosenheim)
Am
07.01.2020
Inhalt
Wie hat sich die Wirtschaft im vergangenen Jahr entwickelt? Die Redaktion des Oberbayerischen Volksblatts (Rosenheim) hat nachgeschaut und die wirtschaftliche Entwicklung einzelner Unternehmen in einem Jahresrückblick zusammengefasst.

Atomreaktor-Rückbau mit Dossier begleitet

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
29.12.2019
Auch die Energiewirtschaft ist im Wandel. Erneuerbare Energien machen einen immer größeren Teil des deutschen Strommixes aus, der Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft ist beschlossen. Doch insbesondere der Atomausstieg ist mit viel Aufwand verbunden, da die Reaktoren nicht einfach vom Netz genommen werden können. Die Redaktion der Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe) zeigt, wie ein Atomkraftwerk abgeschaltet wird. In einem Dossier begleitet sie die den Rückbau eines Reaktors in der Region.
Letzte Änderung
28.02.2020
Titel
Atomreaktor-Rückbau mit Dossier begleitet
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
29.12.2019
Inhalt
Auch die Energiewirtschaft ist im Wandel. Erneuerbare Energien machen einen immer größeren Teil des deutschen Strommixes aus, der Ausstieg aus Kohle- und Atomkraft ist beschlossen. Doch insbesondere der Atomausstieg ist mit viel Aufwand verbunden, da die Reaktoren nicht einfach vom Netz genommen werden können. Die Redaktion der Badischen Neuesten Nachrichten (Karlsruhe) zeigt, wie ein Atomkraftwerk abgeschaltet wird. In einem Dossier begleitet sie die den Rückbau eines Reaktors in der Region.

Digital-Bauernhof im Porträt

Gießener Allgemeine
09.12.2019
Nullen und Einsen geben nicht nur in Büros den Takt an, auch die Landwirtschaft ist in der digitalen Welt angekommen. Die Gießener Allgemeine hat einen Bauernhof porträtiert, der wie ein modernes Unternehmen voll digitalisiert ist.
Letzte Änderung
28.02.2020
Titel
Digital-Bauernhof im Porträt
In
Gießener Allgemeine
Am
09.12.2019
Inhalt
Nullen und Einsen geben nicht nur in Büros den Takt an, auch die Landwirtschaft ist in der digitalen Welt angekommen. Die Gießener Allgemeine hat einen Bauernhof porträtiert, der wie ein modernes Unternehmen voll digitalisiert ist.

Arbeiten auf dem Land

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
12.09.2019
Coworking-Spaces in der Region – ein Trend mit Zukunft? Eine Redakteurin untersucht, wie das Angebot angenommen wird.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Arbeiten auf dem Land
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
12.09.2019
Inhalt
Coworking-Spaces in der Region – ein Trend mit Zukunft? Eine Redakteurin untersucht, wie das Angebot angenommen wird.

Wirtschaftsnews per Mail

Kölner Stadt-Anzeiger
27.08.2019
Der Ressortleiter der Zeitung versendet wöchentlich einen Newsletter mit exklusiven Neuigkeiten aus der Branche.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Wirtschaftsnews per Mail
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
27.08.2019
Inhalt
Der Ressortleiter der Zeitung versendet wöchentlich einen Newsletter mit exklusiven Neuigkeiten aus der Branche.

Unternehmer ohne Netz

Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
24.07.2019
Wie beeinträchtigen Funklöcher das Wirtschaftsleben? Ein Volontär findet es heraus.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Unternehmer ohne Netz
In
Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
Am
24.07.2019
Inhalt
Wie beeinträchtigen Funklöcher das Wirtschaftsleben? Ein Volontär findet es heraus.

Der Wirtschafts-Rat

Stuttgarter Zeitung
04.04.2019
Die Redaktion trifft den Leserbeirat. Der wünscht sich eine intensive Berichterstattung über die regionale Wirtschaft.
Letzte Änderung
27.02.2020
Titel
Der Wirtschafts-Rat
In
Stuttgarter Zeitung
Am
04.04.2019
Inhalt
Die Redaktion trifft den Leserbeirat. Der wünscht sich eine intensive Berichterstattung über die regionale Wirtschaft.

Aufs Gute geschaut

Heilbronner Stimme
01.03.2019
Wirtschaft, Politik, Lokales: Der Verlag veröffentlicht eine Sonderausgabe voller positiver Geschichten aus allen Ressorts.
Letzte Änderung
01.03.2019
Titel
Aufs Gute geschaut
In
Heilbronner Stimme
Am
01.03.2019
Inhalt
Wirtschaft, Politik, Lokales: Der Verlag veröffentlicht eine Sonderausgabe voller positiver Geschichten aus allen Ressorts.

Der Roboter denkt mit

Nürnberger Nachrichten
01.03.2019
Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur: Die Redaktion zeigt, welche Rolle künstliche Intelligenz in der heutigen Gesellschaft spielt. Mit Beispielen aus verschiedenen Ressorts.
Letzte Änderung
30.04.2019
Titel
Der Roboter denkt mit
In
Nürnberger Nachrichten
Am
01.03.2019
Inhalt
Wirtschaft, Wissenschaft, Kunst und Kultur: Die Redaktion zeigt, welche Rolle künstliche Intelligenz in der heutigen Gesellschaft spielt. Mit Beispielen aus verschiedenen Ressorts.

Finanzausgleich untersucht

Trierischer Volksfreund
01.12.2018
Was bedeutet es für ihre Finanzen, wenn sich ein US-Stützpunkt in einer Gemeinde befindet? Ein Redakteur forscht nach.
Letzte Änderung
29.01.2019
Titel
Finanzausgleich untersucht
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.12.2018
Inhalt
Was bedeutet es für ihre Finanzen, wenn sich ein US-Stützpunkt in einer Gemeinde befindet? Ein Redakteur forscht nach.

Inspiration auf Amerikanisch

Augsburger Allgemeine
30.11.2018
Eine Redakteurin begleitet schwäbische Unternehmer ins Silicon Valley. Sie möchte wissen: Was wollen die Firmenchefs dort lernen?
Letzte Änderung
25.01.2019
Titel
Inspiration auf Amerikanisch
In
Augsburger Allgemeine
Am
30.11.2018
Inhalt
Eine Redakteurin begleitet schwäbische Unternehmer ins Silicon Valley. Sie möchte wissen: Was wollen die Firmenchefs dort lernen?

Wirtschaft in der Region

drehscheibe
01.10.2018
Der Hanauer Anzeiger bringt ein Wirtschaftsmagazin mit lokalen Themen heraus. Welches Konzept dahintersteht, erläutern Monica Bielesch und Yvonne Backhaus-Arnold.
Letzte Änderung
14.09.2018
Titel
Wirtschaft in der Region
In
drehscheibe
Am
01.10.2018
Inhalt
Der Hanauer Anzeiger bringt ein Wirtschaftsmagazin mit lokalen Themen heraus. Welches Konzept dahintersteht, erläutern Monica Bielesch und Yvonne Backhaus-Arnold.

Wer profitierte von der „Arisierung“?

Aachener Zeitung
16.07.2018
Ein Redakteur geht den Enteignungen von jüdischen Unternehmern aus der Textilbranche während des Nationalsozialismus nach.
Letzte Änderung
01.03.2019
Titel
Wer profitierte von der „Arisierung“?
In
Aachener Zeitung
Am
16.07.2018
Inhalt
Ein Redakteur geht den Enteignungen von jüdischen Unternehmern aus der Textilbranche während des Nationalsozialismus nach.

Wenn Tante Emma geht

Leipziger Volkszeitung
04.07.2017
Wie reagieren Geschäftsinhaber, Bürgermeister und Wirtschaftsvertreter auf das Ladensterben? Eine Übersicht.
Letzte Änderung
31.07.2018
Titel
Wenn Tante Emma geht
In
Leipziger Volkszeitung
Am
04.07.2017
Inhalt
Wie reagieren Geschäftsinhaber, Bürgermeister und Wirtschaftsvertreter auf das Ladensterben? Eine Übersicht.

Gründergeist untersucht

Bonner General-Anzeiger
01.07.2017
Die Volontäre des Bonner General-Anzeigers gehen der regionalen Gründerszene auf den Grund.
Letzte Änderung
28.06.2017
Titel
Gründergeist untersucht
In
Bonner General-Anzeiger
Am
01.07.2017
Inhalt
Die Volontäre des Bonner General-Anzeigers gehen der regionalen Gründerszene auf den Grund.

Mehr Raum für die regionale Wirtschaft

drehscheibe
01.03.2017
Wirtschaft in Sachsen nennt sich ein Magazin der Sächsischen Zeitung, das sich vor allem an Entscheider wendet. Die Themen reichen vom E-Auto bis zu Roland Kaiser.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Mehr Raum für die regionale Wirtschaft
In
drehscheibe
Am
01.03.2017
Inhalt
Wirtschaft in Sachsen nennt sich ein Magazin der Sächsischen Zeitung, das sich vor allem an Entscheider wendet. Die Themen reichen vom E-Auto bis zu Roland Kaiser.

Ideensammlung: Guten Rutsch mit guten Ideen!

drehscheibe
10.11.2016
Gerade zu wiederkehrenden Terminen wie Weihnachten und Silvester sind Einfälle oftmals Mangelware. Wir haben Anregungen für Sie zusammengetragen.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
Ideensammlung: Guten Rutsch mit guten Ideen!
In
drehscheibe
Am
10.11.2016
Inhalt
Gerade zu wiederkehrenden Terminen wie Weihnachten und Silvester sind Einfälle oftmals Mangelware. Wir haben Anregungen für Sie zusammengetragen.

Making-of: Wirtschaft im Magazin-Format

drehscheibe
01.09.2016
Ein freier Redakteur entwickelt regionale Wirtschaftszeitungen für die Nordwest-Zeitung und die Rheinische Post – mit Reportagen und ungewöhnlichen Rubriken.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Making-of: Wirtschaft im Magazin-Format
In
drehscheibe
Am
01.09.2016
Inhalt
Ein freier Redakteur entwickelt regionale Wirtschaftszeitungen für die Nordwest-Zeitung und die Rheinische Post – mit Reportagen und ungewöhnlichen Rubriken.

Potenziale aufzeigen

Offenburger Tageblatt
09.03.2016
In einer jährlichen Wirtschaftsbeilage kommen Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Potenziale aufzeigen
In
Offenburger Tageblatt
Am
09.03.2016
Inhalt
In einer jährlichen Wirtschaftsbeilage kommen Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft zu Wort.

TTIP lokalisiert

Nürtinger/Wendlinger Zeitung
26.01.2016
Eine Serie zeigt, was das TTIP-Abkommen für die Region konkret bedeuten könnte.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
TTIP lokalisiert
In
Nürtinger/Wendlinger Zeitung
Am
26.01.2016
Inhalt
Eine Serie zeigt, was das TTIP-Abkommen für die Region konkret bedeuten könnte.

Fünf Tage schlauer

Lippische Landes-Zeitung
14.01.2016
Auf einer Hochschul- und Wirtschaftsseite werden fünf Mal die Woche regionale Wissenschaftsthemen präsentiert.
Letzte Änderung
29.06.2017
Titel
Fünf Tage schlauer
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
14.01.2016
Inhalt
Auf einer Hochschul- und Wirtschaftsseite werden fünf Mal die Woche regionale Wissenschaftsthemen präsentiert.

Grafiken zeigen Demografiestatistiken

Heilbronner Stimme
25.11.2015
Bad Rappenau ist ein Kurort in der Nähe von Heilbronn. Zur Veranschaulichung der dortigen Bevölkerungsentwicklung hat die Heilbronner Stimme eine ganze Sonderseite mit ansprechenden Grafiken gestaltet. Sie zeigen etwa die Flächennutzung oder die Entwicklung der Wirtschaftsstärke des Ortes.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Grafiken zeigen Demografiestatistiken
In
Heilbronner Stimme
Am
25.11.2015
Inhalt
Bad Rappenau ist ein Kurort in der Nähe von Heilbronn. Zur Veranschaulichung der dortigen Bevölkerungsentwicklung hat die Heilbronner Stimme eine ganze Sonderseite mit ansprechenden Grafiken gestaltet. Sie zeigen etwa die Flächennutzung oder die Entwicklung der Wirtschaftsstärke des Ortes.

Fabriken im Fokus

Waiblinger Kreiszeitung
12.08.2015
Wie wirkt sich der Strukturwandel auf die heimische Industrie aus? Ein Redakteur stellt Unternehmen aus der Region vor.
Letzte Änderung
18.08.2016
Titel
Fabriken im Fokus
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
12.08.2015
Inhalt
Wie wirkt sich der Strukturwandel auf die heimische Industrie aus? Ein Redakteur stellt Unternehmen aus der Region vor.

Making-of: Mit Fragen bewaffnet

Heidenheimer Zeitung
01.08.2015
Eine Redakteurin der Heidenheimer Zeitung recherchiert, welche Risiken die Stadt mit einem Cross-Border-Leasing-Vertrag eingegangen ist.
Letzte Änderung
27.11.2017
Titel
Making-of: Mit Fragen bewaffnet
In
Heidenheimer Zeitung
Am
01.08.2015
Inhalt
Eine Redakteurin der Heidenheimer Zeitung recherchiert, welche Risiken die Stadt mit einem Cross-Border-Leasing-Vertrag eingegangen ist.

TTIP vor der Haustür

Anzeiger (Burgdorf)
08.07.2015
Unternehmer aus der Stadt befragen den Vorsitzenden des EU-Handelsausschusses über das Freihandelsabkommen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
TTIP vor der Haustür
In
Anzeiger (Burgdorf)
Am
08.07.2015
Inhalt
Unternehmer aus der Stadt befragen den Vorsitzenden des EU-Handelsausschusses über das Freihandelsabkommen.

Den Filz gezeigt

Correctiv.org
07.07.2015
Ein Journalist deckt Verbindungen zwischen Städten, Unternehmen und Privatpersonen auf.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Den Filz gezeigt
In
Correctiv.org
Am
07.07.2015
Inhalt
Ein Journalist deckt Verbindungen zwischen Städten, Unternehmen und Privatpersonen auf.

Making-of: Wer uns beschäftigt

drehscheibe
19.02.2015
Ein Redakteur nimmt die lokale Wirtschaft unter die Lupe und stellt ihre wichtigsten Akteure vor.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Making-of: Wer uns beschäftigt
In
drehscheibe
Am
19.02.2015
Inhalt
Ein Redakteur nimmt die lokale Wirtschaft unter die Lupe und stellt ihre wichtigsten Akteure vor.

Eurokrise spielerisch erklärt

Tagesspiegel (Berlin)
12.11.2014
Warum nicht der Misere mit ein wenig Spiel und Spaß begegnen? Der Tagesspiegel (Berlin) erklärt die europäischen Finanzhilfen an Irland, Griechenland, Portugal und Zypern in Anlehnung an das Spiel „Monopoly“. In „Europoly“ ist die Troika die Bank, die Spieler sind Investoren und Staaten mit Schulden. Die Spielregeln werden im Heft und auf dem eigens dafür geschaffenen Blog europoly.tagesspiegel.de erläutert.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Eurokrise spielerisch erklärt
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
12.11.2014
Inhalt
Warum nicht der Misere mit ein wenig Spiel und Spaß begegnen? Der Tagesspiegel (Berlin) erklärt die europäischen Finanzhilfen an Irland, Griechenland, Portugal und Zypern in Anlehnung an das Spiel „Monopoly“. In „Europoly“ ist die Troika die Bank, die Spieler sind Investoren und Staaten mit Schulden. Die Spielregeln werden im Heft und auf dem eigens dafür geschaffenen Blog europoly.tagesspiegel.de erläutert.

Making-of: Gut investiert

Sächsische Zeitung
01.06.2014
Die Sächsische Zeitung hat einen Reporter freigestellt, damit er einen der größten Anlegerskandale der jüngeren Geschichte recherchieren kann.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Making-of: Gut investiert
In
Sächsische Zeitung
Am
01.06.2014
Inhalt
Die Sächsische Zeitung hat einen Reporter freigestellt, damit er einen der größten Anlegerskandale der jüngeren Geschichte recherchieren kann.

Porträt eines Boulevards

Sächsische Zeitung (Dresden)
31.05.2014
Die Zeitung präsentiert die örtliche Flaniermeile im Wandel der Zeit.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Porträt eines Boulevards
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
31.05.2014
Inhalt
Die Zeitung präsentiert die örtliche Flaniermeile im Wandel der Zeit.

Online-Dossier: Angebot und Nachfrage

drehscheibe
20.04.2014
Ökonomische Voraussetzungen und Herausforderungen des Lokaljournalismus.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Online-Dossier: Angebot und Nachfrage
In
drehscheibe
Am
20.04.2014
Inhalt
Ökonomische Voraussetzungen und Herausforderungen des Lokaljournalismus.

Zahlen ausgeschlachtet

Volksstimme (Magdeburg)
28.03.2014
Ein Reporter untersucht ein umstrittenes Schlachthof-Projekt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Zahlen ausgeschlachtet
In
Volksstimme (Magdeburg)
Am
28.03.2014
Inhalt
Ein Reporter untersucht ein umstrittenes Schlachthof-Projekt.

Sonnenlicht aus

Stuttgarter Nachrichten
23.03.2013
Die Solarbranche steckt in der Krise. Eine Redakteurin zeichnet das Scheitern eines großen Unternehmens der Region nach.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Sonnenlicht aus
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
23.03.2013
Inhalt
Die Solarbranche steckt in der Krise. Eine Redakteurin zeichnet das Scheitern eines großen Unternehmens der Region nach.

Wirtschaft über Grenzen hinweg

Berliner Zeitung
26.02.2013
Ein deutsches Unternehmen, das über die deutsch-polnische Grenze hinweg tätig ist, wird in der Berliner Zeitung vorgestellt.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Wirtschaft über Grenzen hinweg
In
Berliner Zeitung
Am
26.02.2013
Inhalt
Ein deutsches Unternehmen, das über die deutsch-polnische Grenze hinweg tätig ist, wird in der Berliner Zeitung vorgestellt.

Standortwahl von Unternehmen

Süderländer Tageblatt (Plettenberg)
05.02.2013
Nach welchen Kriterien entscheidet ein Unternehmen, in welcher Stadt es eine Filiale eröffnet? Das fragte sich die Redaktion des Süderländer Tageblatts (Plettenberg). Ein Redakteur der Zeitung traf sich mit zwei Vertretern einer Investmentfirma, die den Bau eines Einkaufszentrums in der Stadt planten. In dem Text schilderten die Verteter den Ablauf der Entscheidungsfindung: vom ersten Einzelhandelsgutachten über Besichtigungen vor Ort bis zu Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern und relevanten Grundstückseigentümern. Letztlich hänge die Entscheidung von den Ergebnissen eines neu in Auftrag gegebenen Gutachtens ab, sagt der Redakteur. Dieses lag bei Erscheinen des Artikels noch nicht vor, die Redaktion kündigte aber an, die Geschehnisse weiter in der Zeitung zu verfolgen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Standortwahl von Unternehmen
In
Süderländer Tageblatt (Plettenberg)
Am
05.02.2013
Inhalt
Nach welchen Kriterien entscheidet ein Unternehmen, in welcher Stadt es eine Filiale eröffnet? Das fragte sich die Redaktion des Süderländer Tageblatts (Plettenberg). Ein Redakteur der Zeitung traf sich mit zwei Vertretern einer Investmentfirma, die den Bau eines Einkaufszentrums in der Stadt planten. In dem Text schilderten die Verteter den Ablauf der Entscheidungsfindung: vom ersten Einzelhandelsgutachten über Besichtigungen vor Ort bis zu Gesprächen mit politischen Entscheidungsträgern und relevanten Grundstückseigentümern. Letztlich hänge die Entscheidung von den Ergebnissen eines neu in Auftrag gegebenen Gutachtens ab, sagt der Redakteur. Dieses lag bei Erscheinen des Artikels noch nicht vor, die Redaktion kündigte aber an, die Geschehnisse weiter in der Zeitung zu verfolgen.

Lebkuchen im Sommer

Nürnberger Nachrichten
16.08.2012
Kaum zu glauben, aber in Nürnberg läuft die Lebkuchenproduktion schon im Sommer auf Hochtouren. Die Nürnberger Nachrichten besuchen eine Lebkuchenfabrik und fragen bei anderen Produzenten des süßen Gebäcks nach.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Lebkuchen im Sommer
In
Nürnberger Nachrichten
Am
16.08.2012
Inhalt
Kaum zu glauben, aber in Nürnberg läuft die Lebkuchenproduktion schon im Sommer auf Hochtouren. Die Nürnberger Nachrichten besuchen eine Lebkuchenfabrik und fragen bei anderen Produzenten des süßen Gebäcks nach.

Ein Tabu gebrochen

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
19.07.2012
Zusammen mit Lesern und Verantwortlichen hat die Thüringer Allgemeine die Geschichte der Treuhand geschrieben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ein Tabu gebrochen
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
19.07.2012
Inhalt
Zusammen mit Lesern und Verantwortlichen hat die Thüringer Allgemeine die Geschichte der Treuhand geschrieben.

Wirtschaftsfaktor Nachtleben

Frankfurter Allgemeine Zeitung
02.06.2012
Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ist das Nachtleben das „härteste Geschäft der Welt“. Das Blatt zeigt, wie das Geschäftsmodell eines Clubs funktioniert und wie die Einrichtungen im Konkurrenzkampf überlebensfähig bleiben.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wirtschaftsfaktor Nachtleben
In
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Am
02.06.2012
Inhalt
Laut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ist das Nachtleben das „härteste Geschäft der Welt“. Das Blatt zeigt, wie das Geschäftsmodell eines Clubs funktioniert und wie die Einrichtungen im Konkurrenzkampf überlebensfähig bleiben.

Von Chinesen und Schwaben

Südwest Presse (Ulm)
05.05.2012
Baden-Württemberg unterhält seit Jahren enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu China. Die Zeitung widmet dem Thema eine ganze Serie.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Von Chinesen und Schwaben
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
05.05.2012
Inhalt
Baden-Württemberg unterhält seit Jahren enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zu China. Die Zeitung widmet dem Thema eine ganze Serie.

Wie Komplikationen bei der Medikamenteneinnahme vermieden werden können

Nürnberger Nachrichten
21.01.2012
In einer Serie wird ein Verein vorgestellt, der medizintechnische Grundlagenforschung betreibt - unter anderem zu Nebenwirkungen von Medikamenten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wie Komplikationen bei der Medikamenteneinnahme vermieden werden können
In
Nürnberger Nachrichten
Am
21.01.2012
Inhalt
In einer Serie wird ein Verein vorgestellt, der medizintechnische Grundlagenforschung betreibt - unter anderem zu Nebenwirkungen von Medikamenten.

Von Griechenland nach Deutschland

Südwest Presse (Ulm)
22.10.2011
Um die lokalen Folgen der Euro-Krise zu beleuchten, spricht eine Redakteurin mit einer eingewanderten Familie.
Letzte Änderung
23.07.2012
Titel
Von Griechenland nach Deutschland
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
22.10.2011
Inhalt
Um die lokalen Folgen der Euro-Krise zu beleuchten, spricht eine Redakteurin mit einer eingewanderten Familie.

Erneuerbare Energie in der regionalen Wirtschaft

Westfälische Nachrichten (Münster)
21.09.2011
Welche Firmen in der Region verdienen ihr Geld mit erneuerbaren Energien? Die Westfälischen Nachrichten (Münster) stellen sie in einer Serie vor und zeigen die Produkte der Betriebe, erläutern, wie sie vernetzt sind, und beleuchten ihre Bedeutung für den deutschen und (sofern relevant) den Weltmarkt. Darunter zum Beispiel einen Produzenten von Windkraft, den Anbieter eines nachhaltigen Online-Shops oder einen Betreiber von 80 Biogasanlagen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Erneuerbare Energie in der regionalen Wirtschaft
In
Westfälische Nachrichten (Münster)
Am
21.09.2011
Inhalt
Welche Firmen in der Region verdienen ihr Geld mit erneuerbaren Energien? Die Westfälischen Nachrichten (Münster) stellen sie in einer Serie vor und zeigen die Produkte der Betriebe, erläutern, wie sie vernetzt sind, und beleuchten ihre Bedeutung für den deutschen und (sofern relevant) den Weltmarkt. Darunter zum Beispiel einen Produzenten von Windkraft, den Anbieter eines nachhaltigen Online-Shops oder einen Betreiber von 80 Biogasanlagen.

Lokale Unternehmen im globalen Wettbewerb

Oberhessische Presse (Marburg)
23.07.2011
Unscheinbar, aber weltbekannt – Porträts von Unternehmen der Region, die auf dem Weltmarkt aktiv und erfolgreich sind.
Letzte Änderung
27.09.2012
Titel
Lokale Unternehmen im globalen Wettbewerb
In
Oberhessische Presse (Marburg)
Am
23.07.2011
Inhalt
Unscheinbar, aber weltbekannt – Porträts von Unternehmen der Region, die auf dem Weltmarkt aktiv und erfolgreich sind.

Grüner Strom in der Region

Mindelheimer Zeitung
10.05.2011
Die Redaktion recherchiert, welche Gemeinden vor Ort wie viel "grünen Strom" aus welchen Quellen produzieren.
Letzte Änderung
04.07.2011
Titel
Grüner Strom in der Region
In
Mindelheimer Zeitung
Am
10.05.2011
Inhalt
Die Redaktion recherchiert, welche Gemeinden vor Ort wie viel "grünen Strom" aus welchen Quellen produzieren.

Serie über grüne Unternehmen in der Region

Waiblinger Kreiszeitung
27.04.2011
In ihrer Serie "Grüne Pioniere im Kreis" stellte die Waiblinger Kreiszeitung die Personen vor, die hinter Firmen stecken, die sich mit dem Thema neue Energieversorgung befassen.
Letzte Änderung
29.09.2011
Titel
Serie über grüne Unternehmen in der Region
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
27.04.2011
Inhalt
In ihrer Serie "Grüne Pioniere im Kreis" stellte die Waiblinger Kreiszeitung die Personen vor, die hinter Firmen stecken, die sich mit dem Thema neue Energieversorgung befassen.

Historische Wertpapiere zur Wirtschaftsgeschichte

Nürnberger Nachrichten
31.03.2011
Historische Wertpapiere von heimischen Unternehmen illustrieren ein Stück Wirtschaftsgeschichte der Region.
Letzte Änderung
27.07.2011
Titel
Historische Wertpapiere zur Wirtschaftsgeschichte
In
Nürnberger Nachrichten
Am
31.03.2011
Inhalt
Historische Wertpapiere von heimischen Unternehmen illustrieren ein Stück Wirtschaftsgeschichte der Region.

Wie Fans ihren Lieblingsbands den Karrierestart erleichtern

Südwest Presse (Ulm)
28.03.2011
Die Südwest Presse recherchiert, wie Bands versuchen, ihre Produktionen über Crowdfunding zu finanzieren. Dabei geben die Fans der Band vorweg Geld, um ein Album aufzunehmen.
Letzte Änderung
15.12.2011
Titel
Wie Fans ihren Lieblingsbands den Karrierestart erleichtern
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
28.03.2011
Inhalt
Die Südwest Presse recherchiert, wie Bands versuchen, ihre Produktionen über Crowdfunding zu finanzieren. Dabei geben die Fans der Band vorweg Geld, um ein Album aufzunehmen.

Porträts der Professoren der Hochschule

Geislinger Zeitung
28.01.2011
45 Professoren lehren an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Die Geislinger Zeitung stellt sie in Kurzporträts vor.
Letzte Änderung
25.05.2011
Titel
Porträts der Professoren der Hochschule
In
Geislinger Zeitung
Am
28.01.2011
Inhalt
45 Professoren lehren an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen. Die Geislinger Zeitung stellt sie in Kurzporträts vor.

Namen genannt

drehscheibe
01.12.2010
Eine Zeitung veröffentlicht einen vertraulichen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes. Was überwiegt, das Informationsinteresse oder das Persönlichkeitsrecht?
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Namen genannt
In
drehscheibe
Am
01.12.2010
Inhalt
Eine Zeitung veröffentlicht einen vertraulichen Bericht des Rechnungsprüfungsamtes. Was überwiegt, das Informationsinteresse oder das Persönlichkeitsrecht?

Altbewährte Technik

Goslarsche Zeitung
11.08.2010
In einer Serie von Sonderseiten wird die Funktionsweise eines komplexen historischen Wasserwirtschaftssystems vorgestellt.
Letzte Änderung
28.01.2013
Titel
Altbewährte Technik
In
Goslarsche Zeitung
Am
11.08.2010
Inhalt
In einer Serie von Sonderseiten wird die Funktionsweise eines komplexen historischen Wasserwirtschaftssystems vorgestellt.

Forschungen regionaler Unternehmen

General-Anzeiger
31.07.2010
Studierende schreiben in einer Serie über die Entwicklungsabteilungen regionaler Unternehmen.
Letzte Änderung
19.05.2011
Titel
Forschungen regionaler Unternehmen
In
General-Anzeiger
Am
31.07.2010
Inhalt
Studierende schreiben in einer Serie über die Entwicklungsabteilungen regionaler Unternehmen.

Lokaljournalistenpreis: Geschichte aus der Arbeitswelt

Neue Presse (Hannover)
15.07.2010
In 100 Teilen stellt die Zeitung täglich ein Team aus großen und kleinen Unternhemen in der Region vor.
Letzte Änderung
22.06.2011
Titel
Lokaljournalistenpreis: Geschichte aus der Arbeitswelt
In
Neue Presse (Hannover)
Am
15.07.2010
Inhalt
In 100 Teilen stellt die Zeitung täglich ein Team aus großen und kleinen Unternhemen in der Region vor.

Wie die südafrikanische Wirtschaft profitiert

Goslarsche Zeitung
06.07.2010
Die Goslarsche Zeitung berichtete 2010, dass Investoren und Touristen auch Vorteile für die südafrikanische Wirtschaft brachten. Dafür sprach sie mit einem UN-Sonderberater, der spannende Einblicke in wirtschaftliche Hintergründe der Weltmeisterschaft gab.
Letzte Änderung
19.04.2014
Titel
Wie die südafrikanische Wirtschaft profitiert
In
Goslarsche Zeitung
Am
06.07.2010
Inhalt
Die Goslarsche Zeitung berichtete 2010, dass Investoren und Touristen auch Vorteile für die südafrikanische Wirtschaft brachten. Dafür sprach sie mit einem UN-Sonderberater, der spannende Einblicke in wirtschaftliche Hintergründe der Weltmeisterschaft gab.

Leben ohne Plastik

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
17.06.2010
Die Westdeutsche Allgemeine porträtierte eine Familie, die Plastik aus ihrem Haushalt verbannt hat. Neben diesem Experiment beleuchtete sie auch die Frage, wie man insgesamt den Erdölverbrauch senken könnte.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Leben ohne Plastik
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
17.06.2010
Inhalt
Die Westdeutsche Allgemeine porträtierte eine Familie, die Plastik aus ihrem Haushalt verbannt hat. Neben diesem Experiment beleuchtete sie auch die Frage, wie man insgesamt den Erdölverbrauch senken könnte.

Mit der Kinderkonferenz zu Haribo

General-Anzeiger (Bonn)
20.05.2010
Der General-Anzeiger veranstaltete für seine jungen Leser eigens eine Kinderkonferenz. In deren Rahmen lud die Zeitung interessierte Kinder unter anderem zur Besichtigung des Haribo-Werks ein. Zwei Redakteurinnen folgten den jungen Entdeckern einen Tag lang durch die Produktionshallen des Traditionsunternehmens. Die dringlichste Frage der Kinder: "War Thomas Gottschalk auch schon hier?"
Letzte Änderung
21.05.2012
Titel
Mit der Kinderkonferenz zu Haribo
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
20.05.2010
Inhalt
Der General-Anzeiger veranstaltete für seine jungen Leser eigens eine Kinderkonferenz. In deren Rahmen lud die Zeitung interessierte Kinder unter anderem zur Besichtigung des Haribo-Werks ein. Zwei Redakteurinnen folgten den jungen Entdeckern einen Tag lang durch die Produktionshallen des Traditionsunternehmens. Die dringlichste Frage der Kinder: "War Thomas Gottschalk auch schon hier?"

Serie zum Wirtschaftsstandort Hannover

Neue Presse (Hannover)
26.04.2010
Um den Hannoveranern zu zeigen, dass ihre Stadt ein vielfältiger Wirtschaftsstandort ist, blickt die Neue Presse (Hannover) in der Serie "Team 2010" hinter die Kulissen von Firmen und stellt bei großen Arbeitgebern Teams vor, die interessante Aufgaben erfüllen. In der auf 100 Folgen angelegten Serie, die bis August 2010 werktäglich ganzseitig erscheint, werden Unternehmen und Mitarbeiter aus allen Branchen vorgestellt. Ein besonderer Dreh: Mitarbeiter und Firmen können sich online als "Team 2010" bewerben und werden von der Redaktion für die Serie ausgewählt. Mehr zu der Idee und Umsetzung auf www.drehscheibe.org/team2010/.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Serie zum Wirtschaftsstandort Hannover
In
Neue Presse (Hannover)
Am
26.04.2010
Inhalt
Um den Hannoveranern zu zeigen, dass ihre Stadt ein vielfältiger Wirtschaftsstandort ist, blickt die Neue Presse (Hannover) in der Serie "Team 2010" hinter die Kulissen von Firmen und stellt bei großen Arbeitgebern Teams vor, die interessante Aufgaben erfüllen. In der auf 100 Folgen angelegten Serie, die bis August 2010 werktäglich ganzseitig erscheint, werden Unternehmen und Mitarbeiter aus allen Branchen vorgestellt. Ein besonderer Dreh: Mitarbeiter und Firmen können sich online als "Team 2010" bewerben und werden von der Redaktion für die Serie ausgewählt. Mehr zu der Idee und Umsetzung auf www.drehscheibe.org/team2010/.

Arbeitstlosigkeit in der Region

Südwest Presse (Ulm)
30.03.2010
Die Südwest Presse (Ulm) stellt die Städte in Baden-Württemberg mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit sowie die mit der höchsten Anzahl an Jobsuchenden vor.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Arbeitstlosigkeit in der Region
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
30.03.2010
Inhalt
Die Südwest Presse (Ulm) stellt die Städte in Baden-Württemberg mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit sowie die mit der höchsten Anzahl an Jobsuchenden vor.

Branchenporträt: Landminenräumfahrzeuge

Süddeutsche Zeitung (München)
20.02.2010
Eine deutsche Firma stellt Maschinen her, die Landminen aufspüren und vernichten. Über diese Branche und einen ungewöhnlichen Marktführer berichtet die Süddeutsche Zeitung anlässlich des Military Engineering Summit, das in München stattfand.
Letzte Änderung
24.08.2011
Titel
Branchenporträt: Landminenräumfahrzeuge
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
20.02.2010
Inhalt
Eine deutsche Firma stellt Maschinen her, die Landminen aufspüren und vernichten. Über diese Branche und einen ungewöhnlichen Marktführer berichtet die Süddeutsche Zeitung anlässlich des Military Engineering Summit, das in München stattfand.

Das duale System verstehen

tageszeitung (Berlin)
26.11.2009
Wie der Prozess der Müllentsorgung funktioniert und wie Unternehmer versuchen, um die Kosten für den Abfall herumzukommen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Das duale System verstehen
In
tageszeitung (Berlin)
Am
26.11.2009
Inhalt
Wie der Prozess der Müllentsorgung funktioniert und wie Unternehmer versuchen, um die Kosten für den Abfall herumzukommen.

Weihnachten aus Unternehmenssicht

Heilbronner Stimme
24.11.2009
Die Heilbronner Stimme untersucht den "Wirtschaftsfaktor Weihnachtsmarkt" und berichtet darüber, wie wichtig diese Zeit für Händler ist.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Weihnachten aus Unternehmenssicht
In
Heilbronner Stimme
Am
24.11.2009
Inhalt
Die Heilbronner Stimme untersucht den "Wirtschaftsfaktor Weihnachtsmarkt" und berichtet darüber, wie wichtig diese Zeit für Händler ist.

Besuch beim Lebensmittelproduzenten

Die Glocke (Oelde)
22.07.2009
Eine Redakteurin besucht einen überregional bekannten Hersteller von Dauerwurst und beschreibt den Produktionsprozess.
Letzte Änderung
30.12.2011
Titel
Besuch beim Lebensmittelproduzenten
In
Die Glocke (Oelde)
Am
22.07.2009
Inhalt
Eine Redakteurin besucht einen überregional bekannten Hersteller von Dauerwurst und beschreibt den Produktionsprozess.

Regionale Stromerzeugung

Münchner Merkur
14.07.2009
Wie die einzelnen Kommunen Oberbayerns Strom und Wärme erzeugen, beschreibt der Münchner Merkur in einem Überblicks-Artikel.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Regionale Stromerzeugung
In
Münchner Merkur
Am
14.07.2009
Inhalt
Wie die einzelnen Kommunen Oberbayerns Strom und Wärme erzeugen, beschreibt der Münchner Merkur in einem Überblicks-Artikel.

Leitungs-Kontrolleure

Lausitzer Rundschau (Cottbus)
11.06.2009
Damit der Strom zuverlässig aus der Steckdose fließt, müssen die Leitungen intakt sein. Die Energieversorger kontrollieren deshalb regelmäßig die Hochspannungs-Netze mit Hubschraubern aus der Luft. Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) ist mitgeflogen.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Leitungs-Kontrolleure
In
Lausitzer Rundschau (Cottbus)
Am
11.06.2009
Inhalt
Damit der Strom zuverlässig aus der Steckdose fließt, müssen die Leitungen intakt sein. Die Energieversorger kontrollieren deshalb regelmäßig die Hochspannungs-Netze mit Hubschraubern aus der Luft. Die Lausitzer Rundschau (Cottbus) ist mitgeflogen.

City-Card des Handels- und Gewerbevereins als Erfolgsmodell

Heilbronner Stimme
10.03.2009
Es braucht manchmal pfiffige Ideen der lokalen Handels- und Gewerbevereine, um die Kauflust der Kunden zu steigern. Darüber berichtet die Heilbronner Stimme und zeigt, wie mit der Einführung einer City-Card auch in einer Kleinstadt Erfolge verzeichnet werden können.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
City-Card des Handels- und Gewerbevereins als Erfolgsmodell
In
Heilbronner Stimme
Am
10.03.2009
Inhalt
Es braucht manchmal pfiffige Ideen der lokalen Handels- und Gewerbevereine, um die Kauflust der Kunden zu steigern. Darüber berichtet die Heilbronner Stimme und zeigt, wie mit der Einführung einer City-Card auch in einer Kleinstadt Erfolge verzeichnet werden können.

Gewinnerbranchen in der Finanzkrise

Süddeutsche Zeitung
03.02.2009
Lebensmittel-, Dienstleistungs- oder Möbelindustrie; die Süddeutsche Zeitung stellt Branchen vor, die von der Finanzkrise profitieren.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Gewinnerbranchen in der Finanzkrise
In
Süddeutsche Zeitung
Am
03.02.2009
Inhalt
Lebensmittel-, Dienstleistungs- oder Möbelindustrie; die Süddeutsche Zeitung stellt Branchen vor, die von der Finanzkrise profitieren.

Nachgefragt bei Firmen der Region

Dewezet
15.01.2009
Wie sich die Wirtschaftskrise auf die Unternehmen in der Region Weserbergland auswirkt, hat Thomas Thimm, stellvertretender Chefredakteur der Deister- und Weserzeitung (Hameln), auf einer Doppelseite mit Übersicht einzelner Firmen und kurzen Äußerungen von Ansprechpartnern zur Firmenlage und ihren Erwartungen für das Jahr 2009 im Januar verdeutlicht. Bereits im Dezember wurden dafür die Unternehmen per Rundschreiben kontaktiert. "Orientiert haben wir uns an der Größe der Firma und ihrer Bedeutung für die Region", erklärt Thimm. Ein Standardfragebogen, den die Firmen an die Redaktion zurückschickten, galt als Orientierung, zur Überprüfung führte Thimm danach noch Telefoninterviews: "Einige reagierten sehr zurückhaltend auf unsere Anfrage, auch ein paar Verweigerungen mussten wir in Kauf nehmen." Kontakt: Thomas Thimm Telefon: (05151) 200407 E-Mail: t.thimm@dewezet.de
Letzte Änderung
26.03.2009
Titel
Nachgefragt bei Firmen der Region
In
Dewezet
Am
15.01.2009
Inhalt
Wie sich die Wirtschaftskrise auf die Unternehmen in der Region Weserbergland auswirkt, hat Thomas Thimm, stellvertretender Chefredakteur der Deister- und Weserzeitung (Hameln), auf einer Doppelseite mit Übersicht einzelner Firmen und kurzen Äußerungen von Ansprechpartnern zur Firmenlage und ihren Erwartungen für das Jahr 2009 im Januar verdeutlicht. Bereits im Dezember wurden dafür die Unternehmen per Rundschreiben kontaktiert. "Orientiert haben wir uns an der Größe der Firma und ihrer Bedeutung für die Region", erklärt Thimm. Ein Standardfragebogen, den die Firmen an die Redaktion zurückschickten, galt als Orientierung, zur Überprüfung führte Thimm danach noch Telefoninterviews: "Einige reagierten sehr zurückhaltend auf unsere Anfrage, auch ein paar Verweigerungen mussten wir in Kauf nehmen." Kontakt: Thomas Thimm Telefon: (05151) 200407 E-Mail: t.thimm@dewezet.de

Die Zukunft der Stromversorgung

Schweriner Volkszeitung
05.01.2009
Die Schweriner Volkszeitung blickte in die Zukunft und beschrieb, wie die Stromversorgung im Jahr 2020 aussehen wird.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Die Zukunft der Stromversorgung
In
Schweriner Volkszeitung
Am
05.01.2009
Inhalt
Die Schweriner Volkszeitung blickte in die Zukunft und beschrieb, wie die Stromversorgung im Jahr 2020 aussehen wird.

Folgen der Finanzkrise für die Region

General-Anzeiger (Bonn)
19.12.2008
Auf einer Doppelseite gibt der Bonner General-Anzeiger einen Überblick über die Folgen der Konjunkturkrise für die Region.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Folgen der Finanzkrise für die Region
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
19.12.2008
Inhalt
Auf einer Doppelseite gibt der Bonner General-Anzeiger einen Überblick über die Folgen der Konjunkturkrise für die Region.

Die Situation Lüneburger Unternehmen in der Finanzkrise

Landeszeitung für die Lüneburger Heide
18.12.2008
Die Redaktion zeigt, welche Unternehmen von der Finanzkrise profitieren und wie viele Kurzarbeit anmelden.
Letzte Änderung
23.02.2009
Titel
Die Situation Lüneburger Unternehmen in der Finanzkrise
In
Landeszeitung für die Lüneburger Heide
Am
18.12.2008
Inhalt
Die Redaktion zeigt, welche Unternehmen von der Finanzkrise profitieren und wie viele Kurzarbeit anmelden.

Situation der Maschinenbau-und Elektrotechnikindustrie gut trotz Finanzkrise

Straubinger Tagblatt
16.12.2008
Vier regionale Unternehmen der Maschinenbau-und Elektroindustrie werden zu ihrer wirtschaftlichen Lage befragt und befinden diese für gut.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Situation der Maschinenbau-und Elektrotechnikindustrie gut trotz Finanzkrise
In
Straubinger Tagblatt
Am
16.12.2008
Inhalt
Vier regionale Unternehmen der Maschinenbau-und Elektroindustrie werden zu ihrer wirtschaftlichen Lage befragt und befinden diese für gut.

Leiharbeiter sind die ersten Opfer der Finanzkrise

Rheinische Post
13.12.2008
Recherchen der Rheinischen Post bei der Agentur für Arbeit, bei Zeitarbeitsfirmen und örtlichen Unternehmen ergeben, dass viele Firmen ihre Zeitarbeiter entlassen. Auch auf die Folgen für die entlassenen Zeitarbeiter wird eingegangen.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Leiharbeiter sind die ersten Opfer der Finanzkrise
In
Rheinische Post
Am
13.12.2008
Inhalt
Recherchen der Rheinischen Post bei der Agentur für Arbeit, bei Zeitarbeitsfirmen und örtlichen Unternehmen ergeben, dass viele Firmen ihre Zeitarbeiter entlassen. Auch auf die Folgen für die entlassenen Zeitarbeiter wird eingegangen.

Investigativer Bericht über den Verkauf von Krediten an US-Fonds

Segeberger Zeitung
07.12.2008
Gerrit Sponholz, Lokalredakteur bei der Segeberger Zeitung, berichtet über eine Sparkasse, die Kredite an US-Fonds verkauft hat. Das Thema löst eine Protestwelle aus und wird daraufhin von zahlreichen anderen Medien aufgenommen.
Letzte Änderung
26.09.2008
Titel
Investigativer Bericht über den Verkauf von Krediten an US-Fonds
In
Segeberger Zeitung
Am
07.12.2008
Inhalt
Gerrit Sponholz, Lokalredakteur bei der Segeberger Zeitung, berichtet über eine Sparkasse, die Kredite an US-Fonds verkauft hat. Das Thema löst eine Protestwelle aus und wird daraufhin von zahlreichen anderen Medien aufgenommen.

Offenlegung eines Cross Border Leasing-Vertrages

Südwest Presse (Ulm)
05.12.2008
Millionengewinn mit Mini-Risiko versprach sich die Stadt Ulm und vertickte das Kanalnetz per Cross Border Leasing. Die Südwest Presse dröselte das Vertragswerk auf und wies auf Gefahren hin.
Letzte Änderung
23.02.2009
Titel
Offenlegung eines Cross Border Leasing-Vertrages
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
05.12.2008
Inhalt
Millionengewinn mit Mini-Risiko versprach sich die Stadt Ulm und vertickte das Kanalnetz per Cross Border Leasing. Die Südwest Presse dröselte das Vertragswerk auf und wies auf Gefahren hin.

Der Wert einer Briefmarke aus der Inflationszeit

Ostfriesen Zeitung (Leer)
05.12.2008
Die Bundesregierung stellt in der Finanzkrise Milliarden für die Banken zur Verfügung - eine abstrakte Zahl mit vielen Nullen. Zur Inflationszeit in den 1920ern kostete eine Briefmarke so viel, zeigt die Ostfriesen Zeitung.
Letzte Änderung
23.02.2009
Titel
Der Wert einer Briefmarke aus der Inflationszeit
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
05.12.2008
Inhalt
Die Bundesregierung stellt in der Finanzkrise Milliarden für die Banken zur Verfügung - eine abstrakte Zahl mit vielen Nullen. Zur Inflationszeit in den 1920ern kostete eine Briefmarke so viel, zeigt die Ostfriesen Zeitung.

Situation von Milchbauern

Heilbronner Stimme
01.12.2008
Ein gutes halbes Jahr nach den Protesten besucht ein Redakteur der Heilbronner Stimme zwei Milchbauern: Ziel ist, die Situation der Landwirte darzustellen und gleichzeitig die Splatung der Bauernschaft widerzuspiegeln.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Situation von Milchbauern
In
Heilbronner Stimme
Am
01.12.2008
Inhalt
Ein gutes halbes Jahr nach den Protesten besucht ein Redakteur der Heilbronner Stimme zwei Milchbauern: Ziel ist, die Situation der Landwirte darzustellen und gleichzeitig die Splatung der Bauernschaft widerzuspiegeln.

Bauland in der Region

Göttinger Tageblatt
18.11.2008
In einer doppelseitigen Übersicht informiert das Göttinger Tageblatt über freies Bauland und die Grundstückspreise in der Region.
Letzte Änderung
20.01.2010
Titel
Bauland in der Region
In
Göttinger Tageblatt
Am
18.11.2008
Inhalt
In einer doppelseitigen Übersicht informiert das Göttinger Tageblatt über freies Bauland und die Grundstückspreise in der Region.

Die erfolgreiche Arbeit eines Tourismusvereins

Templiner Zeitung
17.11.2008
Wie es einem Tourismusverein gelungen ist, innerhalb eines Jahrzehnts die Attraktivität der Region für Reisende sichtbar zu steigern, hat sich die Templiner Zeitung (Uckermarker Kurier) angesehen.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
Die erfolgreiche Arbeit eines Tourismusvereins
In
Templiner Zeitung
Am
17.11.2008
Inhalt
Wie es einem Tourismusverein gelungen ist, innerhalb eines Jahrzehnts die Attraktivität der Region für Reisende sichtbar zu steigern, hat sich die Templiner Zeitung (Uckermarker Kurier) angesehen.

Porträt Binnenschiffahrt

Neue Osnabrücker Zeitung
08.11.2008
Unterwegs auf dem Stichkanal: Eine Reportage über die Arbeit eines Schiffführers auf Binnengewässern und den wirtschaftlichen Nutzen kleiner Nebenstrecken.
Letzte Änderung
17.01.2011
Titel
Porträt Binnenschiffahrt
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
08.11.2008
Inhalt
Unterwegs auf dem Stichkanal: Eine Reportage über die Arbeit eines Schiffführers auf Binnengewässern und den wirtschaftlichen Nutzen kleiner Nebenstrecken.

Zeitzeuge erinnert sich an die Weltwirtschaftskrise

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
20.10.2008
Ein ehemaliger Unternehmer der Region berichtet in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, wie seine Familie im Anschluss an den Schwarzen Freitag das gesamte Firmen- und Familienvermögen verlor.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Zeitzeuge erinnert sich an die Weltwirtschaftskrise
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
20.10.2008
Inhalt
Ein ehemaliger Unternehmer der Region berichtet in der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung, wie seine Familie im Anschluss an den Schwarzen Freitag das gesamte Firmen- und Familienvermögen verlor.

Finanzkrise im Lokalen

Rhein-Zeitung
17.10.2008
Die Rhein-Zeitung veranschaulicht die riesigen Summen, mit denen im Rahmen der Finanzkrise hantiert wird: An anschaulichen, lokalen Beispielen zeigen die Journalisten, was der Kreis Neuwied mit seinem Anteil am Rettungspaket machen könnte. Mit 1,1 Milliarden Euro könnten zum Beispiel 70 Ganzjahresbäder gebaut werden.
Letzte Änderung
20.11.2008
Titel
Finanzkrise im Lokalen
In
Rhein-Zeitung
Am
17.10.2008
Inhalt
Die Rhein-Zeitung veranschaulicht die riesigen Summen, mit denen im Rahmen der Finanzkrise hantiert wird: An anschaulichen, lokalen Beispielen zeigen die Journalisten, was der Kreis Neuwied mit seinem Anteil am Rettungspaket machen könnte. Mit 1,1 Milliarden Euro könnten zum Beispiel 70 Ganzjahresbäder gebaut werden.

Interview mit Wirtschaftsfachmann

Cellesche Zeitung
23.06.2008
Über das doppische Haushaltswesen sprach die Cellesche Zeitung mit einem örtlichen Wirtschaftsfachmann. In dem Interview ging es um Fragen wie "Was sagt die Eröffnungsbilanz der Kommune aus?", "Was ist bei Schulden und Verbindlichkeiten der Kommunen zu beachten?" Ziel war, das doppische Haushaltswesen zu hinterfragen und den Lesern zu erläutern.
Letzte Änderung
28.07.2010
Titel
Interview mit Wirtschaftsfachmann
In
Cellesche Zeitung
Am
23.06.2008
Inhalt
Über das doppische Haushaltswesen sprach die Cellesche Zeitung mit einem örtlichen Wirtschaftsfachmann. In dem Interview ging es um Fragen wie "Was sagt die Eröffnungsbilanz der Kommune aus?", "Was ist bei Schulden und Verbindlichkeiten der Kommunen zu beachten?" Ziel war, das doppische Haushaltswesen zu hinterfragen und den Lesern zu erläutern.

Energie-Innovationen in der Region

Märkische Allgemeine (Potsdam)
17.06.2008
Dass erneuerbare Energien mehr sind als Windkraft und Solar, zeigt die Redaktion an innovativen Unternehmen der Region.
Letzte Änderung
01.06.2011
Titel
Energie-Innovationen in der Region
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
17.06.2008
Inhalt
Dass erneuerbare Energien mehr sind als Windkraft und Solar, zeigt die Redaktion an innovativen Unternehmen der Region.

Serie über Selbstständige

Peiner Allgemeine Zeitung
31.05.2008
Die Peiner Allgemeine Zeitung porträtiert Menschen, die den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt haben. Unter ihnen ist auch Christina Gloger, die ihren eigenen Pflegendienst gegründet hat. Zum Porträt gehört ein großes Foto.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Serie über Selbstständige
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
31.05.2008
Inhalt
Die Peiner Allgemeine Zeitung porträtiert Menschen, die den Sprung in die Selbstständigkeit gewagt haben. Unter ihnen ist auch Christina Gloger, die ihren eigenen Pflegendienst gegründet hat. Zum Porträt gehört ein großes Foto.

Serie zu Unternehmen in der Region

Werra-Rundschau (Eschwege)
13.05.2008
Die Werra-Rundschau stellt in ihrer Serie "Unternehmen in der Region" unter anderem das Noltina-Werk, in dem Schmelztiegel produziert werden. Neben dem Bericht über das Unternehmen gibt es ein Interview mit dem Chef von Noltina, kurze Statements einiger Angestellter und ein Detailfoto.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Serie zu Unternehmen in der Region
In
Werra-Rundschau (Eschwege)
Am
13.05.2008
Inhalt
Die Werra-Rundschau stellt in ihrer Serie "Unternehmen in der Region" unter anderem das Noltina-Werk, in dem Schmelztiegel produziert werden. Neben dem Bericht über das Unternehmen gibt es ein Interview mit dem Chef von Noltina, kurze Statements einiger Angestellter und ein Detailfoto.

Altes Handwerk: Porträt eines Goldschmieds

Ruppiner Tageblatt
08.05.2008
Das Ruppiner Tageblatt porträtiert einen Goldschmied. Redakteurin Juliane Becker spricht mit Bodo Knauer über seinen Werdegang vom Goldschmied-Praktikum bis zur eigenen Schauwerkstatt und über sein Selbstverständnis als Goldschmied. Dazu zeigt ein Detailfoto Bodo Knauer bei der Arbeit.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Altes Handwerk: Porträt eines Goldschmieds
In
Ruppiner Tageblatt
Am
08.05.2008
Inhalt
Das Ruppiner Tageblatt porträtiert einen Goldschmied. Redakteurin Juliane Becker spricht mit Bodo Knauer über seinen Werdegang vom Goldschmied-Praktikum bis zur eigenen Schauwerkstatt und über sein Selbstverständnis als Goldschmied. Dazu zeigt ein Detailfoto Bodo Knauer bei der Arbeit.

Aktionswoche Lehrstellenbörse

Nürnberger Nachrichten
24.04.2008
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur, der Handwerkskammer sowie der IHK veranstaltet Katrin Winkler, stellvertretende Leiterin der Stadtredaktion der Nürnberger Nachrichten, seit 1996 eine Aktionswoche zur Lehrstellenvermittlung. Eine Woche lang werden täglich neue offene Stellen in der Zeitung veröffentlicht. Dazu werden Berufsporträts und weitere wissenswerte Beiträge verfasst. Katrin Winkler spricht mit Lehrlingen, die schon einen Beruf erlernen und stellt deren Tätigkeit vor. Unbeliebte Ausbildungsberufe wie Gebäudereiniger oder unbekannte wie Automobilverkäufer nimmt sie sich dabei gezielt vor.
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04.07.2008
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Aktionswoche Lehrstellenbörse
In
Nürnberger Nachrichten
Am
24.04.2008
Inhalt
In Zusammenarbeit mit der Arbeitsagentur, der Handwerkskammer sowie der IHK veranstaltet Katrin Winkler, stellvertretende Leiterin der Stadtredaktion der Nürnberger Nachrichten, seit 1996 eine Aktionswoche zur Lehrstellenvermittlung. Eine Woche lang werden täglich neue offene Stellen in der Zeitung veröffentlicht. Dazu werden Berufsporträts und weitere wissenswerte Beiträge verfasst. Katrin Winkler spricht mit Lehrlingen, die schon einen Beruf erlernen und stellt deren Tätigkeit vor. Unbeliebte Ausbildungsberufe wie Gebäudereiniger oder unbekannte wie Automobilverkäufer nimmt sie sich dabei gezielt vor.

Firmenchefs im Interview

Welt am Sonntag (Berlin)
06.04.2008
Unter dem Logo „Dienstfahrt“ bringt die Welt am Sonntag (Berlin) Interviews mit Wirtschaftsführern. Eine Dienstfahrt fand im Müllwagen mit der Chefin der Berliner Stadtreinigung statt. In einer Extra-Spalte werden Daten zum Interview-Partner und seinem Unternehmen angegeben.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Firmenchefs im Interview
In
Welt am Sonntag (Berlin)
Am
06.04.2008
Inhalt
Unter dem Logo „Dienstfahrt“ bringt die Welt am Sonntag (Berlin) Interviews mit Wirtschaftsführern. Eine Dienstfahrt fand im Müllwagen mit der Chefin der Berliner Stadtreinigung statt. In einer Extra-Spalte werden Daten zum Interview-Partner und seinem Unternehmen angegeben.

Historische Fassaden und die Geschichten der Firma dahinter

Saarbrücker Zeitung
01.04.2008
Die Geschichten hinter alten Fassaden erzählt eine Mitarbeiterin der Saarbrücker Zeitung. Ein Serienteil befasst sich mit einem Fabrikgebäude, in dem einstmals Herde produziert wurden und in dem sich heute eine Akademie befindet. Große Fotos zeigen das Gebäude damals und heute.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Historische Fassaden und die Geschichten der Firma dahinter
In
Saarbrücker Zeitung
Am
01.04.2008
Inhalt
Die Geschichten hinter alten Fassaden erzählt eine Mitarbeiterin der Saarbrücker Zeitung. Ein Serienteil befasst sich mit einem Fabrikgebäude, in dem einstmals Herde produziert wurden und in dem sich heute eine Akademie befindet. Große Fotos zeigen das Gebäude damals und heute.

Wie die Gaspreise in der Region stetig ansteigen

Mittelbayerische zeitung (Regensburg)
27.03.2008
Die Zeitung stellt die Gaspreisentwicklung in Regensburg über fünf Jahre mittels Text und Grafik dar. Die Zahlen belegen, dass der Preis in dieser Zeit um 50 Prozent gestiegen ist. „Unser Ziel war es, die Entwicklung des Gaspreises in den vergangenen Jahren plastisch darzustellen“, beschreibt Lokal-Redakteur Jürgen Scharf den Ansatz des Beitrags. Anlass war die erneute Preiserhöhung im März dieses Jahres der Rewag, dem größten Gasanbieter der Region. Der Redakteur sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden und hakte nach, inwieweit die Preisentwicklungen von externen Faktoren abhängen. Für den Beitrag fragte Jürgen Scharf auch bei einer Regensburger Bürgerinitiative für faire und transparente Gaspreise (RIFF) nach und legte im Hauptartikel auch deren Standpunkt zum Zustandekommen des Gaspreises dar. Dabei stellte sich heraus, dass die Bürgerinitiative im Gegensatz zum Konzernchef keine Bindung des Gaspreises an den Ölpreis sah. Die Initiative sieht vielmehr im mangelnden Wettbewerb des regionalen Anbieters ein Problem. In einem Informationskasten stellte der Redakteur die größten Sprünge des Gaspreises in den vergangenen Jahren zusammen. Eine Grafik, die mit Daten des Gaslieferanten Rewag erstellt wurde, zeigt zwar Preisschwankungen in den vergangenen fünf Jahren, dokumentiert jedoch auch die auf längere Sicht gesehen erhebliche Steigerung des Gaspreise in der Region. Der Preis wird anhand eines Musterhauses beispielhaft berechnet. Der Beitrag, der ganzseitig im Lokalen lief, ist mit einem Bild eines Gaszählers illustriert.
Letzte Änderung
07.08.2008
Titel
Wie die Gaspreise in der Region stetig ansteigen
In
Mittelbayerische zeitung (Regensburg)
Am
27.03.2008
Inhalt
Die Zeitung stellt die Gaspreisentwicklung in Regensburg über fünf Jahre mittels Text und Grafik dar. Die Zahlen belegen, dass der Preis in dieser Zeit um 50 Prozent gestiegen ist. „Unser Ziel war es, die Entwicklung des Gaspreises in den vergangenen Jahren plastisch darzustellen“, beschreibt Lokal-Redakteur Jürgen Scharf den Ansatz des Beitrags. Anlass war die erneute Preiserhöhung im März dieses Jahres der Rewag, dem größten Gasanbieter der Region. Der Redakteur sprach mit dem Vorstandsvorsitzenden und hakte nach, inwieweit die Preisentwicklungen von externen Faktoren abhängen. Für den Beitrag fragte Jürgen Scharf auch bei einer Regensburger Bürgerinitiative für faire und transparente Gaspreise (RIFF) nach und legte im Hauptartikel auch deren Standpunkt zum Zustandekommen des Gaspreises dar. Dabei stellte sich heraus, dass die Bürgerinitiative im Gegensatz zum Konzernchef keine Bindung des Gaspreises an den Ölpreis sah. Die Initiative sieht vielmehr im mangelnden Wettbewerb des regionalen Anbieters ein Problem. In einem Informationskasten stellte der Redakteur die größten Sprünge des Gaspreises in den vergangenen Jahren zusammen. Eine Grafik, die mit Daten des Gaslieferanten Rewag erstellt wurde, zeigt zwar Preisschwankungen in den vergangenen fünf Jahren, dokumentiert jedoch auch die auf längere Sicht gesehen erhebliche Steigerung des Gaspreise in der Region. Der Preis wird anhand eines Musterhauses beispielhaft berechnet. Der Beitrag, der ganzseitig im Lokalen lief, ist mit einem Bild eines Gaszählers illustriert.

Neues Geschäft in einer ehemaligen Tankstelle

Münchner Merkur
26.02.2008
Der Münchner Merkur stellt einen Mann vor, der in einer ehemaligen Tankstelle nicht nur einen kleinen Shop betreibt, sondern ein breites Sortiment mit außergewöhnlichen Produkten und einen Lieferservice anbietet. In einem weiteren Beitrag analysiert die Zeitung ein Tankstellensterben in der Stadt.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Neues Geschäft in einer ehemaligen Tankstelle
In
Münchner Merkur
Am
26.02.2008
Inhalt
Der Münchner Merkur stellt einen Mann vor, der in einer ehemaligen Tankstelle nicht nur einen kleinen Shop betreibt, sondern ein breites Sortiment mit außergewöhnlichen Produkten und einen Lieferservice anbietet. In einem weiteren Beitrag analysiert die Zeitung ein Tankstellensterben in der Stadt.

Falscher Müll im Gelben Sack

Sächsische Zeitung (Dresden)
22.02.2008
Die Sächsische Zeitung (Dresden) berichtet darüber, wie viel Restmüll fälschlicherweise im Gelben Sack landet.
Letzte Änderung
19.02.2010
Titel
Falscher Müll im Gelben Sack
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
22.02.2008
Inhalt
Die Sächsische Zeitung (Dresden) berichtet darüber, wie viel Restmüll fälschlicherweise im Gelben Sack landet.

Wirtschafts-Zeitung des Südkurier

Pro:Fit (Konstanz)
17.01.2008
Mit der regionalen Wirtschaftszeitung „Profit“, die im Laden für 3,90 Euro zu kaufen ist, bietet der Südkurier (Konstanz) Fakten, Meinungen und Trends aus dem Wirtschaftsleben mit regionalem Bezug. So wird zum Beispiel die Zeppelin University für Manager am Bodensee vorgestellt.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Wirtschafts-Zeitung des Südkurier
In
Pro:Fit (Konstanz)
Am
17.01.2008
Inhalt
Mit der regionalen Wirtschaftszeitung „Profit“, die im Laden für 3,90 Euro zu kaufen ist, bietet der Südkurier (Konstanz) Fakten, Meinungen und Trends aus dem Wirtschaftsleben mit regionalem Bezug. So wird zum Beispiel die Zeppelin University für Manager am Bodensee vorgestellt.

Antiquariate in Zeiten des Internets

Göttinger Tageblatt
07.01.2008
Viele wirtschaftliche Aktivitäten sind mittlerweile ins Internet abgewandert. Anhand des antiquarischen Buchhandels wird dies exemplarisch dargestellt. Über Internet und Telefonbuch versuchte Michael Caspar alle Antiquariate ausfindig zu machen und erkundigte sich bei jedem einzeln telefonisch nach der Situation. Drei besuchte der freie Mitarbeiter der Wirtschaftsredaktion anschließend in ihrem Geschäft. Er stellte den Händlern Fragen zum Geschäft, welche Bücher immer noch gut zu verkaufen sind, welche gar nicht mehr gehen und was für eine Kundschaft heute da ist und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert hat. Im Haupttext fasste der Journalist diese Erkenntnisse zusammen und listete in einer zusätzlichen Spalte alle ihm bekannten Göttinger Antiquariate mit ihren Spezialitäten auf.
Letzte Änderung
30.07.2008
Titel
Antiquariate in Zeiten des Internets
In
Göttinger Tageblatt
Am
07.01.2008
Inhalt
Viele wirtschaftliche Aktivitäten sind mittlerweile ins Internet abgewandert. Anhand des antiquarischen Buchhandels wird dies exemplarisch dargestellt. Über Internet und Telefonbuch versuchte Michael Caspar alle Antiquariate ausfindig zu machen und erkundigte sich bei jedem einzeln telefonisch nach der Situation. Drei besuchte der freie Mitarbeiter der Wirtschaftsredaktion anschließend in ihrem Geschäft. Er stellte den Händlern Fragen zum Geschäft, welche Bücher immer noch gut zu verkaufen sind, welche gar nicht mehr gehen und was für eine Kundschaft heute da ist und wie diese sich im Laufe der Zeit verändert hat. Im Haupttext fasste der Journalist diese Erkenntnisse zusammen und listete in einer zusätzlichen Spalte alle ihm bekannten Göttinger Antiquariate mit ihren Spezialitäten auf.

Serie zu Kleinhändlern

Goslarsche Zeitung
03.01.2008
Kleinhändler stellt die Goslarsche Zeitung unter dem Logo „Tante Emmas Erben“ vor. So wird unter anderem das Ehepaar Raffert porträtiert, dass ein Lebensmittelgeschäft mit Bäckerei in Hahausen führt.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Serie zu Kleinhändlern
In
Goslarsche Zeitung
Am
03.01.2008
Inhalt
Kleinhändler stellt die Goslarsche Zeitung unter dem Logo „Tante Emmas Erben“ vor. So wird unter anderem das Ehepaar Raffert porträtiert, dass ein Lebensmittelgeschäft mit Bäckerei in Hahausen führt.

Historisches Briefpapier als Firmenwerbung

Westfälische Rundschau (Dortmund)
04.12.2007
Briefpapier diente früher mehr noch als heute der Firmenpräsentation. Die Westfälische Rundschau (Dortmund) fand im Westfälischen Wirtschaftsarchiv reichlich verzierte Dokumente und druckte sie als Faksimile. Dazu werden in einem historischen Abriss Tendenzen in der Entwicklung des Firmenbriefpapiers beschrieben.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Historisches Briefpapier als Firmenwerbung
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
04.12.2007
Inhalt
Briefpapier diente früher mehr noch als heute der Firmenpräsentation. Die Westfälische Rundschau (Dortmund) fand im Westfälischen Wirtschaftsarchiv reichlich verzierte Dokumente und druckte sie als Faksimile. Dazu werden in einem historischen Abriss Tendenzen in der Entwicklung des Firmenbriefpapiers beschrieben.

Wie der Klimawandel den Tourismus beeinflusst

Cellesche Zeitung
13.09.2007
Folgen des Klimawandels: Gewinner und Verlierer des Klimawandels in der Region stellt die Cellesche Zeitung in einer Serie vor. Ein Serienteil widmet sich den Auswirkungen auf den Tourismus in der Region Celle. Die Zeitung geht davon aus, dass es ehebliche Wachstumseinbußen geben wird. Autor des Beitrags ist Simon Ziegler.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Wie der Klimawandel den Tourismus beeinflusst
In
Cellesche Zeitung
Am
13.09.2007
Inhalt
Folgen des Klimawandels: Gewinner und Verlierer des Klimawandels in der Region stellt die Cellesche Zeitung in einer Serie vor. Ein Serienteil widmet sich den Auswirkungen auf den Tourismus in der Region Celle. Die Zeitung geht davon aus, dass es ehebliche Wachstumseinbußen geben wird. Autor des Beitrags ist Simon Ziegler.

Der Rohstoff Holz im Lokalen

Allgäuer Zeitung (Kempten)
25.08.2007
Holz gewinnt als Energieträger und Baustoff immer mehr an Bedeutung. Wie es mit dem Rohstoff vor Ort aussieht, wie er verarbeitet wird und wer ihn wie verwendet, beschreibt die Allgäuer Zeitung (Kempten) in einer Serie rund ums Allgäuer Holz.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Der Rohstoff Holz im Lokalen
In
Allgäuer Zeitung (Kempten)
Am
25.08.2007
Inhalt
Holz gewinnt als Energieträger und Baustoff immer mehr an Bedeutung. Wie es mit dem Rohstoff vor Ort aussieht, wie er verarbeitet wird und wer ihn wie verwendet, beschreibt die Allgäuer Zeitung (Kempten) in einer Serie rund ums Allgäuer Holz.

Was starke Typen brauchen

Neue Westfälische (Bielefeld)
24.08.2007
Mitarbeiterin Karin Prignitz von der Neuen Westfälischen begleitete Menschen mit ungewöhnlich großen Körpermaßen bei ihrer Shopping-Tour und stellte fest, dass sie manchmal lange Wege gehen müssen, um das Passende zu finden.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Was starke Typen brauchen
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
24.08.2007
Inhalt
Mitarbeiterin Karin Prignitz von der Neuen Westfälischen begleitete Menschen mit ungewöhnlich großen Körpermaßen bei ihrer Shopping-Tour und stellte fest, dass sie manchmal lange Wege gehen müssen, um das Passende zu finden.

Aufreger Flaschen- und Dosenpfand. Wie sieht es aktuell aus, funktioniert das System?

Lübecker Nachrichten
27.07.2007
Welche Folgen das Pfandsystem für Einzelhändler hat, beleuchten die Lübecker Nachrichten. Sie sprechen mit Einzelhändlern über die anfallenden Kosten und entstehende Wettbewerbsnachteile.
Letzte Änderung
19.02.2010
Titel
Aufreger Flaschen- und Dosenpfand. Wie sieht es aktuell aus, funktioniert das System?
In
Lübecker Nachrichten
Am
27.07.2007
Inhalt
Welche Folgen das Pfandsystem für Einzelhändler hat, beleuchten die Lübecker Nachrichten. Sie sprechen mit Einzelhändlern über die anfallenden Kosten und entstehende Wettbewerbsnachteile.

Wenn die Gemüsekiste an die Haustür kommt

Heilbronner Stimme
13.07.2007
Direkt vom Erzeuger: Die Heilbronner Stimme stellte im Sommer 2007 in der Serie „Biobauern“ den ökologischen Landbau in seiner gesamten Bandbreite dar. Die Palette reicht von Bio-Kiste als Vertriebsweg bis zum Obst-Anbau. In Infokästen werden Zahlen zur überregionalen Einordnung geliefert.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Wenn die Gemüsekiste an die Haustür kommt
In
Heilbronner Stimme
Am
13.07.2007
Inhalt
Direkt vom Erzeuger: Die Heilbronner Stimme stellte im Sommer 2007 in der Serie „Biobauern“ den ökologischen Landbau in seiner gesamten Bandbreite dar. Die Palette reicht von Bio-Kiste als Vertriebsweg bis zum Obst-Anbau. In Infokästen werden Zahlen zur überregionalen Einordnung geliefert.

Freaks auf schmalen Reifen

Schweriner Volkszeitung
06.07.2007
Alte Kommunikation mit neuen Zuträgern: Ein Briefzusteller mit dem Fahrrad. Die Zeitung beschreibt die sich verändernden Rahmenbedingungen des Berufs. Fast jeden Morgen, wenn die freie Journalistin Anja Bölck ihre Kinder in den Kindergarten bringt, flitzt ein Fahrradkurier an ihr vorbei. „Ich habe mich irgendwann gefragt, was das wohl für junge Burschen sind und wie sie von den paar Briefen, die sie täglich verteilen, leben können“, sagt die Journalistin. Als sie bei einem Termin zufällig mit der Chefin eines Kurierdienstes zusammentraf, reifte die Idee zur Geschichte. Die Frau hatte die Firma vor fünf Jahren gegründet und ein gut laufendes Unternehmen mit unter anderem 14 Kurierfahrern aufgebaut. Doch jetzt war sie Hal über Kopf dabei diese Firma an einen bundesweit operierende Kurierdienst zu verkaufen. Der Grund: Durch den Wegfall des Briefmonopols zum 1. Januar 2008 ist Bewegung im Markt. Die Zusammenhänge und einige Fakten listete die Journalistin in einer gesonderten Spalte auf. Dazu gehörte auch der Hinweis, dass Zeitungen wie die Schweriner Volkszeitung selbst seit Jahren im Briefzustellermarkt mitmischen und somit Akteure in der Branche sind. Neben dem Gespräch mit der Firmenchefin unterhielt sich Anja Bölck mit zwei Kurierfahrern, von denen der eine bereits 70 Jahre alt ist. „Mich interessierte, was den Mann antreibt, auch noch im Rentenalter weiterzumachen.“ Der gesamte Beitrag erschien auf der Seite drei der Zeitung.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Freaks auf schmalen Reifen
In
Schweriner Volkszeitung
Am
06.07.2007
Inhalt
Alte Kommunikation mit neuen Zuträgern: Ein Briefzusteller mit dem Fahrrad. Die Zeitung beschreibt die sich verändernden Rahmenbedingungen des Berufs. Fast jeden Morgen, wenn die freie Journalistin Anja Bölck ihre Kinder in den Kindergarten bringt, flitzt ein Fahrradkurier an ihr vorbei. „Ich habe mich irgendwann gefragt, was das wohl für junge Burschen sind und wie sie von den paar Briefen, die sie täglich verteilen, leben können“, sagt die Journalistin. Als sie bei einem Termin zufällig mit der Chefin eines Kurierdienstes zusammentraf, reifte die Idee zur Geschichte. Die Frau hatte die Firma vor fünf Jahren gegründet und ein gut laufendes Unternehmen mit unter anderem 14 Kurierfahrern aufgebaut. Doch jetzt war sie Hal über Kopf dabei diese Firma an einen bundesweit operierende Kurierdienst zu verkaufen. Der Grund: Durch den Wegfall des Briefmonopols zum 1. Januar 2008 ist Bewegung im Markt. Die Zusammenhänge und einige Fakten listete die Journalistin in einer gesonderten Spalte auf. Dazu gehörte auch der Hinweis, dass Zeitungen wie die Schweriner Volkszeitung selbst seit Jahren im Briefzustellermarkt mitmischen und somit Akteure in der Branche sind. Neben dem Gespräch mit der Firmenchefin unterhielt sich Anja Bölck mit zwei Kurierfahrern, von denen der eine bereits 70 Jahre alt ist. „Mich interessierte, was den Mann antreibt, auch noch im Rentenalter weiterzumachen.“ Der gesamte Beitrag erschien auf der Seite drei der Zeitung.

Freaks auf schmalen Reifen

Schweriner Volkszeitung
06.07.2007
Alte Kommunikation mit neuen Zuträgern: Ein Briefzusteller mit dem Fahrrad. Die Zeitung beschreibt die sich verändernden Rahmenbedingungen des Berufs. Fast jeden Morgen, wenn die freie Journalistin Anja Bölck ihre Kinder in den Kindergarten bringt, flitzt ein Fahrradkurier an ihr vorbei. „Ich habe mich irgendwann gefragt, was das wohl für junge Burschen sind und wie sie von den paar Briefen, die sie täglich verteilen, leben können“, sagt die Journalistin. Als sie bei einem Termin zufällig mit der Chefin eines Kurierdienstes zusammentraf, reifte die Idee zur Geschichte. Die Frau hatte die Firma vor fünf Jahren gegründet und ein gut laufendes Unternehmen mit unter anderem 14 Kurierfahrern aufgebaut. Doch jetzt war sie Hals über Kopf dabei diese Firma an einen bundesweit operierende Kurierdienst zu verkaufen. Der Grund: Durch den Wegfall des Briefmonopols zum 1. Januar 2008 ist Bewegung im Markt. Die Zusammenhänge und einige Fakten listete die Journalistin in einer gesonderten Spalte auf. Dazu gehörte auch der Hinweis, dass Zeitungen wie die Schweriner Volkszeitung selbst seit Jahren im Briefzustellermarkt mitmischen und somit Akteure in der Branche sind. Neben dem Gespräch mit der Firmenchefin unterhielt sich Anja Bölck mit zwei Kurierfahrern, von denen der eine bereits 70 Jahre alt ist. „Mich interessierte, was den Mann antreibt, auch noch im Rentenalter weiterzumachen.“
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Freaks auf schmalen Reifen
In
Schweriner Volkszeitung
Am
06.07.2007
Inhalt
Alte Kommunikation mit neuen Zuträgern: Ein Briefzusteller mit dem Fahrrad. Die Zeitung beschreibt die sich verändernden Rahmenbedingungen des Berufs. Fast jeden Morgen, wenn die freie Journalistin Anja Bölck ihre Kinder in den Kindergarten bringt, flitzt ein Fahrradkurier an ihr vorbei. „Ich habe mich irgendwann gefragt, was das wohl für junge Burschen sind und wie sie von den paar Briefen, die sie täglich verteilen, leben können“, sagt die Journalistin. Als sie bei einem Termin zufällig mit der Chefin eines Kurierdienstes zusammentraf, reifte die Idee zur Geschichte. Die Frau hatte die Firma vor fünf Jahren gegründet und ein gut laufendes Unternehmen mit unter anderem 14 Kurierfahrern aufgebaut. Doch jetzt war sie Hals über Kopf dabei diese Firma an einen bundesweit operierende Kurierdienst zu verkaufen. Der Grund: Durch den Wegfall des Briefmonopols zum 1. Januar 2008 ist Bewegung im Markt. Die Zusammenhänge und einige Fakten listete die Journalistin in einer gesonderten Spalte auf. Dazu gehörte auch der Hinweis, dass Zeitungen wie die Schweriner Volkszeitung selbst seit Jahren im Briefzustellermarkt mitmischen und somit Akteure in der Branche sind. Neben dem Gespräch mit der Firmenchefin unterhielt sich Anja Bölck mit zwei Kurierfahrern, von denen der eine bereits 70 Jahre alt ist. „Mich interessierte, was den Mann antreibt, auch noch im Rentenalter weiterzumachen.“

Sonderbeilage zu Spitzenunternehmen aus der Region

Märkische Allgemeine (Potsdam)
15.06.2007
In einer Sonderbeilage „Weltklasse aus Brandenburg“ stellt die Märkische Allgemeine (Potsdam) vom Flughafen Schönefeld über Biodieselproduktions-Firmen bis zur Confiserie mit handgemachter Schokolade die erfolgreichsten Unternehmen der Region vor. Zu jedem Unternehmen gibt ein Info-Kasten Standort, Branche, Beschäftigte und Umsatz an und auf einer Karte von Brandenburg sind alle Unternehmen eingezeichnet.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Sonderbeilage zu Spitzenunternehmen aus der Region
In
Märkische Allgemeine (Potsdam)
Am
15.06.2007
Inhalt
In einer Sonderbeilage „Weltklasse aus Brandenburg“ stellt die Märkische Allgemeine (Potsdam) vom Flughafen Schönefeld über Biodieselproduktions-Firmen bis zur Confiserie mit handgemachter Schokolade die erfolgreichsten Unternehmen der Region vor. Zu jedem Unternehmen gibt ein Info-Kasten Standort, Branche, Beschäftigte und Umsatz an und auf einer Karte von Brandenburg sind alle Unternehmen eingezeichnet.

Procedere einer Kneipen-Eröffnung

Hannoversche Allgemeine Zeitung
23.05.2007
Als HAZ-Redakteurin Sonja Fröhlich aus der entfernten Bekanntschaft erfuhr, dass jemand eine Kneipe eröffnen möchte, traf sie sich zweimal mit dem jungen Mann und ließ sich von dem Aufwand und den Formalitäten berichten. Ihr Beitrag zeigt chronologisch den Werdegang auf. Leitend für den Artikel war der Service-Gedanke für andere potentielle Wirte, den sie durch ein zusätzliches Interview mit einem Vertreter des Hotel- und Gaststättenverbandes untermauerte.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Procedere einer Kneipen-Eröffnung
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
23.05.2007
Inhalt
Als HAZ-Redakteurin Sonja Fröhlich aus der entfernten Bekanntschaft erfuhr, dass jemand eine Kneipe eröffnen möchte, traf sie sich zweimal mit dem jungen Mann und ließ sich von dem Aufwand und den Formalitäten berichten. Ihr Beitrag zeigt chronologisch den Werdegang auf. Leitend für den Artikel war der Service-Gedanke für andere potentielle Wirte, den sie durch ein zusätzliches Interview mit einem Vertreter des Hotel- und Gaststättenverbandes untermauerte.

Das Silicon Valley der Pfalz

Rheinpfalz (Ludwigshafen)
10.05.2007
Das Wirtschaftsressort der Rheinpfalz berichtete in Zusammenarbeit mit den Lokalredaktionen über den lokalen Effekt des bundesweiten Konjunkturaufschwungs. In sechs Teilen wurden eine Woche lang die Daten und Fakten zu einer bestimmten Region präsentiert und interpretiert. Als Beispiele dienten außerdem örtliche Unternehmen.
Letzte Änderung
24.09.2007
Titel
Das Silicon Valley der Pfalz
In
Rheinpfalz (Ludwigshafen)
Am
10.05.2007
Inhalt
Das Wirtschaftsressort der Rheinpfalz berichtete in Zusammenarbeit mit den Lokalredaktionen über den lokalen Effekt des bundesweiten Konjunkturaufschwungs. In sechs Teilen wurden eine Woche lang die Daten und Fakten zu einer bestimmten Region präsentiert und interpretiert. Als Beispiele dienten außerdem örtliche Unternehmen.

Service-Serie zu neuen technischen Geräten

Peiner Allgemeine Zeitung
03.04.2007
Ein Technik begeisterter Redakteur der Peiner Allgemeinen Zeitung erklärt in einer Serie technische Entwicklungen in einfachen Worten. Ein Teil befasst sich mit Navigationsgeräten und bietet neben allgemeinen Informationen über Entwicklung und Funktion des Navigationsgerätes auch Fotos und Informationen über Preis und Qualität von einzelnen Geräten.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Service-Serie zu neuen technischen Geräten
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
03.04.2007
Inhalt
Ein Technik begeisterter Redakteur der Peiner Allgemeinen Zeitung erklärt in einer Serie technische Entwicklungen in einfachen Worten. Ein Teil befasst sich mit Navigationsgeräten und bietet neben allgemeinen Informationen über Entwicklung und Funktion des Navigationsgerätes auch Fotos und Informationen über Preis und Qualität von einzelnen Geräten.

Was guckst du?

Berliner Zeitung
22.02.2007
Eine türkische Familie spricht über ihre Fernsehgewohnheiten. Außerdem werden verschiedene Studien zum TV-Verhalten von Migranten präsentiert.
Letzte Änderung
24.08.2009
Titel
Was guckst du?
In
Berliner Zeitung
Am
22.02.2007
Inhalt
Eine türkische Familie spricht über ihre Fernsehgewohnheiten. Außerdem werden verschiedene Studien zum TV-Verhalten von Migranten präsentiert.

Die Deutschen lieben ihr Schwein

Badische Zeitung (Freiburg)
20.01.2007
Der Werdegang eines Ferkels zum Schnitzel wird anhand der regionalen Schweinemast beschrieben. Eine Statistik, dass Deutschland der weltweit größte Produzent von Schweinefleisch ist, veranlasste Redakteurin Simone Höhl zu dem Artikel. Sie sah sich auf einem Zucht- und Mastbetrieb sowie in einer Metzgerei um und ließ sich den kompletten Ablauf erklären, wie Schweinefleisch hergestellt, verarbeitet und verkauft wird. Von der Auswahl der Eber der Besamung über die Aufzucht bis hin zur Schlachtung reichte das Spektrum. Auch die Qualitätskontrollen waren ein Thema.
Letzte Änderung
26.09.2007
Titel
Die Deutschen lieben ihr Schwein
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
20.01.2007
Inhalt
Der Werdegang eines Ferkels zum Schnitzel wird anhand der regionalen Schweinemast beschrieben. Eine Statistik, dass Deutschland der weltweit größte Produzent von Schweinefleisch ist, veranlasste Redakteurin Simone Höhl zu dem Artikel. Sie sah sich auf einem Zucht- und Mastbetrieb sowie in einer Metzgerei um und ließ sich den kompletten Ablauf erklären, wie Schweinefleisch hergestellt, verarbeitet und verkauft wird. Von der Auswahl der Eber der Besamung über die Aufzucht bis hin zur Schlachtung reichte das Spektrum. Auch die Qualitätskontrollen waren ein Thema.

Serie über Industriegeschichte

Sächsische Zeitung (Dresden)
18.01.2007
In einer Serie "Industriegeschichte" stellt die Sächsische Zeitung (Dresden) die Industriehistorie in der Sachsenmetropole vor. Einzelne heute nicht mehr vorhandene Industrieunternehmen werden zusammen mit historischem Bildmaterial beschrieben. Unter anderem werden die Dresdener Tabak- und Zigaretten-Fabrik und die VEB KAMA dargestellt.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Serie über Industriegeschichte
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
18.01.2007
Inhalt
In einer Serie "Industriegeschichte" stellt die Sächsische Zeitung (Dresden) die Industriehistorie in der Sachsenmetropole vor. Einzelne heute nicht mehr vorhandene Industrieunternehmen werden zusammen mit historischem Bildmaterial beschrieben. Unter anderem werden die Dresdener Tabak- und Zigaretten-Fabrik und die VEB KAMA dargestellt.

Landwirte-Schwund

Badische Zeitung (Freiburg)
11.01.2007
Vielerorts geht die Zahl der Landwirte zurück - etwa in Baden-Württemberg. Die Badische Zeitung wollte den Ursachen auf den Grund gehen. Eine Redakteurin des Blattes interviewte hierzu einen 71-jährigen Bauern, der seinen Hof aufgegeben hat, ließ aber auch einen 32-jährigen Landwirt zu Wort kommen, der völlig in seinem Beruf aufgeht und diesen fortführt.
Letzte Änderung
30.04.2012
Titel
Landwirte-Schwund
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
11.01.2007
Inhalt
Vielerorts geht die Zahl der Landwirte zurück - etwa in Baden-Württemberg. Die Badische Zeitung wollte den Ursachen auf den Grund gehen. Eine Redakteurin des Blattes interviewte hierzu einen 71-jährigen Bauern, der seinen Hof aufgegeben hat, ließ aber auch einen 32-jährigen Landwirt zu Wort kommen, der völlig in seinem Beruf aufgeht und diesen fortführt.

Aufträge nicht aus Mildtätigkeit

Tagesspiegel (Berlin)
20.12.2006
Seit mehr als 100 Jahren arbeiten Menschen mit Behinderung in speziellen Werkstätten. Der Absatz der Produkte ist auch durch die weltweite Konkurrenz vielerorts rückläufig. Der Tagesspiegel ging der Frage nach, wie die globale Konkurrenz sich auch in den Behindertenwerkstätten bemerkbar macht.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Aufträge nicht aus Mildtätigkeit
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
20.12.2006
Inhalt
Seit mehr als 100 Jahren arbeiten Menschen mit Behinderung in speziellen Werkstätten. Der Absatz der Produkte ist auch durch die weltweite Konkurrenz vielerorts rückläufig. Der Tagesspiegel ging der Frage nach, wie die globale Konkurrenz sich auch in den Behindertenwerkstätten bemerkbar macht.

Die Zukunft liegt im Westen

Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung
15.12.2006
Wirtschaftlich, so das Fazit des Städterankings der Initiative "Neue soziale Marktwirtschaft“, gehöre Böblingen zwar zu den stärksten Deutschlands – in Punkto Wachstum und Dynamik werde sie jedoch bereits von anderen Regionen überflügelt. Für Chefredakteur Jürgen Haar war genau das der Aufhänger: "Wir wollten mit unserer Serie zeigen, dass wir uns nicht ausruhen dürfen.“ Geplant waren zunächst 57 Folgen, die quer durch die Ressorts einen Überblick über Innovationen und Missstände im Raum Böblingen geben sollten: So verglich man im Lokalen die Stärken und Schwächen der Autostädte Sindelfingen und Ingolstadt, im Sportteil nahm man sich der geplanten Sportschule an, im Kulturteil erschien ein Bericht über die Zukunft der Musikschule.
Letzte Änderung
19.09.2007
Titel
Die Zukunft liegt im Westen
In
Sindelfinger Zeitung/ Böblinger Zeitung
Am
15.12.2006
Inhalt
Wirtschaftlich, so das Fazit des Städterankings der Initiative "Neue soziale Marktwirtschaft“, gehöre Böblingen zwar zu den stärksten Deutschlands – in Punkto Wachstum und Dynamik werde sie jedoch bereits von anderen Regionen überflügelt. Für Chefredakteur Jürgen Haar war genau das der Aufhänger: "Wir wollten mit unserer Serie zeigen, dass wir uns nicht ausruhen dürfen.“ Geplant waren zunächst 57 Folgen, die quer durch die Ressorts einen Überblick über Innovationen und Missstände im Raum Böblingen geben sollten: So verglich man im Lokalen die Stärken und Schwächen der Autostädte Sindelfingen und Ingolstadt, im Sportteil nahm man sich der geplanten Sportschule an, im Kulturteil erschien ein Bericht über die Zukunft der Musikschule.

Making-of: Serie mit Firmenporträts

Elmshorner Nachrichten
21.11.2006
„Meine Arbeit, unsere Firma – Made in Elmshorn“ heißt die Serie, in der die Elmshomer Nachrichten Betriebe und ihre Mitarbeiter aus der Region auf je einer Panorama-Seite vorstellen. So wird unter anderem das größte Teppich-Haus Deutschlands Kibek bei Elmshorn vorgestellt. Die meisten der zwölf Folgen erschienen im wöchentlichen Rhythmus im Herbst/Winter 2006. In einem Making-of beschreibt der zuständige Redakteur die Entstehung der Beiträge.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Making-of: Serie mit Firmenporträts
In
Elmshorner Nachrichten
Am
21.11.2006
Inhalt
„Meine Arbeit, unsere Firma – Made in Elmshorn“ heißt die Serie, in der die Elmshomer Nachrichten Betriebe und ihre Mitarbeiter aus der Region auf je einer Panorama-Seite vorstellen. So wird unter anderem das größte Teppich-Haus Deutschlands Kibek bei Elmshorn vorgestellt. Die meisten der zwölf Folgen erschienen im wöchentlichen Rhythmus im Herbst/Winter 2006. In einem Making-of beschreibt der zuständige Redakteur die Entstehung der Beiträge.

Der Döner drängt die Bratwurst vom Grill

Braunschweiger Zeitung
02.11.2006
Nachdem die letzte Bratwurstbude in der Stadt geschlossen wurde, arbeitete die Braunschweiger Zeitung die zunehmende Verdrängung der Bratwurst durch anderes Fastfood wie Döner und Pizza in den letzten 40 Jahren auf. Interviews mit Budenbesitzern und Hintergrundwissen rund um die Bratwurst runden den Artikel ab.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Der Döner drängt die Bratwurst vom Grill
In
Braunschweiger Zeitung
Am
02.11.2006
Inhalt
Nachdem die letzte Bratwurstbude in der Stadt geschlossen wurde, arbeitete die Braunschweiger Zeitung die zunehmende Verdrängung der Bratwurst durch anderes Fastfood wie Döner und Pizza in den letzten 40 Jahren auf. Interviews mit Budenbesitzern und Hintergrundwissen rund um die Bratwurst runden den Artikel ab.

Hier kommt die neue Lehrer-Generation

Westdeutsche Zeitung
07.09.2006
Als in Nordrhein-Westfalen die Lehrer knapp wurden, sah sich das Land gezwungen, auf Fachkräfte aus der freien Wirtschaft zurückzugreifen. Die Westdeutsche Zeitung stellt vier von ihnen vor und dokumentiert deren anfängliche Probleme.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Hier kommt die neue Lehrer-Generation
In
Westdeutsche Zeitung
Am
07.09.2006
Inhalt
Als in Nordrhein-Westfalen die Lehrer knapp wurden, sah sich das Land gezwungen, auf Fachkräfte aus der freien Wirtschaft zurückzugreifen. Die Westdeutsche Zeitung stellt vier von ihnen vor und dokumentiert deren anfängliche Probleme.

La publicité part en fumée

La Voix du Luxembourg
25.08.2006
Die Zeitung aus Luxemburg berichtet über eine Tabakfabrik, die durch das Werbeverbot große finanzielle Einbußen hinnehmen musste. Die Verantwortlichen des Betriebes fühlen sich diskriminiert. (Text ist in französischer Sprache)
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
La publicité part en fumée
In
La Voix du Luxembourg
Am
25.08.2006
Inhalt
Die Zeitung aus Luxemburg berichtet über eine Tabakfabrik, die durch das Werbeverbot große finanzielle Einbußen hinnehmen musste. Die Verantwortlichen des Betriebes fühlen sich diskriminiert. (Text ist in französischer Sprache)

Eine Themenseite über Linkshänder

Fränkischer Tag (Bamberg)
12.08.2006
Den Linkshändern wird ein Thema des Tages gewidmet. Das Porträt eines ehemaligen Profi-Basketballers zeigt, dass die Linkshändigkeit nicht nur Nachteile mit sich bringt. „Es war nicht schwer, jemand Geeignetes für ein Porträt zu finden“, sagt FT-Volontärin Natalie Schalk. Ein Kollege in der Redaktion schlug seinen Schwager vor, der in den 70er-Jahren die Bamberger Basketballer mit in die 1. Bundesliga führte. Aufgrund seiner Linkshändigkeit hatte er den Spitznamen „Lefty“ abbekommen. Das Sportlerporträt war nur eines von drei Elementen auf der Seite „Thema des Tages“ zum Internationalen Linkshändertag, der jeweils am 13. August eines jeden Jahres begangen wird. Neben dem Porträt erschien auch ein Beitrag von Redakteur Michael Schulbert über einen Linkshändershop sowie ein Interview von Volontärin Isabelle Epplé mit zwei Kinderärzten.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine Themenseite über Linkshänder
In
Fränkischer Tag (Bamberg)
Am
12.08.2006
Inhalt
Den Linkshändern wird ein Thema des Tages gewidmet. Das Porträt eines ehemaligen Profi-Basketballers zeigt, dass die Linkshändigkeit nicht nur Nachteile mit sich bringt. „Es war nicht schwer, jemand Geeignetes für ein Porträt zu finden“, sagt FT-Volontärin Natalie Schalk. Ein Kollege in der Redaktion schlug seinen Schwager vor, der in den 70er-Jahren die Bamberger Basketballer mit in die 1. Bundesliga führte. Aufgrund seiner Linkshändigkeit hatte er den Spitznamen „Lefty“ abbekommen. Das Sportlerporträt war nur eines von drei Elementen auf der Seite „Thema des Tages“ zum Internationalen Linkshändertag, der jeweils am 13. August eines jeden Jahres begangen wird. Neben dem Porträt erschien auch ein Beitrag von Redakteur Michael Schulbert über einen Linkshändershop sowie ein Interview von Volontärin Isabelle Epplé mit zwei Kinderärzten.

Recherchepfade: Sommer

Drehscheibe
16.06.2006
Recherchetipps zu den Themen des Heftes: baden, kochen, Tiere, Wirtschaft
Letzte Änderung
19.09.2008
Titel
Recherchepfade: Sommer
In
Drehscheibe
Am
16.06.2006
Inhalt
Recherchetipps zu den Themen des Heftes: baden, kochen, Tiere, Wirtschaft

Fußball-WM: Witzige (Fan)-Artikel auf einen Blick

Peiner Allgemeine Zeitung
20.05.2006
Fussball-Fieber: Die Peiner Allgemeine Zeitung spürte 2006 der Fußballeuphorie in Peiner Geschäften nach und fotografierte fußballbehaftete lustige, skurrile oder auch nützliche Produkte. Von Klopapier über Frühstücksbrett und Käse bis hin zu Kondomen und Bikinis reichte die Palette.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Fußball-WM: Witzige (Fan)-Artikel auf einen Blick
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
20.05.2006
Inhalt
Fussball-Fieber: Die Peiner Allgemeine Zeitung spürte 2006 der Fußballeuphorie in Peiner Geschäften nach und fotografierte fußballbehaftete lustige, skurrile oder auch nützliche Produkte. Von Klopapier über Frühstücksbrett und Käse bis hin zu Kondomen und Bikinis reichte die Palette.

Recherchepfade: Journalistenwettbewerb

DREHSCHEIBE
19.05.2006
Recherchetipps zu den Themen des Hefts: Migration, Kinder, Wirtschaft, Religion.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Recherchepfade: Journalistenwettbewerb
In
DREHSCHEIBE
Am
19.05.2006
Inhalt
Recherchetipps zu den Themen des Hefts: Migration, Kinder, Wirtschaft, Religion.

Serie zu Einsparmöglichkeiten im tägliche Leben

Tagesspiegel (Berlin)
16.05.2006
In der Serie wird an drei konkreten Haushalten erläutert, wo Experten Einsparpotenzial in der Lebensführung sehen. Als Beispiel dienen eine Familie mit zwei Kindern, ein Pärchen und ein Single. In sieben Folgen wurden die Bereiche Energie, Telekommunikation, Versicherungen, Bankgeschäfte, Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel auf einer Doppelseite für alle drei Haushalte dargelegt. In weiterführenden Tabellen konnten die Leser nach Sparmöglichkeiten für sich selbst suchen.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Serie zu Einsparmöglichkeiten im tägliche Leben
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
16.05.2006
Inhalt
In der Serie wird an drei konkreten Haushalten erläutert, wo Experten Einsparpotenzial in der Lebensführung sehen. Als Beispiel dienen eine Familie mit zwei Kindern, ein Pärchen und ein Single. In sieben Folgen wurden die Bereiche Energie, Telekommunikation, Versicherungen, Bankgeschäfte, Gesundheit, Verkehr und Lebensmittel auf einer Doppelseite für alle drei Haushalte dargelegt. In weiterführenden Tabellen konnten die Leser nach Sparmöglichkeiten für sich selbst suchen.

Wer alles von der WM profitiert

Berliner Morgenpost
11.05.2006
Nicht nur Fans, auch Dienstleister und Unternehmen freuen sich auf Weltmeisterschaften. Wer in der Hauptstadt von dem Großereignis 2006 profitierte, interessierte die Berliner Morgenpost. In kleinen Porträts erzählten Vermieter, Taxifahrer, Hotelchef und Rikscha-Fahrerin, warum sie sich auf die zahlreichen Fans und Touristen freuen.
Letzte Änderung
19.04.2014
Titel
Wer alles von der WM profitiert
In
Berliner Morgenpost
Am
11.05.2006
Inhalt
Nicht nur Fans, auch Dienstleister und Unternehmen freuen sich auf Weltmeisterschaften. Wer in der Hauptstadt von dem Großereignis 2006 profitierte, interessierte die Berliner Morgenpost. In kleinen Porträts erzählten Vermieter, Taxifahrer, Hotelchef und Rikscha-Fahrerin, warum sie sich auf die zahlreichen Fans und Touristen freuen.

Wie viele Supermärkte verträgt Celle? Stadt will gewachsene Zentren stärken

Cellesche Zeitung
10.05.2006
Wie in anderen deutschen Städten so sind in Celle in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Discounter und Supermärkte entstanden. Trotzdem gibt es Stadtteile, in denen nicht motorisierte Einwohner durch Einkaufsmärkte unterversorgt sind. Die Zeitung hat die Situation analysiert und an Hand einer Karte die Dichte und die Verteilung der Märkte illustriert.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Wie viele Supermärkte verträgt Celle? Stadt will gewachsene Zentren stärken
In
Cellesche Zeitung
Am
10.05.2006
Inhalt
Wie in anderen deutschen Städten so sind in Celle in den vergangenen Jahren auch zahlreiche Discounter und Supermärkte entstanden. Trotzdem gibt es Stadtteile, in denen nicht motorisierte Einwohner durch Einkaufsmärkte unterversorgt sind. Die Zeitung hat die Situation analysiert und an Hand einer Karte die Dichte und die Verteilung der Märkte illustriert.

Der Bahnhof der Superlative

Berliner Morgenpost
09.05.2006
Zur Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Berlin stellte die Zeitung einmal die Hauptakteure um das Großprojekt in Wort und Bild vor: der Bahnchef, der Architekt, der Projektleiter, der Stahlspezialist, der Prüfer, der Service-Profi, der Aufpasser, der Saubermann, der Mahlerlehrling und der Student. Daneben wurde eine Aufstellung in Zahlen über das Ausmaß des Bauprojektes geliefert.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Der Bahnhof der Superlative
In
Berliner Morgenpost
Am
09.05.2006
Inhalt
Zur Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Berlin stellte die Zeitung einmal die Hauptakteure um das Großprojekt in Wort und Bild vor: der Bahnchef, der Architekt, der Projektleiter, der Stahlspezialist, der Prüfer, der Service-Profi, der Aufpasser, der Saubermann, der Mahlerlehrling und der Student. Daneben wurde eine Aufstellung in Zahlen über das Ausmaß des Bauprojektes geliefert.

Lokaler Unternehmer produziert Merchandise

Stuttgarter Zeitung
08.05.2006
Die Stuttgarter Zeitung wiederum sprach mit einem Kleinunternehmer aus der Region über sein riskantes Engagement, Brillenetuis mit dem WM-Logo zu verkaufen.
Letzte Änderung
19.04.2014
Titel
Lokaler Unternehmer produziert Merchandise
In
Stuttgarter Zeitung
Am
08.05.2006
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung wiederum sprach mit einem Kleinunternehmer aus der Region über sein riskantes Engagement, Brillenetuis mit dem WM-Logo zu verkaufen.

Dem Drang zur Größe ist ein Dämpfer gesetzt worden

Stuttgarter Zeitung
05.04.2006
Redakteur Helmar M. Heger setzt einigen spektakulär gescheiterten Projekten des Landkreises ein journalistisches Denkmal. In zwanzig Geschichten, erinnert der Redakteur an planerische Hybris und wiederkehrende Fehlkalkulationen in Politik und Wirtschaft. Da der Beginn mancher Planungen bereits 30 Jahre zurückliegt musste er lange stöbern. Er fördert mit großem Arbeitsaufwand Träume zu Tage die nicht realisiert wurden – wie das Industriemuseum – und verhinderte Albträume – wie die geplante Hochgarage am historischen Weinberg in Esslingens Innenstadt. Im Fall der im zweiten Weltkrieg geplanten unterirdischen Zwangsarbeiter-Produktionsstätte der Firma Mercedes Benz könnte nur das hauseigene Archiv der Firma Daimler-Chrysler Auskunft geben, doch das Unternehmen fürchtet schlechte Presse und verweigert ihm den Zugriff auf das Archiv.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Dem Drang zur Größe ist ein Dämpfer gesetzt worden
In
Stuttgarter Zeitung
Am
05.04.2006
Inhalt
Redakteur Helmar M. Heger setzt einigen spektakulär gescheiterten Projekten des Landkreises ein journalistisches Denkmal. In zwanzig Geschichten, erinnert der Redakteur an planerische Hybris und wiederkehrende Fehlkalkulationen in Politik und Wirtschaft. Da der Beginn mancher Planungen bereits 30 Jahre zurückliegt musste er lange stöbern. Er fördert mit großem Arbeitsaufwand Träume zu Tage die nicht realisiert wurden – wie das Industriemuseum – und verhinderte Albträume – wie die geplante Hochgarage am historischen Weinberg in Esslingens Innenstadt. Im Fall der im zweiten Weltkrieg geplanten unterirdischen Zwangsarbeiter-Produktionsstätte der Firma Mercedes Benz könnte nur das hauseigene Archiv der Firma Daimler-Chrysler Auskunft geben, doch das Unternehmen fürchtet schlechte Presse und verweigert ihm den Zugriff auf das Archiv.

"60 aufwärts - Wie Ostfriesland älter wird"

Ostfriesen Zeitung (Leer)
01.04.2006
Die partielle Hinwendung des Handels zur älteren Kundschaft war Thema eines Serienteils, den die Ostfriesen Zeitung (Leer) Mitte 2006 produzierte. Unter dem Slogan „60 aufwärts – Wie Ostfriesland älter wird“ stellte das Blatt fest, dass man der heutigen Generation über 60 das Alter nicht ansehen kann.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"60 aufwärts - Wie Ostfriesland älter wird"
In
Ostfriesen Zeitung (Leer)
Am
01.04.2006
Inhalt
Die partielle Hinwendung des Handels zur älteren Kundschaft war Thema eines Serienteils, den die Ostfriesen Zeitung (Leer) Mitte 2006 produzierte. Unter dem Slogan „60 aufwärts – Wie Ostfriesland älter wird“ stellte das Blatt fest, dass man der heutigen Generation über 60 das Alter nicht ansehen kann.

Findige Werbung

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
01.04.2006
Wie schwer es Unternehmer außerhalb des Sponsorenpools der Fifa hatten, recherchierte die Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf). Kreative Ideen, um dem eng gesteckten rechtlichen Rahmen der Fifa zu entkommen, wurden im Wirtschaftsteil kurz vorgestellt.
Letzte Änderung
19.04.2014
Titel
Findige Werbung
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
01.04.2006
Inhalt
Wie schwer es Unternehmer außerhalb des Sponsorenpools der Fifa hatten, recherchierte die Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf). Kreative Ideen, um dem eng gesteckten rechtlichen Rahmen der Fifa zu entkommen, wurden im Wirtschaftsteil kurz vorgestellt.

Wohnen im Grünen

Pforzheimer Zeitung
04.03.2006
Die Wohnungspolitik Pforzheims wird vorgestellt. Der Bericht ist Teil einer Serie zur Entwicklungsplanung der Stadt. „Die meisten Kommunen veranstalten Runde Tische zum demografischen Wandel und beteiligen ihre Bürger“, sagt PZ-Redakteur Thomas Frei. In Pforzheim wollten die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik unter sich bleiben. In Konsequenz brachte die Zeitung in einer 16-teiligen Serie die Kernthemen an die Öffentlichkeit: Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur und das Image der Stadt. Die Redaktion stellte die erste Haushaltsrede der Oberbürgermeisterin aus dem Jahre 2001 auf den Prüfstand und sah sich an, was aus ihren Plänen wurde. Ein Interview mit einem Zukunftsforscher zeigte Perspektiven bei der städtischen Familienpolitik sowie der Integration von Minderheiten auf.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Wohnen im Grünen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
04.03.2006
Inhalt
Die Wohnungspolitik Pforzheims wird vorgestellt. Der Bericht ist Teil einer Serie zur Entwicklungsplanung der Stadt. „Die meisten Kommunen veranstalten Runde Tische zum demografischen Wandel und beteiligen ihre Bürger“, sagt PZ-Redakteur Thomas Frei. In Pforzheim wollten die Verantwortlichen in Verwaltung und Politik unter sich bleiben. In Konsequenz brachte die Zeitung in einer 16-teiligen Serie die Kernthemen an die Öffentlichkeit: Wirtschaftsförderung, Bevölkerungsstruktur und das Image der Stadt. Die Redaktion stellte die erste Haushaltsrede der Oberbürgermeisterin aus dem Jahre 2001 auf den Prüfstand und sah sich an, was aus ihren Plänen wurde. Ein Interview mit einem Zukunftsforscher zeigte Perspektiven bei der städtischen Familienpolitik sowie der Integration von Minderheiten auf.

WM 2006 für Wirtschaft ein Gewinn

Die Glocke
10.12.2005
Die Glocke präsentierte im Dezember eine Sonderseite mit lokalen Wirt-schaftsunternehmen, die auf unterschiedliche Weise von der WM profitieren. Auf dem grünen Spielfeld wurden die Unternehmen in Form einer Mannschaftsaufstellung veröffentlicht. Auf einen Blick konnten die Leser damit sofort einen Zusammenhang zur bevorstehenden Fußball-WM herstellen. Die Recherche war vor allem Fleißarbeit. Zahlreiche Anrufe bei Kollegen und den zuständigen IHKs standen auf dem Plan. Der zeitliche Aufwand war insgesamt relativ hoch.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
WM 2006 für Wirtschaft ein Gewinn
In
Die Glocke
Am
10.12.2005
Inhalt
Die Glocke präsentierte im Dezember eine Sonderseite mit lokalen Wirt-schaftsunternehmen, die auf unterschiedliche Weise von der WM profitieren. Auf dem grünen Spielfeld wurden die Unternehmen in Form einer Mannschaftsaufstellung veröffentlicht. Auf einen Blick konnten die Leser damit sofort einen Zusammenhang zur bevorstehenden Fußball-WM herstellen. Die Recherche war vor allem Fleißarbeit. Zahlreiche Anrufe bei Kollegen und den zuständigen IHKs standen auf dem Plan. Der zeitliche Aufwand war insgesamt relativ hoch.

Wie Schrott-Recycling funktioniert

Ruppiner Anzeiger (Neuruppin)
27.10.2005
Müll enthält viele Wertstoffe. Welche das sein können, demonstriert der Ruppiner Anzeiger (Neuruppin) am Beispiel alter Kabel, die von einer Firma wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden.
Letzte Änderung
19.02.2010
Titel
Wie Schrott-Recycling funktioniert
In
Ruppiner Anzeiger (Neuruppin)
Am
27.10.2005
Inhalt
Müll enthält viele Wertstoffe. Welche das sein können, demonstriert der Ruppiner Anzeiger (Neuruppin) am Beispiel alter Kabel, die von einer Firma wieder in ihre Einzelteile zerlegt werden.

Hintergrundbericht zur Müllverbrennung. Wer profitiert?

Main-Post (Würzburg)
26.10.2005
Welche Geschäfte Müllheizkraftwerke mit der Verbrennung von Hausmüll machen, erläutert die Main-Post (Würzburg) exemplarisch anhand des örtlichen Kraftwerks.
Letzte Änderung
19.02.2010
Titel
Hintergrundbericht zur Müllverbrennung. Wer profitiert?
In
Main-Post (Würzburg)
Am
26.10.2005
Inhalt
Welche Geschäfte Müllheizkraftwerke mit der Verbrennung von Hausmüll machen, erläutert die Main-Post (Würzburg) exemplarisch anhand des örtlichen Kraftwerks.

Wahl-Rätsel

Flensburger Tageblatt
18.09.2005
Ein Mathematiker gibt den Lesern des Flensburger Tageblatts ein Rätsel zur Wahl auf: Lassen sich die Staatsfinanzen mit einem geometrischen Trick sanieren? Die Leser sollen den Fehler in der "Goldvermehrungsmethode" aufdecken.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Wahl-Rätsel
In
Flensburger Tageblatt
Am
18.09.2005
Inhalt
Ein Mathematiker gibt den Lesern des Flensburger Tageblatts ein Rätsel zur Wahl auf: Lassen sich die Staatsfinanzen mit einem geometrischen Trick sanieren? Die Leser sollen den Fehler in der "Goldvermehrungsmethode" aufdecken.

Lesetipp: Wirtschaftsberichterstattung und Wahlen

DREHSCHEIBE
19.08.2005
Hat die Wirtschaftsberichterstattung Einfluss auf das Wahlverhalten? Oliver Quiring ist in seiner Dissertation dieser Frage nachgegangen - und hat ein interessantes Buch geschrieben, das für Lokalredakteure aber kein unbedingtes Muss ist.
Letzte Änderung
29.11.2007
Titel
Lesetipp: Wirtschaftsberichterstattung und Wahlen
In
DREHSCHEIBE
Am
19.08.2005
Inhalt
Hat die Wirtschaftsberichterstattung Einfluss auf das Wahlverhalten? Oliver Quiring ist in seiner Dissertation dieser Frage nachgegangen - und hat ein interessantes Buch geschrieben, das für Lokalredakteure aber kein unbedingtes Muss ist.

Ein Kampf um volle Betten

die tageszeitung
21.07.2005
Rivalen – den hart umkämpften Klinikmarkt zeigte die tageszeitung im Juli 2005 am Beispiel der Konkurrenz zwischen konfessionellen und städtischen Häusern in einem ostwestfälischen Ort.
Letzte Änderung
15.11.2007
Titel
Ein Kampf um volle Betten
In
die tageszeitung
Am
21.07.2005
Inhalt
Rivalen – den hart umkämpften Klinikmarkt zeigte die tageszeitung im Juli 2005 am Beispiel der Konkurrenz zwischen konfessionellen und städtischen Häusern in einem ostwestfälischen Ort.

Deutschland hat die Nase weit vorn

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Logistik darf in Unternehmen kein Stiefkind sein. Sie ist ein wichtiger ökonomischer Faktor geworden. Anke Vehmeier erläutert, was diesen Wirtschaftszweig so wichtig und so schwierig macht. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Deutschland hat die Nase weit vorn
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Logistik darf in Unternehmen kein Stiefkind sein. Sie ist ein wichtiger ökonomischer Faktor geworden. Anke Vehmeier erläutert, was diesen Wirtschaftszweig so wichtig und so schwierig macht. (tja)

Handels-Multis setzen auf Bio

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Bio boomt - immer mehr Verbraucher decken ihren täglichen Bedarf in Bio-Supermärkten. Diese Entwicklung hat viele Vor-, aber auch Nachteile, vor allem für die kleinen Bioläden. Klaus Elsen von Bonner General-Anzeiger beleuchtet beide Seiten. (tja)-
Letzte Änderung
06.10.2008
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Handels-Multis setzen auf Bio
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Bio boomt - immer mehr Verbraucher decken ihren täglichen Bedarf in Bio-Supermärkten. Diese Entwicklung hat viele Vor-, aber auch Nachteile, vor allem für die kleinen Bioläden. Klaus Elsen von Bonner General-Anzeiger beleuchtet beide Seiten. (tja)-

Keine Zukunft für Märkte auf der grünen Wiese

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Hans-Joachim Hamerla ist Stadtplaner - und er hat eine klare Meinung zu großen Einkaufszentren am Stadtrand, die die Innenstädte veröden lassen. Das Einkaufserlebnis spielt für ihn eine zentrale Rolle. (tja)
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06.10.2008
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Keine Zukunft für Märkte auf der grünen Wiese
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Hans-Joachim Hamerla ist Stadtplaner - und er hat eine klare Meinung zu großen Einkaufszentren am Stadtrand, die die Innenstädte veröden lassen. Das Einkaufserlebnis spielt für ihn eine zentrale Rolle. (tja)

Die falschen Fuffziger

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Markenpiraterie - gegen diesen Trend kann sich fast keine Branche schützen. Volker Dick gibt einen Überblick über die aktuelle Situation. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Die falschen Fuffziger
In
DREHSCHEIBE
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01.07.2005
Inhalt
Markenpiraterie - gegen diesen Trend kann sich fast keine Branche schützen. Volker Dick gibt einen Überblick über die aktuelle Situation. (tja)

Überlebens-Chance als Spartenhaus

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Über 100 Jahre ist die Idee des Kaufhauses alt - doch das alte Konzept "Alles unter einem Dach" ist ein Auslaufmodell, erklärt Johannes Eber, Wirtschaftsredakteur beim Südkurier in Konstanz. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Überlebens-Chance als Spartenhaus
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Über 100 Jahre ist die Idee des Kaufhauses alt - doch das alte Konzept "Alles unter einem Dach" ist ein Auslaufmodell, erklärt Johannes Eber, Wirtschaftsredakteur beim Südkurier in Konstanz. (tja)

Handel im Datendschungel

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Online-Shopping funktioniert in Deutschland ganz besonders gut - was die Deutschen am liebsten im Web kaufen und worauf sie dabei achten müssen, erklärt Inge Seibel-Müller. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Handel im Datendschungel
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Online-Shopping funktioniert in Deutschland ganz besonders gut - was die Deutschen am liebsten im Web kaufen und worauf sie dabei achten müssen, erklärt Inge Seibel-Müller. (tja)

Meilen, Digits, Points: Nicht ohne meine Karte?

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Für den Kunden sind Rabattkarten attraktiv - Verbrauchschützer schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Wer hat Recht? Verbraucherschützerin Brigitte Rittmann-Bauer bringt Licht ins Dunkel. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Meilen, Digits, Points: Nicht ohne meine Karte?
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Für den Kunden sind Rabattkarten attraktiv - Verbrauchschützer schlagen die Hände über dem Kopf zusammen. Wer hat Recht? Verbraucherschützerin Brigitte Rittmann-Bauer bringt Licht ins Dunkel. (tja)

Blitztipps

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Auch das Thema "Handel" gibt eine Menge her, wenn es mal schnell gehen soll mit der Recherche: Die DREHSCHEIBE gibt wieder bewährte "Blitztipps". (tja)-
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Blitztipps
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Auch das Thema "Handel" gibt eine Menge her, wenn es mal schnell gehen soll mit der Recherche: Die DREHSCHEIBE gibt wieder bewährte "Blitztipps". (tja)-

Basiswissen

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Wichtige Stichworte rund um das Thema "Handel" greift das Glossar der DREHSCHEIBE auf und erläutert sie detailliert - von "Attraktivität" bis "Struktur des deutschen Handels". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Basiswissen
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Wichtige Stichworte rund um das Thema "Handel" greift das Glossar der DREHSCHEIBE auf und erläutert sie detailliert - von "Attraktivität" bis "Struktur des deutschen Handels". (tja)

Recherchepfade

DREHSCHEIBE
01.07.2005
Diesmal in den Recherchepfaden: Ideen rund um Fabrikverkauf, Prüfsiegel und Kundenvertrauen. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Recherchepfade
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
Diesmal in den Recherchepfaden: Ideen rund um Fabrikverkauf, Prüfsiegel und Kundenvertrauen. (tja)

RFID. Was die Technik kann und was nicht

DREHSCHEIBE
01.07.2005
RFID ist eine berührungslose Identifikationstechnik, der ein hohes Wachstumspotential vorausgesagt wird. Dr. Volker Lange vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik erläutet, was sich dahinter verbirgt. (tja)-
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06.10.2008
Titel
RFID. Was die Technik kann und was nicht
In
DREHSCHEIBE
Am
01.07.2005
Inhalt
RFID ist eine berührungslose Identifikationstechnik, der ein hohes Wachstumspotential vorausgesagt wird. Dr. Volker Lange vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik erläutet, was sich dahinter verbirgt. (tja)-

Wälder im Vergleich: Ritzerau wirtschaftet am schlechtesten

Lübecker Nachrichten
29.06.2005
Die Lübecker Nachrichten fragten im Juni 2005, was die Wälder in der Region kosten bzw. einbringen. Ergebnis: Nur zwei von sechs Gebieten arbeiteten wirtschaftlich. Aufhänger war die Aufregung um den versuchten Kauf eines Waldgebietes durch einen Prominenten.
Letzte Änderung
31.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Wälder im Vergleich: Ritzerau wirtschaftet am schlechtesten
In
Lübecker Nachrichten
Am
29.06.2005
Inhalt
Die Lübecker Nachrichten fragten im Juni 2005, was die Wälder in der Region kosten bzw. einbringen. Ergebnis: Nur zwei von sechs Gebieten arbeiteten wirtschaftlich. Aufhänger war die Aufregung um den versuchten Kauf eines Waldgebietes durch einen Prominenten.

Immer weniger Kühe geben immer mehr Milch

Cellesche Zeitung
14.06.2005
Die ergiebige Kuh: Dass die einzelnen Kühe in der Region durch züchterische Fortschritte immer mehr Milch geben, stellte die Cellesche Zeitung in einem Beitrag über den Wirtschaftsfaktor Kuh fest. Zahlreiche Fakten zur Milchwirtschaft im Kreis Celle wurden recherchiert.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Immer weniger Kühe geben immer mehr Milch
In
Cellesche Zeitung
Am
14.06.2005
Inhalt
Die ergiebige Kuh: Dass die einzelnen Kühe in der Region durch züchterische Fortschritte immer mehr Milch geben, stellte die Cellesche Zeitung in einem Beitrag über den Wirtschaftsfaktor Kuh fest. Zahlreiche Fakten zur Milchwirtschaft im Kreis Celle wurden recherchiert.

Lesetipp: Der Journalist als "Homo oeconomicus"

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Auch Journalisten sind ökonomisch handelnde Wesen - was das für die Ergebnisse dieser Arbeit bedeutet, beleuchten Susanne Fengler und Stephan Ruß-Mohl in ihrem Buch "Der Journalist als Homo oeconomicus". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Lesetipp: Der Journalist als "Homo oeconomicus"
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Auch Journalisten sind ökonomisch handelnde Wesen - was das für die Ergebnisse dieser Arbeit bedeutet, beleuchten Susanne Fengler und Stephan Ruß-Mohl in ihrem Buch "Der Journalist als Homo oeconomicus". (tja)

Seminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt"

drehscheibe
04.04.2005
Reader zum bpb Modell-Seminar "Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft", vom 04. bis zum 06. April 2005 in Düsseldorf.
Letzte Änderung
07.01.2011
Titel
Seminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt"
In
drehscheibe
Am
04.04.2005
Inhalt
Reader zum bpb Modell-Seminar "Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft", vom 04. bis zum 06. April 2005 in Düsseldorf.

Lernen ohne Grenzen

Ludwigsburger Kreiszeitung
15.03.2005
Bei Studenten hat sich die Möglichkeit, Fördermittel der Europäischen Kommission für ein Auslandspraktikum zu erhalten, herumgesprochen. Bei jungen Handwerkern und Azubis in Unternehmen ist diese Chance dagegen noch nicht so bekannt. Die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung griff das Thema lokal auf und unterhielt sich mit Malergesellen, die zu den europaweit fast 70 000 jungen Menschen gehören, die 2005 im Rahmen des EU-Förderprogrammes "Leonardo da Vinci" ein Praktikum im Ausland absolvierten.
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28.11.2007
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Lernen ohne Grenzen
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Ludwigsburger Kreiszeitung
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15.03.2005
Inhalt
Bei Studenten hat sich die Möglichkeit, Fördermittel der Europäischen Kommission für ein Auslandspraktikum zu erhalten, herumgesprochen. Bei jungen Handwerkern und Azubis in Unternehmen ist diese Chance dagegen noch nicht so bekannt. Die Redaktion der Ludwigsburger Kreiszeitung griff das Thema lokal auf und unterhielt sich mit Malergesellen, die zu den europaweit fast 70 000 jungen Menschen gehören, die 2005 im Rahmen des EU-Förderprogrammes "Leonardo da Vinci" ein Praktikum im Ausland absolvierten.

Böhme geht auf Distanz zu Lichte

Mindener Tageblatt
18.02.2005
Auch zwischen Kommunen kann es zu Nachbarschaftsstreitigkeiten kommen, wie der Fall der Gemeinden Minden und Porta Westfalica zeigt, bei dem es um die geplante Erweiterung eines Gewerbegebietes ging. Der Lokalzeitung kam die Aufgabe zu, sachliche Information zu vermitteln und klar zwischen Berichterstattung und Kommentar zu trennen. (tja)
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06.10.2008
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Böhme geht auf Distanz zu Lichte
In
Mindener Tageblatt
Am
18.02.2005
Inhalt
Auch zwischen Kommunen kann es zu Nachbarschaftsstreitigkeiten kommen, wie der Fall der Gemeinden Minden und Porta Westfalica zeigt, bei dem es um die geplante Erweiterung eines Gewerbegebietes ging. Der Lokalzeitung kam die Aufgabe zu, sachliche Information zu vermitteln und klar zwischen Berichterstattung und Kommentar zu trennen. (tja)

Lebensmittel-Engpass bei den Tafeln

General-Anzeiger, Bonn
16.02.2005
Bettina Köhl vom Bonner General-Anzeiger spürte den Auswirkungen einer EU-Richtlinie im Lokalen nach: Die ?Tafeln?, die in Bonn viele Menschen versorgen, standen wegen einer neuen Richtlinie vor einem schweren Engpass. Ein Kommentar rundete die informative Geschichte ab. (tja)
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06.10.2008
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Lebensmittel-Engpass bei den Tafeln
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General-Anzeiger, Bonn
Am
16.02.2005
Inhalt
Bettina Köhl vom Bonner General-Anzeiger spürte den Auswirkungen einer EU-Richtlinie im Lokalen nach: Die ?Tafeln?, die in Bonn viele Menschen versorgen, standen wegen einer neuen Richtlinie vor einem schweren Engpass. Ein Kommentar rundete die informative Geschichte ab. (tja)

Markentreue Kunden

Nürnberger Nachrichten
31.12.2004
In Deutschland lebende Türken sind eine nicht zu vernachlässigende Zielgruppe für Werbefachleute, wie Volkan Altunordu von den Nürnberger Nachrichten herausfand: Auch große Firmen setzen immer häufiger auf "Ethno-Marketing". (tja)
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06.10.2008
Titel
Markentreue Kunden
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Nürnberger Nachrichten
Am
31.12.2004
Inhalt
In Deutschland lebende Türken sind eine nicht zu vernachlässigende Zielgruppe für Werbefachleute, wie Volkan Altunordu von den Nürnberger Nachrichten herausfand: Auch große Firmen setzen immer häufiger auf "Ethno-Marketing". (tja)

Recherchepfade: Wirtschaft / Gentechnik

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Gentechnik ist ein aktuelles, aber auch ein schwieriges und komplexes Thema. Einen ersten Einstieg in die Zusammenhänge liefert der DREHSCHEIBE-Recherchepfad.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Recherchepfade: Wirtschaft / Gentechnik
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Gentechnik ist ein aktuelles, aber auch ein schwieriges und komplexes Thema. Einen ersten Einstieg in die Zusammenhänge liefert der DREHSCHEIBE-Recherchepfad.

Blitztipp: Wirtschaft / Arbeitsmarkt

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Wie funktioniert die Wirtschaft im Lokalen? Was macht das Arbeitsamt? Welche Unternehmen vor der Haustür laufen erfolgreich? Der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt Themenideen für kurzfristige Recherchen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Blitztipp: Wirtschaft / Arbeitsmarkt
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Wie funktioniert die Wirtschaft im Lokalen? Was macht das Arbeitsamt? Welche Unternehmen vor der Haustür laufen erfolgreich? Der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt Themenideen für kurzfristige Recherchen.

Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Alle für ein Ziel: Mehr Service in Wiesbaden
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Im Interview erklärt Ingeborg Salm-Boost, wie die Aktion "Gut bedient?" des Wiesbadener Kuriers rund um den Service in den Geschäften der Innenstadt zum Stadtgespräch wurde. Großer Aufwand - aber auch große Leser-Resonanz! (tja)

Mit starker Willenskraft

Neue Westfälische
19.08.2004
Welche Bandbreite mittelständische Unternehmen abdecken, wie die Firmen sich auf dem Markt behaupten, vor allem aber, welche Menschen dahinter stecken? darüber berichtet die Lokalredaktion Bielefeld der "Neuen Westfälischen" in ihrer Serie "99 Gesichter des Mittelstands". Porträtiert werden Chefs und Chefinnen von Handels- und Industrieunternehmen, aber auch von Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben. Den großen Aufwand teilte sich das Blatt mit einem Partner, der ein Drittel der Texte lieferte: der städtischen Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Mit starker Willenskraft
In
Neue Westfälische
Am
19.08.2004
Inhalt
Welche Bandbreite mittelständische Unternehmen abdecken, wie die Firmen sich auf dem Markt behaupten, vor allem aber, welche Menschen dahinter stecken? darüber berichtet die Lokalredaktion Bielefeld der "Neuen Westfälischen" in ihrer Serie "99 Gesichter des Mittelstands". Porträtiert werden Chefs und Chefinnen von Handels- und Industrieunternehmen, aber auch von Handwerks- und Dienstleistungsbetrieben. Den großen Aufwand teilte sich das Blatt mit einem Partner, der ein Drittel der Texte lieferte: der städtischen Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft.

"Nichts kaufen, nichts unterschreiben"

Peiner Allgemeine Zeitung
10.07.2004
In eine Rolle schlüpfen musste Matthias Begalke von der Peiner Allgemeinen Zeitung, als er über eine Kaffee-Fahrt und die damit verbundenen Psychoverkaufstricks berichtete. Dank perfekter Tarnung gelang ihm ein interessanter Einblick in eine zwielichtige Branche. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
"Nichts kaufen, nichts unterschreiben"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
10.07.2004
Inhalt
In eine Rolle schlüpfen musste Matthias Begalke von der Peiner Allgemeinen Zeitung, als er über eine Kaffee-Fahrt und die damit verbundenen Psychoverkaufstricks berichtete. Dank perfekter Tarnung gelang ihm ein interessanter Einblick in eine zwielichtige Branche. (tja)

Auf die billige Tour

Südwest Presse / LR Ulm
01.07.2004
Traditionsgeschäfte schließen, Billigläden sprießen aus dem Boden: Gar nicht so einfach war die Recherche zur Geschäftsstruktur in der Innenstadt, erfuhr Beate Rose von der Südwest Presse, Ulm, denn die Ladeninhaber waren nicht auskunftsfreudig. Aber mit einigen Kniffen hat es dann doch geklappt.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Auf die billige Tour
In
Südwest Presse / LR Ulm
Am
01.07.2004
Inhalt
Traditionsgeschäfte schließen, Billigläden sprießen aus dem Boden: Gar nicht so einfach war die Recherche zur Geschäftsstruktur in der Innenstadt, erfuhr Beate Rose von der Südwest Presse, Ulm, denn die Ladeninhaber waren nicht auskunftsfreudig. Aber mit einigen Kniffen hat es dann doch geklappt.

Unabhängigkeit sichert Überleben

Neue Württembergische Zeitung
29.06.2004
Engagement lohnt sich - unter diesem Motto wollte die Neue Württembergische Zeitung ihren Lesern zeigen, dass Aufbruch und langfristige Veränderung möglich sind. "Mir schaffet's? hieß die Aktion - und geschafft hat es auch die Redaktion: Sie wurde mit dem ersten Platz beim 25. Deutschen Journalistenpreis 2004 ausgezeichnet. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Unabhängigkeit sichert Überleben
In
Neue Württembergische Zeitung
Am
29.06.2004
Inhalt
Engagement lohnt sich - unter diesem Motto wollte die Neue Württembergische Zeitung ihren Lesern zeigen, dass Aufbruch und langfristige Veränderung möglich sind. "Mir schaffet's? hieß die Aktion - und geschafft hat es auch die Redaktion: Sie wurde mit dem ersten Platz beim 25. Deutschen Journalistenpreis 2004 ausgezeichnet. (tja)

"Lahr hat\'s": Mix gegen schlechte Stimmung

DREHSCHEIBE
25.06.2004
Die Badische Zeitung erkannte die Zeichen der Zeit direkt vor Ort und steuerte mit einer Serie gegen schlechte Stimmung in der Stadt Lahr. Der leitende Redakteur Bernd Serger erklärt, wie und warum das funktioniert hat. (Mehr unter Ablagenummer 2003109114AD).
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
"Lahr hat\'s": Mix gegen schlechte Stimmung
In
DREHSCHEIBE
Am
25.06.2004
Inhalt
Die Badische Zeitung erkannte die Zeichen der Zeit direkt vor Ort und steuerte mit einer Serie gegen schlechte Stimmung in der Stadt Lahr. Der leitende Redakteur Bernd Serger erklärt, wie und warum das funktioniert hat. (Mehr unter Ablagenummer 2003109114AD).

Die Verbraucher müssen selbst entscheiden

Reutlinger General-Anzeiger
17.04.2004
Christine Dewald vom Reutlinger General-Anzeiger ist zu einer echten Expertin geworden: Über Wochen arbeitete sie sich in das Thema "GenTechnik" ein - und gestaltete eine Themenseite für Verbraucher, Landwirte, Bürger in der Region.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Die Verbraucher müssen selbst entscheiden
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
17.04.2004
Inhalt
Christine Dewald vom Reutlinger General-Anzeiger ist zu einer echten Expertin geworden: Über Wochen arbeitete sie sich in das Thema "GenTechnik" ein - und gestaltete eine Themenseite für Verbraucher, Landwirte, Bürger in der Region.

Lange Tage der Unsicherheit

Main-Post, Redaktion Mellrichstadt
14.04.2004
Die Kombination von Story und Service ist für viele Leser ein Gewinn: Nils Graefe, Volontär bei der Main-Post, entwickelte eine solche Geschichte mit Servicecharakter rund um das Problem von gestohlenen Scheckkarten: Aufhänger war das Erlebnis einer Frau, der genau dies passiert war.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Lange Tage der Unsicherheit
In
Main-Post, Redaktion Mellrichstadt
Am
14.04.2004
Inhalt
Die Kombination von Story und Service ist für viele Leser ein Gewinn: Nils Graefe, Volontär bei der Main-Post, entwickelte eine solche Geschichte mit Servicecharakter rund um das Problem von gestohlenen Scheckkarten: Aufhänger war das Erlebnis einer Frau, der genau dies passiert war.

Alle haben ihren Wunschberuf gefunden

Ostfriesen-Zeitung
05.04.2004
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Alle haben ihren Wunschberuf gefunden
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
05.04.2004
Inhalt
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.

"Glücksfall": Kind und Job passen unter einen Hut

Freie Presse Chemnitz
09.03.2004
Die Freie Presse Chemnitz hatte das Projekt ?Betriebskindergarten? eines ortsansässigen Unternehmens von Anfang an verfolgt ? und diese (Erfolgs)geschichte ließ sich im Lokalen immer weiter entwickeln und um viele interessante Aspekte zum Thema ?Vereinbarkeit von Familie und Beruf? erweitern, wie Redakteurin Rita Türpe feststellte. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
"Glücksfall": Kind und Job passen unter einen Hut
In
Freie Presse Chemnitz
Am
09.03.2004
Inhalt
Die Freie Presse Chemnitz hatte das Projekt ?Betriebskindergarten? eines ortsansässigen Unternehmens von Anfang an verfolgt ? und diese (Erfolgs)geschichte ließ sich im Lokalen immer weiter entwickeln und um viele interessante Aspekte zum Thema ?Vereinbarkeit von Familie und Beruf? erweitern, wie Redakteurin Rita Türpe feststellte. (tja)

Sofortkredit im Leihhaus: Das Pfandgewerbe boomt

Westfalen-Blatt
03.02.2004
Diskretion war oberstes Gebot bei seiner Recherche zum Thema "Pfandhaus" - dennoch hat Jens Heinze vom Westfalen-Blatt eine Menge Geschichten hinter den verpfändeten Stücken kennen gelernt. (tja)-
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Sofortkredit im Leihhaus: Das Pfandgewerbe boomt
In
Westfalen-Blatt
Am
03.02.2004
Inhalt
Diskretion war oberstes Gebot bei seiner Recherche zum Thema "Pfandhaus" - dennoch hat Jens Heinze vom Westfalen-Blatt eine Menge Geschichten hinter den verpfändeten Stücken kennen gelernt. (tja)-

Ursachenforschung: Leere Kneipen in der Stadt

Nürnberger Nachrichten
28.01.2004
Eine Redakteurin der Nürnberger Nachrichten möchte herausfinden, warum so viele Kneipen in der Stadt leerstehen. Auf einer Seite berichtet sie über das Thema.
Letzte Änderung
24.11.2008
Titel
Ursachenforschung: Leere Kneipen in der Stadt
In
Nürnberger Nachrichten
Am
28.01.2004
Inhalt
Eine Redakteurin der Nürnberger Nachrichten möchte herausfinden, warum so viele Kneipen in der Stadt leerstehen. Auf einer Seite berichtet sie über das Thema.

Die Verordnung muss praktikabler werden

Reutlinger General-Anzeiger
11.11.2003
Hoher Rechercheaufwand, im Ergebnis eine solide Reportage: Uwe Rogowski vom Reutlinger General-Anzeiger machte sich kundig über Brüsseler Vorschriften und verfolgte deren Umsetzung im Lokalen. Im Beispiel geht es um die Chemikalienreform in der EU und ihre möglichen Auswirkungen auf heimische Unternehmen.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Die Verordnung muss praktikabler werden
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
11.11.2003
Inhalt
Hoher Rechercheaufwand, im Ergebnis eine solide Reportage: Uwe Rogowski vom Reutlinger General-Anzeiger machte sich kundig über Brüsseler Vorschriften und verfolgte deren Umsetzung im Lokalen. Im Beispiel geht es um die Chemikalienreform in der EU und ihre möglichen Auswirkungen auf heimische Unternehmen.

Wieviel Reform muss sein?

DREHSCHEIBE EXTRA:
07.11.2003
Das System der sozialen Sicherung in Deutschland ist kaum noch finanzierbar. Bürokratie blockiert unternehmerische Initiative, der Arbeitsmarkt liegt darnieder. Die Folgen spüren alle Bürger zwischen Sassnitz und Konstanz. Was ist zu tun? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen? Die EXTRA-DREHSCHEIBE zeigt, wie Lokaljournalisten ihren Lesern Wege durch den Reformdschungel ebnen können. (HG)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
Wieviel Reform muss sein?
In
DREHSCHEIBE EXTRA:
Am
07.11.2003
Inhalt
Das System der sozialen Sicherung in Deutschland ist kaum noch finanzierbar. Bürokratie blockiert unternehmerische Initiative, der Arbeitsmarkt liegt darnieder. Die Folgen spüren alle Bürger zwischen Sassnitz und Konstanz. Was ist zu tun? Und was bedeutet das für jeden Einzelnen? Die EXTRA-DREHSCHEIBE zeigt, wie Lokaljournalisten ihren Lesern Wege durch den Reformdschungel ebnen können. (HG)

Einführung: Wie viel Reform ist notwendig?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Der Reformstau in Deutschland muss aufgelöst werden, das Sozialsystem steht auf dem Prüfstand. Anke Vehmeier erläutert die wichtigsten Aspekte der Diskussion und erklärt die Lösungsansätze. (tja)
Letzte Änderung
04.02.2004
Titel
Einführung: Wie viel Reform ist notwendig?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Der Reformstau in Deutschland muss aufgelöst werden, das Sozialsystem steht auf dem Prüfstand. Anke Vehmeier erläutert die wichtigsten Aspekte der Diskussion und erklärt die Lösungsansätze. (tja)

Sozialstaat: Rettung für bröckelnde Säulen?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Die Kommunen haben schwer zu tragen an den Schwierigkeiten im deutschen Sozialsystem. Wie die Städte damit umgehen und welche Konsequenzen das für die Bürger hat, ist ausgesprochen interessant für Lokaljournalisten. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Sozialstaat: Rettung für bröckelnde Säulen?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Die Kommunen haben schwer zu tragen an den Schwierigkeiten im deutschen Sozialsystem. Wie die Städte damit umgehen und welche Konsequenzen das für die Bürger hat, ist ausgesprochen interessant für Lokaljournalisten. (tja)

Pro und Contra: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Kurz und knapp stellt die DREHSCHEIBE zwei Standpunkte zu einem brisanten Thema gegenüber: Wird Deutschland wirklich wieder wettbewerbsfähig durch mehr Arbeit des Einzelnen? (tja)
Letzte Änderung
04.02.2004
Titel
Pro und Contra: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Kurz und knapp stellt die DREHSCHEIBE zwei Standpunkte zu einem brisanten Thema gegenüber: Wird Deutschland wirklich wieder wettbewerbsfähig durch mehr Arbeit des Einzelnen? (tja)

Mehr Wirtschaft in die Bildung

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Wer später in der freien Wirtschaft arbeiten will, sollte bereits zu Schulzeiten den Arbeitsalltag kennen lernen und Kontakte knüpfen. Mit welchen Projekten Schulen hier nachhelfen, zeigt Anke Vehmeier auf. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Mehr Wirtschaft in die Bildung
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Wer später in der freien Wirtschaft arbeiten will, sollte bereits zu Schulzeiten den Arbeitsalltag kennen lernen und Kontakte knüpfen. Mit welchen Projekten Schulen hier nachhelfen, zeigt Anke Vehmeier auf. (tja)

Themenkatalog

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Anke Vehmeier hat jene Themen zusammengestellt, die Lokaljournalisten im Bereich der Sozialreformen am meisten interessieren und die vor Ort solide zu recherchieren sind. Bei solch sachlichen Zusammenhängen kann lokale Berichterstattung die Lesefreude deutlich verbessern. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Themenkatalog
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Anke Vehmeier hat jene Themen zusammengestellt, die Lokaljournalisten im Bereich der Sozialreformen am meisten interessieren und die vor Ort solide zu recherchieren sind. Bei solch sachlichen Zusammenhängen kann lokale Berichterstattung die Lesefreude deutlich verbessern. (tja)

Im Dschungel der Reformen: Was bedeutet...

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Im DREHSCHEIBE-Glossar werden diesmal wichtige Begriffe aus der aktuellen Reform-Debatte erläutert - wesentliches Hintergrundwissen auch für Lokaljournalisten. Die Linkliste gibt Tipps für die Internet-Recherche. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Im Dschungel der Reformen: Was bedeutet...
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Im DREHSCHEIBE-Glossar werden diesmal wichtige Begriffe aus der aktuellen Reform-Debatte erläutert - wesentliches Hintergrundwissen auch für Lokaljournalisten. Die Linkliste gibt Tipps für die Internet-Recherche. (tja)

Schnäppchen aus zweiter Hand

tz, München
16.10.2003
Service für den Leser, grafisch besonders geschickt umgesetzt, bot die Münchener tz mit ihrer Liste der Gebrauchtwarenmärkte in München. Neben einem speziellen Stadtplan gab es interessante Hintergrundinformationen. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Schnäppchen aus zweiter Hand
In
tz, München
Am
16.10.2003
Inhalt
Service für den Leser, grafisch besonders geschickt umgesetzt, bot die Münchener tz mit ihrer Liste der Gebrauchtwarenmärkte in München. Neben einem speziellen Stadtplan gab es interessante Hintergrundinformationen. (tja)

Tag der deutschen Heimat

taz (Berlin)
02.10.2003
Zum Tag des Flüchtlings brachte die taz ein 12-seitiges Dossier zum Thema heraus. Illustriert wurden die Seiten mit Fotos von Ausländern, die vor Berliner Wahrzeichen posieren. Im Dossier werden verschiedene Aspekte von Migration angesprochen. Auf zwei Seiten werden Zahlen genannt und die Migrationsströme erklärt. Außerdem wird über deutsche und europäische Einwanderungspolitik informiert. Auch der Aspekt Arbeitsmarkt und Migration als Wirtschaftsfaktor werden angesprochen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Tag der deutschen Heimat
In
taz (Berlin)
Am
02.10.2003
Inhalt
Zum Tag des Flüchtlings brachte die taz ein 12-seitiges Dossier zum Thema heraus. Illustriert wurden die Seiten mit Fotos von Ausländern, die vor Berliner Wahrzeichen posieren. Im Dossier werden verschiedene Aspekte von Migration angesprochen. Auf zwei Seiten werden Zahlen genannt und die Migrationsströme erklärt. Außerdem wird über deutsche und europäische Einwanderungspolitik informiert. Auch der Aspekt Arbeitsmarkt und Migration als Wirtschaftsfaktor werden angesprochen.

Hochsaison für Stempeljäger und Couponsammler

Eßlinger Zeitung
02.09.2003
Schwierige Recherche, wo man sie gar nicht auf den ersten Blick vermutet hätte: Kornelius Fritz von der Eßlinger Zeitung biss bei manchem Händlern auf Granit, wenn es um den Hintergrund von Rabattaktionen ging. Hartnäckigkeit verhalf ihm dennoch zu seiner Geschichte. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Hochsaison für Stempeljäger und Couponsammler
In
Eßlinger Zeitung
Am
02.09.2003
Inhalt
Schwierige Recherche, wo man sie gar nicht auf den ersten Blick vermutet hätte: Kornelius Fritz von der Eßlinger Zeitung biss bei manchem Händlern auf Granit, wenn es um den Hintergrund von Rabattaktionen ging. Hartnäckigkeit verhalf ihm dennoch zu seiner Geschichte. (tja)

Chemiker helfen Natur auf die Sprünge

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
30.08.2003
Ortsansässige Firmen bieten viel Stoff für lokale Geschichten hinter der Geschichte: Petra Dieckhoff von der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat die reinen Firmenporträts mit Berichten rund um die Mitarbeiter eines Betriebs aufgepeppt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Chemiker helfen Natur auf die Sprünge
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
30.08.2003
Inhalt
Ortsansässige Firmen bieten viel Stoff für lokale Geschichten hinter der Geschichte: Petra Dieckhoff von der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung hat die reinen Firmenporträts mit Berichten rund um die Mitarbeiter eines Betriebs aufgepeppt. (tja)

Lesetipp

DREHSCHEIBE plus Magazin
15.08.2003
Wirtschaft ist eine komplizierte Materie - wie man sie leserfreundlich vermittelt, erklärt das Buch von Wirtschaftsjournalist Ulrich Viehöver, das die DREHSCHEIBE in ihrer Rubrik "Lesetipp" vorstellt - Leseprobe und fundierte Meinung inklusive. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Lesetipp
In
DREHSCHEIBE plus Magazin
Am
15.08.2003
Inhalt
Wirtschaft ist eine komplizierte Materie - wie man sie leserfreundlich vermittelt, erklärt das Buch von Wirtschaftsjournalist Ulrich Viehöver, das die DREHSCHEIBE in ihrer Rubrik "Lesetipp" vorstellt - Leseprobe und fundierte Meinung inklusive. (tja)

Kunde kann nicht auf Schnäppchen beharren

Nordwest-Zeitung
25.07.2003
Bei der Nordwest-Zeitung können Leser anrufen und sich Luft machen: In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" werden aktuelle Ärgernisse, hier zum Wettbewerbsrecht, vorgestellt und mit professioneller Unterstützung analysiert - ein Dauerbrenner für Redakteurin Susanne Gloger.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Kunde kann nicht auf Schnäppchen beharren
In
Nordwest-Zeitung
Am
25.07.2003
Inhalt
Bei der Nordwest-Zeitung können Leser anrufen und sich Luft machen: In der Rubrik "Mensch, das ärgert mich" werden aktuelle Ärgernisse, hier zum Wettbewerbsrecht, vorgestellt und mit professioneller Unterstützung analysiert - ein Dauerbrenner für Redakteurin Susanne Gloger.

Regionale Wirtschaft + Tipps und Treffs

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
25.06.2003
Als feste Größe in der Wirtschaftsberichterstattung hat die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ein Lexikon eingeführt, das regelmäßig komplizierte Fachtermini erläutert - ein breites Publikum profitiert von dieser Maßnahme. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Regionale Wirtschaft + Tipps und Treffs
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
25.06.2003
Inhalt
Als feste Größe in der Wirtschaftsberichterstattung hat die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ein Lexikon eingeführt, das regelmäßig komplizierte Fachtermini erläutert - ein breites Publikum profitiert von dieser Maßnahme. (tja)

Seminar-Reader "Global Denken - Lokal handeln"

drehscheibe
19.05.2003
Reader zum bpb Modellseminar "Global denken - Lokal handeln - Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil", vom 19. bis zum 23. Mai 2009 in Biggesee.
Letzte Änderung
18.02.2011
Titel
Seminar-Reader "Global Denken - Lokal handeln"
In
drehscheibe
Am
19.05.2003
Inhalt
Reader zum bpb Modellseminar "Global denken - Lokal handeln - Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil", vom 19. bis zum 23. Mai 2009 in Biggesee.

Mit 17 schon Chef der eigenen Firma

Freie Presse, Chemnitz
13.03.2003
Die "gleiche Augenhöhe" war der Vorteil: Für die Freie Presse Chemnitz recherchierte eine Praktikantin - natürlich mit Unterstützung des Redakteurs - eine Geschichte über einen jungen Unternehmer - das sprach sowohl ganz junge als auch ältere Leser an. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Mit 17 schon Chef der eigenen Firma
In
Freie Presse, Chemnitz
Am
13.03.2003
Inhalt
Die "gleiche Augenhöhe" war der Vorteil: Für die Freie Presse Chemnitz recherchierte eine Praktikantin - natürlich mit Unterstützung des Redakteurs - eine Geschichte über einen jungen Unternehmer - das sprach sowohl ganz junge als auch ältere Leser an. (tja)

"Mut machen" statt im Jammertal hocken

DREHSCHEIBE
21.02.2003
Jetzt erst recht! Die Main-Post trotzte dem steigenden Pessimismus und setzte einen Kontrapunkt in Zeiten von Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und internationalen Konflikten. Auf mehr als 100 Seiten präsentiert die "Mutmacher-Zeitung" "Menschen, Firmen und Institutionen, die es geschafft haben." Den Menschen soll Mut gemacht werden, ihre Zukunft erfolgreich zu gestalten. Und die große Resonanz auf die erste Ausgabe machte den Herausgebern Mut zur zweiten. Auch diese 112 Seiten starke "Motivationsspritze" stieß auf durchweg positive Resonanz. 94 Prozent der Main-Franken bewerten die Mutmacher-Aktion mit "gut" oder "sehr gut".
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
"Mut machen" statt im Jammertal hocken
In
DREHSCHEIBE
Am
21.02.2003
Inhalt
Jetzt erst recht! Die Main-Post trotzte dem steigenden Pessimismus und setzte einen Kontrapunkt in Zeiten von Wirtschaftskrise, Arbeitslosigkeit und internationalen Konflikten. Auf mehr als 100 Seiten präsentiert die "Mutmacher-Zeitung" "Menschen, Firmen und Institutionen, die es geschafft haben." Den Menschen soll Mut gemacht werden, ihre Zukunft erfolgreich zu gestalten. Und die große Resonanz auf die erste Ausgabe machte den Herausgebern Mut zur zweiten. Auch diese 112 Seiten starke "Motivationsspritze" stieß auf durchweg positive Resonanz. 94 Prozent der Main-Franken bewerten die Mutmacher-Aktion mit "gut" oder "sehr gut".

Schuhsenkel wie am Schnürchen

Westdeutsche Zeitung, Wuppertal
10.01.2003
Wirtschaft und Lokales verknüpfen - ein besonders leserfreundlicher Ansatz, dachten sich die Lokalredakteure der Westdeutschen Zeitung, Klaus Koch und Holger Stephan, und entwickelten die Serie "Marktführer aus Wuppertal", die die entsprechenden Firmen im Porträt vorstellt.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Schuhsenkel wie am Schnürchen
In
Westdeutsche Zeitung, Wuppertal
Am
10.01.2003
Inhalt
Wirtschaft und Lokales verknüpfen - ein besonders leserfreundlicher Ansatz, dachten sich die Lokalredakteure der Westdeutschen Zeitung, Klaus Koch und Holger Stephan, und entwickelten die Serie "Marktführer aus Wuppertal", die die entsprechenden Firmen im Porträt vorstellt.

Schlank und elegant zur Zielgruppe

Kölnische Rundschau
04.11.2002
Durch die Pressemitteilung einer Brauerei wurde die Kölnische Rundschau auf den Trend in Sachen Flaschen-Design aufmerksam. Nach zwei Tagen Recherche stand die Geschichte. Ergebnis: Sämtliche Brauereien verleihen traditionellem Geschmack ein neues Outfit. Longneck-Flaschen sollen den Brauereien zu Umsatzsteigerung verhelfen. Der Text zeigt, dass auch Trendgeschichten ihre Berechtigung in Lokalzeitungen haben. Ein Beispiel dafür, wie sich Globalthemen durch das Einbeziehen örtlicher Institutionen oder Unternehmen lokal aufbereiten lassen.
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30.01.2008
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Schlank und elegant zur Zielgruppe
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Kölnische Rundschau
Am
04.11.2002
Inhalt
Durch die Pressemitteilung einer Brauerei wurde die Kölnische Rundschau auf den Trend in Sachen Flaschen-Design aufmerksam. Nach zwei Tagen Recherche stand die Geschichte. Ergebnis: Sämtliche Brauereien verleihen traditionellem Geschmack ein neues Outfit. Longneck-Flaschen sollen den Brauereien zu Umsatzsteigerung verhelfen. Der Text zeigt, dass auch Trendgeschichten ihre Berechtigung in Lokalzeitungen haben. Ein Beispiel dafür, wie sich Globalthemen durch das Einbeziehen örtlicher Institutionen oder Unternehmen lokal aufbereiten lassen.

Bitztipp: Wirtschaft

DREHSCHEIBE
18.10.2002
Schnelle Thementipps rund um Wirtschaft im Lokalen. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Bitztipp: Wirtschaft
In
DREHSCHEIBE
Am
18.10.2002
Inhalt
Schnelle Thementipps rund um Wirtschaft im Lokalen. (HG)

Schwerbehinderte haben Rechte Mitarbeiter sind hoch motiviert

Ruhr Nachrichten
10.09.2002
Die Themen Behinderung und Leben mit Behinderung bieten den Lokalredaktionen viel mehr als die obligatorische Scheckübergabe an die Behindertenvereine - dachte sich Ralf Schäfer von den Ruhr Nachrichten und hob die Serie "Anders leben" aus der Taufe. Nur wenn sich das Thema quer durch alle Ressorts wiederfindet, ändert sich auch etwas in den Köpfen der Menschen, so der Tenor. Mit Texten über die Wahlen für die Interessensvertretung der Schwerbehinderten in Betrieben oder über die Fördermöglichkeiten für Betriebe mit behinderten Angestellten will die Zeitung quer durch alle Ressorts Problemfelder in puncto Barrieren im Alltag aufzeigen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Schwerbehinderte haben Rechte Mitarbeiter sind hoch motiviert
In
Ruhr Nachrichten
Am
10.09.2002
Inhalt
Die Themen Behinderung und Leben mit Behinderung bieten den Lokalredaktionen viel mehr als die obligatorische Scheckübergabe an die Behindertenvereine - dachte sich Ralf Schäfer von den Ruhr Nachrichten und hob die Serie "Anders leben" aus der Taufe. Nur wenn sich das Thema quer durch alle Ressorts wiederfindet, ändert sich auch etwas in den Köpfen der Menschen, so der Tenor. Mit Texten über die Wahlen für die Interessensvertretung der Schwerbehinderten in Betrieben oder über die Fördermöglichkeiten für Betriebe mit behinderten Angestellten will die Zeitung quer durch alle Ressorts Problemfelder in puncto Barrieren im Alltag aufzeigen.

Lesetipp: Medienökonomie - Print, Fernsehen und Multimedia

DREHSCHEIBE
16.08.2002
Rezension des Buches "Medienökonomie - Print, Fernsehen und Multimedia" von Hanno Beck. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Stichwort(e)
Titel
Lesetipp: Medienökonomie - Print, Fernsehen und Multimedia
In
DREHSCHEIBE
Am
16.08.2002
Inhalt
Rezension des Buches "Medienökonomie - Print, Fernsehen und Multimedia" von Hanno Beck. (HG)

"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"

Nordbayerischer Kurier
09.08.2002
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
"Das ist eine unmenschliche Haarspalterei"
In
Nordbayerischer Kurier
Am
09.08.2002
Inhalt
Kathrin Walter vom Nordbayerischen Kurier hat ein großes Thema auf eine gewollt subjektive Ebene heruntergebrochen: Sie ließ die Besitzerin eines Sanitätshauses vor Ort erzählen, wie sich in ihrem Geschäft die Gesundheitsreform auswirkt.

Welcher Discounter ist der billigere?

Mittelbayerische Zeitung
06.07.2002
Der bundesweite Preiskrieg unter den Lebensmittel-Discountern war Anlass für die Volontäre der Mittelbayerischen Zeitung, einen eigenen Preisvergleich zu starten. Gemeinsam diskutierten und bestückten die Volos einen Warenkorb auf der Basis eines Wochenendeinkaufs einer Familie, und Heiner Stöcker zog los, die Idee umzusetzen. Einen Arbeitstag musste er für den Artikel investieren: Stöcker besuchte die vier größten Discounter am Ort und bat die Geschäftsführer, ihn bei der Suche nach den billigsten Produkten zu unterstützen. Einer mochte allerdings keine Hilfe leisten. "Auch die übrigen Chefs äußerten sich nur sehr vorsichtig", erinnert sich Stöcker. Per Telefon sei gar keine Auskunft zu erhalten gewesen. Dennoch zog er ein deutliches Fazit: Preisvergleich lohnt selbst bei Billig-Discountern. (vd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Welcher Discounter ist der billigere?
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
06.07.2002
Inhalt
Der bundesweite Preiskrieg unter den Lebensmittel-Discountern war Anlass für die Volontäre der Mittelbayerischen Zeitung, einen eigenen Preisvergleich zu starten. Gemeinsam diskutierten und bestückten die Volos einen Warenkorb auf der Basis eines Wochenendeinkaufs einer Familie, und Heiner Stöcker zog los, die Idee umzusetzen. Einen Arbeitstag musste er für den Artikel investieren: Stöcker besuchte die vier größten Discounter am Ort und bat die Geschäftsführer, ihn bei der Suche nach den billigsten Produkten zu unterstützen. Einer mochte allerdings keine Hilfe leisten. "Auch die übrigen Chefs äußerten sich nur sehr vorsichtig", erinnert sich Stöcker. Per Telefon sei gar keine Auskunft zu erhalten gewesen. Dennoch zog er ein deutliches Fazit: Preisvergleich lohnt selbst bei Billig-Discountern. (vd)

Aus den Stadtteilen / Kaufladenwunder: Bei "Schubi" gibt es alles

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
13.06.2002
Die Einkaufszone kennt jeder. Die Straße daneben und ihre Geschäfte schon nicht mehr so viele. Manfred Hüttemann hat für die Serie "Die Einkaufsmeile nebenan" bewusst vorgeschlagen, Leute ins Blatt zu bringen, die sonst nicht drin sind. Die Serie füllt im Sommer 2002 die Stadtteilseiten mit unterhaltsamem Stoff und schönen Fotos. Die Leser lernen den Fleischer, Steinmetz oder die Kosmetikerin kennen - Portraits und Themen, für die auf den Wechselseiten für Stadt und Kreis mehr Platz ist. In einer Reihe von anderen Serien hat die Hildesheimer Allgemeine Zeitung die Stadtteile selbst, aber auch die Ortschaften der Region und aktuelle kommunalpolitische Themen vorgestellt. (LvD)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Aus den Stadtteilen / Kaufladenwunder: Bei "Schubi" gibt es alles
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
13.06.2002
Inhalt
Die Einkaufszone kennt jeder. Die Straße daneben und ihre Geschäfte schon nicht mehr so viele. Manfred Hüttemann hat für die Serie "Die Einkaufsmeile nebenan" bewusst vorgeschlagen, Leute ins Blatt zu bringen, die sonst nicht drin sind. Die Serie füllt im Sommer 2002 die Stadtteilseiten mit unterhaltsamem Stoff und schönen Fotos. Die Leser lernen den Fleischer, Steinmetz oder die Kosmetikerin kennen - Portraits und Themen, für die auf den Wechselseiten für Stadt und Kreis mehr Platz ist. In einer Reihe von anderen Serien hat die Hildesheimer Allgemeine Zeitung die Stadtteile selbst, aber auch die Ortschaften der Region und aktuelle kommunalpolitische Themen vorgestellt. (LvD)

Kaufrausch dank Aromastoffen

Süddeutsche Zeitung
05.06.2002
Kopfschmerzen, Unwohlsein: Immer wenn Claudia Scheffler sich längere Zeit in großen Kaufhäusern aufhielt, tauchten gesundheitliche Beschwerden auf. Ein Artikel im Greenpeace-Magazin brachte sie auf die Spur. Dort war zu lesen, dass der Handel zunehmend künstliche Duftstoffe einsetzt, um die Kauflust zu steigern - mit negativen Folgen für Allergiker. Claudia Scheffler wollte mehr wissen und recherchierte gemeinsam mit ihrer Kollegin Simone Matthaei: im Internet, bei einer Wissenschaftlerin, bei der Verbraucherzentrale NRW, zwei Herstellern von Duftsystemen und beim Allergie- und Asthmabund. Übers Internet wurde sie beispielsweise auf den Supermarkt in Kleve und die Konsumentenforscherin aufmerksam. Das Ziel der beiden freien Journalistinnen: die Verbraucher aufklären, wie ihr Geruchssinn manipuliert wird und künftig irregeführt werden kann. Gleichzeitig war es für das Team Scheffler/Matthaei ein erfolgreicher Versuch, gemeinsam eine Geschichte zu recherchieren und zu schreiben. Vom Beginn der Arbeit bis zum fertigen Text vergingen etwa drei Tage. (vd)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Kaufrausch dank Aromastoffen
In
Süddeutsche Zeitung
Am
05.06.2002
Inhalt
Kopfschmerzen, Unwohlsein: Immer wenn Claudia Scheffler sich längere Zeit in großen Kaufhäusern aufhielt, tauchten gesundheitliche Beschwerden auf. Ein Artikel im Greenpeace-Magazin brachte sie auf die Spur. Dort war zu lesen, dass der Handel zunehmend künstliche Duftstoffe einsetzt, um die Kauflust zu steigern - mit negativen Folgen für Allergiker. Claudia Scheffler wollte mehr wissen und recherchierte gemeinsam mit ihrer Kollegin Simone Matthaei: im Internet, bei einer Wissenschaftlerin, bei der Verbraucherzentrale NRW, zwei Herstellern von Duftsystemen und beim Allergie- und Asthmabund. Übers Internet wurde sie beispielsweise auf den Supermarkt in Kleve und die Konsumentenforscherin aufmerksam. Das Ziel der beiden freien Journalistinnen: die Verbraucher aufklären, wie ihr Geruchssinn manipuliert wird und künftig irregeführt werden kann. Gleichzeitig war es für das Team Scheffler/Matthaei ein erfolgreicher Versuch, gemeinsam eine Geschichte zu recherchieren und zu schreiben. Vom Beginn der Arbeit bis zum fertigen Text vergingen etwa drei Tage. (vd)

Das kühle Spiel mit der Einsamkeit

Hannoversche Allgemeine Zeitung
31.05.2002
Persönliche Kontakte in die unseriöse Szene der 0190er-Kontaktnummern machten es Jens Hauschke von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung möglich, über dieses Thema und die Machenschaften hinter den Kulissen eine spannende und aufrüttelnde Reportage zu schreiben - fundierte Information spannend verpackt.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Das kühle Spiel mit der Einsamkeit
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
31.05.2002
Inhalt
Persönliche Kontakte in die unseriöse Szene der 0190er-Kontaktnummern machten es Jens Hauschke von der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung möglich, über dieses Thema und die Machenschaften hinter den Kulissen eine spannende und aufrüttelnde Reportage zu schreiben - fundierte Information spannend verpackt.

"Wie ein Sprung ins kalte Wasser"

Oberhessische Zeitung
18.05.2002
Lokale Wirtschaft am Erfolgsbeispiel vorstellen und nicht immer nur jammern: Ulla Hahn-Grimm von der Oberhessischen Zeitung porträtierte zwei erfolgreiche Existenzgründer aus der direkten Umgebung im Rahmen einer Blickpunkt-Reportage.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
"Wie ein Sprung ins kalte Wasser"
In
Oberhessische Zeitung
Am
18.05.2002
Inhalt
Lokale Wirtschaft am Erfolgsbeispiel vorstellen und nicht immer nur jammern: Ulla Hahn-Grimm von der Oberhessischen Zeitung porträtierte zwei erfolgreiche Existenzgründer aus der direkten Umgebung im Rahmen einer Blickpunkt-Reportage.

Mut machen zu mehr Selbstständigkeit

Remscheider Generalanzeiger
18.05.2002
""bizeps" ist ein Dauerbrenner. Seit 1998 läuft bizeps schon - nicht als Serie, sondern als Leitmotiv für die ständige Berichterstattung zum Thema Existenzgründung. Bizeps ist einerseits das Gründungsnetzwerk im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Andererseits aber auch die Kooperation der dreier Zeitungen. Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt und WZ Wuppertal sind Teil des Projektes. Immer wieder erscheinen Sonderseiten, werden Gründungsthemen unter dem bizeps-Logo aufgegriffen. Das Konzept scheint zu funktionieren. Ein neu aufgelegter Studiengang ?Gründer werden? der Fernuniversität in Hagen wurde nach der Berichterstattung mit über 350 Studierenden besser genutzt als erwartet. Und über die bizeps-Koordinationsstelle an der Universität in Wuppertal wurden bereits 60 Gründungen eingeleitet. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Mut machen zu mehr Selbstständigkeit
In
Remscheider Generalanzeiger
Am
18.05.2002
Inhalt
""bizeps" ist ein Dauerbrenner. Seit 1998 läuft bizeps schon - nicht als Serie, sondern als Leitmotiv für die ständige Berichterstattung zum Thema Existenzgründung. Bizeps ist einerseits das Gründungsnetzwerk im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Andererseits aber auch die Kooperation der dreier Zeitungen. Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt und WZ Wuppertal sind Teil des Projektes. Immer wieder erscheinen Sonderseiten, werden Gründungsthemen unter dem bizeps-Logo aufgegriffen. Das Konzept scheint zu funktionieren. Ein neu aufgelegter Studiengang ?Gründer werden? der Fernuniversität in Hagen wurde nach der Berichterstattung mit über 350 Studierenden besser genutzt als erwartet. Und über die bizeps-Koordinationsstelle an der Universität in Wuppertal wurden bereits 60 Gründungen eingeleitet. (psch)

Freikaufen statt einstellen

Oranienburger Generalanzeiger
04.05.2002
Berührungsängste und Unwissenheit haben ihren Preis ? zumindest für viele bundesdeutsche Betriebe, entdeckte der Oranienburger Generalanzeiger. Per Gesetz werden Unternehmen ab 20 Angestellten verpflichtet, eine Mindestquote an Menschen mit Behinderung einzustellen oder die Firmen zahlen Strafe. Viele Betriebe bevorzugen die Zahlung. Und das, obwohl es in der Bundesrepublik unter den 6,6 Millionen Menschen, die als schwerbehindert gelten, viele Arbeitnehmer gibt, die fit für den Arbeitsmarkt sind. Die Lokalzeitung schaute hinter die Kulissen und stieß auf jede Menge Vorurteile und qualifizierte Menschen mit Behinderungen. (tja)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Freikaufen statt einstellen
In
Oranienburger Generalanzeiger
Am
04.05.2002
Inhalt
Berührungsängste und Unwissenheit haben ihren Preis ? zumindest für viele bundesdeutsche Betriebe, entdeckte der Oranienburger Generalanzeiger. Per Gesetz werden Unternehmen ab 20 Angestellten verpflichtet, eine Mindestquote an Menschen mit Behinderung einzustellen oder die Firmen zahlen Strafe. Viele Betriebe bevorzugen die Zahlung. Und das, obwohl es in der Bundesrepublik unter den 6,6 Millionen Menschen, die als schwerbehindert gelten, viele Arbeitnehmer gibt, die fit für den Arbeitsmarkt sind. Die Lokalzeitung schaute hinter die Kulissen und stieß auf jede Menge Vorurteile und qualifizierte Menschen mit Behinderungen. (tja)

Freikaufen statt einstellen

Oranienburger Generalanzeiger
04.05.2002
Berührungsängste und Unwissenheit haben ihren Preis - zumindest für viele bundesdeutsche Betriebe, entdeckte der Oranienburger Generalanzeiger. Per Gesetz werden Unternehmen ab 20 Angestellten verpflichtet, eine Mindestquote an Menschen mit Behinderung einzustellen oder die Firmen zahlen Strafe. Viele Betriebe bevorzugen die Zahlung. Und das, obwohl es in der Bundesrepublik unter den 6,6 Millionen Menschen, die als schwerbehindert gelten, viele Arbeitnehmer gibt, die fit für den Arbeitsmarkt sind. Die Lokalzeitung schaute hinter die Kulissen und stieß auf jede Menge Vorurteile und qualifizierte Menschen mit Behinderungen.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Freikaufen statt einstellen
In
Oranienburger Generalanzeiger
Am
04.05.2002
Inhalt
Berührungsängste und Unwissenheit haben ihren Preis - zumindest für viele bundesdeutsche Betriebe, entdeckte der Oranienburger Generalanzeiger. Per Gesetz werden Unternehmen ab 20 Angestellten verpflichtet, eine Mindestquote an Menschen mit Behinderung einzustellen oder die Firmen zahlen Strafe. Viele Betriebe bevorzugen die Zahlung. Und das, obwohl es in der Bundesrepublik unter den 6,6 Millionen Menschen, die als schwerbehindert gelten, viele Arbeitnehmer gibt, die fit für den Arbeitsmarkt sind. Die Lokalzeitung schaute hinter die Kulissen und stieß auf jede Menge Vorurteile und qualifizierte Menschen mit Behinderungen.

Die europäische Klassenkasse: Lübecks Schüler im Sammelfieber

Lübecker Nachrichten
03.05.2002
Ende Oktober 2002 geht die Bundesbankverwaltung in Frankfurt davon aus, dass noch mehr als 17 Milliarden Deutsche Mark in Scheinen und Münzen im Umlauf sind. Geschichten rund um die alte und die neue Währung haben auch ein Jahr nach der Umstellung auf den Euro Konjunktur. Die Redakteurin Sabine Räth hat einen Schulwettbewerb im Euro-Sammeln begleitet. Alle vier Klassen eines Jahrganges wetteifern, wer am schnellsten die kompletten Sätze aus allen europäischen Euro-Ländern zusammenbringt. Nicht nur, dass die Schüler fächerübergreifend eine ganze Menge über Mathematik, die Europäische Union und den Umgang mit Geld lernen. Schnell stellt sich heraus, dass auch die Leser der Lübecker Nachrichten "infiziert" sind: Zahlreiche Anrufer und mindestens zwei weitere Geschichten im Lokalteil sind die Folge. (LvD)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Die europäische Klassenkasse: Lübecks Schüler im Sammelfieber
In
Lübecker Nachrichten
Am
03.05.2002
Inhalt
Ende Oktober 2002 geht die Bundesbankverwaltung in Frankfurt davon aus, dass noch mehr als 17 Milliarden Deutsche Mark in Scheinen und Münzen im Umlauf sind. Geschichten rund um die alte und die neue Währung haben auch ein Jahr nach der Umstellung auf den Euro Konjunktur. Die Redakteurin Sabine Räth hat einen Schulwettbewerb im Euro-Sammeln begleitet. Alle vier Klassen eines Jahrganges wetteifern, wer am schnellsten die kompletten Sätze aus allen europäischen Euro-Ländern zusammenbringt. Nicht nur, dass die Schüler fächerübergreifend eine ganze Menge über Mathematik, die Europäische Union und den Umgang mit Geld lernen. Schnell stellt sich heraus, dass auch die Leser der Lübecker Nachrichten "infiziert" sind: Zahlreiche Anrufer und mindestens zwei weitere Geschichten im Lokalteil sind die Folge. (LvD)

Aufwandsentschädigungen für Stadtrat

Main Post
27.04.2002
Stadtratsmitglieder, Fraktionen und Bürgermeister – wer im Stadtrat Kommunalpolitik macht, erhält eine Aufwandsentschädigung. Anlässlich der ersten Ratsrunde nach der Wahl erklärt die Main Post (Würzburg) ihren Lesern, wie viel den gewählten Ehrenamtlern im Stadtrat für ihre Arbeit zusteht und wo das geregelt ist.
Letzte Änderung
18.09.2009
Titel
Aufwandsentschädigungen für Stadtrat
In
Main Post
Am
27.04.2002
Inhalt
Stadtratsmitglieder, Fraktionen und Bürgermeister – wer im Stadtrat Kommunalpolitik macht, erhält eine Aufwandsentschädigung. Anlässlich der ersten Ratsrunde nach der Wahl erklärt die Main Post (Würzburg) ihren Lesern, wie viel den gewählten Ehrenamtlern im Stadtrat für ihre Arbeit zusteht und wo das geregelt ist.

Münchner Geschichten am Bankschalter

Abendzeitung München
19.03.2002
Eine wirtschaftspolitische Serie mit lokalem Anstrich ist der Münchener Abendzeitung gelungen: Im Laufe von zwei Wochen präsentierten Ressortleiter Harald Freiberger und sein Team Münchener Firmen von Weltrang in liebevoll ausgestalteten Geschichten. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Münchner Geschichten am Bankschalter
In
Abendzeitung München
Am
19.03.2002
Inhalt
Eine wirtschaftspolitische Serie mit lokalem Anstrich ist der Münchener Abendzeitung gelungen: Im Laufe von zwei Wochen präsentierten Ressortleiter Harald Freiberger und sein Team Münchener Firmen von Weltrang in liebevoll ausgestalteten Geschichten. (tja)

Von Formular zu Formular

Der Tagesspiegel
14.02.2002
Arbeitslose und Arbeitsamt - eigentlich ein Thema kontinuierlichen Konfliktes. Doch viele Arbeitlose trauen sich nicht, ihrem Frust öffentlich Luft zu machen und so auf Missstände hinzuweisen. Der Tagesspiegel in Berlin hat im Rahmen einer Sonderausgabe zum Thema Arbeitslosigkeit eine Lösung gefunden. Als Tagebuch veröffentlicht er anonym den Erfahrungsbericht einer jungen Frau. Redaktionell überarbeitet zwar - aber authentisch. Am konkreten Beispiel wird deutlich, wieso sich manch einer ausgeliefert fühlt: Formulare, gleich mehrfach ausgefüllt, fehlende Kommunikation innerhalb des Arbeitsamtes und dann der Befreiungsschlag: Nach dem Umzug ist ein neues Amt zuständig. Alles wieder von vorn - mutmaßt der Leser. Hier also die bewusste Ausnahme, die Anonymität des Informanten zu wahren, um Probleme deutlich zu machen. Ein Thema, das sich in vielen Regionen ähnlich realisieren lässt. Einzig die Suche nach der erzählenden Person ist nicht ganz einfach. Der Weg dahin führt entweder zufällig in den Bekanntenkreis oder zielgerichtet ins Arbeitsamt - um dort in den Gängen in der Vorrecherche mögliche Gesprächspartner zu entdecken. Das ist nicht mit einem Telefonat zu erledigen, doch der Aufwand lohnt. (psch)
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24.10.2008
Titel
Von Formular zu Formular
In
Der Tagesspiegel
Am
14.02.2002
Inhalt
Arbeitslose und Arbeitsamt - eigentlich ein Thema kontinuierlichen Konfliktes. Doch viele Arbeitlose trauen sich nicht, ihrem Frust öffentlich Luft zu machen und so auf Missstände hinzuweisen. Der Tagesspiegel in Berlin hat im Rahmen einer Sonderausgabe zum Thema Arbeitslosigkeit eine Lösung gefunden. Als Tagebuch veröffentlicht er anonym den Erfahrungsbericht einer jungen Frau. Redaktionell überarbeitet zwar - aber authentisch. Am konkreten Beispiel wird deutlich, wieso sich manch einer ausgeliefert fühlt: Formulare, gleich mehrfach ausgefüllt, fehlende Kommunikation innerhalb des Arbeitsamtes und dann der Befreiungsschlag: Nach dem Umzug ist ein neues Amt zuständig. Alles wieder von vorn - mutmaßt der Leser. Hier also die bewusste Ausnahme, die Anonymität des Informanten zu wahren, um Probleme deutlich zu machen. Ein Thema, das sich in vielen Regionen ähnlich realisieren lässt. Einzig die Suche nach der erzählenden Person ist nicht ganz einfach. Der Weg dahin führt entweder zufällig in den Bekanntenkreis oder zielgerichtet ins Arbeitsamt - um dort in den Gängen in der Vorrecherche mögliche Gesprächspartner zu entdecken. Das ist nicht mit einem Telefonat zu erledigen, doch der Aufwand lohnt. (psch)

PAZ-Umfrage: Prinzip "Treu und Glauben" - Was halten Kaufleute davon?

Peiner Allgemeine Zeitung
13.02.2002
Interessanter Lesestoff ganz persönlich präsentiert: Thorsten Pifan von der Peiner Allgemeinen Zeitung befragte Geschäftsleute vor Ort zu einem traditionellen, kaufmännischen Prinzip. Die Umfrage mit den großen Fotos bringt Struktur ins Blatt. (tja)
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21.10.2008
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PAZ-Umfrage: Prinzip "Treu und Glauben" - Was halten Kaufleute davon?
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Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.02.2002
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Interessanter Lesestoff ganz persönlich präsentiert: Thorsten Pifan von der Peiner Allgemeinen Zeitung befragte Geschäftsleute vor Ort zu einem traditionellen, kaufmännischen Prinzip. Die Umfrage mit den großen Fotos bringt Struktur ins Blatt. (tja)

"Kenntnisstand junger Menschen katastrophal"

Oberhessische Presse
18.01.2002
Ein Riesen-Projekt stemmten die Redakteure der Oberhessischen Presse, als sie sich in das Jahresthema "Versetzung gefährdet" zur Bildung einarbeiteten: Mit Schülern und Lehrern sprechen, Politiker befragen, Diskussionen organisieren und Leserbriefe bearbeiten - aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.
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29.01.2008
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"Kenntnisstand junger Menschen katastrophal"
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Oberhessische Presse
Am
18.01.2002
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Ein Riesen-Projekt stemmten die Redakteure der Oberhessischen Presse, als sie sich in das Jahresthema "Versetzung gefährdet" zur Bildung einarbeiteten: Mit Schülern und Lehrern sprechen, Politiker befragen, Diskussionen organisieren und Leserbriefe bearbeiten - aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.

Goldleiste und Resopal-Chic krönen süße Leckereien

Frankfurter Rundschau
04.01.2002
Schneller, höher, weiter ? wie man der gesamtgesellschaftlichen Temposteigerung etwas entgegenhält, zeigt Redakteurin Anja Laud von der Frankfurter Rundschau in ihrer Reportage über einen Bäckermeister, der seinen Laden seit den 60er-Jahren nicht mehr renoviert bzw. modernisiert hat. Mit Erfolg. (tja)
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21.10.2008
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Goldleiste und Resopal-Chic krönen süße Leckereien
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Frankfurter Rundschau
Am
04.01.2002
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Schneller, höher, weiter ? wie man der gesamtgesellschaftlichen Temposteigerung etwas entgegenhält, zeigt Redakteurin Anja Laud von der Frankfurter Rundschau in ihrer Reportage über einen Bäckermeister, der seinen Laden seit den 60er-Jahren nicht mehr renoviert bzw. modernisiert hat. Mit Erfolg. (tja)

Die ganze Welt in Bielefeld

Neue Westfälische
15.10.2001
Den neuen Blick auf die Dinge hatte Jörg Schürmeyer, damals Praktikant in der Bielefelder Lokalredaktion der Neuen Westfälischen. Aufgefallen waren ihm die zahlreichen Läden, die Waren aus der weiten Welt anboten. ?Das Thema Globalisierung drängte sich dann erst im Laufe der Recherche auf?, erinnert sich Schürmeyer. Aber er bringt´s rüber, nachvollziehbar für alle Leser. Denn die Waren aus dem Ausland - besonders Lebensmittel, aber auch Kulturgüter - werden von vielen genutzt, aber nur von wenigen mit dem abstrakten Wirtschaftsthema ?Globalisierung? in Verbindung gebracht. Bei Schürmeyer wird deutlich: Globalisierung bietet auch Chancen, bringt Vielfalt. Die Recherche war aufwendig: Termine mit den Ladeninhabern vereinbaren, vor Ort recherchieren - und des öfteren erst einmal Distanz überwinden. Einige Aspekte konnte Jörg Schürmeyer gar nicht realisieren. Denn einige Gesprächspartner wollten sich nicht fotografieren lassen, mit anderen wie den Besitzern eines indisch-pakistanischen Ladens war keine Verständigung möglich. Zu groß die sprachlichen Barrieren. Trotzdem eine Geschichte, die sich mittlerweile fast in jeder Stadt, in jedem Landkreis realisieren lässt. Denn Spezialitäten aus aller Welt finden sich vielerorts. (psch)
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08.02.2005
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Die ganze Welt in Bielefeld
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Neue Westfälische
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15.10.2001
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Den neuen Blick auf die Dinge hatte Jörg Schürmeyer, damals Praktikant in der Bielefelder Lokalredaktion der Neuen Westfälischen. Aufgefallen waren ihm die zahlreichen Läden, die Waren aus der weiten Welt anboten. ?Das Thema Globalisierung drängte sich dann erst im Laufe der Recherche auf?, erinnert sich Schürmeyer. Aber er bringt´s rüber, nachvollziehbar für alle Leser. Denn die Waren aus dem Ausland - besonders Lebensmittel, aber auch Kulturgüter - werden von vielen genutzt, aber nur von wenigen mit dem abstrakten Wirtschaftsthema ?Globalisierung? in Verbindung gebracht. Bei Schürmeyer wird deutlich: Globalisierung bietet auch Chancen, bringt Vielfalt. Die Recherche war aufwendig: Termine mit den Ladeninhabern vereinbaren, vor Ort recherchieren - und des öfteren erst einmal Distanz überwinden. Einige Aspekte konnte Jörg Schürmeyer gar nicht realisieren. Denn einige Gesprächspartner wollten sich nicht fotografieren lassen, mit anderen wie den Besitzern eines indisch-pakistanischen Ladens war keine Verständigung möglich. Zu groß die sprachlichen Barrieren. Trotzdem eine Geschichte, die sich mittlerweile fast in jeder Stadt, in jedem Landkreis realisieren lässt. Denn Spezialitäten aus aller Welt finden sich vielerorts. (psch)

Die private Hellertalbahn fährt der Bahn AG davon

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
12.09.2001
Pro 100 000 Einwohner die häufigsten Betriebsgründungen in 1999, Abwärtstrends im Bau-, Textil- und im verarbeitenden Gewerbe, Zuwächse bei Dienstleistern und Versicherungen - diese und andere Zahlen aus Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) und der Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Wetzlar und Dillenburg sind ein Teil der Rahmenbedingungen, die bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill im Februar 2001 zur Gründung einer mittwochs und sonntags erscheinenden Seite mit dem Titel "Wirtschaft aus der Region" geführt haben. "Das bewegt der/den Mittelstand" lautet der Name der Serie, die von Beginn an auf diesen Seiten, die aus acht Lokalredaktionen "gefüttert" werden, läuft. "Solche Serien helfen bei der Etablierung einer neuen Seite, spiegeln die Entwicklung der Region und das Lebensumfeld, zeigen Tradition und Fortschritt und geben redaktionelle Planungssicherheit", erläutert Chefredakteur Dirk Lübke. Weiter gehören Firmenporträts, Finanzierungsthemen, Tarifstreitigkeiten und vieles mehr in diese Serie. Die Redakteure Götz Konrad und Thomas Schwarz, die mit etwa sechs weiteren Redakteuren an den Seiten mitarbeiten, haben registriert: "Themen aus der Wirtschaft werden an die Redaktion herangetragen - von Gewerkschaften wie auch von den Arbeitgebern." Dabei ist laut Lübke zu beobachten, dass ?PR-Spezialisten eine regionale Wirtschaftsseite auch als Chance für kostenlose Selbstdarstellung wittern und versuchen, Redaktionen interessensgeleitetes, einseitiges Zeug unterzujubeln. (psch)?
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24.10.2008
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Die private Hellertalbahn fährt der Bahn AG davon
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Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
12.09.2001
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Pro 100 000 Einwohner die häufigsten Betriebsgründungen in 1999, Abwärtstrends im Bau-, Textil- und im verarbeitenden Gewerbe, Zuwächse bei Dienstleistern und Versicherungen - diese und andere Zahlen aus Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) und der Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Wetzlar und Dillenburg sind ein Teil der Rahmenbedingungen, die bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill im Februar 2001 zur Gründung einer mittwochs und sonntags erscheinenden Seite mit dem Titel "Wirtschaft aus der Region" geführt haben. "Das bewegt der/den Mittelstand" lautet der Name der Serie, die von Beginn an auf diesen Seiten, die aus acht Lokalredaktionen "gefüttert" werden, läuft. "Solche Serien helfen bei der Etablierung einer neuen Seite, spiegeln die Entwicklung der Region und das Lebensumfeld, zeigen Tradition und Fortschritt und geben redaktionelle Planungssicherheit", erläutert Chefredakteur Dirk Lübke. Weiter gehören Firmenporträts, Finanzierungsthemen, Tarifstreitigkeiten und vieles mehr in diese Serie. Die Redakteure Götz Konrad und Thomas Schwarz, die mit etwa sechs weiteren Redakteuren an den Seiten mitarbeiten, haben registriert: "Themen aus der Wirtschaft werden an die Redaktion herangetragen - von Gewerkschaften wie auch von den Arbeitgebern." Dabei ist laut Lübke zu beobachten, dass ?PR-Spezialisten eine regionale Wirtschaftsseite auch als Chance für kostenlose Selbstdarstellung wittern und versuchen, Redaktionen interessensgeleitetes, einseitiges Zeug unterzujubeln. (psch)?

Seminar-Reader "Hoch im Kurs"

drehscheibe
10.09.2001
Reader zum bpb Modellseminar "Hoch im Kurs - Wirtschaftsthemen im Lokalen", vom 10. bis zum 14. September 2001 in Wismar.
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Seminar-Reader "Hoch im Kurs"
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drehscheibe
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10.09.2001
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Reader zum bpb Modellseminar "Hoch im Kurs - Wirtschaftsthemen im Lokalen", vom 10. bis zum 14. September 2001 in Wismar.

Vom Traum, einmal im Leben das Meer zu sehen

Badische Neueste Nachrichten
26.07.2001
Wenn ein Unternehmer Insolvenz anmeldet, dann ist das ein Thema. Oft vergessen aber: private Überschuldung. Dirk Neubauer, Redakteur der Badischen Neuesten Nachrichten in Karlsruhe, pflegt seit langem die guten Kontakte zur Caritas-Schuldnerberatung. Ohne die hätte er die Geschichte über die Familie, die sich schon kleine Träume nicht erfüllen kann, kaum realisieren können. Die Caritas hat den Kontakt gemacht und die Familie vorgewarnt. Trotzdem, manch einer schämt sich genau wie der porträtierte Familienvater. Darum wurden Alter und Beruf verändert. Damit sich die Interviewten, falls sie mal auf der Straße angesprochen werden, "herausreden" können. Das war abgesprochen, nimmt der Geschichte aber nichts an Nähe. Ein Porträt über die Wünsche und den bedrückenden Alltag einer Familie, die abgerutscht ist. Die Geschichte ist warnendes Beispiel und gleichzeitig Hinweis auf einen möglichen Rettungsanker, die Schuldnerberatung. Und sie ist überall realisierbar - denn Schuldnerberatungsstellen gibt es in fast jeder Region. (psch)
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24.10.2008
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Vom Traum, einmal im Leben das Meer zu sehen
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Badische Neueste Nachrichten
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26.07.2001
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Wenn ein Unternehmer Insolvenz anmeldet, dann ist das ein Thema. Oft vergessen aber: private Überschuldung. Dirk Neubauer, Redakteur der Badischen Neuesten Nachrichten in Karlsruhe, pflegt seit langem die guten Kontakte zur Caritas-Schuldnerberatung. Ohne die hätte er die Geschichte über die Familie, die sich schon kleine Träume nicht erfüllen kann, kaum realisieren können. Die Caritas hat den Kontakt gemacht und die Familie vorgewarnt. Trotzdem, manch einer schämt sich genau wie der porträtierte Familienvater. Darum wurden Alter und Beruf verändert. Damit sich die Interviewten, falls sie mal auf der Straße angesprochen werden, "herausreden" können. Das war abgesprochen, nimmt der Geschichte aber nichts an Nähe. Ein Porträt über die Wünsche und den bedrückenden Alltag einer Familie, die abgerutscht ist. Die Geschichte ist warnendes Beispiel und gleichzeitig Hinweis auf einen möglichen Rettungsanker, die Schuldnerberatung. Und sie ist überall realisierbar - denn Schuldnerberatungsstellen gibt es in fast jeder Region. (psch)

Business Monday

Orange County Register
16.07.2001
Der Business Monday ist eine Beilage, die jeden Montag als Magazin im Halbformat dem Orange County Register beiliegt: 32 Seiten (davon die Hälfte Anzeigen) mit dem Porträt eines 18jährigen aus der Region als Präsident einer Internet-Firma, der sich 400.000 Dollar von Investoren besorgt hat; mit einer Reihe von Fragebogen, ausgefüllt von jungen lokalen Unternehmern (die auch die Frage nach ihrem jährlichen Einkom-men beantworten); eine Fülle von Personalien; Frage-und-Antwort-Kolumnen sowie Ratgeber zu Themen wie "Wie mache ich das Beste in schlechten Zeiten?" oder "Was tue ich, wenn ich einen Fehler gemacht habe?" Wirtschaft wird anders dargestellt als in deutschen Zeitungen: Sie stellt Menschen und Menschen und Karriere in den Mittelpunkt: "People on the move" heißt eine Rubrik in der San Jose Mercury News, der Zeitung des Silicon Valley. Und "Wirtschaft" ist, ne-ben riesengroßen Börsennotierungen, in der Regel regional. "The Tribune"aus San Luis Obispo bringt als Aufmacher der Wirtschafts-Seite beispielsweise eine Reportage über den Landwirt Dean Kahan, dem Heuschrecken die Blätter von 80 Olivenbäume vertilgt hatten. Die Santa Maria Times bringt einmal im Monat die Liste sämtlicher neuer Geschäfte und Unternehmen der Region, und das waren im Juni immerhin sechzig ("Fresh Business"). Keine Scheu vor Anzeigenkunden hat offenbar die kleine "Mariposa Gazette" (die als einzige Zeitung nicht im Internet vertreten ist). Sie fordert zum zweiten Mal schon ihre dreißigtausend Leser auf, die besten Geschäfte zu wählen: ?The Best of the Best in Mariposa County vom besten Blumenladen übr den besten Frisör bis zur besten Vorschule. (pjr)
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23.10.2008
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Business Monday
In
Orange County Register
Am
16.07.2001
Inhalt
Der Business Monday ist eine Beilage, die jeden Montag als Magazin im Halbformat dem Orange County Register beiliegt: 32 Seiten (davon die Hälfte Anzeigen) mit dem Porträt eines 18jährigen aus der Region als Präsident einer Internet-Firma, der sich 400.000 Dollar von Investoren besorgt hat; mit einer Reihe von Fragebogen, ausgefüllt von jungen lokalen Unternehmern (die auch die Frage nach ihrem jährlichen Einkom-men beantworten); eine Fülle von Personalien; Frage-und-Antwort-Kolumnen sowie Ratgeber zu Themen wie "Wie mache ich das Beste in schlechten Zeiten?" oder "Was tue ich, wenn ich einen Fehler gemacht habe?" Wirtschaft wird anders dargestellt als in deutschen Zeitungen: Sie stellt Menschen und Menschen und Karriere in den Mittelpunkt: "People on the move" heißt eine Rubrik in der San Jose Mercury News, der Zeitung des Silicon Valley. Und "Wirtschaft" ist, ne-ben riesengroßen Börsennotierungen, in der Regel regional. "The Tribune"aus San Luis Obispo bringt als Aufmacher der Wirtschafts-Seite beispielsweise eine Reportage über den Landwirt Dean Kahan, dem Heuschrecken die Blätter von 80 Olivenbäume vertilgt hatten. Die Santa Maria Times bringt einmal im Monat die Liste sämtlicher neuer Geschäfte und Unternehmen der Region, und das waren im Juni immerhin sechzig ("Fresh Business"). Keine Scheu vor Anzeigenkunden hat offenbar die kleine "Mariposa Gazette" (die als einzige Zeitung nicht im Internet vertreten ist). Sie fordert zum zweiten Mal schon ihre dreißigtausend Leser auf, die besten Geschäfte zu wählen: ?The Best of the Best in Mariposa County vom besten Blumenladen übr den besten Frisör bis zur besten Vorschule. (pjr)

Trommeln, Trommeln, Trommeln

Main-Post/Main-Tauber-Kreis
12.07.2001
Die Deutsche Bahn ist mitten in der Umsetzung ihres neuen Güterkonzepts Mora C. Fast jede zweite Güterverkehrsstelle stellt ihre Arbeit ein. Die Bahn will so ihren Cargo-Bereich profitabel machen. Ralph Bauer hat im vergangenen Sommer nachgefragt, was diese betriebswirtschaftliche Entscheidung für die Wirtschaft im Main-Tauber-Kreis bedeutet. Ergebnis: Manche Unternehmen verlieren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie vom preisgünstigen Gütertransport auf der Schiene abgeschnitten werden. Für die betroffenen Regionen heißt es: neue Lkw-Kolonnen auf den Straßen. Proteste haben bislang wenig gefruchtet: Die Bahn argumentiert, dass die Einschnitte notwendig sind, um den verbleibenden Rest an Güterverkehr auf der Schiene zu retten. Das in der Öffentlichkeit recht wenig beachtete Thema ist noch keineswegs ausgestanden: Bis jetzt hat die Bahn erst etwa die Hälfte der vorgesehenen Güterverkehrsstellen geschlossen - im Oktober folgt der zweite Schub. (MB)
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23.10.2008
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Trommeln, Trommeln, Trommeln
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Main-Post/Main-Tauber-Kreis
Am
12.07.2001
Inhalt
Die Deutsche Bahn ist mitten in der Umsetzung ihres neuen Güterkonzepts Mora C. Fast jede zweite Güterverkehrsstelle stellt ihre Arbeit ein. Die Bahn will so ihren Cargo-Bereich profitabel machen. Ralph Bauer hat im vergangenen Sommer nachgefragt, was diese betriebswirtschaftliche Entscheidung für die Wirtschaft im Main-Tauber-Kreis bedeutet. Ergebnis: Manche Unternehmen verlieren dramatisch an Wettbewerbsfähigkeit, wenn sie vom preisgünstigen Gütertransport auf der Schiene abgeschnitten werden. Für die betroffenen Regionen heißt es: neue Lkw-Kolonnen auf den Straßen. Proteste haben bislang wenig gefruchtet: Die Bahn argumentiert, dass die Einschnitte notwendig sind, um den verbleibenden Rest an Güterverkehr auf der Schiene zu retten. Das in der Öffentlichkeit recht wenig beachtete Thema ist noch keineswegs ausgestanden: Bis jetzt hat die Bahn erst etwa die Hälfte der vorgesehenen Güterverkehrsstellen geschlossen - im Oktober folgt der zweite Schub. (MB)

Große Träume hat er längst keine mehr

Augsburger Allgemeine Zeitung
02.06.2001
Nah dran - und doch immer ein wenig auf Distanz. Für ihre Arbeitslosen-Reportage mit Jürgen Niedrich hat Sonja Kugler-Schowanek, damals Freie Mitarbeiterin der Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung, sich wirklich Zeit genommen. Der Auslöser: In Augsburg verkaufen Nichtsesshafte, Obdachlose und Sozialhilfe-Empfänger die Straßenzeitung "Riss". Sonja Kugler-Schowanek wollte einen der Verkäufer "mal näher kennen lernen". Über den Sozialdienst katholischer Männer (SKM) stellte sie den Kontakt her. Danach nahm sich Sonja Kugler-Schowanek Zeit für ein ausführliches Gespräch im Vorfeld, um Vertrauen aufzubauen und Jürgen Niedrich zu erklären, dass sie sich am Tag der Recherche zurückhält. Sie hat beobachtet, Abstand gehalten, Reaktionen der Passanten ausgewertet und sich nur zwischendurch mal eingeschaltet. Einen ganzen Tag hat sie mit Niedrich verbracht - und eine hautnahe, einfühlsame Reportage geschrieben. Eine mit Nachwirkungen: Leser haben später für Jürgen Niedrich dringend benötigte Haushaltsgegenstände gespendet. Und der 36-Jährige bekam einen richtigen Schub fürs Leben. "Er konnte kaum glauben, dass sich jemand für ihn interessiert." Heute lebt Jürgen Niedrich in fast normalen Verhältnissen. Sonja Kugler-Schowanek, jetzt bei den Dachauer Nachrichten/Münchner Merkur, hat immer noch Kontakt zu ihm. "Ich kann die Welt zwar nicht verändern, aber über sie berichten". Und damit doch Hilfe anregen - sicherlich der beste Effekt, den eine Sozialreportage erreichen kann. (psch)
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24.10.2008
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Große Träume hat er längst keine mehr
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Augsburger Allgemeine Zeitung
Am
02.06.2001
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Nah dran - und doch immer ein wenig auf Distanz. Für ihre Arbeitslosen-Reportage mit Jürgen Niedrich hat Sonja Kugler-Schowanek, damals Freie Mitarbeiterin der Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung, sich wirklich Zeit genommen. Der Auslöser: In Augsburg verkaufen Nichtsesshafte, Obdachlose und Sozialhilfe-Empfänger die Straßenzeitung "Riss". Sonja Kugler-Schowanek wollte einen der Verkäufer "mal näher kennen lernen". Über den Sozialdienst katholischer Männer (SKM) stellte sie den Kontakt her. Danach nahm sich Sonja Kugler-Schowanek Zeit für ein ausführliches Gespräch im Vorfeld, um Vertrauen aufzubauen und Jürgen Niedrich zu erklären, dass sie sich am Tag der Recherche zurückhält. Sie hat beobachtet, Abstand gehalten, Reaktionen der Passanten ausgewertet und sich nur zwischendurch mal eingeschaltet. Einen ganzen Tag hat sie mit Niedrich verbracht - und eine hautnahe, einfühlsame Reportage geschrieben. Eine mit Nachwirkungen: Leser haben später für Jürgen Niedrich dringend benötigte Haushaltsgegenstände gespendet. Und der 36-Jährige bekam einen richtigen Schub fürs Leben. "Er konnte kaum glauben, dass sich jemand für ihn interessiert." Heute lebt Jürgen Niedrich in fast normalen Verhältnissen. Sonja Kugler-Schowanek, jetzt bei den Dachauer Nachrichten/Münchner Merkur, hat immer noch Kontakt zu ihm. "Ich kann die Welt zwar nicht verändern, aber über sie berichten". Und damit doch Hilfe anregen - sicherlich der beste Effekt, den eine Sozialreportage erreichen kann. (psch)

Die Bäckerei als Wechselstube

Süddeutsche Zeitung
28.05.2001
Die Süddeutsche Zeitung interessierte sich dafür, wie sich Handwerker und Einzelhändler auf die Euro-Umstellung vorbereiten. Nach Einschätzung von Fachleuten tragen sie nämlich die Hauptlast bei der Umstellung, da die Bürger die meisten ihrer neuen Münzen nicht von Banken, sondern als Wechselgeld von Bäckern, Metzgern und Zeitungsverkäufern bekommen werden. Die Strategien der Geschäftsleute sind indes unterschiedlich: Einer der befragten Bäcker wird einen Wechselschalter für seine Kunden einrichten, ein anderer hat in eine Kasse investiert, die mehrere Währungen verarbeiten kann. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die Bäckerei als Wechselstube
In
Süddeutsche Zeitung
Am
28.05.2001
Inhalt
Die Süddeutsche Zeitung interessierte sich dafür, wie sich Handwerker und Einzelhändler auf die Euro-Umstellung vorbereiten. Nach Einschätzung von Fachleuten tragen sie nämlich die Hauptlast bei der Umstellung, da die Bürger die meisten ihrer neuen Münzen nicht von Banken, sondern als Wechselgeld von Bäckern, Metzgern und Zeitungsverkäufern bekommen werden. Die Strategien der Geschäftsleute sind indes unterschiedlich: Einer der befragten Bäcker wird einen Wechselschalter für seine Kunden einrichten, ein anderer hat in eine Kasse investiert, die mehrere Währungen verarbeiten kann. (hvh)

Überzeugungstäter am Auslöser

Wiesbadener Kurier
15.05.2001
Kleine Geschäfte haben`s zunehmend schwerer in den Städten. Einzelhandelsketten und Discounter verdrängen den Laden um die Ecke in nahezu allen Branchen. Der Wiesbadener Kurier berichtet über den Kampf kleiner Geschäfte, Marktstrategien für Projekte auf der grünen Wiese und hakt bei der Stadt nach, welche Möglichkeiten sie hat, wirtschaftliche Prozesse zu lenken. In ihrem Beitrag zeichnet Cornelia Diergardt das Porträt eines Existenzgründers in der Fotobranche und schildert seine Strategie, mit der er sich gegen die "Großen" am Markt behaupten will. Der Artikel bildete den Auftakt zur Serie ?Standort Stadtteil?, in der die Entwicklung nachgezeichnet werden sollte und die wegen des großen Leserinteresses nicht auf die sonst üblichen fünf oder sechs Teile beschränkt, sondern in 35 Folgen gedruckt wurde. (LvD)
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24.10.2008
Titel
Überzeugungstäter am Auslöser
In
Wiesbadener Kurier
Am
15.05.2001
Inhalt
Kleine Geschäfte haben`s zunehmend schwerer in den Städten. Einzelhandelsketten und Discounter verdrängen den Laden um die Ecke in nahezu allen Branchen. Der Wiesbadener Kurier berichtet über den Kampf kleiner Geschäfte, Marktstrategien für Projekte auf der grünen Wiese und hakt bei der Stadt nach, welche Möglichkeiten sie hat, wirtschaftliche Prozesse zu lenken. In ihrem Beitrag zeichnet Cornelia Diergardt das Porträt eines Existenzgründers in der Fotobranche und schildert seine Strategie, mit der er sich gegen die "Großen" am Markt behaupten will. Der Artikel bildete den Auftakt zur Serie ?Standort Stadtteil?, in der die Entwicklung nachgezeichnet werden sollte und die wegen des großen Leserinteresses nicht auf die sonst üblichen fünf oder sechs Teile beschränkt, sondern in 35 Folgen gedruckt wurde. (LvD)

Von sechs Monaten bis lebenslang

Main-Post
28.04.2001
Seit Beginn des Jahres 2001 gelten die neuen Garantievorschriften, die zwei Jahre Mindestgewährleistung des Herstellers vorschreiben. Das war Grund für einen Mitarbeiter der Main-Post, sich in der Hammelburger Geschäftswelt umzuhören, wie man es bisher mit den Garantiefristen hält. Heraus kamen ganz unterschiedliche Umtauschfristen zwischen einem halben Jahr für ein Stofftier und lebenslänglich für einen Füller. (hvh)
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23.10.2008
Titel
Von sechs Monaten bis lebenslang
In
Main-Post
Am
28.04.2001
Inhalt
Seit Beginn des Jahres 2001 gelten die neuen Garantievorschriften, die zwei Jahre Mindestgewährleistung des Herstellers vorschreiben. Das war Grund für einen Mitarbeiter der Main-Post, sich in der Hammelburger Geschäftswelt umzuhören, wie man es bisher mit den Garantiefristen hält. Heraus kamen ganz unterschiedliche Umtauschfristen zwischen einem halben Jahr für ein Stofftier und lebenslänglich für einen Füller. (hvh)

"Die Nachtclubs sind tot - aus und vorbei"

Badische Zeitung
09.03.2001
Den Niedergang des Freiburger Nachtlebens beschreibt ein Bericht der Badischen Zeitung. Hatte die Stadt in den 60er und 70er Jahren noch eine große Bandbreite an zum Teil sogar überregional bekannten Nachtclubs und Bars zu bieten, so gibt es heute nur noch drei Adressen für Männer. Manche machen für diese Entwicklung die Verklemmung in den Köpfen der Stadtpolitiker verantwortlich. (hvh) Stichworte: Wirtschaft, Kultur, Nachtleben
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30.10.2008
Titel
"Die Nachtclubs sind tot - aus und vorbei"
In
Badische Zeitung
Am
09.03.2001
Inhalt
Den Niedergang des Freiburger Nachtlebens beschreibt ein Bericht der Badischen Zeitung. Hatte die Stadt in den 60er und 70er Jahren noch eine große Bandbreite an zum Teil sogar überregional bekannten Nachtclubs und Bars zu bieten, so gibt es heute nur noch drei Adressen für Männer. Manche machen für diese Entwicklung die Verklemmung in den Köpfen der Stadtpolitiker verantwortlich. (hvh) Stichworte: Wirtschaft, Kultur, Nachtleben

Prellbock und Tränenkissen

Main-Post
08.03.2001
Eigentlich wollte der Volontär der "Main-Post" in Bad Kissingen nur einen Bericht über das neue Service-Center des Finanzamtes schreiben. Doch dann erzählten ihm die Mitarbeiter, mit welchen Fehlern und Tricks sie sich bei den Steuererklärungen herumschlagen müssen. Es entstand eine amüsante Geschichte, aus der die Leser nebenbei auch noch erfuhren, welche Fehler sie besser nicht beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung machen sollten. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Prellbock und Tränenkissen
In
Main-Post
Am
08.03.2001
Inhalt
Eigentlich wollte der Volontär der "Main-Post" in Bad Kissingen nur einen Bericht über das neue Service-Center des Finanzamtes schreiben. Doch dann erzählten ihm die Mitarbeiter, mit welchen Fehlern und Tricks sie sich bei den Steuererklärungen herumschlagen müssen. Es entstand eine amüsante Geschichte, aus der die Leser nebenbei auch noch erfuhren, welche Fehler sie besser nicht beim Ausfüllen ihrer Steuererklärung machen sollten. (hvh)

Von der Seefahrt zum Zweirad "Damals einfach das Öl gewechselt"

Cellesche Zeitung
20.02.2001
Jeden Dienstag bringt die "Cellesche Zeitung" eine Extra-Wirtschaftsseite ins Blatt. Dadurch soll der Wirtschaft im Rahmen der Berichterstattung ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Die Seite, die nicht die normale Wirtschaftsberichterstattung ersetzt, biete eine Mix verschiedener Stilformen: Vom Porträt über die Hintergrund-Spalte hin zum Interview mit Unternehmern. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Von der Seefahrt zum Zweirad "Damals einfach das Öl gewechselt"
In
Cellesche Zeitung
Am
20.02.2001
Inhalt
Jeden Dienstag bringt die "Cellesche Zeitung" eine Extra-Wirtschaftsseite ins Blatt. Dadurch soll der Wirtschaft im Rahmen der Berichterstattung ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Die Seite, die nicht die normale Wirtschaftsberichterstattung ersetzt, biete eine Mix verschiedener Stilformen: Vom Porträt über die Hintergrund-Spalte hin zum Interview mit Unternehmern. (hvh)

Blickpunkt: Das Geschäft mit der Bildung

Die Rheinpfalz
06.02.2001
Dem "Geschäft mit der Bildung" widmete Die Rheinpfalz eine Hintergrundseite: Weil das Abitur als Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufsstart immer wichtiger wird, geben Eltern bei Nachhilfeschulen viel Geld aus, um ihre Kinder fit für die Schule zu machen. Die Qualität vieler Bildungsinstitute lässt jedoch zu wünschen übrig. Ein Infokasten macht deutlich, worauf man achten muss. Ein Interview mit einem Erziehungswissenschaftler beleuchtet zudem die Bedeutung der neuen Medien in der Schule. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Blickpunkt: Das Geschäft mit der Bildung
In
Die Rheinpfalz
Am
06.02.2001
Inhalt
Dem "Geschäft mit der Bildung" widmete Die Rheinpfalz eine Hintergrundseite: Weil das Abitur als Voraussetzung für einen erfolgreichen Berufsstart immer wichtiger wird, geben Eltern bei Nachhilfeschulen viel Geld aus, um ihre Kinder fit für die Schule zu machen. Die Qualität vieler Bildungsinstitute lässt jedoch zu wünschen übrig. Ein Infokasten macht deutlich, worauf man achten muss. Ein Interview mit einem Erziehungswissenschaftler beleuchtet zudem die Bedeutung der neuen Medien in der Schule. (hvh)

Nur kleine Geschäfte laufen über Internet

Rhein-Zeitung/Westerwald-Sieg
06.02.2001
Das Fragezeichen der Leser in ein Ausrufezeichen verwandeln: Die Rhein-Zeitung suchte Antworten auf die Fragen "Was ist eigentlich Internet-Brokerage (Wertpapierhandel übers Internet)? Wie sicher ist der Handel? Wie funktioniert der Kauf und Verkauf"? Ergebnis ist ein Text über einen komplexen Zusammenhang, der leicht verständlich über das Thema aufklärt. Ein wertvoller Beitrag zur viel diskutierten "Sicherheit im Internet" der Berührungsängste bei manchem User abbaut.
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30.01.2008
Titel
Nur kleine Geschäfte laufen über Internet
In
Rhein-Zeitung/Westerwald-Sieg
Am
06.02.2001
Inhalt
Das Fragezeichen der Leser in ein Ausrufezeichen verwandeln: Die Rhein-Zeitung suchte Antworten auf die Fragen "Was ist eigentlich Internet-Brokerage (Wertpapierhandel übers Internet)? Wie sicher ist der Handel? Wie funktioniert der Kauf und Verkauf"? Ergebnis ist ein Text über einen komplexen Zusammenhang, der leicht verständlich über das Thema aufklärt. Ein wertvoller Beitrag zur viel diskutierten "Sicherheit im Internet" der Berührungsängste bei manchem User abbaut.

Am Schalter kassiert die Bank meist mit

General-Anzeiger Bonn
29.01.2001
Als die Redakteurin des Bonner "General-Anzeiger" eine preiswerte Auslands- Krankenversicherung abschließen wollte, musste sie für die Bareinzahlung bei der Bank zehn Mark Gebühr zahlen. Der Ärger darüber war Anlass zur Recherche und ergab eine Geschichte, die den Lesern klare Tipps bietet, etwa wo man ohne Gebühr einzahlen kann und wo die nächste Filiale der Landeszentralbank ist. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Am Schalter kassiert die Bank meist mit
In
General-Anzeiger Bonn
Am
29.01.2001
Inhalt
Als die Redakteurin des Bonner "General-Anzeiger" eine preiswerte Auslands- Krankenversicherung abschließen wollte, musste sie für die Bareinzahlung bei der Bank zehn Mark Gebühr zahlen. Der Ärger darüber war Anlass zur Recherche und ergab eine Geschichte, die den Lesern klare Tipps bietet, etwa wo man ohne Gebühr einzahlen kann und wo die nächste Filiale der Landeszentralbank ist. (hvh)

Azubi Martin mit den grauen Schläfen

Pforzheimer Zeitung
23.01.2001
Eigentlich war es nur eine schlichte Pressekonferenz, zu der Christian Milankovic, damals Redakteur der Pforzheimer Zeitung, eingeladen war. Ein Routine-Termin, der dann doch gar nicht mehr routinemäßig abgewickelt wurde. Denn von der Pressekonferenz hat Milankovic, heute Redakteur der Filder-Zeitung, nicht mehr berichtet. Statt dessen ist ihm ein Umschüler aufgefallen, der mit 50 Jahren noch Altenpfleger lernte. "Ein echter Kontrast", erinnert sich Milankovic. Vom Banker zum Altenpfleger. Oder anders: Auch Menschen über 50 Jahre gehören noch nicht zum alten Eisen - werden gebraucht in dieser Gesellschaft. Und müssen nicht in der Langzeit-Arbeitslosigkeit enden. Eine Geschichte also, die Hoffnung macht und vor allen Dingen dafür plädiert, dass lebenslanges Lernen sinnvoll ist und neue Perspektiven öffnet. Eine Geschichte, die Stoff zu mehr bietet. Die Recherche lohnt sich, zum Beispiel bei den Qualifizierungsträgern der Region, die solche Umschulungsmaßnahmen anbieten. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Azubi Martin mit den grauen Schläfen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
23.01.2001
Inhalt
Eigentlich war es nur eine schlichte Pressekonferenz, zu der Christian Milankovic, damals Redakteur der Pforzheimer Zeitung, eingeladen war. Ein Routine-Termin, der dann doch gar nicht mehr routinemäßig abgewickelt wurde. Denn von der Pressekonferenz hat Milankovic, heute Redakteur der Filder-Zeitung, nicht mehr berichtet. Statt dessen ist ihm ein Umschüler aufgefallen, der mit 50 Jahren noch Altenpfleger lernte. "Ein echter Kontrast", erinnert sich Milankovic. Vom Banker zum Altenpfleger. Oder anders: Auch Menschen über 50 Jahre gehören noch nicht zum alten Eisen - werden gebraucht in dieser Gesellschaft. Und müssen nicht in der Langzeit-Arbeitslosigkeit enden. Eine Geschichte also, die Hoffnung macht und vor allen Dingen dafür plädiert, dass lebenslanges Lernen sinnvoll ist und neue Perspektiven öffnet. Eine Geschichte, die Stoff zu mehr bietet. Die Recherche lohnt sich, zum Beispiel bei den Qualifizierungsträgern der Region, die solche Umschulungsmaßnahmen anbieten. (psch)

"Ältere haben mehr Sinn für das Machbare"

Saarbrücker Zeitung
04.01.2001
Wer über 50 ist, gehört noch lange nicht zum alten Eisen - die Saarbrücker Zeitung nahm sich dieses Thema in einer Serie mit dem Titel "Arbeit über 50" an und beleuchtete die Arbeitswelt älterer Arbeitnehmer, von deren Fachwissen so manches Unternehmen profitieren kann. (tja)
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06.10.2008
Titel
"Ältere haben mehr Sinn für das Machbare"
In
Saarbrücker Zeitung
Am
04.01.2001
Inhalt
Wer über 50 ist, gehört noch lange nicht zum alten Eisen - die Saarbrücker Zeitung nahm sich dieses Thema in einer Serie mit dem Titel "Arbeit über 50" an und beleuchtete die Arbeitswelt älterer Arbeitnehmer, von deren Fachwissen so manches Unternehmen profitieren kann. (tja)

Immer mehr Benzindiebe gehen volles Risiko ein

Stuttgarter Zeitung
03.01.2001
Bericht der Stuttgarter Zeitung über Benzinklau. Die Zahl der Benzindiebstähle an Tankstellen ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die Gewerkschaft der Polizei würde daher gern das amerikanische System Erst zahlen, dann tanken in Deutschland einführen. Die Mineralölkonzerne halten von einer solchen Änderung des Zahlungssystems jedoch nicht viel und erstatten lieber ihren Pächtern unterschlagenes Benzin. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Immer mehr Benzindiebe gehen volles Risiko ein
In
Stuttgarter Zeitung
Am
03.01.2001
Inhalt
Bericht der Stuttgarter Zeitung über Benzinklau. Die Zahl der Benzindiebstähle an Tankstellen ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Die Gewerkschaft der Polizei würde daher gern das amerikanische System Erst zahlen, dann tanken in Deutschland einführen. Die Mineralölkonzerne halten von einer solchen Änderung des Zahlungssystems jedoch nicht viel und erstatten lieber ihren Pächtern unterschlagenes Benzin. (hvh)

Übernahme-Chancen für Azubis sind gut

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
14.12.2000
Dass Unternehmer ohne deutschen Pass heute nicht mehr nur Betreiber von Kiosken und Dönerbuden sind, wurde den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung spätestens nach dem Lesen der Serie Ausbildung ohne Grenzen klar. Längst sind Ausländer auch Gründer von IT-Unternehmen und bilden deutsche und ausländische Lehrlinge aus. Beispiele für gelungene Integration. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft, Serie, Integration
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30.10.2008
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Übernahme-Chancen für Azubis sind gut
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
14.12.2000
Inhalt
Dass Unternehmer ohne deutschen Pass heute nicht mehr nur Betreiber von Kiosken und Dönerbuden sind, wurde den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung spätestens nach dem Lesen der Serie Ausbildung ohne Grenzen klar. Längst sind Ausländer auch Gründer von IT-Unternehmen und bilden deutsche und ausländische Lehrlinge aus. Beispiele für gelungene Integration. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft, Serie, Integration

Lochte: Kuratorium soll Marketing-Gmb vorbereiten

Braunschweiger Zeitung Braunschweiger Zeitung
29.11.2000
Aus der Überzeugung heraus, dass Zeitung regionale Identität befördern kann, wenn sie aus der Region berichtet, initiierte die Braunschweiger Zeitung die Serie "Zukunft Region - Region mit Zukunft". Die Oberbürgermeister von Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg wurden nach den Perspektiven der Region befragt und Aktivitäten zum regionalen Marketing vorgestellt. Die Beiträge wurden bewusst im Mantel der Zeitung platziert. (hvh)
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23.10.2008
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Lochte: Kuratorium soll Marketing-Gmb vorbereiten
In
Braunschweiger Zeitung Braunschweiger Zeitung
Am
29.11.2000
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Aus der Überzeugung heraus, dass Zeitung regionale Identität befördern kann, wenn sie aus der Region berichtet, initiierte die Braunschweiger Zeitung die Serie "Zukunft Region - Region mit Zukunft". Die Oberbürgermeister von Braunschweig, Salzgitter und Wolfsburg wurden nach den Perspektiven der Region befragt und Aktivitäten zum regionalen Marketing vorgestellt. Die Beiträge wurden bewusst im Mantel der Zeitung platziert. (hvh)

Wohin mit dem Geld?

Peiner Allgemeine Zeitung
15.11.2000
Geld ist ein trockenes Thema, aber wichtig für junge Leute, fanden die Redakteure von jups, der Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung. Darum beschlossen sie, es trotzdem anzupacken. Sie stellten ein Team von fünf jungen Bankern verschiedener Geldinstitute zusammen und ließen sie an Hand von sechs fiktiven Modellfällen Spar- und Anlagemöglichkeiten zusammenstellen. Eine Erkenntnis der Redakteure: Banken drücken sich gern um klare Aussagen. (hvh) Stichworte: Jugend, Wirtschaft, Service, Geld
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30.10.2008
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Wohin mit dem Geld?
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Peiner Allgemeine Zeitung
Am
15.11.2000
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Geld ist ein trockenes Thema, aber wichtig für junge Leute, fanden die Redakteure von jups, der Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung. Darum beschlossen sie, es trotzdem anzupacken. Sie stellten ein Team von fünf jungen Bankern verschiedener Geldinstitute zusammen und ließen sie an Hand von sechs fiktiven Modellfällen Spar- und Anlagemöglichkeiten zusammenstellen. Eine Erkenntnis der Redakteure: Banken drücken sich gern um klare Aussagen. (hvh) Stichworte: Jugend, Wirtschaft, Service, Geld

Banken wollen an unser Erspartes

Kölner Stadt-Anzeiger
07.11.2000
Ab dem 1.1.2002 wird der Euro die Mark ersetzen. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" fragte nach, wie sich die Banken auf den Stichtag vorbereiten. Diese sehen dem Tag mit Furcht entgegen, denn dann werden Millionen Kunden kommen, um ihr Münzgeld umzutauschen. Aufrufe, bereits zum Weltspartag 2000 das Ersparte in die Bank zu bringen, sind weitgehend ungehört verhallt. Personaleinstellungen und Urlaubssperren werden in den Banken daher wohl unvermeidlich sein. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Banken wollen an unser Erspartes
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
07.11.2000
Inhalt
Ab dem 1.1.2002 wird der Euro die Mark ersetzen. Der "Kölner Stadt-Anzeiger" fragte nach, wie sich die Banken auf den Stichtag vorbereiten. Diese sehen dem Tag mit Furcht entgegen, denn dann werden Millionen Kunden kommen, um ihr Münzgeld umzutauschen. Aufrufe, bereits zum Weltspartag 2000 das Ersparte in die Bank zu bringen, sind weitgehend ungehört verhallt. Personaleinstellungen und Urlaubssperren werden in den Banken daher wohl unvermeidlich sein. (hvh)

Der Euro hat auch starke Seiten

Weser Kurier
26.10.2000
Dank unermüdlicher Lobbyarbeit haben die Blindenvereine erreicht, dass der Euro entgegen ursprünglichen Plänen jetzt besser zu handhaben ist als die DM. Nach den ersten Plänen sollten alle Geldscheine der neuen Währung gleich groß sein, doch nun sind sie mit zunehmendem Wert nach Größe gestaffelt. Auch die Münzen sind stärker geriffelt und erlauben es, schneller ihren Wert zu erkennen. Die Europäische Blindenunion bietet schon jetzt Übungsseminare an, um Sehbehinderte an den Umgang mit dem neuen Geld zu gewöhnen. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Euro hat auch starke Seiten
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Weser Kurier
Am
26.10.2000
Inhalt
Dank unermüdlicher Lobbyarbeit haben die Blindenvereine erreicht, dass der Euro entgegen ursprünglichen Plänen jetzt besser zu handhaben ist als die DM. Nach den ersten Plänen sollten alle Geldscheine der neuen Währung gleich groß sein, doch nun sind sie mit zunehmendem Wert nach Größe gestaffelt. Auch die Münzen sind stärker geriffelt und erlauben es, schneller ihren Wert zu erkennen. Die Europäische Blindenunion bietet schon jetzt Übungsseminare an, um Sehbehinderte an den Umgang mit dem neuen Geld zu gewöhnen. (hvh)

Standort im Zukunftsmarkt Neue Medien

Oldenburgische Volkszeitung
24.10.2000
Im Rahmen der Serie "Neue Medien im Oldenburger Münsterland" berichtete die "Oldenburgische Volkszeitung" über Aktivitäten heimischer Unternehmen beim Einsatz Neuer Medien, stellte neue Berufsbilder vor und zeigte so neue Perspektiven auf. Damit zeigte die Serie Entwicklungs-Perspektiven einer ländlichen Region auf. (hvh)
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30.10.2008
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Standort im Zukunftsmarkt Neue Medien
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
24.10.2000
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Im Rahmen der Serie "Neue Medien im Oldenburger Münsterland" berichtete die "Oldenburgische Volkszeitung" über Aktivitäten heimischer Unternehmen beim Einsatz Neuer Medien, stellte neue Berufsbilder vor und zeigte so neue Perspektiven auf. Damit zeigte die Serie Entwicklungs-Perspektiven einer ländlichen Region auf. (hvh)

"Brennwertheizung ist Stand der Technik"

Achimer Kurier
20.10.2000
Der "Achimer Kurier" sprach mit dem Energieberater der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Seit fünf Jahren gibt der Architekt Interessierten wichtige Tipps, wie sie beim Häuslebauen auf energie- und kostensparende Heinzungen setzen können, welche Förderungsmöglichkeiten es gibt und zu welchen Nachrüstungen Vermieter verpflichtet sind. (hvh)
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30.10.2008
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"Brennwertheizung ist Stand der Technik"
In
Achimer Kurier
Am
20.10.2000
Inhalt
Der "Achimer Kurier" sprach mit dem Energieberater der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Seit fünf Jahren gibt der Architekt Interessierten wichtige Tipps, wie sie beim Häuslebauen auf energie- und kostensparende Heinzungen setzen können, welche Förderungsmöglichkeiten es gibt und zu welchen Nachrüstungen Vermieter verpflichtet sind. (hvh)

Hol din Babbel mit Babbelern

Weser-Kurier
04.10.2000
Im Rahmen der Serie "Made in Bremen" stellte der "Weser Kurier" typisch bremische Firmen und Produkte vor. So etwa die Babbeler, Pfefferminzbonbons, die seit 80 Jahren nach der gleichen Rezeptur im Familienbetrieb hergestellt werden. Mit dieser Serie wollte die Zeitung darauf aufmerksam machen, dass Bremen für mehr steht als für Werftenpleite und hohe Arbeitslosigkeit. Heraus kamen Geschichten, die sich durch ihren Reportage-Charakter von den üblichen Firmenporträts unterscheiden. (hvh)
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30.10.2008
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Hol din Babbel mit Babbelern
In
Weser-Kurier
Am
04.10.2000
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Made in Bremen" stellte der "Weser Kurier" typisch bremische Firmen und Produkte vor. So etwa die Babbeler, Pfefferminzbonbons, die seit 80 Jahren nach der gleichen Rezeptur im Familienbetrieb hergestellt werden. Mit dieser Serie wollte die Zeitung darauf aufmerksam machen, dass Bremen für mehr steht als für Werftenpleite und hohe Arbeitslosigkeit. Heraus kamen Geschichten, die sich durch ihren Reportage-Charakter von den üblichen Firmenporträts unterscheiden. (hvh)

Nicht jeder Sponsor ist willkommen

Leine-Zeitung
27.09.2000
Während das Thema Werbung und Sponsoring an Schulen noch überall diskutiert wird, haben Hannovers Schulen längst ihre Berührungsängste gegenüber der Wirtschaft abgestreift. Wie die Leine-Zeitung berichtete, ist Sponsoring längst gang und gäbe, viele Computerräume wären ohne gespendete EDV-Geräte gar nicht denkbar. Der Werbeeffekt muss hinter dem pädagogischen Nutzen jedoch deutlich zurück bleiben. Daher bekommen Brauereien und Zigaretten-Firmen auch keinen Fuß in die Schultüren. (hvh)
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30.10.2008
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Nicht jeder Sponsor ist willkommen
In
Leine-Zeitung
Am
27.09.2000
Inhalt
Während das Thema Werbung und Sponsoring an Schulen noch überall diskutiert wird, haben Hannovers Schulen längst ihre Berührungsängste gegenüber der Wirtschaft abgestreift. Wie die Leine-Zeitung berichtete, ist Sponsoring längst gang und gäbe, viele Computerräume wären ohne gespendete EDV-Geräte gar nicht denkbar. Der Werbeeffekt muss hinter dem pädagogischen Nutzen jedoch deutlich zurück bleiben. Daher bekommen Brauereien und Zigaretten-Firmen auch keinen Fuß in die Schultüren. (hvh)

Sie bieten nicht nur Jobs

Buxtehuder Tageblatt
16.09.2000
Buxtehuder Tageblatt und Arbeiterwohlfahrt wollten mit Vorurteilen jeglicher Art gegen ausländische Mitbürger aufräumen. Eine Serie informierte über Arbeitgeber, Ausbilder, Steuerzahler oder etwa lokale Wirtschaftssektoren - alles Faktoren, die ohne ausländische Unterstützung so nicht existieren könnten. Globalisierung im kleinen Rahmen. Die durchweg positive Resonanz war groß. (tja)
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17.10.2008
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Sie bieten nicht nur Jobs
In
Buxtehuder Tageblatt
Am
16.09.2000
Inhalt
Buxtehuder Tageblatt und Arbeiterwohlfahrt wollten mit Vorurteilen jeglicher Art gegen ausländische Mitbürger aufräumen. Eine Serie informierte über Arbeitgeber, Ausbilder, Steuerzahler oder etwa lokale Wirtschaftssektoren - alles Faktoren, die ohne ausländische Unterstützung so nicht existieren könnten. Globalisierung im kleinen Rahmen. Die durchweg positive Resonanz war groß. (tja)

Ein freier Tag ist für Spelsber-Mitarbeiter auch kurzfristig drin

Westfälische Rundschau
26.08.2000
Schichtarbeit mit festen Anfangs- und festen Feierabendzeiten - bei der Firma Spelsberg in Halver ist das vorbei. Eine "Betriebsvereinbarung über flexible Arbeitszeiten" sorgt dafür, dass dann Mitarbeiter zur Verfügung stehen, wenn sie gebraucht werden. Das neue Arbeitszeitmodell müssen alle Beteiligten erst lernen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn der Kunde König ist, dann wird der Anbieter gut daran tun, flexibel auf dessen Wünsche zu reagieren. Die Notwendigkeit, sich dem Markt anzupassen, geht nicht spurlos an den Mitarbeitern und ihren Arbeitszeiten vorbei. Rüdiger Kahlke beschreibt auf einer Themenseite, welche Bedeutung flexible Arbeitszeitmodelle haben, wie sie funktionieren und wo ihre Tücken liegen. Anfänglich bereitet der Umgang mit dem neuen Modell den Arbeitnehmern Probleme: Sie sammeln Überstunden an, weil sie es so gewöhnt sind. Langfristig dominieren die Vorteile des Modells, denn es gewährt auch den Mitarbeitern kurzfristig bessere Ausgleichsmöglichkeiten durch "Zeitsouveränität" Kahlkes Ansprechpartner waren Unternehmer und Arbeitnehmer, Betriebsrat und eine Beraterin der Industrie- und Handelskammer.
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30.10.2008
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Ein freier Tag ist für Spelsber-Mitarbeiter auch kurzfristig drin
In
Westfälische Rundschau
Am
26.08.2000
Inhalt
Schichtarbeit mit festen Anfangs- und festen Feierabendzeiten - bei der Firma Spelsberg in Halver ist das vorbei. Eine "Betriebsvereinbarung über flexible Arbeitszeiten" sorgt dafür, dass dann Mitarbeiter zur Verfügung stehen, wenn sie gebraucht werden. Das neue Arbeitszeitmodell müssen alle Beteiligten erst lernen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn der Kunde König ist, dann wird der Anbieter gut daran tun, flexibel auf dessen Wünsche zu reagieren. Die Notwendigkeit, sich dem Markt anzupassen, geht nicht spurlos an den Mitarbeitern und ihren Arbeitszeiten vorbei. Rüdiger Kahlke beschreibt auf einer Themenseite, welche Bedeutung flexible Arbeitszeitmodelle haben, wie sie funktionieren und wo ihre Tücken liegen. Anfänglich bereitet der Umgang mit dem neuen Modell den Arbeitnehmern Probleme: Sie sammeln Überstunden an, weil sie es so gewöhnt sind. Langfristig dominieren die Vorteile des Modells, denn es gewährt auch den Mitarbeitern kurzfristig bessere Ausgleichsmöglichkeiten durch "Zeitsouveränität" Kahlkes Ansprechpartner waren Unternehmer und Arbeitnehmer, Betriebsrat und eine Beraterin der Industrie- und Handelskammer.

Leipzigs Expo-Projekte: Schilder verwirren, Broschüren helfen

Leipziger Volkszeitung
15.08.2000
Im Rahmen der Serie "Expo 2000 - Leipzigs Projekte unter der Lupe" testete die "Leipziger Volkszeitung" Ausschilderung und Erreichbarkeit der Expo-Standorte, Angebot und Preise. Insgesamt wurden die Angebote positiv bewertet, auch wenn es kleine Irritationen bei Schildern und Broschüren gab. (hvh)
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30.10.2008
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Leipzigs Expo-Projekte: Schilder verwirren, Broschüren helfen
In
Leipziger Volkszeitung
Am
15.08.2000
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Expo 2000 - Leipzigs Projekte unter der Lupe" testete die "Leipziger Volkszeitung" Ausschilderung und Erreichbarkeit der Expo-Standorte, Angebot und Preise. Insgesamt wurden die Angebote positiv bewertet, auch wenn es kleine Irritationen bei Schildern und Broschüren gab. (hvh)

"Jedes dritte Taxi ist überflüssig"

Mindener Tagblatt
15.08.2000
Bericht des "Mindener Tageblatts" über die Probleme der selbstständigen Taxifaher der Stadt. Wirtschaftliche Veränderungen, aber auch der Einbruch beim traditionellen Kundenstamm der Senioren haben zu erheblichen Umsatzeinbußen geführt. Mindestens jedes dritte Taxi in der Stadt sei mittlerweile überflüssig, weil die Senioren - anders als vor zwanzig Jahren - bis ins hohe Alter noch selbst hinter dem Steuer sitzen. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Jedes dritte Taxi ist überflüssig"
In
Mindener Tagblatt
Am
15.08.2000
Inhalt
Bericht des "Mindener Tageblatts" über die Probleme der selbstständigen Taxifaher der Stadt. Wirtschaftliche Veränderungen, aber auch der Einbruch beim traditionellen Kundenstamm der Senioren haben zu erheblichen Umsatzeinbußen geführt. Mindestens jedes dritte Taxi in der Stadt sei mittlerweile überflüssig, weil die Senioren - anders als vor zwanzig Jahren - bis ins hohe Alter noch selbst hinter dem Steuer sitzen. (hvh)

Euro und Internet sollen helfen

Achimer Kurier
11.08.2000
Der "Achimer Kurier" sprach mit einer Sparkassen-Betriebswirtin über die Geldkarte, die vor drei Jahren eingeführt wurde, aber bislang kaum verwendet wird: ein kleiner Chip auf der EC- Karte, der an einem Ladegerät aufgeladen wird und zum Bezahlen kleinerer Beträge in Geschäften benutzt werden kann. Doch die meisten Kunden wissen nicht recht, was sie damit anfangen sollen und nutzen diese Zahlungsmöglichkeit nicht. Zudem sind nicht alle Geschäfte mit einem Geldkarten-Lesegerät ausgestattet. Die Sparkasse hofft dennoch auf eine steigende Akzeptanz dieser Zahlungsform, die das Bargeld-Zählen erspart. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
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Euro und Internet sollen helfen
In
Achimer Kurier
Am
11.08.2000
Inhalt
Der "Achimer Kurier" sprach mit einer Sparkassen-Betriebswirtin über die Geldkarte, die vor drei Jahren eingeführt wurde, aber bislang kaum verwendet wird: ein kleiner Chip auf der EC- Karte, der an einem Ladegerät aufgeladen wird und zum Bezahlen kleinerer Beträge in Geschäften benutzt werden kann. Doch die meisten Kunden wissen nicht recht, was sie damit anfangen sollen und nutzen diese Zahlungsmöglichkeit nicht. Zudem sind nicht alle Geschäfte mit einem Geldkarten-Lesegerät ausgestattet. Die Sparkasse hofft dennoch auf eine steigende Akzeptanz dieser Zahlungsform, die das Bargeld-Zählen erspart. (hvh)

Wenn die Bürger verstummen

Deister- und Weserzeitung
18.07.2000
Wie viele andere Städte auch, hatte sich Hameln von der Expo in Hannover einen Touristenboom versprochen. Doch der blieb aus. Die "Deister- und Weserzeitung" fragte den Verkehrsdirektor der Stadt nach einer Zwischenbilanz und testete, wie gut sich die Bürger auf ihre Gastgeberrolle vorbereitet haben. Auch die Gäste kamen zu Wort: Ihre Einschätzung der Attraktivität der Stadt wurde in einer Umfrage deutlich. (hvh)
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30.10.2008
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Wenn die Bürger verstummen
In
Deister- und Weserzeitung
Am
18.07.2000
Inhalt
Wie viele andere Städte auch, hatte sich Hameln von der Expo in Hannover einen Touristenboom versprochen. Doch der blieb aus. Die "Deister- und Weserzeitung" fragte den Verkehrsdirektor der Stadt nach einer Zwischenbilanz und testete, wie gut sich die Bürger auf ihre Gastgeberrolle vorbereitet haben. Auch die Gäste kamen zu Wort: Ihre Einschätzung der Attraktivität der Stadt wurde in einer Umfrage deutlich. (hvh)

Private Einzelhändler kämpfen um Existenz

Braunschweiger Zeitung
13.07.2000
Als das Bundeskartellamt den großen Discountern verbot, Waren unter dem Einkaufspreis zu verkaufen, war dies der "Braunschweiger Zeitung" Anlass, sich den Preiskrieg der großen genauer anzusehen: Während sich die Kunden über ständig sinkende Lebensmittelpreise freuen, bedeuten sie für die kleinen Läden das Todesurteil. Und auch die Landwirte, die für die Erzeugung von Nahrungsmitteln höhere Preise erzielen müssen, sind die Leid Tragenden dieser Entwicklung. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Private Einzelhändler kämpfen um Existenz
In
Braunschweiger Zeitung
Am
13.07.2000
Inhalt
Als das Bundeskartellamt den großen Discountern verbot, Waren unter dem Einkaufspreis zu verkaufen, war dies der "Braunschweiger Zeitung" Anlass, sich den Preiskrieg der großen genauer anzusehen: Während sich die Kunden über ständig sinkende Lebensmittelpreise freuen, bedeuten sie für die kleinen Läden das Todesurteil. Und auch die Landwirte, die für die Erzeugung von Nahrungsmitteln höhere Preise erzielen müssen, sind die Leid Tragenden dieser Entwicklung. (hvh)

EnBW ist größtes Karlsruher Unternehmen

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
04.07.2000
Viel Identifikation mit der Region bieten die Firmenporträts von Dirk Neubauer in den Badischen Neuesten Nachrichten: Er ist immer auf der Suche nach den größten Unternehmen im Verbreitungsgebiet der Zeitung, um sie den Lesern vorzustellen.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
EnBW ist größtes Karlsruher Unternehmen
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
04.07.2000
Inhalt
Viel Identifikation mit der Region bieten die Firmenporträts von Dirk Neubauer in den Badischen Neuesten Nachrichten: Er ist immer auf der Suche nach den größten Unternehmen im Verbreitungsgebiet der Zeitung, um sie den Lesern vorzustellen.

Deutsche Telekom und Siemens als Kunden

Main-Post
01.07.2000
Wie wichtig eine Universität für das regionale Wirtschaftsleben sein kann, zeigte ein Gründer Special der Mainpost in Würzburg. Hier wurde die Firma InfoSim vorgestellt, eine gelungene Uni-Ausgründung, hinter der ein Informatikprofessor der Universität steckt. Entwickelt wird Software zur Netzwerk-Optimierung von Unternehmen. Eine Marktlücke, die zu stetem Wachstum des Unternehmens führt. Den Nachwuchs zieht der Firmengründer sich an der Uni selbst heran. (hvh)
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30.10.2008
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Deutsche Telekom und Siemens als Kunden
In
Main-Post
Am
01.07.2000
Inhalt
Wie wichtig eine Universität für das regionale Wirtschaftsleben sein kann, zeigte ein Gründer Special der Mainpost in Würzburg. Hier wurde die Firma InfoSim vorgestellt, eine gelungene Uni-Ausgründung, hinter der ein Informatikprofessor der Universität steckt. Entwickelt wird Software zur Netzwerk-Optimierung von Unternehmen. Eine Marktlücke, die zu stetem Wachstum des Unternehmens führt. Den Nachwuchs zieht der Firmengründer sich an der Uni selbst heran. (hvh)

Die Mark geht, die Angst bleibt

Süddeutsche Zeitung
17.06.2000
Ab dem 1. Januar 2002 wird in Europa nur noch mit dem Euro bezahlt, eine Aussicht, die vor allem älteren Menschen Angst macht. Sie können sich noch an Inflationszeiten erinnern und haben außerdem ihre Alterssicherung häufig auf Geldwerten gegründet. Die "Süddeutsche Zeitung" besuchte ein Euro-Informationszelt, wo man auf alle Fragen im Zusammenhang mit der Währungsumstellung Antwort finden kann. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Die Mark geht, die Angst bleibt
In
Süddeutsche Zeitung
Am
17.06.2000
Inhalt
Ab dem 1. Januar 2002 wird in Europa nur noch mit dem Euro bezahlt, eine Aussicht, die vor allem älteren Menschen Angst macht. Sie können sich noch an Inflationszeiten erinnern und haben außerdem ihre Alterssicherung häufig auf Geldwerten gegründet. Die "Süddeutsche Zeitung" besuchte ein Euro-Informationszelt, wo man auf alle Fragen im Zusammenhang mit der Währungsumstellung Antwort finden kann. (hvh)

Die Zeitung besucht in einer Serie Menschen am Arbeitsplatz

Lübecker Nachrichten
12.06.2000
Die Lübecker Nachrichten präsentieren in ihrer Serie "Bei der Arbeit" Betriebe aus der Region mit Fotos. So auch eine Weidenfarm auf dem Gut Rixdorf, auf dem Weiden angebaut werden, aus denen später Brennmaterial gewonnen wird
Letzte Änderung
04.07.2008
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Die Zeitung besucht in einer Serie Menschen am Arbeitsplatz
In
Lübecker Nachrichten
Am
12.06.2000
Inhalt
Die Lübecker Nachrichten präsentieren in ihrer Serie "Bei der Arbeit" Betriebe aus der Region mit Fotos. So auch eine Weidenfarm auf dem Gut Rixdorf, auf dem Weiden angebaut werden, aus denen später Brennmaterial gewonnen wird

"Sie haben gewonnen" - so wird auf Einkaufsfahrten abkassiert

Hamburger Abendblatt
10.06.2000
Die angeblich "gewonnene" Reise nach Spanien löst sich schnell in Luft auf - doch am Ende hat der Verkaufsprofi den meisten Zuhörern einen völlig unwirksamen "Gesundheitstrank" für 1498 Mark aufgeschwatzt haben. Der Redakteur des Hamburger Abendblatts war dabei und recherchierte die unwahren Behauptungen nach. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Verkäufer machen Stimmung. Sie reißen Witze und buhlen um Zustimmung ihrer Zuhörer, kritische Stimmen bügeln sie lautstark ab. Das Publikum ist lieb oder böse, und es möchte doch so gerne zu den Lieben gehören. Das geht einfach, indem es die feilgebotene Ware kauft. Gegen die Presse fahren die Fahrensmänner schweres Geschütz auf: "Wir kündigen hiermit vorsorglich sämtliche presserechtlichen und zivilrechtlichen Schritte gegen Sie an, falls gegen dieses Verbot verstoßen wird." Ein Händler versuchte gegenüber dem Hamburger Abendblatt, die Berichterstattung über den Verkaufsnepp als Verstoß gegen den "Schutz der Geheimsphäre" zu verkaufen. Jens Meyer-Wellmann war ... auf Einladung einer Leserin - zunächst - unerkannt auf Kaffeefahrt gegangen. Anschließend überprüfte er die Sachaussagen der Verkäufer.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Sie haben gewonnen" - so wird auf Einkaufsfahrten abkassiert
In
Hamburger Abendblatt
Am
10.06.2000
Inhalt
Die angeblich "gewonnene" Reise nach Spanien löst sich schnell in Luft auf - doch am Ende hat der Verkaufsprofi den meisten Zuhörern einen völlig unwirksamen "Gesundheitstrank" für 1498 Mark aufgeschwatzt haben. Der Redakteur des Hamburger Abendblatts war dabei und recherchierte die unwahren Behauptungen nach. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Verkäufer machen Stimmung. Sie reißen Witze und buhlen um Zustimmung ihrer Zuhörer, kritische Stimmen bügeln sie lautstark ab. Das Publikum ist lieb oder böse, und es möchte doch so gerne zu den Lieben gehören. Das geht einfach, indem es die feilgebotene Ware kauft. Gegen die Presse fahren die Fahrensmänner schweres Geschütz auf: "Wir kündigen hiermit vorsorglich sämtliche presserechtlichen und zivilrechtlichen Schritte gegen Sie an, falls gegen dieses Verbot verstoßen wird." Ein Händler versuchte gegenüber dem Hamburger Abendblatt, die Berichterstattung über den Verkaufsnepp als Verstoß gegen den "Schutz der Geheimsphäre" zu verkaufen. Jens Meyer-Wellmann war ... auf Einladung einer Leserin - zunächst - unerkannt auf Kaffeefahrt gegangen. Anschließend überprüfte er die Sachaussagen der Verkäufer.

Des Kaisers neue Kleider

Süddeutsche Zeitung
06.06.2000
Mit der Serie "Bayern auf der Expo" beleuchtete die "Süddeutsche Zeitung" verschiedene Facetten der regionalen Implikationen der Weltausstellung. So wurde beispielsweise ein Bekleidungsunternehmen vorgestellt, das die 1300 Hostessen und Hosts auf der Weltausstellung einkleidet, daneben sind andere bayerische Firmen für die Ausstattung von Gäste-Betreuerinnen und -Betreuern zuständig, so daß das Fazit erlaubt ist, daß auf der Expo, zumindest in Sachen Berufskleidung, ohne die Bayern nichts geht. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Des Kaisers neue Kleider
In
Süddeutsche Zeitung
Am
06.06.2000
Inhalt
Mit der Serie "Bayern auf der Expo" beleuchtete die "Süddeutsche Zeitung" verschiedene Facetten der regionalen Implikationen der Weltausstellung. So wurde beispielsweise ein Bekleidungsunternehmen vorgestellt, das die 1300 Hostessen und Hosts auf der Weltausstellung einkleidet, daneben sind andere bayerische Firmen für die Ausstattung von Gäste-Betreuerinnen und -Betreuern zuständig, so daß das Fazit erlaubt ist, daß auf der Expo, zumindest in Sachen Berufskleidung, ohne die Bayern nichts geht. (hvh)

Vor dem Sparen eifrig sammeln

Badische Zeitung
03.06.2000
Viele Geschäfte und Handelsketten locken ihre Kunden mit Rabatten. Die "Badische Zeitung" fragte nach, welche Rabattsysteme es gibt und was sie Kunden und Geschäftsleuten bringen. Ob es nun die klassischen Rabattmarken sind oder moderne Chipkarten, sie alle funktionieren nach dem Prinzip: Man muss viel Geld ausgeben, um am Ende ein wenig zurück zu bekommen. Ein Jura-Professor gibt im Interview Tipps, wie man durch individuelle Verhandlung Preise effektiver drücken kann, und eine Infobox informiert über das deutsche Rabattgesetz. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Vor dem Sparen eifrig sammeln
In
Badische Zeitung
Am
03.06.2000
Inhalt
Viele Geschäfte und Handelsketten locken ihre Kunden mit Rabatten. Die "Badische Zeitung" fragte nach, welche Rabattsysteme es gibt und was sie Kunden und Geschäftsleuten bringen. Ob es nun die klassischen Rabattmarken sind oder moderne Chipkarten, sie alle funktionieren nach dem Prinzip: Man muss viel Geld ausgeben, um am Ende ein wenig zurück zu bekommen. Ein Jura-Professor gibt im Interview Tipps, wie man durch individuelle Verhandlung Preise effektiver drücken kann, und eine Infobox informiert über das deutsche Rabattgesetz. (hvh)

Zwei Tops und sechs Flops

Südwest Presse
29.04.2000
Angesichts des gestiegenen Interesses der Deutschen an Aktien nahm sich die Südwest Presse die acht börsennotierten Unternehmen der Region vor und untersuchte deren Kursentwicklung. Wie die hohe Gewinnerwartung in der IT-Branche sich auch in den unterschiedlichen Bewertungen von Ulmer Unternehmen der Old und New Economy niederschlug, wurde anschaulich beschrieben. Eine Grafik stellte die Kursentwicklungen übersichtlich dar. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
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Zwei Tops und sechs Flops
In
Südwest Presse
Am
29.04.2000
Inhalt
Angesichts des gestiegenen Interesses der Deutschen an Aktien nahm sich die Südwest Presse die acht börsennotierten Unternehmen der Region vor und untersuchte deren Kursentwicklung. Wie die hohe Gewinnerwartung in der IT-Branche sich auch in den unterschiedlichen Bewertungen von Ulmer Unternehmen der Old und New Economy niederschlug, wurde anschaulich beschrieben. Eine Grafik stellte die Kursentwicklungen übersichtlich dar. (hvh)

Yellow- Wasser bald Call-by-Call?

Schweinfurter Tagblatt April 2000
01.04.2000
Nach der Liberalisierung des von Post, Telefon und Stromversorgung ist die Wasserversorgung an der Reihe. Große Konzerne stehen auf dem Sprung, in das Geschäft mit dem Wasser einzusteigen. Doch Fachleute warnen: Qualitätsverlust und mögliche Gesundheitsgefahren seien dann programmiert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht einmal vier von 100 Litern Trinkwasser werden getrunken oder für andere Nahrung verwendet. Immerhin fast 27 Liter gehen via Toilettenspülung in den Orkus. So sagt es die Statistik. Diese Zahlen können Anlass sein, wie das Schweinfurter Tageblatt einmal die Quellen, Wege und den Verbleib des Wassers zu beschreiben. Dann tritt zu Tage, was der bundesweite Zahlenspiegel nicht sagt. Etwa der geringe Nachfluss an Grundwasser - nämlich im Landkreis Schweinfurt nur rund ein Fünftel dessen, was in der Alpenregion die Speicher füllt. Und mit jedem Quadratmeter zusätzlich, der die Oberfläche versiegelt, vermindert sich die Grundwassermenge.
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30.10.2008
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Yellow- Wasser bald Call-by-Call?
In
Schweinfurter Tagblatt April 2000
Am
01.04.2000
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Nach der Liberalisierung des von Post, Telefon und Stromversorgung ist die Wasserversorgung an der Reihe. Große Konzerne stehen auf dem Sprung, in das Geschäft mit dem Wasser einzusteigen. Doch Fachleute warnen: Qualitätsverlust und mögliche Gesundheitsgefahren seien dann programmiert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht einmal vier von 100 Litern Trinkwasser werden getrunken oder für andere Nahrung verwendet. Immerhin fast 27 Liter gehen via Toilettenspülung in den Orkus. So sagt es die Statistik. Diese Zahlen können Anlass sein, wie das Schweinfurter Tageblatt einmal die Quellen, Wege und den Verbleib des Wassers zu beschreiben. Dann tritt zu Tage, was der bundesweite Zahlenspiegel nicht sagt. Etwa der geringe Nachfluss an Grundwasser - nämlich im Landkreis Schweinfurt nur rund ein Fünftel dessen, was in der Alpenregion die Speicher füllt. Und mit jedem Quadratmeter zusätzlich, der die Oberfläche versiegelt, vermindert sich die Grundwassermenge.

Wo Secondhand kein G´schmäkle mehr hat

Eßlinger Zeitung
29.03.2000
Secondhand-Mode verliert zunehmend ihr Billig-lmage, fand die Redakteurin der bei ihren Recherchen heraus. Die Esslinger Anbieterinnen von Mode aus zweiter Hand verkaufen überwiegend Hochwertiges zu attraktiven Preisen. Und die Damenwelt hat, so scheint\'s die Berührungsängste auch längst abgelegt, im Gegensatz zu den Herren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ob spezialisiert auf Nobel-Labels oder orientiert am Durchschnittsgeschmack: Oberbekleidung aus zweiter Hand wird zunehmend zur ersten Wahl. Das Billig-lmage haben die Gebrauchthändler abgelegt, denn sie bieten überwiegend qualitativ Hochwertiges zu attraktiven Preisen. Claudia Bitzer fragte alle Esslinger Anbieter von Secondhandmode nach ihren Angeboten, Preisen und Kunden. Vollständigkeitshalber schaute sie sich auch bei den karitativen Kleiderbörsen um, die sich jedoch zu sehr abgrenzen, als dass sie zusammen mit den Secondhand-Läden vorgestellt werden sollten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wo Secondhand kein G´schmäkle mehr hat
In
Eßlinger Zeitung
Am
29.03.2000
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Secondhand-Mode verliert zunehmend ihr Billig-lmage, fand die Redakteurin der bei ihren Recherchen heraus. Die Esslinger Anbieterinnen von Mode aus zweiter Hand verkaufen überwiegend Hochwertiges zu attraktiven Preisen. Und die Damenwelt hat, so scheint\'s die Berührungsängste auch längst abgelegt, im Gegensatz zu den Herren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ob spezialisiert auf Nobel-Labels oder orientiert am Durchschnittsgeschmack: Oberbekleidung aus zweiter Hand wird zunehmend zur ersten Wahl. Das Billig-lmage haben die Gebrauchthändler abgelegt, denn sie bieten überwiegend qualitativ Hochwertiges zu attraktiven Preisen. Claudia Bitzer fragte alle Esslinger Anbieter von Secondhandmode nach ihren Angeboten, Preisen und Kunden. Vollständigkeitshalber schaute sie sich auch bei den karitativen Kleiderbörsen um, die sich jedoch zu sehr abgrenzen, als dass sie zusammen mit den Secondhand-Läden vorgestellt werden sollten.

Hasse ma ne Maak?

Nordbayerischer Kurier
17.03.2000
Wirtschaft mal von der ganz anderen Seite betrachtet: Wie funktioniert eigentlich Schnorren? Was ist der Unterschied zwischen geliehenem und geschnorrtem Geld? Katrin Balder erklärte für die Jugendseite "x-bay" des Nordbayerischen Kuriers - und die jugendliche Leserschaft freute und amüsierte sich über diese ungewöhnliche Geschichte.
Letzte Änderung
24.01.2008
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Hasse ma ne Maak?
In
Nordbayerischer Kurier
Am
17.03.2000
Inhalt
Wirtschaft mal von der ganz anderen Seite betrachtet: Wie funktioniert eigentlich Schnorren? Was ist der Unterschied zwischen geliehenem und geschnorrtem Geld? Katrin Balder erklärte für die Jugendseite "x-bay" des Nordbayerischen Kuriers - und die jugendliche Leserschaft freute und amüsierte sich über diese ungewöhnliche Geschichte.

http://www.Rechtsanwalt-Kanzleien.de

Süddeutsche Zeitung
14.03.2000
Bericht über die Präsenz von Rechtsanwälten im Internet. Immer mehr Anwälte stellen sich mit eigener Homepage vor. Da auch die Anwaltskammer dies eher als Sachinformation denn als Werbung sieht, hat sie nichts dagegen. Suchdienste helfen dabei, den richtigen Anwalt im Netz zu finden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ihre Präsenz im Netz sehen die Anwälte eher als Sachinformation denn als Werbung, weshalb auch die Anwaltskammer positiv dazu steht. Damit werde zum einen nicht geprotzt, zum ändern werde diese Information niemandem aufgedrängt. Ekkehard Müller-Jentsch hat nach der Web-Recherche "wahllos" ein paar Rechtsanwälte angerufen und nach den Erfahrungen mit der Website gefragt: Überwiegend scheint sich der Aufwand zu lohnen.
Letzte Änderung
30.10.2008
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http://www.Rechtsanwalt-Kanzleien.de
In
Süddeutsche Zeitung
Am
14.03.2000
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Bericht über die Präsenz von Rechtsanwälten im Internet. Immer mehr Anwälte stellen sich mit eigener Homepage vor. Da auch die Anwaltskammer dies eher als Sachinformation denn als Werbung sieht, hat sie nichts dagegen. Suchdienste helfen dabei, den richtigen Anwalt im Netz zu finden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ihre Präsenz im Netz sehen die Anwälte eher als Sachinformation denn als Werbung, weshalb auch die Anwaltskammer positiv dazu steht. Damit werde zum einen nicht geprotzt, zum ändern werde diese Information niemandem aufgedrängt. Ekkehard Müller-Jentsch hat nach der Web-Recherche "wahllos" ein paar Rechtsanwälte angerufen und nach den Erfahrungen mit der Website gefragt: Überwiegend scheint sich der Aufwand zu lohnen.

Soll ich auch zeichnen?

Leverkusener Anzeiger
14.03.2000
Ein Redakteur des "Leverkusener Anzeigers" gab sich als "Otto Normalanleger" aus und ließ sich bei der Bank beraten, wie er erfolgreich an der Börse spekulieren könne. Als Kleinanleger riet die Bank ihm zu Standard-Werten, da die Aktien am Neuen Markt eigentlich zu hoch bewertet seien. Der Kunde fühlte sich in guten Händen und ließ sich zu Hause die Tipps noch einmal durch den Kopf gehen. (hvh)
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30.10.2008
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Soll ich auch zeichnen?
In
Leverkusener Anzeiger
Am
14.03.2000
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Ein Redakteur des "Leverkusener Anzeigers" gab sich als "Otto Normalanleger" aus und ließ sich bei der Bank beraten, wie er erfolgreich an der Börse spekulieren könne. Als Kleinanleger riet die Bank ihm zu Standard-Werten, da die Aktien am Neuen Markt eigentlich zu hoch bewertet seien. Der Kunde fühlte sich in guten Händen und ließ sich zu Hause die Tipps noch einmal durch den Kopf gehen. (hvh)

Die "stillen Telefonörtchen" verschwinden

Oberpfälzer Nachrichten
02.03.2000
Seit die Post und die Telekom getrennt sind und frei wirtschaften müssen, entfernen sie sich immer weiter voneinander: Die Post verbannt heute die Telefone und Telefonbücher aus ihren Räumen und möchte die Kunden stattdessen lieber für die eigenen Angebote interessieren. Immer mehr Menschen telefonierten mobil und könnten Telefonnummern auch aus dem Internet bekommen, so wird argumentiert. Für "Oma Hempel" hat der Postangestellte hinter dem Schalter aber immer noch das Telefonbuch parat. (hvh)
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30.10.2008
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Die "stillen Telefonörtchen" verschwinden
In
Oberpfälzer Nachrichten
Am
02.03.2000
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Seit die Post und die Telekom getrennt sind und frei wirtschaften müssen, entfernen sie sich immer weiter voneinander: Die Post verbannt heute die Telefone und Telefonbücher aus ihren Räumen und möchte die Kunden stattdessen lieber für die eigenen Angebote interessieren. Immer mehr Menschen telefonierten mobil und könnten Telefonnummern auch aus dem Internet bekommen, so wird argumentiert. Für "Oma Hempel" hat der Postangestellte hinter dem Schalter aber immer noch das Telefonbuch parat. (hvh)

Das aktuelle Interview

Nürnberger Anzeiger
01.03.2000
Der "Nürnberger Anzeiger" sprach mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Vertriebsfirmen in München darüber, was Teilnehmer an "Kaffeefahrten" beachten sollten, damit sie nicht Opfer von Betrügereien werden. Ein "Gütesiegel" für eine seriöse Kaffeefahrt sei beispielsweise die Mitgliedschaft des Veranstalters im BDV, Vorsicht sei geboten bei Reisen mit Gewinnbenachrichtigungen oder Kaufverträgen ohne Firmenadressen. (hvh)
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30.10.2008
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Das aktuelle Interview
In
Nürnberger Anzeiger
Am
01.03.2000
Inhalt
Der "Nürnberger Anzeiger" sprach mit dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Vertriebsfirmen in München darüber, was Teilnehmer an "Kaffeefahrten" beachten sollten, damit sie nicht Opfer von Betrügereien werden. Ein "Gütesiegel" für eine seriöse Kaffeefahrt sei beispielsweise die Mitgliedschaft des Veranstalters im BDV, Vorsicht sei geboten bei Reisen mit Gewinnbenachrichtigungen oder Kaufverträgen ohne Firmenadressen. (hvh)

Die Diesel-Preise bereiten Kopfzerbrechen

General-Anzeiger
23.02.2000
Bericht des "General-Anzeigers über die Probleme der Landwirte. Auf einer Versammlung der Kreisbauernschaft Rhein-Sieg machten sie ihrem Frust über die Ökosteuer Luft: Statt wie bisher 42 Pfennige bekommen sie demnächst nur noch 23 Pfennige je Liter Dieselkraftstoff ersetzt. Da eine EU-einheitliche Regelung fehlt, ist dies ein Wettbewerbsnachteil. Nachteile befürchten die Bauern auch von einer zu schnellen Osterweiterung der EU, da dort viel billiger produziert werden könne als im Westen. Umwelt, Geld, Landwirtschaft (hvh/tg)
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30.10.2008
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Die Diesel-Preise bereiten Kopfzerbrechen
In
General-Anzeiger
Am
23.02.2000
Inhalt
Bericht des "General-Anzeigers über die Probleme der Landwirte. Auf einer Versammlung der Kreisbauernschaft Rhein-Sieg machten sie ihrem Frust über die Ökosteuer Luft: Statt wie bisher 42 Pfennige bekommen sie demnächst nur noch 23 Pfennige je Liter Dieselkraftstoff ersetzt. Da eine EU-einheitliche Regelung fehlt, ist dies ein Wettbewerbsnachteil. Nachteile befürchten die Bauern auch von einer zu schnellen Osterweiterung der EU, da dort viel billiger produziert werden könne als im Westen. Umwelt, Geld, Landwirtschaft (hvh/tg)

Auf der faulen Haut liegen sie nicht

Weser Kurier (Bremen)
22.02.2000
Gartenpflanzen braucht im Januar und Februar niemand, so bleibt das Garten-Center von Else Wöltjen geschlossen. Sie genießt die Winterzeit, wo auch mal ein freier Tag drin ist. Doch Arbeit bleibt auch in dieser Zeit genug. So müssen bis März die Obststräucher beschnitten sein. Was macht der Weihnachtsmann im Sommer? Umgekehrt: Wie überbrückt der Eisverkäufer den Winter? Jedenfalls nicht unbedingt südlich der Alpen, sondern - mit einem speziellen Winterangebot - dort, wo seine Kunden ihm auch bei niedrigen Temperaturen die Treue halten.
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30.10.2008
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Auf der faulen Haut liegen sie nicht
In
Weser Kurier (Bremen)
Am
22.02.2000
Inhalt
Gartenpflanzen braucht im Januar und Februar niemand, so bleibt das Garten-Center von Else Wöltjen geschlossen. Sie genießt die Winterzeit, wo auch mal ein freier Tag drin ist. Doch Arbeit bleibt auch in dieser Zeit genug. So müssen bis März die Obststräucher beschnitten sein. Was macht der Weihnachtsmann im Sommer? Umgekehrt: Wie überbrückt der Eisverkäufer den Winter? Jedenfalls nicht unbedingt südlich der Alpen, sondern - mit einem speziellen Winterangebot - dort, wo seine Kunden ihm auch bei niedrigen Temperaturen die Treue halten.

Ein Firmenporträt enthält eine Bilderserie zum Produktionsablauf

Stader Tageblatt
22.02.2000
In einer Serie stellte die Volontärin Kirsten Kronberg vom Stader Tageblatt Betriebe unterschiedlicher Branchen und Größen aus der Region vor. Für das Porträt eines Maschinenbauunternehmen erläuterten unterschiedliche Kollegen die Produktion einer Rührmaschine. In weiteren Beiträgen wurden bei jedem Serienteil die Führungskräfte sowie das Unternehmen in Zahlen vorgestellt.
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04.07.2008
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Ein Firmenporträt enthält eine Bilderserie zum Produktionsablauf
In
Stader Tageblatt
Am
22.02.2000
Inhalt
In einer Serie stellte die Volontärin Kirsten Kronberg vom Stader Tageblatt Betriebe unterschiedlicher Branchen und Größen aus der Region vor. Für das Porträt eines Maschinenbauunternehmen erläuterten unterschiedliche Kollegen die Produktion einer Rührmaschine. In weiteren Beiträgen wurden bei jedem Serienteil die Führungskräfte sowie das Unternehmen in Zahlen vorgestellt.

Handel mit Musik-CDs geht dem Ende entgegen

Eßlinger Zeitung
08.02.2000
Bericht der "Eßlinger Zeitung" über Musikpiraterie. Das Geschäft mit Musik-CDs geht dramatisch zurück, denn das Anfertigen von Raubkopien mit dem eigenen CD-Brenner oder das Herunterladen neuer Titel aus dem Internet sind so einfach geworden, dass das große Geschäft inzwischen auf dem Schulhof gemacht wird. In ein paar Jahren, so befürchtet der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft, stellen Künstler ihre Alben einfach ins Internet, verlangen für das Herunterladen Geld und machen Plattenfirmen und Händler überflüssig. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Handel mit Musik-CDs geht dem Ende entgegen
In
Eßlinger Zeitung
Am
08.02.2000
Inhalt
Bericht der "Eßlinger Zeitung" über Musikpiraterie. Das Geschäft mit Musik-CDs geht dramatisch zurück, denn das Anfertigen von Raubkopien mit dem eigenen CD-Brenner oder das Herunterladen neuer Titel aus dem Internet sind so einfach geworden, dass das große Geschäft inzwischen auf dem Schulhof gemacht wird. In ein paar Jahren, so befürchtet der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft, stellen Künstler ihre Alben einfach ins Internet, verlangen für das Herunterladen Geld und machen Plattenfirmen und Händler überflüssig. (hvh)

Zehn Cent für den Automaten bitte!

Südwest Presse 050200
05.02.2000
Die Redaktion sprach mit einem Ulmer Automatenaufsteller, der dem Euro sorgenvoll entgegensieht, weil ihn die Umrüstung seiner Automaten viel Geld kosten wird. Er vermutet, dass mancher "Kleinwaren-Automaten-Beschicker" mit dem Währungswechsel aufgibt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die unumstößliche Währungsparität 1 Kaugummikugel = 1 Groschen wird mit der Einführung des Euro Vergangenheit sein. Dann steht die erste Preiserhöhung für Automaten-Kaugummi seit fast 50 Jahren an. Die Automaten mit dem Charme der Kindheitserinnerung ernähren noch ihren Mann. Doch mancher "Kleinwaren-Automaten-Beschicker" wird mit dem Währungswechsel abspringen, weil der Umbau der Geräte zu aufwendig ist, recherchierte Beate Rose.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zehn Cent für den Automaten bitte!
In
Südwest Presse 050200
Am
05.02.2000
Inhalt
Die Redaktion sprach mit einem Ulmer Automatenaufsteller, der dem Euro sorgenvoll entgegensieht, weil ihn die Umrüstung seiner Automaten viel Geld kosten wird. Er vermutet, dass mancher "Kleinwaren-Automaten-Beschicker" mit dem Währungswechsel aufgibt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die unumstößliche Währungsparität 1 Kaugummikugel = 1 Groschen wird mit der Einführung des Euro Vergangenheit sein. Dann steht die erste Preiserhöhung für Automaten-Kaugummi seit fast 50 Jahren an. Die Automaten mit dem Charme der Kindheitserinnerung ernähren noch ihren Mann. Doch mancher "Kleinwaren-Automaten-Beschicker" wird mit dem Währungswechsel abspringen, weil der Umbau der Geräte zu aufwendig ist, recherchierte Beate Rose.

Firmen bei Parteien knauserig

Pforzheimer Zeitung 290100
29.01.2000
Ob\'s den Spendensumpf auch in Pforzheim gibt, fragte sich die Pforzheimer Zeitung und hakte bei örtlichen Firmen nach. Doch die meisten Pforzheimer Unternehmen unterstützen keine Parteien, sondern soziale und kulturelle Einrichtungen. Und so soll es nach Auskunft der Befragten auch bleiben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Pforzheimer Unternehmen sind den politischen Parteien gegenüber knickerig: Sie spenden höchstens ein paar Hundert Mark. Und so soll es auch bleiben, erfuhr Bruno Knöller bei seiner Recherche. Kaum jemand habe sich über die Frage nach Spendengeldern gewundert, und einige Unternehmensleitungen hätten sogar ohne vorherigen Blick in die Bücher dazu Auskunft gegeben. Auch über die Reaktion der örtlichen Parteien berichtete die Pforzheimer Zeitung: Sie rollen die Liste der Finanzbewegungen jetzt von der anderen Seite auf und legen ihre Bilanzen offen.
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Firmen bei Parteien knauserig
In
Pforzheimer Zeitung 290100
Am
29.01.2000
Inhalt
Ob\'s den Spendensumpf auch in Pforzheim gibt, fragte sich die Pforzheimer Zeitung und hakte bei örtlichen Firmen nach. Doch die meisten Pforzheimer Unternehmen unterstützen keine Parteien, sondern soziale und kulturelle Einrichtungen. Und so soll es nach Auskunft der Befragten auch bleiben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Pforzheimer Unternehmen sind den politischen Parteien gegenüber knickerig: Sie spenden höchstens ein paar Hundert Mark. Und so soll es auch bleiben, erfuhr Bruno Knöller bei seiner Recherche. Kaum jemand habe sich über die Frage nach Spendengeldern gewundert, und einige Unternehmensleitungen hätten sogar ohne vorherigen Blick in die Bücher dazu Auskunft gegeben. Auch über die Reaktion der örtlichen Parteien berichtete die Pforzheimer Zeitung: Sie rollen die Liste der Finanzbewegungen jetzt von der anderen Seite auf und legen ihre Bilanzen offen.

Die Öko-Steuer zahlen die Kunden

Mindener Tageblatt 250100
25.01.2000
Bericht über die Auswirkungen der Ökosteuer auf die Transportbranche. Die Spediteure klagen darüber, dass die Erhöhung der Steuer beim Treibstoff im Transportgewerbe nicht durch Senkung der Lohnnebenkosten ausgeglichen werde. Die "Arbeitsgemeinschaft für das Transportgewerbe in Ostwestfalen" erwartet deshalb, dass ihre Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden und warnt vor der massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Transportgewerbe wertet die Öko-Steuer als Mogelpackung, denn einer überdurchschnittlichen Belastung stehe keine Entlastung bei den Lohnnebenkosten gegenüber. Ein in Minden ansässiger Verband der Spediteure erwartet deshalb, dass seine Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden. Stefan Koch wird die Frage, wie sich das Thema "Steuern" zum Thema "Inflation" wandelt, im Auge behalten.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Die Öko-Steuer zahlen die Kunden
In
Mindener Tageblatt 250100
Am
25.01.2000
Inhalt
Bericht über die Auswirkungen der Ökosteuer auf die Transportbranche. Die Spediteure klagen darüber, dass die Erhöhung der Steuer beim Treibstoff im Transportgewerbe nicht durch Senkung der Lohnnebenkosten ausgeglichen werde. Die "Arbeitsgemeinschaft für das Transportgewerbe in Ostwestfalen" erwartet deshalb, dass ihre Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden und warnt vor der massenhaften Vernichtung von Arbeitsplätzen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Transportgewerbe wertet die Öko-Steuer als Mogelpackung, denn einer überdurchschnittlichen Belastung stehe keine Entlastung bei den Lohnnebenkosten gegenüber. Ein in Minden ansässiger Verband der Spediteure erwartet deshalb, dass seine Mitglieder einen Dieselzuschlag erheben werden. Stefan Koch wird die Frage, wie sich das Thema "Steuern" zum Thema "Inflation" wandelt, im Auge behalten.

Mausklick statt Melkschemel

Neue Presse
22.01.2000
Bericht über den Einzug des Internets in die Landwirtschaft. Mit Hilfe des Computers können Landwirte ihren Verwaltungsaufwand verringern, die neuesten Milchquoten abfragen und andere Informationen aus dem Netz holen. Nach Einschätzung einer Landwirtin ist die Computeranwendung in ihrer Branche stark im Kommen. Der Bericht wird ergänzt durch Surftipps zu landwirtschaftlichen Themenseiten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In der Niedersachsen-Ausgabe des "Landvolk-Pressedienstes" fand Sönke Lill den Hinweis auf die Internet-Nutzung in der Landwirtschaft. Der Verband stellte über seine Landkreisorganisation auch den Kontakt zu einer Landwirtin her, die dank Internet den Verwaltungsaufwand immerhin halbieren konnte. Nach Einschätzung der Landwirtin ist die Computeranwendung in ihrer Branche stark im Kommen. Die Internetadressen wurden mit Hilfe der Pressestelle im Landwirtschaftsministerium zusammengestellt.
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30.10.2008
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Titel
Mausklick statt Melkschemel
In
Neue Presse
Am
22.01.2000
Inhalt
Bericht über den Einzug des Internets in die Landwirtschaft. Mit Hilfe des Computers können Landwirte ihren Verwaltungsaufwand verringern, die neuesten Milchquoten abfragen und andere Informationen aus dem Netz holen. Nach Einschätzung einer Landwirtin ist die Computeranwendung in ihrer Branche stark im Kommen. Der Bericht wird ergänzt durch Surftipps zu landwirtschaftlichen Themenseiten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In der Niedersachsen-Ausgabe des "Landvolk-Pressedienstes" fand Sönke Lill den Hinweis auf die Internet-Nutzung in der Landwirtschaft. Der Verband stellte über seine Landkreisorganisation auch den Kontakt zu einer Landwirtin her, die dank Internet den Verwaltungsaufwand immerhin halbieren konnte. Nach Einschätzung der Landwirtin ist die Computeranwendung in ihrer Branche stark im Kommen. Die Internetadressen wurden mit Hilfe der Pressestelle im Landwirtschaftsministerium zusammengestellt.

Zu Beginn des Jahres fängt die große Zählerei an

Augsburger Allgemeine
18.01.2000
Bericht der "Augsburger Allgemeinen" über die jährliche Inventur. Früher hingen zur Jahreswende an den Geschäften immer die Schilder "Heute wegen Inventur geschlossen". Auch heute noch müssen Geschäfte ihren Warenbestand für das Finanzamt zählen, aber sie machen es nicht mehr immer zur Jahreswende. Einige Unternehmen verlassen sich dabei mehr und mehr auf ihren Computer und nehmen von einzelnen Artikeln nur noch Stichproben. Der Handel, der nicht mehr lagert, sondern "just in time" liefert, erspart sich das Zählen sowieso. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Zu Beginn des Jahres fängt die große Zählerei an
In
Augsburger Allgemeine
Am
18.01.2000
Inhalt
Bericht der "Augsburger Allgemeinen" über die jährliche Inventur. Früher hingen zur Jahreswende an den Geschäften immer die Schilder "Heute wegen Inventur geschlossen". Auch heute noch müssen Geschäfte ihren Warenbestand für das Finanzamt zählen, aber sie machen es nicht mehr immer zur Jahreswende. Einige Unternehmen verlassen sich dabei mehr und mehr auf ihren Computer und nehmen von einzelnen Artikeln nur noch Stichproben. Der Handel, der nicht mehr lagert, sondern "just in time" liefert, erspart sich das Zählen sowieso. (hvh)

Wenn Mindens Innenstadt aus dem Schlaf erwacht

Mindener Tageblatt
06.01.2000
Bericht des "Mindener Tageblatts" über die morgendlichen Verkehrsprobleme in der Mindener Innenstadt. Morgens zwischen 5 und 10 Uhr, wenn sich mancher noch im Bett herumdreht, herrscht in der City bereits Hochbetrieb. Dabei kommen sich häufig Müllabfuhr, Zulieferer für Einzelhandelsgeschäfte und Privatleute, die noch schnell Brötchen holen wollen, in die Quere. Die Lösung wäre ein Logistikzentrum außerhalb der Stadt, von dem aus Ware für die Geschäfte in kleineren Fahrzeugen verteilt würde. Der Nachteil: Es kostet mehr. Stadt, Verkehr, Handel, Wirtschaft (hvh/tg)
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Wenn Mindens Innenstadt aus dem Schlaf erwacht
In
Mindener Tageblatt
Am
06.01.2000
Inhalt
Bericht des "Mindener Tageblatts" über die morgendlichen Verkehrsprobleme in der Mindener Innenstadt. Morgens zwischen 5 und 10 Uhr, wenn sich mancher noch im Bett herumdreht, herrscht in der City bereits Hochbetrieb. Dabei kommen sich häufig Müllabfuhr, Zulieferer für Einzelhandelsgeschäfte und Privatleute, die noch schnell Brötchen holen wollen, in die Quere. Die Lösung wäre ein Logistikzentrum außerhalb der Stadt, von dem aus Ware für die Geschäfte in kleineren Fahrzeugen verteilt würde. Der Nachteil: Es kostet mehr. Stadt, Verkehr, Handel, Wirtschaft (hvh/tg)

"Teile, die es in keiner Großstadt mehr gibt"

Peiner Allgemeine Zeitung
31.12.1999
Die "Peiner Allgemeine Zeitung" berichtete über Einzelhändler, die in Traditionsgeschäften verkaufen, was es in keinem Supermarkt mehr gibt. Zum Beispiel einzelne Schrauben für wenige Pfennige oder Kleinmengen Saatgut. Sie haben es schwer, gegen die Bau- und Supermärkte zu bestehen, und können sich doch wegen ihrer Kompetenz und ihres besonderen Sortiments immer noch halten. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Teile, die es in keiner Großstadt mehr gibt"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
31.12.1999
Inhalt
Die "Peiner Allgemeine Zeitung" berichtete über Einzelhändler, die in Traditionsgeschäften verkaufen, was es in keinem Supermarkt mehr gibt. Zum Beispiel einzelne Schrauben für wenige Pfennige oder Kleinmengen Saatgut. Sie haben es schwer, gegen die Bau- und Supermärkte zu bestehen, und können sich doch wegen ihrer Kompetenz und ihres besonderen Sortiments immer noch halten. (hvh)

Was wird aus Münzen und Marken?

Rhein-Zeitung 111299
11.12.1999
Bericht der "Rhein-Zeitung" über die Ängste mancher Münzen- oder Briefmarken-Besitzer vor der Währungsumstellung. Vor allem Erben solcher Sammlungen, die allein den Nennwert der Münzen und Marken beurteilen können, fürchten um deren Entwertung, wenn der Euro kommt. Doch erfahrene Numismatiker und Philatelisten beruhigen: Die Sammlungen haben meist einen Wert, der den Nennwert übersteigt, und den behalten sie auch. Freizeit, Hobby, Geld (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Was wird aus Münzen und Marken?
In
Rhein-Zeitung 111299
Am
11.12.1999
Inhalt
Bericht der "Rhein-Zeitung" über die Ängste mancher Münzen- oder Briefmarken-Besitzer vor der Währungsumstellung. Vor allem Erben solcher Sammlungen, die allein den Nennwert der Münzen und Marken beurteilen können, fürchten um deren Entwertung, wenn der Euro kommt. Doch erfahrene Numismatiker und Philatelisten beruhigen: Die Sammlungen haben meist einen Wert, der den Nennwert übersteigt, und den behalten sie auch. Freizeit, Hobby, Geld (hvh/tg)

Bäcker brauchen einen langen Atem

Esslinger Zeitung
18.11.1999
Als in der Esslinger Innenstadt die 16. Bäckerei eröffnete, war dies der "Eßlinger Zeitung" Anlass für einen Bericht über den mittlerweile mörderischen Wettbewerb. Während viele Bäcker vor Ort sehr auskunftsfreudig gewesen seien, war an die Geschäftsführer der großen Bäckereiketten viel schwieriger heran zu kommen. Die interessierten sich auch nicht für die Existenznöte der Bäcker vor Ort. Alle 16 Bäckereifilialen wurden im Bild vorgestellt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Bäcker brauchen einen langen Atem
In
Esslinger Zeitung
Am
18.11.1999
Inhalt
Als in der Esslinger Innenstadt die 16. Bäckerei eröffnete, war dies der "Eßlinger Zeitung" Anlass für einen Bericht über den mittlerweile mörderischen Wettbewerb. Während viele Bäcker vor Ort sehr auskunftsfreudig gewesen seien, war an die Geschäftsführer der großen Bäckereiketten viel schwieriger heran zu kommen. Die interessierten sich auch nicht für die Existenznöte der Bäcker vor Ort. Alle 16 Bäckereifilialen wurden im Bild vorgestellt. (hvh)

Abgeschleppt: Vom heißen Tanz um die Unfallopfer

Mittelbayerische Zeitung
09.11.1999
Verkehrssünder, Pannen- und Unfallfahrzeuge abzuschleppen, ist ein lukratives Geschäft. Doch die Aufträge vergeben Polizei und Automeisterei - nach der Nähe und dann streng nach dem Rotationsprinzip, heißt es. Doch die Unternehmen sind mit der Praxis keineswegs immer zufrieden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Geschäft der Retter boomt, und alle wollen daran teilhaben. Georg Gomolka hörte von einem Abschleppunternehmer, dass es bei der Auftragsvergabe durch die Polizei Unregelmäßigkeiten gebe und einzelne Betriebe öfter als andere zum Einsatz kämen. Auf den unterschwelligen Vorwurf der Vorteilsnahme habe die Polizei gelassen reagiert.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Abgeschleppt: Vom heißen Tanz um die Unfallopfer
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
09.11.1999
Inhalt
Verkehrssünder, Pannen- und Unfallfahrzeuge abzuschleppen, ist ein lukratives Geschäft. Doch die Aufträge vergeben Polizei und Automeisterei - nach der Nähe und dann streng nach dem Rotationsprinzip, heißt es. Doch die Unternehmen sind mit der Praxis keineswegs immer zufrieden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Geschäft der Retter boomt, und alle wollen daran teilhaben. Georg Gomolka hörte von einem Abschleppunternehmer, dass es bei der Auftragsvergabe durch die Polizei Unregelmäßigkeiten gebe und einzelne Betriebe öfter als andere zum Einsatz kämen. Auf den unterschwelligen Vorwurf der Vorteilsnahme habe die Polizei gelassen reagiert.

Der unternehmerische Solist mit dem Einwascher

Mittelbayrische 991012
12.10.1999
Der Diplom-Geograph Martin Gabriel sah für sich in der Wissenschaft keine Perspektive und putzt nun als Einmann-Unternehmen Fenster in Regensburg. Aber auch das ist für ihn nicht die Zukunft: Die Fensterputzerei schafft ihm den Freiraum, um sich als Landschaftsfotograf zu etablieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erst Tellerwäscher oder Fensterputzer, dann Millionär. Wie viele (angehende) Akademiker sind in McJobs hängen geblieben, die Karriere stets im Blick? Manfred Stuber hat im Café einen Fensterreiniger kennen gelernt, der als Selbstständiger Zeit für seine eigentliche Bestimmung, die Fotografie, findet und an seinem Traum, als Reiseunternehmer zu reüssieren, optimistisch-unverkrampft festhält.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der unternehmerische Solist mit dem Einwascher
In
Mittelbayrische 991012
Am
12.10.1999
Inhalt
Der Diplom-Geograph Martin Gabriel sah für sich in der Wissenschaft keine Perspektive und putzt nun als Einmann-Unternehmen Fenster in Regensburg. Aber auch das ist für ihn nicht die Zukunft: Die Fensterputzerei schafft ihm den Freiraum, um sich als Landschaftsfotograf zu etablieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erst Tellerwäscher oder Fensterputzer, dann Millionär. Wie viele (angehende) Akademiker sind in McJobs hängen geblieben, die Karriere stets im Blick? Manfred Stuber hat im Café einen Fensterreiniger kennen gelernt, der als Selbstständiger Zeit für seine eigentliche Bestimmung, die Fotografie, findet und an seinem Traum, als Reiseunternehmer zu reüssieren, optimistisch-unverkrampft festhält.

Fährt Helmut auf der "griechischen Schiene"?

Wiesbadener Kurier
01.10.1999
Die gewinnträchtige Masche bleibt, die Namen wechseln. Zwischen den Drahtziehern und den Verkaufsprofis in den Gaststätten sind immer viele Stationen geschaltet, die nur einen einzigen Zweck haben: Lug und Trug zu verschleiern. Der Wiesbadener Kurier machte sich auf die Suche nach den kriminellen Hintermännern betrügerischer "Kaffeefahrten". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit zwei Jahren sammelt Wolfgang Degen Leserzuschriften zum Thema Verkaufsfahrten: Sie füllen mittlerweile zwei Ordner. Um die kriminellen Machenschaften und die Strategien der Verkäufer an einem Beispiel darstellen zu können, nahm er als "Neffe" einer Leserin an einer Kaffeefahrt teil. Anschließend recherchierte er die Aussagen und Versprechungen der Verkäuferriege nach. Die Resonanz auf die kleine Serie sei "riesig" gewesen. Manche Leser bitten ihn, angekündigte Veranstaltungen vorab auf ihre Seriosität zu überprüfen. Das tut Wolfgang Degen dann auch - und selbstverständlich steht das Ergebnis dieser Recherche ohne Abstriche in der Zeitung.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Titel
Fährt Helmut auf der "griechischen Schiene"?
In
Wiesbadener Kurier
Am
01.10.1999
Inhalt
Die gewinnträchtige Masche bleibt, die Namen wechseln. Zwischen den Drahtziehern und den Verkaufsprofis in den Gaststätten sind immer viele Stationen geschaltet, die nur einen einzigen Zweck haben: Lug und Trug zu verschleiern. Der Wiesbadener Kurier machte sich auf die Suche nach den kriminellen Hintermännern betrügerischer "Kaffeefahrten". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit zwei Jahren sammelt Wolfgang Degen Leserzuschriften zum Thema Verkaufsfahrten: Sie füllen mittlerweile zwei Ordner. Um die kriminellen Machenschaften und die Strategien der Verkäufer an einem Beispiel darstellen zu können, nahm er als "Neffe" einer Leserin an einer Kaffeefahrt teil. Anschließend recherchierte er die Aussagen und Versprechungen der Verkäuferriege nach. Die Resonanz auf die kleine Serie sei "riesig" gewesen. Manche Leser bitten ihn, angekündigte Veranstaltungen vorab auf ihre Seriosität zu überprüfen. Das tut Wolfgang Degen dann auch - und selbstverständlich steht das Ergebnis dieser Recherche ohne Abstriche in der Zeitung.

Als Mitunterrnehmerin immer gefragt

Aichacher Nachrichten
30.09.1999
Im Rahmen der Serie "Landwirtschaft gestern und heute" porträtierten die "Aichacher Nachrichten" eine Bäuerin, die ihren Beruf als Finanzbeamtin aufgab, um mit ihrem Mann gemeinsam den Hof zu bewirtschaften. Heute würde sie in dergleichen Situation anders entscheiden, denn die politischen Vorgaben der EU degradieren Landwirte mehr und mehr zu Subventionsempfängern, so dass die Arbeit auf dem Hof keine Freude mehr macht. (hvh)
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30.10.2008
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Als Mitunterrnehmerin immer gefragt
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Aichacher Nachrichten
Am
30.09.1999
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Landwirtschaft gestern und heute" porträtierten die "Aichacher Nachrichten" eine Bäuerin, die ihren Beruf als Finanzbeamtin aufgab, um mit ihrem Mann gemeinsam den Hof zu bewirtschaften. Heute würde sie in dergleichen Situation anders entscheiden, denn die politischen Vorgaben der EU degradieren Landwirte mehr und mehr zu Subventionsempfängern, so dass die Arbeit auf dem Hof keine Freude mehr macht. (hvh)

Sektkauf scheiterte, weil Freundin bediente

Peiner Allgemeine Zeitung
22.09.1999
Artikel der "Peiner Allgemeinen Zeitung" über die Vorschriften von Supermärkten, die Mitarbeitern das Kassieren bei ihren eigenen Verwandten nicht erlauben. Was zunächst wie Misstrauen aussieht, dient dem Schutz der Mitarbeiter vor dem Druck der eigenen Verwandten, die sich auf diese Weise Vorteile zu erpressen versuchen könnten. Andere Handelsketten dagegen gewähren ihren Mitarbeitern aus diesem Grund Familienrabatte. (hvh)
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31.10.2008
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Sektkauf scheiterte, weil Freundin bediente
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
22.09.1999
Inhalt
Artikel der "Peiner Allgemeinen Zeitung" über die Vorschriften von Supermärkten, die Mitarbeitern das Kassieren bei ihren eigenen Verwandten nicht erlauben. Was zunächst wie Misstrauen aussieht, dient dem Schutz der Mitarbeiter vor dem Druck der eigenen Verwandten, die sich auf diese Weise Vorteile zu erpressen versuchen könnten. Andere Handelsketten dagegen gewähren ihren Mitarbeitern aus diesem Grund Familienrabatte. (hvh)

Europa zieht ins Rathaus ein

Pforzheimer Zeitung
21.09.1999
Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)
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30.10.2008
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Europa zieht ins Rathaus ein
In
Pforzheimer Zeitung
Am
21.09.1999
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Im Rahmen der achtteiligen Serie "Willkommen Europa" untersuchte die "Pforzheimer Zeitung" die Auswirkungen von EU-Richtlinien auf den Alltag. Die Konsequenzen vieler Verordnungen sind den Bürgern gar nicht klar. So wird etwa erläutert, was es bedeutet, dass Kommunen Bauprojekte nunmehr europaweit ausschreiben müssen: viel längere Planungszeiten und mehr Aufwand nämlich. Für Museen ist es dagegen einfacher geworden,Kunst für Ausstellungen ins europäische Ausland zu verleihen. (hvh)

Wie viele Jobs schafft ein Einzelner?

Mindener Tageblatt 080999
08.09.1999
Bericht über den Postenschacher in Politik und Verwaltung. Mit Hilfe eines Insiders ging die Redakteurin der Frage nach, wie viele Ämter in Aufsichtsräten und kommunalen Zweckverbänden sich Vertreter der Stadtverwaltung Minden und der Ratsfraktionen teilen. Die Frage konnte beantwortet werden. Eine Antwort auf die Frage, ob angesichts der Ämterhäufung noch eine der gezahlten Aufwandsentschädigung angemessene Leistung erbracht werden könne, blieb allerdings aus. Ein "Hintergrund"-Einspalter informiert darüber, was Aufsichtsrat und Zweckverband eigentlich sind. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Machtmenschen auf Machtpositionen" lautet die kurze Begründung für das Streben nach Aufsichtsratsposten und das Bestreben, Namen und Jobs möglichst aus der öffentlichen Diskussion heraus zu halten. Monika Jäger hat ihre Recherche über die Pflichten und Segnungen durch Aufsichtsratsmandate nur mit Hilfe eines Insiders leisten können. Eine einfache Liste über Namen, Aufgaben und Gelder sei von den großen Ratsfraktionen nicht zu bekommen gewesen. In den wichtigen Aufsichtsräten erhielten die Politiker jenes Spezialwissen über Personen und Projekte, das ihnen für das Taktieren hinter den Kulissen einen großen Informationsvorsprung sichere, sagt Jäger. Schließlich gehe es auch um Geld, das in die private Kasse oder aufs Parteikonto fließe. Auf keinen Fall wollten sich Politiker der Diskussion aussetzen, ob sie für diese Entschädigung eine Leistung in angemessener Qualität erbringen, meint die Autorin. Immerhin hätten sie "insgesamt anerkennend" auf die Berichterstattung reagiert, denn eigentlich werde ihre Arbeit doch zu wenig gewürdigt.
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30.10.2008
Titel
Wie viele Jobs schafft ein Einzelner?
In
Mindener Tageblatt 080999
Am
08.09.1999
Inhalt
Bericht über den Postenschacher in Politik und Verwaltung. Mit Hilfe eines Insiders ging die Redakteurin der Frage nach, wie viele Ämter in Aufsichtsräten und kommunalen Zweckverbänden sich Vertreter der Stadtverwaltung Minden und der Ratsfraktionen teilen. Die Frage konnte beantwortet werden. Eine Antwort auf die Frage, ob angesichts der Ämterhäufung noch eine der gezahlten Aufwandsentschädigung angemessene Leistung erbracht werden könne, blieb allerdings aus. Ein "Hintergrund"-Einspalter informiert darüber, was Aufsichtsrat und Zweckverband eigentlich sind. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Machtmenschen auf Machtpositionen" lautet die kurze Begründung für das Streben nach Aufsichtsratsposten und das Bestreben, Namen und Jobs möglichst aus der öffentlichen Diskussion heraus zu halten. Monika Jäger hat ihre Recherche über die Pflichten und Segnungen durch Aufsichtsratsmandate nur mit Hilfe eines Insiders leisten können. Eine einfache Liste über Namen, Aufgaben und Gelder sei von den großen Ratsfraktionen nicht zu bekommen gewesen. In den wichtigen Aufsichtsräten erhielten die Politiker jenes Spezialwissen über Personen und Projekte, das ihnen für das Taktieren hinter den Kulissen einen großen Informationsvorsprung sichere, sagt Jäger. Schließlich gehe es auch um Geld, das in die private Kasse oder aufs Parteikonto fließe. Auf keinen Fall wollten sich Politiker der Diskussion aussetzen, ob sie für diese Entschädigung eine Leistung in angemessener Qualität erbringen, meint die Autorin. Immerhin hätten sie "insgesamt anerkennend" auf die Berichterstattung reagiert, denn eigentlich werde ihre Arbeit doch zu wenig gewürdigt.

Waschen-schneiden-föhnen-wuff!

Pforzheimer Zeitung
19.08.1999
Bericht über Hundesalons und ihre Kunden. Pudel, Schnauzer und Yorkshire Terrier werden vom Hundefriseur getrimmt, und die meisten lassen es sich auch noch lammfromm gefallen. Die Besitzer der Hundesalons leben zumeist von der Mundpropaganda und der Treue ihrer Stammkundschaft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was für den Menschen gut ist, wird auch dem Hund gut tun, dachte sich der Mensch und erfand den Hundesalon. Dort übernehmen Dusche und Bürste, was eigentlich die Natur zu leisten im Stande wäre - nur alles etwas schöner und perfekter. Olaf Lorch schaute beim Trimmen der Stammkundschaft zu. Ihn fasziniert, dass sich die Tiere "lammfromm" alles gefallen Lassen. Offenbar gehe von manchen Tierärzten und Hundesalon-Mitarbeitern eine besondere Aura aus. Als Katzenfreund und -besitzer fand Lorch schnell Zugang zu den Hundefriseuren.
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30.10.2008
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Waschen-schneiden-föhnen-wuff!
In
Pforzheimer Zeitung
Am
19.08.1999
Inhalt
Bericht über Hundesalons und ihre Kunden. Pudel, Schnauzer und Yorkshire Terrier werden vom Hundefriseur getrimmt, und die meisten lassen es sich auch noch lammfromm gefallen. Die Besitzer der Hundesalons leben zumeist von der Mundpropaganda und der Treue ihrer Stammkundschaft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was für den Menschen gut ist, wird auch dem Hund gut tun, dachte sich der Mensch und erfand den Hundesalon. Dort übernehmen Dusche und Bürste, was eigentlich die Natur zu leisten im Stande wäre - nur alles etwas schöner und perfekter. Olaf Lorch schaute beim Trimmen der Stammkundschaft zu. Ihn fasziniert, dass sich die Tiere "lammfromm" alles gefallen Lassen. Offenbar gehe von manchen Tierärzten und Hundesalon-Mitarbeitern eine besondere Aura aus. Als Katzenfreund und -besitzer fand Lorch schnell Zugang zu den Hundefriseuren.

Mit Rapsöl aus Halver könnte Diesel-Pkw 153 000 km fahren

Westfälische Rundschau 280799
28.07.1999
Bericht der "Westfälischen Rundschau" über die Verwendung von Rapsöl als Bio-Diesel. Auf vielen landwirtschaftlich stillgelegten Flächen wird heute Raps als nachwachsender Rohstoff angebaut. Dieser lässt sich zu Bio-Diesel verarbeiten, der neben seiner umweltfreundlichen Eigenschaft auch noch etwas billiger ist und von allen Diesel-PKW problemlos verbrannt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass sich die Anzahl der Tankstellen, die diesen Sprit anbieten, bald erhöht. Verkehr, Geld, Umwelt (hvh/tg)
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30.10.2008
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Mit Rapsöl aus Halver könnte Diesel-Pkw 153 000 km fahren
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Westfälische Rundschau 280799
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28.07.1999
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Bericht der "Westfälischen Rundschau" über die Verwendung von Rapsöl als Bio-Diesel. Auf vielen landwirtschaftlich stillgelegten Flächen wird heute Raps als nachwachsender Rohstoff angebaut. Dieser lässt sich zu Bio-Diesel verarbeiten, der neben seiner umweltfreundlichen Eigenschaft auch noch etwas billiger ist und von allen Diesel-PKW problemlos verbrannt werden kann. Bleibt zu hoffen, dass sich die Anzahl der Tankstellen, die diesen Sprit anbieten, bald erhöht. Verkehr, Geld, Umwelt (hvh/tg)

Gütesiegel halten nicht, was sie versprechen

Süddeutsche Zeitung
24.06.1999
Bericht über die Herkunftskontrolle von Fleisch. Seit dem BSE- Skandal sind immer mehr Gütesiegel an den Ladentheken zu sehen, doch die wenigsten halten, was sie versprechen. Ein Infokasten informiert über die Bedeutung der wichtigsten Siegel. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit britisches Rindfleisch nach dem vorübergehenden Einfuhrstopp wegen BSE wieder nach Deutschland importiert werden darf, wird die Auszeichnung des Fleisches noch wichtiger. Doch Längst nicht alle Siegel halten, was sie versprechen. Auf jeden Fall muss man genau hinschauen, um Verwechslungen auszuschließen. Eine Faustregel bestätigt die Recherche von Felix Berth: Je mehr der Verbraucher wissen möchte, desto mehr muss er für das Fleisch bezahlen. Denn für die Siegel zahlt der Handel Geld. Der Journalist stellte bei den Pressestellen der Lebensmittelkonzerne eine "abwiegelnde Grundhaltung" fest, die so festgefahren sei, dass selbst mit verbraucherfreundlichen Anstrengungen hinterm Berg gehalten werde.
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30.10.2008
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Gütesiegel halten nicht, was sie versprechen
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Süddeutsche Zeitung
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24.06.1999
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Bericht über die Herkunftskontrolle von Fleisch. Seit dem BSE- Skandal sind immer mehr Gütesiegel an den Ladentheken zu sehen, doch die wenigsten halten, was sie versprechen. Ein Infokasten informiert über die Bedeutung der wichtigsten Siegel. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit britisches Rindfleisch nach dem vorübergehenden Einfuhrstopp wegen BSE wieder nach Deutschland importiert werden darf, wird die Auszeichnung des Fleisches noch wichtiger. Doch Längst nicht alle Siegel halten, was sie versprechen. Auf jeden Fall muss man genau hinschauen, um Verwechslungen auszuschließen. Eine Faustregel bestätigt die Recherche von Felix Berth: Je mehr der Verbraucher wissen möchte, desto mehr muss er für das Fleisch bezahlen. Denn für die Siegel zahlt der Handel Geld. Der Journalist stellte bei den Pressestellen der Lebensmittelkonzerne eine "abwiegelnde Grundhaltung" fest, die so festgefahren sei, dass selbst mit verbraucherfreundlichen Anstrengungen hinterm Berg gehalten werde.

Marburger fragen selten nach dem Paß des Taxi-Fahrers

Oberhessische Presse
02.06.1999
Das Urteil des Düsseldorfer Oberlandesgerichts, dass Kunden keinen Rechtsanspruch auf einen deutschen Taxifahrer haben, nahm die Oberhessische Presse zum Anlass zu fragen, wie häufig denn in Marburg ein solcher Wunsch geäußert wird. In den befragten Taxi-Unternehmen kennt man solche Kundenwünsche zwar, besonders häufig werden sie aber nicht direkt ausgesprochen, und wenn, dann meist von Frauen, die nachts allein nach Haus fahren wollen. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft
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30.10.2008
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Marburger fragen selten nach dem Paß des Taxi-Fahrers
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Oberhessische Presse
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02.06.1999
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Das Urteil des Düsseldorfer Oberlandesgerichts, dass Kunden keinen Rechtsanspruch auf einen deutschen Taxifahrer haben, nahm die Oberhessische Presse zum Anlass zu fragen, wie häufig denn in Marburg ein solcher Wunsch geäußert wird. In den befragten Taxi-Unternehmen kennt man solche Kundenwünsche zwar, besonders häufig werden sie aber nicht direkt ausgesprochen, und wenn, dann meist von Frauen, die nachts allein nach Haus fahren wollen. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft

Der Euro treibt schon jetzt seine Blüten

Oberpfälzer Nachrichten 120599
12.05.1999
Nicht nur Börsen und Wirtschaft, auch die Geldfälscher bereiten sich auf den Euro vor. Die "Oberpfälzer Nachrichten" sprachen mit einem Falschgeldexperten des Landeskriminalamts, der vor größeren Mengen "Blüten" warnte, die besonders in der Währungsumstellungsphase unters Volk gebracht werden könnten. Wahrscheinlich würden die Geldfälscher sowohl die letzten DM-Blüten als auch Euro-Fälschungen verbreiten, solange die neuen Scheine noch nicht so bekannt seien. Geld, Kriminalität (hvh/tg)
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30.10.2008
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Der Euro treibt schon jetzt seine Blüten
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Oberpfälzer Nachrichten 120599
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12.05.1999
Inhalt
Nicht nur Börsen und Wirtschaft, auch die Geldfälscher bereiten sich auf den Euro vor. Die "Oberpfälzer Nachrichten" sprachen mit einem Falschgeldexperten des Landeskriminalamts, der vor größeren Mengen "Blüten" warnte, die besonders in der Währungsumstellungsphase unters Volk gebracht werden könnten. Wahrscheinlich würden die Geldfälscher sowohl die letzten DM-Blüten als auch Euro-Fälschungen verbreiten, solange die neuen Scheine noch nicht so bekannt seien. Geld, Kriminalität (hvh/tg)

"Wissens S\' was : Kaufen S\' Ihre Wurst in Zentimetern

Mittelbayrische 990421
21.04.1999
Ein gutes Augenmaß brauchen Verkäufer und Verkäuferinnen hinter der Theke im Fleischerladen. Das "Fleischverwiegen" gehört in der Gesellenprüfung zu den gefürchtetsten Übungen. Die Mittelbayerische Zeitung suchte die Top-Verkäuferin, die aufs Gramm arbeitet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: An der Fleischtheke verliert König Kunde manchmal seine Souveränität, nämlich dann, wenn ihm die Fachverkäuferin mitteilt: "Es is a bisserl mehr, gell." Das Problem liegt in der Schwierigkeit, ein Stück Fleisch grammgenau zu teilen. Doch dass System dahinterstecken könnte, weisen die Innungen zurück. Von wegen fünf Prozent mehr Umsatz durch großzügig bemessene Schnitte - über den Tag gleiche sich das aus. Mit dem "bisserl mehr" Wurst wollte Hermann Weiß die Rubrik "Mensch Meier" in Regensburg wieder beleben. Diese Mitmach-Reihe der Mittelbayerischen Zeitung Läuft in den Außenredaktionen nach wie vor gut. Doch in Regensburg war sie zu sehr als Frustventil missbraucht worden. Selbst der vermeintlich positive Impuls durch die Wahl der nettesten Fleischwarenverkäuferin verpuffte, weil Händler manipulierte Unterschriftensammlungen einreichten.
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31.10.2008
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"Wissens S\' was : Kaufen S\' Ihre Wurst in Zentimetern
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Mittelbayrische 990421
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21.04.1999
Inhalt
Ein gutes Augenmaß brauchen Verkäufer und Verkäuferinnen hinter der Theke im Fleischerladen. Das "Fleischverwiegen" gehört in der Gesellenprüfung zu den gefürchtetsten Übungen. Die Mittelbayerische Zeitung suchte die Top-Verkäuferin, die aufs Gramm arbeitet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: An der Fleischtheke verliert König Kunde manchmal seine Souveränität, nämlich dann, wenn ihm die Fachverkäuferin mitteilt: "Es is a bisserl mehr, gell." Das Problem liegt in der Schwierigkeit, ein Stück Fleisch grammgenau zu teilen. Doch dass System dahinterstecken könnte, weisen die Innungen zurück. Von wegen fünf Prozent mehr Umsatz durch großzügig bemessene Schnitte - über den Tag gleiche sich das aus. Mit dem "bisserl mehr" Wurst wollte Hermann Weiß die Rubrik "Mensch Meier" in Regensburg wieder beleben. Diese Mitmach-Reihe der Mittelbayerischen Zeitung Läuft in den Außenredaktionen nach wie vor gut. Doch in Regensburg war sie zu sehr als Frustventil missbraucht worden. Selbst der vermeintlich positive Impuls durch die Wahl der nettesten Fleischwarenverkäuferin verpuffte, weil Händler manipulierte Unterschriftensammlungen einreichten.

Die regionalen Aktiengesellschaften in einem Vergleich

Neu-Ulmer Zeitung
13.01.1999
In einem Beitrag und in einer Grafik stellt die Neu-Ulmer Zeitung die Entwicklung der fünf Aktienunternehmen aus der Region über ein Jahr vor. Die Entwicklung und Stragtegie der Unternehmen GARDENA, cs-interglas, Kögel, Kässbohrer und Uzin Utz werden kurz beschrieben und durch Grafik mit Angaben von höchstem, niedrigstem und Schlusskurs ergänzt.
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04.07.2008
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Die regionalen Aktiengesellschaften in einem Vergleich
In
Neu-Ulmer Zeitung
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13.01.1999
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In einem Beitrag und in einer Grafik stellt die Neu-Ulmer Zeitung die Entwicklung der fünf Aktienunternehmen aus der Region über ein Jahr vor. Die Entwicklung und Stragtegie der Unternehmen GARDENA, cs-interglas, Kögel, Kässbohrer und Uzin Utz werden kurz beschrieben und durch Grafik mit Angaben von höchstem, niedrigstem und Schlusskurs ergänzt.

Bulldog-Check: Wenn der TÜV über die Lande zieht

Badisches Tagblatt
12.12.1998
Bericht des "Badischen Tageblatts" über einen Mitarbeiter des Technischen Überwachungsvereins (TÜV), der im Spätjahr auf die Dörfer fährt, um den Zustand der landwirtschaftlichen Traktoren zu überprüfen. Da die "Bulldogs" selten bewegt werden, können sie ein mosaisches Alter erreichen, und die Besitzer hängen an den Familienerbstücken, obwohl mittlerweile kaum noch Ersatzteile dafür zu bekommen sind. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Bulldog-Check: Wenn der TÜV über die Lande zieht
In
Badisches Tagblatt
Am
12.12.1998
Inhalt
Bericht des "Badischen Tageblatts" über einen Mitarbeiter des Technischen Überwachungsvereins (TÜV), der im Spätjahr auf die Dörfer fährt, um den Zustand der landwirtschaftlichen Traktoren zu überprüfen. Da die "Bulldogs" selten bewegt werden, können sie ein mosaisches Alter erreichen, und die Besitzer hängen an den Familienerbstücken, obwohl mittlerweile kaum noch Ersatzteile dafür zu bekommen sind. (hvh)

Unabhängig: Singles verwöhnen und beschenken sich selbst

Rheinische Post
28.11.1998
In Düsseldorf lebt jeder Vierte allein. Grund für die "Rheinischen Post", Singles zum Thema einer Serie zu machen. Auch die Werbewirtschaft hat die allein Stehenden längst als Zielgruppe ausgemacht. Sie sind als Konsumenten attraktiv, weil sie viel Zeit haben, sich selbst zu verwöhnen. Doch weil die Kehrseite der Freiheit die Einsamkeit ist, werden Singles in der Werbung meist in Gruppen abgebildet. (hvh)
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30.10.2008
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Unabhängig: Singles verwöhnen und beschenken sich selbst
In
Rheinische Post
Am
28.11.1998
Inhalt
In Düsseldorf lebt jeder Vierte allein. Grund für die "Rheinischen Post", Singles zum Thema einer Serie zu machen. Auch die Werbewirtschaft hat die allein Stehenden längst als Zielgruppe ausgemacht. Sie sind als Konsumenten attraktiv, weil sie viel Zeit haben, sich selbst zu verwöhnen. Doch weil die Kehrseite der Freiheit die Einsamkeit ist, werden Singles in der Werbung meist in Gruppen abgebildet. (hvh)

Wettbewerb soll neue Gründerwelle anstoßen

Schweriner Volkszeitung
18.09.1998
Gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse begleitete die "Schweriner Volkszeitung" den bundesweiten StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. Die Zeitung steuerte Ratgeber- Geschichten und Porträts erfolgreicher Gründer bei, richtete ein Leser-Telefon ein und organisierte Diskussionsforen. Dabei begriff sich die Zeitung nicht nur als Bericht erstattendes Medium, sondern auch als Akteur, der seine publizistische Verantwortung Ernst nahm. (hvh)
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Wettbewerb soll neue Gründerwelle anstoßen
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Schweriner Volkszeitung
Am
18.09.1998
Inhalt
Gemeinsam mit der örtlichen Sparkasse begleitete die "Schweriner Volkszeitung" den bundesweiten StartUp-Wettbewerb für Existenzgründer. Die Zeitung steuerte Ratgeber- Geschichten und Porträts erfolgreicher Gründer bei, richtete ein Leser-Telefon ein und organisierte Diskussionsforen. Dabei begriff sich die Zeitung nicht nur als Bericht erstattendes Medium, sondern auch als Akteur, der seine publizistische Verantwortung Ernst nahm. (hvh)

Auf dem Fluß wird der Kapitän nicht seekrank

Frankfurter Rundschau
15.08.1998
Artikel der "Frankfurter Rundschau" über die Binnenschifffahrt auf dem Main. Ein modernes Transportschiff fasst ebenso viel Ladung wie 82 Lastwagen. Dennoch werden die Frachtschiffe immer mehr vom LKW verdrängt, denn diese müssen abseits vom Fluss ohnehin die Ladung übernehmen. Verkehr, Wirtschaft, Handel, Umwelt (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf dem Fluß wird der Kapitän nicht seekrank
In
Frankfurter Rundschau
Am
15.08.1998
Inhalt
Artikel der "Frankfurter Rundschau" über die Binnenschifffahrt auf dem Main. Ein modernes Transportschiff fasst ebenso viel Ladung wie 82 Lastwagen. Dennoch werden die Frachtschiffe immer mehr vom LKW verdrängt, denn diese müssen abseits vom Fluss ohnehin die Ladung übernehmen. Verkehr, Wirtschaft, Handel, Umwelt (hvh/tg)

Ein Würstchen für gehobene Ansprüche

Frankfurter Rundschau
14.08.1998
Bericht der Frankfurter Rundschau über die regionale Bedeutung der Frankfurter Würstchen. BSE-Krise und Preiskampf auf dem Lebensmittelmarkt machen es den Herstellern der Original Frankfurter Würstchen schwer. Darüber hinaus droht die EU auch noch die geschützte Herkunftsbezeichnung aufzuheben. Im Kampf um die Wurst als Kennzeichen regionaler Identität fühlen sich die Hersteller von der Stadt Frankfurt allein gelassen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Ein Würstchen für gehobene Ansprüche
In
Frankfurter Rundschau
Am
14.08.1998
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über die regionale Bedeutung der Frankfurter Würstchen. BSE-Krise und Preiskampf auf dem Lebensmittelmarkt machen es den Herstellern der Original Frankfurter Würstchen schwer. Darüber hinaus droht die EU auch noch die geschützte Herkunftsbezeichnung aufzuheben. Im Kampf um die Wurst als Kennzeichen regionaler Identität fühlen sich die Hersteller von der Stadt Frankfurt allein gelassen. (hvh)

Von der "McDonaldisierung" des Gastgewerbes

Frankfurter Rundschau 010898
01.08.1998
Bericht über die zunehmende Verbreitung von Convenience-Food in deutschen Hotels und Restaurants. Dabei handelt es sich um vorgekochte Speisen, die in Industrieküchen zubereitet und an gastronomische Betriebe, Krankenhäuser und Catering-Firmen ausgeliefert werden. Ein Infokasten "Zur Sache" erklärt den Begriff "Convenience-Food". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Anteil der deutschen Restaurant- und Hotelküchen, die Suppen und Kartoffeln noch selber kochen, liegt im einstelligen Promillebereich. Diese Schätzung stammt von der Geschäftsführung einer "Delikatessen-Manufaktur" im Rhein-Main-Gebiet. Nicht nur Großkantinen, sondern auch viele namhafte Köche und Küchen bedienen sich der Convenience-Komponenten. Die industriellen Vorkocher öffneten Andreas Schwarzkopf für das Firmenporträt gern die Küchentüren.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Von der "McDonaldisierung" des Gastgewerbes
In
Frankfurter Rundschau 010898
Am
01.08.1998
Inhalt
Bericht über die zunehmende Verbreitung von Convenience-Food in deutschen Hotels und Restaurants. Dabei handelt es sich um vorgekochte Speisen, die in Industrieküchen zubereitet und an gastronomische Betriebe, Krankenhäuser und Catering-Firmen ausgeliefert werden. Ein Infokasten "Zur Sache" erklärt den Begriff "Convenience-Food". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Anteil der deutschen Restaurant- und Hotelküchen, die Suppen und Kartoffeln noch selber kochen, liegt im einstelligen Promillebereich. Diese Schätzung stammt von der Geschäftsführung einer "Delikatessen-Manufaktur" im Rhein-Main-Gebiet. Nicht nur Großkantinen, sondern auch viele namhafte Köche und Küchen bedienen sich der Convenience-Komponenten. Die industriellen Vorkocher öffneten Andreas Schwarzkopf für das Firmenporträt gern die Küchentüren.

Pferde sind ihr Leben

Lippisch Zeitung
27.07.1998
Hauptberuflich rücken Vater und Sohn Holz für den Landesverband Lippe - doch ihre Liebe gehört den 26 Pferden auf dem Hof, den eigenen wie den Pensionspferden. Pferdezüchten ist nicht schwierig, sie zu verkaufen aber wohl: "Man muss sich in der Pferdezucht erst einen Namen machen", weiß Friedhelm Tito, "und der Weg ist lang." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 35 Hektar für einen Hof sind für den Vollerwerb zu wenig, für einen Nebenerwerbslandwirt aber genug. Der Landwirt, den Maike Stahl in der Lippischen Rundschau vorstellte, bezieht seine Einkünfte aus drei Quellen: Holzrücken mit dem Kaltblüter, Pferdezucht und Reitausbildung. Je zur Hälfte dient der Hof dem Anbau des Pferdefutters und dem Auslauf der Tiere. "In den Stall geschaut" lautet der Titel der Serie über die neuen Schwerpunkte in Arbeit und Einkommen der Landwirte. Darin wollte die Autorin den Lesern Einblicke in die moderne Landwirtschaft: geben, auf Spezialisierungen und Ergänzungsangebote wie den Pensionsbetrieb. Die Landwirtschaftskammer hatte die Adressen der Landwirte besorgt.
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30.10.2008
Titel
Pferde sind ihr Leben
In
Lippisch Zeitung
Am
27.07.1998
Inhalt
Hauptberuflich rücken Vater und Sohn Holz für den Landesverband Lippe - doch ihre Liebe gehört den 26 Pferden auf dem Hof, den eigenen wie den Pensionspferden. Pferdezüchten ist nicht schwierig, sie zu verkaufen aber wohl: "Man muss sich in der Pferdezucht erst einen Namen machen", weiß Friedhelm Tito, "und der Weg ist lang." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 35 Hektar für einen Hof sind für den Vollerwerb zu wenig, für einen Nebenerwerbslandwirt aber genug. Der Landwirt, den Maike Stahl in der Lippischen Rundschau vorstellte, bezieht seine Einkünfte aus drei Quellen: Holzrücken mit dem Kaltblüter, Pferdezucht und Reitausbildung. Je zur Hälfte dient der Hof dem Anbau des Pferdefutters und dem Auslauf der Tiere. "In den Stall geschaut" lautet der Titel der Serie über die neuen Schwerpunkte in Arbeit und Einkommen der Landwirte. Darin wollte die Autorin den Lesern Einblicke in die moderne Landwirtschaft: geben, auf Spezialisierungen und Ergänzungsangebote wie den Pensionsbetrieb. Die Landwirtschaftskammer hatte die Adressen der Landwirte besorgt.

Als Kaufmann nicht bluffen lassen

Rundschau f.d. Schwäbischen Wald
24.06.1998
Die Rundschau berichtet über dubiose Machenschaften, denen Jungunternehmer nur allzu oft auf den Leim gehen. Kaum im Handelsregister eingetragen, flattert dem Unternehmer ein amtlich aussehendes Schreiben auf den Tisch. Diese "öffentliche Registrierung der Gewerbedaten" ist nichts weiter als Geldschneiderei eines Adreßbuchverlags, doch viele Jungunternehmer zahlen die vierstellige Summe anstandslos.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Als Kaufmann nicht bluffen lassen
In
Rundschau f.d. Schwäbischen Wald
Am
24.06.1998
Inhalt
Die Rundschau berichtet über dubiose Machenschaften, denen Jungunternehmer nur allzu oft auf den Leim gehen. Kaum im Handelsregister eingetragen, flattert dem Unternehmer ein amtlich aussehendes Schreiben auf den Tisch. Diese "öffentliche Registrierung der Gewerbedaten" ist nichts weiter als Geldschneiderei eines Adreßbuchverlags, doch viele Jungunternehmer zahlen die vierstellige Summe anstandslos.

Früher "Zähne ausgebissen"- jetzt Behälter für "Gebisse"

Westfälischer Anzeiger
23.05.1998
In einer 19-teiligen Serie stellte der Westfälische Anzeiger Erfinder und Patente aus Hamm vor. So wie bei dem Zahntechnikermeister, der 15 Jahre über dem Problem des sicheren Transports von Gebissabdrücken brütete, entstehen die meisten Erfindungen aus der kritischen Auseinandersetzung mit dem Alltag und nicht als plötzlicher genialer Geistesblitz. Begleitende Beiträge zur Serie erläuterten beispielsweise die Bedeutung von Patenten für den wirtschaftlichen Strukturwandel einer Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kristian Frigelj reizte die Frage, ob Erfinder dem landläufigen Daniel-Düsentrieb-Klischee entsprechen. Über einen Patent-Anwalt erhielt er Kontakt zu Erfindern; weitere erreichte er über die Patent-Auslegestelle an der Universität Dortmund. Es sollte sich zeigen, dass die Tüftler ihre Umwelt sehr bewusst wahrnehmen und sich aus der kritischen Auseinandersetzung mit dem Alltag heraus um Verbesserungen bemühen. In 19 Folgen stellte der Autor Erfinder und Patente aus Hamm vor. Außerdem erläuterte er Grundsätzliches, etwa den Unterschied zwischen Patent und Gebrauchsmuster.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Früher "Zähne ausgebissen"- jetzt Behälter für "Gebisse"
In
Westfälischer Anzeiger
Am
23.05.1998
Inhalt
In einer 19-teiligen Serie stellte der Westfälische Anzeiger Erfinder und Patente aus Hamm vor. So wie bei dem Zahntechnikermeister, der 15 Jahre über dem Problem des sicheren Transports von Gebissabdrücken brütete, entstehen die meisten Erfindungen aus der kritischen Auseinandersetzung mit dem Alltag und nicht als plötzlicher genialer Geistesblitz. Begleitende Beiträge zur Serie erläuterten beispielsweise die Bedeutung von Patenten für den wirtschaftlichen Strukturwandel einer Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kristian Frigelj reizte die Frage, ob Erfinder dem landläufigen Daniel-Düsentrieb-Klischee entsprechen. Über einen Patent-Anwalt erhielt er Kontakt zu Erfindern; weitere erreichte er über die Patent-Auslegestelle an der Universität Dortmund. Es sollte sich zeigen, dass die Tüftler ihre Umwelt sehr bewusst wahrnehmen und sich aus der kritischen Auseinandersetzung mit dem Alltag heraus um Verbesserungen bemühen. In 19 Folgen stellte der Autor Erfinder und Patente aus Hamm vor. Außerdem erläuterte er Grundsätzliches, etwa den Unterschied zwischen Patent und Gebrauchsmuster.

Salto postale, oder: Post-Konkurrenz in Kinderschuhen

Schwäbische Zeitung
29.04.1998
Die Schwäbische Zeitung stellte die Konkurrenten der Post auf die Probe und gab drei Päckchen mit verderblichen Maultaschen auf. Alle drei waren am nächsten Tag beim Empfänger. Doch in Service und Preis sind die neuen Zustelldienste kaum eine echte Konkurrenz zur Post - sie sind offenbar ganz auf Geschäftskunden eingestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rolf Klein machte die Probe: Eilige Maultaschen sollten per Päckchen durch verschiedene Unternehmen an den Zielort transportiert werden. Alle Unternehmen, die den Auftrag annahmen, schafften "E + 1". Doch nur selten waren die jungen Alternativen billiger als die Post, und in keinem Fall so bequem für den Kunden: Die Post-Anlieferung ist in der Regel leichter, weil ortsnah, und die Ablieferung erfolgt unproblematisch, nämlich ohne Unterschrift des - sicher oft abwesenden - privaten Empfängers. Fazit : Die Post-Konkurrenz ist auf Geschäftskunden eingestellt.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Salto postale, oder: Post-Konkurrenz in Kinderschuhen
In
Schwäbische Zeitung
Am
29.04.1998
Inhalt
Die Schwäbische Zeitung stellte die Konkurrenten der Post auf die Probe und gab drei Päckchen mit verderblichen Maultaschen auf. Alle drei waren am nächsten Tag beim Empfänger. Doch in Service und Preis sind die neuen Zustelldienste kaum eine echte Konkurrenz zur Post - sie sind offenbar ganz auf Geschäftskunden eingestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rolf Klein machte die Probe: Eilige Maultaschen sollten per Päckchen durch verschiedene Unternehmen an den Zielort transportiert werden. Alle Unternehmen, die den Auftrag annahmen, schafften "E + 1". Doch nur selten waren die jungen Alternativen billiger als die Post, und in keinem Fall so bequem für den Kunden: Die Post-Anlieferung ist in der Regel leichter, weil ortsnah, und die Ablieferung erfolgt unproblematisch, nämlich ohne Unterschrift des - sicher oft abwesenden - privaten Empfängers. Fazit : Die Post-Konkurrenz ist auf Geschäftskunden eingestellt.

Professor gibt schlechte Noten: Hausaufgaben nicht gemacht - Euroeinführung

Oberhessische Presse
24.04.1998
Bericht der Oberhessischen Presse zur Einführung des Euro. Ein Marburger Wirtschaftswissenschaftler spricht sich für eine Verschiebung der Währungsunion aus, und das Euro-Symbol wird diskutiert.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Professor gibt schlechte Noten: Hausaufgaben nicht gemacht - Euroeinführung
In
Oberhessische Presse
Am
24.04.1998
Inhalt
Bericht der Oberhessischen Presse zur Einführung des Euro. Ein Marburger Wirtschaftswissenschaftler spricht sich für eine Verschiebung der Währungsunion aus, und das Euro-Symbol wird diskutiert.

"Gehorsamsstruktur brutaler als beim Militär"

Pforzheimer Zeitung
26.03.1998
Sonderseite über die Scientology-Sekte: Anlass war die Erkenntnis, dass eine örtliche Firma, mit ihrem Gewinn die Scientologen unterstützt. Der Erfahrungsbericht eines ehemaligen Mitglieds der Sekte macht deutlich, dass es sich bei Scientology um ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen mit mafiosen Strukturen handelt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Bericht eines freien Mitarbeiters über die "knuddeligen Kumquats\'"-Handspielpuppen löste bei der Pforzheimer Zeitung eine Flut von Leser-Anrufen aus und hatte eine Sonderseite zur Folge. Denn: Die Puppen werden von einem von Scientologen geführten Betrieb unters Volk gebracht. Durch Zufall, beim Vortrag einer Verfassungsrechtlerin, lernte Gerhard Gründler einen ehemaligen Angehörigen der Scientology-Sekte kennen, der bereit war, über seine Erfahrungen zu sprechen. "Wir waren verwundert, dass sich Scientology nicht auf unseren Bericht gemeldet hat", stellt Gründler mit einigem Bedauern fest.
Letzte Änderung
30.10.2008
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"Gehorsamsstruktur brutaler als beim Militär"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
26.03.1998
Inhalt
Sonderseite über die Scientology-Sekte: Anlass war die Erkenntnis, dass eine örtliche Firma, mit ihrem Gewinn die Scientologen unterstützt. Der Erfahrungsbericht eines ehemaligen Mitglieds der Sekte macht deutlich, dass es sich bei Scientology um ein knallhartes Wirtschaftsunternehmen mit mafiosen Strukturen handelt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Bericht eines freien Mitarbeiters über die "knuddeligen Kumquats\'"-Handspielpuppen löste bei der Pforzheimer Zeitung eine Flut von Leser-Anrufen aus und hatte eine Sonderseite zur Folge. Denn: Die Puppen werden von einem von Scientologen geführten Betrieb unters Volk gebracht. Durch Zufall, beim Vortrag einer Verfassungsrechtlerin, lernte Gerhard Gründler einen ehemaligen Angehörigen der Scientology-Sekte kennen, der bereit war, über seine Erfahrungen zu sprechen. "Wir waren verwundert, dass sich Scientology nicht auf unseren Bericht gemeldet hat", stellt Gründler mit einigem Bedauern fest.

Fluchtpunkt für die Volksseele

Kölner Stadt-Anzeiger
14.03.1998
Eine Hommage an die berühmten Kölner Büdchen brachte der Artikel im "Kölner Stadt- Anzeiger", der sich dem Alltäglichen aus einem fremden Blickwinkel näherte. Die Autorin vermischte Ethnologisches, Stadtsoziologisches und allgemein Menschliches zu einer lesenswerten Mischung über die Kioske als "Fluchtpunkte der Volksseele". (hvh)
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30.10.2008
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Fluchtpunkt für die Volksseele
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
14.03.1998
Inhalt
Eine Hommage an die berühmten Kölner Büdchen brachte der Artikel im "Kölner Stadt- Anzeiger", der sich dem Alltäglichen aus einem fremden Blickwinkel näherte. Die Autorin vermischte Ethnologisches, Stadtsoziologisches und allgemein Menschliches zu einer lesenswerten Mischung über die Kioske als "Fluchtpunkte der Volksseele". (hvh)

Zwischen Erfolg und Eigentor in einem Labyrinth

Braunschweiger Zeitung
27.02.1998
Die Stadt Braunschweig wird immer noch von ihrer Verwaltung vermarktet. Dies führt zu einem seit Jahren unprofessionellen Stadtmarketing, das in einer Serie der "Braunschweiger Zeitung" aufs Korn genommen wird. Die Zeitung sprach mit Verwaltung und Marketingfachleuten, beleuchtete Forschung, Kultur und Events in der Stadt und verglich mit anderen Kommunen. (hvh)
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30.10.2008
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Zwischen Erfolg und Eigentor in einem Labyrinth
In
Braunschweiger Zeitung
Am
27.02.1998
Inhalt
Die Stadt Braunschweig wird immer noch von ihrer Verwaltung vermarktet. Dies führt zu einem seit Jahren unprofessionellen Stadtmarketing, das in einer Serie der "Braunschweiger Zeitung" aufs Korn genommen wird. Die Zeitung sprach mit Verwaltung und Marketingfachleuten, beleuchtete Forschung, Kultur und Events in der Stadt und verglich mit anderen Kommunen. (hvh)

Das käufliche Schild - ADAC-Emblem für die Gatsronomie

Heidenheimer Zeitung
28.01.1998
Bericht der Heidenheimer Zeitung über das an vielen Gaststätten prangende Metallschild des ADAC. Anders als vielleicht vermutet, bürgt das Schild nicht etwa für geprüfte Qualität oder einen besonderen Standard, sondern ist schlicht für jeden käuflich zu erwerben.
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05.12.2008
Titel
Das käufliche Schild - ADAC-Emblem für die Gatsronomie
In
Heidenheimer Zeitung
Am
28.01.1998
Inhalt
Bericht der Heidenheimer Zeitung über das an vielen Gaststätten prangende Metallschild des ADAC. Anders als vielleicht vermutet, bürgt das Schild nicht etwa für geprüfte Qualität oder einen besonderen Standard, sondern ist schlicht für jeden käuflich zu erwerben.

"Viele berichten von Nötigung, Vergewaltigung, Fesselung"

Neue Presse 200198
20.01.1998
Im Rahmen der Serie "Hannovers Kiez" sprach die Neuen Presse mit einer Sozialpädagogin, die eine Beratungsstelle für Prostituierte leitet. Sie berichtete über die Veränderungen in Hannovers Rotlichtmilieu durch den sich ausweitenden Menschenhandel mit Frauen aus den Ländern Osteuropas und durch ausländische Banden, die untereinander konkurrierten. Viele Frauen weichen vom teuren Bordell in Privatwohnungen und auf den Straßenstrich aus. Kontaktaufnahme und Hilfe für Frauen in Not wird immer schwieriger. Ein Infokasten macht auf die Organisation "Solidarity With Women in Distress" (Solwodi) aufmerksam. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wie gewonnen, so zerronnen? - weshalb Prostituierte, die aussteigen wollen, oft vor dem Nichts stehen. Vielen fehlt eine Berufsausbildung, ganz zu schweigen von persönlicher Anerkennung. Beratungsstellen versuchen, die Aussteigerinnen aufzufangen. Doch schon der alltägliche Kontakt zu den Prostituierten wird immer schwieriger, weil die Huren die hohen Zimmermieten der Bordelle scheuen und verstärkt auf Privatwohnung und Straßenstrich ausweichen, aber auch weil viele illegal oder nebenher ?mit Tagesfreizeit? arbeiten und wieder andere rund um die Uhr von den Zuhältern bewacht werden, im Gespräch mit der Sozialarbeiterin kamen diese Facetten der gewandelten Szene zur Sprache.
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05.12.2008
Titel
"Viele berichten von Nötigung, Vergewaltigung, Fesselung"
In
Neue Presse 200198
Am
20.01.1998
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Hannovers Kiez" sprach die Neuen Presse mit einer Sozialpädagogin, die eine Beratungsstelle für Prostituierte leitet. Sie berichtete über die Veränderungen in Hannovers Rotlichtmilieu durch den sich ausweitenden Menschenhandel mit Frauen aus den Ländern Osteuropas und durch ausländische Banden, die untereinander konkurrierten. Viele Frauen weichen vom teuren Bordell in Privatwohnungen und auf den Straßenstrich aus. Kontaktaufnahme und Hilfe für Frauen in Not wird immer schwieriger. Ein Infokasten macht auf die Organisation "Solidarity With Women in Distress" (Solwodi) aufmerksam. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wie gewonnen, so zerronnen? - weshalb Prostituierte, die aussteigen wollen, oft vor dem Nichts stehen. Vielen fehlt eine Berufsausbildung, ganz zu schweigen von persönlicher Anerkennung. Beratungsstellen versuchen, die Aussteigerinnen aufzufangen. Doch schon der alltägliche Kontakt zu den Prostituierten wird immer schwieriger, weil die Huren die hohen Zimmermieten der Bordelle scheuen und verstärkt auf Privatwohnung und Straßenstrich ausweichen, aber auch weil viele illegal oder nebenher ?mit Tagesfreizeit? arbeiten und wieder andere rund um die Uhr von den Zuhältern bewacht werden, im Gespräch mit der Sozialarbeiterin kamen diese Facetten der gewandelten Szene zur Sprache.

Restbrot sorgt für kräftigen Geschmack

Lippische Landes-Zeitung
09.01.1998
Thema Lebensmittel: Bericht über die Verwendung von Restbrot im Bäckerhandwerk, die kein Skandal, sondern eine sinnvolle Angelegenheit ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Bäckerhandwerk gilt es als ein "Geheimtip": Altes Brot wird in frische Backwaren gemischt. Es soll den Geschmack verstärken und ersetzt sogar teilweise Zusatzstoffe wie das Quellmehl. Oliver Schlüter ergänzte die Ausführungen des Bäcker-Obermeisters durch eine kleine Umfrage bei Bäckern in Lage. Dabei zeigte sich, dass jeder Meister in Sachen Restbrot seine eigene Philosophie hat.
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31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Restbrot sorgt für kräftigen Geschmack
In
Lippische Landes-Zeitung
Am
09.01.1998
Inhalt
Thema Lebensmittel: Bericht über die Verwendung von Restbrot im Bäckerhandwerk, die kein Skandal, sondern eine sinnvolle Angelegenheit ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Bäckerhandwerk gilt es als ein "Geheimtip": Altes Brot wird in frische Backwaren gemischt. Es soll den Geschmack verstärken und ersetzt sogar teilweise Zusatzstoffe wie das Quellmehl. Oliver Schlüter ergänzte die Ausführungen des Bäcker-Obermeisters durch eine kleine Umfrage bei Bäckern in Lage. Dabei zeigte sich, dass jeder Meister in Sachen Restbrot seine eigene Philosophie hat.

"Gut Ginseng will Weile Haben"

Neue Westfälische
31.10.1997
Vor zwei Jahren hat Hubert Klute auf der Suche nach eine lukrativen Nische eine exotische Saat ausgebracht, und in weiteren vier Jahren wird er ernten: die Ginseng-Pflanze, vor mehr als 1000 Jahren in Korea kultiviert, hält in Deutschland Einzug.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kaum ein Landwirt, der aus Gründen der Zukunftssicherung seine Produktion nicht schon einmal rigoros umgestellt hätte. Bei Paderborn wird seit einigen Jahren Ginseng angebaut. Der Ginseng-Landwirt hat nur einen kleinen Teil seines Hofes auf die zeit- und arbeitsintensive Wurzelproduktion konzentriert. Mit den wenigen anderen Ginseng-Produzenten in Deutschland gründete er eine Genossenschaft, die den Qualitätsstandard festlegt und durch ein Rotationsprinzip die Einnahmen verstetigt, die ansonsten wegen der langen Vorzucht der Wurzeln nur alle sechs Jahre zu erzielen wären.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Gut Ginseng will Weile Haben"
In
Neue Westfälische
Am
31.10.1997
Inhalt
Vor zwei Jahren hat Hubert Klute auf der Suche nach eine lukrativen Nische eine exotische Saat ausgebracht, und in weiteren vier Jahren wird er ernten: die Ginseng-Pflanze, vor mehr als 1000 Jahren in Korea kultiviert, hält in Deutschland Einzug.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kaum ein Landwirt, der aus Gründen der Zukunftssicherung seine Produktion nicht schon einmal rigoros umgestellt hätte. Bei Paderborn wird seit einigen Jahren Ginseng angebaut. Der Ginseng-Landwirt hat nur einen kleinen Teil seines Hofes auf die zeit- und arbeitsintensive Wurzelproduktion konzentriert. Mit den wenigen anderen Ginseng-Produzenten in Deutschland gründete er eine Genossenschaft, die den Qualitätsstandard festlegt und durch ein Rotationsprinzip die Einnahmen verstetigt, die ansonsten wegen der langen Vorzucht der Wurzeln nur alle sechs Jahre zu erzielen wären.

Der schwierige Prozeß des gemeinsamen Bauens

Badische-Zeitung
29.10.1997
Bericht über eine Alternative zum bisherigen Bauen. "Baugruppen" nennt sich die Idee, bei der sich Bauherren zusammentun, um günstiger zu den eigenen vier Wänden zu kommen. Die Wohnungen sind individuell geschnitten, Dach und Bodenplatten müssen sich jedoch mehrere Parteien teilen. Die Verträge sind daher höchst kompliziert und so manche rechtliche Hürde muss genommen werden. Grundvoraussetzung ist, dass alle Parteien mitreden dürfen und die Beschlüsse einstimmig gefasst werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Baugruppen" sind ökologische und Ökonomische Alternativen zum bisherigen Bauen. Es tun sich Bauherren zusammen, die nicht nur die Adresse, sondern auch die Nachbarschaft teilen wollen. Dazu müssen sich die Familien allerdings zusammenraufen, was nicht immer klappt. Für Städte mit teurem Baugrund hat diese Art des Bauens den Vorteil, daß bauwillige Familien nicht in den "Speckgürtel" abwandern müssen, sondern sich auch Citylagen leisten können. Wulf Rüskamp hat Baugruppen und Architekten von der Planung bis zu Fertigstellung und Einzug begleitet.
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02.02.2004
Titel
Der schwierige Prozeß des gemeinsamen Bauens
In
Badische-Zeitung
Am
29.10.1997
Inhalt
Bericht über eine Alternative zum bisherigen Bauen. "Baugruppen" nennt sich die Idee, bei der sich Bauherren zusammentun, um günstiger zu den eigenen vier Wänden zu kommen. Die Wohnungen sind individuell geschnitten, Dach und Bodenplatten müssen sich jedoch mehrere Parteien teilen. Die Verträge sind daher höchst kompliziert und so manche rechtliche Hürde muss genommen werden. Grundvoraussetzung ist, dass alle Parteien mitreden dürfen und die Beschlüsse einstimmig gefasst werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Baugruppen" sind ökologische und Ökonomische Alternativen zum bisherigen Bauen. Es tun sich Bauherren zusammen, die nicht nur die Adresse, sondern auch die Nachbarschaft teilen wollen. Dazu müssen sich die Familien allerdings zusammenraufen, was nicht immer klappt. Für Städte mit teurem Baugrund hat diese Art des Bauens den Vorteil, daß bauwillige Familien nicht in den "Speckgürtel" abwandern müssen, sondern sich auch Citylagen leisten können. Wulf Rüskamp hat Baugruppen und Architekten von der Planung bis zu Fertigstellung und Einzug begleitet.

Am Ende steht ein erfundener Lebenslauf - Prostitution

Eßlinger Zeitung
27.10.1997
Bericht der Eßlinger Zeitung über den Alltag von Prostituierten und die möglichen Folgen der Rezession. Die Moral der Freier sinkt, so daß die Frauen mehr unter Druck geraten, bis hin zur Existenzangst. Die schlechte Ertragslage könnte ein Anlaß zum Ausstieg sein, doch mit einem erfundenen Lebenslauf kann man keinen Neuanfang machen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Am Ende steht ein erfundener Lebenslauf - Prostitution
In
Eßlinger Zeitung
Am
27.10.1997
Inhalt
Bericht der Eßlinger Zeitung über den Alltag von Prostituierten und die möglichen Folgen der Rezession. Die Moral der Freier sinkt, so daß die Frauen mehr unter Druck geraten, bis hin zur Existenzangst. Die schlechte Ertragslage könnte ein Anlaß zum Ausstieg sein, doch mit einem erfundenen Lebenslauf kann man keinen Neuanfang machen.

Ein kleines Stinktier fürs Wohnzimmer

Schwäbische Zeitung
18.10.1997
Das Interesse an exotischen und gefährlichen Haustieren nimmt zu. Das stellte der Redakteur der "Schwäbischen Zeitung" bei seinen Recherchen in Zoohandlungen fest. Der Renner unter den Exoten sind Vogelspinnen. Die einen sind fasziniert von diesen pelzigen Riesenspinnen, andere befriedigen damit nur ihre Geltungssucht. Zoohandlungen stellen sich mehr und mehr auf die ausgefallenen Bedürfnisse ihrer Kundschaft ein. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ein kleines Stinktier fürs Wohnzimmer
In
Schwäbische Zeitung
Am
18.10.1997
Inhalt
Das Interesse an exotischen und gefährlichen Haustieren nimmt zu. Das stellte der Redakteur der "Schwäbischen Zeitung" bei seinen Recherchen in Zoohandlungen fest. Der Renner unter den Exoten sind Vogelspinnen. Die einen sind fasziniert von diesen pelzigen Riesenspinnen, andere befriedigen damit nur ihre Geltungssucht. Zoohandlungen stellen sich mehr und mehr auf die ausgefallenen Bedürfnisse ihrer Kundschaft ein. (hvh)

Im Winter wüten im Wald die Sägen

Augsburger Allgemeine
20.02.1997
Bericht der Augsburger Allgemeine über Forstarbeiten im Winter. Die Nachfrage nach Holz ist gut, mit den Preisen jedoch ist kaum jemand zufrieden. Etwa zwei Drittel des Holzeinschlags fällt in der vegetationslosen Zeit an. Gefrorener Boden wird durch die großen Erntemaschinen weniger verdichtet als weicher Boden, und die stehenbleibenden Bäume sind im Winter unempfindlicher gegen Verletzungen durch kippende Stämme.
Letzte Änderung
25.01.2008
Titel
Im Winter wüten im Wald die Sägen
In
Augsburger Allgemeine
Am
20.02.1997
Inhalt
Bericht der Augsburger Allgemeine über Forstarbeiten im Winter. Die Nachfrage nach Holz ist gut, mit den Preisen jedoch ist kaum jemand zufrieden. Etwa zwei Drittel des Holzeinschlags fällt in der vegetationslosen Zeit an. Gefrorener Boden wird durch die großen Erntemaschinen weniger verdichtet als weicher Boden, und die stehenbleibenden Bäume sind im Winter unempfindlicher gegen Verletzungen durch kippende Stämme.

Euro-Währung vielleicht mit Pforzheimer Handschrift

Pforzheimer Zeitung
26.10.1996
Bericht der Pforzheimer Zeitung über einige Graveure, die an einer Ausschreibung zum künftigen Euro teilnahmen. Die Künstler hatten unterschiedliche Schwerpunktthemen, die ihnen zugewiesen wurden. Die Auswahl der einzelnen Vorschläge sollte anonym erfolgen, damit bei der Entscheidung keinem Land der Vorzug gegeben wird. Geld. (nil)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Euro-Währung vielleicht mit Pforzheimer Handschrift
In
Pforzheimer Zeitung
Am
26.10.1996
Inhalt
Bericht der Pforzheimer Zeitung über einige Graveure, die an einer Ausschreibung zum künftigen Euro teilnahmen. Die Künstler hatten unterschiedliche Schwerpunktthemen, die ihnen zugewiesen wurden. Die Auswahl der einzelnen Vorschläge sollte anonym erfolgen, damit bei der Entscheidung keinem Land der Vorzug gegeben wird. Geld. (nil)

Kartoffeln droht Großvernichtung

Augsburger Allgemeine
22.10.1996
Bericht der Augsburger Allgemeinen über die Folgen eines zu guten Erntejahres. Aufgrund herausragender Kartoffelerträge und begrenzter Abnahmekontingente, die den Stärkefabriken von der EU zugeteilt werden, bleiben zahlreiche Bauern nun auf ihrer Ernte sitzen.
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Kartoffeln droht Großvernichtung
In
Augsburger Allgemeine
Am
22.10.1996
Inhalt
Bericht der Augsburger Allgemeinen über die Folgen eines zu guten Erntejahres. Aufgrund herausragender Kartoffelerträge und begrenzter Abnahmekontingente, die den Stärkefabriken von der EU zugeteilt werden, bleiben zahlreiche Bauern nun auf ihrer Ernte sitzen.

Serie zu Chefs von Familienbetrieben

Ostfriesen-Zeitung (Leer)
06.09.1996
In der Serie „Die nächste Generation“ stellt die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Firmenchefs vor, die einen Familienbetrieb übernommen haben. Darunter ist auch der 49-jährigen Fritz Wolff, der die familien-eigene Spirituosen- und Weinhandlung traditionell weiterführt und erweitert.
Letzte Änderung
04.07.2008
Titel
Serie zu Chefs von Familienbetrieben
In
Ostfriesen-Zeitung (Leer)
Am
06.09.1996
Inhalt
In der Serie „Die nächste Generation“ stellt die Ostfriesen-Zeitung (Leer) Firmenchefs vor, die einen Familienbetrieb übernommen haben. Darunter ist auch der 49-jährigen Fritz Wolff, der die familien-eigene Spirituosen- und Weinhandlung traditionell weiterführt und erweitert.

Neosid hofft auf Hilfe durch Landesbürgschaft - Zahlungsunfähigkeit trotz voller Auftragsbücher

Allgemeiner Anzeiger
24.04.1996
Bericht des Allgemeinen Anzeigers über eine Firma die Löhne und Gehälter zeitweise nicht pünktlich auszahlen konnte. Bei Nachfragen wurde zunächst "gemauert". Die IG Metall wollte Einkommen und Arbeitsplätze sichern helfen. Sie vermittelte den Kontakt zum NRW-Wirtschaftsminister. Nach dem Gespräch und in Erwartung einer Bürgschaft gab die Firmenleitung Auskunft über Liquiditätsprobleme und Lösungsansätze.
Letzte Änderung
01.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Neosid hofft auf Hilfe durch Landesbürgschaft - Zahlungsunfähigkeit trotz voller Auftragsbücher
In
Allgemeiner Anzeiger
Am
24.04.1996
Inhalt
Bericht des Allgemeinen Anzeigers über eine Firma die Löhne und Gehälter zeitweise nicht pünktlich auszahlen konnte. Bei Nachfragen wurde zunächst "gemauert". Die IG Metall wollte Einkommen und Arbeitsplätze sichern helfen. Sie vermittelte den Kontakt zum NRW-Wirtschaftsminister. Nach dem Gespräch und in Erwartung einer Bürgschaft gab die Firmenleitung Auskunft über Liquiditätsprobleme und Lösungsansätze.

Der Wald rentiert sich nicht mehr

Frankfurter-Rundschau
10.04.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau über den Preisverfall beim Holz. Holz sei derzeit so billig wie vor 20 Jahren. Das führe dazu, daß die Stadt immer tiefer in die Taschen greifen muß. Auch die Privatbesitzer könnten sich wohlmöglich ihren Wald bald nicht mehr leisten. Nur ein einziges Papierunternehmen ist noch überwiegend in deutscher Hand, bei den übrigen halten die Skandinavier große Anteile - und sorgen dafür, daß skandinavisches Holz verarbeitet wird. Wald. Natur (nil)
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Der Wald rentiert sich nicht mehr
In
Frankfurter-Rundschau
Am
10.04.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über den Preisverfall beim Holz. Holz sei derzeit so billig wie vor 20 Jahren. Das führe dazu, daß die Stadt immer tiefer in die Taschen greifen muß. Auch die Privatbesitzer könnten sich wohlmöglich ihren Wald bald nicht mehr leisten. Nur ein einziges Papierunternehmen ist noch überwiegend in deutscher Hand, bei den übrigen halten die Skandinavier große Anteile - und sorgen dafür, daß skandinavisches Holz verarbeitet wird. Wald. Natur (nil)

Wer nicht dokumentiert, hat nichts gemacht

Oldenburgische Volkszeitung
10.04.1996
Peter Beutgen über eine neue EU-Richtlinie, die von Unternehmen die mit Lebensmitteln zu tun haben verlangt, daß diese jederzeit die Qualität ihrer Produkte selbst kontrollieren und dies auch belegen können.
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Wer nicht dokumentiert, hat nichts gemacht
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
10.04.1996
Inhalt
Peter Beutgen über eine neue EU-Richtlinie, die von Unternehmen die mit Lebensmitteln zu tun haben verlangt, daß diese jederzeit die Qualität ihrer Produkte selbst kontrollieren und dies auch belegen können.

Mehr Arbeit, weniger Geld, aber sein eigener Herr im Betrieb

Frankfurter-Rundschau
20.03.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau über Existenzgründungen. Immer mehr Arbeitslose machen sich selbständig. In Seminaren und Fortbildungen erlernen sie das notwendige Know-how, nehmen Kredite auf und versuchen auf eigene Faust ihr Glück. Sie arbeiten mehr und verdienen weniger als früher, aber: "Ich bin mein eigener Chef". Arbeitslosigkeit. Wirtschaft (nil)
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Mehr Arbeit, weniger Geld, aber sein eigener Herr im Betrieb
In
Frankfurter-Rundschau
Am
20.03.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über Existenzgründungen. Immer mehr Arbeitslose machen sich selbständig. In Seminaren und Fortbildungen erlernen sie das notwendige Know-how, nehmen Kredite auf und versuchen auf eigene Faust ihr Glück. Sie arbeiten mehr und verdienen weniger als früher, aber: "Ich bin mein eigener Chef". Arbeitslosigkeit. Wirtschaft (nil)

"Aktien kaufen? Niemals! Das wäre ja wie Russisches Roulette!"

Achimer Kurier 181295
18.12.1995
Bericht über das Börsenspiel der Sparkassen, an dem etwa 400.000 Schüler in über 40.000 Teams ihr Glück versuchten. Drei Viertel von ihnen schrieb am Ende rote Zahlen, während es der Siegertruppe gelang, ihr fiktives Startkapital mehr als zu verdoppeln. Der Lohn: eine Reise nach London. Ein Infokasten informiert über die erfolgreichsten Nachwuchsspekulanten der Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Börsenspiel der Sparkasse entwickeln die Schulklassen nicht nur bei der Namensgebung ihrer Clubs Phantasie. Einige Teilnehmer können zum Abschluss traumhafte Gewinnsteigerungen vorlegen - leider ist dann alles nur ein Spiel.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
"Aktien kaufen? Niemals! Das wäre ja wie Russisches Roulette!"
In
Achimer Kurier 181295
Am
18.12.1995
Inhalt
Bericht über das Börsenspiel der Sparkassen, an dem etwa 400.000 Schüler in über 40.000 Teams ihr Glück versuchten. Drei Viertel von ihnen schrieb am Ende rote Zahlen, während es der Siegertruppe gelang, ihr fiktives Startkapital mehr als zu verdoppeln. Der Lohn: eine Reise nach London. Ein Infokasten informiert über die erfolgreichsten Nachwuchsspekulanten der Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Börsenspiel der Sparkasse entwickeln die Schulklassen nicht nur bei der Namensgebung ihrer Clubs Phantasie. Einige Teilnehmer können zum Abschluss traumhafte Gewinnsteigerungen vorlegen - leider ist dann alles nur ein Spiel.

Umgang mit Beschäftigungsquote für Schwerstbehinderte

Heibronner Stimme
18.11.1995
Diana Stanescu stellt fest dass viele private Arbeitgeber eher eine Ausgleichsabgabe zahlen als einen gewissen Prozentsatz von Schwerstbehinderten einzustellen. Oft steckt dahinter die Furcht vor geringer Arbeitsleistung und Problemen bei eventuellen Kündigungen.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Umgang mit Beschäftigungsquote für Schwerstbehinderte
In
Heibronner Stimme
Am
18.11.1995
Inhalt
Diana Stanescu stellt fest dass viele private Arbeitgeber eher eine Ausgleichsabgabe zahlen als einen gewissen Prozentsatz von Schwerstbehinderten einzustellen. Oft steckt dahinter die Furcht vor geringer Arbeitsleistung und Problemen bei eventuellen Kündigungen.

Leipzigs Kohlehändler satteln um - Ein Beruf stirbt aus

Leipziger Volkszeitung
21.09.1995
Kay Schönewerk beleuchtet vor dem Hintergrung des Strukturwandels in den neuen Bundesländern die Situation der Kohlehändler. Durch die Modernisierung der Wärmesysteme ist der Brennstoffhandel gezwungen umzuorganisieren.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Leipzigs Kohlehändler satteln um - Ein Beruf stirbt aus
In
Leipziger Volkszeitung
Am
21.09.1995
Inhalt
Kay Schönewerk beleuchtet vor dem Hintergrung des Strukturwandels in den neuen Bundesländern die Situation der Kohlehändler. Durch die Modernisierung der Wärmesysteme ist der Brennstoffhandel gezwungen umzuorganisieren.

Granatsplitter bedrohen Sägeblätter

General-Anzeiger
31.05.1995
Bericht des General-Anzeigers über Kriegsschäden in Baumstämmen. Granatsplitter im Holz mindern dessen Wert. Die Stämme sind nicht mehr für jede Nutzung geeignet. Sägen und Hobel können durch die Splitter erheblich beschädigt werden. Wald, Baum, Holzverarbeitung. (nil)
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Granatsplitter bedrohen Sägeblätter
In
General-Anzeiger
Am
31.05.1995
Inhalt
Bericht des General-Anzeigers über Kriegsschäden in Baumstämmen. Granatsplitter im Holz mindern dessen Wert. Die Stämme sind nicht mehr für jede Nutzung geeignet. Sägen und Hobel können durch die Splitter erheblich beschädigt werden. Wald, Baum, Holzverarbeitung. (nil)

Jetzt organisieren sich Arbeitnehmer über Grenzen hinweg

Badische Zeitung
04.04.1995
Ab 19999 müssen europaweit tätige Betriebe entsprechend einer Richtlinie der EU-Kommission europäische Betriebsräte bilden. Dies kann für die Arbeitnehmer vorteilhaft sein, wenn ihre Konzernspitze im Ausland sitzt oder wenn die internationalen Standorte von seiten der "Mutter" gegneinander ausgespielt werden. Die Badische Zeitung hat in einigen Freiburger Betriebsräten nachgefragt.
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
Jetzt organisieren sich Arbeitnehmer über Grenzen hinweg
In
Badische Zeitung
Am
04.04.1995
Inhalt
Ab 19999 müssen europaweit tätige Betriebe entsprechend einer Richtlinie der EU-Kommission europäische Betriebsräte bilden. Dies kann für die Arbeitnehmer vorteilhaft sein, wenn ihre Konzernspitze im Ausland sitzt oder wenn die internationalen Standorte von seiten der "Mutter" gegneinander ausgespielt werden. Die Badische Zeitung hat in einigen Freiburger Betriebsräten nachgefragt.

Entwicklung einer Einkaufsstrasse zur exquisiten Modemeile

Kölner Stadt-Anzeiger
11.03.1995
Ute Kaltwasser berichtet über eine Interessengemeinschaft von Geschäftsinhabern, die für die positive Entwicklung ihrer Einkaufsstrasse an einem Strang ziehen. Die gewachsene Struktur von niveauvollen Geschäften bestimmt das Image des Standorts.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Entwicklung einer Einkaufsstrasse zur exquisiten Modemeile
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
11.03.1995
Inhalt
Ute Kaltwasser berichtet über eine Interessengemeinschaft von Geschäftsinhabern, die für die positive Entwicklung ihrer Einkaufsstrasse an einem Strang ziehen. Die gewachsene Struktur von niveauvollen Geschäften bestimmt das Image des Standorts.

Bonner Generalanzeiger über Veränderungen im Einzelhandel

Bonner General-Anzeiger
20.01.1995
Bernd Linnarz berichtet über die Verdrängung alteingesessener City-Geschäfte durch grosse Ketten und den daraus resultierenden Leerstand von Verkaufsflächen in der Innenstadt.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Bonner Generalanzeiger über Veränderungen im Einzelhandel
In
Bonner General-Anzeiger
Am
20.01.1995
Inhalt
Bernd Linnarz berichtet über die Verdrängung alteingesessener City-Geschäfte durch grosse Ketten und den daraus resultierenden Leerstand von Verkaufsflächen in der Innenstadt.

Firmen-Rückblick und Ausschau von A bis Z

Augsburger-Allgemeine
28.12.1994
Firmen-Rückblick der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Die ökonomische Entwicklung wurde - mal als Wirtschaftskurve, mal in alphabetischer Reihenfolge dargestellt. Das Wesentliche des Jahres sollte dabei möglichst griffig und lesernah dargestellt werden. Lokale Wirtschaft. Jahresende, Silvester (nil)
Letzte Änderung
25.08.2008
Titel
Firmen-Rückblick und Ausschau von A bis Z
In
Augsburger-Allgemeine
Am
28.12.1994
Inhalt
Firmen-Rückblick der Augsburger Allgemeinen Zeitung. Die ökonomische Entwicklung wurde - mal als Wirtschaftskurve, mal in alphabetischer Reihenfolge dargestellt. Das Wesentliche des Jahres sollte dabei möglichst griffig und lesernah dargestellt werden. Lokale Wirtschaft. Jahresende, Silvester (nil)

"Wir müssen den Gürtel verdammt enger schnallen" - Heimarbeit

Oldenburgische Volkszeitung
05.02.1994
Ruth Honkomp wollte einen Blick hinter die "blanken Zahlen" werfen, als es um die Kündigung von 90 Heimarbeitern ging. Mit den Fallbeispielen rückte ein Arbeitsbereich in den Blickpunkt, der für viele eine wichtige Zuverdienstmöglichkeit darstellt.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
"Wir müssen den Gürtel verdammt enger schnallen" - Heimarbeit
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
05.02.1994
Inhalt
Ruth Honkomp wollte einen Blick hinter die "blanken Zahlen" werfen, als es um die Kündigung von 90 Heimarbeitern ging. Mit den Fallbeispielen rückte ein Arbeitsbereich in den Blickpunkt, der für viele eine wichtige Zuverdienstmöglichkeit darstellt.

Einer gegen 610

Schwäbisches Tagblatt
26.06.1982
Ein Fotograf des "Schwäbischen Tagblatts" stellte 1982 ein ganzseitiges Foto des AEG-Chefs Heinz Dürr, das ihn an einem Notausgang zeigt, den 610 Porträts von AEG-Mitarbeitern gegenüber, deren Jobs am seidenen Faden hingen. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Einer gegen 610
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
26.06.1982
Inhalt
Ein Fotograf des "Schwäbischen Tagblatts" stellte 1982 ein ganzseitiges Foto des AEG-Chefs Heinz Dürr, das ihn an einem Notausgang zeigt, den 610 Porträts von AEG-Mitarbeitern gegenüber, deren Jobs am seidenen Faden hingen. (hvh/tg)

Mit Oldies fest im Sattel

Solinger Tageblatt 1998
01.01.1970
Die Serie "Existenzgründer" des "Solinger Tageblatts" stellte Jungunternehmer und ihre Bilanzen der ersten Jahre vor. So kamen u.a. eine Hotelfachfrau, ein Motorradhändler, ein Lebensmittelkaufmann und ein EDV-Händler zu Wort und berichteten über Erfahrungen mit Banken und Aufsichtsbehörden, Arbeitszeit- und Urlaubsplanung. Nebenbei bescherten die Porträts einigen Gründern neue Aufträge. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Mit Oldies fest im Sattel
In
Solinger Tageblatt 1998
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Serie "Existenzgründer" des "Solinger Tageblatts" stellte Jungunternehmer und ihre Bilanzen der ersten Jahre vor. So kamen u.a. eine Hotelfachfrau, ein Motorradhändler, ein Lebensmittelkaufmann und ein EDV-Händler zu Wort und berichteten über Erfahrungen mit Banken und Aufsichtsbehörden, Arbeitszeit- und Urlaubsplanung. Nebenbei bescherten die Porträts einigen Gründern neue Aufträge. (hvh)

"Ladenbehüter"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Läden, in denen seit Jahrzehnten die Zeit stillzustehen scheint, hat Kathrin Hartmann in einer Serie für die Frankfurter Rundschau ausfindig gemacht. Zwischen dem 8. August und dem 29. November 2003 erschienen neun Teile im Wirtschaftsspiegel des Lokalteils der FR. Entstanden sind einfühlsame Porträts vor allem der Besitzer, die Moden zum Trotz das Aussehen ihrer Geschäfte kaum verändert haben: die Drogerie, der Schuhmacher, ein Samengeschäft, der Kramladen, ein Bürstenmacher. Die Beiträge setzen ein Gegengewicht zu den modernen anonymen Konsumpalästen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Ladenbehüter"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Läden, in denen seit Jahrzehnten die Zeit stillzustehen scheint, hat Kathrin Hartmann in einer Serie für die Frankfurter Rundschau ausfindig gemacht. Zwischen dem 8. August und dem 29. November 2003 erschienen neun Teile im Wirtschaftsspiegel des Lokalteils der FR. Entstanden sind einfühlsame Porträts vor allem der Besitzer, die Moden zum Trotz das Aussehen ihrer Geschäfte kaum verändert haben: die Drogerie, der Schuhmacher, ein Samengeschäft, der Kramladen, ein Bürstenmacher. Die Beiträge setzen ein Gegengewicht zu den modernen anonymen Konsumpalästen. (vd)

Was hübsche Models in der Technologiefabrik suchen

Badische Neuste Nachrichten 990908
01.01.1970
In einer Serie stellten die "Badische Neueste Nachrichten" die Gründerzentren der Region Karlsruhe vor. So wird beispielsweise die Technologiefabrik, das älteste Gründerzentrum von Karlsruhe, von einem Tochterunternehmen der Industrie und Handelskammer geleitet. Unter optimalen Bedingungen - günstige Mieten, gute Verkehrsanbindung, Kontakt zu anderen jungen Firmen und zur Uni - können junge Firmen sich dort fünf Jahre lang entwickeln. 165 Unternehmen sind aus dem Gründerzentrum seit 1984 bereits hervorgegangen, und damit verbunden 3000 Arbeitsplätze. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Was hübsche Models in der Technologiefabrik suchen
In
Badische Neuste Nachrichten 990908
Am
01.01.1970
Inhalt
In einer Serie stellten die "Badische Neueste Nachrichten" die Gründerzentren der Region Karlsruhe vor. So wird beispielsweise die Technologiefabrik, das älteste Gründerzentrum von Karlsruhe, von einem Tochterunternehmen der Industrie und Handelskammer geleitet. Unter optimalen Bedingungen - günstige Mieten, gute Verkehrsanbindung, Kontakt zu anderen jungen Firmen und zur Uni - können junge Firmen sich dort fünf Jahre lang entwickeln. 165 Unternehmen sind aus dem Gründerzentrum seit 1984 bereits hervorgegangen, und damit verbunden 3000 Arbeitsplätze. (hvh)

Über Wirtschaft schreiben, wo Wirtschaft passiert Nützlich und auch unterhaltsam

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Die Kritik an der Wirtschaftsberichterstattung ist nicht ungehört verhallt, aber auch noch nicht überholt, meint Kristov Hogel, freier Journalist in Köln. Der Autor erstellt eine "Wunschliste" für die lokale Wirtschaftsberichterstattung und stellt innovative Konzepte am Beispiel der "Augsburger Allgemeinen", der Münchner "Abendzeitung" und der "Märkischen Oderzeitung" vor. Ob Verbraucher, Bürger oder Arbeitnehmer/Arbeitsloser: Unter dem Stichwort "ökonomische Rollen" illustriert Hogel, wo Wirtschaft in die persönliche Lebenswelt der Leser hineinspielt und daher Grundlage für die Berichterstattung sein sollte. Außerdem: Welche Rolle sollen Zeitungen in der Debatte um die Zukunft der Arbeit übernehmen (W.R. Langenbuchers Studie "Die Tageszeitung im Rhein-Ruhr-Gebiet), wie kann das Thema Globalisierung auch im Lokalen umgesetzt werden? Service. Konsument. Hintergrund. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Über Wirtschaft schreiben, wo Wirtschaft passiert Nützlich und auch unterhaltsam
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Kritik an der Wirtschaftsberichterstattung ist nicht ungehört verhallt, aber auch noch nicht überholt, meint Kristov Hogel, freier Journalist in Köln. Der Autor erstellt eine "Wunschliste" für die lokale Wirtschaftsberichterstattung und stellt innovative Konzepte am Beispiel der "Augsburger Allgemeinen", der Münchner "Abendzeitung" und der "Märkischen Oderzeitung" vor. Ob Verbraucher, Bürger oder Arbeitnehmer/Arbeitsloser: Unter dem Stichwort "ökonomische Rollen" illustriert Hogel, wo Wirtschaft in die persönliche Lebenswelt der Leser hineinspielt und daher Grundlage für die Berichterstattung sein sollte. Außerdem: Welche Rolle sollen Zeitungen in der Debatte um die Zukunft der Arbeit übernehmen (W.R. Langenbuchers Studie "Die Tageszeitung im Rhein-Ruhr-Gebiet), wie kann das Thema Globalisierung auch im Lokalen umgesetzt werden? Service. Konsument. Hintergrund. (kat)

"Ein Werkstatt-Einblick" Kamingespräch mit Dieter Meichsner

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Der Drehbuchautor Dieter Meichsner gibt Auskunft zu seiner Arbeit, seinen Recherchen für die Bücher zur ARD-Wirtschaftskrimiserie ?Schwarz Rot Gold?. Im Zuge seiner Erkundungen traf er auf Offenheit von Behörden, Tätern und Opfern tatsächlicher Fälle, die er fiktionalisierte und so die tatsächlichen Akteure unkenntlich machte. Für einen Dokumentarfilm hätte er die Betroffenen aber nicht vor eine Kamera bekommen, schätzt Meichsner. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Stichwort(e)
Titel
"Ein Werkstatt-Einblick" Kamingespräch mit Dieter Meichsner
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Drehbuchautor Dieter Meichsner gibt Auskunft zu seiner Arbeit, seinen Recherchen für die Bücher zur ARD-Wirtschaftskrimiserie ?Schwarz Rot Gold?. Im Zuge seiner Erkundungen traf er auf Offenheit von Behörden, Tätern und Opfern tatsächlicher Fälle, die er fiktionalisierte und so die tatsächlichen Akteure unkenntlich machte. Für einen Dokumentarfilm hätte er die Betroffenen aber nicht vor eine Kamera bekommen, schätzt Meichsner. (VD)

Chef sein mit Lotto und Kebap

Schwäbisches Tagblatt 990921
01.01.1970
Rund 80 türkische und türkischstämmige Unternehmer gibt es in Tübingen. Sie schaffen Arbeitsplätze - vor allem, aber nicht nur für ihre Landsleute. Das Schwäbische Tageblatt gab seinen Lesern einen Überblick über dieses Segment der örtlichen Geschäftswelt, über das es verlässlichen Daten und Statistiken fehlen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine "trockene" Meldung in der Wirtschaftspresse über die zunehmende Bedeutung türkischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft war für Christina Zuber der Anlass, die türkische Geschäftswelt in Tübingen zu untersuchen. Weil ihre Gesprächspartner bei den Ämtern nicht registriert waren, musste sie sie recht aufwändig im Schneeballsystem erkunden. Damit war die größte Hürde beseitigt, denn die Türken erwiesen sich als sehr aufgeschlossen, und selbst Fragen der Nationalität wurden offen angesprochen. Den statistischen Hintergrund fand Christina Zuber in einer Untersuchung des Zentrums für Türkeistudien in Essen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Chef sein mit Lotto und Kebap
In
Schwäbisches Tagblatt 990921
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund 80 türkische und türkischstämmige Unternehmer gibt es in Tübingen. Sie schaffen Arbeitsplätze - vor allem, aber nicht nur für ihre Landsleute. Das Schwäbische Tageblatt gab seinen Lesern einen Überblick über dieses Segment der örtlichen Geschäftswelt, über das es verlässlichen Daten und Statistiken fehlen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine "trockene" Meldung in der Wirtschaftspresse über die zunehmende Bedeutung türkischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft war für Christina Zuber der Anlass, die türkische Geschäftswelt in Tübingen zu untersuchen. Weil ihre Gesprächspartner bei den Ämtern nicht registriert waren, musste sie sie recht aufwändig im Schneeballsystem erkunden. Damit war die größte Hürde beseitigt, denn die Türken erwiesen sich als sehr aufgeschlossen, und selbst Fragen der Nationalität wurden offen angesprochen. Den statistischen Hintergrund fand Christina Zuber in einer Untersuchung des Zentrums für Türkeistudien in Essen.

"Arbeit gehört zum Leben" - und in die Zeitung Leser wünschen mehr Informationen über das "Alltagsthema schlechthin"

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
"Arbeit", für die meisten ein zentraler Faktor der täglichen Lebens, findet in die Berichterstattung oft nur Eingang in Form von Konkursen, Tarifrunden etc, kritisiert Rüdiger Kahlke, Redakteur bei der "Westfälischen Rundschau". Der Autor präsentiert ein breites Spektrum an möglichen Zugängen zum Thema "Arbeitswelt" im Lokalen. Menschen ins Blatt. Leserorientierung. Alltag. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
"Arbeit gehört zum Leben" - und in die Zeitung Leser wünschen mehr Informationen über das "Alltagsthema schlechthin"
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
"Arbeit", für die meisten ein zentraler Faktor der täglichen Lebens, findet in die Berichterstattung oft nur Eingang in Form von Konkursen, Tarifrunden etc, kritisiert Rüdiger Kahlke, Redakteur bei der "Westfälischen Rundschau". Der Autor präsentiert ein breites Spektrum an möglichen Zugängen zum Thema "Arbeitswelt" im Lokalen. Menschen ins Blatt. Leserorientierung. Alltag. (kat)

"Von anderen lernen" - Die Arbeit der Wirtschaftsredaktion von DIE WOCHE, WDR-Hörfunk und Fernsehen

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Auskunft über die Arbeit in ihren Wirtschaftsredaktionen geben: Linda Staude, WDR-Hörfunk, Uwe Möller, WDR-Fernsehen, Alexander Jung, Die Woche. Bei der Wochenzeitung werden Themen oft auf einer grafisch aufwändig gestalteten Doppelseite präsentiert. Jung erläutert, wie geplant und recherchiert wird. Den Servicecharakter der Sendung Quintessenz unterstreicht Linda Staude, die auch über Themensuche und Präsentationsformen berichtet. Uwe Möller erklärt den Umgang mit freien Mitarbeitern, Recherche und Produktion eines Beitrags sowie rechtliche Aspekte der Berichterstattung über Firmen oder Warentests. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Von anderen lernen" - Die Arbeit der Wirtschaftsredaktion von DIE WOCHE, WDR-Hörfunk und Fernsehen
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Auskunft über die Arbeit in ihren Wirtschaftsredaktionen geben: Linda Staude, WDR-Hörfunk, Uwe Möller, WDR-Fernsehen, Alexander Jung, Die Woche. Bei der Wochenzeitung werden Themen oft auf einer grafisch aufwändig gestalteten Doppelseite präsentiert. Jung erläutert, wie geplant und recherchiert wird. Den Servicecharakter der Sendung Quintessenz unterstreicht Linda Staude, die auch über Themensuche und Präsentationsformen berichtet. Uwe Möller erklärt den Umgang mit freien Mitarbeitern, Recherche und Produktion eines Beitrags sowie rechtliche Aspekte der Berichterstattung über Firmen oder Warentests. (VD)

Podiumsdiskussion: Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft

Modellseminar-Reader: "Intelligenz im Supermarkt"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Das Thema der Runde war "Strategien und Konzepte für Wirtschaft und Handel". Es diskutierten: Petra Rob, Generalbevollmächtigte der METRO Group; Ursula Heinen, MdB (CDU); Manfred Helmut Zöllmer, MdB (SPD) und Dr. Rainer Metz, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Das Thema der Runde war "Strategien und Konzepte für Wirtschaft und Handel".
Letzte Änderung
31.05.2010
Titel
Podiumsdiskussion: Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
In
Modellseminar-Reader: "Intelligenz im Supermarkt"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Das Thema der Runde war "Strategien und Konzepte für Wirtschaft und Handel". Es diskutierten: Petra Rob, Generalbevollmächtigte der METRO Group; Ursula Heinen, MdB (CDU); Manfred Helmut Zöllmer, MdB (SPD) und Dr. Rainer Metz, Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. Das Thema der Runde war "Strategien und Konzepte für Wirtschaft und Handel".

"Drück doch mal die Sieben, Erwin!"

Rheinische Post 990904
01.01.1970
Die "Rheinische Post" machte den Preisvergleich unter den Supermärkten und Kaufhäusern der Region. Dabei wurde deutlich, daß die Preissenkungen, mit denen sich vor allem die großen Ketten zunehmend zu unterbieten versuchen, zu erheblichen Qualitätsverlusten im Servicebereich führen. Zudem warnen Verbraucherschützer vor dem Preiskampf und den Folgen der Großmärkte auf der grünen Wiese: Innenstädte veröden und durch die Konzentration auf dem Lebensmittel-Markt drohen dem Verbraucher am Ende Marken- und Preisdiktate einiger Großketten. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Drück doch mal die Sieben, Erwin!"
In
Rheinische Post 990904
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Rheinische Post" machte den Preisvergleich unter den Supermärkten und Kaufhäusern der Region. Dabei wurde deutlich, daß die Preissenkungen, mit denen sich vor allem die großen Ketten zunehmend zu unterbieten versuchen, zu erheblichen Qualitätsverlusten im Servicebereich führen. Zudem warnen Verbraucherschützer vor dem Preiskampf und den Folgen der Großmärkte auf der grünen Wiese: Innenstädte veröden und durch die Konzentration auf dem Lebensmittel-Markt drohen dem Verbraucher am Ende Marken- und Preisdiktate einiger Großketten. (hvh)

Von Mörsermännchen und Postillionen

Braunschweiger Zeitung 290498
01.01.1970
Der Redakteur der ,Braunschweiger Zeitung" ging mit offenen Augen durch die Stadt und machte Beispiele historischer Werbetafeln aus, die bis zu 400 Jahre alt sind. Historisierende Nachahmungen, z.B. von schmiedeeisernen Werbeauslegern, wie sie besonders Bierbrauereien gern verwenden, sind dem Autor jedoch ein Greuel. Besser sei es Altes in moderne Formsprache zu übersetzen, also mit Neuem zu kombinieren. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Von Mörsermännchen und Postillionen
In
Braunschweiger Zeitung 290498
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Redakteur der ,Braunschweiger Zeitung" ging mit offenen Augen durch die Stadt und machte Beispiele historischer Werbetafeln aus, die bis zu 400 Jahre alt sind. Historisierende Nachahmungen, z.B. von schmiedeeisernen Werbeauslegern, wie sie besonders Bierbrauereien gern verwenden, sind dem Autor jedoch ein Greuel. Besser sei es Altes in moderne Formsprache zu übersetzen, also mit Neuem zu kombinieren. (hvh)

Offenheit hilft: Der Fall Coppenrath & Wiese

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Als im Januar 2003 der Verdacht bestand, eine Torte der Firma Coppenrath & Wiese könne verdorben gewesen sein und den Tod eines elfjährigen Mädchens verursacht haben, musste die Firma Krisen-PR betreiben. Dafür verantwortlich war auch Barbara Schmieder von der Agentur für Wirtschaftskommunikation Engel und Zim-mermann AG in Gauting, die die Ereignisse und die Strategie bei der Öffentlichkeitsarbeit erläutert. Die für sie wichtigsten Elemente: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Transparenz. Dabei unterstreicht sie die enge Zusam-menarbeit zwischen Unternehmen und Lebensmittelüberwachungsbehörde. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Offenheit hilft: Der Fall Coppenrath & Wiese
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Als im Januar 2003 der Verdacht bestand, eine Torte der Firma Coppenrath & Wiese könne verdorben gewesen sein und den Tod eines elfjährigen Mädchens verursacht haben, musste die Firma Krisen-PR betreiben. Dafür verantwortlich war auch Barbara Schmieder von der Agentur für Wirtschaftskommunikation Engel und Zim-mermann AG in Gauting, die die Ereignisse und die Strategie bei der Öffentlichkeitsarbeit erläutert. Die für sie wichtigsten Elemente: Offenheit, Gesprächsbereitschaft, Transparenz. Dabei unterstreicht sie die enge Zusam-menarbeit zwischen Unternehmen und Lebensmittelüberwachungsbehörde. (VD)

Aircondition fürs Baumhaus

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Der Beitrag glossiert die Gesprächsrunde am Abend des ersten Seminartags, bei der es um die Frage ging: Was mache ich mit einer Million? Ein Haus kaufen? Welches Haus? Oder komplett aussteigen und mit Wohnwagen und Wanderzirkus durch die Lande ziehen? Andere würden lieber schlicht mit einem Paar neuer Schuhe oder einem neuen Auto beginnen. Insgesamt zeigt sich aber, dass die Frage nach der passenden Anlage der Million eine Menge Beratungsbedarf auslöst. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Aircondition fürs Baumhaus
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag glossiert die Gesprächsrunde am Abend des ersten Seminartags, bei der es um die Frage ging: Was mache ich mit einer Million? Ein Haus kaufen? Welches Haus? Oder komplett aussteigen und mit Wohnwagen und Wanderzirkus durch die Lande ziehen? Andere würden lieber schlicht mit einem Paar neuer Schuhe oder einem neuen Auto beginnen. Insgesamt zeigt sich aber, dass die Frage nach der passenden Anlage der Million eine Menge Beratungsbedarf auslöst. (VD)

Es bleibt weit von Brüssel nach Burgdorf

GLOBAL DENKEN, GLOBAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Wie lässt sich europäische Politik von Brüssel in die Lokalteile transportieren? Zu dieser Frage diskutierten die Seminarteilnehmer mit dem SPD-Abgeordneten im Europaparlament, Bernd Lange, zuständig für fast ein Drittel des Landes Niedersachsen rund um Hannover und Wolfsburg. Zwei Beispiele hatte Lange parat: die Befreiung der Autohändler von der Regelung, nur eine Marke verkaufen zu dürfen, und neue Richtlinien für Verbraucher-kredite, beides Themen fürs Lokale. Er kämpfe auch für den Erhalt der Sparkassen und eine Stärkung der kom-munalen Banken. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Es bleibt weit von Brüssel nach Burgdorf
In
GLOBAL DENKEN, GLOBAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie lässt sich europäische Politik von Brüssel in die Lokalteile transportieren? Zu dieser Frage diskutierten die Seminarteilnehmer mit dem SPD-Abgeordneten im Europaparlament, Bernd Lange, zuständig für fast ein Drittel des Landes Niedersachsen rund um Hannover und Wolfsburg. Zwei Beispiele hatte Lange parat: die Befreiung der Autohändler von der Regelung, nur eine Marke verkaufen zu dürfen, und neue Richtlinien für Verbraucher-kredite, beides Themen fürs Lokale. Er kämpfe auch für den Erhalt der Sparkassen und eine Stärkung der kom-munalen Banken. (VD)

Redaktionskonferenz: Ideen für eine lokale Wirtschaftsberichterstattung

Modellseminar-Reader: "intelligenz im Supermarkt"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Inge Seibel-Müller, freie Hörfunk-Journalistin und Rolf Kniele, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung im Dialog.
Letzte Änderung
31.05.2010
Titel
Redaktionskonferenz: Ideen für eine lokale Wirtschaftsberichterstattung
In
Modellseminar-Reader: "intelligenz im Supermarkt"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Inge Seibel-Müller, freie Hörfunk-Journalistin und Rolf Kniele, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung im Dialog.

Mut machen statt Meckern

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mut machen statt Meckern
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Gute Beispiele für Wirtschaftsjournalismus im Lokalen präsentiert Heike Groll, Redakteurin der ?DREH-SCHEIBE?. Unter anderem die ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post, bis zu 128 Seiten dick und erfolgreich mit dem Motto: ?Menschen, Firmen oder Institutionen, die es geschafft haben?. Andere Beispiele: die jährliche Lehrstellenaktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide?, Unternehmensporträts ?von unten? der ?Lübe-cker Nachrichten? und ?Das Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung?. (VD)

"Runter vom Stuhl, rein in die Firma"

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Ablage: 2003130900S Hans Willms, Chefredakteur des Märkischen Zeitungsverlages und Redaktionsleiter der ?Lüdenscheider Nach-richten?, erläutert seine Strategie bei der lokalen Wirtschaftsberichterstattung. Menschen statt Zahlen in den Vordergrund, so seine Maxime. Anhand von drei Thesen untermauert er seine Ablehnung wöchentlicher Extra-seiten und rät bei der Recherche dazu, nicht das Telefon zu nutzen, sondern die Firmen zu besuchen. Auch ?soft news? seien wichtig: bei Umbau, Jubiläen etc. (VD)
Letzte Änderung
30.07.2004
Titel
"Runter vom Stuhl, rein in die Firma"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Ablage: 2003130900S Hans Willms, Chefredakteur des Märkischen Zeitungsverlages und Redaktionsleiter der ?Lüdenscheider Nach-richten?, erläutert seine Strategie bei der lokalen Wirtschaftsberichterstattung. Menschen statt Zahlen in den Vordergrund, so seine Maxime. Anhand von drei Thesen untermauert er seine Ablehnung wöchentlicher Extra-seiten und rät bei der Recherche dazu, nicht das Telefon zu nutzen, sondern die Firmen zu besuchen. Auch ?soft news? seien wichtig: bei Umbau, Jubiläen etc. (VD)

"Geld ist es nicht wert, daß man sich das Leben nimmt"

Sächsische Zeitung 160199
01.01.1970
Ein undankbarer Job: Konkursverwalter. Gerade viele Menschen in den neuen Bundesländern haben ihre eigenen Erfahrungen damit gemacht. Die Sächsische Zeitung zeigt einen Vertreter dieses Berufs, der stets versucht, im Interesse der Menschen zu retten was zu retten ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Geld ist es nicht wert, dass man sich das Leben nimmt", sagt der Konkursverwalter, den Peter Hilbert porträtiert. Der Mann erlebt den Druck, der auf anderen lastet, und er spürt ihn an sich selbst, weil er als "Totengräber" einen schlechten Ruf genießt, obwohl er einiges leistet, um die angeschlagenen Unternehmen zu retten. Der Autor kannte den Anwalt von früheren Konkursverfahren, die mal positiv, mal negativ für Betrieb und Belegschaft ausgegangen waren. So war es kein Wunder, dass als Reaktion auf den Beitrag Stimmen zu hören waren, die den Aspekt des "Plattmachens" betonten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Geld ist es nicht wert, daß man sich das Leben nimmt"
In
Sächsische Zeitung 160199
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein undankbarer Job: Konkursverwalter. Gerade viele Menschen in den neuen Bundesländern haben ihre eigenen Erfahrungen damit gemacht. Die Sächsische Zeitung zeigt einen Vertreter dieses Berufs, der stets versucht, im Interesse der Menschen zu retten was zu retten ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Geld ist es nicht wert, dass man sich das Leben nimmt", sagt der Konkursverwalter, den Peter Hilbert porträtiert. Der Mann erlebt den Druck, der auf anderen lastet, und er spürt ihn an sich selbst, weil er als "Totengräber" einen schlechten Ruf genießt, obwohl er einiges leistet, um die angeschlagenen Unternehmen zu retten. Der Autor kannte den Anwalt von früheren Konkursverfahren, die mal positiv, mal negativ für Betrieb und Belegschaft ausgegangen waren. So war es kein Wunder, dass als Reaktion auf den Beitrag Stimmen zu hören waren, die den Aspekt des "Plattmachens" betonten.

"Die Welt um uns herum verändert sich - soll sie doch"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Innovative Konzepte zur Wirtschaftsberichterstattung sind in deutschen Regionalzeitungen rar, so Thomas Trappmann, freier Journalist aus Detmold. Heimische Unternehmen werden erst bei negativen Entwicklungen - wie Streiks - wahrgenommen. Dennoch haben sich einige Redaktionen auf den steinigen Weg begeben und regionale Wirtschaftsthemen in ihre Ausgaben eingebaut. Dabei kam es auch zu einer Renaissance von sonst vernachlässigten Stilformen wie der Reportage oder dem Personenporträt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Ressort, Konzept, Qualität, Service
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
"Die Welt um uns herum verändert sich - soll sie doch"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Innovative Konzepte zur Wirtschaftsberichterstattung sind in deutschen Regionalzeitungen rar, so Thomas Trappmann, freier Journalist aus Detmold. Heimische Unternehmen werden erst bei negativen Entwicklungen - wie Streiks - wahrgenommen. Dennoch haben sich einige Redaktionen auf den steinigen Weg begeben und regionale Wirtschaftsthemen in ihre Ausgaben eingebaut. Dabei kam es auch zu einer Renaissance von sonst vernachlässigten Stilformen wie der Reportage oder dem Personenporträt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Ressort, Konzept, Qualität, Service

"Eine total PR-freie Seite"

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Das Konzept einer wöchentlichen lokalen Wirtschaftsseite stellt der Chefredakteur der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, Jürgen Haar, vor. Dabei gibt er auch Einblick in die Verhältnisse am Ort, wo Daim-lerChrysler 40.000 Arbeitsplätze bereithält. Die Seite sei völlig PR-frei, betont Haar und nennt Recherchequellen für lokale Wirtschaftsthemen ? ergänzt um weitere Recherchetipps von Hans Willms, Chefredakteur des Märki-schen Zeitungsverlags. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
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"Eine total PR-freie Seite"
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GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept einer wöchentlichen lokalen Wirtschaftsseite stellt der Chefredakteur der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, Jürgen Haar, vor. Dabei gibt er auch Einblick in die Verhältnisse am Ort, wo Daim-lerChrysler 40.000 Arbeitsplätze bereithält. Die Seite sei völlig PR-frei, betont Haar und nennt Recherchequellen für lokale Wirtschaftsthemen ? ergänzt um weitere Recherchetipps von Hans Willms, Chefredakteur des Märki-schen Zeitungsverlags. (VD)

Wirtschaftsraum Augsburg

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Wolfgang Bublies, Redaktionsleiter Lokales bei der Augsburger Allgemeinen, erläutert das Konzept der zweimal wöchentlich erscheinenden Seite "Wirtschaftsraum Augsburg". Zwei Redakteure vertiefen aktuelle Themen auf den lokalen Wirtschaftsseiten, liefern Hintergrün- de, Reportagen und wiederkehrende Rubriken mit kurzen Nachrichten und Mini-Interviews. Gute Verständlichkeit lautet das oberste Ziel, Mut zur Vereinfachung ist gefragt. Dabei helfen Bilder und Grafiken. Serien zu Themen wie "Existenzgründer" und "Handwerk" runden die Seiten ab, die mittlerweile seit gut zehn Jahren erscheinen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Ressort,Service, Konzept, Arbeit, Kommunales, Organisation, Re- gion
Letzte Änderung
21.10.2003
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Wirtschaftsraum Augsburg
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Wolfgang Bublies, Redaktionsleiter Lokales bei der Augsburger Allgemeinen, erläutert das Konzept der zweimal wöchentlich erscheinenden Seite "Wirtschaftsraum Augsburg". Zwei Redakteure vertiefen aktuelle Themen auf den lokalen Wirtschaftsseiten, liefern Hintergrün- de, Reportagen und wiederkehrende Rubriken mit kurzen Nachrichten und Mini-Interviews. Gute Verständlichkeit lautet das oberste Ziel, Mut zur Vereinfachung ist gefragt. Dabei helfen Bilder und Grafiken. Serien zu Themen wie "Existenzgründer" und "Handwerk" runden die Seiten ab, die mittlerweile seit gut zehn Jahren erscheinen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Ressort,Service, Konzept, Arbeit, Kommunales, Organisation, Re- gion

Im Netzwerk dem Gauner auf der Spur

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Die Ergebnisse seiner Recherchen rund um eine millionenschwere Betrugsaffäre schildert Joachim Braun, Re-daktionsleiter beim ?Tölzer Kurier?. Er kam dem Kreditbetrüger Hans-Jürgen Koch auf die Spur, der als Kredit-vermittler für Kommunen gewirkt hatte und dabei rund 31 Millionen Euro auf sein Privatkonto fließen ließ. Welches Ausmaß die Affäre bundesweit einnahm, wurde durch die Zusammenarbeit mehrerer Lokalredaktionen deutlich, die eine Recherchekette bildeten und sich gegenseitig auf dem Laufenden hielten. Brauns Rat: bei Haushaltsdebatten und Gesprächen mit dem Kämmerer genau hinhören ? vielleicht steckt eine Geschichte dahin-ter. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Im Netzwerk dem Gauner auf der Spur
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ergebnisse seiner Recherchen rund um eine millionenschwere Betrugsaffäre schildert Joachim Braun, Re-daktionsleiter beim ?Tölzer Kurier?. Er kam dem Kreditbetrüger Hans-Jürgen Koch auf die Spur, der als Kredit-vermittler für Kommunen gewirkt hatte und dabei rund 31 Millionen Euro auf sein Privatkonto fließen ließ. Welches Ausmaß die Affäre bundesweit einnahm, wurde durch die Zusammenarbeit mehrerer Lokalredaktionen deutlich, die eine Recherchekette bildeten und sich gegenseitig auf dem Laufenden hielten. Brauns Rat: bei Haushaltsdebatten und Gesprächen mit dem Kämmerer genau hinhören ? vielleicht steckt eine Geschichte dahin-ter. (VD)

Wirtschaft in Lippe

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Seit Mai 2000 erscheint mittwochs in der Lokalredaktion Detmold der Lippischen Rundschau die Seite "Wirtschaft in Lippe". Beate Depping, Lokalchefin des Blattes, stellt das Projekt vor. Der Zugang zu den Themen erfolgt meist über Porträts - von Firmen oder Unternehmern. Ziel ist, die Identifikation jedes Einzelnen mit seiner Heimat als Wirtschaftsstandort zu erhö- hen. Die Leser sollen auf einfache Weise erfahren, was in ihrer Heimat produziert wird und was heimische Firmen leisten. Das Modell strahlt inzwischen auch auf andere Lokalteile im Verbreitungsgebiet des Westfalen-Blatts aus. (vd) \NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Ressort, Service, Konzept, Arbeit, Kommunales, Organisation
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20.11.2001
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Wirtschaft in Lippe
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit Mai 2000 erscheint mittwochs in der Lokalredaktion Detmold der Lippischen Rundschau die Seite "Wirtschaft in Lippe". Beate Depping, Lokalchefin des Blattes, stellt das Projekt vor. Der Zugang zu den Themen erfolgt meist über Porträts - von Firmen oder Unternehmern. Ziel ist, die Identifikation jedes Einzelnen mit seiner Heimat als Wirtschaftsstandort zu erhö- hen. Die Leser sollen auf einfache Weise erfahren, was in ihrer Heimat produziert wird und was heimische Firmen leisten. Das Modell strahlt inzwischen auch auf andere Lokalteile im Verbreitungsgebiet des Westfalen-Blatts aus. (vd) \NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Ressort, Service, Konzept, Arbeit, Kommunales, Organisation

Mit einer "Prise Pfiffigkeit" rangehen

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Fast jedes Topthema der Wirtschaft lässt sich ins Lokale übertragen, so Axel Rhein, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. In dem Beitrag nennt Rhein zahlreiche Beispiele, wo Redakteure anknüpfen könnten, etwa bei der Frage, was die Euro-Aufwertung für den Automobilzulieferer in der Stadt bedeutet. Auch Themen wie EU-Osterweiterung, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform bieten laut Rhein viele Ankerpunkte. Subventionsabbau, Gemeindefinanzreform und Rentenreform gehören für Rhein ebenfalls in den Lokalteil. Als Recherchehilfe weist er auf den Informationsdienst ?iwd? hin, der wöchentlich vom Institut verschickt wird. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mit einer "Prise Pfiffigkeit" rangehen
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Fast jedes Topthema der Wirtschaft lässt sich ins Lokale übertragen, so Axel Rhein, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln. In dem Beitrag nennt Rhein zahlreiche Beispiele, wo Redakteure anknüpfen könnten, etwa bei der Frage, was die Euro-Aufwertung für den Automobilzulieferer in der Stadt bedeutet. Auch Themen wie EU-Osterweiterung, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform bieten laut Rhein viele Ankerpunkte. Subventionsabbau, Gemeindefinanzreform und Rentenreform gehören für Rhein ebenfalls in den Lokalteil. Als Recherchehilfe weist er auf den Informationsdienst ?iwd? hin, der wöchentlich vom Institut verschickt wird. (VD)

Serie "Polen/Deutschland"

Märkische Allgemeine
01.01.1970
Grenzüberschreitende Projekte aus dem Landkreis Dahme-Spreewald mit den polnischen Nachbarn bildeten den Mittelpunkt der Reihe ?Polen/Deutschland? der Märkischen Allgemeinen. Die Autorin Andrea Müller wollte wissen, wo und welche Beziehungen aus dem Landkreis nach Polen geknüpft wurden. Sie stieß auf teilweise langjährige Beziehungen zwischen Firmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Verwaltungen und Künstlern. Die aus insgesamt 13 Teilen bestehende Serie wollte nicht nur die Projekte vorstellen, sondern auch anregen, neue Kontakte ins Nachbarland zu knüpfen ? vor allem vor dem Hintergrund des EU-Beitritts Polens. Zudem sollten Vorurteile entkräftet oder zumindest abgebaut werden. (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Serie "Polen/Deutschland"
In
Märkische Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Grenzüberschreitende Projekte aus dem Landkreis Dahme-Spreewald mit den polnischen Nachbarn bildeten den Mittelpunkt der Reihe ?Polen/Deutschland? der Märkischen Allgemeinen. Die Autorin Andrea Müller wollte wissen, wo und welche Beziehungen aus dem Landkreis nach Polen geknüpft wurden. Sie stieß auf teilweise langjährige Beziehungen zwischen Firmen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Verwaltungen und Künstlern. Die aus insgesamt 13 Teilen bestehende Serie wollte nicht nur die Projekte vorstellen, sondern auch anregen, neue Kontakte ins Nachbarland zu knüpfen ? vor allem vor dem Hintergrund des EU-Beitritts Polens. Zudem sollten Vorurteile entkräftet oder zumindest abgebaut werden. (vd)

Die "Geld"-Seite

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Die Wirtschaftsseite trägt in der Münchner Abendzeitung den Titel "Geld". Ex-Ressortleiter Frank Mertgen beschreibt das Konzept der Redaktion: Hintergründe, konkrete Beispiele, Schicksale zu aktuellen Themen. Schwerpunkte nehmen oft nahezu die gesamte Seite ein. Service für die Leser steht im Mittelpunkt. Zusatzinformationen zu einzelnen Themen wie Erbrecht und Steuererklärung können z. B. per Faxabruf angefordert werden. Dabei bedient sich die Redaktion eines externen Zulieferers. Nachrichten werden auch über Prominenz und Unterhaltung verkauft. Außer Fotos und Grafiken dienen "weiche Themen" der Auflockerung: beispielsweise die Story über vier Modelle zum Führen einer Kaffeekasse. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Arbeit, Konzept, Layout, Recherche, Ressort, Service, Sprache, Thema
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20.11.2001
Titel
Die "Geld"-Seite
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Wirtschaftsseite trägt in der Münchner Abendzeitung den Titel "Geld". Ex-Ressortleiter Frank Mertgen beschreibt das Konzept der Redaktion: Hintergründe, konkrete Beispiele, Schicksale zu aktuellen Themen. Schwerpunkte nehmen oft nahezu die gesamte Seite ein. Service für die Leser steht im Mittelpunkt. Zusatzinformationen zu einzelnen Themen wie Erbrecht und Steuererklärung können z. B. per Faxabruf angefordert werden. Dabei bedient sich die Redaktion eines externen Zulieferers. Nachrichten werden auch über Prominenz und Unterhaltung verkauft. Außer Fotos und Grafiken dienen "weiche Themen" der Auflockerung: beispielsweise die Story über vier Modelle zum Führen einer Kaffeekasse. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Arbeit, Konzept, Layout, Recherche, Ressort, Service, Sprache, Thema

Mehr Transparenz gegen die "Anarchie"

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Einblicke ins Insolvenzrecht und die entsprechenden Verfahren gibt Prof. Dr. Rolf-Dieter Mön-ning, seit 1978 hauptberuflich als Konkurs- und Insolvenzverwalter tätig. Journalisten gibt er Tipps zur Recherche bei Insolvenzfällen, etwa beim zuständigen Gericht die Zulassung als Zuhö-rer zu beantragen. Mönning klärt auch auf, wann Transparenz und wann Geheimhaltung ange-bracht sind. Sein Internet-Tipp: www.insolnet.de, wo Infos über alle laufenden Insolvenzverfah-ren abrufbar sind. Die Presse sei als Kontrollinstanz bei der Arbeitsweise der eingesetzten Insol-venzverwalter wichtig. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Mehr Transparenz gegen die "Anarchie"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblicke ins Insolvenzrecht und die entsprechenden Verfahren gibt Prof. Dr. Rolf-Dieter Mön-ning, seit 1978 hauptberuflich als Konkurs- und Insolvenzverwalter tätig. Journalisten gibt er Tipps zur Recherche bei Insolvenzfällen, etwa beim zuständigen Gericht die Zulassung als Zuhö-rer zu beantragen. Mönning klärt auch auf, wann Transparenz und wann Geheimhaltung ange-bracht sind. Sein Internet-Tipp: www.insolnet.de, wo Infos über alle laufenden Insolvenzverfah-ren abrufbar sind. Die Presse sei als Kontrollinstanz bei der Arbeitsweise der eingesetzten Insol-venzverwalter wichtig. (VD)

Börsengang - ein hartes Stück Arbeit für Journalisten

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Wie die Lokalredaktion des "Mannheimer Morgens" den Börsengang des kommunalen Ener- gieversorgers der Stadt, MVV, begleitet hat, erläutert MM-Lokalredakteur Jens Koenen. Nicht alle Termine werden besetzt, stattdessen bringt die Zeitung Hintergründe und schlüsselt die einzelnen Schritte hin zur Börse auf. Im Vorfeld der Zeichnungsphase bietet das Blatt vor allem Informationen mit Nutzwert rund um die Aktie. Die umfangreiche Berichterstattung führte allerdings dazu, dass viele Leser den Eindruck erhielten, der "Morgen" plädiere für einen Erwerb der MVV-Aktie.(vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Recherche, Ressort,Kommunales, Leser, PR, Thema
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Börsengang - ein hartes Stück Arbeit für Journalisten
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie die Lokalredaktion des "Mannheimer Morgens" den Börsengang des kommunalen Ener- gieversorgers der Stadt, MVV, begleitet hat, erläutert MM-Lokalredakteur Jens Koenen. Nicht alle Termine werden besetzt, stattdessen bringt die Zeitung Hintergründe und schlüsselt die einzelnen Schritte hin zur Börse auf. Im Vorfeld der Zeichnungsphase bietet das Blatt vor allem Informationen mit Nutzwert rund um die Aktie. Die umfangreiche Berichterstattung führte allerdings dazu, dass viele Leser den Eindruck erhielten, der "Morgen" plädiere für einen Erwerb der MVV-Aktie.(vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Recherche, Ressort,Kommunales, Leser, PR, Thema

Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 1 Starter-Kit zur Wirtschaftsberichterstattung
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Grundlegende Bausteine für die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalen liefert AG 1. Dabei geht es zunächst um die Erstellung eines Redaktions-Handarchivs zur lokalen Wirtschaft. Die AG beantwortet Fragen zum Ar-chiv: Wer und was soll erfasst werden? Wer gibt Auskunft? Außerdem leitet die AG an bei der Konzeption und Planung einer Wirtschaftsberichterstattung und gibt Themenideen ? für Kurzmeldungen, Serien, interessante Einzelgeschichten sowie Feature-Bilder. (VD)

"Rems - Murr- Wirtschaft"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Martin Winterling, Lokalredakteur bei der Waiblinger Kreiszeitung, stellt das Konzept der regelmäßigen lokalen Wirtschaftsseite "Rems-Murr-Wirtschaft" vor. Dabei wird der Begriff Wirtschaft weit gefasst als "Wirtschaft, Arbeit und Soziales". Neben Pflichtterminen bietet die Seite regelmäßige Rubriken, beispielsweise donnerstags mit Infos für Verbraucher. Zu Themenschwerpunkten wie Solarenergie und Fremdenverkehr werden Extra-Seiten publiziert.Im Vordergrund stehen seit einigen Jahren nutzwertorientierte Verbraucherthemen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Rubrik, Ressort, Konzept, Kommunales
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20.11.2001
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"Rems - Murr- Wirtschaft"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
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01.01.1970
Inhalt
Martin Winterling, Lokalredakteur bei der Waiblinger Kreiszeitung, stellt das Konzept der regelmäßigen lokalen Wirtschaftsseite "Rems-Murr-Wirtschaft" vor. Dabei wird der Begriff Wirtschaft weit gefasst als "Wirtschaft, Arbeit und Soziales". Neben Pflichtterminen bietet die Seite regelmäßige Rubriken, beispielsweise donnerstags mit Infos für Verbraucher. Zu Themenschwerpunkten wie Solarenergie und Fremdenverkehr werden Extra-Seiten publiziert.Im Vordergrund stehen seit einigen Jahren nutzwertorientierte Verbraucherthemen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Rubrik, Ressort, Konzept, Kommunales

Arbeitsgruppe 2 Versteckten Geschichten auf der Spur

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Die Auswirkungen der Globalisierung im Lokalen, Welthandel in der Nachbarschaft: Thema der AG 2. Ausgehend von Schlagzeilen der FAZ entwickelt die AG ihre eigenen Themen, zeigt mögliche lokale Geschichten auf und gibt Tipps für die Umsetzung: zu Themengebieten wie ärztliche Versorgung, steigender Euro, Bahn-Preise, Gewerbesteuer, Lkw-Maut, Ausbildungsplatzabgabe, Gewerkschaftsforderungen. Angerissen werden auch wei-tere Themenfelder zu Europa, Arbeitsmarkt, Globalisierung, Venture-Capital-Unternehmen, Kapitalausstattung der örtlichen Wirtschaft, Fünf-Minuten-Jobs. Außerdem verrät die AG Verstecke für Geschichten und Suchmethoden. (VD)
Letzte Änderung
16.04.2004
Titel
Arbeitsgruppe 2 Versteckten Geschichten auf der Spur
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Auswirkungen der Globalisierung im Lokalen, Welthandel in der Nachbarschaft: Thema der AG 2. Ausgehend von Schlagzeilen der FAZ entwickelt die AG ihre eigenen Themen, zeigt mögliche lokale Geschichten auf und gibt Tipps für die Umsetzung: zu Themengebieten wie ärztliche Versorgung, steigender Euro, Bahn-Preise, Gewerbesteuer, Lkw-Maut, Ausbildungsplatzabgabe, Gewerkschaftsforderungen. Angerissen werden auch wei-tere Themenfelder zu Europa, Arbeitsmarkt, Globalisierung, Venture-Capital-Unternehmen, Kapitalausstattung der örtlichen Wirtschaft, Fünf-Minuten-Jobs. Außerdem verrät die AG Verstecke für Geschichten und Suchmethoden. (VD)

Rückendeckung durch gemeinsamen Kurs

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill in Wetzlar, beschreibt die zähen Aus-einandersetzungen seiner Zeitung mit dem regionalen CDU-Landtagsabgeordneten Irmer. Irmer, der selbst ein Anzeigenblatt betreibt, hatte der Wetzlarer Neuen Zeitung Zensur vorgeworfen ? weil sie nicht jede seiner Pressemitteilungen im Wortlaut abgedruckt hatte. Lübke berichtet, mit welchen Methoden der Politiker versuchte, Redaktion und Verlag unter Druck zu setzen und welche Gegenmaßnahmen Chefredaktion und Geschäftsleitung ergriffen. Lübkes Rat an Kolle-gen in ähnlicher Situation: möglichst frühzeitig einen gemeinsamen Kurs von Geschäftsleitung und Redaktion festlegen. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Rückendeckung durch gemeinsamen Kurs
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill in Wetzlar, beschreibt die zähen Aus-einandersetzungen seiner Zeitung mit dem regionalen CDU-Landtagsabgeordneten Irmer. Irmer, der selbst ein Anzeigenblatt betreibt, hatte der Wetzlarer Neuen Zeitung Zensur vorgeworfen ? weil sie nicht jede seiner Pressemitteilungen im Wortlaut abgedruckt hatte. Lübke berichtet, mit welchen Methoden der Politiker versuchte, Redaktion und Verlag unter Druck zu setzen und welche Gegenmaßnahmen Chefredaktion und Geschäftsleitung ergriffen. Lübkes Rat an Kolle-gen in ähnlicher Situation: möglichst frühzeitig einen gemeinsamen Kurs von Geschäftsleitung und Redaktion festlegen. (vd)

Mehr bieten als die Zeitung

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Das regionale Wirtschaftsmagazin der Main-Post, "Standort Mainfranken", stellt Michael Deppisch vor, Ressortleiter Wirtschaft bei der Zeitungsgruppe. Das auf Tageszeitungspapier gedruckte Heft erscheint seit 1996 einmal pro Jahr und wird der gesamten Auflage beigelegt. Themen werden auf einer ganzen Seite behandelt, mit erklärenden Kästen und Infografiken. Reportagen, Feature und Porträts bieten attraktiven Lesestoff. Zusätzlich gibt der Verlag Wirtschafts-Extras heraus - beispielsweise ein Gründer-Special für Existenzgründer der Region. (VD) Wirtschaft, Service, Konzept, Ressort, Layout, Optik, Region, Reportage, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Mehr bieten als die Zeitung
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Das regionale Wirtschaftsmagazin der Main-Post, "Standort Mainfranken", stellt Michael Deppisch vor, Ressortleiter Wirtschaft bei der Zeitungsgruppe. Das auf Tageszeitungspapier gedruckte Heft erscheint seit 1996 einmal pro Jahr und wird der gesamten Auflage beigelegt. Themen werden auf einer ganzen Seite behandelt, mit erklärenden Kästen und Infografiken. Reportagen, Feature und Porträts bieten attraktiven Lesestoff. Zusätzlich gibt der Verlag Wirtschafts-Extras heraus - beispielsweise ein Gründer-Special für Existenzgründer der Region. (VD) Wirtschaft, Service, Konzept, Ressort, Layout, Optik, Region, Reportage, Thema

Arbeitsgruppe 3 Recherche in der Welt der Wirtschaft

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 3 Recherche in der Welt der Wirtschaft
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen täglich begehbaren Weg zur Wirtschaftsberichterstattung jenseits von PR beschreibt AG 3. Ein Schwer-punkt dabei liegt in Strategien zur Informationsbeschaffung. Zunächst beleuchtet die AG die übliche Informati-onspolitik von Unternehmen und Behörden anhand von Beispielen. Der größte Teil des Beitrags zeigt, wie Re-daktionen sich unabhängig von PR machen können: Kontakte zu Mitarbeitern pflegen, Internet nutzen, allgemei-ne Quellen anzapfen. Darüber hinaus widmet sich die AG 3 der Frage, welche Recherchemethoden zum Ziel führen: mit Schlapphut oder offenem Visier? Zahlreiche Praxistipps zum Aufbau eines Archivs und eines Infor-manten-Netzwerks schließen sich an. (VD)

Manchmal hilft ein Blumenstrauß

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Einen tiefen Blick in die Trickkiste des gewieften Rechercheurs gewährt Stefan Berg, Redakteur im Berliner Büro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Handwerk, Beharrlichkeit und Glück, so die wesentlichen Elemente seiner Arbeit. Seine fünf Tipps für gute Recherche empfiehlt er auch Lokaljournalisten: Aufmerksamkeit auf konfliktträchtige Bereiche richten, nicht mit erster Ant-wort abspeisen lassen, Informantennetz aufbauen, schriftliche Quellen nutzen, Vertrauen zeigen. Dass dazu noch Glück kommen muss, verdeutlichen zwei Beispiele aus Bergs Arbeit, die beide zu Minister-Rücktritten führten. Darüber hinaus gibt Berg Hinweise zum Umgang mit Informan-ten. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Manchmal hilft ein Blumenstrauß
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen tiefen Blick in die Trickkiste des gewieften Rechercheurs gewährt Stefan Berg, Redakteur im Berliner Büro des Nachrichtenmagazins Der Spiegel. Handwerk, Beharrlichkeit und Glück, so die wesentlichen Elemente seiner Arbeit. Seine fünf Tipps für gute Recherche empfiehlt er auch Lokaljournalisten: Aufmerksamkeit auf konfliktträchtige Bereiche richten, nicht mit erster Ant-wort abspeisen lassen, Informantennetz aufbauen, schriftliche Quellen nutzen, Vertrauen zeigen. Dass dazu noch Glück kommen muss, verdeutlichen zwei Beispiele aus Bergs Arbeit, die beide zu Minister-Rücktritten führten. Darüber hinaus gibt Berg Hinweise zum Umgang mit Informan-ten. (vd)

"Schmerz, lass nach" - Kostenexplosion, und was sind die Folgen?

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Einen nüchternen Blick auf das deutsche Gesundheitssystem wirft Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Er sagt, woran das System krankt: überproportionaler Ausgabenanstieg, mangelnde Kostenver-antwortung, Überkapazitäten, Wettbewerbsdefizite, eingeschränkter Kassenwettbewerb und ver-fehlter Solidarausgleich. Außerdem nennt Pimpertz Entwicklungen, die auf die Krankenversiche-rungen zukommen, und listet auf, was zu tun ist ? etwa den Leistungskatalog beschränken und ein freies Vertragssystem zum Aushandeln individueller Leistungsentgelte ermöglichen. (VD)-
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
"Schmerz, lass nach" - Kostenexplosion, und was sind die Folgen?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen nüchternen Blick auf das deutsche Gesundheitssystem wirft Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln. Er sagt, woran das System krankt: überproportionaler Ausgabenanstieg, mangelnde Kostenver-antwortung, Überkapazitäten, Wettbewerbsdefizite, eingeschränkter Kassenwettbewerb und ver-fehlter Solidarausgleich. Außerdem nennt Pimpertz Entwicklungen, die auf die Krankenversiche-rungen zukommen, und listet auf, was zu tun ist ? etwa den Leistungskatalog beschränken und ein freies Vertragssystem zum Aushandeln individueller Leistungsentgelte ermöglichen. (VD)-

Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Per Rückgrat gegen Umarmungsversuche
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Volker Morgenbrod, Lokalchef beim Bocholter-Borkener Volksblatt, schildert den Alltag eines kritischen Lokalredakteurs, der sich gegen Druck und Drohungen durchsetzen muss. Er nennt Beispiele aus seiner Berufspraxis, die ?strategische Umarmungsversuche? von lokalen Eliten e-benso zeigen wie konkrete Folgen kritischer Berichterstattung: etwa das vorübergehende Stornie-ren von Anzeigen. Wichtig für ihn: Die Geschäftsführung muss hinter der Redaktion stehen und die muss im Gegenzug sauber arbeiten. Trotz der teilweise erheblichen Hindernisse ruft Mor-genbrod dazu auf, draufzuhauen, da sich dann Unzufriedene melden und beste Infos liefern. Für ihn gilt auch im Lokalen der Friedrichs-Grundsatz: ?Dabei sein, aber nicht dazugehören.? (vd)

Selbst ist der Boom

taz
01.01.1970
Ein deutsches Hobby hat Christian Güller von der taz unter die Lupe genommen: Er schrieb eine farbenprächtige Reportage über Baumärkte und deren Kunden - ein Spaß für den Leser mit hohem Wiedererkennungswert. (tja) -
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Selbst ist der Boom
In
taz
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein deutsches Hobby hat Christian Güller von der taz unter die Lupe genommen: Er schrieb eine farbenprächtige Reportage über Baumärkte und deren Kunden - ein Spaß für den Leser mit hohem Wiedererkennungswert. (tja) -

Wichtig erscheint, was nützt

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Eine konsequente Orientierung der Inhalte auf die Leser fordert Jürgen Heinrich, Journalistik- Professor an der Uni Dortmund. Der Leser sollte merken, dass er angesprochen wird: als Sparer, Mieter, Steuerzahler. Redaktionen müssen herausstellen, was wirtschaftliche Vorgänge für den Einzelnen im Alltag bedeuten. Heinrich plädiert dafür, neue Darstellungsformen für Wirtschaft zu finden, weg von üblichen ereignisorientierten Formen wie Meldung oder Reportage, hin zum "Wirtschaftsbericht". Dabei stände argumentative Logik im Mittelpunkt: Position beziehen, statt eine Ausgewogenheit zu pflegen, deren Erklärungswert gegen Null geht. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Leser, Leserforschung, Thema, Meinung, Alltag, Rubrik, Ressort, Sprache, Stil, Handwerk, Wissenschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Wichtig erscheint, was nützt
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine konsequente Orientierung der Inhalte auf die Leser fordert Jürgen Heinrich, Journalistik- Professor an der Uni Dortmund. Der Leser sollte merken, dass er angesprochen wird: als Sparer, Mieter, Steuerzahler. Redaktionen müssen herausstellen, was wirtschaftliche Vorgänge für den Einzelnen im Alltag bedeuten. Heinrich plädiert dafür, neue Darstellungsformen für Wirtschaft zu finden, weg von üblichen ereignisorientierten Formen wie Meldung oder Reportage, hin zum "Wirtschaftsbericht". Dabei stände argumentative Logik im Mittelpunkt: Position beziehen, statt eine Ausgewogenheit zu pflegen, deren Erklärungswert gegen Null geht. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Service, Leser, Leserforschung, Thema, Meinung, Alltag, Rubrik, Ressort, Sprache, Stil, Handwerk, Wissenschaft

Hightech mit low butget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Eine eher bittere Bilanz des Gesundheitsreformgesetzes zieht Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Zunächst verdeutlicht er, dass Ärzte gleichzeitig auch Staatsbürger und Patienten sind und daher die Reform aus mehreren Perspektiven sehen. Zufrie-den äußert sich Montogomery zu den erzielten Verbesserungen seiner Standesorganisation, ins-besondere für die Ärzte an Krankenhäusern. Eine negative Beurteilung fällt er aber als Versicher-ter und Patient. Vor allem Patienten sind laut Montgomery die Dummen, die kräftig zuzahlen, ohne dafür mehr Leistung zu erhalten. Besondere Kritik erfährt die Mutlosigkeit der handelnden Politiker, die es versäumt haben, die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung von der Bevölkerungsentwicklung abzukoppeln ? für Montgomery das Ergebnis von Perspektivlosigkeit in der Politik. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Hightech mit low butget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine eher bittere Bilanz des Gesundheitsreformgesetzes zieht Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Zunächst verdeutlicht er, dass Ärzte gleichzeitig auch Staatsbürger und Patienten sind und daher die Reform aus mehreren Perspektiven sehen. Zufrie-den äußert sich Montogomery zu den erzielten Verbesserungen seiner Standesorganisation, ins-besondere für die Ärzte an Krankenhäusern. Eine negative Beurteilung fällt er aber als Versicher-ter und Patient. Vor allem Patienten sind laut Montgomery die Dummen, die kräftig zuzahlen, ohne dafür mehr Leistung zu erhalten. Besondere Kritik erfährt die Mutlosigkeit der handelnden Politiker, die es versäumt haben, die Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung von der Bevölkerungsentwicklung abzukoppeln ? für Montgomery das Ergebnis von Perspektivlosigkeit in der Politik. (VD)

Die Ost-West-Connection

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie er einem gierigen Unternehmer und skrupellosen Treuhand-Managern auf die Spur kam, erzählt Reimund Schwarz, heute Online-Redakteur bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Als Redak-teur des Mitteldeutschen Express in Halle hatte Schwarz entdeckt, dass ein Schwabe sich mit Treuhand-Hilfe im Osten ein Firmenimperium aufgebaut hatte ? vor allem deshalb, um aus den Objekten Millionenbeträge herauszuziehen. Schwarz schildert, wie die Recherchen abliefen, wa-rum seine Zeitung zunächst nicht berichten wollte und wie er seine Geschichte in Kooperation mit der Redaktion Göppingen der Neuen Württembergischen Presse realisierte. Für die Arbeit erhielten er und die Kollegin Susanne Leimstoll aus Göppingen den Wächterpreis. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Die Ost-West-Connection
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie er einem gierigen Unternehmer und skrupellosen Treuhand-Managern auf die Spur kam, erzählt Reimund Schwarz, heute Online-Redakteur bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Als Redak-teur des Mitteldeutschen Express in Halle hatte Schwarz entdeckt, dass ein Schwabe sich mit Treuhand-Hilfe im Osten ein Firmenimperium aufgebaut hatte ? vor allem deshalb, um aus den Objekten Millionenbeträge herauszuziehen. Schwarz schildert, wie die Recherchen abliefen, wa-rum seine Zeitung zunächst nicht berichten wollte und wie er seine Geschichte in Kooperation mit der Redaktion Göppingen der Neuen Württembergischen Presse realisierte. Für die Arbeit erhielten er und die Kollegin Susanne Leimstoll aus Göppingen den Wächterpreis. (vd)

Buchtipps für Wirtschaftsjournalisten

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Vorgestellt wird in erster Linie das Buch von Claudia Mast: "Wirtschaftsjournalismus - Grundlagen und Konzepte für die Presse". Darin sind u. a. Kapitel über die Rahmenbedin- gungen der Wirtschaftsberichterstattung sowie über die spezifischen Anforderungen an den Wirtschaftsjournalismus zu lesen. Hingewiesen wird außerdem auf die Bände "Wirtschaft in den Medien" von Gero Kalt (Hg.) und "Marktwirtschaft in der Medienberichterstattung" von Siegfried Klaue (Hg.) (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Ressort, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Buchtipps für Wirtschaftsjournalisten
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird in erster Linie das Buch von Claudia Mast: "Wirtschaftsjournalismus - Grundlagen und Konzepte für die Presse". Darin sind u. a. Kapitel über die Rahmenbedin- gungen der Wirtschaftsberichterstattung sowie über die spezifischen Anforderungen an den Wirtschaftsjournalismus zu lesen. Hingewiesen wird außerdem auf die Bände "Wirtschaft in den Medien" von Gero Kalt (Hg.) und "Marktwirtschaft in der Medienberichterstattung" von Siegfried Klaue (Hg.) (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Ressort, Qualität, Recherche, Thema

Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)

Hightech mit low budget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Dr. Rolf Hoberg, stellvertretender Vorsitzender des AOK-Bundesverbandes, beurteilt die Verän-derungen im Gesundheitssystem aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Genannt werden die Probleme der GKV, Fragen zum Leistungskatalog und zur Leistungsbe-grenzung. Stichwortartig widmet Hoberg sich den Folgen des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG), etwa mit Blick auf die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Darüber hinaus nennt er die Position der AOK zur Verbesserung der Versorgungsprozesse bei einer wettbewerblichen Grundorientierung der GKV. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Hightech mit low budget - Der medizinische Fortschritt setzt das Gesundheitssystem unter Druck
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Rolf Hoberg, stellvertretender Vorsitzender des AOK-Bundesverbandes, beurteilt die Verän-derungen im Gesundheitssystem aus Sicht der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV). Genannt werden die Probleme der GKV, Fragen zum Leistungskatalog und zur Leistungsbe-grenzung. Stichwortartig widmet Hoberg sich den Folgen des GKV-Modernisierungsgesetzes (GMG), etwa mit Blick auf die Arbeitsbedingungen im Krankenhaus. Darüber hinaus nennt er die Position der AOK zur Verbesserung der Versorgungsprozesse bei einer wettbewerblichen Grundorientierung der GKV. (VD)

"Betriebsräte zwischen Firmeninteressen und Medien"

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Aus ihrer Arbeit und Erfahrung berichten die ehemalige Betriebsratsvorsitzende bei Pelikan, Marlies Vogt, und der Betriebsratsvorsitzende von Mercedes-Benz in Wörth, Gerd Rheude. Er erläutert die Betriebsvereinbarung zur Erhaltung des Werks Wörth, wo Lkw gefertigt werden. Dabei schildert Rheude auch die Rahmenbedingungen der Einigung und die Zwänge, unter denen Mitarbeiter und Betriebsrat stehen. Marlies Vogt schildert den Niedergang des Traditionsunternehmens Pelikan und weist auf menschliche und berufliche Tragödien hinter der Entwicklung hin. Von Journalisten wünscht sie sich, dass sie verstärkt auf Betriebsräte zugehen und zudem auch Arbeiter zu Wort kommen lassen, nicht nur Manager. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Betriebsräte zwischen Firmeninteressen und Medien"
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus ihrer Arbeit und Erfahrung berichten die ehemalige Betriebsratsvorsitzende bei Pelikan, Marlies Vogt, und der Betriebsratsvorsitzende von Mercedes-Benz in Wörth, Gerd Rheude. Er erläutert die Betriebsvereinbarung zur Erhaltung des Werks Wörth, wo Lkw gefertigt werden. Dabei schildert Rheude auch die Rahmenbedingungen der Einigung und die Zwänge, unter denen Mitarbeiter und Betriebsrat stehen. Marlies Vogt schildert den Niedergang des Traditionsunternehmens Pelikan und weist auf menschliche und berufliche Tragödien hinter der Entwicklung hin. Von Journalisten wünscht sie sich, dass sie verstärkt auf Betriebsräte zugehen und zudem auch Arbeiter zu Wort kommen lassen, nicht nur Manager. (VD)

"Schicksalsbuch der Unternehmen"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Klaus Gertoberens vom Ressort Wirtschaft der Sächsischen Zeitung erläutert, wie Bilanzen und Geschäftsberichte für die Berichterstattung genutzt werden können. Dabei geht Gertobe- rens auf die verschiedenen Vorschriften für unterschiedliche Unternehmensformen ein. Er erklärt Begriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, stille Reserven, Cash Flow. Au- ßerdem geht er auf die Tricks ein, mit denen Firmen ihre wahre Lage zu verschleiern suchen. Abgedruckt ist auch die Gliederung einer Bilanz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk,Recherche, Recht, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Schicksalsbuch der Unternehmen"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Klaus Gertoberens vom Ressort Wirtschaft der Sächsischen Zeitung erläutert, wie Bilanzen und Geschäftsberichte für die Berichterstattung genutzt werden können. Dabei geht Gertobe- rens auf die verschiedenen Vorschriften für unterschiedliche Unternehmensformen ein. Er erklärt Begriffe wie Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, stille Reserven, Cash Flow. Au- ßerdem geht er auf die Tricks ein, mit denen Firmen ihre wahre Lage zu verschleiern suchen. Abgedruckt ist auch die Gliederung einer Bilanz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk,Recherche, Recht, Thema

Vortrag "Insolvenz und Öffentlichkeit" Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning (Bericht aus dem Seminar S. 26)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Der Beitrag bietet das Vortragsmanuskript von Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning zum Themenfeld Insolvenzrecht und -verfahren. Mönning informiert über die Ziele der Insolvenzordnung, geht auf das öffentliche Interesse an der Abwicklung eines Insolvenzverfahrens ein und spricht über die Instrumentalisierung der Öffentlichkeit. Welche schutzwürdigen Interessen der Beteiligten zu beachten sind, wann Journalisten Gläubigerversammlun-gen beiwohnen dürfen und welche Strategien Insolvenzverwalter gegenüber den Medien verfolgen, sind weitere Themen des Vortrags. Insgesamt muss laut Mönning die Informationsvermittlung in Insolvenzverfahren an den gesetzlichen Verfahrenszielen ausgerichtet sein. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Vortrag "Insolvenz und Öffentlichkeit" Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning (Bericht aus dem Seminar S. 26)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Der Beitrag bietet das Vortragsmanuskript von Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning zum Themenfeld Insolvenzrecht und -verfahren. Mönning informiert über die Ziele der Insolvenzordnung, geht auf das öffentliche Interesse an der Abwicklung eines Insolvenzverfahrens ein und spricht über die Instrumentalisierung der Öffentlichkeit. Welche schutzwürdigen Interessen der Beteiligten zu beachten sind, wann Journalisten Gläubigerversammlun-gen beiwohnen dürfen und welche Strategien Insolvenzverwalter gegenüber den Medien verfolgen, sind weitere Themen des Vortrags. Insgesamt muss laut Mönning die Informationsvermittlung in Insolvenzverfahren an den gesetzlichen Verfahrenszielen ausgerichtet sein. (VD)

"Bürgerversicherung" - Wie mit einem guten Namen schlechte Modelle verkauft werden sollen...

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Das Modell einer ?freiheitlichen, privatwirtschaftlich organisierten Volksversicherung? befürwor-tet Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Er skizziert, wie das System funktionieren soll: indem für jeden Bürger eine individuelle Versicherungsprämie ermittelt wird, die Versicherer um beste Angebote konkurrieren und gesellschaftliche Solidarität durch die Politik gewährt wird, nicht durch das System der GKV. Eine klare Absage erteilt Montgomery der ?Bürgerversicherung?, für ihn ein ?Nullsummenspiel auf schlechterem Niveau?, ein Versuch, Staatsmedizin durch ein staatliches Versicherungssystem einzuführen. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
"Bürgerversicherung" - Wie mit einem guten Namen schlechte Modelle verkauft werden sollen...
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Modell einer ?freiheitlichen, privatwirtschaftlich organisierten Volksversicherung? befürwor-tet Dr. Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes. Er skizziert, wie das System funktionieren soll: indem für jeden Bürger eine individuelle Versicherungsprämie ermittelt wird, die Versicherer um beste Angebote konkurrieren und gesellschaftliche Solidarität durch die Politik gewährt wird, nicht durch das System der GKV. Eine klare Absage erteilt Montgomery der ?Bürgerversicherung?, für ihn ein ?Nullsummenspiel auf schlechterem Niveau?, ein Versuch, Staatsmedizin durch ein staatliches Versicherungssystem einzuführen. (VD)

Preise klaffen auseinander

Sächsische Zeitung
01.01.1970
Die "Sächsische Zeitung" verglich die Nebenkosten für eine Einfamilienhaus in Pirna und anderen sächsischen Städten mit Schwäbisch Hall und dem tschechischen Decin. Dabei ergab sich, dass diese im Vergleich recht hoch sind, auch wenn sich die hohen Strom- und Gaspreise gegenüber 1997 schon normalisiert haben. Dabei kommt auch der Umstand zum Tragen, dass eine reiche Gemeinde wie Schwäbisch Hall ihren Bürgern "Geschenke" machen kann, die Pirna ihren Bürgern nicht zu bieten hat. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Preise klaffen auseinander
In
Sächsische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Sächsische Zeitung" verglich die Nebenkosten für eine Einfamilienhaus in Pirna und anderen sächsischen Städten mit Schwäbisch Hall und dem tschechischen Decin. Dabei ergab sich, dass diese im Vergleich recht hoch sind, auch wenn sich die hohen Strom- und Gaspreise gegenüber 1997 schon normalisiert haben. Dabei kommt auch der Umstand zum Tragen, dass eine reiche Gemeinde wie Schwäbisch Hall ihren Bürgern "Geschenke" machen kann, die Pirna ihren Bürgern nicht zu bieten hat. (hvh)

Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 1 Soziale Marktwirtschaft: Zurück in die Zukunft

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Nach einer Standortbestimmung der deutschen Wirtschaft geht die Gruppe ins Lokale und erarbeitet Möglichkeiten zur Berichterstattung. Am Beginn steht eine regionale Strukturanalyse mit dazugehörigen Recherchequellen. Außerdem rät die Gruppe, durch kontinuierliche Berichterstattung Kontakte und Vertrauen zu schaffen. Beispielhaft wird das Thema Bauwirtschaft in das Konzept einer wöchtentlichen Mini-Serie eingepasst. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 1 Soziale Marktwirtschaft: Zurück in die Zukunft
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Nach einer Standortbestimmung der deutschen Wirtschaft geht die Gruppe ins Lokale und erarbeitet Möglichkeiten zur Berichterstattung. Am Beginn steht eine regionale Strukturanalyse mit dazugehörigen Recherchequellen. Außerdem rät die Gruppe, durch kontinuierliche Berichterstattung Kontakte und Vertrauen zu schaffen. Beispielhaft wird das Thema Bauwirtschaft in das Konzept einer wöchtentlichen Mini-Serie eingepasst. (VD)

Das neue Insolvenzrecht

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Beitrag zitiert aus dem Leitfaden von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck zum neuen Insol- venzrecht. Genannt werden die wesentlichen Neuerungen, die seit dem 1. Januar 1999 gelten. Das Verfahren umfasst Gesamtvollstreckung, das gesamte Vermögen eines Schuldners geht in das Verfahren ein. Auch sämtliche Gläubigerforderungen werden einbezogen. Schuldner können sich bereits bei drohender Zahlungsunfähigkeit einem Insolvenzverfahren unterstellen. Insgesamt bemüht sich das neue InsO an vielen Stellen um die Förderung einer Sanierung des Unternehmens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Recht, Thema
Letzte Änderung
30.10.2003
Titel
Das neue Insolvenzrecht
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag zitiert aus dem Leitfaden von Prof. Dr. Wilhelm Uhlenbruck zum neuen Insol- venzrecht. Genannt werden die wesentlichen Neuerungen, die seit dem 1. Januar 1999 gelten. Das Verfahren umfasst Gesamtvollstreckung, das gesamte Vermögen eines Schuldners geht in das Verfahren ein. Auch sämtliche Gläubigerforderungen werden einbezogen. Schuldner können sich bereits bei drohender Zahlungsunfähigkeit einem Insolvenzverfahren unterstellen. Insgesamt bemüht sich das neue InsO an vielen Stellen um die Förderung einer Sanierung des Unternehmens. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Recht, Thema

Der Fall Coppenrath & Wiese - Pressemitteilingen im "Tortenfall" (Bericht aus dem Seminar: Seite 4/5)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Die Sammlung dokumentiert den Ablauf des ?Tortenfalls? um die Firma Coppenrath & Wiese anhand der mit dem hessischen Sozialministerium herausgegebenen Pressemitteilungen ? vom ersten Text am 11.1.2003 bis zur Entwarnung durch die Gesundheitsbehörden am 15.1.. Beigefügt sind auch die Mitteilungen der entsprechenden Ministerien von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Abschluss des Falls sowie das Schreiben der Geschäftsleitung von Coppenrath & Wiese an die Medienvertreter. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Der Fall Coppenrath & Wiese - Pressemitteilingen im "Tortenfall" (Bericht aus dem Seminar: Seite 4/5)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den mordernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Die Sammlung dokumentiert den Ablauf des ?Tortenfalls? um die Firma Coppenrath & Wiese anhand der mit dem hessischen Sozialministerium herausgegebenen Pressemitteilungen ? vom ersten Text am 11.1.2003 bis zur Entwarnung durch die Gesundheitsbehörden am 15.1.. Beigefügt sind auch die Mitteilungen der entsprechenden Ministerien von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zum Abschluss des Falls sowie das Schreiben der Geschäftsleitung von Coppenrath & Wiese an die Medienvertreter. (VD)

Diagnose Wahnsinn - Was bringt die Gesundheitsreform?

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bewertet die gesetzlichen Änderungen im Rahmen der jüngsten Ge-sundheitsreform. Der Großteil der Maßnahmen stößt bei ihm auf Kritik, etwa was Selbstbehalte, Wettbewerb und versicherungsfremde Leistungen angeht. Auch das Modell einer Bürgerversiche-rung nimmt Pimpertz unter die Lupe und liefert Argumente gegen die Einführung eines solchen Systems. Positiv bewertet er dagegen die Umstellung der Krankenversicherung auf Kopfpauscha-len, von denen er sich zahlreiche Verbesserungen erwartet, beispielsweise was die Lastenver-schiebung zwischen den Generationen angeht. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Diagnose Wahnsinn - Was bringt die Gesundheitsreform?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Jochen Pimpertz vom Referat Nationale und Internationale Sozialpolitik des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bewertet die gesetzlichen Änderungen im Rahmen der jüngsten Ge-sundheitsreform. Der Großteil der Maßnahmen stößt bei ihm auf Kritik, etwa was Selbstbehalte, Wettbewerb und versicherungsfremde Leistungen angeht. Auch das Modell einer Bürgerversiche-rung nimmt Pimpertz unter die Lupe und liefert Argumente gegen die Einführung eines solchen Systems. Positiv bewertet er dagegen die Umstellung der Krankenversicherung auf Kopfpauscha-len, von denen er sich zahlreiche Verbesserungen erwartet, beispielsweise was die Lastenver-schiebung zwischen den Generationen angeht. (VD)

Serie "Gesund und frisch"

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
01.01.1970
Die landwirtschaftlichen Direktvermarkter der Region bildeten den Mittelpunkt einer Serie der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Zwölf Wochen lang nahmen die Redakteure heimische Produkte unter die Lupe ? die Bandbreite reichte vom Damwildfleisch bis zur Eiernudel. Außerdem ging es darum, die Produktionsweise der Landwirte vorzustellen, Begriffe wie konventioneller oder biologischer Landbau zu klären und Produktionsbedingungen vorzustellen. Zudem gab es einen Blick hinter die Kulissen des örtlichen Schlachthofs. Den Lesern wurde zu jeder Produktgruppe eine umfangreiche Adressliste geliefert. Ein weiterer Infokasten nannte Wissenswertes zu den selbstvermarktenden Landwirten. Zusätzlich gab es bei jeder Folge einen Coupon zum Ausschneiden: Dafür erhielten die Leser im jeweiligen Hofladen beim Einkauf eine kleine Draufgabe als Appetithäppchen. (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Serie "Gesund und frisch"
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die landwirtschaftlichen Direktvermarkter der Region bildeten den Mittelpunkt einer Serie der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung. Zwölf Wochen lang nahmen die Redakteure heimische Produkte unter die Lupe ? die Bandbreite reichte vom Damwildfleisch bis zur Eiernudel. Außerdem ging es darum, die Produktionsweise der Landwirte vorzustellen, Begriffe wie konventioneller oder biologischer Landbau zu klären und Produktionsbedingungen vorzustellen. Zudem gab es einen Blick hinter die Kulissen des örtlichen Schlachthofs. Den Lesern wurde zu jeder Produktgruppe eine umfangreiche Adressliste geliefert. Ein weiterer Infokasten nannte Wissenswertes zu den selbstvermarktenden Landwirten. Zusätzlich gab es bei jeder Folge einen Coupon zum Ausschneiden: Dafür erhielten die Leser im jeweiligen Hofladen beim Einkauf eine kleine Draufgabe als Appetithäppchen. (vd)

Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"

Neue Ruhr Zeitung 030299
01.01.1970
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Umfrage an Rhein und Ruhr: "Wirrwarr" und "Tohuwabohu"
In
Neue Ruhr Zeitung 030299
Am
01.01.1970
Inhalt
Da im Ballungsraum Rhein und Ruhr die Leser auch in den Nachbarstädten einkaufen, erkundigte sich die "Neue Ruhr Zeitung" bei den umliegenden Lokalredaktionen nach den Öffnungszeiten der Geschäfte in den Städten der Region. Heraus kam, dass seit der Liberalisierung des Ladenschlussgesetzes kaum noch eine einheitliche Linie existiert. Während die großen Kaufhäuser meistens lange Öffnungszeiten anbieten können, haben die kleineren Geschäfte nach kurzer Zeit ihre Öffnungszeiten wieder verkürzt, weil die Personalkosten den dadurch erzielten Umsatz übersteigen. (hvh)

Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 2 Lust oder Frust - der Arbeitsalltag Trends, die die Arbeit verändern

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Analytisch nähert sich Gruppe 2 dem Thema Ausbildungsplätze. Vier Städte werden dazu verglichen: Gummersbach, Augsburg, Stade, Hildesheim. Neben Strukturdaten gibt die Gruppe Einblick in die unterschiedlichen Verhältnisse der vier Städte. Als Quellen wurden die jeweiligen Arbeitsämter sowie Industrie- und Handelskammern herangezogen. Außerdem informiert die Gruppe über die Entwicklung neuer Berufe, beispielsweise im EDV-Bereich. Schließlich werden Recherchetipps gegeben. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 2 Lust oder Frust - der Arbeitsalltag Trends, die die Arbeit verändern
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Analytisch nähert sich Gruppe 2 dem Thema Ausbildungsplätze. Vier Städte werden dazu verglichen: Gummersbach, Augsburg, Stade, Hildesheim. Neben Strukturdaten gibt die Gruppe Einblick in die unterschiedlichen Verhältnisse der vier Städte. Als Quellen wurden die jeweiligen Arbeitsämter sowie Industrie- und Handelskammern herangezogen. Außerdem informiert die Gruppe über die Entwicklung neuer Berufe, beispielsweise im EDV-Bereich. Schließlich werden Recherchetipps gegeben. (VD)

Von Zahlen und Prognosen - Der Umgang mit Statistik im Wirtschaftsjournalismus

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Welche Fallen in statistischen Angaben und Grafiken lauern, beschreibt Kristov Hogel. Feh- ler, die immer wiederkehren, betreffen die Bereiche: "exakte Zahlen", Kurven und Schaubil- der, Prozente, Trends, Umfragen. Hogel zeigt, wo die Fallstricke langlaufen und wie versucht wird, mit scheinbar exakten Zahlen Meinung zu machen. Das Gegenmittel: gesundes Miss- trauen gegenüber Statistiken, die sich häufig entlarven lassen. Der Beitrag nennt abschließend Literaturtipps, zum Beispiel die Bücher des Dortmunder Statistik-Professors Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik" und "Statistik verstehen". (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema, Meinung
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Von Zahlen und Prognosen - Der Umgang mit Statistik im Wirtschaftsjournalismus
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Fallen in statistischen Angaben und Grafiken lauern, beschreibt Kristov Hogel. Feh- ler, die immer wiederkehren, betreffen die Bereiche: "exakte Zahlen", Kurven und Schaubil- der, Prozente, Trends, Umfragen. Hogel zeigt, wo die Fallstricke langlaufen und wie versucht wird, mit scheinbar exakten Zahlen Meinung zu machen. Das Gegenmittel: gesundes Miss- trauen gegenüber Statistiken, die sich häufig entlarven lassen. Der Beitrag nennt abschließend Literaturtipps, zum Beispiel die Bücher des Dortmunder Statistik-Professors Walter Krämer: "So lügt man mit Statistik" und "Statistik verstehen". (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema, Meinung

Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Beispiele aus der DREHSCHEIBE zum Thema Wirtschaft im Lokalen (Bericht aus dem Seminar: S. 8)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material gibt einen Beitrag aus der DREHSCHEIBE zu den ?Mutmacher-Ausgaben? der Main-Post wieder. Der Text von Heike Groll stellt das Konzept ausführlich vor. Originalauszüge aus der Themenausgabe vom 28.1.03 illustrieren die Erläuterungen. Ebenfalls mit Text und Beispielartikel präsentiert werden die Lehrstellen-aktion der ?Landeszeitung für die Lüneburger Heide? sowie die Serie ?Mein Unternehmen? der ?Lübecker Nachrichten?, wo einfache Mitarbeiter ihre Firma vorstellen. Beigefügt ist zudem ein Auszug aus der DREH-SCHEIBE über das ?Knauserteam? der ?Pforzheimer Zeitung? samt Beispielartikel. (VD)

Alles Lobby oder was? Was können Verbände undd Institutionen für die Redaktion tun?

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Einblick in die Lobbyarbeit gibt Marc Rath, Pressesprecher des Verbands Forschender Arznei-mittelhersteller (VFA). Er beschreibt Lobbyismus als Dienstleistung, die valide Zahlen, Daten und Fakten liefert. Rath verdeutlicht, wie viele Organisationen mittlerweile in Entscheidungspro-zesse eingebunden sind. Wie unterschiedlich zwei Verbände ein Thema bewerten, zeigt er anhand eines Vergleichs zwischen AOK und VFA und deren Beschreibung von Analogpräparaten. Schließlich liefert Rath hilfreiche Internet-Adressen, die sogar das dpa-Abo sparen können. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Alles Lobby oder was? Was können Verbände undd Institutionen für die Redaktion tun?
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in die Lobbyarbeit gibt Marc Rath, Pressesprecher des Verbands Forschender Arznei-mittelhersteller (VFA). Er beschreibt Lobbyismus als Dienstleistung, die valide Zahlen, Daten und Fakten liefert. Rath verdeutlicht, wie viele Organisationen mittlerweile in Entscheidungspro-zesse eingebunden sind. Wie unterschiedlich zwei Verbände ein Thema bewerten, zeigt er anhand eines Vergleichs zwischen AOK und VFA und deren Beschreibung von Analogpräparaten. Schließlich liefert Rath hilfreiche Internet-Adressen, die sogar das dpa-Abo sparen können. (VD)

Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst

Modellseminar "Rotzfrech"
01.01.1970
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Ergebnisse der Arbeitsgruppe I Angeeckt - Wenn der Druck von innen und außen wächst
In
Modellseminar "Rotzfrech"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit dem wachsenden Druck von vielen Seiten umgehen können, damit befasst sich Arbeitsgruppe I. Dazu entwickelten die Mitglieder Strategien, die helfen sollen, den Glauben an sich und die Arbeit zu bewahren. Betrachtet werden die verschiedenen Varianten des Drucks sowohl von innen als auch von außen. Was tun, wenn die Anzeigenabteilung Berichterstattung fordert? Wenn Teamarbeit nicht funktioniert? Die Arbeit zuviel wird? Der Bürgermeister Ärger macht? Zu diesen und weiteren Fragen gibt die AG mehrere Antworten in Form einer Liste als praktische Handreiche für den Alltag. (vd)

Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 3 Ohne Folgen - Wer zahlt die Zeche? Folgekosten, die das soziale Netz bedrohen

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Das Konzept für eine Serie im Lokalen zum Thema Arbeitslosigkeit und ihre Folgen hat Gruppe 3 entwickelt. Es dient als Rahmen für detaillierte und auf die jeweilige Region abgestimmte Planungen. Als besonders wichtig schildert die Gruppe eine möglichst frühzeitige Beteiligung aller Kollegen und die Abstimmung mit anderen Ressorts. Ein Rechercheplan gibt Anregungen zu den Bereichen Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer und Kommune sowie zur Beschäftigung mit der Frage: Was ist Armut? (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 3 Ohne Folgen - Wer zahlt die Zeche? Folgekosten, die das soziale Netz bedrohen
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept für eine Serie im Lokalen zum Thema Arbeitslosigkeit und ihre Folgen hat Gruppe 3 entwickelt. Es dient als Rahmen für detaillierte und auf die jeweilige Region abgestimmte Planungen. Als besonders wichtig schildert die Gruppe eine möglichst frühzeitige Beteiligung aller Kollegen und die Abstimmung mit anderen Ressorts. Ein Rechercheplan gibt Anregungen zu den Bereichen Jugendliche, Alleinerziehende, Familie, Ausländer und Kommune sowie zur Beschäftigung mit der Frage: Was ist Armut? (VD)

Managementsysteme

Themen und Materialien für Journalisten,Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der freie Journalist Michael Bechtel gewährt einen Blick hinter die Kulissen moderner Unter- nehmensführung. So beleuchtet er Qualitätsmanagement-Systeme der Normenreihe ISO 9000 ff. und ihre Wirkung auf dem Weltmarkt. Dargestellt wird, was die Norm ISO 9000 bedeutet, welche Idee dahintersteckt, was eine Zertifizierung den Unternehmen bringt und welche Folgen für die Mitarbeiter entstehen können. Zudem grenzt Bechtel die Norm gegen den Begriff des Total Quality Management ab. Der Beitrag geht auch auf Formen des Qualitätsmanagements ein, die Verantwortung für Umwelt und Gesundheit einbeziehen, wie die EG-Öko-Audit-Verordnung zum betrieblichen Umweltschutz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Managementsysteme
In
Themen und Materialien für Journalisten,Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Michael Bechtel gewährt einen Blick hinter die Kulissen moderner Unter- nehmensführung. So beleuchtet er Qualitätsmanagement-Systeme der Normenreihe ISO 9000 ff. und ihre Wirkung auf dem Weltmarkt. Dargestellt wird, was die Norm ISO 9000 bedeutet, welche Idee dahintersteckt, was eine Zertifizierung den Unternehmen bringt und welche Folgen für die Mitarbeiter entstehen können. Zudem grenzt Bechtel die Norm gegen den Begriff des Total Quality Management ab. Der Beitrag geht auch auf Formen des Qualitätsmanagements ein, die Verantwortung für Umwelt und Gesundheit einbeziehen, wie die EG-Öko-Audit-Verordnung zum betrieblichen Umweltschutz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Handwerk, Recherche, Qualität, Thema

Wöchentliche Wirtschaftsseite in der Sindelfinger Zeitung (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 9)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material liefert drei Beispiele der lokalen Wirtschaftsseite der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, die jeweils freitags erscheint. Die Seiten stammen aus dem April und Mai 2003. Repräsentativ zeigt sich das Layout und die Aufteilung der Seite mit den Rubriken ?Firmenberichte in Kürze? und ?Namen & Nachrichten?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wöchentliche Wirtschaftsseite in der Sindelfinger Zeitung (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 9)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material liefert drei Beispiele der lokalen Wirtschaftsseite der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, die jeweils freitags erscheint. Die Seiten stammen aus dem April und Mai 2003. Repräsentativ zeigt sich das Layout und die Aufteilung der Seite mit den Rubriken ?Firmenberichte in Kürze? und ?Namen & Nachrichten?. (VD)

Gesundheit - Markt ohne Marktwirtschaft

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Oswald Metzger, Politiker von Bündnis 90/Die Grünen, spricht Klartext: zu mangelnder Kostentransparenz, fehlendem Kostenbewusstsein, nicht vorhandenem Wettbewerb. Kritik übt Metzger auch am großen Filz im Gesundheitssystem und der undurchsichtigen Verwobenheit von Pharmaindustrie und Politik. Von Medizinern verlangt er lebenslanges Lernen als Pflicht und als Bestandteil von Vergütungsverträgen. Und auch die Patienten nimmt Metzger aus der Schelte nicht aus: Sie müssten weg vom Vollkasko-Denken, hin zu mehr Eigenverantwortung. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Gesundheit - Markt ohne Marktwirtschaft
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Oswald Metzger, Politiker von Bündnis 90/Die Grünen, spricht Klartext: zu mangelnder Kostentransparenz, fehlendem Kostenbewusstsein, nicht vorhandenem Wettbewerb. Kritik übt Metzger auch am großen Filz im Gesundheitssystem und der undurchsichtigen Verwobenheit von Pharmaindustrie und Politik. Von Medizinern verlangt er lebenslanges Lernen als Pflicht und als Bestandteil von Vergütungsverträgen. Und auch die Patienten nimmt Metzger aus der Schelte nicht aus: Sie müssten weg vom Vollkasko-Denken, hin zu mehr Eigenverantwortung. (VD)

Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 4 Es gibt viel zu tun - Wer packt's an? Suchen nach neuen Beschäftigungsformen zwischen Ehrenamt und Eigeninitiative

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Über seine Arbeit für den Verein Alt hilft Jung Bayern e. V. informiert der 63-jährige Rentner Hans Ebner Gruppe 4. Ebner berät seit acht Jahren kostenlos Existenzgründer und Unternehmer. Rund 100 Ehrenamtliche, ehemalige Führungskräfte, helfen vorwiegend Unternehmen mit bis zu 60 Beschäftigten, die sich keine teuren Unternehmensberater leisten können. Die Senior-Experten nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und kontrollieren ihre Erfolge. (VD)
Letzte Änderung
21.10.2003
Titel
Ergebnisse der Gruppenarbeit / Gruppe 4 Es gibt viel zu tun - Wer packt's an? Suchen nach neuen Beschäftigungsformen zwischen Ehrenamt und Eigeninitiative
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Über seine Arbeit für den Verein Alt hilft Jung Bayern e. V. informiert der 63-jährige Rentner Hans Ebner Gruppe 4. Ebner berät seit acht Jahren kostenlos Existenzgründer und Unternehmer. Rund 100 Ehrenamtliche, ehemalige Führungskräfte, helfen vorwiegend Unternehmen mit bis zu 60 Beschäftigten, die sich keine teuren Unternehmensberater leisten können. Die Senior-Experten nehmen regelmäßig an Fortbildungen teil und kontrollieren ihre Erfolge. (VD)

Was Journalisten dürfen - Rechtliche Regelungen für die Unternehmensberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Rechtliche Regeln für die Unternehmensberichterstattung fasst Udo Branahl zusammen, Professor für Medienrecht an der Uni Dortmund. Welche Auskünfte Unternehmen Journalisten geben müssen und wo Informationen über Firmen zu erhalten sind sagt der Beitrag ebenso wie wann ein Journalist Zutritt zum Betriebsgelände hat. Dabei geht Branahl auch auf die Besonderheiten verschiedener Unternehmensformen ein. Schutz genießen Unternehmen gegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen und von Betriebsinterna. Auch müssen sich Firmen nicht alle negativen Bewertungen gefallen lassen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recht, Recherche, Wirtschaft, Handwerk, Thema, Ressort, Qualität
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Was Journalisten dürfen - Rechtliche Regelungen für die Unternehmensberichterstattung
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Rechtliche Regeln für die Unternehmensberichterstattung fasst Udo Branahl zusammen, Professor für Medienrecht an der Uni Dortmund. Welche Auskünfte Unternehmen Journalisten geben müssen und wo Informationen über Firmen zu erhalten sind sagt der Beitrag ebenso wie wann ein Journalist Zutritt zum Betriebsgelände hat. Dabei geht Branahl auch auf die Besonderheiten verschiedener Unternehmensformen ein. Schutz genießen Unternehmen gegen Verbreitung unwahrer Tatsachenbehauptungen und von Betriebsinterna. Auch müssen sich Firmen nicht alle negativen Bewertungen gefallen lassen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Recht, Recherche, Wirtschaft, Handwerk, Thema, Ressort, Qualität

Wirtschaft in den Lüdenscheider Nachrichten (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 10)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wirtschaft in den Lüdenscheider Nachrichten (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 10)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)

Material zum Thema

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Genannt werden Bücher und Fachzeitschriften rund um das Thema Wirtschaft und Soziales ? unter anderem die Bücher von Heidi Schüller zur ?Alterslüge? und zu den ?Gesundmachern?. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Material zum Thema
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Genannt werden Bücher und Fachzeitschriften rund um das Thema Wirtschaft und Soziales ? unter anderem die Bücher von Heidi Schüller zur ?Alterslüge? und zu den ?Gesundmachern?. (VD)

Die fünfte Gewalt

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die fünfte Gewalt
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema

Material aus den Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe 1

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Stichwort(e)
Titel
Material aus den Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe 1
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)

Serie "Standortfaktor Heimat - Der Mensch in einer Wachstumsregion"

Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ
01.01.1970
Welche Folgen die Ausweisung riesiger neuer Baugebiete auf alte Ortskerne der Gemeinden hat, untersuchte die Lokalredaktion Ebersberg der Süddeutschen Zeitung. Im Verbreitungsgebiet macht sich der Siedlungsdruck im Münchner Osten stark bemerkbar. Die Redaktion wollte wissen, inwieweit die Infrastruktur dem gewachsen ist, ob die Neubürger ins Leben am Ort integriert werden. Wie stark ist die Verbundenheit mit der Gemeinde, wie ausgeprägt das Gefühl von Heimat? In einer vierwöchigen Serie ging die SZ solchen Fragen auf den Grund, bat beispielsweise einen Neubürger, einen Alteingesessenen und einen Bürgermeister zum Spaziergang. So wurden unterschiedliche Erwartungen an die Kommune deutlich. Die Problematik wurde außerdem in den Bereichen Stadtplanung, Sport, Kultur und Freizeit untersucht. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Standortfaktor Heimat - Der Mensch in einer Wachstumsregion"
In
Süddeutsche Zeitung / Ebersberger SZ
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Folgen die Ausweisung riesiger neuer Baugebiete auf alte Ortskerne der Gemeinden hat, untersuchte die Lokalredaktion Ebersberg der Süddeutschen Zeitung. Im Verbreitungsgebiet macht sich der Siedlungsdruck im Münchner Osten stark bemerkbar. Die Redaktion wollte wissen, inwieweit die Infrastruktur dem gewachsen ist, ob die Neubürger ins Leben am Ort integriert werden. Wie stark ist die Verbundenheit mit der Gemeinde, wie ausgeprägt das Gefühl von Heimat? In einer vierwöchigen Serie ging die SZ solchen Fragen auf den Grund, bat beispielsweise einen Neubürger, einen Alteingesessenen und einen Bürgermeister zum Spaziergang. So wurden unterschiedliche Erwartungen an die Kommune deutlich. Die Problematik wurde außerdem in den Bereichen Stadtplanung, Sport, Kultur und Freizeit untersucht. (vd)

Zylinderköpfe für bayerische Limousinen

Volksstimme 140396
01.01.1970
Serie der Magdeburger Volksstimme über den Schwermaschinenbau in Magdeburg. Denn als dessen Zentrum hatte Magdeburg schon im 19. Jahrhundert einen Namen. In der Serie "Zwischen Ruine und Erfolg" sucht der Autor die Realität des alten Standorts. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als Zentrum des Schwermaschinenbaus hatte Magdeburg schon im 19. Jahrhundert einen Namen. Und heute? "Zwischen Ruinen und Erfolg" sucht Steffen Honig die Realität des alten Standortes - möglichst frei von Klischees, aber offen für alles Positive, das sich entwickelt. Gelesen werde die Serie auch von den früheren Beschäftigten, die wissen wollen, was aus ihrem Betrieb geworden ist.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Zylinderköpfe für bayerische Limousinen
In
Volksstimme 140396
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie der Magdeburger Volksstimme über den Schwermaschinenbau in Magdeburg. Denn als dessen Zentrum hatte Magdeburg schon im 19. Jahrhundert einen Namen. In der Serie "Zwischen Ruine und Erfolg" sucht der Autor die Realität des alten Standorts. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Als Zentrum des Schwermaschinenbaus hatte Magdeburg schon im 19. Jahrhundert einen Namen. Und heute? "Zwischen Ruinen und Erfolg" sucht Steffen Honig die Realität des alten Standortes - möglichst frei von Klischees, aber offen für alles Positive, das sich entwickelt. Gelesen werde die Serie auch von den früheren Beschäftigten, die wissen wollen, was aus ihrem Betrieb geworden ist.

Themen für den Lokalteil

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Beispiele, Ideen und Anregungen aus deutschen Tageszeitungen liefern die faksimilierten Zeitungsseiten mit kurzen Hintergrund-Geschichten zur Entstehung eines Artikels. Die Mate- rialsammlung ist unterteilt in die Bereiche Arbeit, Standortdebatte, Einzelhandel, Stadtent- wicklung, Ökologie, Menschen, Messen, Existenzgründer, Verbraucher und weitere Themen. Zu den Abschnitten werden Stichwortlisten und Einführungen gegeben, die Anregungen für eine weitere Beschäftigung mit den Themen geben. Stichworte von A bis Z liefern den Ein- stieg in Geschichten, z.B. zu Auktionen, Heimwerkern, Mobbing oder Zahlungsmoral. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Thema, Arbeit, Ausländer, Handwerk, Optik, Layout, Qualität, Re- portage, Service, Sprache
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Themen für den Lokalteil
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele, Ideen und Anregungen aus deutschen Tageszeitungen liefern die faksimilierten Zeitungsseiten mit kurzen Hintergrund-Geschichten zur Entstehung eines Artikels. Die Mate- rialsammlung ist unterteilt in die Bereiche Arbeit, Standortdebatte, Einzelhandel, Stadtent- wicklung, Ökologie, Menschen, Messen, Existenzgründer, Verbraucher und weitere Themen. Zu den Abschnitten werden Stichwortlisten und Einführungen gegeben, die Anregungen für eine weitere Beschäftigung mit den Themen geben. Stichworte von A bis Z liefern den Ein- stieg in Geschichten, z.B. zu Auktionen, Heimwerkern, Mobbing oder Zahlungsmoral. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Thema, Arbeit, Ausländer, Handwerk, Optik, Layout, Qualität, Re- portage, Service, Sprache

Recherche-Links zum Thema Wirtschaft fürs Lokale

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Eine umfangreiche Linkliste für Wirtschaftsjournalisten als Hilfe bei der Internetrecherche, ent-nommen dem Angebot von www.wijo.de, dem Wissensportal für Fachjournalisten. Die Tipps weisen hin auf allgemein nutzbare Datenbanken und Linklisten, auf Webseiten und Foren, Suchmaschinen und Recherchedienste sowie auf spezielle Links für Wirtschaftsjournalisten wie etwa www.vwd.de, die Adresse der Vereinigten Wirtschaftsdienste, und www.business-guide.de, Spezialinfos des Gabler Verlags rund um Geld und Banken. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Recherche-Links zum Thema Wirtschaft fürs Lokale
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Eine umfangreiche Linkliste für Wirtschaftsjournalisten als Hilfe bei der Internetrecherche, ent-nommen dem Angebot von www.wijo.de, dem Wissensportal für Fachjournalisten. Die Tipps weisen hin auf allgemein nutzbare Datenbanken und Linklisten, auf Webseiten und Foren, Suchmaschinen und Recherchedienste sowie auf spezielle Links für Wirtschaftsjournalisten wie etwa www.vwd.de, die Adresse der Vereinigten Wirtschaftsdienste, und www.business-guide.de, Spezialinfos des Gabler Verlags rund um Geld und Banken. (VD)

Ergenisse der Arbeitsgruppe 2

Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
01.01.1970
Um dem komplexen Thema Gesundheit in Zeiten niedriger Budgets gerecht werden zu können, schlägt die AG 2 vor, ein journalistisches Netzwerk mit den Schwerpunkten Gesundheit und Gesundheitspolitik zu gründen. Die Gruppe liefert anschließend einen 20 Punkte umfassenden Themenkatalog, in dem vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden: vom Arbeitsmarkt für Ärzte über Klinik-Tourismus bis zu Pflegenotstand. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Ergenisse der Arbeitsgruppe 2
In
Patient Gesundheitssystem liegt in der Notaufnahme
Am
01.01.1970
Inhalt
Um dem komplexen Thema Gesundheit in Zeiten niedriger Budgets gerecht werden zu können, schlägt die AG 2 vor, ein journalistisches Netzwerk mit den Schwerpunkten Gesundheit und Gesundheitspolitik zu gründen. Die Gruppe liefert anschließend einen 20 Punkte umfassenden Themenkatalog, in dem vielfältige Perspektiven berücksichtigt werden: vom Arbeitsmarkt für Ärzte über Klinik-Tourismus bis zu Pflegenotstand. (VD)

Wie aus Geheimniskrämern Öffentlichkeitsarbeiter werden

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Martin Winterling, Wirtschaftsredakteur der Waiblinger Kreiszeitung, schildert seine Erfah- rungen bei der Recherche lokaler Wirtschaftsthemen. Er musste erfahren, dass mittelständi- sche Unternehmen eher ungern Auskunft geben, besonders wenn es um Gewinne geht. Win- terling plädiert dafür, den Bericht über eine Firma nicht zu veröffentlichen, wenn konkrete Zahlen fehlen. Er schildert, wie er Begehrlichkeiten der Chefs abwehrt und mit Copyright- Verletzungen der Betriebe umgeht. Geheimniskrämerei führt für die Unternehmen jedenfalls nicht zum Ziel, so seine Quintessenz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Ethik, Handwerk, Meinung, PR, Pressefreiheit, Qualität, Ressort, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Wie aus Geheimniskrämern Öffentlichkeitsarbeiter werden
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Martin Winterling, Wirtschaftsredakteur der Waiblinger Kreiszeitung, schildert seine Erfah- rungen bei der Recherche lokaler Wirtschaftsthemen. Er musste erfahren, dass mittelständi- sche Unternehmen eher ungern Auskunft geben, besonders wenn es um Gewinne geht. Win- terling plädiert dafür, den Bericht über eine Firma nicht zu veröffentlichen, wenn konkrete Zahlen fehlen. Er schildert, wie er Begehrlichkeiten der Chefs abwehrt und mit Copyright- Verletzungen der Betriebe umgeht. Geheimniskrämerei führt für die Unternehmen jedenfalls nicht zum Ziel, so seine Quintessenz. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Ethik, Handwerk, Meinung, PR, Pressefreiheit, Qualität, Ressort, Thema

Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr" von Axel Rhein, Geschäftsführer Institut für deutsche Wirtschaft Köln

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über ?Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr?. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Vortrag "Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr" von Axel Rhein, Geschäftsführer Institut für deutsche Wirtschaft Köln
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Im Wortlaut abgedruckt findet sich der Vortrag von Axel Rhein vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln über ?Wirtschaftspolitische Highlights im nächsten halben Jahr?. Rheins Topthemen: EU-Osterweiterung, Tarif-politik, Konjunktur, Lehrstellenmangel, Gesundheitsreform, Rentenreform, Arbeitsmarkt, Gemeindefinanzre-form, Reform von Arbeitslosen- und Sozialhilfe, Subventionsabbau. Rhein erläutert die einzelnen Punkte und weist auf Möglichkeiten für die regionale Berichterstattung hin. (VD)

Porträt-Serie "Auf Achse"

Vaihinger Kreiszeitung
01.01.1970
Ausschließlich Porträts von Menschen, die von Berufs wegen ?auf Achse? sind, lieferte die Vaihinger Kreiszeitung ihren Lesern im Rahmen einer Serie. Vorgestellt wurden beispielsweise ein Förster und der Fahrer eines Müllfahrzeugs. Zahlreiche Fotos aus dem Arbeitsalltag illustrierten die umfangreichen Beiträge. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Porträt-Serie "Auf Achse"
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ausschließlich Porträts von Menschen, die von Berufs wegen ?auf Achse? sind, lieferte die Vaihinger Kreiszeitung ihren Lesern im Rahmen einer Serie. Vorgestellt wurden beispielsweise ein Förster und der Fahrer eines Müllfahrzeugs. Zahlreiche Fotos aus dem Arbeitsalltag illustrierten die umfangreichen Beiträge. (vd)

Das Profil des eigenen Ortes - Checkliste "Regionale Wirtschaftsstruktur"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Regionale Wirtschaftsberichterstattung bedingt, dass Journalisten die Struktur ihres Berichts- raums kennen. Der Redaktionsdienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste zur regionalen Wirt- schaftsstruktur aufgestellt, die in dem Beitrag leicht ergänzt wiedergegeben wird. Die klären- den Fragen sind aufgeteilt in die Zweige: Branchen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Einzelhandel, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Gewerkschaften, Unternehmensver- bände, Ausbildung, Gewerbesteuer, Wirtschaftsförderung, Infrastruktur. Beispiele aus Lokal- teilen runden die Liste ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Das Profil des eigenen Ortes - Checkliste "Regionale Wirtschaftsstruktur"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Regionale Wirtschaftsberichterstattung bedingt, dass Journalisten die Struktur ihres Berichts- raums kennen. Der Redaktionsdienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste zur regionalen Wirt- schaftsstruktur aufgestellt, die in dem Beitrag leicht ergänzt wiedergegeben wird. Die klären- den Fragen sind aufgeteilt in die Zweige: Branchen, Großunternehmen, kleine und mittlere Unternehmen, Einzelhandel, Arbeitsplätze, Arbeitslose, Gewerkschaften, Unternehmensver- bände, Ausbildung, Gewerbesteuer, Wirtschaftsförderung, Infrastruktur. Beispiele aus Lokal- teilen runden die Liste ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort

Serie "Marktführer aus Wuppertal"

Westdeutsche Zeitung
01.01.1970
Welche wirtschaftlichen Stärken im Verborgenen schlummern, die ein Gegengewicht zu den Meldungen von Entlassungen und Insolvenzen setzen, erkundete die Lokalredaktion der Westdeutschen Zeitung in Wuppertal. Schließlich porträtierte das Blatt 37 Unternehmen, die teilweise sogar weltweit die Nummer 1 in ihrer Branche sind. Auf die Stärke mancher Betriebe wiesen auch die Leser hin, die so aktiv die Serie unterstützten. Leicht überarbeitet erschien die Reihe sogar als Buch mit dem Titel ?Weltklasse. Marktführer aus Wuppertal?. (Mehr unter Ablagenummer 2004111000). (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Serie "Marktführer aus Wuppertal"
In
Westdeutsche Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche wirtschaftlichen Stärken im Verborgenen schlummern, die ein Gegengewicht zu den Meldungen von Entlassungen und Insolvenzen setzen, erkundete die Lokalredaktion der Westdeutschen Zeitung in Wuppertal. Schließlich porträtierte das Blatt 37 Unternehmen, die teilweise sogar weltweit die Nummer 1 in ihrer Branche sind. Auf die Stärke mancher Betriebe wiesen auch die Leser hin, die so aktiv die Serie unterstützten. Leicht überarbeitet erschien die Reihe sogar als Buch mit dem Titel ?Weltklasse. Marktführer aus Wuppertal?. (Mehr unter Ablagenummer 2004111000). (vd)

Das Firmenprofil - Checklste "Unternehmensberichte"

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Was muss man wissen, um ein Unternehmen ausführlich zu porträtieren? Der Redaktions- dienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste "Unternehmensberichte" zusammengestellt. Journalisten sollten fragen nach Fakten wie: Rechtsform, Kapitalausstattung, Produkte, Konkurrenz, Zulieferer, Umwelt, Absatzwege, Ausbildung, Firmengeschichte. Beispiele von Firmenporträts aus deutschen Zeitungen sind beigefügt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Firmenprofil - Checklste "Unternehmensberichte"
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Was muss man wissen, um ein Unternehmen ausführlich zu porträtieren? Der Redaktions- dienst "Drehscheibe" hat eine Checkliste "Unternehmensberichte" zusammengestellt. Journalisten sollten fragen nach Fakten wie: Rechtsform, Kapitalausstattung, Produkte, Konkurrenz, Zulieferer, Umwelt, Absatzwege, Ausbildung, Firmengeschichte. Beispiele von Firmenporträts aus deutschen Zeitungen sind beigefügt. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S

Experten von außerhalb

Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Experten von außerhalb
In
Themen und Matrialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Lokalredakteure sollten bei Recherchen auch Experten von Forschungsinstituten zu Rate zie- hen, erläutert der Beitrag von Kristov Hogel. Der Text nennt die sieben größten unabhängigen Wirtschaftsinstitute Deutschlands, die oft auchregionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit setzen. Weitere Auskunftsquellen sind die Institute von Arbeitgebern und Gewerkschaften sowie die Wirtschaftsfachleute der Hochschulen. Die Infodienste der Einrichtungen liefern oft kostenlo- se Ideen, die sich im Lokalteil umsetzen lassen. Mit solcher Hilfe lassen sich örtliche Vorgän- ge in größere Zusammenhänge einordnen. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Handwerk, Ressort, Konzept, Planung

Das 0180-Rendezvous mit der schrägen BHW-Tochter

Deister und Weserzeitung 991113
01.01.1970
Artikel der "Deister- und Weserzeitung" über das erste Call-Center in Hameln. Die BHW- Bausparkasse ist eine Bank ohne Schalter, Safe und Formulare. Junge Mitarbeiter in Jeans und Turnschuhen und häufig ohne Bankausbildung bedienen am Telefon ihre Kunden rund um die Uhr. Direktbanking nennt sich das - und darin liegt nach Ansicht des Leiters des Kundendialog-Centers die Zukunft. Arbeit, Arbeitsplatz, Technologie, Dienstleistung (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Das 0180-Rendezvous mit der schrägen BHW-Tochter
In
Deister und Weserzeitung 991113
Am
01.01.1970
Inhalt
Artikel der "Deister- und Weserzeitung" über das erste Call-Center in Hameln. Die BHW- Bausparkasse ist eine Bank ohne Schalter, Safe und Formulare. Junge Mitarbeiter in Jeans und Turnschuhen und häufig ohne Bankausbildung bedienen am Telefon ihre Kunden rund um die Uhr. Direktbanking nennt sich das - und darin liegt nach Ansicht des Leiters des Kundendialog-Centers die Zukunft. Arbeit, Arbeitsplatz, Technologie, Dienstleistung (hvh/tg)

Mehr Abwechslung, bitte

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Für eine Vielfalt an Darstellungsformen und eine klare, unterhaltsame Sprache auf den Wirt- schaftsseiten plädiert Kristov Hogel. Der Beitrag listet eine Reihe von Sprachsünden auf, die anscheinend nach wie vor begangen werden. Hogel fordert mehr Erklärungen, mehr Beispie- le, wörtliche Rede, keinen überlangen Sätze, Rhythmuswechsel. Abkürzungen sollten erläu- tert werden. Boulevardzeitungen und Wirtschaftsmagazine zeigten, wie es auch anders geht. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Stil, Recherche, Handwerk
Letzte Änderung
20.11.2001
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Mehr Abwechslung, bitte
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Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Für eine Vielfalt an Darstellungsformen und eine klare, unterhaltsame Sprache auf den Wirt- schaftsseiten plädiert Kristov Hogel. Der Beitrag listet eine Reihe von Sprachsünden auf, die anscheinend nach wie vor begangen werden. Hogel fordert mehr Erklärungen, mehr Beispie- le, wörtliche Rede, keinen überlangen Sätze, Rhythmuswechsel. Abkürzungen sollten erläu- tert werden. Boulevardzeitungen und Wirtschaftsmagazine zeigten, wie es auch anders geht. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Stil, Recherche, Handwerk

Volkshochschule mit Unterhaltungswert

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Lothar Petzold vom Ressort Wirtschaft der Neue Ruhr/Neue Rhein-Zeitung in Essen ruft dazu auf, Wirtschaft begreifbar zu machen, anschaulich zu erklären. Etwa mit Hilfe von Beispielen, Vergleichen, Grafiken und kleinen Lexika. Petzold wählt zur Veranschaulichung ein Modell, um den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Mark zu erklären - an Hand der Schilderung, über welchen Zeitraum man täglich 1000 Mark ausgeben kann, bis das Geld alle ist. Beispiel-Rechnungen könnten auch helfen, zunächst abstrakte Zinsänderungen zu erläutern. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab.(vd) Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
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20.11.2001
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Volkshochschule mit Unterhaltungswert
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Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
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Lothar Petzold vom Ressort Wirtschaft der Neue Ruhr/Neue Rhein-Zeitung in Essen ruft dazu auf, Wirtschaft begreifbar zu machen, anschaulich zu erklären. Etwa mit Hilfe von Beispielen, Vergleichen, Grafiken und kleinen Lexika. Petzold wählt zur Veranschaulichung ein Modell, um den Unterschied zwischen einer Million und einer Milliarde Mark zu erklären - an Hand der Schilderung, über welchen Zeitraum man täglich 1000 Mark ausgeben kann, bis das Geld alle ist. Beispiel-Rechnungen könnten auch helfen, zunächst abstrakte Zinsänderungen zu erläutern. Positive Beispiele aus Tageszeitungen runden den Text ab.(vd) Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service

Der Wasser-Wunder-Wäscher:eine echte Chance für Arbeitslose?

Nürnberger Anzeiger 990303
01.01.1970
20 Stellenangebote mit wunderbaren Einkommens-Versprechen im Test. Das Ergebnis: Hinter kaum einem Angebot steckt eine seriöse Verdienstchance. Meistens muss der Arbeitsuchende zuerst selbst investieren und dann versuchen, seine Auslagen wieder hereinzuholen. Bei Zweifeln an einem Stellenangebot in der Zeitung hilft das Arbeitsamt weiter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 20 Anzeigen mit wunderbaren Einkommens-Versprechen wählte Gerald Müller aus und rief als vermeintlich Arbeitsuchender bei den Jobanbietern an. Seine Bilanz: Hinter kaum einem Angebot steckte eine echte Verdienstchance, hinter keinem eine Verdienstchance, die er mit reinem Gewissen hätte wahrnehmen mögen. Als "echte Abzocke" bezeichnet er eine Anzeige, die per 190er-Telefonnummer die lohnende Information versprach, aber für das hohe Telefonentgelt nur das Gefasel einer Tonbandstimme leistete. Ein Unternehmen beschwerte sich nach der Berichterstattung bei Müller, denn es arbeite sehr seriös. Der Anrufer war allerdings der Hersteller des Produkts, nicht der fragwürdige Vertreiber.
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30.10.2008
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Der Wasser-Wunder-Wäscher:eine echte Chance für Arbeitslose?
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Nürnberger Anzeiger 990303
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01.01.1970
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20 Stellenangebote mit wunderbaren Einkommens-Versprechen im Test. Das Ergebnis: Hinter kaum einem Angebot steckt eine seriöse Verdienstchance. Meistens muss der Arbeitsuchende zuerst selbst investieren und dann versuchen, seine Auslagen wieder hereinzuholen. Bei Zweifeln an einem Stellenangebot in der Zeitung hilft das Arbeitsamt weiter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 20 Anzeigen mit wunderbaren Einkommens-Versprechen wählte Gerald Müller aus und rief als vermeintlich Arbeitsuchender bei den Jobanbietern an. Seine Bilanz: Hinter kaum einem Angebot steckte eine echte Verdienstchance, hinter keinem eine Verdienstchance, die er mit reinem Gewissen hätte wahrnehmen mögen. Als "echte Abzocke" bezeichnet er eine Anzeige, die per 190er-Telefonnummer die lohnende Information versprach, aber für das hohe Telefonentgelt nur das Gefasel einer Tonbandstimme leistete. Ein Unternehmen beschwerte sich nach der Berichterstattung bei Müller, denn es arbeite sehr seriös. Der Anrufer war allerdings der Hersteller des Produkts, nicht der fragwürdige Vertreiber.

Fleisch auf die Knochen

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Autor Frank Mertgen wünscht sich von Regionalzeitungen den Mut, thematische Schwerpunkte zu bilden - beispielsweise, wenn Fusionen anstehen. Bei der Informationsbe- schaffung macht sich bezahlt, dass Redaktionen ins Beziehungsgeflecht der Stadt einbezogen sind. Auch bei zurückhaltenden Mittelständlern kann die Zeitung zahlreiche Themen auftun, etwa dann, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Die Kunst des Weglassens pflegen und eigene Hintergrundberichte und Reportagen liefern - so könnte für Mertgen die Zukunft der Unternehmensberichterstattung aussehen. Positive Beispiele aus deutschen Lokalzeitungen runden den Artikel ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service
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20.11.2001
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Fleisch auf die Knochen
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
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Der Autor Frank Mertgen wünscht sich von Regionalzeitungen den Mut, thematische Schwerpunkte zu bilden - beispielsweise, wenn Fusionen anstehen. Bei der Informationsbe- schaffung macht sich bezahlt, dass Redaktionen ins Beziehungsgeflecht der Stadt einbezogen sind. Auch bei zurückhaltenden Mittelständlern kann die Zeitung zahlreiche Themen auftun, etwa dann, wenn es um die Unternehmensnachfolge geht. Die Kunst des Weglassens pflegen und eigene Hintergrundberichte und Reportagen liefern - so könnte für Mertgen die Zukunft der Unternehmensberichterstattung aussehen. Positive Beispiele aus deutschen Lokalzeitungen runden den Artikel ab. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Sprache, Recherche, Handwerk, Service

Nützliches für die Redaktionsbibliothek

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Der Beitrag gibt Literaturtipps rund um das Thema Wirtschaft. Zu den einzelnen Titeln gibt es einen erläuternden Kommentar, der die Orientierung erleichtert. Die Bandbreite reicht vom Kroll-Taschenbuch Wirtschaftspresse bis zu Rüdiger Liedtkes "Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen". Eine umfangreiche Liste bietet Adressen von Experten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen aus dem Bereich Wirtschaft. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Recherche, Handwerk
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20.11.2001
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Nützliches für die Redaktionsbibliothek
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
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Der Beitrag gibt Literaturtipps rund um das Thema Wirtschaft. Zu den einzelnen Titeln gibt es einen erläuternden Kommentar, der die Orientierung erleichtert. Die Bandbreite reicht vom Kroll-Taschenbuch Wirtschaftspresse bis zu Rüdiger Liedtkes "Wem gehört die Republik? Die Konzerne und ihre Verflechtungen". Eine umfangreiche Liste bietet Adressen von Experten, Forschungseinrichtungen, Verbänden, Gewerkschaften und anderen Institutionen aus dem Bereich Wirtschaft. (vd)\NLN\ Schlagworte: Wirtschaft, Qualität, Recherche, Handwerk

"Cremig-frisch" oder doch "sahnig-mild"?

Kölner-Stadt-Anzeiger 210896
01.01.1970
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Marktforscher. An manchen Tagen stehen sie an jeder Ecke, um armen Passanten aufzulauern. Kölner sind besonders "gefährdet", gelten sie doch als wunderbar normal bzw. durchschnittlich. Die Marktforscher versuchen, ihre Testpersonen in die Teststudios zu locken, um Meinungen über Werbespots, Zahnpasta oder Sekt zu erfragen. Die Autorin, im Bilde über demoskopische Methoden und Theorien, untersuchte die Praxis. Nicht einmal in der Gruppendiskussion hätten die Befrager gemerkt, dass sie das Spiel durchschaut hatte und nach eigenen Regeln vorging - etwa indem sie Kontrollfragen ganz unsinnig, nämlich widersprüchlich beantwortete. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vermutlich werden Männer nicht zu ihren Erfahrungen mit Damenbinden befragt, aber ansonsten nehmen es die Markt-"Forscher" mit der Auswahl der Befragten nicht immer ganz genau. Barbara A. Cepielik, die durch eine Freundin aus der Demoskopiebranche über die Methoden im Bilde ist, verglich die Theorie mit der Praxis. Fünfmal wurde sie ausgefragt. Nicht einmal in der "Gruppendiskussion" hätten die Befrager gemerkt, dass sie das Spiel durchschaut hatte und nach eigenen Regeln vorging - etwa indem sie Kontrollfragen ganz unsinnig, nämlich widersprüchlich, beantwortete.
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23.05.2002
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"Cremig-frisch" oder doch "sahnig-mild"?
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Kölner-Stadt-Anzeiger 210896
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01.01.1970
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Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Marktforscher. An manchen Tagen stehen sie an jeder Ecke, um armen Passanten aufzulauern. Kölner sind besonders "gefährdet", gelten sie doch als wunderbar normal bzw. durchschnittlich. Die Marktforscher versuchen, ihre Testpersonen in die Teststudios zu locken, um Meinungen über Werbespots, Zahnpasta oder Sekt zu erfragen. Die Autorin, im Bilde über demoskopische Methoden und Theorien, untersuchte die Praxis. Nicht einmal in der Gruppendiskussion hätten die Befrager gemerkt, dass sie das Spiel durchschaut hatte und nach eigenen Regeln vorging - etwa indem sie Kontrollfragen ganz unsinnig, nämlich widersprüchlich beantwortete. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vermutlich werden Männer nicht zu ihren Erfahrungen mit Damenbinden befragt, aber ansonsten nehmen es die Markt-"Forscher" mit der Auswahl der Befragten nicht immer ganz genau. Barbara A. Cepielik, die durch eine Freundin aus der Demoskopiebranche über die Methoden im Bilde ist, verglich die Theorie mit der Praxis. Fünfmal wurde sie ausgefragt. Nicht einmal in der "Gruppendiskussion" hätten die Befrager gemerkt, dass sie das Spiel durchschaut hatte und nach eigenen Regeln vorging - etwa indem sie Kontrollfragen ganz unsinnig, nämlich widersprüchlich, beantwortete.

Prägt die Zeitung von heute die Politik von morgen?

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie abhängig sind Politiker von den Medien? Dieser Frage geht Thomas Röwekamp nach, In-nensenator des Landes Bremen. Zuvor stellt er Gemeinsamkeiten zwischen Journalisten und Politikern fest: Beide Berufe gehören zu den am wenigsten angesehenen. Röwekamp nimmt das mediale Diktat tagespolitischer Aktualität und seine Folgen unter die Lupe: aus Mücken werden Elefanten, hektische Entscheidungen werden provoziert. Als Beispiel nennt der Innensenator den Fall ?Florida Rolf?, wo die Berichterstattung ein Gesetz zur Folge hatte. Darf Presse Politik ma-chen? Nein, sagt Röwekamp, weil sie nicht demokratisch legitimiert und außerdem unberechen-bar ist ? durch Schlagzeilen, die sich teilweise selbst widersprechen. Er wünscht sich mehr Gerad-linigkeit in der Berichterstattung und mehr Zeit für beide Seiten, über das Tun nachzudenken und auf fairen Umgang miteinander zu achten. (vd)
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08.12.2005
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Prägt die Zeitung von heute die Politik von morgen?
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
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Wie abhängig sind Politiker von den Medien? Dieser Frage geht Thomas Röwekamp nach, In-nensenator des Landes Bremen. Zuvor stellt er Gemeinsamkeiten zwischen Journalisten und Politikern fest: Beide Berufe gehören zu den am wenigsten angesehenen. Röwekamp nimmt das mediale Diktat tagespolitischer Aktualität und seine Folgen unter die Lupe: aus Mücken werden Elefanten, hektische Entscheidungen werden provoziert. Als Beispiel nennt der Innensenator den Fall ?Florida Rolf?, wo die Berichterstattung ein Gesetz zur Folge hatte. Darf Presse Politik ma-chen? Nein, sagt Röwekamp, weil sie nicht demokratisch legitimiert und außerdem unberechen-bar ist ? durch Schlagzeilen, die sich teilweise selbst widersprechen. Er wünscht sich mehr Gerad-linigkeit in der Berichterstattung und mehr Zeit für beide Seiten, über das Tun nachzudenken und auf fairen Umgang miteinander zu achten. (vd)

"Bäckereien verdienen sich dumm und dämlich"

Braunschweiger Zeitung 991204
01.01.1970
Die Redaktion ging der Beschwerde eines Lesers auf den Grund: Der Mann hatte sich geweigert, am Sonntag einen zehnprozentigen Aufschlag auf Backwaren zu bezahlen und begründete dies damit, dass auch Verkehrsmittel am Sonntag nicht teurer seien als wochentags. Die Braunschweiger Bäckerinnung verteidigte sich damit, dass die Verkäuferinnen an Sonntagen 150 Prozent Lohn bekommen, so sei es im Manteltarif festgelegt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Taxi und Bus sind sonntags nicht teurer als an Wochentagen, wohl aber die Brötchen. Ein "aufgeregter" Leser bat Norbert Jonscher um Aufklärung über die Grundlage dieses Preisaufschlags. Immerhin: Die Verkäuferinnen bekommen an Sonntagen 150 % Lohn - so ist es im Manteltarif festgelegt.
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30.10.2008
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"Bäckereien verdienen sich dumm und dämlich"
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Braunschweiger Zeitung 991204
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01.01.1970
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Die Redaktion ging der Beschwerde eines Lesers auf den Grund: Der Mann hatte sich geweigert, am Sonntag einen zehnprozentigen Aufschlag auf Backwaren zu bezahlen und begründete dies damit, dass auch Verkehrsmittel am Sonntag nicht teurer seien als wochentags. Die Braunschweiger Bäckerinnung verteidigte sich damit, dass die Verkäuferinnen an Sonntagen 150 Prozent Lohn bekommen, so sei es im Manteltarif festgelegt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Taxi und Bus sind sonntags nicht teurer als an Wochentagen, wohl aber die Brötchen. Ein "aufgeregter" Leser bat Norbert Jonscher um Aufklärung über die Grundlage dieses Preisaufschlags. Immerhin: Die Verkäuferinnen bekommen an Sonntagen 150 % Lohn - so ist es im Manteltarif festgelegt.

Ein Fünftel würde bis 19 Uhr einkaufen

Gießener-Anzeiger 080497
01.01.1970
Aktion zum Thema Ladenschlusszeiten im Einzelhandel. Die Bürger wurden befragt, bis wann sie gerne die Geschäfte geöffnet sähen, um ihre Einkäufe in Ruhe erledigen zu können. Das Ergebnis wurde grafisch veranschaulicht und im Text näher erläutert. Ergebnis: zumindest die meisten Bürger im Kreis Gießen legen keinen Wert auf das Einkaufen bis 20 Uhr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 17 Prozent der Befragten wünschen sich bis 20 Uhr geöffnete Läden, jedenfalls im Kreis Gießen. 8,3 Prozent kämen auch mit 17.30 Uhr als Schlusszeit hin. Wenige, nämlich sieben von 500 Befragten, wollen ganz und gar auf Schlusszeiten verzichten: Sie möchten das Einkaufsvergnügen rund um die Uhr genießen können. Einzelhändler in den Gemeinden müßten also ihre Geschäfte durchaus nicht bis 20 Uhr offenhalten, um trotzdem einen großen Teil der potenziellen Abend-Kundschaft bedienen zu können", lautet das Fazit.
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23.05.2002
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Ein Fünftel würde bis 19 Uhr einkaufen
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Gießener-Anzeiger 080497
Am
01.01.1970
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Aktion zum Thema Ladenschlusszeiten im Einzelhandel. Die Bürger wurden befragt, bis wann sie gerne die Geschäfte geöffnet sähen, um ihre Einkäufe in Ruhe erledigen zu können. Das Ergebnis wurde grafisch veranschaulicht und im Text näher erläutert. Ergebnis: zumindest die meisten Bürger im Kreis Gießen legen keinen Wert auf das Einkaufen bis 20 Uhr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 17 Prozent der Befragten wünschen sich bis 20 Uhr geöffnete Läden, jedenfalls im Kreis Gießen. 8,3 Prozent kämen auch mit 17.30 Uhr als Schlusszeit hin. Wenige, nämlich sieben von 500 Befragten, wollen ganz und gar auf Schlusszeiten verzichten: Sie möchten das Einkaufsvergnügen rund um die Uhr genießen können. Einzelhändler in den Gemeinden müßten also ihre Geschäfte durchaus nicht bis 20 Uhr offenhalten, um trotzdem einen großen Teil der potenziellen Abend-Kundschaft bedienen zu können", lautet das Fazit.

Frühjahrsputz I: Auftragslage bei Reinigungsfirmen

Freie Presse (Chemnitz)
01.01.1970
Kaum wird es wärmer, wächst das Bedürfnis, Haus und Hof vom Winterschmutz zu befreien. Das hat die Freie Presse (Chemnitz) zum Anlass genommen, sich über die Auftragslage bei Fensterputzern und Entrümpelungsfirmen zu informieren. Ist sie im Frühling besser als zu anderen Jahreszeiten? Gleichzeitig wurde in dem Text erläutert, woher der post-winterliche Putztrieb biologisch kommt.
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12.02.2010
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Frühjahrsputz I: Auftragslage bei Reinigungsfirmen
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Freie Presse (Chemnitz)
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01.01.1970
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Kaum wird es wärmer, wächst das Bedürfnis, Haus und Hof vom Winterschmutz zu befreien. Das hat die Freie Presse (Chemnitz) zum Anlass genommen, sich über die Auftragslage bei Fensterputzern und Entrümpelungsfirmen zu informieren. Ist sie im Frühling besser als zu anderen Jahreszeiten? Gleichzeitig wurde in dem Text erläutert, woher der post-winterliche Putztrieb biologisch kommt.

Größter Wunsch: daß alle gleichzeitig öffnen

Wolfsbuerger-Nachrichten
01.01.1970
Telefonaktion der Wolfsburger Nachrichten zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage, die rund 60 Leser am Telefon beantworteten. Einige Anrufer wurden namentlich mit ihren Meinungen im Blatt vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage der WN. Auf ihre "Wünsch-dir-was"-Aktion erhielt Vera Wilhelm Anrufe von rund 60 Lesern. Eine noch größere Beteiligung hatte es zuvor beim Thema Busverkehr gegeben. Mit dieser Resonanz ist die Autorin sehr zufrieden, zumal die Wolfsburger Nachrichten täglich eine weitere Umfrage veröffentlichen. Vera Wilhelm ist sich sicher, mit solcher Berichterstattung der Diskussion auf die Sprünge helfen zu können. Die Ergebnisse der Aktion wurden bei einer Veranstaltung des City-Marketing-Vereins vorgestellt.
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23.05.2002
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Größter Wunsch: daß alle gleichzeitig öffnen
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Wolfsbuerger-Nachrichten
Am
01.01.1970
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Telefonaktion der Wolfsburger Nachrichten zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage, die rund 60 Leser am Telefon beantworteten. Einige Anrufer wurden namentlich mit ihren Meinungen im Blatt vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wann gehen Sie am liebsten einkaufen?" lautete die Frage der WN. Auf ihre "Wünsch-dir-was"-Aktion erhielt Vera Wilhelm Anrufe von rund 60 Lesern. Eine noch größere Beteiligung hatte es zuvor beim Thema Busverkehr gegeben. Mit dieser Resonanz ist die Autorin sehr zufrieden, zumal die Wolfsburger Nachrichten täglich eine weitere Umfrage veröffentlichen. Vera Wilhelm ist sich sicher, mit solcher Berichterstattung der Diskussion auf die Sprünge helfen zu können. Die Ergebnisse der Aktion wurden bei einer Veranstaltung des City-Marketing-Vereins vorgestellt.

Mit dem Terminkalender zum Shopping

General-Anzeiger 140597
01.01.1970
Bericht zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. Die Tendenz im Einzelhandel gehe wieder dahin, dass die Türen nach den alten Öffnungszeiten geschlossen werden. Denn finanziell lohne sich eine längere Öffnungszeit nicht. Das führe allerdings dazu, dass die Kaufhäuser abends voll sind, weil sich die Kunden unmöglich die diversen Ladenschlusszeiten der kleinen Geschäfte merken können. Bemängelt wird allerdings auch, dass die Einzelhändler nicht lange genug ausharren. Denn eine Testphase von sieben Monaten berücksichtige noch nicht einmal alle Jahreszeiten, von denen das Einkaufsverhalten der Kunden unter anderem abhängig ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ... und andere wie bisher, auch ohne lange Versuchsphase nach der Gesetzesänderung zur Ladenöffnungszeit zum l. November 1996. Bei den Einzelhändlern ist alles im Fluß, außer ihre Larmoyanz. Die entspreche ihrem "typischen Geschäftsgebaren": Über die mangelnde Attraktivität der City klagen, aber gleichzeitig nicht wirklich etwas leisten wollen, ärgert sich Lisa Inhoffen. Die Folge seien volle Kaufhäuser. Weil sich nämlich kaum ein Käufer die wechselnden Öffnungszeiten merken könne, konzentriere sich das Abendgeschäft auf die großen Häuser, die garantiert lange öffnen. Von "Dienstleistung" könne keine Rede sein.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Mit dem Terminkalender zum Shopping
In
General-Anzeiger 140597
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema verlängerte Ladenschlusszeiten. Die Tendenz im Einzelhandel gehe wieder dahin, dass die Türen nach den alten Öffnungszeiten geschlossen werden. Denn finanziell lohne sich eine längere Öffnungszeit nicht. Das führe allerdings dazu, dass die Kaufhäuser abends voll sind, weil sich die Kunden unmöglich die diversen Ladenschlusszeiten der kleinen Geschäfte merken können. Bemängelt wird allerdings auch, dass die Einzelhändler nicht lange genug ausharren. Denn eine Testphase von sieben Monaten berücksichtige noch nicht einmal alle Jahreszeiten, von denen das Einkaufsverhalten der Kunden unter anderem abhängig ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ... und andere wie bisher, auch ohne lange Versuchsphase nach der Gesetzesänderung zur Ladenöffnungszeit zum l. November 1996. Bei den Einzelhändlern ist alles im Fluß, außer ihre Larmoyanz. Die entspreche ihrem "typischen Geschäftsgebaren": Über die mangelnde Attraktivität der City klagen, aber gleichzeitig nicht wirklich etwas leisten wollen, ärgert sich Lisa Inhoffen. Die Folge seien volle Kaufhäuser. Weil sich nämlich kaum ein Käufer die wechselnden Öffnungszeiten merken könne, konzentriere sich das Abendgeschäft auf die großen Häuser, die garantiert lange öffnen. Von "Dienstleistung" könne keine Rede sein.

Bei den Hotlines laufen die Drähte heiß

Kölner Stadt-Anzeiger 070598
01.01.1970
Bericht über die Arbeit in der wachsenden Call-Center-Branche, die derzeit in etwa 1.000 Agenturen 120.000 Arbeitnehmer beschäftigt. Bereits 30 Prozent der umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland bedienen sich der Call-Center zur Kundenbindung und Kundengewinnung, für potentielle Arbeitnehmer werden Trainingscenter und Lehrgänge angeboten. Doch während Politiker von neuen Arbeitsplätzen in dieser Branche träumen und sich mit Ausnahmeregelungen von gesetzlichen Arbeitszeiten gegenseitig unterbieten, prophezeien Unternehmensberater auf der anderen Seite zunehmende Rationalisierung und Stellenabbau im Filial- und Außendienstbereich. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den Anstoß zu dieser Reportage über neue Jobs in Call-Centern gab die IHK, denn sie wollte ihre Call-Center-Akademie bekannt machen. Rüdiger Heimlich, der neben seiner Tätigkeit als Medienredakteur auch als freier Journalist arbeitet, beließ es nicht beim Abdruck einer Pressemitteilung. Er recherchierte bei Unternehmen, sprach mit Arbeitnehmern. Für das IHK-Magazin schrieb er einen Beitrag aus Arbeitgebersicht, im Lokalteil des Kölner Stadt-Anzeigers veröffentlichte er diese Geschichte. Die Resonanz war beachtlich: starke Nachfrage bei der IHK sowie positive Reaktionen, aber auch kritische Stimmen bei der Stadt-Anzeiger-Redaktion.
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30.10.2008
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Titel
Bei den Hotlines laufen die Drähte heiß
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Kölner Stadt-Anzeiger 070598
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit in der wachsenden Call-Center-Branche, die derzeit in etwa 1.000 Agenturen 120.000 Arbeitnehmer beschäftigt. Bereits 30 Prozent der umsatzstärksten Unternehmen in Deutschland bedienen sich der Call-Center zur Kundenbindung und Kundengewinnung, für potentielle Arbeitnehmer werden Trainingscenter und Lehrgänge angeboten. Doch während Politiker von neuen Arbeitsplätzen in dieser Branche träumen und sich mit Ausnahmeregelungen von gesetzlichen Arbeitszeiten gegenseitig unterbieten, prophezeien Unternehmensberater auf der anderen Seite zunehmende Rationalisierung und Stellenabbau im Filial- und Außendienstbereich. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den Anstoß zu dieser Reportage über neue Jobs in Call-Centern gab die IHK, denn sie wollte ihre Call-Center-Akademie bekannt machen. Rüdiger Heimlich, der neben seiner Tätigkeit als Medienredakteur auch als freier Journalist arbeitet, beließ es nicht beim Abdruck einer Pressemitteilung. Er recherchierte bei Unternehmen, sprach mit Arbeitnehmern. Für das IHK-Magazin schrieb er einen Beitrag aus Arbeitgebersicht, im Lokalteil des Kölner Stadt-Anzeigers veröffentlichte er diese Geschichte. Die Resonanz war beachtlich: starke Nachfrage bei der IHK sowie positive Reaktionen, aber auch kritische Stimmen bei der Stadt-Anzeiger-Redaktion.

Intelligent, sauber und mit Liebe

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Was Regionalzeitungen zur Verbesserung ihrer Qualität tun können - damit befasst sich Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz .Aktuelle Informationen, in-haltlich und optisch gut aufbereitet, Nutzwert: Diese Kriterien nennt Wolff als Qualitäts- merkmale. Zeichen für eine gute Zeitung sind für ihn u. a. der Erklärkasten zu einem Stich- wort und klare verständliche Kommentare. Wolff rät: Zeitungen könnten von Magazinen ei- niges übernehmen, beispielsweise den Mut zum eigenen Thema. Vermeintliche Pflichtbe- richterstattung hält er für eine Missachtung des Lesers. Fakten sollten appetitlich verpackt sein, am Verbraucher orientierte Wirtschaftsthemen häufiger umgesetzt werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Optik, Layout, Konzept, Handwerk, Leser, Relaunch, Service, Sprache, Stil, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Intelligent, sauber und mit Liebe
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Regionalzeitungen zur Verbesserung ihrer Qualität tun können - damit befasst sich Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz .Aktuelle Informationen, in-haltlich und optisch gut aufbereitet, Nutzwert: Diese Kriterien nennt Wolff als Qualitäts- merkmale. Zeichen für eine gute Zeitung sind für ihn u. a. der Erklärkasten zu einem Stich- wort und klare verständliche Kommentare. Wolff rät: Zeitungen könnten von Magazinen ei- niges übernehmen, beispielsweise den Mut zum eigenen Thema. Vermeintliche Pflichtbe- richterstattung hält er für eine Missachtung des Lesers. Fakten sollten appetitlich verpackt sein, am Verbraucher orientierte Wirtschaftsthemen häufiger umgesetzt werden. (vd)\NLN\ Schlagworte: Qualität, Alltag, Optik, Layout, Konzept, Handwerk, Leser, Relaunch, Service, Sprache, Stil, Wirtschaft

Thema: Agenda Von Rio nach Rhauderfehn

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wie mit der lokalen Agenda 21 zusammenhängende Themen im Lokalteil behandelt werden können, verdeutlicht Christian Merl, Redaktionsleiter des General-Anzeigers in Rhauderfehn. Die Zeitung marschiert auf dem örtlichen Agenda-Pfad mit, will den Prozessen auf die Sprünge helfen. Merl weist auf die Notwendigkeit hin, immer wieder den Begriff "Agenda 21" zu erklären. Taucht der Begriff dann beispielsweise in der alltäglichen Berichterstattung bei der Planung von Bau- oder Gewerbegebieten auf, tritt der Aha-Effekt ein: Die Leser erkennen, dass die Agenda keine Spinnerei ist, sondern sich konkret auf ihr Lebensumfeld auswirkt.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Thema: Agenda Von Rio nach Rhauderfehn
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie mit der lokalen Agenda 21 zusammenhängende Themen im Lokalteil behandelt werden können, verdeutlicht Christian Merl, Redaktionsleiter des General-Anzeigers in Rhauderfehn. Die Zeitung marschiert auf dem örtlichen Agenda-Pfad mit, will den Prozessen auf die Sprünge helfen. Merl weist auf die Notwendigkeit hin, immer wieder den Begriff "Agenda 21" zu erklären. Taucht der Begriff dann beispielsweise in der alltäglichen Berichterstattung bei der Planung von Bau- oder Gewerbegebieten auf, tritt der Aha-Effekt ein: Die Leser erkennen, dass die Agenda keine Spinnerei ist, sondern sich konkret auf ihr Lebensumfeld auswirkt.(VD)

Ein echter Freund und Berater der Leser

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz sieht in der Verbindung von gedruckten Nutzwert-Geschichten und Internet gute Erfolgsaussichten für Regionalzei- tungen. Auf diesem Gebiet könnte die Lokalredaktion ihren Wissensvorsprung nutzen und beispielsweise Händlerangebote aktuell vergleichen. Laut Wolff muss hier in Infrastruktur investiert werden, andernfalls lässt der Verlag bei Lesern und Anzeigenkunden Ertragsquellen versickern. Vor mit Provisionen verbundenen Links zu kommerziellen Anbietern warnt Wolff allerdings - mit Blick auf die Unabhängigkeit einer Zeitung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Ein echter Freund und Berater der Leser
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz sieht in der Verbindung von gedruckten Nutzwert-Geschichten und Internet gute Erfolgsaussichten für Regionalzei- tungen. Auf diesem Gebiet könnte die Lokalredaktion ihren Wissensvorsprung nutzen und beispielsweise Händlerangebote aktuell vergleichen. Laut Wolff muss hier in Infrastruktur investiert werden, andernfalls lässt der Verlag bei Lesern und Anzeigenkunden Ertragsquellen versickern. Vor mit Provisionen verbundenen Links zu kommerziellen Anbietern warnt Wolff allerdings - mit Blick auf die Unabhängigkeit einer Zeitung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft

Thema: Agenda Information kontra Luftnummer

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Jutta Specht vom Bonner General-Anzeiger interviewt Albrecht Hoffmann, den Geschäftsführer der CAF/Agenda-Transfer-Stelle in Bonn. Hoffmann gibt Auskunft darüber, wie die Agenda 21 den Bürgern nahe gebracht werden soll und wo die Probleme bei der Umsetzung in den Gemeinden liegen. Journalisten rät er, eingehend zu recherchieren und die Ergebnisse in Form einer Reportage zu präsentieren - wie beim Artikel "Omas Bluse wird in Afrika zum Jobkiller" der Neuen Osnabrücker Zeitung. Eine Sammlung von Internet-Links zum Thema rundet den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Thema: Agenda Information kontra Luftnummer
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Jutta Specht vom Bonner General-Anzeiger interviewt Albrecht Hoffmann, den Geschäftsführer der CAF/Agenda-Transfer-Stelle in Bonn. Hoffmann gibt Auskunft darüber, wie die Agenda 21 den Bürgern nahe gebracht werden soll und wo die Probleme bei der Umsetzung in den Gemeinden liegen. Journalisten rät er, eingehend zu recherchieren und die Ergebnisse in Form einer Reportage zu präsentieren - wie beim Artikel "Omas Bluse wird in Afrika zum Jobkiller" der Neuen Osnabrücker Zeitung. Eine Sammlung von Internet-Links zum Thema rundet den Beitrag ab. (VD)

Frage und Antwort

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz beantwortet Fragen zum Thema Qualität und Service in der Tageszeitung. So bejaht er ausdrücklich die Frage, ob die Zeitung über die lokale Sparkasse berichten kann, die einen Kunden schlecht beraten hat. Die Qualität von Texten hänge auch von den Autorenhonoraren ab. In einem Kasten gibt Wolff Anregungen für die Umsetzung verschiedener Themen, an denen die Leser Freude haben. (vd) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft
Letzte Änderung
21.11.2001
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Frage und Antwort
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Volker Wolff vom Journalistischen Seminar der Uni Mainz beantwortet Fragen zum Thema Qualität und Service in der Tageszeitung. So bejaht er ausdrücklich die Frage, ob die Zeitung über die lokale Sparkasse berichten kann, die einen Kunden schlecht beraten hat. Die Qualität von Texten hänge auch von den Autorenhonoraren ab. In einem Kasten gibt Wolff Anregungen für die Umsetzung verschiedener Themen, an denen die Leser Freude haben. (vd) Schlagworte: Kommunales, Konzept, Leser, Qualität, Recherche, Service, Wirtschaft

"Vom Runden Tisch zur Normalität? - 15 Jahre deutsche Einheit"

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Der Beitrag fasst die Diskussion rund um das Thema ?Deutsche Einheit? zusammen, an der teil-nahmen: Birgit Wentzien, Leiterin des SWR-Studios Berlin, Sandra Daßler vom Tagesspiegel, Joachim Gauck, Ex-Stasibeauftragter, Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politi-sche Bildung, Prof. Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut. Moderiert wurde die Runde von Ernst Elitz, Intendant des DeutschlandRadios. Es geht um Fragen wie Folgeprobleme der Einheit, die Politik am Runden Tisch, wie sich Ossis und Wessis besser kennen lernen können und ob Jour-nalisten in der Lage sind, Vorurteile abzubauen. Außerdem wird darüber gesprochen, ob es rich-tig war, die Montagsdemos wiederzubeleben. (vd)
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08.12.2005
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"Vom Runden Tisch zur Normalität? - 15 Jahre deutsche Einheit"
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Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
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Der Beitrag fasst die Diskussion rund um das Thema ?Deutsche Einheit? zusammen, an der teil-nahmen: Birgit Wentzien, Leiterin des SWR-Studios Berlin, Sandra Daßler vom Tagesspiegel, Joachim Gauck, Ex-Stasibeauftragter, Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politi-sche Bildung, Prof. Hans-Joachim Maaz, Psychotherapeut. Moderiert wurde die Runde von Ernst Elitz, Intendant des DeutschlandRadios. Es geht um Fragen wie Folgeprobleme der Einheit, die Politik am Runden Tisch, wie sich Ossis und Wessis besser kennen lernen können und ob Jour-nalisten in der Lage sind, Vorurteile abzubauen. Außerdem wird darüber gesprochen, ob es rich-tig war, die Montagsdemos wiederzubeleben. (vd)

Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)
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21.11.2001
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Recherche: Umwelt Konzept verhindert Chaos
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Drehscheibe-Magazin
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01.01.1970
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Der Beitrag bietet Hilfestellung, wie Lokalredaktionen Umweltthemen verständlich umsetzen und den Lesern gleichzeitig Nutzwert bieten können. Für eine klare Linie sollte die Redaktion eine Konzeption erstellen, die beispielsweise Themenschwerpunkte und Formen festlegt und ausdrückt, welcher Service dem Leser gegeben werden soll. Außerdem gilt es, das Konzept immer wieder zu überprüfen und anzupassen. Bei der Recherche sollten Journalisten Positionen hinterfragen und relativieren. Quellenhinweise zur Informationsbeschaffung per Internet, Telefon und Literatur werden gegeben.(VD)

Zwischen Linden und List - der kleine Kiosktest

Neue Presse 140198
01.01.1970
Vorgestellt werden fünf Hannoveraner Kioske samt ihren Besitzern. In der unumstrittenen Hauptstadt der Kioske sorgen knapp 1000 Buden von frühmorgens bis spät nachts für das leibliche Wohl ihrer Kundschaft. Von Lebensmitteln bis zu Tierfutter und Hygieneartikeln gibt es (fast) alles zu kaufen. Aber dieser Service wird, wegen der großen Konkurrenz oft mit Abstrichen beim Familienleben erkauft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kioske sind für uns immer ein Thema", berichtet Christoph Grote von der Neuen Presse in Hannover, der "Kiosk-Hauptstadt Deutschlands". Es war daher nicht ungewöhnlich, dass die Lokalredaktion zwei freie Mitarbeiterinnen mit einem Kiosktest beauftragte. Das Ergebnis ihrer Recherche ist eine Lesegeschichte, die aufzeigt, dass jedes Ladenschlussgesetz dehnbar ist, wenn die Aufsichtsbehörden ein Auge zudrücken.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zwischen Linden und List - der kleine Kiosktest
In
Neue Presse 140198
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden fünf Hannoveraner Kioske samt ihren Besitzern. In der unumstrittenen Hauptstadt der Kioske sorgen knapp 1000 Buden von frühmorgens bis spät nachts für das leibliche Wohl ihrer Kundschaft. Von Lebensmitteln bis zu Tierfutter und Hygieneartikeln gibt es (fast) alles zu kaufen. Aber dieser Service wird, wegen der großen Konkurrenz oft mit Abstrichen beim Familienleben erkauft. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Kioske sind für uns immer ein Thema", berichtet Christoph Grote von der Neuen Presse in Hannover, der "Kiosk-Hauptstadt Deutschlands". Es war daher nicht ungewöhnlich, dass die Lokalredaktion zwei freie Mitarbeiterinnen mit einem Kiosktest beauftragte. Das Ergebnis ihrer Recherche ist eine Lesegeschichte, die aufzeigt, dass jedes Ladenschlussgesetz dehnbar ist, wenn die Aufsichtsbehörden ein Auge zudrücken.

Der Kampf der Sprit-Giganten

Schwäbisches Tagblatt 100997
01.01.1970
Artikel über den Konkurrenzkampf der Mineralölfirmen um die Anteile am Tankstellenshop-Markt. Am Beispiel Tübingens wird gezeigt, wie "Netzbereinigung", d.h. Schließung unrentabler Tankstellen, und neue Pachtverträge die Tankstellenpächter unter Druck setzen und sie stärker von ihren Firmen abhängig machen. Mit Kommentar und Karikatur. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer häufiger verwandelten sich Tankstellen in Tübingen zu Baustellen. Die Umrüstung der Zapfsäulen auf umweltfreundliche Tankpistolen konnte dafür nicht der einzige Grund sein, dachte sich Manfred Hantke vom Schwäbischen Tagblatt. Bei seinen Recherchen stieß er nicht gerade auf Begeisterung: Die Pächter reagierten mit Misstrauen und Zurückhaltung. Sie standen offenbar unter dem Druck der Mineralölgesellschaften, die, so fand Hantke heraus, immer mehr Einfluss auf die eigentlich selbständigen Tankstellenbetreiber gewinnen. Diesen Aspekt sowie andere Details nahm Hantke zum Anlass eines umfassenden Berichts, ergänzt um eine der typischen Buchegger-Karikaturen und einen lokalen Kommentar.
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30.10.2008
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Der Kampf der Sprit-Giganten
In
Schwäbisches Tagblatt 100997
Am
01.01.1970
Inhalt
Artikel über den Konkurrenzkampf der Mineralölfirmen um die Anteile am Tankstellenshop-Markt. Am Beispiel Tübingens wird gezeigt, wie "Netzbereinigung", d.h. Schließung unrentabler Tankstellen, und neue Pachtverträge die Tankstellenpächter unter Druck setzen und sie stärker von ihren Firmen abhängig machen. Mit Kommentar und Karikatur. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer häufiger verwandelten sich Tankstellen in Tübingen zu Baustellen. Die Umrüstung der Zapfsäulen auf umweltfreundliche Tankpistolen konnte dafür nicht der einzige Grund sein, dachte sich Manfred Hantke vom Schwäbischen Tagblatt. Bei seinen Recherchen stieß er nicht gerade auf Begeisterung: Die Pächter reagierten mit Misstrauen und Zurückhaltung. Sie standen offenbar unter dem Druck der Mineralölgesellschaften, die, so fand Hantke heraus, immer mehr Einfluss auf die eigentlich selbständigen Tankstellenbetreiber gewinnen. Diesen Aspekt sowie andere Details nahm Hantke zum Anlass eines umfassenden Berichts, ergänzt um eine der typischen Buchegger-Karikaturen und einen lokalen Kommentar.

"Nur Resteinkäufe für fünf Mark"

Schweriner Volkszeitung 130198
01.01.1970
Bericht über die Schwierigkeiten der Schweriner Tante-Emma-Läden, dem Konkurrenzdruck der Supermärkte auf der grünen Wiese standzuhalten. Der Teufelskreis: Wegen der wachsenden Arbeitslosigkeit können die Menschen die höheren Preise in den kleinen Geschäften nicht bezahlen. Daher kaufen sie im Großmarkt und tragen dadurch zum Abbau weiterer Arbeitsplätze bei, denn auf den größeren Verkaufsflächen wird weniger Personal benötigt. Mit Infokasten zur Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern. Wirtschaft, Handel, Arbeit, Strukturwandel (hvh/tg)
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30.10.2008
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"Nur Resteinkäufe für fünf Mark"
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Schweriner Volkszeitung 130198
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01.01.1970
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Bericht über die Schwierigkeiten der Schweriner Tante-Emma-Läden, dem Konkurrenzdruck der Supermärkte auf der grünen Wiese standzuhalten. Der Teufelskreis: Wegen der wachsenden Arbeitslosigkeit können die Menschen die höheren Preise in den kleinen Geschäften nicht bezahlen. Daher kaufen sie im Großmarkt und tragen dadurch zum Abbau weiterer Arbeitsplätze bei, denn auf den größeren Verkaufsflächen wird weniger Personal benötigt. Mit Infokasten zur Entwicklung der Beschäftigtenzahl im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern. Wirtschaft, Handel, Arbeit, Strukturwandel (hvh/tg)

Das Kreuz mit der Steuer: Aus schwarzen werden rote Zahlen

Oberhessische-Presse
01.01.1970
Serie über kommunale Haushalte. Auf rund 12 Netto-Seiten erklärt der Autor den Hintergrund der kommunalen Finanzen und möchte so die "sieben Siegel" des Haushaltes lösen. Erläutert werden unter anderen die Änderungen im Haushalt 1997 der Stadt Marburg, der vorläufige Zeitplan bis hin zur Verabschiedung des Finanzpapiers, die Fraktions-Wunschlisten und mit Hilfe eines kleinen Haushalt-ABCs verschiedene haushaltstechnische Begriffe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das "ABC des Haushalts " (angelehnt an das Heftchen vom Bund der Steuerzahler), "Wunschlisten" der Fraktionen, Hintergrund-Kästen, Grafiken und die Aufmacher-Geschichten - aus diesen Bausteinen fügte Andreas Lukesch seine Haushalt-Seiten zusammen. Dabei löste er, wo immer es ging, den Text von den Zahlen. Die Marburger Universität stützte die Berichterstattung mit einer repräsentativen Befragung: Wie würden die Bürger die Steuern ausgeben? Der Haushaltsplan, der für 5 DM gekauft werden kann, musste nach der Serie zum ersten Mal nachgedruckt werden.
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23.05.2002
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Das Kreuz mit der Steuer: Aus schwarzen werden rote Zahlen
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Oberhessische-Presse
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01.01.1970
Inhalt
Serie über kommunale Haushalte. Auf rund 12 Netto-Seiten erklärt der Autor den Hintergrund der kommunalen Finanzen und möchte so die "sieben Siegel" des Haushaltes lösen. Erläutert werden unter anderen die Änderungen im Haushalt 1997 der Stadt Marburg, der vorläufige Zeitplan bis hin zur Verabschiedung des Finanzpapiers, die Fraktions-Wunschlisten und mit Hilfe eines kleinen Haushalt-ABCs verschiedene haushaltstechnische Begriffe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das "ABC des Haushalts " (angelehnt an das Heftchen vom Bund der Steuerzahler), "Wunschlisten" der Fraktionen, Hintergrund-Kästen, Grafiken und die Aufmacher-Geschichten - aus diesen Bausteinen fügte Andreas Lukesch seine Haushalt-Seiten zusammen. Dabei löste er, wo immer es ging, den Text von den Zahlen. Die Marburger Universität stützte die Berichterstattung mit einer repräsentativen Befragung: Wie würden die Bürger die Steuern ausgeben? Der Haushaltsplan, der für 5 DM gekauft werden kann, musste nach der Serie zum ersten Mal nachgedruckt werden.

Globus macht die Tankwelt rund

Main-Post 210897
01.01.1970
Der Artikel führt an einem Beispiel die Ursachen für das Auf und Ab der Benzinpreise vor. In Kitzingen verkaufte ein Baumarkt an seiner Tankstelle Diesel zu Dumpingpreisen, um die Tanks zu leeren. Die umliegenden Tankstellenpächter der großen Mineralölkonzerne mussten zunächst auf das OK ihrer Zentralen warten, um daraufhin auch die Preise senken zu dürfen. Die Freude der Verbraucher über diese Vergünstigung dürfte freilich nur kurz währen. Denn wahrscheinlich ist, dass sich die Konzern-Tankstellen, wenn die Vorräte des Baumarkts erschöpft sind, mit einem Preisaufschlag "revanchieren" werden. Wirtschaft, Handel, Verkehr, (hvh/tg)
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30.10.2008
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Titel
Globus macht die Tankwelt rund
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Main-Post 210897
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Artikel führt an einem Beispiel die Ursachen für das Auf und Ab der Benzinpreise vor. In Kitzingen verkaufte ein Baumarkt an seiner Tankstelle Diesel zu Dumpingpreisen, um die Tanks zu leeren. Die umliegenden Tankstellenpächter der großen Mineralölkonzerne mussten zunächst auf das OK ihrer Zentralen warten, um daraufhin auch die Preise senken zu dürfen. Die Freude der Verbraucher über diese Vergünstigung dürfte freilich nur kurz währen. Denn wahrscheinlich ist, dass sich die Konzern-Tankstellen, wenn die Vorräte des Baumarkts erschöpft sind, mit einem Preisaufschlag "revanchieren" werden. Wirtschaft, Handel, Verkehr, (hvh/tg)

"Gebühren sind im erträglichen Bereich"

Volksstimme 020697
01.01.1970
Der Bericht geht den Klagen Halberstädter Investoren nach, die Sondergebühren für Nutzungsflächen seien zu hoch. Auf diese Weise würden Bauherren zunächst mit Fördermitteln geködert und anschließend durch zusätzliche Gebühren "abgezockt". Nachfragen in der Stadtverwaltung und Vergleiche mit anderen Städten ergaben jedoch, dass die Kommunen zur Erhebung derartiger Gebühren verpflichtet sind und die Halberstädter Sondergebührensatzung recht moderat ausfällt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es gibt kaum Wirtschaftsunternehmen, die mit Gebühren und anderen kommunalen Abgaben einverstanden sind. Auch Mathias Kasuptke wurde von Betrieben angesprochen, die die Gebührensatzung kritisierten. Als Lokalredakteur des Halberstädter Tageblatts, einer Lokalausgabe der Volksstimme, ging Kasuptke den Klagen nach. Er fragte auch in Nachbarstädten. Ergebnis: Die Halberstädter haben es im Vergleich zu anderen noch gut, denn vielerorts sind die Gebühren weitaus höher.
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30.10.2008
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"Gebühren sind im erträglichen Bereich"
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Volksstimme 020697
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01.01.1970
Inhalt
Der Bericht geht den Klagen Halberstädter Investoren nach, die Sondergebühren für Nutzungsflächen seien zu hoch. Auf diese Weise würden Bauherren zunächst mit Fördermitteln geködert und anschließend durch zusätzliche Gebühren "abgezockt". Nachfragen in der Stadtverwaltung und Vergleiche mit anderen Städten ergaben jedoch, dass die Kommunen zur Erhebung derartiger Gebühren verpflichtet sind und die Halberstädter Sondergebührensatzung recht moderat ausfällt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es gibt kaum Wirtschaftsunternehmen, die mit Gebühren und anderen kommunalen Abgaben einverstanden sind. Auch Mathias Kasuptke wurde von Betrieben angesprochen, die die Gebührensatzung kritisierten. Als Lokalredakteur des Halberstädter Tageblatts, einer Lokalausgabe der Volksstimme, ging Kasuptke den Klagen nach. Er fragte auch in Nachbarstädten. Ergebnis: Die Halberstädter haben es im Vergleich zu anderen noch gut, denn vielerorts sind die Gebühren weitaus höher.

Die Datenhaie schlafen nicht

Die Rheinpfalz 150698
01.01.1970
Hintergrundbericht über Sicherheitsprobleme im Internet. Rund 50 Prozent der weltweit im Internet operierenden Unternehmen haben finanzielle Einbußen durch Computerspionage und Sabotage. Vor dem Hintergrund steigender Nutzerzahlen und enormer Wachstumsprognosen werden Sicherheitsaspekte im World Wide Web daher immer wichtiger. Verschlüsselungssysteme, Virenfilter und zentrale Barrieren sollen gegen ungebetene Gäste schützen. Eine der größten Schwachstellen im Netz ist jedoch der Mensch. Vor allem wenn er sei Paßwort unter die Tastatur klebt und es jahrelang unverändert lässt ... Kriminalität, Wirtschaft, Justiz, Geld, Sicherheit (hvh/tg)
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30.10.2008
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Die Datenhaie schlafen nicht
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Die Rheinpfalz 150698
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01.01.1970
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Hintergrundbericht über Sicherheitsprobleme im Internet. Rund 50 Prozent der weltweit im Internet operierenden Unternehmen haben finanzielle Einbußen durch Computerspionage und Sabotage. Vor dem Hintergrund steigender Nutzerzahlen und enormer Wachstumsprognosen werden Sicherheitsaspekte im World Wide Web daher immer wichtiger. Verschlüsselungssysteme, Virenfilter und zentrale Barrieren sollen gegen ungebetene Gäste schützen. Eine der größten Schwachstellen im Netz ist jedoch der Mensch. Vor allem wenn er sei Paßwort unter die Tastatur klebt und es jahrelang unverändert lässt ... Kriminalität, Wirtschaft, Justiz, Geld, Sicherheit (hvh/tg)

"So tickt die Hauptstadt" Impulse für mehr Politik im Radio

Informationsbesuch und Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb
01.01.1970
Journalisten-Reader nur komplett versenden! Vier Tage lang, vom 5. bis 8. Mai 2004, gab die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Jour-nalisten von lokalen Hörfunksendern Gelegenheit, den Berliner Politikbetrieb im Rahmen eines Informationsbesuchs und Workshops kennen zu lernen. Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Abgeordneten, Lobbyisten, Medienvertretern des ARD-Hörfunkstudios sowie dem stellvertre-tenden Regierungssprecher Dr. Thomas Steg. Darüber hinaus waren die Teilnehmer bei einer Sitzung des Bundestags und der Bundespressekonferenz dabei. Zum Programm gehörte auch das Erkunden des Regierungsviertels und Gruppenarbeit. Der Reader geht auf die einzelnen Pro-grammpunkte näher ein, fasst die Gespräche zusammen und schildert die Erwartungen der Jour-nalistengruppe. Dokumentiert sind auch die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Windkraft, Umwelt allgemein sowie Verkehr beschäftigt hatten. Die Gruppen geben Sachwissen weiter und liefern Hinweise, wie sich einzelne Fragen konkret in Programmbeiträge umsetzen lassen. Dabei werden unterschiedliche Darstellungsformen berücksichtigt. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
"So tickt die Hauptstadt" Impulse für mehr Politik im Radio
In
Informationsbesuch und Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung/ bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Journalisten-Reader nur komplett versenden! Vier Tage lang, vom 5. bis 8. Mai 2004, gab die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb Jour-nalisten von lokalen Hörfunksendern Gelegenheit, den Berliner Politikbetrieb im Rahmen eines Informationsbesuchs und Workshops kennen zu lernen. Im Mittelpunkt standen Gespräche mit Abgeordneten, Lobbyisten, Medienvertretern des ARD-Hörfunkstudios sowie dem stellvertre-tenden Regierungssprecher Dr. Thomas Steg. Darüber hinaus waren die Teilnehmer bei einer Sitzung des Bundestags und der Bundespressekonferenz dabei. Zum Programm gehörte auch das Erkunden des Regierungsviertels und Gruppenarbeit. Der Reader geht auf die einzelnen Pro-grammpunkte näher ein, fasst die Gespräche zusammen und schildert die Erwartungen der Jour-nalistengruppe. Dokumentiert sind auch die Ergebnisse der drei Arbeitsgruppen, die sich mit den Themen Windkraft, Umwelt allgemein sowie Verkehr beschäftigt hatten. Die Gruppen geben Sachwissen weiter und liefern Hinweise, wie sich einzelne Fragen konkret in Programmbeiträge umsetzen lassen. Dabei werden unterschiedliche Darstellungsformen berücksichtigt. (vd)

Aufbruchstimmung bei Schieder

Neue Westfälische 050298
01.01.1970
Serie über Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe. Im vorliegenden Beispiel geht es um einen Möbelriesen. Flexibilität der Mitarbeiter bis ins Management hinauf und Ausbau der west- und osteuropäischen Produktionsorte sind die Gründe für die Erfolgserwartungen des Chefs der Schieder-Gruppe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Porträts von heimischen Unternehmen sind in Regionalzeitungen nicht ungewöhnlich. Kaum eine Reihe wird aber so viele Serienteile haben wie ?Made in OWL?. Etwa 100 Beiträge sind bis jetzt erschienen und größtenteils auch in Broschürenform vorrätig, in dem hier dokumentierten Artikel geht es um die Auslandsaktivitäten eines Möbel-Riesen.
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30.10.2008
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Aufbruchstimmung bei Schieder
In
Neue Westfälische 050298
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe. Im vorliegenden Beispiel geht es um einen Möbelriesen. Flexibilität der Mitarbeiter bis ins Management hinauf und Ausbau der west- und osteuropäischen Produktionsorte sind die Gründe für die Erfolgserwartungen des Chefs der Schieder-Gruppe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Porträts von heimischen Unternehmen sind in Regionalzeitungen nicht ungewöhnlich. Kaum eine Reihe wird aber so viele Serienteile haben wie ?Made in OWL?. Etwa 100 Beiträge sind bis jetzt erschienen und größtenteils auch in Broschürenform vorrätig, in dem hier dokumentierten Artikel geht es um die Auslandsaktivitäten eines Möbel-Riesen.

Postagenturen setzen sich durch

Augsburger Allgemeine 140197
01.01.1970
Am Beispiel des Landkreises Augsburg wird die Umstrukturierung der Deutschen Post AG gezeigt. Gegenüber den posteigenen Filialen setzen sich mehr und mehr die Postagenturen durch: Postgeschäfte können an einem eigenen Schalter in einer Bäckerei, Metzgerei oder Tankstelle erledigt werden. Die Post freut sich über eingespartes Personal und der Kunde, nach Meinung der Post, über längere Öffnungszeiten. In Gemeinden ohne Filiale dürfen die Zusteller zudem einfache Postgeschäfte an der Haustür erledigen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer wieder flatterten der Landboten-Redaktion der Augsburger Allgemeinen Informationen der Deutschen Post AG auf den Schreibtisch, dass wieder einmal eine Postfiliale durch eine -agentur ersetzt werde. Michael Siegel, auf lokale Wirtschafts- und Postthemen spezialisiert, recherchierte das Thema von Grund auf.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Postagenturen setzen sich durch
In
Augsburger Allgemeine 140197
Am
01.01.1970
Inhalt
Am Beispiel des Landkreises Augsburg wird die Umstrukturierung der Deutschen Post AG gezeigt. Gegenüber den posteigenen Filialen setzen sich mehr und mehr die Postagenturen durch: Postgeschäfte können an einem eigenen Schalter in einer Bäckerei, Metzgerei oder Tankstelle erledigt werden. Die Post freut sich über eingespartes Personal und der Kunde, nach Meinung der Post, über längere Öffnungszeiten. In Gemeinden ohne Filiale dürfen die Zusteller zudem einfache Postgeschäfte an der Haustür erledigen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer wieder flatterten der Landboten-Redaktion der Augsburger Allgemeinen Informationen der Deutschen Post AG auf den Schreibtisch, dass wieder einmal eine Postfiliale durch eine -agentur ersetzt werde. Michael Siegel, auf lokale Wirtschafts- und Postthemen spezialisiert, recherchierte das Thema von Grund auf.

Quo vadis, Deutschland?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)
Letzte Änderung
06.03.2006
Titel
Quo vadis, Deutschland?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)

Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Wie viel Demographie verträgt der Journalismus?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Zahlen und Fakten bedeutsam sind für die Berichterstattung über das Themenfeld De-mographie, erklärt Nicola Hülskamp vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln. Dabei proble-matisiert sie zunächst die vermeintliche Unattraktivität des Themas im Lokalen, um dann darzu-stellen, was zu einer guten Demographiestory nötig ist. Sie nennt Recherchewege für den statisti-schen Rahmen, verrät, wer vor Ort Wissen liefern kann (Einwohnermeldeamt, Krankenhaus, Schulen, Kindergärten). Außerdem gibt sie Tipps für Geschichten rund um die Komplexe Ge-burtenrückgang, Zuwanderung, Lebenserwartung, Schrumpfung (der Infrastruktur), Wandel der Wirtschaft und Rentenversicherung. Nicola Hülskamp liefert jeweils knappe Fakten und Zutaten für Features rund um ?Migration?, ?kinderlose Frauen? sowie ?jüngere Alte?. (vd)

Referat: Wohlstand für alle Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft auf dem Prüfstand

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Das Manuskript zur Rede von Otto Graf Lambsdorff zum Thema ?Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft auf dem Prüfstand?. Lambsdorff ruft zur ordnungspolitischen Wachsamkeit und zu Mut zu Reformen auf ? vor dem Hintergrund einer globalen Wirtschaft. Insbesondere befasst sich der Referent mit dem Benchmarking-Konzept, Leistungsvergleichen auf internationaler Ebene. Er plädiert für Innovation und eine neue Kultur der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, ohne dabei marktwirtschaftliche Ordnungspolitik aus den Augen zu verlieren. Lambsdorff geht auch zurück in die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft und schlägt eine Brücke zur aktuellen Wirtschaftspolitik der FDP. (VD)
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Referat: Wohlstand für alle Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft auf dem Prüfstand
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Manuskript zur Rede von Otto Graf Lambsdorff zum Thema ?Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft auf dem Prüfstand?. Lambsdorff ruft zur ordnungspolitischen Wachsamkeit und zu Mut zu Reformen auf ? vor dem Hintergrund einer globalen Wirtschaft. Insbesondere befasst sich der Referent mit dem Benchmarking-Konzept, Leistungsvergleichen auf internationaler Ebene. Er plädiert für Innovation und eine neue Kultur der Selbstständigkeit und Eigenverantwortung, ohne dabei marktwirtschaftliche Ordnungspolitik aus den Augen zu verlieren. Lambsdorff geht auch zurück in die Entwicklung der Sozialen Marktwirtschaft und schlägt eine Brücke zur aktuellen Wirtschaftspolitik der FDP. (VD)

Gebt den Alten das Kommando!

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Die älter werdende Gesellschaft als Möglichkeit für einen Innovationsschub bewerten: diese Hal-tung vertritt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister von Arnsberg im Sauerland. Vogel plädiert dafür, Ältere zu aktivieren, sie stärker einzubeziehen, ihnen Möglichkeiten zum Engagement zu eröff-nen. Er nennt Mittel und Wege, um die brach liegenden Leistungspotenziale zu mobilisieren, und beschreibt als Voraussetzung notwendige Erfolgsfaktoren. Konkret illustriert er seine Ausfüh-rungen mit Beispielen aus Arnsberg: dem ?Arnsberger Senioren-Netzwerk?, dem ?Senioren-Beirat? und verschiedene Qualifizierungsprojekte. Außerdem beschreibt er, welche Rolle die Stadtverwaltung spielt und wo Ältere zusätzlich eingespannt sind. Vogels Ziel: ein neues Leitbild kommunaler Politik schaffen, die Stadt als Bürgergesellschaft. Dazu sei es wichtig, örtliche Alli-anzen zu schaffen, die dauerhaft wirken. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Gebt den Alten das Kommando!
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die älter werdende Gesellschaft als Möglichkeit für einen Innovationsschub bewerten: diese Hal-tung vertritt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister von Arnsberg im Sauerland. Vogel plädiert dafür, Ältere zu aktivieren, sie stärker einzubeziehen, ihnen Möglichkeiten zum Engagement zu eröff-nen. Er nennt Mittel und Wege, um die brach liegenden Leistungspotenziale zu mobilisieren, und beschreibt als Voraussetzung notwendige Erfolgsfaktoren. Konkret illustriert er seine Ausfüh-rungen mit Beispielen aus Arnsberg: dem ?Arnsberger Senioren-Netzwerk?, dem ?Senioren-Beirat? und verschiedene Qualifizierungsprojekte. Außerdem beschreibt er, welche Rolle die Stadtverwaltung spielt und wo Ältere zusätzlich eingespannt sind. Vogels Ziel: ein neues Leitbild kommunaler Politik schaffen, die Stadt als Bürgergesellschaft. Dazu sei es wichtig, örtliche Alli-anzen zu schaffen, die dauerhaft wirken. (vd)

Kinder, Küche, Computer unter einem Dach

Oberpfälzer-Nachrichten 040697
01.01.1970
Porträt einer Heimarbeiterin. Vom Amt für Landwirtschaft und Ernährung angesprochen, hatte die Landwirtin sofort Interesse an dem Telearbeitsprojekt. Nun sitzt sie, sozial- und rentenversichert, zu Hause und nimmt Anrufe für ihre Firma im Wohnzimmer entgegen. Ausgestattet ist sie wie ihre Kollegen in der Firma mit vernetztem Computer und ISDN-Standleitungen. So kommt sie an alle kundenrelevanten Informationen, die sie benötigt. Ihre Verpflichtung als Teilzeitarbeiterin, Mutter, Hausfrau und Bäuerin bringt sie dabei gut in Einklang. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei einer Promi-Besichtigungsrunde durch das Werk fiel am Rande eine Bemerkung über die modernen Telearbeitsplätze. Kristina Sandig nahm das Thema später auf, nicht zuletzt weil in der strukturschwachen Oberpfalz Arbeitsplätze für Frauen rar und Innovationen willkommen sind.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Kinder, Küche, Computer unter einem Dach
In
Oberpfälzer-Nachrichten 040697
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt einer Heimarbeiterin. Vom Amt für Landwirtschaft und Ernährung angesprochen, hatte die Landwirtin sofort Interesse an dem Telearbeitsprojekt. Nun sitzt sie, sozial- und rentenversichert, zu Hause und nimmt Anrufe für ihre Firma im Wohnzimmer entgegen. Ausgestattet ist sie wie ihre Kollegen in der Firma mit vernetztem Computer und ISDN-Standleitungen. So kommt sie an alle kundenrelevanten Informationen, die sie benötigt. Ihre Verpflichtung als Teilzeitarbeiterin, Mutter, Hausfrau und Bäuerin bringt sie dabei gut in Einklang. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei einer Promi-Besichtigungsrunde durch das Werk fiel am Rande eine Bemerkung über die modernen Telearbeitsplätze. Kristina Sandig nahm das Thema später auf, nicht zuletzt weil in der strukturschwachen Oberpfalz Arbeitsplätze für Frauen rar und Innovationen willkommen sind.

Vortrag: "Organisatorische Restrukturierung und Sanierungsmanagement - betriebswirtschaftliche und psychologische Auswirkungen"

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Das Manuskript nennt die fünf Thesen des Kienbaum-Unternehmensberaters Dr. Andreas Stockert zur Bewältigung von Unternehmenskrisen und verdeutlicht die Funktion des Beraters im Prozess. Notwendig sind häufig: eine komplette Umstrukturierung des Betriebs, Optimierung betriebswirtschaftlicher und psychologischer Aspekte. Stockert weist auf die Rolle des Beraters zwischen Hoffnungsträger und Killer hin und darauf, dass den Business Consultants Psychologen zur Seite stehen sollten. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Vortrag: "Organisatorische Restrukturierung und Sanierungsmanagement - betriebswirtschaftliche und psychologische Auswirkungen"
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Manuskript nennt die fünf Thesen des Kienbaum-Unternehmensberaters Dr. Andreas Stockert zur Bewältigung von Unternehmenskrisen und verdeutlicht die Funktion des Beraters im Prozess. Notwendig sind häufig: eine komplette Umstrukturierung des Betriebs, Optimierung betriebswirtschaftlicher und psychologischer Aspekte. Stockert weist auf die Rolle des Beraters zwischen Hoffnungsträger und Killer hin und darauf, dass den Business Consultants Psychologen zur Seite stehen sollten. (VD)

Familie, Beruf - oder beides?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Familie, Beruf - oder beides?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen in Deutschland referiert Dr. Karsten Hank vom Mannheimer Forschungsinstitut Ökonomie und demographischer Wandel. Hank stellt zunächst Rahmenbedingungen dar, die stimmen müssen, sowohl steuer- als auch familienpoli-tisch. Der Forscher geht auf Formen und Dimensionen der Kinderbetreuung ein und zeigt, dass ein gutes Betreuungsangebot nicht zwangsläufig zu höheren Geburtenraten führt. Um die Kom-plexität der Frage zu verdeutlichen, fasst Hank Studien zu Kinderbetreuung und Fertilität in Deutschland und Schweden zusammen und stellt die Ergebnisse am Ende seines Beitrags gegen-über. Dabei geht er auch auf die regionalen Unterschiede innerhalb der Länder ein. Ein Ergebnis: Während im Osten die gute staatliche Infrastruktur die Geburt des ersten Kindes fördert, ist es im Westen eher die Nähe der Oma. Als Konsequenz fordert Hank nicht nur Änderungen im Betreuungssystem, sondern auch, dass Arbeitgeber familienkompatible Arbeitsplätze anbieten. (vd)

Aufbruch ins 21. Jahrhundert Berliner Rede des Bundespräsidenten Roman Herzog

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Die berühmte ?Ruck?-Rede von Bundespräsident Roman Herzog vom 26. April 1997 im Wortlaut. Darin kritisiert Herzog die Lähmung der Gesellschaft in Deutschland und den Verlust wirtschaftlicher Dynamik. Er bemängelt darüber hinaus die Selbstblockade der politischen Institutionen und das Fehlen von Verantwortung bei verschiedenen Interessengruppen. Herzog zeichnet das Bild einer Gesellschaft der Selbstständigkeit, der Solidarität, der Spielräume, des lebenslangen Lernens und der Toleranz. Reformen seien nötig, um eine solche Gesellschaft zu schaffen. Vor allem in Bildung und Angebote für Jugendliche muss investiert werden, so der Bundespräsident, der den Abschied von lieb gewonnenen Besitzständen fordert. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Aufbruch ins 21. Jahrhundert Berliner Rede des Bundespräsidenten Roman Herzog
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die berühmte ?Ruck?-Rede von Bundespräsident Roman Herzog vom 26. April 1997 im Wortlaut. Darin kritisiert Herzog die Lähmung der Gesellschaft in Deutschland und den Verlust wirtschaftlicher Dynamik. Er bemängelt darüber hinaus die Selbstblockade der politischen Institutionen und das Fehlen von Verantwortung bei verschiedenen Interessengruppen. Herzog zeichnet das Bild einer Gesellschaft der Selbstständigkeit, der Solidarität, der Spielräume, des lebenslangen Lernens und der Toleranz. Reformen seien nötig, um eine solche Gesellschaft zu schaffen. Vor allem in Bildung und Angebote für Jugendliche muss investiert werden, so der Bundespräsident, der den Abschied von lieb gewonnenen Besitzständen fordert. (VD)

Wie viel Stadt braucht der Mensch? EU-Recht verändert Rolle der Kommunen: Bald nur noch Kontrollaufgabe?

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Über den Einfluss von EU-Recht auf Kommunen referiert Uwe Zimmermann, stellvertretender Direktor des Europabüros des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Vor allem auf die Bereiche der ?Daseinsvorsorge? wirkt die EU-Politik. Zimmermann problematisiert die Praxis, immer mehr Bereiche dem europäischen Wettbewerb auszusetzen. So könnten seiner Meinung nach aus Leistungskommunen reine Kontrollkommunen werden. Dem allein auf Profit und Effizienz ausgerichteten Modell setzt Zimmermann die Orientierung am Gemeinwohl entgegen. Er nennt weitere kommunale Bereiche, in die Europa hineinwirkt: Wirtschaftsförderung, Feuerwehr, verbilligte ?Stadtcards?. (Materialien unter Ablagenummer 2004122230S). (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
Wie viel Stadt braucht der Mensch? EU-Recht verändert Rolle der Kommunen: Bald nur noch Kontrollaufgabe?
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
Über den Einfluss von EU-Recht auf Kommunen referiert Uwe Zimmermann, stellvertretender Direktor des Europabüros des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. Vor allem auf die Bereiche der ?Daseinsvorsorge? wirkt die EU-Politik. Zimmermann problematisiert die Praxis, immer mehr Bereiche dem europäischen Wettbewerb auszusetzen. So könnten seiner Meinung nach aus Leistungskommunen reine Kontrollkommunen werden. Dem allein auf Profit und Effizienz ausgerichteten Modell setzt Zimmermann die Orientierung am Gemeinwohl entgegen. Er nennt weitere kommunale Bereiche, in die Europa hineinwirkt: Wirtschaftsförderung, Feuerwehr, verbilligte ?Stadtcards?. (Materialien unter Ablagenummer 2004122230S). (vd)

Deutschland wird grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland wird grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)

Durch das Tal der Tränen Standortreform - Standortwettbewerb

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Der Artikel aus dem BAG Handelsmagazin beschäftigt sich mit der Reformschwäche in Deutschland und gibt Gegenbeispiele aus dem europäischen Ausland, aus Schweden und den Niederlanden. In Schweden etwa wurde das Sozial-Modell umgebaut, Leistungen gekürzt, Selbstbeteiligungen erhöht. Auch in den Niederlanden wurden Abstriche im Sozialsystem vorgenommen, gleichzeitig aber Steuern gesenkt. Außerdem arbeiten mehr als ein Drittel der Holländer in Teilzeit, was bei der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes forciert wurde. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Durch das Tal der Tränen Standortreform - Standortwettbewerb
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Artikel aus dem BAG Handelsmagazin beschäftigt sich mit der Reformschwäche in Deutschland und gibt Gegenbeispiele aus dem europäischen Ausland, aus Schweden und den Niederlanden. In Schweden etwa wurde das Sozial-Modell umgebaut, Leistungen gekürzt, Selbstbeteiligungen erhöht. Auch in den Niederlanden wurden Abstriche im Sozialsystem vorgenommen, gleichzeitig aber Steuern gesenkt. Außerdem arbeiten mehr als ein Drittel der Holländer in Teilzeit, was bei der Flexibilisierung des Arbeitsmarktes forciert wurde. (VD)

Deutschland sieht grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland sieht grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)

"Ich bin nicht impotent"

Lübecker Nachrichten
01.01.1970
Die Geschichte rund um ein Kranichpärchen, das ob seines potentiellen Brutplatzes den Ausbau des Lübecker Flughafen gestoppt hatte, war eine ernste Angelegenheit. Josephine von Zastrow brachte eine humoristische Komponente hinein, indem sie mit dem Kranichmann ein fiktives Interview führte. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
"Ich bin nicht impotent"
In
Lübecker Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Geschichte rund um ein Kranichpärchen, das ob seines potentiellen Brutplatzes den Ausbau des Lübecker Flughafen gestoppt hatte, war eine ernste Angelegenheit. Josephine von Zastrow brachte eine humoristische Komponente hinein, indem sie mit dem Kranichmann ein fiktives Interview führte. (tja)

Meist einigen sich die Parteien gütlich

Mannheimer-Morgen 170190
01.01.1970
Porträt/Reportage über den Alltag eines Arbeitsrichters in Mannheim. Die meisten Fälle betreffen Kündigungen, die Gastronomie, Ausländer und Tarifstreits. Gericht, Berufe (ca)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
Meist einigen sich die Parteien gütlich
In
Mannheimer-Morgen 170190
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt/Reportage über den Alltag eines Arbeitsrichters in Mannheim. Die meisten Fälle betreffen Kündigungen, die Gastronomie, Ausländer und Tarifstreits. Gericht, Berufe (ca)

Im Geflecht der Beziehungen

Pforzheimer Zeitung 051298
01.01.1970
Das Monopoly-Spiel zwischen der Stadt Pforzheim und einem Unternehmen für Einkaufs- Center-Management um ein Einkaufszentrum von großer städtebaulicher Bedeutung dokumentiert die Pforzheimer Zeitung. Im Gewirr der Interessengruppen und Strippenzieher drohte die Öffentlichkeit außen vor zu bleiben und die Übersicht zu verlieren. Der Bericht arbeitete die Struktur der Entscheidungswege und die verschiedenen Interessen der Beteiligten auch grafisch heraus, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Stadt Pforzheim und ein Unternehmen für (Einkaufs-) Center-Management unterzeichnen einen Rahmenvertrag über den Bau eines Centers - nicht irgendeines Centers, sondern eines von großer städtebaulicher Bedeutung, an dessen Erfolg sich Oberbürgermeister Becker bei der nächsten Wahl wird messen lassen müssen. Doch nach dem Pressegespräch zum Vertragsabschluss bleibt die Öffentlichkeit praktisch außen vor. Holger Knöferl und seine Kollegen tragen etwa ein Jahr lang alle Mosaiksteinchen zusammen: aus Randbemerkungen, aus Bilanzen und Hintergrundgesprächen. Dem Leser sollen die Struktur des großen Deals und die Interessen der Beteiligten nicht verborgen bleiben, lautet das Ziel der Redaktion. Die Grafik zeigt schließlich als Mittelpunkt des Handlungsgefüges den Oberbürgermeister - der sich, wie sonst auch, jeglicher Stellungnahme zur Berichterstattung enthält.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Im Geflecht der Beziehungen
In
Pforzheimer Zeitung 051298
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Monopoly-Spiel zwischen der Stadt Pforzheim und einem Unternehmen für Einkaufs- Center-Management um ein Einkaufszentrum von großer städtebaulicher Bedeutung dokumentiert die Pforzheimer Zeitung. Im Gewirr der Interessengruppen und Strippenzieher drohte die Öffentlichkeit außen vor zu bleiben und die Übersicht zu verlieren. Der Bericht arbeitete die Struktur der Entscheidungswege und die verschiedenen Interessen der Beteiligten auch grafisch heraus, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Stadt Pforzheim und ein Unternehmen für (Einkaufs-) Center-Management unterzeichnen einen Rahmenvertrag über den Bau eines Centers - nicht irgendeines Centers, sondern eines von großer städtebaulicher Bedeutung, an dessen Erfolg sich Oberbürgermeister Becker bei der nächsten Wahl wird messen lassen müssen. Doch nach dem Pressegespräch zum Vertragsabschluss bleibt die Öffentlichkeit praktisch außen vor. Holger Knöferl und seine Kollegen tragen etwa ein Jahr lang alle Mosaiksteinchen zusammen: aus Randbemerkungen, aus Bilanzen und Hintergrundgesprächen. Dem Leser sollen die Struktur des großen Deals und die Interessen der Beteiligten nicht verborgen bleiben, lautet das Ziel der Redaktion. Die Grafik zeigt schließlich als Mittelpunkt des Handlungsgefüges den Oberbürgermeister - der sich, wie sonst auch, jeglicher Stellungnahme zur Berichterstattung enthält.

"Wir brauchen Visionäre und Spinner"

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Eine gesellschaftspolitische Umkehr fordert die Präsidentin der IHK Augsburg und Schwaben, Hannelore Leimer, im Interview mit dem BAG Handelsmagazin. Defizite sieht sie vor allem im Bereich Hochschulen und bei der Anpassung des Arbeitsmarktes. Gewerkschaften verträten nur die Interessen der Noch-Arbeitsplatzbesitzenden. Eine Abkehr von der ?Vollkasko-Mentalität? und weniger Einengung durch den Staat sind für Hannelore Leimer notwendige Punkte. Im Gespräch erläutert sie außerdem ihre Arbeit als IHK-Präsidentin. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Wir brauchen Visionäre und Spinner"
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine gesellschaftspolitische Umkehr fordert die Präsidentin der IHK Augsburg und Schwaben, Hannelore Leimer, im Interview mit dem BAG Handelsmagazin. Defizite sieht sie vor allem im Bereich Hochschulen und bei der Anpassung des Arbeitsmarktes. Gewerkschaften verträten nur die Interessen der Noch-Arbeitsplatzbesitzenden. Eine Abkehr von der ?Vollkasko-Mentalität? und weniger Einengung durch den Staat sind für Hannelore Leimer notwendige Punkte. Im Gespräch erläutert sie außerdem ihre Arbeit als IHK-Präsidentin. (VD)

Beispiele aus Lokalzeitungen

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Wie Wirtschaft und Soziales sich in deutschen Tageszeitungen widerspiegeln, zeigen die zusammengetragenen Beispiele. Die Bandbreite reicht vom Unternehmensporträt über den Bericht aus dem Sozialamt bis zum Blick über den Zaun nach Schweden, wo Arbeitslose Dienstleistungen für eine Kommune ausführen. Antworten von Experten zur globalen Herausforderung aus dem Nachrichtenmagazin ?Der Spiegel? runden die Sammlung ab. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Beispiele aus Lokalzeitungen
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Wirtschaft und Soziales sich in deutschen Tageszeitungen widerspiegeln, zeigen die zusammengetragenen Beispiele. Die Bandbreite reicht vom Unternehmensporträt über den Bericht aus dem Sozialamt bis zum Blick über den Zaun nach Schweden, wo Arbeitslose Dienstleistungen für eine Kommune ausführen. Antworten von Experten zur globalen Herausforderung aus dem Nachrichtenmagazin ?Der Spiegel? runden die Sammlung ab. (VD)

"Job-Report"

BZ
01.01.1970
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)
Letzte Änderung
09.03.2005
Titel
"Job-Report"
In
BZ
Am
01.01.1970
Inhalt
-Material über Berufe gibt´s reichlich, Innenansichten jedoch wenige. Und locker geschriebene Reportagen aus dem Alltag sind noch seltener. Thomas Böhm, Reporter bei der B. Z., probierte die verschiedensten Berufe aus, arbeitete beispielsweise einen Tag an einer Schrottpresse oder als Glaser. Neben persönlichen Erfahrungen gibt Böhm auch Fakten zu den Unternehmen weiter und beantwortet Fragen wie: Was kostet der Autoschrott? Alle Reportagen sind reichlich bebildert, das Material dokumentiert die beiden genannten Folgen. (VD)

Neue Herausforderungen Regionalzeitungen und der Boom der Wirtschaftspresse

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der freie Journalist Christian Meier berichtet darüber, wie Regionalzeitungen auf den Boom der Wirtschaftspresse reagieren. Er gibt einen Überblick über die Entwicklung seit Mitte der 90er-Jahre und zeigt, wie Karrierechancen für Wirtschaftsjournalisten steigen. Trends in der Berichterstattung wie Verbraucherorientierung und Personalisierung ziehen sich durch sämtliche Medien. Meier nennt vier Beispiele für die Umsetzung des Themas Wirtschaft in deutschen Tageszeitungen. Außerdem werden Themen- und Literaturtipps gegeben. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Service, Journalisten, Handwerk, Ressort
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Neue Herausforderungen Regionalzeitungen und der Boom der Wirtschaftspresse
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Christian Meier berichtet darüber, wie Regionalzeitungen auf den Boom der Wirtschaftspresse reagieren. Er gibt einen Überblick über die Entwicklung seit Mitte der 90er-Jahre und zeigt, wie Karrierechancen für Wirtschaftsjournalisten steigen. Trends in der Berichterstattung wie Verbraucherorientierung und Personalisierung ziehen sich durch sämtliche Medien. Meier nennt vier Beispiele für die Umsetzung des Themas Wirtschaft in deutschen Tageszeitungen. Außerdem werden Themen- und Literaturtipps gegeben. (vd) Schlagworte: Wirtschaft, Recherche, Qualität, Service, Journalisten, Handwerk, Ressort

Materialanhang: Unerbetene Einmischung von oben? Die Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
In dem Artikel aus der Zeitschrift ?Stadt und Gemeinde? befasst sich die Europaabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Heide Rühle, mit der Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa. Sie macht darauf aufmerksam, dass auch für Kommunen die Regeln des Binnenmarkts gelten, weswegen kostenpflichtige kommunale Dienstleistungen EU-Wettbewerbsgesetzen unterliegen. Heide Rühle schildert das Spannungsfeld von wirtschaftlicher Effektivität einerseits und Sorge für das Gemeinwohl andererseits. Dabei lehnt sie eine gemäßigte Liberalisierung der Daseinsvorsorge in Europa nicht ab. Sie weist darauf hin, dass Kommunen jedenfalls Europa nicht mehr ignorieren können, wenn die EU in ihren Gestaltungsspielraum eingreift. (vd) -
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Materialanhang: Unerbetene Einmischung von oben? Die Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
In dem Artikel aus der Zeitschrift ?Stadt und Gemeinde? befasst sich die Europaabgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen, Heide Rühle, mit der Zukunft der kommunalen Daseinsvorsorge in Europa. Sie macht darauf aufmerksam, dass auch für Kommunen die Regeln des Binnenmarkts gelten, weswegen kostenpflichtige kommunale Dienstleistungen EU-Wettbewerbsgesetzen unterliegen. Heide Rühle schildert das Spannungsfeld von wirtschaftlicher Effektivität einerseits und Sorge für das Gemeinwohl andererseits. Dabei lehnt sie eine gemäßigte Liberalisierung der Daseinsvorsorge in Europa nicht ab. Sie weist darauf hin, dass Kommunen jedenfalls Europa nicht mehr ignorieren können, wenn die EU in ihren Gestaltungsspielraum eingreift. (vd) -

Materialanhang: Themenliste fürs Lokale

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
In ihrem Beitrag ?Europa für Lokalredaktionen? gibt Karin Junker MdEP entsprechende Anmerkungen und eine Themenliste. Sie unterstreicht, dass EU-Politik überwiegend Innenpolitik ist und sich im Alltag ausprägt. Kritik übt die Abgeordnete an der Praxis, EU-Themen dem Auslandsressort zuzuschlagen. Anreize zur Berichterstattung liefern laut Karin Junker die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Ihr Themenkatalog reicht von Gen-Food über das Tabakwerbeverbot bis zu wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterung. Abgedruckt ist darüber hinaus die Rede von Frau Junker vom 3. Juni 2004, gehalten bei einem Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung. Thema: ?Was europäische Politik den Journalisten auch noch zu bieten hat?. (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
Materialanhang: Themenliste fürs Lokale
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
In ihrem Beitrag ?Europa für Lokalredaktionen? gibt Karin Junker MdEP entsprechende Anmerkungen und eine Themenliste. Sie unterstreicht, dass EU-Politik überwiegend Innenpolitik ist und sich im Alltag ausprägt. Kritik übt die Abgeordnete an der Praxis, EU-Themen dem Auslandsressort zuzuschlagen. Anreize zur Berichterstattung liefern laut Karin Junker die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs. Ihr Themenkatalog reicht von Gen-Food über das Tabakwerbeverbot bis zu wirtschaftlichen Auswirkungen der EU-Erweiterung. Abgedruckt ist darüber hinaus die Rede von Frau Junker vom 3. Juni 2004, gehalten bei einem Seminar der Friedrich-Ebert-Stiftung. Thema: ?Was europäische Politik den Journalisten auch noch zu bieten hat?. (vd)

Fehlbehandlungen: Die Zahl der Beschwerden nimmt zu

Frankfurter Allgemeine 151297
01.01.1970
Berichte über ärztliche "Kunstfehler" mit verheerenden Folgen geistern immer wieder durch die Presse. Doch als die Redakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sich bei den Haftpflichtversicherern der Ärzte nach deren Fällen erkundigte, war die Auskunftsfreude nicht sehr groß. Immerhin stieg die Anzahl der Regressverfahren in den letzten Jahren deutlich an, die Fälle sind meist kompliziert, was viele Versicherer dazu veranlasst hat, sich aus diesem Geschäft zurück zu ziehen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Fehlbehandlungen: Die Zahl der Beschwerden nimmt zu
In
Frankfurter Allgemeine 151297
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte über ärztliche "Kunstfehler" mit verheerenden Folgen geistern immer wieder durch die Presse. Doch als die Redakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" sich bei den Haftpflichtversicherern der Ärzte nach deren Fällen erkundigte, war die Auskunftsfreude nicht sehr groß. Immerhin stieg die Anzahl der Regressverfahren in den letzten Jahren deutlich an, die Fälle sind meist kompliziert, was viele Versicherer dazu veranlasst hat, sich aus diesem Geschäft zurück zu ziehen. (hvh)

Tabloid - Große Erwartungen an ein kleines Format

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit der zunehmenden Gründung von ?Tabloid-Zeitungen? befasst sich der Beitrag der freien Journalistin Katja Riefler. Nach einem kurzen Überblick über entsprechende Tendenzen in Europa schildert sie ausführlich den Wettkampf in Großbritannien, geht auf Hintergründe im Zusammenhang mit dem Erfolg des ?Independent? ein. Das Blatt schaffte 2004 durch Formatumstellung einen Sprung nach vorn. Auch Innovationen am deutschen Zeitungsmarkt beschreibt Riefler: anhand der Beispiele Holtzbrinck, Welt und Kölner Stadt-Anzeiger. Außerdem nennt sie Zahlen und Einschätzungen der International Newspaper Marketing Association zum Thema Tabloid. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Tabloid - Große Erwartungen an ein kleines Format
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der zunehmenden Gründung von ?Tabloid-Zeitungen? befasst sich der Beitrag der freien Journalistin Katja Riefler. Nach einem kurzen Überblick über entsprechende Tendenzen in Europa schildert sie ausführlich den Wettkampf in Großbritannien, geht auf Hintergründe im Zusammenhang mit dem Erfolg des ?Independent? ein. Das Blatt schaffte 2004 durch Formatumstellung einen Sprung nach vorn. Auch Innovationen am deutschen Zeitungsmarkt beschreibt Riefler: anhand der Beispiele Holtzbrinck, Welt und Kölner Stadt-Anzeiger. Außerdem nennt sie Zahlen und Einschätzungen der International Newspaper Marketing Association zum Thema Tabloid. (vd)

Wenn der Gerichtsvollzieher klingelt

Süddeutsche-Zeitung 031193
01.01.1970
Bericht über die Arbeit eines Gerichtsvollziehers. Besonders in Zeiten zunehmender Arbeitslosigkeit und Rezession wächst die Zahl der Zwangsvollstreckungen. Viele Menschen kaufen auf Kredit, wenn sich ihre finanzielle Situation verschlechtert, können sie ihre Schulden nicht mehr abbezahlen. Höhere Pfändungsgrenzen können beim Sozialamt beantragt werden. (ran)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
Wenn der Gerichtsvollzieher klingelt
In
Süddeutsche-Zeitung 031193
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit eines Gerichtsvollziehers. Besonders in Zeiten zunehmender Arbeitslosigkeit und Rezession wächst die Zahl der Zwangsvollstreckungen. Viele Menschen kaufen auf Kredit, wenn sich ihre finanzielle Situation verschlechtert, können sie ihre Schulden nicht mehr abbezahlen. Höhere Pfändungsgrenzen können beim Sozialamt beantragt werden. (ran)

Wenn der "Kuckuck" schreit, wird\'s höchste Zeit

Vogtland-Anzeiger 250894
01.01.1970
Der Bericht beleuchtet die Frage, was passiert, wenn der Gerichtsvollzieher vor der Türe steht. Was darf er pfänden? Wann kommt es zum Offenbarungseid? Juristen, Gerichtsvollzieher und Gläubiger geben Auskunft. Der Anlaß: Nach der Währungsunion hatten sich viele Plauener überschuldet. Geld Schulden Armut Kredit. (B)
Letzte Änderung
01.02.2005
Stichwort(e)
Titel
Wenn der "Kuckuck" schreit, wird\'s höchste Zeit
In
Vogtland-Anzeiger 250894
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Bericht beleuchtet die Frage, was passiert, wenn der Gerichtsvollzieher vor der Türe steht. Was darf er pfänden? Wann kommt es zum Offenbarungseid? Juristen, Gerichtsvollzieher und Gläubiger geben Auskunft. Der Anlaß: Nach der Währungsunion hatten sich viele Plauener überschuldet. Geld Schulden Armut Kredit. (B)

Räuchermännchen gegen James Bond

Göttinger-Tageblatt 100196
01.01.1970
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Räuchermännchen gegen James Bond
In
Göttinger-Tageblatt 100196
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Göttinger Tageblattes über Schaufensterdekoration. Die Auslagen der Geschäfte verändern sich ständig und mit ihnen das Beiwerk, das zum Kaufen animieren soll. Feste Termine gibt es nicht, doch Mutter- und Vatertag, Weihnachten oder Ostern geben gewisse Themen vor. Mit 500 bis 600 Mark müsse man für eine Schaufensterdekoration schon rechnen, aber das meist davon werde wieder verkauft, manchmal auch alles. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Manchmal stolpert man über Facetten von Kultur im Alltagsleben, die man zuvor nie bemerkt hatte. Wer vermutet schon im Schaufenster des Optikers, des Goldschmiedes oder der Parfümerie Kunst? Doch in vielen. Dekorationen stecken Phantasie und Kreativität, und manchmal geben Geschäftsinhaber auch aufstrebenden Künstlern In ihrer Auslage ein Forum. Hinschauen lohnt sich.

"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"

Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
Letzte Änderung
30.03.2005
Titel
"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
In
Lausitzer Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)

Die Redaktion der Zukunft

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, beschreibt den Wandel der Re-daktionen in den vergangenen Jahren: Immer häufiger werden Ressorts aufgelöst, Newsdesks gegründet, Ac-hoc-Teams zu bestimmten Themen zusammengestellt. Raue nennt Beispiele von Zeitungen wie ?Rheinische Post? und ?Berliner Zeitung?, die bereits mit neuen Organisations-formen experimentieren, und die Folgen. Zudem erläutert er die derzeitigen Trends, die bis zur Auflösung des Lokalteils reichen. Selbst bauliche Veränderungen beleuchtet Raue. Für ihn bildet die Lokalredaktion ein Vorbild für den Mantel, da dort der Generalist gefragt ist, der auch über-regional zunehmend gefragt wird. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Die Redaktion der Zukunft
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Paul-Josef Raue, Chefredakteur der ?Braunschweiger Zeitung?, beschreibt den Wandel der Re-daktionen in den vergangenen Jahren: Immer häufiger werden Ressorts aufgelöst, Newsdesks gegründet, Ac-hoc-Teams zu bestimmten Themen zusammengestellt. Raue nennt Beispiele von Zeitungen wie ?Rheinische Post? und ?Berliner Zeitung?, die bereits mit neuen Organisations-formen experimentieren, und die Folgen. Zudem erläutert er die derzeitigen Trends, die bis zur Auflösung des Lokalteils reichen. Selbst bauliche Veränderungen beleuchtet Raue. Für ihn bildet die Lokalredaktion ein Vorbild für den Mantel, da dort der Generalist gefragt ist, der auch über-regional zunehmend gefragt wird. (VD)

Menschen für Talksendungen finden Neue Arbeitsfelder für Freie

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Der freie Journalist Ullrich Schauen beschreibt die vielfältigen Arbeitsfelder für Freie. Die Bandbreite reicht vom Rechercheur für den Nachmittagstalk bis zum Erfinder neuer Konzepte für Unterhaltungssendungen oder Info-Shows. Dabei kommen Journalisten häufig ihre "pro-funde Halbbildung" und ihre vielseitigen Fähigkeiten entgegen. Da der Markt für feste Redakteure teilweise leer gefegt ist, bieten sich Verdienstmöglichkeiten auch als freie Mitarbeiter - etwa im Internet- und Computer-Sektor. Auch als Consultant für Unternehmen, die sich im Web präsentieren wollen, sind Freie gefragt - bisweilen für Tagessätze von 1000 Mark. (vd) Schlagworte: Multimedia, Freie, Journalisten, Arbeit, Hörfunk, Marketing, Qualität, Recherche, Service, Technik, Thema, Wirtschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
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Menschen für Talksendungen finden Neue Arbeitsfelder für Freie
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Ullrich Schauen beschreibt die vielfältigen Arbeitsfelder für Freie. Die Bandbreite reicht vom Rechercheur für den Nachmittagstalk bis zum Erfinder neuer Konzepte für Unterhaltungssendungen oder Info-Shows. Dabei kommen Journalisten häufig ihre "pro-funde Halbbildung" und ihre vielseitigen Fähigkeiten entgegen. Da der Markt für feste Redakteure teilweise leer gefegt ist, bieten sich Verdienstmöglichkeiten auch als freie Mitarbeiter - etwa im Internet- und Computer-Sektor. Auch als Consultant für Unternehmen, die sich im Web präsentieren wollen, sind Freie gefragt - bisweilen für Tagessätze von 1000 Mark. (vd) Schlagworte: Multimedia, Freie, Journalisten, Arbeit, Hörfunk, Marketing, Qualität, Recherche, Service, Technik, Thema, Wirtschaft

Lokaljournalisten arbeiten über Kontinente hinweg zusammen

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den Fall des Finanzjongleurs Hans-Jürgen Koch und wie mehrere Lokalzeitungen quer durch Deutschland dessen kriminelle Machenschaften aufdecken, schildert Joachim Braun, Lokalchef beim Tölzer Kurier. Braun erzählt, wie Koch fast ein Dutzend deutsche Kommunen um Millionenbeträge geprellt hat und seinen Reichtum im Ausland lebt: mit riesiger Farm in Namibia. Dass die Recherchen derart erfolgreich verliefen, führt Braun auf die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten zurück, die sich ihre Rechercheergebnisse zur Verfügung stellten. Die Verbindungen reichten bis zur deutschsprachigen Allgemeinen Zeitung in Windhoek. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005092223). (vd)
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19.12.2005
Titel
Lokaljournalisten arbeiten über Kontinente hinweg zusammen
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Fall des Finanzjongleurs Hans-Jürgen Koch und wie mehrere Lokalzeitungen quer durch Deutschland dessen kriminelle Machenschaften aufdecken, schildert Joachim Braun, Lokalchef beim Tölzer Kurier. Braun erzählt, wie Koch fast ein Dutzend deutsche Kommunen um Millionenbeträge geprellt hat und seinen Reichtum im Ausland lebt: mit riesiger Farm in Namibia. Dass die Recherchen derart erfolgreich verliefen, führt Braun auf die Zusammenarbeit von Lokaljournalisten zurück, die sich ihre Rechercheergebnisse zur Verfügung stellten. Die Verbindungen reichten bis zur deutschsprachigen Allgemeinen Zeitung in Windhoek. (Vergl. Drehscheibe, Ablagenummer 2005092223). (vd)

Der Dienstwagen aus der Porto-Kasse

Südkurier 180295
01.01.1970
Bericht des Südkuriers über ein Pilotprojekt der Polizei zur Geldersparnis. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf den Geschäftsbereich: Telefonkosten sollen gesenkt, am Büromaterial gespart werden. Das Projekt kam bei der Polizei in Konstanz gut an. Trotz größerer Anschaffungen blieb 1995 ein Zehntel des Gesamtetats übrig. Doch den renitenten Einbrecher festzunehmen und mit ihm auf den nächsten Bus zu warten, führe dann doch zu weit. Polizei, Sparen, Geld. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
25.08.2008
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Der Dienstwagen aus der Porto-Kasse
In
Südkurier 180295
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Südkuriers über ein Pilotprojekt der Polizei zur Geldersparnis. Vorerst beschränkt sich das Projekt auf den Geschäftsbereich: Telefonkosten sollen gesenkt, am Büromaterial gespart werden. Das Projekt kam bei der Polizei in Konstanz gut an. Trotz größerer Anschaffungen blieb 1995 ein Zehntel des Gesamtetats übrig. Doch den renitenten Einbrecher festzunehmen und mit ihm auf den nächsten Bus zu warten, führe dann doch zu weit. Polizei, Sparen, Geld. (nil)\NLN\

Aufbruch aus der Krise

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen Zeitungen der Branchenkrise begegnen, schildert die Journalistin Anke Vehmeier. Zu Wort kommen Verleger und Chefredakteure von Blättern wie ?Frankenpost?, ?Freie Presse? Chemnitz, ?Badische Zeitung? Freiburg und ?Pforzheimer Zeitung?. Die Bandbreite der geschilderten Konzepte reicht von der Zusammenlegung kleiner Redaktionen über die Beschränkung aufs Kerngeschäft bis hin zum Ausbau der Zeitung als Dachmarke eines Konzerns mit vielfältigen Geschäftsfeldern. Außerdem zitiert der Beitrag Tho-mas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der die Zeitungshäuser an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnert. (VD)
Letzte Änderung
07.12.2004
Titel
Aufbruch aus der Krise
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit welchen Mitteln und auf welchen Wegen Zeitungen der Branchenkrise begegnen, schildert die Journalistin Anke Vehmeier. Zu Wort kommen Verleger und Chefredakteure von Blättern wie ?Frankenpost?, ?Freie Presse? Chemnitz, ?Badische Zeitung? Freiburg und ?Pforzheimer Zeitung?. Die Bandbreite der geschilderten Konzepte reicht von der Zusammenlegung kleiner Redaktionen über die Beschränkung aufs Kerngeschäft bis hin zum Ausbau der Zeitung als Dachmarke eines Konzerns mit vielfältigen Geschäftsfeldern. Außerdem zitiert der Beitrag Tho-mas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung, der die Zeitungshäuser an ihre gesellschaftliche Verantwortung erinnert. (VD)

Mit der Nummer in der Caferteria sitzen

Augsburger Allgemeine 061198
01.01.1970
Abwarten und Tee trinken sagt der Volksmund - aber wer wartet schon gerne? In vielen Behörden, Praxen oder Geschäften aller Art ist man heute bemüht, die Geduld der Kunden nicht über Gebühr zu praktizieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei Behörden, Dienstleistern und Handel gehen die Uhren heute anders: präziser im Sinne des Kunden, denn Wartezeiten werden gezielt minimiert. Die Redaktionen für die Stadt Augsburg und das Umland der Augsburger Allgemeinen trugen zusammen, welche Hilfsmittel bzw. organisatorischen Verbesserungen die Kunden bei Laune halten sollen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
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Mit der Nummer in der Caferteria sitzen
In
Augsburger Allgemeine 061198
Am
01.01.1970
Inhalt
Abwarten und Tee trinken sagt der Volksmund - aber wer wartet schon gerne? In vielen Behörden, Praxen oder Geschäften aller Art ist man heute bemüht, die Geduld der Kunden nicht über Gebühr zu praktizieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei Behörden, Dienstleistern und Handel gehen die Uhren heute anders: präziser im Sinne des Kunden, denn Wartezeiten werden gezielt minimiert. Die Redaktionen für die Stadt Augsburg und das Umland der Augsburger Allgemeinen trugen zusammen, welche Hilfsmittel bzw. organisatorischen Verbesserungen die Kunden bei Laune halten sollen.

Entzauberte Mythen

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
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Entzauberte Mythen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)

Nur noch 116 Tage bis Heiligabend

Haller Tageblatt
01.01.1970
Ob Betreiber von Weihnachtsmärkten, Schokladenfabriken oder Reisebüros. Die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft laufen schon lange vor der Adventszeit an.
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
Nur noch 116 Tage bis Heiligabend
In
Haller Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Ob Betreiber von Weihnachtsmärkten, Schokladenfabriken oder Reisebüros. Die Vorbereitungen für das Weihnachtsgeschäft laufen schon lange vor der Adventszeit an.

Freundlicher Service zahlt sich aus

Badische Neueste Nachrichten
01.01.1970
Wie steht es mit der Service-Qualität in den Geschäften des Verbreitungsgebietes? Die Redaktion der Badischen Neuesten Nachrichten setzte einen Reporter in Masch. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es geht auch anders: lächelnde statt maulende Verkäufer, Hilfsbereitschaft statt sturem Dienst nach Vorschrift an der Ladentheke. Dirk Neubauer ließ sich von Meinungsäußerungen einiger Leser anregen und überprüfte, ob auch Karlsruhe mitten in der "Servicewüste Deutschland" liegt. Er fand Unternehmen, in denen zumindest auf die kundenfreundliche Schulung des Personals größter Wert gelegt wird.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Freundlicher Service zahlt sich aus
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie steht es mit der Service-Qualität in den Geschäften des Verbreitungsgebietes? Die Redaktion der Badischen Neuesten Nachrichten setzte einen Reporter in Masch. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es geht auch anders: lächelnde statt maulende Verkäufer, Hilfsbereitschaft statt sturem Dienst nach Vorschrift an der Ladentheke. Dirk Neubauer ließ sich von Meinungsäußerungen einiger Leser anregen und überprüfte, ob auch Karlsruhe mitten in der "Servicewüste Deutschland" liegt. Er fand Unternehmen, in denen zumindest auf die kundenfreundliche Schulung des Personals größter Wert gelegt wird.

Die Kosten im Griff

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Eine Übersicht der Systeme zur Honorarverwaltung bei Zeitungen gibt Andreas Kemper, leiten-der Redakteur der Zeitungsgruppe ?Main-Post?. Dabei erläutert er die Uneinheitlichkeit der auf dem Markt angebotenen Softwarelösungen, bedingt durch die jeweils spezifischen Arbeitsabläufe in den Häusern. Kemper gibt strategische Hinweise, worauf man bei der Installierung eines Ho-norarsystems achten sollte. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung des hauseigenen Systems der ?Main-Post? ? mit digitalem Anstrich, eng angelehnt an das Redaktionssystem NEWS NT auf der einen und SAP auf der anderen Seite. Ressortleiter behalten so jederzeit Transparenz über ihr Budget. (VD)
Letzte Änderung
06.09.2004
Titel
Die Kosten im Griff
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Übersicht der Systeme zur Honorarverwaltung bei Zeitungen gibt Andreas Kemper, leiten-der Redakteur der Zeitungsgruppe ?Main-Post?. Dabei erläutert er die Uneinheitlichkeit der auf dem Markt angebotenen Softwarelösungen, bedingt durch die jeweils spezifischen Arbeitsabläufe in den Häusern. Kemper gibt strategische Hinweise, worauf man bei der Installierung eines Ho-norarsystems achten sollte. Der Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung des hauseigenen Systems der ?Main-Post? ? mit digitalem Anstrich, eng angelehnt an das Redaktionssystem NEWS NT auf der einen und SAP auf der anderen Seite. Ressortleiter behalten so jederzeit Transparenz über ihr Budget. (VD)

Aktienmarkt der Region: Kögel war der Renner

Neu-Ulmer Zeitung 130199
01.01.1970
Das Sparbuch ist nicht mehr die einzige Anlageform fürs Ersparte. Immer mehr Normalverdiener haben sich vom Aktienfieber anstecken lassen. Die Neu-Ulmer Zeitung hat dieses Thema längst für den Lokalteil entdeckt: Sie widmet sich den Aktienkursen der Unternehmen in der Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aktien aus der Region liegen oft in den Depots der Leser. Schließlich kennen sie die Unternehmen, sind dort beschäftigt, meint Bernd Wetzenbacher. Seit zwei Jahren stellt er den Kursverlauf in einem "Ranking" dar und analysiert die Entwicklung. Die Daten für die Grafik liefern auf Anfrage die Kreditinstitute: Sie setzen den Aktienkurs des ersten Börsentages eines Jahres mit dem Index 100 gleich und zeigen den - somit vergleichbaren - Verlauf auf den Charts an.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Aktienmarkt der Region: Kögel war der Renner
In
Neu-Ulmer Zeitung 130199
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Sparbuch ist nicht mehr die einzige Anlageform fürs Ersparte. Immer mehr Normalverdiener haben sich vom Aktienfieber anstecken lassen. Die Neu-Ulmer Zeitung hat dieses Thema längst für den Lokalteil entdeckt: Sie widmet sich den Aktienkursen der Unternehmen in der Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aktien aus der Region liegen oft in den Depots der Leser. Schließlich kennen sie die Unternehmen, sind dort beschäftigt, meint Bernd Wetzenbacher. Seit zwei Jahren stellt er den Kursverlauf in einem "Ranking" dar und analysiert die Entwicklung. Die Daten für die Grafik liefern auf Anfrage die Kreditinstitute: Sie setzen den Aktienkurs des ersten Börsentages eines Jahres mit dem Index 100 gleich und zeigen den - somit vergleichbaren - Verlauf auf den Charts an.

Durchbruch bei Nutzerakzeptanz lässt weiter auf sich warten

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Welches Geschäft lassen Bezahlinhalte von Online-Diensten erwarten? Wofür sind die Nutzer bereit zu zahlen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag der Medienjournalistin Katja Riefler, die über die Grenzen schaut ? sowohl in die USA und nach Großbritannien wie auch nach Schweden. Ausführlich geht sie auf die Online-Angebote der ?Times? und der ?New York Times? ein. Dem Trend, Websites nur noch Print-Abonnenten oder zahlenden Nutzern zu öff-nen, räumt Riefler derzeit keinen Erfolg ein und nennt das Beispiel ?Mannheimer Morgen?. Der Beitrag nennt aber auch erfolgreiche Projekte wie den ?Diät-Club? online der schwedischen Bou-levardzeitung ?Aftonbladet?. (VD)
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08.02.2005
Titel
Durchbruch bei Nutzerakzeptanz lässt weiter auf sich warten
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Welches Geschäft lassen Bezahlinhalte von Online-Diensten erwarten? Wofür sind die Nutzer bereit zu zahlen? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Beitrag der Medienjournalistin Katja Riefler, die über die Grenzen schaut ? sowohl in die USA und nach Großbritannien wie auch nach Schweden. Ausführlich geht sie auf die Online-Angebote der ?Times? und der ?New York Times? ein. Dem Trend, Websites nur noch Print-Abonnenten oder zahlenden Nutzern zu öff-nen, räumt Riefler derzeit keinen Erfolg ein und nennt das Beispiel ?Mannheimer Morgen?. Der Beitrag nennt aber auch erfolgreiche Projekte wie den ?Diät-Club? online der schwedischen Bou-levardzeitung ?Aftonbladet?. (VD)

Kredit beim Krämer - den gibt\'s noch

Norddeutsche-Rundschau 210596
01.01.1970
In vielen Wirtshäusern ist es noch üblich, aber auch der Bäcker, der Schlachter oder der türkische Gemüsehändler verkaufen auch heute vielfach auf Pump. Auf Bierdeckeln, Zetteln oder in der dicken Kladde wird vermerkt, wer wie viel noch zu bezahlen hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Damals, als freitags die Lohntüten ausgegeben wurden, war das Anschreibenlassen in den Geschäften gang und gäbe. Doch auch heute sind zahlreiche Einzelhändler und Wirte bereit, "einen Deckel" zu machen. Solange man den Kunden kennt und nicht allzu schlechte Erfahrungen mit der Zahlungsbereitschaft gemacht hat, wird dieser Kurzkredit gewährt. Für Christian Bartneck war dieses Thema eine gute Gelegenheit, an seinem zweiten Tag in ltzehoe die Geschäftsstraßen (und abends die Kneipen) seines neuen Arbeitsortes ein wenig kennenzulernen.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Kredit beim Krämer - den gibt\'s noch
In
Norddeutsche-Rundschau 210596
Am
01.01.1970
Inhalt
In vielen Wirtshäusern ist es noch üblich, aber auch der Bäcker, der Schlachter oder der türkische Gemüsehändler verkaufen auch heute vielfach auf Pump. Auf Bierdeckeln, Zetteln oder in der dicken Kladde wird vermerkt, wer wie viel noch zu bezahlen hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Damals, als freitags die Lohntüten ausgegeben wurden, war das Anschreibenlassen in den Geschäften gang und gäbe. Doch auch heute sind zahlreiche Einzelhändler und Wirte bereit, "einen Deckel" zu machen. Solange man den Kunden kennt und nicht allzu schlechte Erfahrungen mit der Zahlungsbereitschaft gemacht hat, wird dieser Kurzkredit gewährt. Für Christian Bartneck war dieses Thema eine gute Gelegenheit, an seinem zweiten Tag in ltzehoe die Geschäftsstraßen (und abends die Kneipen) seines neuen Arbeitsortes ein wenig kennenzulernen.

"Freitags um halb sechs"

Stuttgarter Zeitung/ Redaktion Esslingen
01.01.1970
Das Auge schärfen für die kleinen Dinge des Lebens, Menschen und Begebenheiten am Rande des gewöhnlichen Alltags zeigen ? diese Idee steckt hinter der Reihe ?Freitags um ½ sechs? der Stuttgarter Zeitung Esslingen. Den Lesern soll ein anderer Zugang zu ihrer Heimat geboten werden, etwa durch einen Blick in die Moschee zur Abendgebetszeit, in einen Waschsalon oder das Porträt eines zehnjährigen Nachwuchs-Torwarts. Das Material liefert mehrere Beispiele der Rubrik. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Freitags um halb sechs"
In
Stuttgarter Zeitung/ Redaktion Esslingen
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Auge schärfen für die kleinen Dinge des Lebens, Menschen und Begebenheiten am Rande des gewöhnlichen Alltags zeigen ? diese Idee steckt hinter der Reihe ?Freitags um ½ sechs? der Stuttgarter Zeitung Esslingen. Den Lesern soll ein anderer Zugang zu ihrer Heimat geboten werden, etwa durch einen Blick in die Moschee zur Abendgebetszeit, in einen Waschsalon oder das Porträt eines zehnjährigen Nachwuchs-Torwarts. Das Material liefert mehrere Beispiele der Rubrik. (vd)

Zum Erfolg verdammt

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Zum Erfolg verdammt
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)

Das Schwammige greifbar machen "Lokale Agenda 21" ist bestimmt vom Geschehen in den Kommunen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Was sich hinter dem Begriff "Agenda 21" verbirgt, verdeutlicht Jutta Specht, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Sie erläutert, wie drei Redakteurinnen des Blatts das Thema lokal mit Leben füllen. Erster Schritt war, das Basiswissen in den Griff zu bekommen. Umfangreiche Literaturrecherche und ein mehrstündiges Informationsgespräch mit der Agenda-Transferstelle des Bundeslandes standen am Anfang. Auf acht Themenseiten vermittelte die Zeitung Inhalte der Agenda. Dabei wurden auch neue Informantenkreise erschlossen. Eine Erkenntnis: Die abstrakten Ansprüche der Agenda fordern von der Zeitung einen permanenten Selbstfindungsprozess. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Kommunales, Konzept, Organisation, Politik, Qualität, Recherche, Thema, Umwelt, Wirtschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Das Schwammige greifbar machen "Lokale Agenda 21" ist bestimmt vom Geschehen in den Kommunen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Was sich hinter dem Begriff "Agenda 21" verbirgt, verdeutlicht Jutta Specht, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Sie erläutert, wie drei Redakteurinnen des Blatts das Thema lokal mit Leben füllen. Erster Schritt war, das Basiswissen in den Griff zu bekommen. Umfangreiche Literaturrecherche und ein mehrstündiges Informationsgespräch mit der Agenda-Transferstelle des Bundeslandes standen am Anfang. Auf acht Themenseiten vermittelte die Zeitung Inhalte der Agenda. Dabei wurden auch neue Informantenkreise erschlossen. Eine Erkenntnis: Die abstrakten Ansprüche der Agenda fordern von der Zeitung einen permanenten Selbstfindungsprozess. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Kommunales, Konzept, Organisation, Politik, Qualität, Recherche, Thema, Umwelt, Wirtschaft

Die Lebenswirklichkeit fest im Blick

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Für Nutzwertjournalismus jenseits einer bloßen Anhäufung von Verbrauchertipps plädieren Hei-ke Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, und der freie Journalist Michael Bechtel. Sie schil-dern den Begriff Nutzwert umfassend: als geldwerte Information, aber auch als Lebenshilfe, Ana-lyse, Unterhaltung, Lesespaß. Die Autoren blicken zurück auf Anfänge des ?Servicejournalismus? in Deutschland und weisen darauf hin, dass vor allem die Zeitungen in Ostdeutschland lokalen Nutzwert in den Vordergrund ihrer Leistungen gestellt haben. Außer Thementipps liefert der Beitrag anhand von Beispielen die Warnung, nicht in die PR-Falle zu tappen, sondern die Glaub-würdigkeit der Zeitung im Sinne der Leser zu nutzen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Die Lebenswirklichkeit fest im Blick
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Für Nutzwertjournalismus jenseits einer bloßen Anhäufung von Verbrauchertipps plädieren Hei-ke Groll, Redakteurin der DREHSCHEIBE, und der freie Journalist Michael Bechtel. Sie schil-dern den Begriff Nutzwert umfassend: als geldwerte Information, aber auch als Lebenshilfe, Ana-lyse, Unterhaltung, Lesespaß. Die Autoren blicken zurück auf Anfänge des ?Servicejournalismus? in Deutschland und weisen darauf hin, dass vor allem die Zeitungen in Ostdeutschland lokalen Nutzwert in den Vordergrund ihrer Leistungen gestellt haben. Außer Thementipps liefert der Beitrag anhand von Beispielen die Warnung, nicht in die PR-Falle zu tappen, sondern die Glaub-würdigkeit der Zeitung im Sinne der Leser zu nutzen. (VD)

Testbericht ist eine Meinungsäußerung Juristische Stolpersteine bei Servicethemen

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Über eine angemessene Berichterstattung bei Servicethemen informiert Rechtsanwalt Kurt Braun, Experte für Medien- und Verlagsrecht. Dabei geht es vor allem um die Wortwahl der Journalisten, die nicht dem Duktus der Werbung entsprechen dürfen. Die sachliche Unterrichtung der Leser muss im Vordergrund stehen, marktschreierische Formulierungen sind zu unterlassen. Braun nennt Beispiele aus der Rechtsprechung, die Klarheit schaffen. Eine Faustregel: immer mehrere Anbieter eines Produkts nennen, nicht auf einen oder zwei beschränken! Testberichte gelten als Meinungsäußerungen; Schmähkritik ist auch hier nicht erlaubt. (vd) Schlagworte: Recht, Service, Recherche, Ethik, Meinung, Pressefreiheit, PR, Qualität, Sprache, Stil, Wirtschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Testbericht ist eine Meinungsäußerung Juristische Stolpersteine bei Servicethemen
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Über eine angemessene Berichterstattung bei Servicethemen informiert Rechtsanwalt Kurt Braun, Experte für Medien- und Verlagsrecht. Dabei geht es vor allem um die Wortwahl der Journalisten, die nicht dem Duktus der Werbung entsprechen dürfen. Die sachliche Unterrichtung der Leser muss im Vordergrund stehen, marktschreierische Formulierungen sind zu unterlassen. Braun nennt Beispiele aus der Rechtsprechung, die Klarheit schaffen. Eine Faustregel: immer mehrere Anbieter eines Produkts nennen, nicht auf einen oder zwei beschränken! Testberichte gelten als Meinungsäußerungen; Schmähkritik ist auch hier nicht erlaubt. (vd) Schlagworte: Recht, Service, Recherche, Ethik, Meinung, Pressefreiheit, PR, Qualität, Sprache, Stil, Wirtschaft

Nutzwert ohne Schnörkel

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Ratgeber-Journalismus als bei Lesern beliebte Hilfe in einem komplexen Alltag ? darum dreht sich der Text der Wirtschaftsjournalistin Simone Matthaei. Statt auf Ratgeberseiten dahinzudämmern, fordert sie, Nutzwert in alle Ressorts einzuführen. Wie sich das praktisch umsetzen lässt, dazu gibt sie zahlreiche Hinweise. So könnte etwa die Kulturredaktion über Parkmöglichkeiten in der Nähe des Opernhauses berichten. Simone Matthaei ruft zu Wachsamkeit auf, dazu, Themen auf den Nutzen für Leser zu prüfen, Nachrichten auf den Servicegehalt abzuklopfen. Gleichzeitig warnt sie davor, sich von Anzeigenkunden zu gefälligen Beiträgen verführen zu lassen. Da Verbraucherjournalismus auch neue Leserschichten anspricht, wird der Kunde schon durch diesen Zugewinn zufriedengestellt. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Nutzwert ohne Schnörkel
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Ratgeber-Journalismus als bei Lesern beliebte Hilfe in einem komplexen Alltag ? darum dreht sich der Text der Wirtschaftsjournalistin Simone Matthaei. Statt auf Ratgeberseiten dahinzudämmern, fordert sie, Nutzwert in alle Ressorts einzuführen. Wie sich das praktisch umsetzen lässt, dazu gibt sie zahlreiche Hinweise. So könnte etwa die Kulturredaktion über Parkmöglichkeiten in der Nähe des Opernhauses berichten. Simone Matthaei ruft zu Wachsamkeit auf, dazu, Themen auf den Nutzen für Leser zu prüfen, Nachrichten auf den Servicegehalt abzuklopfen. Gleichzeitig warnt sie davor, sich von Anzeigenkunden zu gefälligen Beiträgen verführen zu lassen. Da Verbraucherjournalismus auch neue Leserschichten anspricht, wird der Kunde schon durch diesen Zugewinn zufriedengestellt. (vd)

Ein Hausmeister wäre hier Gold wert

Heilbronner-Stimme 230296
01.01.1970
Bericht über die Verkehrskonzepte der 70er Jahre. Damals wurden die Fußgänger mittels Unterführungen unter die Erde verbannt. Was damals mit großem Hallo begrüßt wurde, hat sich heute zum Problem entwickelt. Die Passagen werden heute vernachlässigt und vergammeln. Zu hohe Pachtforderungen führen zu Leerständen und einer große Fluktuation bei den Ladenlokalen, verringerte Etats für die Reinigung tragen zur Abwertung der Durchgänge bei. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Verkehrskonzept der 70er Jahre, die Fußgänger unter die Erde zu verbannen, hat zu kurz gegriffen. Die Fußgängerpassagen werden heute vernachlässigt, sie vergammeln. Simone Heiland suchte die Ursachen dafür: Zu hohe Pachtforderungen verursachen Leerstände und eine hohe Fluktuation bei den Läden; verringerte Etats für die Reinigung der Passagen und Gleichgültigkeit angesichts von Werbetafeln für Geschäfte, die es längst nicht mehr gibt, tragen zur Abwertung der Durchgänge bei.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Ein Hausmeister wäre hier Gold wert
In
Heilbronner-Stimme 230296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Verkehrskonzepte der 70er Jahre. Damals wurden die Fußgänger mittels Unterführungen unter die Erde verbannt. Was damals mit großem Hallo begrüßt wurde, hat sich heute zum Problem entwickelt. Die Passagen werden heute vernachlässigt und vergammeln. Zu hohe Pachtforderungen führen zu Leerständen und einer große Fluktuation bei den Ladenlokalen, verringerte Etats für die Reinigung tragen zur Abwertung der Durchgänge bei. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Verkehrskonzept der 70er Jahre, die Fußgänger unter die Erde zu verbannen, hat zu kurz gegriffen. Die Fußgängerpassagen werden heute vernachlässigt, sie vergammeln. Simone Heiland suchte die Ursachen dafür: Zu hohe Pachtforderungen verursachen Leerstände und eine hohe Fluktuation bei den Läden; verringerte Etats für die Reinigung der Passagen und Gleichgültigkeit angesichts von Werbetafeln für Geschäfte, die es längst nicht mehr gibt, tragen zur Abwertung der Durchgänge bei.

Corporate Social Responsibility im Handel

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Allgemeine Informationen über das Konzept der ?Corporate Social Responsibility? (CSR) und dessen besondere Ausprägung bei der Metro Group sind Thema des Beitrags von Petra Rob, Generalbevollmächtigte der Metro Group. Danach sollten Unternehmen freiwillig soziale und Umweltbelange in ihre Tätigkeit einbeziehen. Petra Rob beschreibt das Konzept als Teil der Metro-Unternehmensidentität und gibt Beispiele aus der Praxis: etwa einer Ausstellung ?Faszination Handelswelten? als Beitrag zur Kunst- und Kulturförderung. Außerdem geht sie auf den Einsatz der Gruppe bei Umweltprojekten in der Türkei, Indien und Vietnam ein und beschreibt die Inhalte der jeweiligen Vorhaben. So werden in Vietnam 14000 Schafzüchter in Tierhaltung, -hygiene und -verarbeitung geschult. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Corporate Social Responsibility im Handel
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Allgemeine Informationen über das Konzept der ?Corporate Social Responsibility? (CSR) und dessen besondere Ausprägung bei der Metro Group sind Thema des Beitrags von Petra Rob, Generalbevollmächtigte der Metro Group. Danach sollten Unternehmen freiwillig soziale und Umweltbelange in ihre Tätigkeit einbeziehen. Petra Rob beschreibt das Konzept als Teil der Metro-Unternehmensidentität und gibt Beispiele aus der Praxis: etwa einer Ausstellung ?Faszination Handelswelten? als Beitrag zur Kunst- und Kulturförderung. Außerdem geht sie auf den Einsatz der Gruppe bei Umweltprojekten in der Türkei, Indien und Vietnam ein und beschreibt die Inhalte der jeweiligen Vorhaben. So werden in Vietnam 14000 Schafzüchter in Tierhaltung, -hygiene und -verarbeitung geschult. (vd)

"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung bpb, äußert sich im In-terview zu Themen wie die Rolle der Journalisten in der Öffentlichkeit, publizistische Vielfalt und das Zusammenspiel zwischen bpb und Medien. Zur Sprache kommt auch, wie Jugendli-che an politische Bildung und die Zeitung herangeführt werden können. Darüber hinaus dreht sich das Gespräch um Folgen der Zeitungskrise, die Bedeutung des journalistischen Ethos sowie die Leistungen der bpb für Journalisten. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung bpb, äußert sich im In-terview zu Themen wie die Rolle der Journalisten in der Öffentlichkeit, publizistische Vielfalt und das Zusammenspiel zwischen bpb und Medien. Zur Sprache kommt auch, wie Jugendli-che an politische Bildung und die Zeitung herangeführt werden können. Darüber hinaus dreht sich das Gespräch um Folgen der Zeitungskrise, die Bedeutung des journalistischen Ethos sowie die Leistungen der bpb für Journalisten. (VD)

Stromerzeuger stehen unter Hochspannung

Neu-Ulmer Zeitung
01.01.1970
Die "Neu-Ulmer Zeitung" berichtete über die Auswirkungen der Liberalisierung des Strommarktes auf den schwäbischen Stromversorger Lech-Elektrizitätswerke (LEW). Dort hat die Konkurrenz, die vor allem um die örtlichen Großbetriebe buhlt, schon jetzt ein riesiges Loch in den Umsatz gerissen. Die LEW reagierten darauf mit Preissenkungen in zweistelliger Prozentzahl, doch es ist abzusehen, daß die Stadtwerke nicht mehr wie bisher mit einem Plus beim Strom das Minus beim Nahverkehr subventionieren können. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Stromerzeuger stehen unter Hochspannung
In
Neu-Ulmer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Neu-Ulmer Zeitung" berichtete über die Auswirkungen der Liberalisierung des Strommarktes auf den schwäbischen Stromversorger Lech-Elektrizitätswerke (LEW). Dort hat die Konkurrenz, die vor allem um die örtlichen Großbetriebe buhlt, schon jetzt ein riesiges Loch in den Umsatz gerissen. Die LEW reagierten darauf mit Preissenkungen in zweistelliger Prozentzahl, doch es ist abzusehen, daß die Stadtwerke nicht mehr wie bisher mit einem Plus beim Strom das Minus beim Nahverkehr subventionieren können. (hvh)

Im Wind des weltweiten Wettbewerbs

Mindener Tageblatt
01.01.1970
Das Mindener Tagblatt unternahm es, seinen Lesern das komplexe Thema Landwirtschaft näher zu bringen. Lernziel: Die Marktfrau auf dem Martinikirchhof hat sehr wohl etwas mit der Weltwirtschaft zu tun. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Lange vor dem Start seiner Serie hat Florian Klebs Material dafür gesammelt, etwa als er Bauern auf eine Demonstration nach Brüssel begleitete. Die Umsetzung erfolgte eher spontan. Auf dem Wochenmarkt traf er die Bäuerin, deren - zwischen Obst und Gemüse abgefragten - Lebenslauf er dann parallel zur Geschichte der Landwirtschaftsförderung seit dem Marshall-Plan erzählt. Zum Thema "weltweiter Handel" stellt der "Weltladen" mit seinen fair gehandelten Produkten den lokalen Bezug her. Weitere Teile der MT-Serie befassen sich mit "verpassten Chancen" der Landwirtschaftspolitik und mit dem Bio-Anbau, der durch geplante Umweltauflagen der Agrarförderung einen Aufschwung erleben könnte. Landwirte und Funktionäre, mit denen Klebs zu tun hatte, waren von der Serie sehr angetan.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Im Wind des weltweiten Wettbewerbs
In
Mindener Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Mindener Tagblatt unternahm es, seinen Lesern das komplexe Thema Landwirtschaft näher zu bringen. Lernziel: Die Marktfrau auf dem Martinikirchhof hat sehr wohl etwas mit der Weltwirtschaft zu tun. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Lange vor dem Start seiner Serie hat Florian Klebs Material dafür gesammelt, etwa als er Bauern auf eine Demonstration nach Brüssel begleitete. Die Umsetzung erfolgte eher spontan. Auf dem Wochenmarkt traf er die Bäuerin, deren - zwischen Obst und Gemüse abgefragten - Lebenslauf er dann parallel zur Geschichte der Landwirtschaftsförderung seit dem Marshall-Plan erzählt. Zum Thema "weltweiter Handel" stellt der "Weltladen" mit seinen fair gehandelten Produkten den lokalen Bezug her. Weitere Teile der MT-Serie befassen sich mit "verpassten Chancen" der Landwirtschaftspolitik und mit dem Bio-Anbau, der durch geplante Umweltauflagen der Agrarförderung einen Aufschwung erleben könnte. Landwirte und Funktionäre, mit denen Klebs zu tun hatte, waren von der Serie sehr angetan.

Im Corsa gegen das Schmuggler-Monster

Schwäbische Zeitung 140998
01.01.1970
Seit die Grenzen offen sind, ist der Schmuggel überall. Die Ulmer Zollfahnder kämpfen mit unzulänglicher Ausrüstung dagegen an. Sie kümmern sich aber nicht nur um geschmuggelte Zigaretten, sondern auch um Diesel-Fahrer, die sich illegalerweise am heimischen Heizöltank bedient haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit die Grenzen in der Europäischen Union durchlässig geworden sind, verlagern die Zöllner ihre Tätigkeit ins Hinterland - und auf neue Schwerpunkte. Thomas Vogel von der Schwäbischen Zeitung sieht in der Aufgabenvielfalt der Zöllner Stoff für eine Serie. Er begleitete den Chef der "Mobilen Kontrollgruppe" zu Einsätzen auf Autobahnen. Eine Einladung des Zolls war dem vorausgegangen. Aus der Distanz beobachtete er die Kontrolleure bei der Kontrolle. Ein Detail am Rande: Wohnmobile gelten als Wohnung und dürfen nur mit einer entsprechenden richterlichen Erlaubnis durchsucht werden.
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30.10.2008
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Im Corsa gegen das Schmuggler-Monster
In
Schwäbische Zeitung 140998
Am
01.01.1970
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Seit die Grenzen offen sind, ist der Schmuggel überall. Die Ulmer Zollfahnder kämpfen mit unzulänglicher Ausrüstung dagegen an. Sie kümmern sich aber nicht nur um geschmuggelte Zigaretten, sondern auch um Diesel-Fahrer, die sich illegalerweise am heimischen Heizöltank bedient haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit die Grenzen in der Europäischen Union durchlässig geworden sind, verlagern die Zöllner ihre Tätigkeit ins Hinterland - und auf neue Schwerpunkte. Thomas Vogel von der Schwäbischen Zeitung sieht in der Aufgabenvielfalt der Zöllner Stoff für eine Serie. Er begleitete den Chef der "Mobilen Kontrollgruppe" zu Einsätzen auf Autobahnen. Eine Einladung des Zolls war dem vorausgegangen. Aus der Distanz beobachtete er die Kontrolleure bei der Kontrolle. Ein Detail am Rande: Wohnmobile gelten als Wohnung und dürfen nur mit einer entsprechenden richterlichen Erlaubnis durchsucht werden.

Vorsicht Falle

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Prof. Dr. Udo Branahl, Medienrechtler an der Universität Dortmund, erläutert das Gebot der Trennung von redaktionellen Beiträgen und Wirtschaftswerbung. Anhand der Vorschriften in Landespressegesetzen, im Wettbewerbsrecht und in der Zugabeverordnung nennt er die wichtigsten Eckpunkte: Kennzeichnungspflicht von Anzeigen, Verbot von Kopplungsgeschäften und Zugaben, Verbot von Schleichwerbung. Erlaubt ist in der Regel, was im Informationsinteresse des Lesers liegt. Gesetzestexte zum Thema sind beigefügt. ( VD) Marketing, Recht, Service, Wirtschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
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Vorsicht Falle
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Udo Branahl, Medienrechtler an der Universität Dortmund, erläutert das Gebot der Trennung von redaktionellen Beiträgen und Wirtschaftswerbung. Anhand der Vorschriften in Landespressegesetzen, im Wettbewerbsrecht und in der Zugabeverordnung nennt er die wichtigsten Eckpunkte: Kennzeichnungspflicht von Anzeigen, Verbot von Kopplungsgeschäften und Zugaben, Verbot von Schleichwerbung. Erlaubt ist in der Regel, was im Informationsinteresse des Lesers liegt. Gesetzestexte zum Thema sind beigefügt. ( VD) Marketing, Recht, Service, Wirtschaft

Demographischer Wandel - Herausforderung für die Zukunft

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Folgen des demographischen Wandels für die Zukunft der Zeitung behandelt Sabine Schicke von der Nordwest-Zeitung in Oldenburg. Sie nennt Zahlen, die belegen, wie sich die Altersstruktur der Gesellschaft verändern wird ? und sich die Kluft zwischen den Erlebniswelten von Jungen und Alten weiter vergrößert. Gleichzeitig geht es um ein neues Bild vom Alter, dass auch die Werbung entdeckt und dem Zeitungen gerecht werden müssen. Journalisten sollten die Flut von Informationen und Symbolen für die ?jungen Alten? sortieren und erklären. Die Autorin gibt auch Einschätzungen von Zeitungsmanagern wieder, die die strukturellen Probleme der Branche beleuchten. (vd)
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19.12.2005
Titel
Demographischer Wandel - Herausforderung für die Zukunft
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Folgen des demographischen Wandels für die Zukunft der Zeitung behandelt Sabine Schicke von der Nordwest-Zeitung in Oldenburg. Sie nennt Zahlen, die belegen, wie sich die Altersstruktur der Gesellschaft verändern wird ? und sich die Kluft zwischen den Erlebniswelten von Jungen und Alten weiter vergrößert. Gleichzeitig geht es um ein neues Bild vom Alter, dass auch die Werbung entdeckt und dem Zeitungen gerecht werden müssen. Journalisten sollten die Flut von Informationen und Symbolen für die ?jungen Alten? sortieren und erklären. Die Autorin gibt auch Einschätzungen von Zeitungsmanagern wieder, die die strukturellen Probleme der Branche beleuchten. (vd)

Lokalberichterstattung hat große Verantwortung für Demokratie

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Dokumentiert wird die Festrede von Dr. Wolfgang Schäuble, die er zur Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises 2004 gehalten hat. Schäuble spricht vom rasanten Wandel der Medienwelt, der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen, der Kommunikationsformen. Trotz Informa-tionsflut geht es in den Medien um immer weniger Themen, kritisiert er, und der Überdruss an den wenigen Themen steige schneller. Schäuble problematisiert die Einflüsse von Demographie und Globalisierung auf Kommunikationsgewohnheiten. Die große Bedeutung der Lokalzeitun-gen sieht er in ihrer Möglichkeit, Abstraktes konkret erfahrbar zu machen, Nähe zu schaffen, Identifikation zu erzeugen. Schäuble plädiert dabei aber auch dafür, den Blick über die Grenzen nicht zu vernachlässigen, Fremdsprachen zu lernen und so kulturellen Reichtum zu erleben. Sein Credo: Ohne Kommunikation ist demokratisch verfasste Gemeinschaft nicht denkbar. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthal-ten. (vd)
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01.01.1990
Titel
Lokalberichterstattung hat große Verantwortung für Demokratie
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Dokumentiert wird die Festrede von Dr. Wolfgang Schäuble, die er zur Verleihung des Konrad-Adenauer-Preises 2004 gehalten hat. Schäuble spricht vom rasanten Wandel der Medienwelt, der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturen, der Kommunikationsformen. Trotz Informa-tionsflut geht es in den Medien um immer weniger Themen, kritisiert er, und der Überdruss an den wenigen Themen steige schneller. Schäuble problematisiert die Einflüsse von Demographie und Globalisierung auf Kommunikationsgewohnheiten. Die große Bedeutung der Lokalzeitun-gen sieht er in ihrer Möglichkeit, Abstraktes konkret erfahrbar zu machen, Nähe zu schaffen, Identifikation zu erzeugen. Schäuble plädiert dabei aber auch dafür, den Blick über die Grenzen nicht zu vernachlässigen, Fremdsprachen zu lernen und so kulturellen Reichtum zu erleben. Sein Credo: Ohne Kommunikation ist demokratisch verfasste Gemeinschaft nicht denkbar. Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthal-ten. (vd)

Billigeinkauf steht für viele Fluggäste auf der Kippe

Eßlinger Zeitung 060299
01.01.1970
Bericht der "Eßlinger Zeitung" über die möglichen Auswirkungen der Einschränkung des Duty-Free-Handels auf die Arbeitsplätze am Stuttgarter Flughafen. Sollten die Ermäßigungen für Tabak und Alkohol im Duty-Free-Handel für innereuropäische Flüge wegfallen, dann trifft dies besonders die kleineren Flughäfen mit einem hohen Anteil an innereuropäischen Flügen. Zwar setzt die Stuttgarter Flughafendirektion auf die Erweiterung der Produktpalette in den Shops, doch droht der Wegfall von Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Europapolitiker haben daher die Entscheidung über den zollfreien Einkauf noch einmal vertagt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Billigeinkauf steht für viele Fluggäste auf der Kippe
In
Eßlinger Zeitung 060299
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Eßlinger Zeitung" über die möglichen Auswirkungen der Einschränkung des Duty-Free-Handels auf die Arbeitsplätze am Stuttgarter Flughafen. Sollten die Ermäßigungen für Tabak und Alkohol im Duty-Free-Handel für innereuropäische Flüge wegfallen, dann trifft dies besonders die kleineren Flughäfen mit einem hohen Anteil an innereuropäischen Flügen. Zwar setzt die Stuttgarter Flughafendirektion auf die Erweiterung der Produktpalette in den Shops, doch droht der Wegfall von Arbeitsplätzen in diesem Bereich. Europapolitiker haben daher die Entscheidung über den zollfreien Einkauf noch einmal vertagt. (hvh)

Störenfried Kunde, König Kunde

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Jasper Rittner, Neue Presse Hannover, über eine 1996 veröffentlichte Dienstleistungsserie, die inzwischen zu einer täglichen Rubrik geworden ist. Rittner erläutert das Konzept einer typischen "Störenfried"-Seite: Fälle werden geschildert, die Redaktion bewertet Service-Leistungen und verleiht "König-Kunde-Urkunde" für besondere Dienstleistungen. Mit der Serie erzielte die Zeitung einen Kontakt zu ihren Lesern wie nie zuvor seit Gründung des Blatts 1980.(VD) Aktion, Service, Konzept, Wirtschaft, Leser, LBB
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13.04.2005
Titel
Störenfried Kunde, König Kunde
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Jasper Rittner, Neue Presse Hannover, über eine 1996 veröffentlichte Dienstleistungsserie, die inzwischen zu einer täglichen Rubrik geworden ist. Rittner erläutert das Konzept einer typischen "Störenfried"-Seite: Fälle werden geschildert, die Redaktion bewertet Service-Leistungen und verleiht "König-Kunde-Urkunde" für besondere Dienstleistungen. Mit der Serie erzielte die Zeitung einen Kontakt zu ihren Lesern wie nie zuvor seit Gründung des Blatts 1980.(VD) Aktion, Service, Konzept, Wirtschaft, Leser, LBB

"Korruption & Lokaljournalismus" - ein unterbelichtetes Thema

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Welche Rolle kann Lokaljournalismus spielen angesichts zunehmender Korruption in den Behörden? Dieser Frage geht Frank Oehl nach, Redaktionsleiter der Sächsischen Zeitung in Kamenz. Er schildert den Fall eines Bürgermeisters, der sein Amt zum Vorteil der Versicherungsagentur seiner Frau missbraucht hatte und dennoch mit großer Mehrheit wieder zum Bürgermeister gewählt wurde. In diesem Zusammenhang wirft Oehl auch einen Blick auf die ermittelnde Staatsanwaltschaft und deren offensichtliche Überlastung. Er unterstreicht die Wichtigkeit, darüber zu berichten, und fordert den Mut der Lokaljournalisten, sich auf schwieriges zeitraubendes Terrain zu begeben. Ein Interview mit dem Wirtschaftskriminalisten und Publizisten Uwe Dolata rundet den Komplex ab. Er spricht darüber, warum Deutschland als korruptes Land gilt und was dagegen zu tun ist. (vd)
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19.12.2005
Titel
"Korruption & Lokaljournalismus" - ein unterbelichtetes Thema
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
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01.01.1970
Inhalt
Welche Rolle kann Lokaljournalismus spielen angesichts zunehmender Korruption in den Behörden? Dieser Frage geht Frank Oehl nach, Redaktionsleiter der Sächsischen Zeitung in Kamenz. Er schildert den Fall eines Bürgermeisters, der sein Amt zum Vorteil der Versicherungsagentur seiner Frau missbraucht hatte und dennoch mit großer Mehrheit wieder zum Bürgermeister gewählt wurde. In diesem Zusammenhang wirft Oehl auch einen Blick auf die ermittelnde Staatsanwaltschaft und deren offensichtliche Überlastung. Er unterstreicht die Wichtigkeit, darüber zu berichten, und fordert den Mut der Lokaljournalisten, sich auf schwieriges zeitraubendes Terrain zu begeben. Ein Interview mit dem Wirtschaftskriminalisten und Publizisten Uwe Dolata rundet den Komplex ab. Er spricht darüber, warum Deutschland als korruptes Land gilt und was dagegen zu tun ist. (vd)

Nichts ist so robust wie die alte Regstrierkasse

Eichsfelder Tageblatt
01.01.1970
Das "Eichsfelder Tageblatt" widmete dem "Jahr 2000-Problem" eine Serie, in der das befürchtete Computer-Problem jenseits von Fachchinesisch und Panikmache aufs "konkret Lokale" heruntergebrochen wurde. So wurde etwa der örtliche Handel befragt, wie er denn auf die Risiken der Datumsumstellung reagierte. Dabei stellte sich heraus, dass vom Einzelhandel sowohl die Jahr-2000-Umstellung als auch die Euro-Einführung als "Problempaket" wahrgenommen würden, das viele mittelständische Unternehmen in eine "Vogel-Strauss-Politik" flüchten ließ. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Nichts ist so robust wie die alte Regstrierkasse
In
Eichsfelder Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Das "Eichsfelder Tageblatt" widmete dem "Jahr 2000-Problem" eine Serie, in der das befürchtete Computer-Problem jenseits von Fachchinesisch und Panikmache aufs "konkret Lokale" heruntergebrochen wurde. So wurde etwa der örtliche Handel befragt, wie er denn auf die Risiken der Datumsumstellung reagierte. Dabei stellte sich heraus, dass vom Einzelhandel sowohl die Jahr-2000-Umstellung als auch die Euro-Einführung als "Problempaket" wahrgenommen würden, das viele mittelständische Unternehmen in eine "Vogel-Strauss-Politik" flüchten ließ. (hvh)

Bücher für Medienmacher

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Vorgestellt werden folgende Bücher: ?Medienethik? (Greis/Hunold/Koziol), ?Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung? (Wenzel, Burkhardt, Gamer), ?Qualität im Journalismus? (Bu-cher/Altmeppen), ?Foto- und Bildrecht? (Wanckel, Nitschke), ?Das Portrait in den Printmedien? (Linden/Bleber), ?Unruhestifter Erinnerungen? (Raddatz), ?Was vom Tage bleibt? (Steinfeld), ?Das wundervolle Radiobuch? (Lynen), ?Die Tiefe der Talkshow? (Herles), ?Das Gewissen ihrer Zeit? (Jakobs/Langenbucher), ?Zensor USA? (Borjesson), ?Interviews in der Recherche? (Bau-mert), ?Journalismusjournalismus? (Malik), ?Rubrikanzeigen ? Wachstumsmarkt im Wandel? (Riefler), ?Verlage vor neuen Herausforderungen? (Breyer-Mayländer/Seeger), ?Fachjournalis-mus? (Deutscher Fachjournalistenverband) und ?Blogs!? (Don Alphonso/Pahl). Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)
Letzte Änderung
01.01.1990
Titel
Bücher für Medienmacher
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden folgende Bücher: ?Medienethik? (Greis/Hunold/Koziol), ?Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung? (Wenzel, Burkhardt, Gamer), ?Qualität im Journalismus? (Bu-cher/Altmeppen), ?Foto- und Bildrecht? (Wanckel, Nitschke), ?Das Portrait in den Printmedien? (Linden/Bleber), ?Unruhestifter Erinnerungen? (Raddatz), ?Was vom Tage bleibt? (Steinfeld), ?Das wundervolle Radiobuch? (Lynen), ?Die Tiefe der Talkshow? (Herles), ?Das Gewissen ihrer Zeit? (Jakobs/Langenbucher), ?Zensor USA? (Borjesson), ?Interviews in der Recherche? (Bau-mert), ?Journalismusjournalismus? (Malik), ?Rubrikanzeigen ? Wachstumsmarkt im Wandel? (Riefler), ?Verlage vor neuen Herausforderungen? (Breyer-Mayländer/Seeger), ?Fachjournalis-mus? (Deutscher Fachjournalistenverband) und ?Blogs!? (Don Alphonso/Pahl). Dieser Beitrag ist nur als Internetversion erschienen und nicht in der Printausgabe des Jahrbuchs enthalten. (vd)

EURO kurz erklärt

Mindener Tageblatt 1999
01.01.1970
Das "Mindener Tageblatt" erklärte in kleinen Informationshappen die Auswirkungen der Euro- Einführung für die Leser. Allgemein wurden Vorteile und Chancen aufgeführt, die Folgen für Bauspar- und Kreditverträge sowie die Einführung neuer Briefmarken erklärt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
EURO kurz erklärt
In
Mindener Tageblatt 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Das "Mindener Tageblatt" erklärte in kleinen Informationshappen die Auswirkungen der Euro- Einführung für die Leser. Allgemein wurden Vorteile und Chancen aufgeführt, die Folgen für Bauspar- und Kreditverträge sowie die Einführung neuer Briefmarken erklärt. (hvh)

Lust auf Europa

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Lust auf Europa
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)

Aus dem Leben einer kleinen Lokalredaktion

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den Alltag in einer kleinen Lokalredaktion schildert der freie Journalist Robert Domes ? fiktiv, aber doch vollkommen aus der Realität heraus. Er stellt Anspruch und Wirklichkeit des Lokaljournalismus gegenüber, zeigt den Druck, den Lokalchefs von Verleger und Chefredaktion bekommen, nennt die Ansprüche der Leser und die vielen Anlässe, am Job zu verzweifeln. Domes schildert auch die Konsequenzen der steten Kontrolle ?von oben?: Frustration, innere Kündigung, Schere im Kopf. Er zeigt aber auch, wie ein Lokalchef es dennoch schafft, sein Team zu motivieren, um eine gute und engagierte Zeitung zu machen: durch Transparenz und Offenheit, auch über interne Zwänge zu reden. Und so den Teamgeist fördern. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Aus dem Leben einer kleinen Lokalredaktion
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Alltag in einer kleinen Lokalredaktion schildert der freie Journalist Robert Domes ? fiktiv, aber doch vollkommen aus der Realität heraus. Er stellt Anspruch und Wirklichkeit des Lokaljournalismus gegenüber, zeigt den Druck, den Lokalchefs von Verleger und Chefredaktion bekommen, nennt die Ansprüche der Leser und die vielen Anlässe, am Job zu verzweifeln. Domes schildert auch die Konsequenzen der steten Kontrolle ?von oben?: Frustration, innere Kündigung, Schere im Kopf. Er zeigt aber auch, wie ein Lokalchef es dennoch schafft, sein Team zu motivieren, um eine gute und engagierte Zeitung zu machen: durch Transparenz und Offenheit, auch über interne Zwänge zu reden. Und so den Teamgeist fördern. (vd)

"Wir sind komische Heilige"

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Selbstbild von Journalisten und journalistischem Handeln heute beleuchtet Ernst Elitz, Intendant von DeutschlandRadio. Journalisten sollten von Meckerern zu Veränderern werden, fordert er, nicht Lesern nach dem Mund reden, sondern ihnen widersprechen, Engagement herausfordern. Journalisten als ?publizistische Therapeuten?, so Elitz, liefern ihrer Kundschaft Sündenböcke, auf denen die ihre Probleme ablegen können: etwa Politiker. Er weist auf die Doppelmoral vieler Journalisten hin, die Vorteilsnahme kritisieren, selbst aber Rabatte nutzen. Fehler machen, für die sie nachher nicht geradestehen. Skandal schreien, wo kaum etwas zu holen ist. Elitz zeichnet das Geflecht aus Publikumswünschen, Renditezwängen und Werbeinteressen und fragt, ob darin noch ein Funke Aufklärung glimmt? Gerade im Lokalen sieht er die Aufgabe, Missstände zu registrieren und Fehlverhalten zu brandmarken. Abschließend nennt Elitz einige Regeln, um journalistisches Handeln zu überprüfen. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
"Wir sind komische Heilige"
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Selbstbild von Journalisten und journalistischem Handeln heute beleuchtet Ernst Elitz, Intendant von DeutschlandRadio. Journalisten sollten von Meckerern zu Veränderern werden, fordert er, nicht Lesern nach dem Mund reden, sondern ihnen widersprechen, Engagement herausfordern. Journalisten als ?publizistische Therapeuten?, so Elitz, liefern ihrer Kundschaft Sündenböcke, auf denen die ihre Probleme ablegen können: etwa Politiker. Er weist auf die Doppelmoral vieler Journalisten hin, die Vorteilsnahme kritisieren, selbst aber Rabatte nutzen. Fehler machen, für die sie nachher nicht geradestehen. Skandal schreien, wo kaum etwas zu holen ist. Elitz zeichnet das Geflecht aus Publikumswünschen, Renditezwängen und Werbeinteressen und fragt, ob darin noch ein Funke Aufklärung glimmt? Gerade im Lokalen sieht er die Aufgabe, Missstände zu registrieren und Fehlverhalten zu brandmarken. Abschließend nennt Elitz einige Regeln, um journalistisches Handeln zu überprüfen. (vd)

Europa siegt über Reiseveranstalter

Flensburger Tageblatt 090199
01.01.1970
Hotelärger und ein störrischer dänischer Reiseveranstalter - das bedeutete, dass der Urlaub ein gerichtliches Nachspiel hatte. Dessen Ergebnis war erfreulich und außerdem grundsätzlicher Natur: Das Gericht verpflichtete den Reiseveranstalter auf die Bestimmungen des deutschen Verbraucherschutzes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Angebote ausländischer Reiseveranstalter erweitern den Reisemarkt auf vielerlei Weise. Doch kann der Kunde im Fall des Falles Ersatz fordern, auch wenn der Veranstalter in Deutschland keine Dependance unterhält? in Flensburg war ausschlaggebend, dass der Fernseher, über dessen Mattscheibe der dänische Bildschirmtext mit dem Angebot geflimmert war, in einem deutschen Wohnzimmer stand. Der Veranstalter wurde von einem deutschen Amtsgericht nach deutschem Recht verurteilt ; seine Schuld hat er beglichen. Der Anwalt der Geschädigten, der auf beiden Seiten der Grenze tätig ist, hatte sich mit dem exemplarischen Fall an das Flensburger Tageblatt gewandt.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Europa siegt über Reiseveranstalter
In
Flensburger Tageblatt 090199
Am
01.01.1970
Inhalt
Hotelärger und ein störrischer dänischer Reiseveranstalter - das bedeutete, dass der Urlaub ein gerichtliches Nachspiel hatte. Dessen Ergebnis war erfreulich und außerdem grundsätzlicher Natur: Das Gericht verpflichtete den Reiseveranstalter auf die Bestimmungen des deutschen Verbraucherschutzes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Angebote ausländischer Reiseveranstalter erweitern den Reisemarkt auf vielerlei Weise. Doch kann der Kunde im Fall des Falles Ersatz fordern, auch wenn der Veranstalter in Deutschland keine Dependance unterhält? in Flensburg war ausschlaggebend, dass der Fernseher, über dessen Mattscheibe der dänische Bildschirmtext mit dem Angebot geflimmert war, in einem deutschen Wohnzimmer stand. Der Veranstalter wurde von einem deutschen Amtsgericht nach deutschem Recht verurteilt ; seine Schuld hat er beglichen. Der Anwalt der Geschädigten, der auf beiden Seiten der Grenze tätig ist, hatte sich mit dem exemplarischen Fall an das Flensburger Tageblatt gewandt.

Viele Hintergrundinformationen für die tägliche Arbeit

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Das Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb stellt der freie Journalist Tobias Peter vor. Verständnis für politische Sachverhalte wecken, das demokratische Bewusstsein stärken und Bereitschaft zur politischen Mitarbeit schaffen ? so die grundsätzlichen Ziele. Wie die bpb informiert, zeigt Peter am Beispiel eines möglichen EU-Beitritts der Türkei: vielfältig, ohne einseitige Standpunkte. Zu Wort kommt Thomas Krüger, Präsident der bpb, der auf die zahlreichen Aktivitäten zum Thema Europa hinweist. Journalisten, die sich grundsätzlich über ein Thema informieren wollen, finden ebenso Material wie solche, die längerfristig auf bestimmten Feldern arbeiten. Der Beitrag erklärt auch die Motivation der bpb, Journalisten zahlreiche Angebote zu unterbreiten. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Viele Hintergrundinformationen für die tägliche Arbeit
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Angebot der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb stellt der freie Journalist Tobias Peter vor. Verständnis für politische Sachverhalte wecken, das demokratische Bewusstsein stärken und Bereitschaft zur politischen Mitarbeit schaffen ? so die grundsätzlichen Ziele. Wie die bpb informiert, zeigt Peter am Beispiel eines möglichen EU-Beitritts der Türkei: vielfältig, ohne einseitige Standpunkte. Zu Wort kommt Thomas Krüger, Präsident der bpb, der auf die zahlreichen Aktivitäten zum Thema Europa hinweist. Journalisten, die sich grundsätzlich über ein Thema informieren wollen, finden ebenso Material wie solche, die längerfristig auf bestimmten Feldern arbeiten. Der Beitrag erklärt auch die Motivation der bpb, Journalisten zahlreiche Angebote zu unterbreiten. (vd)

Kein Schmuck, keine Armbanduhr und keine lackierten Fingernägel

Peiner Allgemeine Zeitung 060498
01.01.1970
Bericht der "Peiner Allgemeinen Zeitung" über die neue Lebensmittelverordnung, die strengere Lebensmittel-Hygienestandards vorschreibt. Ihr Wirkungsbereich ist von den tierverarbeitenden Betrieben auf alle Betriebe ausgeweitet worden, die mit Nahrungsmitteln zu tun haben. Neben den Kontrollen durch das Veterinäramt werden in Zukunft auch betriebseigene Kontrollen verlangt. Das Konzept für die Eigenkontrolle kommt aus den USA und wurde wegen des großen Erfolges auch in Europa eingeführt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Kein Schmuck, keine Armbanduhr und keine lackierten Fingernägel
In
Peiner Allgemeine Zeitung 060498
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Peiner Allgemeinen Zeitung" über die neue Lebensmittelverordnung, die strengere Lebensmittel-Hygienestandards vorschreibt. Ihr Wirkungsbereich ist von den tierverarbeitenden Betrieben auf alle Betriebe ausgeweitet worden, die mit Nahrungsmitteln zu tun haben. Neben den Kontrollen durch das Veterinäramt werden in Zukunft auch betriebseigene Kontrollen verlangt. Das Konzept für die Eigenkontrolle kommt aus den USA und wurde wegen des großen Erfolges auch in Europa eingeführt. (hvh)

Von Nostalgie, Mafia und Borscht

Main-Post 280297
01.01.1970
Die Main-Post porträtiert einige neue Geschäfte, die von Aussiedlern betrieben werden. Die Autorin mutmaßte, dass außer ihr auch andere Würzburger das neue Angebot interessiere, sie aber die Geschäfte zunächst nur zurückhaltend beäugten. Sie besuchte die Inhaber und schaute sich in den Läden um. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine Zeitlang seien die Läden der Aussiedler wie Pilze aus dem Boden geschossen, meint Marion Maier. "Reingehen, umschauen, fragen, schreiben", sei ihre Devise gewesen, weil sie mutmaßte, daß außer ihr auch andere Würzburger das neue Angebot zwar interessiert, zunächst aber zurückhaltend beäugt hätten. Die Ladeninhaber seien ein wenig skeptisch gewesen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Von Nostalgie, Mafia und Borscht
In
Main-Post 280297
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Main-Post porträtiert einige neue Geschäfte, die von Aussiedlern betrieben werden. Die Autorin mutmaßte, dass außer ihr auch andere Würzburger das neue Angebot interessiere, sie aber die Geschäfte zunächst nur zurückhaltend beäugten. Sie besuchte die Inhaber und schaute sich in den Läden um. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine Zeitlang seien die Läden der Aussiedler wie Pilze aus dem Boden geschossen, meint Marion Maier. "Reingehen, umschauen, fragen, schreiben", sei ihre Devise gewesen, weil sie mutmaßte, daß außer ihr auch andere Würzburger das neue Angebot zwar interessiert, zunächst aber zurückhaltend beäugt hätten. Die Ladeninhaber seien ein wenig skeptisch gewesen.

Defizite in Grenzen

Erlanger Nachrichten
01.01.1970
Dem Thema Verkehrsanbindung des innerstädtischen Einzelhandels widmeten sich die Erlanger Nachrichten. Sie nahmen die Klagen des Einzelhandels zum Anlass, um sich die Käuferströme, Preise, Denkmalschutzbestimmungen und Sondernutzungen näher anzusehen. Eine Broschüre entstand, die auch außerhalb der Region Interesse weckte und in Erlangen politisch etwas bewegte. Dieses Engagement belohnte die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreis mit dem 3. Preis, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Diese Serie ist eine große Werbeveranstaltung für Lokaljournalismus", lobt der Sprecher der Jury des Adenauer-Preises, Dr. Dieter Golombek. Sie zeige, dass gründlich recherchierte Bestandsaufnahme etwas bewegen könne. Die Erlanger Nachrichten haben das Jammern des Einzelhandel und die Klagen über ihn zum Anlass genommen, die Strukturen zu beleuchten: Käuferströme, Preise und Service, Denkmalschutz und Sondernutzungen, Verbände und Gewerkschaften, um nur einige Aspekte zu nennen. Eine Broschüre, die auch außerhalb der Region auf großes Interesse stieß, fasst die Ergebnisse zusammen. Und in Erlangen tat sich etwas: Schulungen für die Einzelhändler, neue Planungen für den Nahverkehr und eine Tiefgarage, "Kundenforum" eines Warenhauses.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Defizite in Grenzen
In
Erlanger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Dem Thema Verkehrsanbindung des innerstädtischen Einzelhandels widmeten sich die Erlanger Nachrichten. Sie nahmen die Klagen des Einzelhandels zum Anlass, um sich die Käuferströme, Preise, Denkmalschutzbestimmungen und Sondernutzungen näher anzusehen. Eine Broschüre entstand, die auch außerhalb der Region Interesse weckte und in Erlangen politisch etwas bewegte. Dieses Engagement belohnte die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreis mit dem 3. Preis, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Diese Serie ist eine große Werbeveranstaltung für Lokaljournalismus", lobt der Sprecher der Jury des Adenauer-Preises, Dr. Dieter Golombek. Sie zeige, dass gründlich recherchierte Bestandsaufnahme etwas bewegen könne. Die Erlanger Nachrichten haben das Jammern des Einzelhandel und die Klagen über ihn zum Anlass genommen, die Strukturen zu beleuchten: Käuferströme, Preise und Service, Denkmalschutz und Sondernutzungen, Verbände und Gewerkschaften, um nur einige Aspekte zu nennen. Eine Broschüre, die auch außerhalb der Region auf großes Interesse stieß, fasst die Ergebnisse zusammen. Und in Erlangen tat sich etwas: Schulungen für die Einzelhändler, neue Planungen für den Nahverkehr und eine Tiefgarage, "Kundenforum" eines Warenhauses.

Referat: "Mit Familie Geld verdienen" - Familienfreundlichkeit als Unternehmensprinzip

Modellseminar-Reader: "Mit Sack und Pack"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Mit Sack und Pack" "Work-Life-Balance" heißt das Zauberwort, das nicht nur soziale Leistungen, sondern auch wirtschaftlichen Aufschwung verspricht - jedenfalls nach einer Untersuchung der Prognos AG. Der arzneimittelhersteller und Naturkosmetik-Produzent Weleda in Schwäbisch Gmünd weiß das schon länger. Rudolf Frisch, einer der drei Geschäftsführer: "Wir erleben eine Wertschätzung dessen, was der Betrieb tut."
Letzte Änderung
16.07.2010
Titel
Referat: "Mit Familie Geld verdienen" - Familienfreundlichkeit als Unternehmensprinzip
In
Modellseminar-Reader: "Mit Sack und Pack"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Mit Sack und Pack" "Work-Life-Balance" heißt das Zauberwort, das nicht nur soziale Leistungen, sondern auch wirtschaftlichen Aufschwung verspricht - jedenfalls nach einer Untersuchung der Prognos AG. Der arzneimittelhersteller und Naturkosmetik-Produzent Weleda in Schwäbisch Gmünd weiß das schon länger. Rudolf Frisch, einer der drei Geschäftsführer: "Wir erleben eine Wertschätzung dessen, was der Betrieb tut."

Die Mischung ist Geheimsache

Westdeutsche Allgemeine Zeitung 060698
01.01.1970
Die Serie ?Wittens große Arbeitgeber? ermöglichte den Lesern einen Blick hinter die Grundstücksgrenzen der Unternehmen, in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter und auf die Produkte, die hergestellt werden. Die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises zeichnete die Serie mit einem Sonderpreis aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Leser der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung konnten 1998 Blicke hinter die Mauern und Zäune der großen Industrieareale und Betriebe Wittens werfen. In seiner Samstagsserie "Die großen Arbeitgeber in Witten" folgte Bernd Kiesewetter der Idee, einmal zu zeigen, was hinter den Grundstücksgrenzen passiert, die die Passanten zwar täglich sehen, aber selten "durchblicken". Der Autor stellte die Produkte und ihre Bestimmung sowie Mitarbeiter und ihr Arbeitsleben vor. Großen Wert legten er und die Fotografen auf die optischen "Einblicke".
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Mischung ist Geheimsache
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung 060698
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Serie ?Wittens große Arbeitgeber? ermöglichte den Lesern einen Blick hinter die Grundstücksgrenzen der Unternehmen, in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter und auf die Produkte, die hergestellt werden. Die Jury des Konrad-Adenauer-Lokaljournalistenpreises zeichnete die Serie mit einem Sonderpreis aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Leser der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung konnten 1998 Blicke hinter die Mauern und Zäune der großen Industrieareale und Betriebe Wittens werfen. In seiner Samstagsserie "Die großen Arbeitgeber in Witten" folgte Bernd Kiesewetter der Idee, einmal zu zeigen, was hinter den Grundstücksgrenzen passiert, die die Passanten zwar täglich sehen, aber selten "durchblicken". Der Autor stellte die Produkte und ihre Bestimmung sowie Mitarbeiter und ihr Arbeitsleben vor. Großen Wert legten er und die Fotografen auf die optischen "Einblicke".

Bücher für Schreiber

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Vorgestellt werden folgende Bücher rund um den Journalismus: ?Cross-Media-Management?, ?Journalismus in der Informationsgesellschaft?, ?Die Blattmacher?, ?Media Control?, ?Journa-lismus mit Bodenhaftung?, ?Zeitungen 2003?, ?Zeitgeschichtliches Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache?, ?Traumberufe in den Medien?, ?Ente auf Sendung?, ?Handbuch für Freie Journalisten?, ?Bildjournalismus heute?, ?Trainingshandbuch Recherche?, ?Polizei und Medien?, ?Der Unfassbare?, ?Ein Bild vom Krieg?, ?Die Hunzinger-Affäre?, ?Ein wenig betrübt, Ihre Marion?, ?Gute Geschäfte mit dem Tod?. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Bücher für Schreiber
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden folgende Bücher rund um den Journalismus: ?Cross-Media-Management?, ?Journalismus in der Informationsgesellschaft?, ?Die Blattmacher?, ?Media Control?, ?Journa-lismus mit Bodenhaftung?, ?Zeitungen 2003?, ?Zeitgeschichtliches Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache?, ?Traumberufe in den Medien?, ?Ente auf Sendung?, ?Handbuch für Freie Journalisten?, ?Bildjournalismus heute?, ?Trainingshandbuch Recherche?, ?Polizei und Medien?, ?Der Unfassbare?, ?Ein Bild vom Krieg?, ?Die Hunzinger-Affäre?, ?Ein wenig betrübt, Ihre Marion?, ?Gute Geschäfte mit dem Tod?. (VD)

Das städtische Bad hängt am Tropf von DaimlerChrysler Wirtschaft im Lokalen

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Jürgen Haar, CvD bei der ?Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung?, richtet den Fokus auf lokale Wirtschaftsseiten. So beschreibt er die Strategie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit zwei wöchentlichen regionalen Themenseiten zur Wirtschaft. Jeden Freitag veröffentlicht die SZ/BZ eine lokale Wirtschaftsseite. Haar erläutert Intention und inhaltliche Eckpunkte des Konzepts. So werden für kurze Firmennachrichten die Veröffentlichungen des Handelsregis-ters genutzt. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Das städtische Bad hängt am Tropf von DaimlerChrysler Wirtschaft im Lokalen
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Jürgen Haar, CvD bei der ?Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung?, richtet den Fokus auf lokale Wirtschaftsseiten. So beschreibt er die Strategie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit zwei wöchentlichen regionalen Themenseiten zur Wirtschaft. Jeden Freitag veröffentlicht die SZ/BZ eine lokale Wirtschaftsseite. Haar erläutert Intention und inhaltliche Eckpunkte des Konzepts. So werden für kurze Firmennachrichten die Veröffentlichungen des Handelsregis-ters genutzt. (VD)

Harte Schädel, harte Muskeln, rau und freundlich Empfang des Initiativkreises Ruhrgebiet und der WAZ

Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
01.01.1970
Was Dr. Jochen Melchior, Sprecher des Initiativkreises Ruhrgebiet, zum Strukturwandel im Revier zu sagen hat, zeigt dieser Beitrag. Melchior geht weit in die Geschichte der Region zurück, schildert aber ebenso die aktuellsten Pläne: Metrorapid, Olympiabewerbung, Fußballweltmeisterschaft 2006. Melchior richtet den Fokus auch auf die Kultur als Motor des Strukturwandels und auf die ausgeprägte Wissenschaftslandschaft des Reviers. Ein Info-Kasten informiert über die ?Westdeutsche Allgemeine Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Harte Schädel, harte Muskeln, rau und freundlich Empfang des Initiativkreises Ruhrgebiet und der WAZ
In
Forum Lokaljournalismus 2002 - Machthaber und Meinungsmacher Wer bringt die Demokratie voran?
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Dr. Jochen Melchior, Sprecher des Initiativkreises Ruhrgebiet, zum Strukturwandel im Revier zu sagen hat, zeigt dieser Beitrag. Melchior geht weit in die Geschichte der Region zurück, schildert aber ebenso die aktuellsten Pläne: Metrorapid, Olympiabewerbung, Fußballweltmeisterschaft 2006. Melchior richtet den Fokus auch auf die Kultur als Motor des Strukturwandels und auf die ausgeprägte Wissenschaftslandschaft des Reviers. Ein Info-Kasten informiert über die ?Westdeutsche Allgemeine Zeitung?. (VD)

Den Vertrauensvorschuss nutzen Madsack-Verlagsmanager Volker Jeuther rät zum Aufbau neuer Geschäfte

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Eine Analyse des Tageszeitungsmarkts mit allen Chancen und Risiken liefert Volker Jeuther, Mit-glied der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Madsack. Mediennutzung, Reichweiten, Arbeits-organisation, Anzeigengeschäft sind einige Stichworte. Breiten Raum nimmt die Schilderung der Erfolgsstrategie seines Hauses ein, das trotz Krise Gewinne verzeichnet. Kernrezept: aus vorhan-denen Ressourcen, Infrastrukturen und Prozessen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Als Bei-spiele nennt Jeuther u. a. die Etablierung neuer Heimatzeitungen und die Organisation von Kun-denprozessen mit Hilfe von Internettechnik. Zudem erläutert er das Newsdesk-Modell von Mad-sack als zentrale Drehscheibe für Inhalte aller Art und verteidigt die Vorruhestandsregelungen des Verlags. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Den Vertrauensvorschuss nutzen Madsack-Verlagsmanager Volker Jeuther rät zum Aufbau neuer Geschäfte
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Analyse des Tageszeitungsmarkts mit allen Chancen und Risiken liefert Volker Jeuther, Mit-glied der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Madsack. Mediennutzung, Reichweiten, Arbeits-organisation, Anzeigengeschäft sind einige Stichworte. Breiten Raum nimmt die Schilderung der Erfolgsstrategie seines Hauses ein, das trotz Krise Gewinne verzeichnet. Kernrezept: aus vorhan-denen Ressourcen, Infrastrukturen und Prozessen neue Geschäftsmodelle entwickeln. Als Bei-spiele nennt Jeuther u. a. die Etablierung neuer Heimatzeitungen und die Organisation von Kun-denprozessen mit Hilfe von Internettechnik. Zudem erläutert er das Newsdesk-Modell von Mad-sack als zentrale Drehscheibe für Inhalte aller Art und verteidigt die Vorruhestandsregelungen des Verlags. (VD)

"Gute Zeit für Frischzellenkur" WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
"Gute Zeit für Frischzellenkur" WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)

Ohne persönlichen Kontakt läuft nicht viel

Mindener Tageblatt 120697
01.01.1970
Serie des Mindener Tageblattes über einen Tauschring. Massagen, Nachhilfeunterricht, Baby-Sitten und vieles andere mehr - alles auf Gegenseitigkeit und verrechnet durch ein Zeitkonto. Die Philosophie des Tauschringes besteht darin, den persönlichen Kontakt der privaten Dienstleister zu fördern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das erste halbe Jahr begleitete Stefan Koch den "Talente-Tauschring" mit monatlichen Berichten. Offenbar hat diese Berichterstattung sehr zum erfolgreichen Start der Initiative beigetragen, die sich nun als eingetragener Verein um die Anerkennung ihrer Gemeinnützigkeit bemüht.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ohne persönlichen Kontakt läuft nicht viel
In
Mindener Tageblatt 120697
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie des Mindener Tageblattes über einen Tauschring. Massagen, Nachhilfeunterricht, Baby-Sitten und vieles andere mehr - alles auf Gegenseitigkeit und verrechnet durch ein Zeitkonto. Die Philosophie des Tauschringes besteht darin, den persönlichen Kontakt der privaten Dienstleister zu fördern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das erste halbe Jahr begleitete Stefan Koch den "Talente-Tauschring" mit monatlichen Berichten. Offenbar hat diese Berichterstattung sehr zum erfolgreichen Start der Initiative beigetragen, die sich nun als eingetragener Verein um die Anerkennung ihrer Gemeinnützigkeit bemüht.

Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)

Was drauf steht, muss noch lange nicht drin sein

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Dass die Stiftung Warentest auch Ansatzpunkte für die lokale Berichterstattung liefern kann, zeigt deren Sprecherin Heike van Laak ? etwa wenn es um die Beurteilung der Qualität von Badegewässern oder Autowerkstätten geht. Van Laak informiert in ihrem Vortrag über die Arbeitsweise der Stiftung und über das Vertrauen der Bevölkerung in die Testergebnisse das höher liegt als das Vertrauen in die Polizei. Außerdem geht sie auf Rechtsstreitigkeiten ein und erläutert, wie sich Tests auf den Markt mit Waren und Dienstleistungen auswirken. Eine Liste nennt Tests mit lokalem Bezug. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Was drauf steht, muss noch lange nicht drin sein
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass die Stiftung Warentest auch Ansatzpunkte für die lokale Berichterstattung liefern kann, zeigt deren Sprecherin Heike van Laak ? etwa wenn es um die Beurteilung der Qualität von Badegewässern oder Autowerkstätten geht. Van Laak informiert in ihrem Vortrag über die Arbeitsweise der Stiftung und über das Vertrauen der Bevölkerung in die Testergebnisse das höher liegt als das Vertrauen in die Polizei. Außerdem geht sie auf Rechtsstreitigkeiten ein und erläutert, wie sich Tests auf den Markt mit Waren und Dienstleistungen auswirken. Eine Liste nennt Tests mit lokalem Bezug. (VD)

Familymaker

Frankfurter Rundschau, Neu-Isenburg
01.01.1970
Florian Brückner von der Frankfurter Rundschau entwickelte im Januar 2005 das Thema der Woche "Arbeit und Familie" und fragte: "Wie schaut´s denn aus mit Vereinbarkeit von Beruf und Familie"? Er suchte bewusst Beispiele, wo beides schon in Einklang ist - so wie im Kaufhaus mit den flexiblen Arbeitszeiten. Er traf hochmotivierte Mitarbeiter mit Arbeitszeiten nach Maß, die gerne kommen und auch mal länger arbeiten. In der IHK Offenbach fand Brückner bei den Wirtschaftsjunioren einen Gastkommentator, der eindringlich darauf hinweist, dass Familienfreundlichkeit im Betrieb existenziell sei, wenn man den demographischen Wandel überleben wolle.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Familymaker
In
Frankfurter Rundschau, Neu-Isenburg
Am
01.01.1970
Inhalt
Florian Brückner von der Frankfurter Rundschau entwickelte im Januar 2005 das Thema der Woche "Arbeit und Familie" und fragte: "Wie schaut´s denn aus mit Vereinbarkeit von Beruf und Familie"? Er suchte bewusst Beispiele, wo beides schon in Einklang ist - so wie im Kaufhaus mit den flexiblen Arbeitszeiten. Er traf hochmotivierte Mitarbeiter mit Arbeitszeiten nach Maß, die gerne kommen und auch mal länger arbeiten. In der IHK Offenbach fand Brückner bei den Wirtschaftsjunioren einen Gastkommentator, der eindringlich darauf hinweist, dass Familienfreundlichkeit im Betrieb existenziell sei, wenn man den demographischen Wandel überleben wolle.

Mehr Bewegung ins Copyright

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Mehr Bewegung ins Copyright
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)

Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops I "Alles infiziert" - Von Viren, Salmonellen und anderen Plagegeistern
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einer Aufstellung der Erfahrungen aus dem BSE-Skandal beginnt AG 1 ihren Workshop. Von der Reaktions-Berichterstattung schlagen die Teilnehmer den Bogen zur Agieren-Berichterstattung und listen auf, wie das Thema nun anzugehen wäre. Das Thema Wetter bot AG 2 Gelegenheit nachzudenken, welches Thema wissenschaftlich in der Lokalzeitung bearbeitet werden kann. Am Beispiel von Naturkatastrophen wird eine ideale Berichterstattung entworfen: lokal und doch mit wissenschaftlichem Anspruch. AG 3 untersuchte das Thema manipulierte Nahrungsmittel und dessen lokalen Bezug. Fazit: Einen Aufhänger gibt es immer. Die AG listet Empfehlungen auf, wie bei Recherche und Texten vorgegangen werden kann. In diesem Zusammenhang wird auch auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen hingewiesen. (VD)

Wider das Rasenmäherprinzip Forum 4 diskutierte über Sparkonzepte und sinnvolle Investitionen

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Sinnvoll sparen und an der richtigen Stelle investieren: Über intelligente Konzepte, mit geringe-rem Etat mehr Qualität zu erzielen, sprechen die Teilnehmer in Forum 4. Praktiker von Handels-blatt, Hessische-Niedersächsische Allgemeine und Main-Post geben Einblick in die Maßnahmen ihrer Verlage. Newsdesk-Modelle, Hinwendung zur reinen Lokalzeitung, Konzentration aufs Kerngeschäft, Zukauf von Leistungen, lauten einige der Themen. Die Redakteure zu mehr Ei-genverantwortung anregen, Kostentransparenz schaffen, wissen, auf was die Leser verzichten können und was den Aufwand der Redaktion senkt ? auch darum dreht sich die Diskussion. Spa-ren nach dem Rasenmäherprinzip wird jedenfalls von allen Diskutanten abgelehnt. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Wider das Rasenmäherprinzip Forum 4 diskutierte über Sparkonzepte und sinnvolle Investitionen
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Sinnvoll sparen und an der richtigen Stelle investieren: Über intelligente Konzepte, mit geringe-rem Etat mehr Qualität zu erzielen, sprechen die Teilnehmer in Forum 4. Praktiker von Handels-blatt, Hessische-Niedersächsische Allgemeine und Main-Post geben Einblick in die Maßnahmen ihrer Verlage. Newsdesk-Modelle, Hinwendung zur reinen Lokalzeitung, Konzentration aufs Kerngeschäft, Zukauf von Leistungen, lauten einige der Themen. Die Redakteure zu mehr Ei-genverantwortung anregen, Kostentransparenz schaffen, wissen, auf was die Leser verzichten können und was den Aufwand der Redaktion senkt ? auch darum dreht sich die Diskussion. Spa-ren nach dem Rasenmäherprinzip wird jedenfalls von allen Diskutanten abgelehnt. (VD)

Post macht sich selbst Konkurrenz

Badische Zeitung 110997
01.01.1970
Bericht über ein Pilotprojekt der Post. Postwurfsendungen, Massendrucksachen, Zeitungen und Zeitschriften werden nicht mehr vom Briefträger gebracht, sondern von einem zusätzlichen Beschäftigten. Der ist in der Regel bei einem Subunternehmen angestellt. Die Bezahlung ist dort schlechter als bei der Post, soziale Leistungen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder Sozialversicherung bekommen zahllose Mitarbeiter nicht mehr, weil sie unterhalb der Lohn-Grenze von 610 Mark arbeiten. Betriebsräte und Gewerkschaft fürchten, dass die Ausgliederung Jobs kosten wird. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn der Postmann zweimal klingelt, im Abstand von ein paar Stunden, dann dürfte es sich nur einmal um einen Angestellten der Post handeln, beim anderen hingegen um einen Beschäftigten eines Subunternehmens. Die Post übt den Verzicht aufs Monopol in der Briefzustellung, indem sie Subunternehmen beschäftigt . Die Bezirke der Postzusteller werden entsprechend zusammengelegt und vergrößert.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Post macht sich selbst Konkurrenz
In
Badische Zeitung 110997
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über ein Pilotprojekt der Post. Postwurfsendungen, Massendrucksachen, Zeitungen und Zeitschriften werden nicht mehr vom Briefträger gebracht, sondern von einem zusätzlichen Beschäftigten. Der ist in der Regel bei einem Subunternehmen angestellt. Die Bezahlung ist dort schlechter als bei der Post, soziale Leistungen wie Lohnfortzahlung im Krankheitsfall oder Sozialversicherung bekommen zahllose Mitarbeiter nicht mehr, weil sie unterhalb der Lohn-Grenze von 610 Mark arbeiten. Betriebsräte und Gewerkschaft fürchten, dass die Ausgliederung Jobs kosten wird. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn der Postmann zweimal klingelt, im Abstand von ein paar Stunden, dann dürfte es sich nur einmal um einen Angestellten der Post handeln, beim anderen hingegen um einen Beschäftigten eines Subunternehmens. Die Post übt den Verzicht aufs Monopol in der Briefzustellung, indem sie Subunternehmen beschäftigt . Die Bezirke der Postzusteller werden entsprechend zusammengelegt und vergrößert.

Protokolle der Workshops II Die Anatomie meiner Stadt Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Protokolle der Workshops II Die Anatomie meiner Stadt Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Stadtentwicklung, Verkehr und Denkmalschutz im Lokalen war Thema der AG 1. Die Teilnehmer zeigten vor allem auf, wie die Zeitung aus verschiedenen Perspektiven auch Wissenschaftler einbeziehen kann ? etwa einen Historiker, der jetzt mit früher vergleicht. Verschiedene Bereiche fordern unterschiedliche Fragen: ökologische, juristische, politische, soziale, wirtschaftliche. AG 2 liefert einen Fragenkatalog für die wissenschaftlich fundierte Berichterstattung über Entsorgungssysteme, unterteilt in Rubriken wie Finanzen, Technik und Arbeitswelt, Biologie, Geschichte. Eine mehrteilige, wöchentlich erscheinende Service-Serie rund um Ökologie und Ökonomie im Alltag hat AG 3 entwickelt. Das Konzept: die Probleme einer ökologischen Lebensgestaltung anhand von Beispielhaushalten aufzeigen. Betrachtet werden Bereiche wie Müllvermeidung, Einkaufen, Mobilität und Selbstversorgung. (VD)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Anhang zu Ablagenummer 2004111800S

Die Protokolle der Workshops III Die andere Wahrheit Naturheilkunde und Schulmedizin

Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
01.01.1970
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)
Letzte Änderung
28.05.2003
Titel
Die Protokolle der Workshops III Die andere Wahrheit Naturheilkunde und Schulmedizin
In
Hier kommt die (Gen)Maus Lokalredaktion als Brücke zwischen Wissenschaft und Alltag
Am
01.01.1970
Inhalt
Naturheilkunde und Schulmedizin als lokale Themen entwickelt AG 1, nennt Ansätze und Fallstricke bei dem hoch emotionalen Thema sowie Ansprechpartner für die Recherche. Die AG ruft auch zum Zeitmanagement auf: einen Kollegen für die Recherche freistellen! AG 3 plant eine Veranstaltungsreihe zum Thema Ethik und Erbgut, erläutert die Organisation und die begleitende Berichterstattung, nennt Ansprechpartner und einzelne Schritte des Vorgehens. Im Plenum erläutern Teilnehmer praktische Erfahrungen und Probleme aus dem Redaktionsalltag zum Umgang mit wissenschaftlichen Themen. Allgemeine Aspekte zu Sprache und zur Verständigung mit Wissenschaftlern schließen sich an. (VD)

Die Referenten, Adressen, Links und Recherchetipps

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Geliefert werden Kurzbiographien der Referenten: Dr. Michael Grömling, Dr. Karsten Hank, Dr. Reiner Klingholz, Nicola Hülskamp, Dirk Lübke und Oswald Metzger. Außerdem gibt es Adressen und Links der am Seminar beteiligten Institutionen. Einige Internet-Recherchetipps sowie Literaturhinweise rund um ?Demographie? komplettieren den Service.
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Referenten, Adressen, Links und Recherchetipps
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Geliefert werden Kurzbiographien der Referenten: Dr. Michael Grömling, Dr. Karsten Hank, Dr. Reiner Klingholz, Nicola Hülskamp, Dirk Lübke und Oswald Metzger. Außerdem gibt es Adressen und Links der am Seminar beteiligten Institutionen. Einige Internet-Recherchetipps sowie Literaturhinweise rund um ?Demographie? komplettieren den Service.

"Um drei Mark zu sparen, verfährt man zwei Mark Benzin"

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit besonders reizvollen Angeboten locken Händler die Kunden in die Supermärkte. Doch wenn der kaufhungrige Mensch abends "sein" Schnäppchen holen will, von dem er morgens in der Zeitung gelesen hat, steht er vielleicht vor einem bereits geleerten Regal. Bei Testeinkäufen fand Norbert Jonscher einige Lücken im Reigen der Sonderangebote. "Das darf nicht sein", meint der Bundesgerichtshof, der die Wochenfrist zum Maßstab erhebt. "Das soll nicht sein", meinen auch die Handelsketten, die auf ihren guten Ruf bedacht sind und deshalb in den Regalen ihren Häusern "Präsenzkontrollen" durchführen. Die gute Resonanz zeigte, dass der erboste "verhinderte" Käufer, der das Thema angeregt hatte, mit seinem Frust nicht allein dasteht. Bei Verbraucherthemen wie diesem melden sich nach Jonschers Erfahrung stets 20 bis 30 Leser.
Letzte Änderung
12.12.2008
Stichwort(e)
Titel
"Um drei Mark zu sparen, verfährt man zwei Mark Benzin"
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit besonders reizvollen Angeboten locken Händler die Kunden in die Supermärkte. Doch wenn der kaufhungrige Mensch abends "sein" Schnäppchen holen will, von dem er morgens in der Zeitung gelesen hat, steht er vielleicht vor einem bereits geleerten Regal. Bei Testeinkäufen fand Norbert Jonscher einige Lücken im Reigen der Sonderangebote. "Das darf nicht sein", meint der Bundesgerichtshof, der die Wochenfrist zum Maßstab erhebt. "Das soll nicht sein", meinen auch die Handelsketten, die auf ihren guten Ruf bedacht sind und deshalb in den Regalen ihren Häusern "Präsenzkontrollen" durchführen. Die gute Resonanz zeigte, dass der erboste "verhinderte" Käufer, der das Thema angeregt hatte, mit seinem Frust nicht allein dasteht. Bei Verbraucherthemen wie diesem melden sich nach Jonschers Erfahrung stets 20 bis 30 Leser.

In diesem Club sind Männer unerwünscht

General-Anzeiger 160198
01.01.1970
Bericht über Investment-Clubs für Frauen. Im Rhein-Sieg-Kreis haben sich gleich zwei solcher Clubs gegründet. Mit dem Internet, Direktbanken und Aktienkursen wollen sich die 30 Mitglieder in ihrer Freizeit beschäftigen. Ein Monatsbeitrag zwischen 50 und 60 Mark und ein Startkapital von 500 bis 1000 Mark reichen aus, um mit dem Geld auf den Aktienmärkten zu spekulieren. Extra-Kasten zum Stichwort Investment-Club. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Männer sagen in Gelddingen mit Bestimmtheit: "Das ist das beste." Frauen sagen eher abwägend: "Das ist auch ganz gut." Birgit Roßmöller hat als Geschäftsfrau Erfahrung im Umgang mit Geld und Menschen gesammelt. Die Frage, wie die Geschlechter mit Geld umgehen, interessiert sie. Die gesellschaftliche Entwicklung mit immer mehr Scheidungen und selbständigen Frauen betreffe auch diesen Aspekt. Die Autorin wird am Ball bleiben und Mitglied eines weiblichen Investmentclubs werden. Ihr Honorar für den Abdruck des Beitrags in der Drehscheibe will sie in Aktien investieren.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
In diesem Club sind Männer unerwünscht
In
General-Anzeiger 160198
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Investment-Clubs für Frauen. Im Rhein-Sieg-Kreis haben sich gleich zwei solcher Clubs gegründet. Mit dem Internet, Direktbanken und Aktienkursen wollen sich die 30 Mitglieder in ihrer Freizeit beschäftigen. Ein Monatsbeitrag zwischen 50 und 60 Mark und ein Startkapital von 500 bis 1000 Mark reichen aus, um mit dem Geld auf den Aktienmärkten zu spekulieren. Extra-Kasten zum Stichwort Investment-Club. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Männer sagen in Gelddingen mit Bestimmtheit: "Das ist das beste." Frauen sagen eher abwägend: "Das ist auch ganz gut." Birgit Roßmöller hat als Geschäftsfrau Erfahrung im Umgang mit Geld und Menschen gesammelt. Die Frage, wie die Geschlechter mit Geld umgehen, interessiert sie. Die gesellschaftliche Entwicklung mit immer mehr Scheidungen und selbständigen Frauen betreffe auch diesen Aspekt. Die Autorin wird am Ball bleiben und Mitglied eines weiblichen Investmentclubs werden. Ihr Honorar für den Abdruck des Beitrags in der Drehscheibe will sie in Aktien investieren.

"Warum gibt es hier kein Widerrufsrecht"

Badische Neueste Nachrichten
01.01.1970
Dass man bei Haustürgeschäften als Verbraucher vorsichtig sein muss, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Dass dies jedoch auch für Verbrauchsmessen und Ausstellungen gilt, und dass hier nicht einmal das Haustürwiderrufsrecht gilt, wissen nur wenige. Die Verbraucherzentrale machte die "Badischen Neuesten Nachrichten" auf dieses Thema aufmerksam. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
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"Warum gibt es hier kein Widerrufsrecht"
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
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Dass man bei Haustürgeschäften als Verbraucher vorsichtig sein muss, ist mittlerweile hinlänglich bekannt. Dass dies jedoch auch für Verbrauchsmessen und Ausstellungen gilt, und dass hier nicht einmal das Haustürwiderrufsrecht gilt, wissen nur wenige. Die Verbraucherzentrale machte die "Badischen Neuesten Nachrichten" auf dieses Thema aufmerksam. (hvh)

"Mein Mann kriegt das Geld von mir!"

Kreiszeitung/Böblinger Bote
01.01.1970
Umfrage der Kreiszeitung/Böblinger Bote zum Thema "Wer bestimmt übers Konto?" Fazit: Geldangelegenheiten sind schon lange keine Männersache mehr. Wenn die Frauen kein eigenes Konto zusätzlich zum gemeinsamen haben, bestimmen sie auf alle Fälle mit. Und mancher Mann bekommt das Taschengeld zugeteilt, weil die Frau das Finanzmanagement übernommen hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wer hat zu Hause das Sagen? Statistisch gesehen besitzen Frauen in Geldfragen mehr Autonomie als Männer. Ob sie "klare Verhältnisse" mit getrennten Konten propagieren oder in allen Dingen teilen: Die Zugänglichkeit des Kontos scheint geklärt zu sein.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Mein Mann kriegt das Geld von mir!"
In
Kreiszeitung/Böblinger Bote
Am
01.01.1970
Inhalt
Umfrage der Kreiszeitung/Böblinger Bote zum Thema "Wer bestimmt übers Konto?" Fazit: Geldangelegenheiten sind schon lange keine Männersache mehr. Wenn die Frauen kein eigenes Konto zusätzlich zum gemeinsamen haben, bestimmen sie auf alle Fälle mit. Und mancher Mann bekommt das Taschengeld zugeteilt, weil die Frau das Finanzmanagement übernommen hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wer hat zu Hause das Sagen? Statistisch gesehen besitzen Frauen in Geldfragen mehr Autonomie als Männer. Ob sie "klare Verhältnisse" mit getrennten Konten propagieren oder in allen Dingen teilen: Die Zugänglichkeit des Kontos scheint geklärt zu sein.

"Haste ma \'nen Euro?" Ein Thema rollt auf die Lokalredaktionen zu

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Noch bis vor kurzem wurde das komplexe Wirtschaftsthema ,Euro" in den Lokalredaktionen ,ausgespart". Doch langsam, aber sicher betrifft es und wird deshalb interessant für jeden Verbraucher, sprich jeden Leser. Wie der Übergang vonstatten gehen könnte, welche Vorteile er bringt und - nicht zuletzt - wie die Lokalpresse ihre Leser bei der Umstellung ,begleiten" sollte - damit beschäftigte sich Helmuth Rücker, Redaktionsleiter beim ,Bayerwald-Boten". Recherche-Adressen. Literaturhinweise. Euro-Sonderseite. Europa. Konzept.(TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
"Haste ma \'nen Euro?" Ein Thema rollt auf die Lokalredaktionen zu
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Noch bis vor kurzem wurde das komplexe Wirtschaftsthema ,Euro" in den Lokalredaktionen ,ausgespart". Doch langsam, aber sicher betrifft es und wird deshalb interessant für jeden Verbraucher, sprich jeden Leser. Wie der Übergang vonstatten gehen könnte, welche Vorteile er bringt und - nicht zuletzt - wie die Lokalpresse ihre Leser bei der Umstellung ,begleiten" sollte - damit beschäftigte sich Helmuth Rücker, Redaktionsleiter beim ,Bayerwald-Boten". Recherche-Adressen. Literaturhinweise. Euro-Sonderseite. Europa. Konzept.(TB)

Arbeitsgruppe 3: "Information versus Propaganda"

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Welchen Stellenwert hat die Online-Ausgabe gegenüber der gedruckten Zeitung? Sind E-Papers überhaupt nötig? Mit grundsätzlichen Fragen setzt sich AG 3 unter Leitung des Medienberaters Karl Malik auseinander. Konsens: Online ist wichtig. Diskutiert werden unter dem Vorzeichen der Wahlberichterstattung aber Einwände dagegen, etwa: Online kannibalisiert die Zeitung, die nötigen Strategien für optimale Vermarktung fehlen, die nötige Kommunikation zwischen Print und Online fehlt. Als Ergebnis zeigt sich, dass gerade Wahlberichterstattung hilft, bisherige Defizite zu überbrücken. Und: Künftig führt Crossmedia zum Erfolg. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Arbeitsgruppe 3: "Information versus Propaganda"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Welchen Stellenwert hat die Online-Ausgabe gegenüber der gedruckten Zeitung? Sind E-Papers überhaupt nötig? Mit grundsätzlichen Fragen setzt sich AG 3 unter Leitung des Medienberaters Karl Malik auseinander. Konsens: Online ist wichtig. Diskutiert werden unter dem Vorzeichen der Wahlberichterstattung aber Einwände dagegen, etwa: Online kannibalisiert die Zeitung, die nötigen Strategien für optimale Vermarktung fehlen, die nötige Kommunikation zwischen Print und Online fehlt. Als Ergebnis zeigt sich, dass gerade Wahlberichterstattung hilft, bisherige Defizite zu überbrücken. Und: Künftig führt Crossmedia zum Erfolg. (VD)

"Frauen müssen lernen, sich Geschäfte zuzuschieben"

General-Anzeiger 280795
01.01.1970
Bericht über ein Treffen des Frauennetzwerks "Regiona". Maßgeschneiderte Finanzberatung für Frauen schrieb sich eine der eingeladenen Expertinnen auf die Fahnen. Der Bericht porträtiert ihre Arbeit. In 60 bis 70 Arbeitsstunden pro Woche versucht die Finanzberaterin bei Existenzgründungen und Finanzentscheidungen unterstützend zu beraten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn \'s ums Geld geht, verstehen Frauen oft nur Bahnhof. Jedenfalls solange sie mit einem Mann darüber sprechen. Dieser Meinung ist eine selbständige Finanzmaklerin, die nach dem Motto "Frauen beraten Frauen - arbeitet. Sie unterstützt die Idee, Frauennetzwerke einzurichten, in denen sich Frauen - genauso, wie es Männer tun - gegenseitig Geschäfte zuschieben. Der Beitrag ist Teil einer Serie, die "Frauen im Chefsessel" vorstellte: Nur ein Viertel bis ein Drittel aller Selbständigen sind Frauen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Frauen müssen lernen, sich Geschäfte zuzuschieben"
In
General-Anzeiger 280795
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über ein Treffen des Frauennetzwerks "Regiona". Maßgeschneiderte Finanzberatung für Frauen schrieb sich eine der eingeladenen Expertinnen auf die Fahnen. Der Bericht porträtiert ihre Arbeit. In 60 bis 70 Arbeitsstunden pro Woche versucht die Finanzberaterin bei Existenzgründungen und Finanzentscheidungen unterstützend zu beraten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn \'s ums Geld geht, verstehen Frauen oft nur Bahnhof. Jedenfalls solange sie mit einem Mann darüber sprechen. Dieser Meinung ist eine selbständige Finanzmaklerin, die nach dem Motto "Frauen beraten Frauen - arbeitet. Sie unterstützt die Idee, Frauennetzwerke einzurichten, in denen sich Frauen - genauso, wie es Männer tun - gegenseitig Geschäfte zuschieben. Der Beitrag ist Teil einer Serie, die "Frauen im Chefsessel" vorstellte: Nur ein Viertel bis ein Drittel aller Selbständigen sind Frauen.

Nur eine Geschäftsidee?

Heidenheimer Zeitung
01.01.1970
Angesichts des Spendenaufrufs zur Kosovo-Hilfe einer Handelskette wurde die "Heidenheimer Zeitung" misstrauisch: Sollten doch die Kunden Grundnahrungsmittel im Geschäft einkaufen und nach dem Bezahlen auf einer für Spenden reservierten Palette abstellen - zum gleichen Preis wie sonst. Da auch über anderweitige Spendenbeteiligungen der Handelskette nichts in Erfahrung zu bringen gewesen sei, hatte diese Aktion das "Gschmäckle" einer geschickten PR-Aktion. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Nur eine Geschäftsidee?
In
Heidenheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Angesichts des Spendenaufrufs zur Kosovo-Hilfe einer Handelskette wurde die "Heidenheimer Zeitung" misstrauisch: Sollten doch die Kunden Grundnahrungsmittel im Geschäft einkaufen und nach dem Bezahlen auf einer für Spenden reservierten Palette abstellen - zum gleichen Preis wie sonst. Da auch über anderweitige Spendenbeteiligungen der Handelskette nichts in Erfahrung zu bringen gewesen sei, hatte diese Aktion das "Gschmäckle" einer geschickten PR-Aktion. (hvh)

Bund der Steuerzahler: Finanzielle Lage der Kommunen

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Eberhard Kanski, Leiter der Haushaltsabteilung des Bundes der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen, beleuchtet die Haushaltskrise von Städten und Gemeinden, zeigt Ursachen und Auswege auf. Kanski nennt auch die Forderungen seiner Organisation: Verpflichtung zum Haushaltsausgleich in den Gemeindeordnungen und schnellstmögliche Umsetzung einer kommunalen Finanzreform inklusive Abschaffung der Gewerbesteuer beispielsweise. Tabellen geben einen Überblick über Kommunalfinanzen in alten und neuen Bundesländern zwischen 2000 und 2002 sowie über die Entwicklung der kommunalen Steuereinnahmen seit 1980. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Bund der Steuerzahler: Finanzielle Lage der Kommunen
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Eberhard Kanski, Leiter der Haushaltsabteilung des Bundes der Steuerzahler Nordrhein-Westfalen, beleuchtet die Haushaltskrise von Städten und Gemeinden, zeigt Ursachen und Auswege auf. Kanski nennt auch die Forderungen seiner Organisation: Verpflichtung zum Haushaltsausgleich in den Gemeindeordnungen und schnellstmögliche Umsetzung einer kommunalen Finanzreform inklusive Abschaffung der Gewerbesteuer beispielsweise. Tabellen geben einen Überblick über Kommunalfinanzen in alten und neuen Bundesländern zwischen 2000 und 2002 sowie über die Entwicklung der kommunalen Steuereinnahmen seit 1980. (VD)

Tante Emma - weil die Rente nicht reicht

Abendzeitung 020597
01.01.1970
Reportage über eine 80-jährige Frau: Weil die Rente nicht reicht, steht die alte Dame wie schon ihr ganzes Leben in ihrem Kolonialwarenladen. Mit den Preisen der Supermärkte kann sie nicht mithalten. Der Laden hat wie seine Inhaberin schon bessere Zeiten erlebt. Ohne die Hilfe von Bekannten, die ihr abends ein warmes Essen kochen oder sie zum Großmarkt fahren, könnte sie alles nicht mehr bewältigen. . Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Laden hat schon bessere Zeiten gesehen, und die Frau hinter der Theke auch. Früher hatte das Geld für neues Auto und Weltreisen gereicht. Aber die Rentenkasse wurde vergessen, weshalb ans Aufhören nicht zu denken ist. "In dem Laden sterb\' ich", sagt die Achtzigjährige, die mit Hilfe rühriger Nachbarn das Geschäft aufrecht erhält.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Tante Emma - weil die Rente nicht reicht
In
Abendzeitung 020597
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über eine 80-jährige Frau: Weil die Rente nicht reicht, steht die alte Dame wie schon ihr ganzes Leben in ihrem Kolonialwarenladen. Mit den Preisen der Supermärkte kann sie nicht mithalten. Der Laden hat wie seine Inhaberin schon bessere Zeiten erlebt. Ohne die Hilfe von Bekannten, die ihr abends ein warmes Essen kochen oder sie zum Großmarkt fahren, könnte sie alles nicht mehr bewältigen. . Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Laden hat schon bessere Zeiten gesehen, und die Frau hinter der Theke auch. Früher hatte das Geld für neues Auto und Weltreisen gereicht. Aber die Rentenkasse wurde vergessen, weshalb ans Aufhören nicht zu denken ist. "In dem Laden sterb\' ich", sagt die Achtzigjährige, die mit Hilfe rühriger Nachbarn das Geschäft aufrecht erhält.

Trend geht zur Firma in der Firma

Südwest-Presse 060297
01.01.1970
Bericht zum Thema Outsourcing. Ehemalige Angestellte als Unternehmer: Sie arbeiten in einem Ingenieurbüro ihrem früheren Arbeitgeber zu - und sie schaffen immer mehr Arbeitsplätze. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigentlich hatte Helmut Schneider ein Unternehmensportrait geplant, nachdem er von Neueinstellungen in der Firma zu Zeiten allgemeinen Stellenabbaus gehört hatte. Doch dann kristallisierte sich im Zuge der Recherche schnell das Thema "Outsourcing" heraus.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Trend geht zur Firma in der Firma
In
Südwest-Presse 060297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema Outsourcing. Ehemalige Angestellte als Unternehmer: Sie arbeiten in einem Ingenieurbüro ihrem früheren Arbeitgeber zu - und sie schaffen immer mehr Arbeitsplätze. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigentlich hatte Helmut Schneider ein Unternehmensportrait geplant, nachdem er von Neueinstellungen in der Firma zu Zeiten allgemeinen Stellenabbaus gehört hatte. Doch dann kristallisierte sich im Zuge der Recherche schnell das Thema "Outsourcing" heraus.

Vielen fällt das Loslassen sehr schwer

Frankfurter Rundschau 220596
01.01.1970
Porträt zweier selbstständiger Handwerker. Ihnen fällt es schwer, ihr Geschäft aus Altersgründen aufzugeben. So dem Frisörmeister, der mit 78 Jahren immer noch in seinem Salon steht. Der Inhaber eines Sanitär- und Heizungsbetriebes dagegen hat Glück. Gleich beide Söhne werden das Geschäft in ein paar Jahren übernehmen. Die Handwerkskammer Rhein-Main hat eine Betriebsbörse ins Leben gerufen, in der ältere Inhaber Übernahme-Interessenten suchen können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Leben lang geschuftet, und dann alles hinwerfen? Zumal wenn sich kein geeigneter Nachfolger anbietet, fällt es Handwerkern schwer, ihr Lebenswerk mit Erreichen der Altersgrenze einfach aufzugeben . Die Folge: Viele machen weiter, bis ihnen ihr Werkzeug aus der Hand fällt. Friederike Tinnappel sprach in Frankfurt mit Handwerkern, die Nachfolger suchen beziehungsweise gefunden haben. Sie stellte die Arbeit eines "Matchmakers" bei der Handwerkskammer vor, dessen Aufgabe darin liegt, den Kontakt zwischen jungen und alten Handwerkern herzustellen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Vielen fällt das Loslassen sehr schwer
In
Frankfurter Rundschau 220596
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt zweier selbstständiger Handwerker. Ihnen fällt es schwer, ihr Geschäft aus Altersgründen aufzugeben. So dem Frisörmeister, der mit 78 Jahren immer noch in seinem Salon steht. Der Inhaber eines Sanitär- und Heizungsbetriebes dagegen hat Glück. Gleich beide Söhne werden das Geschäft in ein paar Jahren übernehmen. Die Handwerkskammer Rhein-Main hat eine Betriebsbörse ins Leben gerufen, in der ältere Inhaber Übernahme-Interessenten suchen können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Leben lang geschuftet, und dann alles hinwerfen? Zumal wenn sich kein geeigneter Nachfolger anbietet, fällt es Handwerkern schwer, ihr Lebenswerk mit Erreichen der Altersgrenze einfach aufzugeben . Die Folge: Viele machen weiter, bis ihnen ihr Werkzeug aus der Hand fällt. Friederike Tinnappel sprach in Frankfurt mit Handwerkern, die Nachfolger suchen beziehungsweise gefunden haben. Sie stellte die Arbeit eines "Matchmakers" bei der Handwerkskammer vor, dessen Aufgabe darin liegt, den Kontakt zwischen jungen und alten Handwerkern herzustellen.

"Trends in der Kommunalpolitik" und das magische Fünfeck

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Der Referatsleiter für Strategische Planung und Kreisentwicklung beim Landkreis Osnabrück, Dr. Dirk Heuwinkel, skizziert fünf Bereiche, die das Leben in Kommunen beeinflussen: wirtschaftliches Leben, soziales Leben, bauliche und technische Infrastruktur/Umwelt, soziale und kulturelle Infrastruktur sowie Finanzen und Verwaltungskraft. Heuwinkel geht auf Trends ein, die die Zielrichtung in den jeweiligen Bereichen dominieren werden. Darüber hinaus geht er auf das künftige Zusammenspiel von Verwaltung und Kommunalpolitik ein. So hält er Fortbildung für Politiker für sinnvoll. Beide Seiten müssten sich auf gemeinsame strategische Ziele einigen. Außerdem sei Bürgerengagement zu fördern. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
"Trends in der Kommunalpolitik" und das magische Fünfeck
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Referatsleiter für Strategische Planung und Kreisentwicklung beim Landkreis Osnabrück, Dr. Dirk Heuwinkel, skizziert fünf Bereiche, die das Leben in Kommunen beeinflussen: wirtschaftliches Leben, soziales Leben, bauliche und technische Infrastruktur/Umwelt, soziale und kulturelle Infrastruktur sowie Finanzen und Verwaltungskraft. Heuwinkel geht auf Trends ein, die die Zielrichtung in den jeweiligen Bereichen dominieren werden. Darüber hinaus geht er auf das künftige Zusammenspiel von Verwaltung und Kommunalpolitik ein. So hält er Fortbildung für Politiker für sinnvoll. Beide Seiten müssten sich auf gemeinsame strategische Ziele einigen. Außerdem sei Bürgerengagement zu fördern. (VD)

Wenn der Chef Bein zeigt...

Hannoversche Allgemeine151097
01.01.1970
Bericht über "Erlebniseinkaufen". Shopping soll Spaß machen. Deshalb unternimmt der Einzelhandel viel, um durch aufwendige Events Kunden zu interessieren. Ob Kunst und Kabarett angeboten werden oder nur die Bistro-Ecke, wo man vor oder nach dem Kauf an seinen Prosecco nippen kann - alles ist möglich. Und der Kunde kauft dann statt nun einen Pullover gleich Hose und Weste mit ein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Shopping soll Spaß machen. Deshalb unternimmt der Einzelhandel immer größere Anstrengungen, durch aufwendige und pfiffige "Events" die Kunden für das eigene Haus zu interessieren und sie an sich zu binden. Service und Kompetenz werden mit Kunst und Kabarett ergänzt, trotz bzw. wegen stabiler Preise und stagnierender Umsätze.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Chef Bein zeigt...
In
Hannoversche Allgemeine151097
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über "Erlebniseinkaufen". Shopping soll Spaß machen. Deshalb unternimmt der Einzelhandel viel, um durch aufwendige Events Kunden zu interessieren. Ob Kunst und Kabarett angeboten werden oder nur die Bistro-Ecke, wo man vor oder nach dem Kauf an seinen Prosecco nippen kann - alles ist möglich. Und der Kunde kauft dann statt nun einen Pullover gleich Hose und Weste mit ein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Shopping soll Spaß machen. Deshalb unternimmt der Einzelhandel immer größere Anstrengungen, durch aufwendige und pfiffige "Events" die Kunden für das eigene Haus zu interessieren und sie an sich zu binden. Service und Kompetenz werden mit Kunst und Kabarett ergänzt, trotz bzw. wegen stabiler Preise und stagnierender Umsätze.

Die Spur der Einkaufswagen

Berliner Morgenpost
01.01.1970
Bericht über das Problem des Einkaufswagenschwund, mit dem Supermärkte zu kämpfen haben. Viele Kunden betrachten das Stehlen von Einkaufswagen anscheinend als zum Service des Geschäfts gehörig. Allein in zwei Berliner Bezirken barg die Berliner Stadtreinigung 1998 fast 200 Wägelchen. Bei einem Preis von mindestens 200 DM pro Stück, kommt dies die Supermärkte teuer - und über den Preisaufschlag auch die Kunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei einer Recherche in Sachen Sperrmüll kamen Stefan Seewald und Bernd Ziegenbalg auf die Spur der verschwindenden Einkaufswagen. Allein in zwei Berliner Bezirken sammelten die Stadtreiniger 1998 fast 2.000 Wagen ein - die sie je nach Fundort und Rechercheaufwand abholen lassen oder entsorgen. Die Händler stöhnen zwar über den Schwund, doch seien sie selten bereit, Hinweisen auf abgestellte Wagen nachzugehen, erklärten Leser, die sich nach der Veröffentlichung bei der Morgenpost-Redaktion meldeten.
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Die Spur der Einkaufswagen
In
Berliner Morgenpost
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das Problem des Einkaufswagenschwund, mit dem Supermärkte zu kämpfen haben. Viele Kunden betrachten das Stehlen von Einkaufswagen anscheinend als zum Service des Geschäfts gehörig. Allein in zwei Berliner Bezirken barg die Berliner Stadtreinigung 1998 fast 200 Wägelchen. Bei einem Preis von mindestens 200 DM pro Stück, kommt dies die Supermärkte teuer - und über den Preisaufschlag auch die Kunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Bei einer Recherche in Sachen Sperrmüll kamen Stefan Seewald und Bernd Ziegenbalg auf die Spur der verschwindenden Einkaufswagen. Allein in zwei Berliner Bezirken sammelten die Stadtreiniger 1998 fast 2.000 Wagen ein - die sie je nach Fundort und Rechercheaufwand abholen lassen oder entsorgen. Die Händler stöhnen zwar über den Schwund, doch seien sie selten bereit, Hinweisen auf abgestellte Wagen nachzugehen, erklärten Leser, die sich nach der Veröffentlichung bei der Morgenpost-Redaktion meldeten.

Korruption Strafverfolgung und Presse

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Manfred Wick, leitender Oberstaatsanwalt in München, beurteilt Korruption als Phänomen der Gesellschaft. Den Beteiligten fehle jedes Unrechtsbewusstsein. Zeitungen haben laut Wick das Problem, Praktiken als kriminelles Unrecht darzustellen, die bislang akzeptiert worden sind. Darüber hinaus berührt die Berichterstattung einen Punkt, auf den einflussreiche Kreise der Gesellschaft empfindlich reagieren. Strafverfolgungsbehörden nähmen häufig Medienberichte für die Einleitung von Ermittlungen auf, so Wick. (VD)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Korruption Strafverfolgung und Presse
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Manfred Wick, leitender Oberstaatsanwalt in München, beurteilt Korruption als Phänomen der Gesellschaft. Den Beteiligten fehle jedes Unrechtsbewusstsein. Zeitungen haben laut Wick das Problem, Praktiken als kriminelles Unrecht darzustellen, die bislang akzeptiert worden sind. Darüber hinaus berührt die Berichterstattung einen Punkt, auf den einflussreiche Kreise der Gesellschaft empfindlich reagieren. Strafverfolgungsbehörden nähmen häufig Medienberichte für die Einleitung von Ermittlungen auf, so Wick. (VD)

Nicht Wegschauen, aber Ursachen aufzeigen

Saarbrücker Zeitung 290997
01.01.1970
Interview mit dem Mitarbeiter einer Arbeitslosenzeitung: Der SZ-Mitarbeiter war von der Redaktion der Arbeitslosenzeitung wegen eines Berichts zum Thema Sozialmissbrauch mit dem "Hammer des Monats" ausgezeichnet worden. Er fragt nach, was er den falsch gemacht habe und wie er besser an das Thema hätte herangehen können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Begriff ist heikel. Die Saarbrücker Zeitung hatte den "Sozialmissbrauch" leichtfertig übernommen. Ralph Stanger sieht das korrigierende Gespräch über den "Hammer des Monats" als einen Beitrag zum Thema "Umgang mit Kritik an der eigenen Zeitung".
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Nicht Wegschauen, aber Ursachen aufzeigen
In
Saarbrücker Zeitung 290997
Am
01.01.1970
Inhalt
Interview mit dem Mitarbeiter einer Arbeitslosenzeitung: Der SZ-Mitarbeiter war von der Redaktion der Arbeitslosenzeitung wegen eines Berichts zum Thema Sozialmissbrauch mit dem "Hammer des Monats" ausgezeichnet worden. Er fragt nach, was er den falsch gemacht habe und wie er besser an das Thema hätte herangehen können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Begriff ist heikel. Die Saarbrücker Zeitung hatte den "Sozialmissbrauch" leichtfertig übernommen. Ralph Stanger sieht das korrigierende Gespräch über den "Hammer des Monats" als einen Beitrag zum Thema "Umgang mit Kritik an der eigenen Zeitung".

Wenn Kranke in Kneipen jobben

Allgemeine Zeitung 110196
01.01.1970
Porträt eines Detektivs: Er ermittelt für Firmen, die Blaumachern auf der Spur sind. Mit einem Fernglas bewaffnet, hängt sich der Ermittler an die Fersen der Verdächtigen. Klassische Fälle: Mitarbeiter, die sich krankmelden, dann aber in der Kneipe oder auf dem Bau jobben. Der 36-Jährige weiß, dass sein Job heikel ist. Denn herauszufinden, ob sich die Firma nur billig von einem Arbeitnehmer trennen will oder tatsächlich Missbrauch vorliegt, ist nicht immer einfach. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den "Blaumachern" den Spaß verderben, sie bei der Schwarzarbeit ertappen - so lautet der Auftrag für den privaten Ermittler. Er bildet sich ein, schieres Mobbing erkennen zu können, um sich in solchen Fällen heraus zu halten. Der Detektiv war der Redaktion bekannt, und er stand für den Beitrag gerne zur Verfügung.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Wenn Kranke in Kneipen jobben
In
Allgemeine Zeitung 110196
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt eines Detektivs: Er ermittelt für Firmen, die Blaumachern auf der Spur sind. Mit einem Fernglas bewaffnet, hängt sich der Ermittler an die Fersen der Verdächtigen. Klassische Fälle: Mitarbeiter, die sich krankmelden, dann aber in der Kneipe oder auf dem Bau jobben. Der 36-Jährige weiß, dass sein Job heikel ist. Denn herauszufinden, ob sich die Firma nur billig von einem Arbeitnehmer trennen will oder tatsächlich Missbrauch vorliegt, ist nicht immer einfach. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den "Blaumachern" den Spaß verderben, sie bei der Schwarzarbeit ertappen - so lautet der Auftrag für den privaten Ermittler. Er bildet sich ein, schieres Mobbing erkennen zu können, um sich in solchen Fällen heraus zu halten. Der Detektiv war der Redaktion bekannt, und er stand für den Beitrag gerne zur Verfügung.

Die Generatoren haben für immer ausgebrummt

Frankfurter-Rundschau 211296
01.01.1970
Serie über den Strukturwandel in der Region und das damit verbundene Bangen um den Arbeitsplatz. Im Ausland wird billiger produziert, die heimischen Unternehmen können nicht mithalten. Die Serie versucht, an konkreten Beispielen die damit zusammenhängenden Fragen zu beantworten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit dem Strukturwandel verbindet sich zugleich Bangen und die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Deshalb wollte die FR-Redaktion in Neu-lsenburg diesen Begriff in einer Serie anschaulich machen: -·Was sind die Kennzeichen des Wandels? (Schließung alteingesessener Betriebe) -·Wie sieht ein Betriebsende aus? (Tagebuch einer Werksschließung) -·Wer hat die neuen Arbeitsplätze? (Jobsuche über die Landesgrenzen hinaus ) -·Welche Qualifikation ist notwendig? (Hoffen auf den Job nach der dritten Ausbildung) -·Was leisten die Kommunen? ( z . B . neue Arbeit im Umweltsektor) -·Was tun mit Innovationen? (innovative Kleinbetriebe hoffen auf den Durchbruch) Das Tagebuch der Werksschließung schrieb ein gekündigter Mitarbeiter; sein umfangreicher Bericht wurde gekürzt und sorgfältig redigiert. Den Kontakt hatte der Betriebsrat vermittelt.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Die Generatoren haben für immer ausgebrummt
In
Frankfurter-Rundschau 211296
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über den Strukturwandel in der Region und das damit verbundene Bangen um den Arbeitsplatz. Im Ausland wird billiger produziert, die heimischen Unternehmen können nicht mithalten. Die Serie versucht, an konkreten Beispielen die damit zusammenhängenden Fragen zu beantworten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mit dem Strukturwandel verbindet sich zugleich Bangen und die Hoffnung auf neue Arbeitsplätze. Deshalb wollte die FR-Redaktion in Neu-lsenburg diesen Begriff in einer Serie anschaulich machen: -·Was sind die Kennzeichen des Wandels? (Schließung alteingesessener Betriebe) -·Wie sieht ein Betriebsende aus? (Tagebuch einer Werksschließung) -·Wer hat die neuen Arbeitsplätze? (Jobsuche über die Landesgrenzen hinaus ) -·Welche Qualifikation ist notwendig? (Hoffen auf den Job nach der dritten Ausbildung) -·Was leisten die Kommunen? ( z . B . neue Arbeit im Umweltsektor) -·Was tun mit Innovationen? (innovative Kleinbetriebe hoffen auf den Durchbruch) Das Tagebuch der Werksschließung schrieb ein gekündigter Mitarbeiter; sein umfangreicher Bericht wurde gekürzt und sorgfältig redigiert. Den Kontakt hatte der Betriebsrat vermittelt.

Workshop IV: Konzern Kommune - vom Gemeinderat zum Aufsichtsrat

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Die Eigenbetriebe der Gemeinde, ihre Vor- und Nachteile durchleuchtete Workshop IV. Die Aufstellung umfasst die Formen: Zweckverband, Eigenbetrieb, Kommunale GmbH, Kommunale AG, Public Private Partnership, Stiftung. Auch zum Thema ?Verkauf? werden Pro- und Contra-Punkte genannt. Für die Berichterstattung über Eigenbetriebe geben die Teilnehmer 15 Tipps ? unter anderem den Hinweis, Gastkommentare zu organisieren. Zudem werden Infoquellen über Privatisierung aufgeführt. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Workshop IV: Konzern Kommune - vom Gemeinderat zum Aufsichtsrat
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Eigenbetriebe der Gemeinde, ihre Vor- und Nachteile durchleuchtete Workshop IV. Die Aufstellung umfasst die Formen: Zweckverband, Eigenbetrieb, Kommunale GmbH, Kommunale AG, Public Private Partnership, Stiftung. Auch zum Thema ?Verkauf? werden Pro- und Contra-Punkte genannt. Für die Berichterstattung über Eigenbetriebe geben die Teilnehmer 15 Tipps ? unter anderem den Hinweis, Gastkommentare zu organisieren. Zudem werden Infoquellen über Privatisierung aufgeführt. (VD)

"Das Geheimnis des Erfolgs"

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Wie ein Fruchtsaftkonzern an die Zielgruppe Kinder herankommt, erläutert Martin Gehr, Marke-tingmanager bei der Eckes-Granini Deutschland GmbH. Am Beispiel des Produkts ?FruchtTi-ger? fächert Gehr die Maßnahmenpalette auf, die von der Verpackungsgestaltung über ein Kommunikationskonzept bis zu Mehrwert-Aktionen reicht. Einbezogen in die Kampagne ist auch das Internet. Spiele, Rätsel, Anzeigen in Kindermagazinen sollen Verkaufserfolg steigern. Als Käufer(innen) hat der Konzern die Mütter im Visier, die in der Ansprache ebenfalls berück-sichtigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
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"Das Geheimnis des Erfolgs"
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie ein Fruchtsaftkonzern an die Zielgruppe Kinder herankommt, erläutert Martin Gehr, Marke-tingmanager bei der Eckes-Granini Deutschland GmbH. Am Beispiel des Produkts ?FruchtTi-ger? fächert Gehr die Maßnahmenpalette auf, die von der Verpackungsgestaltung über ein Kommunikationskonzept bis zu Mehrwert-Aktionen reicht. Einbezogen in die Kampagne ist auch das Internet. Spiele, Rätsel, Anzeigen in Kindermagazinen sollen Verkaufserfolg steigern. Als Käufer(innen) hat der Konzern die Mütter im Visier, die in der Ansprache ebenfalls berück-sichtigt werden. (VD)

Berührungspunkte im Blickfeld Mehr als Gottesdienste und Gemeindefeste, Soziales und Synoden

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Themenvorschläge zum Themenfeld Kirche liefert Arbeitsgruppe 2 ? mit Schwerpunkt auf die Berührungspunkte von Kirche und Wirtschaft. Wo etwa bleiben die Mittel aus der Kirchensteuer in den Gemeinden? Wie sieht kirchliche Finanzpolitik aus? Anstöße gibt es zu den Punkten: Haushaltspolitik der Kirche, Kirche als Immobilien- und Landbesitzer, Serviceunternehmen Kirche, Wirtschaftsbetriebe der Kirche sowie Kirche als Arbeitgeber. Da stellt sich beispielsweise die Frage, wie viel Geld für Kirchenschmuck, Jugendarbeit oder Kirchenmusik eingeplant wird? Oder ob Kirchtürme an Mobilfunkanbieter vermietet werden? Oder wie sozial geht die Kirche mit ihren Mitarbeitern um?
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Berührungspunkte im Blickfeld Mehr als Gottesdienste und Gemeindefeste, Soziales und Synoden
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Themenvorschläge zum Themenfeld Kirche liefert Arbeitsgruppe 2 ? mit Schwerpunkt auf die Berührungspunkte von Kirche und Wirtschaft. Wo etwa bleiben die Mittel aus der Kirchensteuer in den Gemeinden? Wie sieht kirchliche Finanzpolitik aus? Anstöße gibt es zu den Punkten: Haushaltspolitik der Kirche, Kirche als Immobilien- und Landbesitzer, Serviceunternehmen Kirche, Wirtschaftsbetriebe der Kirche sowie Kirche als Arbeitgeber. Da stellt sich beispielsweise die Frage, wie viel Geld für Kirchenschmuck, Jugendarbeit oder Kirchenmusik eingeplant wird? Oder ob Kirchtürme an Mobilfunkanbieter vermietet werden? Oder wie sozial geht die Kirche mit ihren Mitarbeitern um?

Wie der junge Single die alten Mieter verdrängt

Nürnberger Nachrichten 190297
01.01.1970
Bericht über eine groß angelegte Studie zum Wohnungsmarkt: An Nürnberger Beispielen zeigt der Autor die Entwicklung auf: Familien mit Kindern wollen ein Häuschen im Grünen, Singles und Gentrifier (Doppelverdiener ohne Kind, Studenten, Künstler) belegen große, günstige Altbauwohnungen und werten sozial schwache Viertel auf. Diese Wohnungen fehlen dann aber den sozial schwächeren Familien, die mehr Wohnraum benötigen und sich hohe Mieten nicht leisten können. Extra-Kasten zur Bonner Fehleinschätzung der Selbstheilungskräfte des Marktes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gutverdienende junge Leute wohnen gerne in renovierten, großzügigen Altstadthäusern. Aus der persönlichen Vorliebe wird ein allgemeines Problem, wenn damit die Verknappung großer, vor allem bezahlbarer Wohnungen für Familien einher geht. 450 Seiten stark ist die wissenschaftliche Analyse über den Wohnungsmarkt, die Hans-Peter Reitzner seinem Beitrag zugrundegelegt hat. Die repräsentative Erhebung lässt sowohl Aussagen für einzelne Nürnberger Stadtteile zu als auch über Entwicklungen des gesamten Wohnungsmarktes
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Wie der junge Single die alten Mieter verdrängt
In
Nürnberger Nachrichten 190297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über eine groß angelegte Studie zum Wohnungsmarkt: An Nürnberger Beispielen zeigt der Autor die Entwicklung auf: Familien mit Kindern wollen ein Häuschen im Grünen, Singles und Gentrifier (Doppelverdiener ohne Kind, Studenten, Künstler) belegen große, günstige Altbauwohnungen und werten sozial schwache Viertel auf. Diese Wohnungen fehlen dann aber den sozial schwächeren Familien, die mehr Wohnraum benötigen und sich hohe Mieten nicht leisten können. Extra-Kasten zur Bonner Fehleinschätzung der Selbstheilungskräfte des Marktes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gutverdienende junge Leute wohnen gerne in renovierten, großzügigen Altstadthäusern. Aus der persönlichen Vorliebe wird ein allgemeines Problem, wenn damit die Verknappung großer, vor allem bezahlbarer Wohnungen für Familien einher geht. 450 Seiten stark ist die wissenschaftliche Analyse über den Wohnungsmarkt, die Hans-Peter Reitzner seinem Beitrag zugrundegelegt hat. Die repräsentative Erhebung lässt sowohl Aussagen für einzelne Nürnberger Stadtteile zu als auch über Entwicklungen des gesamten Wohnungsmarktes

Sind die Erben zu gierig?

Kölner Stadt-Anzeiger 280896
01.01.1970
Bericht über hohe Ladenmieten in der Innenstadt. Überzogene Mietforderungen setzen eine Fluktuation in Gang. Das Makler und Hausverwalter, die an jedem Ein- und Auszug verdienen, verwalten oft die Häuser, weil die Erben nicht mehr in der Stadt wohnen. Diese können sich kein Bild über die tatsächliche Marktlage machen und zwingen mit ihren Mietforderungen Einzelhändler in die Knie. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Besitzer von Immobilien in guten Innenstadtlagen haben wenig Scheu, die gewerblichen Mieten regelmäßig "anzupassen". Überzogene Forderungen setzen eine Fluktuation größeren Ausmaßes in Gang: Erst zieht ein renommierter Händler wegen zu hoher Kosten aus, dann zieht ein Filialbetrieb ein, dann spürt der benachbarte Händler den Wegfall kaufkräftiger Kunden als Folge des veränderten Umfelds ... Eine Ursache für die hohen Mietforderungen liegt darin, dass die Erben der Häuser nicht im Ort wohnen und sich kein Bild über die tatsächliche Situation machen können.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Sind die Erben zu gierig?
In
Kölner Stadt-Anzeiger 280896
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über hohe Ladenmieten in der Innenstadt. Überzogene Mietforderungen setzen eine Fluktuation in Gang. Das Makler und Hausverwalter, die an jedem Ein- und Auszug verdienen, verwalten oft die Häuser, weil die Erben nicht mehr in der Stadt wohnen. Diese können sich kein Bild über die tatsächliche Marktlage machen und zwingen mit ihren Mietforderungen Einzelhändler in die Knie. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Besitzer von Immobilien in guten Innenstadtlagen haben wenig Scheu, die gewerblichen Mieten regelmäßig "anzupassen". Überzogene Forderungen setzen eine Fluktuation größeren Ausmaßes in Gang: Erst zieht ein renommierter Händler wegen zu hoher Kosten aus, dann zieht ein Filialbetrieb ein, dann spürt der benachbarte Händler den Wegfall kaufkräftiger Kunden als Folge des veränderten Umfelds ... Eine Ursache für die hohen Mietforderungen liegt darin, dass die Erben der Häuser nicht im Ort wohnen und sich kein Bild über die tatsächliche Situation machen können.

Prall gefüllte Warenkörbe via Internet

Rheinsiche Post 211198
01.01.1970
Deutschland ist Weltmeister im Versandhandel. Das ist eine gute Voraussetzung für den Erfolg des Online-Geschäfts. Deshalb bereitet auch der Einzelhandelsverband Nordrhein- Westfalen den Internet-Auftritt für Händler vor. Um die Vorzüge und rechtlichen Risiken des Online-Shoppings dreht sich dieser Bericht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Unter dem Stichwort "E-Commerce" wird dem Internet eine große Zukunft als Marktplatz vorausgesagt, gerade in Deutschland, bei den Weltmeistern im Versandhandel. Und längst bieten nicht nur die großen Versender oder neu entstandene Versandhäuser ihre Waren über das Internet an, sondern auch Einzelhändler. Der Einzelhandelsverband bewertet den Online-Kauf mittelfristig als zweites Standbein, berichtet Andrea Militzer. Noch sind es jedoch die eher teuren Fachgeschäfte mit nobler (Post-) Adresse, die auch im Internet erreichbar sind.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Prall gefüllte Warenkörbe via Internet
In
Rheinsiche Post 211198
Am
01.01.1970
Inhalt
Deutschland ist Weltmeister im Versandhandel. Das ist eine gute Voraussetzung für den Erfolg des Online-Geschäfts. Deshalb bereitet auch der Einzelhandelsverband Nordrhein- Westfalen den Internet-Auftritt für Händler vor. Um die Vorzüge und rechtlichen Risiken des Online-Shoppings dreht sich dieser Bericht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Unter dem Stichwort "E-Commerce" wird dem Internet eine große Zukunft als Marktplatz vorausgesagt, gerade in Deutschland, bei den Weltmeistern im Versandhandel. Und längst bieten nicht nur die großen Versender oder neu entstandene Versandhäuser ihre Waren über das Internet an, sondern auch Einzelhändler. Der Einzelhandelsverband bewertet den Online-Kauf mittelfristig als zweites Standbein, berichtet Andrea Militzer. Noch sind es jedoch die eher teuren Fachgeschäfte mit nobler (Post-) Adresse, die auch im Internet erreichbar sind.

Die unwiderstehliche Kraft des Lachgesichtes

Lippische Landes-Zeitung 040197
01.01.1970
Einem Redakteur war aufgefallen, dass die Uhren in den Geschäften immer auf zehn nach zehn stehen, wenn sie nicht gerade laufen. Er fragte nach und entdeckte einen psychologischen Verkaufstrick: Die Uhrzeigerstellung soll ein optimistisches Smiley-Gesicht symbolisieren und so zum Kauf anregen, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn im Uhrengeschäft die Zeit: stehen bleibt, ist es meistens zehn nach zehn. Heinz-Joachim Gärtner hat dieses Phänomen beobachtet und nachrecherchiert : Wenn die Uhren nicht schon ab Werk "zehn nach zehn" geliefert werden, dann stellen die Uhrenverkäufer sie so, weil sie es in Seminaren gelernt haben. Und selbst Digitaluhren werden auf diese Zeit fixiert, erklärt der Autor. Er übertrug die Symbolik des Internet auf das "Lachgesicht" der Analoguhren.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die unwiderstehliche Kraft des Lachgesichtes
In
Lippische Landes-Zeitung 040197
Am
01.01.1970
Inhalt
Einem Redakteur war aufgefallen, dass die Uhren in den Geschäften immer auf zehn nach zehn stehen, wenn sie nicht gerade laufen. Er fragte nach und entdeckte einen psychologischen Verkaufstrick: Die Uhrzeigerstellung soll ein optimistisches Smiley-Gesicht symbolisieren und so zum Kauf anregen, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn im Uhrengeschäft die Zeit: stehen bleibt, ist es meistens zehn nach zehn. Heinz-Joachim Gärtner hat dieses Phänomen beobachtet und nachrecherchiert : Wenn die Uhren nicht schon ab Werk "zehn nach zehn" geliefert werden, dann stellen die Uhrenverkäufer sie so, weil sie es in Seminaren gelernt haben. Und selbst Digitaluhren werden auf diese Zeit fixiert, erklärt der Autor. Er übertrug die Symbolik des Internet auf das "Lachgesicht" der Analoguhren.

Was Volontäre lernen sollen Wer nicht lernt, verliert

Almanach 2000
01.01.1970
Für vier neue Säulen in der Volontärsausbildung plädiert Dirk Lübke, Chefredakteur der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Lübke schlägt vor, Volontäre für vier bis acht Wochen in ein externes Wirtschaftsunternehmen zur außerbetrieblichen Ausbildung zu schicken - und für den gleichen Zeitraum in eine öffentliche Verwaltung. Außerdem sollten sie in Brüssel oder Berlin Erfahrungen sammeln können und in Sachen Internet auf den neuesten Stand gebracht werden, fordert Lübke. (VD) Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Organisation, Qualität, Wirtschaft, Kommunales, Politik
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Was Volontäre lernen sollen Wer nicht lernt, verliert
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Für vier neue Säulen in der Volontärsausbildung plädiert Dirk Lübke, Chefredakteur der "Wetzlarer Neuen Zeitung". Lübke schlägt vor, Volontäre für vier bis acht Wochen in ein externes Wirtschaftsunternehmen zur außerbetrieblichen Ausbildung zu schicken - und für den gleichen Zeitraum in eine öffentliche Verwaltung. Außerdem sollten sie in Brüssel oder Berlin Erfahrungen sammeln können und in Sachen Internet auf den neuesten Stand gebracht werden, fordert Lübke. (VD) Schlagworte: Handwerk, Journalisten, Organisation, Qualität, Wirtschaft, Kommunales, Politik

"Wir haben keine guten Umgangsformen mit der älteren Generation"

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Prof. Dr. Ernst Pöppel, Geschäftsführender Vorstand des Humanwissenschaftlichen Zentrums der Ludwig-Maximilian-Universität München, kritisiert das Menschenbild der deutschen Gesellschaft, äußert sich zum Thema Lernen und darüber, wie der Staat mit geistigen Ressourcen umgeht. Statt Menschen sind alle nur Elemente im System, die zu funktionieren haben, so Pöppel. Er zeigt die verschiedenen Phasen des Lebens und Lernens auf und deren Bedeutung für die Entwicklung. Außerdem kritisiert er die Ausklammerung der Menschen über 60, denen die Angebote fehlen, ihr Leben sinnvoll zu gestalten. Pöppel fordert darüber hinaus ein neues Lernen, das auch Kreativität mit einbezieht, und einen intensiveren Technologietransfer von Unis zur Industrie. (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
"Wir haben keine guten Umgangsformen mit der älteren Generation"
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Ernst Pöppel, Geschäftsführender Vorstand des Humanwissenschaftlichen Zentrums der Ludwig-Maximilian-Universität München, kritisiert das Menschenbild der deutschen Gesellschaft, äußert sich zum Thema Lernen und darüber, wie der Staat mit geistigen Ressourcen umgeht. Statt Menschen sind alle nur Elemente im System, die zu funktionieren haben, so Pöppel. Er zeigt die verschiedenen Phasen des Lebens und Lernens auf und deren Bedeutung für die Entwicklung. Außerdem kritisiert er die Ausklammerung der Menschen über 60, denen die Angebote fehlen, ihr Leben sinnvoll zu gestalten. Pöppel fordert darüber hinaus ein neues Lernen, das auch Kreativität mit einbezieht, und einen intensiveren Technologietransfer von Unis zur Industrie. (vd)

Statt lebenswerter Städte katastrophale Zustände

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Mit der schlechten finanziellen Lage von Städten und Gemeinden stellt sich auch die Frage nach der Zukunft der Gesellschaft, findet Gerd Landsberg, geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In seinem Referat fordert er eine durchgreifende Gemeindefinanzreform und das Verteilen staatlicher Einnahmen von oben nach unten. Die mangelnden kommunalpolitischen Spielräume führten dazu, dass immer weniger Jugendliche sich für Politik interessierten und mancherorts keiner mehr Bürgermeister werden wolle, so Landsberg. Darüber hinaus geht er auf Fehlentwicklungen in Stadt- und Gemeindeverwaltungen ein. (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Statt lebenswerter Städte katastrophale Zustände
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der schlechten finanziellen Lage von Städten und Gemeinden stellt sich auch die Frage nach der Zukunft der Gesellschaft, findet Gerd Landsberg, geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In seinem Referat fordert er eine durchgreifende Gemeindefinanzreform und das Verteilen staatlicher Einnahmen von oben nach unten. Die mangelnden kommunalpolitischen Spielräume führten dazu, dass immer weniger Jugendliche sich für Politik interessierten und mancherorts keiner mehr Bürgermeister werden wolle, so Landsberg. Darüber hinaus geht er auf Fehlentwicklungen in Stadt- und Gemeindeverwaltungen ein. (vd)

Leer stehende Häuser, verödende Innenstädte, kinderlose Gesellschaft

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Kerstin Schmidt, Leiterin des Kompass-Projekts der Bertelsmann-Stiftung, zeichnet düstere Perspektiven für Städte und Kreise: immer weniger Kinder, immer mehr alte Menschen. Mit Zahlen verdeutlicht sie die derzeitigen Trends. Als Ausweg fordert sie von den Kommunen, Familienförderung stärker als Gesellschafts- und Beschäftigungspolitik zu begreifen. Als positives Beispiel skizziert Kerstin Schmidt das Familienprojekt der Stadt Dortmund. Außerdem liefert der Beitrag allgemeine Informationen zu den Zielen der Bertelsmann-Stiftung. (Vortragsfolien im Anhang: 2004113343S). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Leer stehende Häuser, verödende Innenstädte, kinderlose Gesellschaft
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Kerstin Schmidt, Leiterin des Kompass-Projekts der Bertelsmann-Stiftung, zeichnet düstere Perspektiven für Städte und Kreise: immer weniger Kinder, immer mehr alte Menschen. Mit Zahlen verdeutlicht sie die derzeitigen Trends. Als Ausweg fordert sie von den Kommunen, Familienförderung stärker als Gesellschafts- und Beschäftigungspolitik zu begreifen. Als positives Beispiel skizziert Kerstin Schmidt das Familienprojekt der Stadt Dortmund. Außerdem liefert der Beitrag allgemeine Informationen zu den Zielen der Bertelsmann-Stiftung. (Vortragsfolien im Anhang: 2004113343S). (vd)

Tricksen, Schieben, Steuer sparen

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Einblicke in die Tricks der kommunalen Finanzjongleure, der Kämmerer, gibt Andreas Beese, Pressesprecher der sächsischen Landtags-SPD. Dabei weist er auch auf den mangelnden politischen Einfluss bei kommunalen Gesellschaften hin. Als größten Verschiebebahnhof schildert Beese die Personalkosten. ?Kreative Buchführung? sieht er auch bei der Abschreibungspraxis der Gemeinden, als ?letzten Goldschatz? die kommunalen Sparkassen. Das Cross-Border-Leasing mit US-Investoren beurteilt Beese äußerst skeptisch. Überhaupt: Kämmerer, die Steuer-Schlupflöcher auftun, müssten damit rechnen, dass andere ähnlich verfahren und letztlich der Steuervorteil in ein Nullsummenspiel mündet. (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Tricksen, Schieben, Steuer sparen
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblicke in die Tricks der kommunalen Finanzjongleure, der Kämmerer, gibt Andreas Beese, Pressesprecher der sächsischen Landtags-SPD. Dabei weist er auch auf den mangelnden politischen Einfluss bei kommunalen Gesellschaften hin. Als größten Verschiebebahnhof schildert Beese die Personalkosten. ?Kreative Buchführung? sieht er auch bei der Abschreibungspraxis der Gemeinden, als ?letzten Goldschatz? die kommunalen Sparkassen. Das Cross-Border-Leasing mit US-Investoren beurteilt Beese äußerst skeptisch. Überhaupt: Kämmerer, die Steuer-Schlupflöcher auftun, müssten damit rechnen, dass andere ähnlich verfahren und letztlich der Steuervorteil in ein Nullsummenspiel mündet. (vd)

Einfach fragen und anders hinschauen

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie man aus dem Haushaltsplan bunte, interessante und spannende Geschichten machen kann, zeigt DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Ums Fachwissen kommt man dabei nicht herum, weswegen sie auch kindliche Fragen an die Fachleute für legitim hält. Groll rät, die Perspektive zu wechseln, etwa aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu berichten. Und vor allem: nicht bange machen lassen vor langen Zahlenkolonnen, sondern den Haushaltsplan zum Thema einer kreativen Redaktionskonferenz machen. (Beispiele im Anhang: Ablagenummer 2004114749S und 2004115062S). (vd)
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Einfach fragen und anders hinschauen
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie man aus dem Haushaltsplan bunte, interessante und spannende Geschichten machen kann, zeigt DREHSCHEIBE-Redakteurin Heike Groll. Ums Fachwissen kommt man dabei nicht herum, weswegen sie auch kindliche Fragen an die Fachleute für legitim hält. Groll rät, die Perspektive zu wechseln, etwa aus Sicht eines Sozialhilfeempfängers zu berichten. Und vor allem: nicht bange machen lassen vor langen Zahlenkolonnen, sondern den Haushaltsplan zum Thema einer kreativen Redaktionskonferenz machen. (Beispiele im Anhang: Ablagenummer 2004114749S und 2004115062S). (vd)

Diebe immer dreister: Jeden Tag wird für 18.000 Mark "geklaut"

Flensburger-Tageblatt 190892
01.01.1970
Vom Gelegenheitsdieb bis zum chronischen Kleptomanen reicht das Spektrum der Ladendiebe. Die Dunkelziffer liegt bei 90 bis 95 Prozent. Um 18 000 Mark täglich erleichtern Langfinger die Einzelhändler pro Tag. Ein Rechtsanwalt erläutert dazu im Interview, was ein Ladendedektiv eigentlich alles darf. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus aktuellem Anlaß entschied sich die Flensburger Lokalredaktion des Tageblattes dazu, das Thema Ladendiebstahl als Aufmacher zu nehmen. Wenige Tage zuvor hatte es eine spektakuläre Festnahme eines fliehenden Täters durch Kaufhaus-Defektive gegeben. "Glücklicherweise hatten wir ein Live-Foto davon", erinnert sich Joachim Pohl. Da habe es nahe gelegen, sich mit der Frage zu beschäftigen, weiche Befugnisse ein Detektiv habe. Dazu wurde ein Rechtsanwalt interviewt. Außerdem wollte die Redaktion das Thema Ladendiebstahl auch aus der Sicht der wirtschaftlich Betroffenen darstellen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Diebe immer dreister: Jeden Tag wird für 18.000 Mark "geklaut"
In
Flensburger-Tageblatt 190892
Am
01.01.1970
Inhalt
Vom Gelegenheitsdieb bis zum chronischen Kleptomanen reicht das Spektrum der Ladendiebe. Die Dunkelziffer liegt bei 90 bis 95 Prozent. Um 18 000 Mark täglich erleichtern Langfinger die Einzelhändler pro Tag. Ein Rechtsanwalt erläutert dazu im Interview, was ein Ladendedektiv eigentlich alles darf. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus aktuellem Anlaß entschied sich die Flensburger Lokalredaktion des Tageblattes dazu, das Thema Ladendiebstahl als Aufmacher zu nehmen. Wenige Tage zuvor hatte es eine spektakuläre Festnahme eines fliehenden Täters durch Kaufhaus-Defektive gegeben. "Glücklicherweise hatten wir ein Live-Foto davon", erinnert sich Joachim Pohl. Da habe es nahe gelegen, sich mit der Frage zu beschäftigen, weiche Befugnisse ein Detektiv habe. Dazu wurde ein Rechtsanwalt interviewt. Außerdem wollte die Redaktion das Thema Ladendiebstahl auch aus der Sicht der wirtschaftlich Betroffenen darstellen.

Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)

Vom Wirtschaftswunderland zum Wirtschaftskummerland

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Neue Strukturen statt purer Kosmetik fordert der ehemalige Freiburger Oberbürgermeister Dr. Rolf Böhme zum Wohl von Städten und Gemeinden ? etwa durch eine Steuerreform und mehr Kompetenzen der Kommunen. Aber auch denen schreibt der SPD-Politiker einiges ins Stammbuch. Dazu gehört sein Appell, die Zusammenarbeit mit Privatfirmen zu verstärken, beispielsweise bei der Energieversorgung und Grundstücksverwaltung. Übertrieben hohe Baustandards treiben ihn zu der Frage: ?Sind wir noch richtig organisiert?? Böhme befürwortet ein Mehr an Mitverantwortung im kommunalen Bereich und die Etablierung von Bürgerentscheiden bei schwierigen Fragen. (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Vom Wirtschaftswunderland zum Wirtschaftskummerland
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Strukturen statt purer Kosmetik fordert der ehemalige Freiburger Oberbürgermeister Dr. Rolf Böhme zum Wohl von Städten und Gemeinden ? etwa durch eine Steuerreform und mehr Kompetenzen der Kommunen. Aber auch denen schreibt der SPD-Politiker einiges ins Stammbuch. Dazu gehört sein Appell, die Zusammenarbeit mit Privatfirmen zu verstärken, beispielsweise bei der Energieversorgung und Grundstücksverwaltung. Übertrieben hohe Baustandards treiben ihn zu der Frage: ?Sind wir noch richtig organisiert?? Böhme befürwortet ein Mehr an Mitverantwortung im kommunalen Bereich und die Etablierung von Bürgerentscheiden bei schwierigen Fragen. (vd)

Deutschland in Europa 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Michael Bechtel erinnert an die verschiedenen Schritte europäischer Einigung bis hin zur Europäischen Union. Dabei geht er auch auf das Scheitern früher Versuche einer europäischen Verfassung und einer Verteidigungsgemeinschaft ein. Die Darstellung beginnt mit ersten Vorstellungen Churchills zu einem europäischen Bundesstaat und schlägt den Bogen von der Montanunion 1951 über die EWG-Gründung 1957 bis zu den aktuellen Erweiterungsplänen der EU. Der Beitrag zeigt die schwierigen Prozesse auf, die schließlich auch zu einer starken politischen Union führten, verdeutlicht die Entwicklung des Binnenmarkts und richtet den Blick in die Zukunft, für die Europa einen Konsens benötigt über Zweck, Richtung und Ausgestaltung der EU. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Deutschland in Europa 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Michael Bechtel erinnert an die verschiedenen Schritte europäischer Einigung bis hin zur Europäischen Union. Dabei geht er auch auf das Scheitern früher Versuche einer europäischen Verfassung und einer Verteidigungsgemeinschaft ein. Die Darstellung beginnt mit ersten Vorstellungen Churchills zu einem europäischen Bundesstaat und schlägt den Bogen von der Montanunion 1951 über die EWG-Gründung 1957 bis zu den aktuellen Erweiterungsplänen der EU. Der Beitrag zeigt die schwierigen Prozesse auf, die schließlich auch zu einer starken politischen Union führten, verdeutlicht die Entwicklung des Binnenmarkts und richtet den Blick in die Zukunft, für die Europa einen Konsens benötigt über Zweck, Richtung und Ausgestaltung der EU. (VD)

Arbeitsgruppe 1 Den Finger in die Wunde legen

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Mit der Privatisierung kommunaler Aufgaben beschäftigt sich AG 1 und nimmt die Vor- und Nachteile unter die Lupe, aufgeteilt in die wichtigsten Bereiche wie Eigenbetrieb, Eigengesellschaft, Gesellschaft mit Dritten, Contracting, Leasing und Öffentliche Stiftung. Die Ergebnisse verifizierten die Teilnehmer mit Oliver Klein von der Uni Potsdam. Dazu werden Recherchehilfen in Form einer Linkliste gegeben. (Fachbeitrag zum Kommunalhaushalt im Anhang: 2004116465S). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Arbeitsgruppe 1 Den Finger in die Wunde legen
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Privatisierung kommunaler Aufgaben beschäftigt sich AG 1 und nimmt die Vor- und Nachteile unter die Lupe, aufgeteilt in die wichtigsten Bereiche wie Eigenbetrieb, Eigengesellschaft, Gesellschaft mit Dritten, Contracting, Leasing und Öffentliche Stiftung. Die Ergebnisse verifizierten die Teilnehmer mit Oliver Klein von der Uni Potsdam. Dazu werden Recherchehilfen in Form einer Linkliste gegeben. (Fachbeitrag zum Kommunalhaushalt im Anhang: 2004116465S). (vd)

Die historisch transparente Stadt Fundiertes Wissen um Lokalgeschichte macht die Lokalberichterstattung kompetenter

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Warum Lokalredakteure sich intensiv mit lokaler Geschichte auseinandersetzen sollten, begründet Bernd Serger, Redaktionsleiter bei der Badischen Zeitung in Freiburg. Für ihn bleibt Lokaljournalismus an der Oberfläche, wenn er Geschehnisse nicht historisch einordnen und so für mehr Transparenz sorgen kann. Eine große Chance sieht Serger darin, Leser als Objekte und Subjekte der Geschichte zu Wort kommen zu lassen und durch geschichtliches Wissen auch Identität zu stiften. Als Beispiele nennt er frühere Reaktionen auf städtische Finanznot und den Umgang mit Spätaussiedlern. Serger ruft auch dazu auf, lokale Dynastien, örtliche Eliten und ihre Vorgeschichte kennen zu lernen. Zwei Zeitungsbeispiele runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Die historisch transparente Stadt Fundiertes Wissen um Lokalgeschichte macht die Lokalberichterstattung kompetenter
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Warum Lokalredakteure sich intensiv mit lokaler Geschichte auseinandersetzen sollten, begründet Bernd Serger, Redaktionsleiter bei der Badischen Zeitung in Freiburg. Für ihn bleibt Lokaljournalismus an der Oberfläche, wenn er Geschehnisse nicht historisch einordnen und so für mehr Transparenz sorgen kann. Eine große Chance sieht Serger darin, Leser als Objekte und Subjekte der Geschichte zu Wort kommen zu lassen und durch geschichtliches Wissen auch Identität zu stiften. Als Beispiele nennt er frühere Reaktionen auf städtische Finanznot und den Umgang mit Spätaussiedlern. Serger ruft auch dazu auf, lokale Dynastien, örtliche Eliten und ihre Vorgeschichte kennen zu lernen. Zwei Zeitungsbeispiele runden den Beitrag ab. (VD)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Vortragsfolien für Ablagenummer 2004111011S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Vortragsfolien für Ablagenummer 2004111011S

Frischer Biosalt aus der "Speedykiste"

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 300895
01.01.1970
Porträt eines ökologischen Lieferservice. Dort kann man chemiefreies Obst und Gemüse aus ökologischem Anbau abonnieren, das durch Lieferanten an die Kunden nach dem Motto " Call a Bio-Kiste" ausgeliefert wird. Die Bestellung wird auf dem Bauernhof per Computer bearbeitet und kann bis zu drei Tage vorher geändert oder abbestellt werden. Bezahlt wird per Lastschrift. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das wirklich Ökologische an Abo-Gemüsekisten sind der chemiefreie Anbau und die Beschränkung auf Obst und Gemüse der Region und der Saison. Die Verteilung an die Kunden erfolgt per Pkw, und dies insofern ökologisch, als die Bauern Gebietsabsprachen treffen und so überflüssig weite Wege vermeiden.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Frischer Biosalt aus der "Speedykiste"
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 300895
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt eines ökologischen Lieferservice. Dort kann man chemiefreies Obst und Gemüse aus ökologischem Anbau abonnieren, das durch Lieferanten an die Kunden nach dem Motto " Call a Bio-Kiste" ausgeliefert wird. Die Bestellung wird auf dem Bauernhof per Computer bearbeitet und kann bis zu drei Tage vorher geändert oder abbestellt werden. Bezahlt wird per Lastschrift. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das wirklich Ökologische an Abo-Gemüsekisten sind der chemiefreie Anbau und die Beschränkung auf Obst und Gemüse der Region und der Saison. Die Verteilung an die Kunden erfolgt per Pkw, und dies insofern ökologisch, als die Bauern Gebietsabsprachen treffen und so überflüssig weite Wege vermeiden.

"Männer machen Geschichte, Frauen das Mittagessen?" Ideen für Lokalredaktionen wider die Einäugigkeit

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Denkanstöße, das Thema Frauen in der Geschichte im Lokalen zu bearbeiten, liefert die freie Journalistin Karin Rahn. Mögliche Ausgangspunkte für Recherchen nennt sie anhand von Fragen zu den Bereichen Alltag, Politik, lokale Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte, Sport, Vereine und Rechtsgeschichte. In ihrem Text wendet sie sich gegen die Tilgung des weiblichen Lebens in Geschichtsbetrachtungen, ruft dazu auf, genau hinzusehen, wo und wie Frauen ihre Rolle gespielt haben. Darüber hinaus blickt Karin Rahn zurück auf die Geschichte der Gleichberechtigung der Frauen und nennt rechtliche und gesellschaftliche Marksteine. Zeitungsartikel sind als Beispiele beigefügt. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
"Männer machen Geschichte, Frauen das Mittagessen?" Ideen für Lokalredaktionen wider die Einäugigkeit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Denkanstöße, das Thema Frauen in der Geschichte im Lokalen zu bearbeiten, liefert die freie Journalistin Karin Rahn. Mögliche Ausgangspunkte für Recherchen nennt sie anhand von Fragen zu den Bereichen Alltag, Politik, lokale Arbeits- und Wirtschaftsgeschichte, Sport, Vereine und Rechtsgeschichte. In ihrem Text wendet sie sich gegen die Tilgung des weiblichen Lebens in Geschichtsbetrachtungen, ruft dazu auf, genau hinzusehen, wo und wie Frauen ihre Rolle gespielt haben. Darüber hinaus blickt Karin Rahn zurück auf die Geschichte der Gleichberechtigung der Frauen und nennt rechtliche und gesellschaftliche Marksteine. Zeitungsartikel sind als Beispiele beigefügt. (VD)

Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)

Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Jan Bayer, Verlagsleiter beim Süddeutschen Verlag, referiert über die Bedeutung der Marke und das Erschließen neuer Märkte für die Zeitung. Er nennt Beispiele, mit denen die Süddeutsche Zeitung als Marke dem Verlag gute Gewinne eingebracht hat, etwa bei der SZ-Bücheredition. Bayer gibt einen Überblick über die weiteren Reihen der SZ, die gesondert vermarktet werden. Er warnt aber davor, den Lesern Strom oder Versicherungen zu verkaufen, sonden rät, das zu verkaufen, was zu Zeitungen passt: Bücher, CDs, DVDs etwa. Außerdem skizziert er, wie die SZ mit neuen Produkten junge Leser gewinnen will. Insgesamt hält er die Redaktion der SZ für ?die Kraft dieser Zeitung?, die auch viel Geld kosten darf (s. auch Ablagenummer 2005116574S). (vd)
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04.01.2006
Titel
Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Jan Bayer, Verlagsleiter beim Süddeutschen Verlag, referiert über die Bedeutung der Marke und das Erschließen neuer Märkte für die Zeitung. Er nennt Beispiele, mit denen die Süddeutsche Zeitung als Marke dem Verlag gute Gewinne eingebracht hat, etwa bei der SZ-Bücheredition. Bayer gibt einen Überblick über die weiteren Reihen der SZ, die gesondert vermarktet werden. Er warnt aber davor, den Lesern Strom oder Versicherungen zu verkaufen, sonden rät, das zu verkaufen, was zu Zeitungen passt: Bücher, CDs, DVDs etwa. Außerdem skizziert er, wie die SZ mit neuen Produkten junge Leser gewinnen will. Insgesamt hält er die Redaktion der SZ für ?die Kraft dieser Zeitung?, die auch viel Geld kosten darf (s. auch Ablagenummer 2005116574S). (vd)

Die Ökosteuer - für viele Firmen ein Gewinn

Süddeutsche Zeitung 260399
01.01.1970
Die Wirtschaft stöhnt über die Ökosteuer. Zu Recht? fragte sich ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er rechnete für verschiedene Münchner Firmen die Belastungen für Energie und die Entlastungen bei den Arbeitskosten gegeneinander auf. Am Ende standen bei fast allen zum Teil erhebliche Einsparungen, die selbst die Betriebe verblüfften. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Felix Berth machte für Münchner Betriebe die Rechnung auf: Wie hoch ist die Be- oder Entlastung durch die Ökosteuer? "Es stöhnen alle", sagt er, und viele waren nach seinem Kosten-Nutzenvergleich verblüfft. Bis auf einen Zahnarzt, der bei dem geringen Gehalt seiner Helferinnen kaum Lohnnebenkosten sparen kann, profitieren alle von Berth befragte Unternehmen, selbst der Lkw-Hersteller. Voraussetzung für die Berechnung sei eine betriebsinterne Bilanzierung des Energieverbrauchs, doch wollten etliche angefragte Betriebe keine Zahlen nennen. Die Industrie- und Handelskammerhabe zu Recht moniert, dass er kein Transportunternehmen, das tendenziell draufzahlen dürfte, in seine Aufstellung einbezogen habe. In einem zusätzlich abgedruckten Interview bestätigt ein Mitarbeiter des Münchner ifo-Instituts die Stichhaltigkeit von Berths Berechnungen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Ökosteuer - für viele Firmen ein Gewinn
In
Süddeutsche Zeitung 260399
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Wirtschaft stöhnt über die Ökosteuer. Zu Recht? fragte sich ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Er rechnete für verschiedene Münchner Firmen die Belastungen für Energie und die Entlastungen bei den Arbeitskosten gegeneinander auf. Am Ende standen bei fast allen zum Teil erhebliche Einsparungen, die selbst die Betriebe verblüfften. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Felix Berth machte für Münchner Betriebe die Rechnung auf: Wie hoch ist die Be- oder Entlastung durch die Ökosteuer? "Es stöhnen alle", sagt er, und viele waren nach seinem Kosten-Nutzenvergleich verblüfft. Bis auf einen Zahnarzt, der bei dem geringen Gehalt seiner Helferinnen kaum Lohnnebenkosten sparen kann, profitieren alle von Berth befragte Unternehmen, selbst der Lkw-Hersteller. Voraussetzung für die Berechnung sei eine betriebsinterne Bilanzierung des Energieverbrauchs, doch wollten etliche angefragte Betriebe keine Zahlen nennen. Die Industrie- und Handelskammerhabe zu Recht moniert, dass er kein Transportunternehmen, das tendenziell draufzahlen dürfte, in seine Aufstellung einbezogen habe. In einem zusätzlich abgedruckten Interview bestätigt ein Mitarbeiter des Münchner ifo-Instituts die Stichhaltigkeit von Berths Berechnungen.

Die Chefs müssen mitziehen

Mindener Tageblatt
01.01.1970
Festgefahrene Arbeitsstrukturen auflösen und herkömmliches Hierarchiedenken umkrempeln heißt die Devise. Die überkommenen Abteilungsstrukturen in einer Bad Mündener Möbelfabrik mussten der Projektarbeit weichen. Das bringt beachtliche Produktivitätssteigerungen, aber nicht alle Mitarbeiter sind begeistert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jedes Jahr im Oktober produziert das Mindener Tageblatt eine umfangreiche Wirtschaftsbeilage, diesmal unter dem Titel "Perspektive 2000 - Trends und Innovationen im Wirtschaftsraum Minden-Lübbecke". Themen aus und über die Wirtschaft, die über die tägliche Berichterstattung hinausgehen, finden auf 60 Seiten Platz. Dem Gemeinschaftsprodukt der Redaktion wird im Frühjahr grob die Richtung vorgegeben, in einem späteren Brainstorming werden die Themen zusammengestellt und Autoren gesucht. Journalisten, Politiker, Verbandsvertreter und Unternehmer beteiligen sich. Für die stark in die Zukunft ausgerichtete 2000-Sonderbeilage hat Monika Jäger u.a. einen Zukunftsforscher interviewt. Die Realisierung der Beilage liegt weitgehend in den Händen eines freien Journalisten.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Chefs müssen mitziehen
In
Mindener Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Festgefahrene Arbeitsstrukturen auflösen und herkömmliches Hierarchiedenken umkrempeln heißt die Devise. Die überkommenen Abteilungsstrukturen in einer Bad Mündener Möbelfabrik mussten der Projektarbeit weichen. Das bringt beachtliche Produktivitätssteigerungen, aber nicht alle Mitarbeiter sind begeistert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jedes Jahr im Oktober produziert das Mindener Tageblatt eine umfangreiche Wirtschaftsbeilage, diesmal unter dem Titel "Perspektive 2000 - Trends und Innovationen im Wirtschaftsraum Minden-Lübbecke". Themen aus und über die Wirtschaft, die über die tägliche Berichterstattung hinausgehen, finden auf 60 Seiten Platz. Dem Gemeinschaftsprodukt der Redaktion wird im Frühjahr grob die Richtung vorgegeben, in einem späteren Brainstorming werden die Themen zusammengestellt und Autoren gesucht. Journalisten, Politiker, Verbandsvertreter und Unternehmer beteiligen sich. Für die stark in die Zukunft ausgerichtete 2000-Sonderbeilage hat Monika Jäger u.a. einen Zukunftsforscher interviewt. Die Realisierung der Beilage liegt weitgehend in den Händen eines freien Journalisten.

Firmengeschichte aktuell Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Firmengeschichte aktuell Reizvolle Pfade zum historischen Hintergrund regionaler Wirtschaftberichterstattung
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Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
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Für die Darstellung der Geschichte von Unternehmen und Wirtschaftszweigen im Lokalen plädiert Thomas Liebscher von den Badischen Neuesten Nachrichten, Karlsruhe. Liebscher schildert den Ablauf seiner Recherchen zur Historie einer Zuckerfabrik, die 1995 schloss. Bibliothek, Zeitungsarchiv, Firmenbroschüren und ein Gespräch mit dem Direktor waren die wichtigsten Stationen. Thomas Liebscher warnt davor, Aussagen aus Heimatbüchern ungeprüft zu verwenden und rät zur Zusammenarbeit mit Fachleuten vor Ort, etwa Archivaren oder Stadthistorikern. Unter Umständen ist gerade eine lokalgeschichtliche Veröffentlichung in Arbeit, deren Ergebnisse bereits in die Recherche einfließen können. Zeitungsbeispiele zum Thema Wirtschaftsgeschichte ergänzen den Beitrag. Eines der Beispiele zeigt, wie die Frankenpost 1994 Einst und Jetzt des regionalen Bergbaus gegenüberstellte, mit dem Standardwerk ?De re metallica? von Georgius Agricola aus dem 16. Jahrhundert als Leitschnur. (VD)

Neue Ausbildungsberufe

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Die Aufstellung informiert über neue Ausbildungsberufe (1997): Mediengestalter/in Bild + Ton; Film- und Videoeditor/in; Werbe- und Medienvorlagenhersteller/in; IuK-Systemelektroniker/in; Fachinformatiker/in; IuK-Systemkaufmann/frau; Informatikkaufmann/frau; Kaufmann/frau für Verkehrsservice. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Stichwort(e)
Titel
Neue Ausbildungsberufe
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Aufstellung informiert über neue Ausbildungsberufe (1997): Mediengestalter/in Bild + Ton; Film- und Videoeditor/in; Werbe- und Medienvorlagenhersteller/in; IuK-Systemelektroniker/in; Fachinformatiker/in; IuK-Systemkaufmann/frau; Informatikkaufmann/frau; Kaufmann/frau für Verkehrsservice. (VD)

Vortrag: Gerhard A. Meinl, oder: Warum Heuschrecken keinen Bürgerpreis erhalten

Modellseminar-Reader: "Politik bringt Quote"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Politik bringt Quote" Der Unternehmer Gerhard A. Meinl, der auch kommunalpolitisch als CSU-Vorsitzender, Stadt- und Kreisrat sehr aktiv ist, referierte darüber, was er bei der Privatisierung eines ehemaligen VEB-Betriebs im Vogtland erlebt hat.
Letzte Änderung
14.05.2010
Titel
Vortrag: Gerhard A. Meinl, oder: Warum Heuschrecken keinen Bürgerpreis erhalten
In
Modellseminar-Reader: "Politik bringt Quote"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Politik bringt Quote" Der Unternehmer Gerhard A. Meinl, der auch kommunalpolitisch als CSU-Vorsitzender, Stadt- und Kreisrat sehr aktiv ist, referierte darüber, was er bei der Privatisierung eines ehemaligen VEB-Betriebs im Vogtland erlebt hat.

Internet - die Bedrohung

Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
01.01.1970
Dass die Verlage im Internet ihre Marken positionieren müssen, um Marktchancen zu nutzen - darauf weist Hans-Jürgen Theinert von der Verlagsgruppe Madsack, Hannover, hin. Die Spielregeln diktiert der Nutzer, der nicht bereit ist, für Informationen zu bezahlen. Wer sich darauf einstellt, kann per Internet neue Service- und Verkaufsbereiche aufbauen, beispielsweise mit einer "virtuellen Geschäftsstelle", die schnell auf Kundenwünsche reagiert. Hier tritt der Verlag in Wettbewerb mit anderen Branchen. Auch im Anzeigengeschäft gilt es laut Theinert, der elektronischen Konkurrenz zu begegnen, indem eigene Portale online gehen. Als Beispiel nennt er das Kfz- und Immobilien-Angebot "dialogclick" von Madsack. Für den Erfolg spielt die an Service orientierte redaktionelle Leistung eine große Rolle. Print-Titel bekommen bei Madsack keine Online-Redaktion. Es wird vielmehr ein "Content-Team" als Mantelredaktion gebildet. Das Online-Angebot soll nicht das Abbild der Tageszeitung sein. Bei seinen geschäftlichen Aktivitäten ist Madsack unterschiedliche Kooperationen und Allianzen eingegangen. (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Service, Konzept, Wirtschaft, Internet
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Internet - die Bedrohung
In
Vom Zeitungshaus zum Medienhaus - Das Internet und die Folgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass die Verlage im Internet ihre Marken positionieren müssen, um Marktchancen zu nutzen - darauf weist Hans-Jürgen Theinert von der Verlagsgruppe Madsack, Hannover, hin. Die Spielregeln diktiert der Nutzer, der nicht bereit ist, für Informationen zu bezahlen. Wer sich darauf einstellt, kann per Internet neue Service- und Verkaufsbereiche aufbauen, beispielsweise mit einer "virtuellen Geschäftsstelle", die schnell auf Kundenwünsche reagiert. Hier tritt der Verlag in Wettbewerb mit anderen Branchen. Auch im Anzeigengeschäft gilt es laut Theinert, der elektronischen Konkurrenz zu begegnen, indem eigene Portale online gehen. Als Beispiel nennt er das Kfz- und Immobilien-Angebot "dialogclick" von Madsack. Für den Erfolg spielt die an Service orientierte redaktionelle Leistung eine große Rolle. Print-Titel bekommen bei Madsack keine Online-Redaktion. Es wird vielmehr ein "Content-Team" als Mantelredaktion gebildet. Das Online-Angebot soll nicht das Abbild der Tageszeitung sein. Bei seinen geschäftlichen Aktivitäten ist Madsack unterschiedliche Kooperationen und Allianzen eingegangen. (VD) Schlagworte: Multimedia, Technik, Planung, Organisation, Service, Konzept, Wirtschaft, Internet

Was hübsche Models in der Technologiefabrik suchen

Badische Neusete Nachrichten
01.01.1970
In einer Serie stellten die "Badische Neueste Nachrichten" die Gründerzentren der Region Karlsruhe vor. So wird beispielsweie die Technologiefabrik, das älteste Gründerzentrum von Karlsruhe, von einem Tochterunternehmen der Industrie- und Handelskammer geleitet. Unter optimalen Bedingungen - günstige Mieten, gute Verkehrsanbindung, Kontakt zu anderen jungen Firmen und zur Uni - könnten junge Firmen sich dort fünf Jahre lang entwickeln. 165 Unternehmen sind aus dem Gründerzentrum seit 1984 bereits hervorgegangen, und damit verbunden 3000 Arbeitsplätze. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Was hübsche Models in der Technologiefabrik suchen
In
Badische Neusete Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
In einer Serie stellten die "Badische Neueste Nachrichten" die Gründerzentren der Region Karlsruhe vor. So wird beispielsweie die Technologiefabrik, das älteste Gründerzentrum von Karlsruhe, von einem Tochterunternehmen der Industrie- und Handelskammer geleitet. Unter optimalen Bedingungen - günstige Mieten, gute Verkehrsanbindung, Kontakt zu anderen jungen Firmen und zur Uni - könnten junge Firmen sich dort fünf Jahre lang entwickeln. 165 Unternehmen sind aus dem Gründerzentrum seit 1984 bereits hervorgegangen, und damit verbunden 3000 Arbeitsplätze. (hvh)

Chef sein mit Lotto und Kebap

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Angeregt wurde eine Meldung über die gestiegene Bedeutung türkischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft machte sich die Redakteurin des "Schwäbischen Tagblatts" auf die Suche nach türkischen Unternehmen in Tübingen. Die Suche war nicht einfach, da nicht alle türkischen Selbständigen bisher von deutschen Ämtern erfaßt sind. Doche sie hatte über das "Schneelballsystem" Erfolg. Schätzungsweise 80 Türken arbeiten als Selbständige in Tübingen: als Gastronomen, Lebensmittelhändler, Schneider oder Reisebürobesitzer. Viele kamen als Gastarbeiter, manche gehören schon zur zweiten Generation, doch der Schritt in die Selbständigkeit ist auch ein Signal für den Entschluß zum bleiben. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Chef sein mit Lotto und Kebap
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Angeregt wurde eine Meldung über die gestiegene Bedeutung türkischer Unternehmen für die deutsche Wirtschaft machte sich die Redakteurin des "Schwäbischen Tagblatts" auf die Suche nach türkischen Unternehmen in Tübingen. Die Suche war nicht einfach, da nicht alle türkischen Selbständigen bisher von deutschen Ämtern erfaßt sind. Doche sie hatte über das "Schneelballsystem" Erfolg. Schätzungsweise 80 Türken arbeiten als Selbständige in Tübingen: als Gastronomen, Lebensmittelhändler, Schneider oder Reisebürobesitzer. Viele kamen als Gastarbeiter, manche gehören schon zur zweiten Generation, doch der Schritt in die Selbständigkeit ist auch ein Signal für den Entschluß zum bleiben. (hvh)

"Drück doch mal die Sieben, Erwin!"

Rheinische Post
01.01.1970
Die "Rheinische Post" machte den Preisvergleich unter den Supermärkten und Kaufhäusern der Region. Dabei wurde deutlich, daß die Preissenkung, mit denen sich vor allem die großen Ketten zunehmend zu unterbieten versuchen, zu erheblichen Qualitätsverlusten im Servicebereich führen. Zudem warnen Verbraucherschützer vor dem Preiskampf und den Folgen der Großmärkte auf der grünen Wiese: Innenstädte veröden und durch die Konzentration auf dem Lebensmittelmarkt drohen dem Verbraucher am Ende Marken- und Preisdiktate einiger Großketten. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Drück doch mal die Sieben, Erwin!"
In
Rheinische Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Rheinische Post" machte den Preisvergleich unter den Supermärkten und Kaufhäusern der Region. Dabei wurde deutlich, daß die Preissenkung, mit denen sich vor allem die großen Ketten zunehmend zu unterbieten versuchen, zu erheblichen Qualitätsverlusten im Servicebereich führen. Zudem warnen Verbraucherschützer vor dem Preiskampf und den Folgen der Großmärkte auf der grünen Wiese: Innenstädte veröden und durch die Konzentration auf dem Lebensmittelmarkt drohen dem Verbraucher am Ende Marken- und Preisdiktate einiger Großketten. (hvh)

Wirtschaft im Lokalen

Almanach 2002
01.01.1970
Wie die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalteil aussehen kann: Darüber informiert dieser Beitrag. Zum einen werden zwei Projekte detailliert vorgestellt: die zweimal wöchentlich erscheinende Seite ?Wirtschaftsraum Augsburg? der Augsburger Allgemeinen sowie die wöchentliche Seite ?Wirtschaft in Lippe? der Lippischen Rundschau. Die Augsburger Seiten informieren mittwochs und samstags über Hintergründe des regionalen Wirtschaftslebens, bieten Reportagen aus der Arbeitswelt, Interviews und Berichte. Zwei Redakteure sind mit der Erstellung betraut, Fachwörter und Spezialausdrücke tabu. Das gilt auch für ?Wirtschaft in Lippe?, bei der Menschen im Vordergrund stehen: als Unternehmer, Erfinder, Gewerkschafter. Darüber hinaus informiert der Beitrag darüber, wie Unternehmensbilanzen richtig zu lesen sind und welche Möglichkeiten der Recherche sich Journalisten bei der Unternehmensberichterstattung bieten. Literaturhinweise und ein Adressenverzeichnis runden den Beitrag ab.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Wirtschaft im Lokalen
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie die Wirtschaftsberichterstattung im Lokalteil aussehen kann: Darüber informiert dieser Beitrag. Zum einen werden zwei Projekte detailliert vorgestellt: die zweimal wöchentlich erscheinende Seite ?Wirtschaftsraum Augsburg? der Augsburger Allgemeinen sowie die wöchentliche Seite ?Wirtschaft in Lippe? der Lippischen Rundschau. Die Augsburger Seiten informieren mittwochs und samstags über Hintergründe des regionalen Wirtschaftslebens, bieten Reportagen aus der Arbeitswelt, Interviews und Berichte. Zwei Redakteure sind mit der Erstellung betraut, Fachwörter und Spezialausdrücke tabu. Das gilt auch für ?Wirtschaft in Lippe?, bei der Menschen im Vordergrund stehen: als Unternehmer, Erfinder, Gewerkschafter. Darüber hinaus informiert der Beitrag darüber, wie Unternehmensbilanzen richtig zu lesen sind und welche Möglichkeiten der Recherche sich Journalisten bei der Unternehmensberichterstattung bieten. Literaturhinweise und ein Adressenverzeichnis runden den Beitrag ab.

"Was wird aus meinem Geld?"

General-Anzeiger 050597
01.01.1970
TED-Umfrage zum Thema Euro. Die Sorge ums Ersparte ist der Hauptgrund für die Ablehnung des Euros. 22, 7 Prozent der Befragten sprachen sich allerdings für eine pünktliche Einführung des europäischen Geldes aus. Die Umfrage war die erste TED-Umfrage des GAs mit 190er-Nummer. Die Teilnehmer nahmen an einer Gewinnauslosung teil. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Euro-Umfrage war nicht die erste TED-Umfrage des GA, aber die erste mit einer 190er-Nummer. Einige Leser beschwerten sich über die vermutete Beutelschneiderei. Nach Auffassung von Hans-Dieter Weber aus der Dialog-Redaktion (Tel. 0228/6688-548), die die Erhebung koordinierte, sollte ein Anrufer für seine Teilnahme nicht mehr bezahlen als für das Porto einer Postkarte. Mit diesem Ziel will der GA das Verfahren optimieren: Kürzere Ansagen, gut aufbereitete Erläuterungen in der Zeitung. Zwei Aspekte sind Hemmschuhe: Die von der Telekom vorgeschriebenen Pflichtansagen, und bei Gewinnspielen die Notwendigkeit, die vollständige Adresse des Anrufers aufnehmen zu müssen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
"Was wird aus meinem Geld?"
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General-Anzeiger 050597
Am
01.01.1970
Inhalt
TED-Umfrage zum Thema Euro. Die Sorge ums Ersparte ist der Hauptgrund für die Ablehnung des Euros. 22, 7 Prozent der Befragten sprachen sich allerdings für eine pünktliche Einführung des europäischen Geldes aus. Die Umfrage war die erste TED-Umfrage des GAs mit 190er-Nummer. Die Teilnehmer nahmen an einer Gewinnauslosung teil. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Euro-Umfrage war nicht die erste TED-Umfrage des GA, aber die erste mit einer 190er-Nummer. Einige Leser beschwerten sich über die vermutete Beutelschneiderei. Nach Auffassung von Hans-Dieter Weber aus der Dialog-Redaktion (Tel. 0228/6688-548), die die Erhebung koordinierte, sollte ein Anrufer für seine Teilnahme nicht mehr bezahlen als für das Porto einer Postkarte. Mit diesem Ziel will der GA das Verfahren optimieren: Kürzere Ansagen, gut aufbereitete Erläuterungen in der Zeitung. Zwei Aspekte sind Hemmschuhe: Die von der Telekom vorgeschriebenen Pflichtansagen, und bei Gewinnspielen die Notwendigkeit, die vollständige Adresse des Anrufers aufnehmen zu müssen.

Ruhetag, der "drockste" Tag der ganzen Woche

Westfälische Nachrichten
01.01.1970
In der Serie "Menschen im Hotel" widmete sich die Redakteurin der Westfälischen Nachrichten den Zimmermädchen, Köchen, Hoteliers und Pensionswirten und Gästen der Gastronomiebetriebe im Tecklenburger Land. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ihre Lehrjahre verbringen einige Küchenchefs in exotischen Gefilden, jedenfalls nicht im Tecklenburger Land, wo Joke Brocker sie bei ihrer Recherche antraf. Zimmermädchen , Köche, Hoteliers und Pensionswirte gehörten in diese Serie ebenso wie einige Gäste und der Schweinezüchter, der die Essensreste verwertet.
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05.12.2008
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Ruhetag, der "drockste" Tag der ganzen Woche
In
Westfälische Nachrichten
Am
01.01.1970
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In der Serie "Menschen im Hotel" widmete sich die Redakteurin der Westfälischen Nachrichten den Zimmermädchen, Köchen, Hoteliers und Pensionswirten und Gästen der Gastronomiebetriebe im Tecklenburger Land. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ihre Lehrjahre verbringen einige Küchenchefs in exotischen Gefilden, jedenfalls nicht im Tecklenburger Land, wo Joke Brocker sie bei ihrer Recherche antraf. Zimmermädchen , Köche, Hoteliers und Pensionswirte gehörten in diese Serie ebenso wie einige Gäste und der Schweinezüchter, der die Essensreste verwertet.

Salto postale, oder: Post-Konkurrenz in Kinderschuhen

Schwäbische Zeitung 290498
01.01.1970
Die Schwäbische Zeitung stellte die Konkurrenten der Post auf die Probe und gab drei Päckchen mit verderblichen Maultaschen auf. Alle drei waren am nächsten Tag beim Empfänger. Doch in Service und Preis sind die neuen Zustelldienste kaum eine echte Konkurrenz zur Post - sie sind offenbar ganz auf Geschäftskunden eingestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rolf Klein machte die Probe: Eilige Maultaschen sollten per Päckchen durch verschiedene Unternehmen an den Zielort transportiert werden. Alle Unternehmen, die den Auftrag annahmen, schafften "E + 1". Doch nur selten waren die jungen Alternativen billiger als die Post, und in keinem Fall so bequem für den Kunden: Die Post-Anlieferung ist in der Regel leichter, weil ortsnah, und die Ablieferung erfolgt unproblematisch, nämlich ohne Unterschrift des - sicher oft abwesenden - privaten Empfängers. Fazit : Die Post-Konkurrenz ist auf Geschäftskunden eingestellt.
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05.12.2008
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Titel
Salto postale, oder: Post-Konkurrenz in Kinderschuhen
In
Schwäbische Zeitung 290498
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01.01.1970
Inhalt
Die Schwäbische Zeitung stellte die Konkurrenten der Post auf die Probe und gab drei Päckchen mit verderblichen Maultaschen auf. Alle drei waren am nächsten Tag beim Empfänger. Doch in Service und Preis sind die neuen Zustelldienste kaum eine echte Konkurrenz zur Post - sie sind offenbar ganz auf Geschäftskunden eingestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Rolf Klein machte die Probe: Eilige Maultaschen sollten per Päckchen durch verschiedene Unternehmen an den Zielort transportiert werden. Alle Unternehmen, die den Auftrag annahmen, schafften "E + 1". Doch nur selten waren die jungen Alternativen billiger als die Post, und in keinem Fall so bequem für den Kunden: Die Post-Anlieferung ist in der Regel leichter, weil ortsnah, und die Ablieferung erfolgt unproblematisch, nämlich ohne Unterschrift des - sicher oft abwesenden - privaten Empfängers. Fazit : Die Post-Konkurrenz ist auf Geschäftskunden eingestellt.

Neue LN-Serie: Mein Unternehmen

Lübecker Nachrichten
01.01.1970
Zur investigativen Recherche nach dem Vorbild von Günter Wallraff musste Torsten Teichmann, Redakteur der Lübecker Nachrichten, nicht greifen. Und trotzdem zeigt seine Serie ?Mein Unternehmen?, dass sich Unternehmensgeschichten und -porträts gut über die Mitarbeiter vermitteln lassen. Seine Idee: Es lesen mehr Menschen die Wirtschaftsgeschichten, wenn dort auch Menschen die Botschaft transportieren. Und zwar ganz normale, nicht immer nur die Geschäftsführer und Unternehmensvorstände. Dabei ging es ohne die Mithilfe der Wirtschaftsverbände und Unternehmensleitungen nicht. Industrie- und Handelskammern oder auch die Handwerkskammern rückten die Anschriften von Unternehmen raus, die Unternehmensleitungen halfen bei der Suche nach geeigneten Interview-Partnern aus den Reihen der Belegschaft. Nachdem die ersten vier Folgen realisiert waren, entwickelte sich die Serie bald zu einem Selbstläufer. Immer mehr wollten mitmachen - doch mit etwa 20 Folgen war Schluss. Denn ?zu ähnlich waren die Antworten der Mitarbeiter?. Es sind oft die gleichen Gründe, warum Beschäftigte zufrieden sind: gutes Arbeitsklima, ordentlicher Verdienst... Es wurde auch aus anderen Gründen Zeit, die Serie zu beenden. Der Druck der Unternehmen, die noch nicht berücksichtigt wurden, wuchs. Gute Anzeigenkunden wollten sich ins Blatt drücken - ?wir aber wollten ganz bewusst die kleineren und unbekannteren berücksichtigen?. (psch)
Letzte Änderung
08.02.2005
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Neue LN-Serie: Mein Unternehmen
In
Lübecker Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Zur investigativen Recherche nach dem Vorbild von Günter Wallraff musste Torsten Teichmann, Redakteur der Lübecker Nachrichten, nicht greifen. Und trotzdem zeigt seine Serie ?Mein Unternehmen?, dass sich Unternehmensgeschichten und -porträts gut über die Mitarbeiter vermitteln lassen. Seine Idee: Es lesen mehr Menschen die Wirtschaftsgeschichten, wenn dort auch Menschen die Botschaft transportieren. Und zwar ganz normale, nicht immer nur die Geschäftsführer und Unternehmensvorstände. Dabei ging es ohne die Mithilfe der Wirtschaftsverbände und Unternehmensleitungen nicht. Industrie- und Handelskammern oder auch die Handwerkskammern rückten die Anschriften von Unternehmen raus, die Unternehmensleitungen halfen bei der Suche nach geeigneten Interview-Partnern aus den Reihen der Belegschaft. Nachdem die ersten vier Folgen realisiert waren, entwickelte sich die Serie bald zu einem Selbstläufer. Immer mehr wollten mitmachen - doch mit etwa 20 Folgen war Schluss. Denn ?zu ähnlich waren die Antworten der Mitarbeiter?. Es sind oft die gleichen Gründe, warum Beschäftigte zufrieden sind: gutes Arbeitsklima, ordentlicher Verdienst... Es wurde auch aus anderen Gründen Zeit, die Serie zu beenden. Der Druck der Unternehmen, die noch nicht berücksichtigt wurden, wuchs. Gute Anzeigenkunden wollten sich ins Blatt drücken - ?wir aber wollten ganz bewusst die kleineren und unbekannteren berücksichtigen?. (psch)

"Meine Firma und ich"

Saarbrücker Zeitung
01.01.1970
Schon auf dem ersten Blick hochkarätig wirkt die Serie ?Meine Firma und ich?, die die Christine Koch in der Merziger Lokalredaktion der Saarbrücker Zeitung zusammengestellt hat. Ausgangspunkt war die Erkenntnis, das im Saarland viel zu wenige junge Unternehmen angesiedelt sind. Die Serie sollte denen Mut machen, die vielleicht eine gute Idee haben, sich aber den endgültigen Schritt in die Selbstständigkeit noch nicht zugetraut haben. Weil Vorbilder Mut machen, ist die Serie konzeptionell konsequent: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Da wird im Textteil ausführlich und teilweise reportageartig die Unternehmensgeschichte erzählt. Das vierfarbige Foto ist eine Aufnahme des Werbefotografen Thorsten Stürmer. Grundsätzlich hat sich Christine Koch auf Jungunternehmen konzentriert, die sich mit pfiffigen Ideen am Markt behauptet haben. (psch)
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08.02.2005
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"Meine Firma und ich"
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Saarbrücker Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Schon auf dem ersten Blick hochkarätig wirkt die Serie ?Meine Firma und ich?, die die Christine Koch in der Merziger Lokalredaktion der Saarbrücker Zeitung zusammengestellt hat. Ausgangspunkt war die Erkenntnis, das im Saarland viel zu wenige junge Unternehmen angesiedelt sind. Die Serie sollte denen Mut machen, die vielleicht eine gute Idee haben, sich aber den endgültigen Schritt in die Selbstständigkeit noch nicht zugetraut haben. Weil Vorbilder Mut machen, ist die Serie konzeptionell konsequent: Der Mensch steht im Mittelpunkt. Da wird im Textteil ausführlich und teilweise reportageartig die Unternehmensgeschichte erzählt. Das vierfarbige Foto ist eine Aufnahme des Werbefotografen Thorsten Stürmer. Grundsätzlich hat sich Christine Koch auf Jungunternehmen konzentriert, die sich mit pfiffigen Ideen am Markt behauptet haben. (psch)

Wenn's ans Zahlen geht, wird "König Kunde" zum Bettelmann

Deister- und Weserzeitung 150598
01.01.1970
Bericht über die sinkende Zahlungsmoral von "König Kunde". Besonders Handwerker bezeichnen das Hinauszögern von Zahlungen als neuen "Volkssport" und führen diese Erscheinung auf die allgemein schlechte wirtschaftliche Situation zurück. Gerade für Kleinunternehmen kann dies bei größeren Summen das Ende bedeuten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkasse kam zur Sprache, dass säumige Zahler sich im Jahresergebnis des Hauses negativ bemerkbar machten. Weil Handwerker, die auf offenen Rechnungen sitzen, ebenfalls erst möglichst spät zahlten, werde eine Spiralbewegung in Gang gesetzt. Wer darauf aus sei, die Zahlung ganz weit hinauszuzögern, der greife zur Mängelfeststellung.
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05.12.2008
Titel
Wenn's ans Zahlen geht, wird "König Kunde" zum Bettelmann
In
Deister- und Weserzeitung 150598
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die sinkende Zahlungsmoral von "König Kunde". Besonders Handwerker bezeichnen das Hinauszögern von Zahlungen als neuen "Volkssport" und führen diese Erscheinung auf die allgemein schlechte wirtschaftliche Situation zurück. Gerade für Kleinunternehmen kann dies bei größeren Summen das Ende bedeuten. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am Rande der Bilanzpressekonferenz der Sparkasse kam zur Sprache, dass säumige Zahler sich im Jahresergebnis des Hauses negativ bemerkbar machten. Weil Handwerker, die auf offenen Rechnungen sitzen, ebenfalls erst möglichst spät zahlten, werde eine Spiralbewegung in Gang gesetzt. Wer darauf aus sei, die Zahlung ganz weit hinauszuzögern, der greife zur Mängelfeststellung.

Vortrag: Seniorenmarkt in Brandenburg erschließt Marktnische

Modellseminar-Reader:"Damit wir Morgen nicht alt..."
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Holger Deliga geht das Thema "Alter" sehr pragmatisch an. Der Besitzer des ersten Fachmarktes für altengerechte Artikel berichtet, dass seine Kunden am liebsten unter ihresgleichen einkaufen. Der "Seniorenausstatter" denktbereits über weitere Läden im Franchise-System nach.
Letzte Änderung
20.05.2010
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Vortrag: Seniorenmarkt in Brandenburg erschließt Marktnische
In
Modellseminar-Reader:"Damit wir Morgen nicht alt..."
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Damit wir Morgen nicht alt aussehen" Holger Deliga geht das Thema "Alter" sehr pragmatisch an. Der Besitzer des ersten Fachmarktes für altengerechte Artikel berichtet, dass seine Kunden am liebsten unter ihresgleichen einkaufen. Der "Seniorenausstatter" denktbereits über weitere Läden im Franchise-System nach.

Angst um Hamburgs Tabakläden

Hamburger Abendblatt 110498
01.01.1970
Bericht über das Sterben der Tabakläden in der Stadt. Nur die wenigsten können dem Konkurrenzdruck der Supermärkte und Tankstellen standhalten. Manche spezialisieren sich oder erweitern ihr Angebot. Doch die Zahl der Geschäftsaufgaben steigt weiter, zumal die Lockerung der Ladenschlusszeiten die vielen Einmannbetriebe weiter unter Druck setzt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man nennt es wohl Strukturwandel, wenn Tabakhändler Socken anbieten. Mit Tabak und Rauchutensilien allein können sie sich oft nicht über Wasser halten, weil Supermärkte und vor allem die Tankstellenshops ihnen die Kundschaft wegschnappen. Die Folge: Auch sie "diversi-fizieren", oder sie machen dicht, oft aber erst nach Jahren der Selbstausbeutung.
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05.12.2008
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Angst um Hamburgs Tabakläden
In
Hamburger Abendblatt 110498
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das Sterben der Tabakläden in der Stadt. Nur die wenigsten können dem Konkurrenzdruck der Supermärkte und Tankstellen standhalten. Manche spezialisieren sich oder erweitern ihr Angebot. Doch die Zahl der Geschäftsaufgaben steigt weiter, zumal die Lockerung der Ladenschlusszeiten die vielen Einmannbetriebe weiter unter Druck setzt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man nennt es wohl Strukturwandel, wenn Tabakhändler Socken anbieten. Mit Tabak und Rauchutensilien allein können sie sich oft nicht über Wasser halten, weil Supermärkte und vor allem die Tankstellenshops ihnen die Kundschaft wegschnappen. Die Folge: Auch sie "diversi-fizieren", oder sie machen dicht, oft aber erst nach Jahren der Selbstausbeutung.

"Redaktionen müssen lernen: Brüssel ist nichts Fremdes"

Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Eine große Zahl von Europa-Themen kann aufs Lokale ?heruntergebrochen? werden, sagt Gisbert Kuhn, Europa-Korrespondent für mehrere Zeitungen. Besonders Verbraucherthemen eigneten sich für interessante Geschichten, etwa zu Nahrungsergänzungsmitteln oder BSE. Kuhn sieht sich als Dienstleister der Redaktionen, auch der lokalen Kollegen, die sich bei Rechercheproblemen mit ihm in Verbindung setzen können. Als weitere Auskunftsstellen nennt er Organisationen und Institutionen im Verbreitungsgebiet mit Experten in Brüssel sowie die Vertretungen der EU-Kommission in München und Berlin. Weitere Botschaft Kuhns: keine Angst vor der Sprachbarriere! Mit Deutsch und Englisch komme man gut zurecht. (VD)-
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05.04.2005
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"Redaktionen müssen lernen: Brüssel ist nichts Fremdes"
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine große Zahl von Europa-Themen kann aufs Lokale ?heruntergebrochen? werden, sagt Gisbert Kuhn, Europa-Korrespondent für mehrere Zeitungen. Besonders Verbraucherthemen eigneten sich für interessante Geschichten, etwa zu Nahrungsergänzungsmitteln oder BSE. Kuhn sieht sich als Dienstleister der Redaktionen, auch der lokalen Kollegen, die sich bei Rechercheproblemen mit ihm in Verbindung setzen können. Als weitere Auskunftsstellen nennt er Organisationen und Institutionen im Verbreitungsgebiet mit Experten in Brüssel sowie die Vertretungen der EU-Kommission in München und Berlin. Weitere Botschaft Kuhns: keine Angst vor der Sprachbarriere! Mit Deutsch und Englisch komme man gut zurecht. (VD)-

Im Gunstgewerbe ist Küssen verboten

Deister- und Weserzeitung 201297
01.01.1970
Innerhalb der Serie "Hamelner Adventskalenders" gab die "Deister und Weserzeitung" einen Einblick ins örtlich Rotlichtmilieu. Die Redakteurin sprach mit drei Prostituierten über die Wünsche der Männer, die Preise, die Geschäftsflaute in der Vorweihnachtszeit und das, was die Frauen außerhalb der Geschäftszeiten tun. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für den "Hamelner Adventskalender" drängte es sich förmlich auf, den Lesern eine Tür ins Rotlichtmilieu spaltbreit zu öffnen. Was wird gewünscht und was kostet die Dienstleistung? Wer sind die Freier, wo kommen sie her? Wer sind die Huren, und was machen sie, wenn sie nicht im Bordell arbeiten? Selbst die Weihnachtszeit wurde in dem kurzen Beitrag noch untergebracht: "Die Freier sparen offenbar wegen der Geschenke."
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05.12.2008
Titel
Im Gunstgewerbe ist Küssen verboten
In
Deister- und Weserzeitung 201297
Am
01.01.1970
Inhalt
Innerhalb der Serie "Hamelner Adventskalenders" gab die "Deister und Weserzeitung" einen Einblick ins örtlich Rotlichtmilieu. Die Redakteurin sprach mit drei Prostituierten über die Wünsche der Männer, die Preise, die Geschäftsflaute in der Vorweihnachtszeit und das, was die Frauen außerhalb der Geschäftszeiten tun. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für den "Hamelner Adventskalender" drängte es sich förmlich auf, den Lesern eine Tür ins Rotlichtmilieu spaltbreit zu öffnen. Was wird gewünscht und was kostet die Dienstleistung? Wer sind die Freier, wo kommen sie her? Wer sind die Huren, und was machen sie, wenn sie nicht im Bordell arbeiten? Selbst die Weihnachtszeit wurde in dem kurzen Beitrag noch untergebracht: "Die Freier sparen offenbar wegen der Geschenke."

Weiche Betten und harte Pornos

Main-Post 000398
01.01.1970
In einer vierteiligen Serie nahm sich die "Main-Post" des Themas "Prostitution in Würzburg" an. Ein Bordellbetrieb, das Schicksal einer drogenabhängigen "illegalen" Prostituierten aus Polen, eine solo arbeitende Hure sowie die Sicht der Ordnungsbehörden wurden vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ?Wenn die ,Urnweltsau\' wieder vergeben wird, sollte sie an die Main-Post gehen." Nach diesem Leserbrief schloss die Redaktion die Diskussion über die vierteilige Serie "Prostitution in Würzburg". In der Bischofsstadt hatte sich eine Debatte darüber entwickelt, ob das Thema überhaupt in die Zeitung gehöre und ob es nicht zu undistanziert behandelt worden sei. Als Gerichtsreporterin hatte Gisela Schmidt relativ leicht Zugang zu ihren Gesprächspartnern gefunden, wenn es auch - zumal mit den Frauen - längerer Vorgespräche bedurfte. Nachdem das Einverständnis einmal gegeben war, stellten auch die Fotos kein Problem mehr da. Die vier Folgen beschreiben die Eigenheiten eines Bordellbetriebs , das Schicksal einer "Illegalen" aus Polen, die "Philosophie" einer solo arbeitenden Hure sowie die Sicht der Ordnungsbehörden.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Weiche Betten und harte Pornos
In
Main-Post 000398
Am
01.01.1970
Inhalt
In einer vierteiligen Serie nahm sich die "Main-Post" des Themas "Prostitution in Würzburg" an. Ein Bordellbetrieb, das Schicksal einer drogenabhängigen "illegalen" Prostituierten aus Polen, eine solo arbeitende Hure sowie die Sicht der Ordnungsbehörden wurden vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ?Wenn die ,Urnweltsau\' wieder vergeben wird, sollte sie an die Main-Post gehen." Nach diesem Leserbrief schloss die Redaktion die Diskussion über die vierteilige Serie "Prostitution in Würzburg". In der Bischofsstadt hatte sich eine Debatte darüber entwickelt, ob das Thema überhaupt in die Zeitung gehöre und ob es nicht zu undistanziert behandelt worden sei. Als Gerichtsreporterin hatte Gisela Schmidt relativ leicht Zugang zu ihren Gesprächspartnern gefunden, wenn es auch - zumal mit den Frauen - längerer Vorgespräche bedurfte. Nachdem das Einverständnis einmal gegeben war, stellten auch die Fotos kein Problem mehr da. Die vier Folgen beschreiben die Eigenheiten eines Bordellbetriebs , das Schicksal einer "Illegalen" aus Polen, die "Philosophie" einer solo arbeitenden Hure sowie die Sicht der Ordnungsbehörden.

Recherche: Wirtschaft

-
01.01.1970
Die "Drehscheibe" versammelt Recherchehinweise zum großen Thema Wirtschaft, speziell zu den Schwerpunkten Europa, Existenzgründer und Energie. Die angegebenen Adressen können bei der Hintergrund-Recherche nützlich sein. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Recherche: Wirtschaft
In
-
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Drehscheibe" versammelt Recherchehinweise zum großen Thema Wirtschaft, speziell zu den Schwerpunkten Europa, Existenzgründer und Energie. Die angegebenen Adressen können bei der Hintergrund-Recherche nützlich sein. (hvh)

Editorial

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Kräfte bündeln, Konzepte entwickeln, Austausch fördern und handeln ? für Evelyn Lackner von der ITZ Initiative Tageszeitung und Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb einige Möglichkeiten, der Zeitungskrise zu begegnen. In ihrem Editorial gehen sie auf die teilweise dramatische Situation auf dem Tageszeitungsmarkt ein, fassen die Stimmung auf dem ITZ-Kongress zusammen und lassen Trends anklingen. Außerdem weisen sie auf die Ange-bote hin, mit denen ITZ und bpb ihren Teil zur Bewältigung der Krise beitragen wollen. (VD)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Editorial
In
ITZ-Kongress 2003
Am
01.01.1970
Inhalt
Kräfte bündeln, Konzepte entwickeln, Austausch fördern und handeln ? für Evelyn Lackner von der ITZ Initiative Tageszeitung und Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb einige Möglichkeiten, der Zeitungskrise zu begegnen. In ihrem Editorial gehen sie auf die teilweise dramatische Situation auf dem Tageszeitungsmarkt ein, fassen die Stimmung auf dem ITZ-Kongress zusammen und lassen Trends anklingen. Außerdem weisen sie auf die Ange-bote hin, mit denen ITZ und bpb ihren Teil zur Bewältigung der Krise beitragen wollen. (VD)

Männer fragen Frauen

Sindelfinger Zeitung 020698
01.01.1970
Zum "Internationalen Tag der Hure" interviewte die Sindelfinger Zeitung zwei Prostituierte. Die Frauen antworteten auf Fragen nach den Gründen für die Arbeit in diesem Beruf, nach den gesellschaftlichen Reaktionen darauf, nach den Freiern, nach dem Spaß an der Arbeit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zum "Internationalen Tag der Hure" interviewte Thomas Oberdorfer zwei Prostituierte, in der Rubrik "Männer fragen Frauen? ging\'s auch um die Kunden, aber in erster Linie um die Frauen selbst. Und um deren Familien, denn viele Frauen schaffen an, um die Familie beziehungsweise ihre Kinder durchzubringen. Natürlich soll\'s aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis niemand wissen. Die Gesprächspartnerinnen zu finden sei kein Problem gewesen, sagt der Autor; Thema und Umsetzung hätten großen Anklang gefunden.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Männer fragen Frauen
In
Sindelfinger Zeitung 020698
Am
01.01.1970
Inhalt
Zum "Internationalen Tag der Hure" interviewte die Sindelfinger Zeitung zwei Prostituierte. Die Frauen antworteten auf Fragen nach den Gründen für die Arbeit in diesem Beruf, nach den gesellschaftlichen Reaktionen darauf, nach den Freiern, nach dem Spaß an der Arbeit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zum "Internationalen Tag der Hure" interviewte Thomas Oberdorfer zwei Prostituierte, in der Rubrik "Männer fragen Frauen? ging\'s auch um die Kunden, aber in erster Linie um die Frauen selbst. Und um deren Familien, denn viele Frauen schaffen an, um die Familie beziehungsweise ihre Kinder durchzubringen. Natürlich soll\'s aus dem Verwandten- und Bekanntenkreis niemand wissen. Die Gesprächspartnerinnen zu finden sei kein Problem gewesen, sagt der Autor; Thema und Umsetzung hätten großen Anklang gefunden.

"Berichten Sie über die Begegnungen der Menschen!"

Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Wie sich EU-Politik und Europa auf seine Stadt auswirken, berichtet Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Peter Menacher. Neben einem historischen Abriss geht er auf wirtschaftliche Verflechtungen innerhalb Europas ein, die den Menschen die Union nahe bringen könnten. Journalisten rief er dazu auf, über die Vielzahl von Partnerschaften zwischen Städten und Organisationen zu berichten und damit den europäischen Gedanken zu fördern. Darüber hinaus geht Menacher auf die Funktion der Kommunen im Ausschuss der Regionen (AdR) ein, der gesondert vorgestellt wird. Außer wirtschaftlichen Faktoren sollte aber nicht das Herz vergessen werden, so der OB, und immer wieder die friedliche Begegnung der Völker ermöglicht werden. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
"Berichten Sie über die Begegnungen der Menschen!"
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich EU-Politik und Europa auf seine Stadt auswirken, berichtet Augsburgs Oberbürgermeister Dr. Peter Menacher. Neben einem historischen Abriss geht er auf wirtschaftliche Verflechtungen innerhalb Europas ein, die den Menschen die Union nahe bringen könnten. Journalisten rief er dazu auf, über die Vielzahl von Partnerschaften zwischen Städten und Organisationen zu berichten und damit den europäischen Gedanken zu fördern. Darüber hinaus geht Menacher auf die Funktion der Kommunen im Ausschuss der Regionen (AdR) ein, der gesondert vorgestellt wird. Außer wirtschaftlichen Faktoren sollte aber nicht das Herz vergessen werden, so der OB, und immer wieder die friedliche Begegnung der Völker ermöglicht werden. (VD)

Liebesdienerinnen schimpfen über Dumpingpreise der "Touristinnen"

Pforzheimer Zeitung 240696
01.01.1970
Die Pforzheimer Zeitung nahm sich des Themas "Prostitution in Pforzheim" an. Zwischen 75 und 150 Frauen gehen in der Stadt dem horizontalen Gewerbe nach, die Liebesdienstleistung ist in jeder Preiskategorie zu haben. Doch die Konjunktur ist flau und die Konkurrenz, vor allem aus dem Ausland, groß. Darüber hinaus kämpfen die Prostituierten auch mit den städtischen Behörden, die ihnen auf der Grundlage der doppelbödigen deutschen Gesetzgebung ständig Steine in den Weg legen. Arbeit, Justiz, Verwaltung Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die ganz normale Prostitution beschreibt Olaf Lorch. Ein Rechtsanwalt vermittelte dem Gerichtsreporter den Kontakt zu einer Bordellbetreiberin und einer bei ihr tätigen Dirne. Die Konjunktur sei mau, sagen die beiden Frauen, die noch dazu über Konkurrenz mit Dumpingpreisen stöhnen. Und über Probleme, Unterkünfte zu finden, die nicht von Zuhältern kontrolliert werden und damit überteuert sind, die aber auch dem Baurecht entsprechen, mit dessen Hilfe die Kommunen die Einrichtung von Rotlicht-Etablissements zu steuern versuchen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Liebesdienerinnen schimpfen über Dumpingpreise der "Touristinnen"
In
Pforzheimer Zeitung 240696
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung nahm sich des Themas "Prostitution in Pforzheim" an. Zwischen 75 und 150 Frauen gehen in der Stadt dem horizontalen Gewerbe nach, die Liebesdienstleistung ist in jeder Preiskategorie zu haben. Doch die Konjunktur ist flau und die Konkurrenz, vor allem aus dem Ausland, groß. Darüber hinaus kämpfen die Prostituierten auch mit den städtischen Behörden, die ihnen auf der Grundlage der doppelbödigen deutschen Gesetzgebung ständig Steine in den Weg legen. Arbeit, Justiz, Verwaltung Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die ganz normale Prostitution beschreibt Olaf Lorch. Ein Rechtsanwalt vermittelte dem Gerichtsreporter den Kontakt zu einer Bordellbetreiberin und einer bei ihr tätigen Dirne. Die Konjunktur sei mau, sagen die beiden Frauen, die noch dazu über Konkurrenz mit Dumpingpreisen stöhnen. Und über Probleme, Unterkünfte zu finden, die nicht von Zuhältern kontrolliert werden und damit überteuert sind, die aber auch dem Baurecht entsprechen, mit dessen Hilfe die Kommunen die Einrichtung von Rotlicht-Etablissements zu steuern versuchen.

Arbeitsgruppe 1: Interview mit dem Europa-Experten Uwe Roth

Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert das Interview der Arbeitsgruppe 1 mit dem Europaexperten Uwe Roth. Darin konfrontiert die AG den freien Journalisten mit den gängigen Argumenten, die gegen eine funktionierende EU sprechen. Roth kontert auf Fragen zu Mentalitätsunterschieden, Normenkontrolle, Bildung, Nationalismus, wirtschaftliche und politische Rolle der EU, starkes Europa als Gegengewicht zu den USA. Roth glaubt an einen Wandel des Staates in der heutigen Form; künftig würden Interessengruppen mehr Einfluss erlangen, beispielsweise Globalisierungsgegner. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Arbeitsgruppe 1: Interview mit dem Europa-Experten Uwe Roth
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert das Interview der Arbeitsgruppe 1 mit dem Europaexperten Uwe Roth. Darin konfrontiert die AG den freien Journalisten mit den gängigen Argumenten, die gegen eine funktionierende EU sprechen. Roth kontert auf Fragen zu Mentalitätsunterschieden, Normenkontrolle, Bildung, Nationalismus, wirtschaftliche und politische Rolle der EU, starkes Europa als Gegengewicht zu den USA. Roth glaubt an einen Wandel des Staates in der heutigen Form; künftig würden Interessengruppen mehr Einfluss erlangen, beispielsweise Globalisierungsgegner. (VD)

Anhang zu Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden (S. 13/14)

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Wie sich der Süddeutsche Verlag auf die veränderte Wirtschaftslage in der Branche eingestellt hat, zeigen diese Schaubilder und Übersichten. Das Material liefert nicht nur eine Chronik des Verlages und einen Überblick über die vier Phasen des ?Turnarounds?, sondern nennt auch konkrete Zahlen über Umsatz-, Ergebnis- und Mitarbeiterentwicklung des Konzerns von 2000 bis 2004. Grafiken gibt es zudem über die strategische Ausrichtung des Verlags, die Erfolgsgeschichte ?SZ-Bibliothek? und die Leitsätze des Unternehmens (s. auch Ablagenummer 2005111314S). (vd)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Anhang zu Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden (S. 13/14)
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich der Süddeutsche Verlag auf die veränderte Wirtschaftslage in der Branche eingestellt hat, zeigen diese Schaubilder und Übersichten. Das Material liefert nicht nur eine Chronik des Verlages und einen Überblick über die vier Phasen des ?Turnarounds?, sondern nennt auch konkrete Zahlen über Umsatz-, Ergebnis- und Mitarbeiterentwicklung des Konzerns von 2000 bis 2004. Grafiken gibt es zudem über die strategische Ausrichtung des Verlags, die Erfolgsgeschichte ?SZ-Bibliothek? und die Leitsätze des Unternehmens (s. auch Ablagenummer 2005111314S). (vd)

Zugänge zur Geschichtswissenschaft Ausgewählte Institute, Informationsdienste, Archive

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Aus der Vielzahl möglicher Organisationen trifft dieser Anhang eine Auswahl der wichtigsten Adressen von überregionaler Bedeutung. Aufgeführt sind Arbeitsgemeinschaften, Akademien, Gesellschaften, Archive, Verbände und andere Forschungsstellen zur Geschichte. Die Palette reicht vom Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde über die Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte bis zum Institut für europäische Geschichte. Nicht nur Spezialeinrichtungen werden genannt, auch große Institutionen wie das Münchner Institut für Zeitgeschichte und das Deutsche historische Museum. Eine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Archive schließt sich an. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Zugänge zur Geschichtswissenschaft Ausgewählte Institute, Informationsdienste, Archive
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus der Vielzahl möglicher Organisationen trifft dieser Anhang eine Auswahl der wichtigsten Adressen von überregionaler Bedeutung. Aufgeführt sind Arbeitsgemeinschaften, Akademien, Gesellschaften, Archive, Verbände und andere Forschungsstellen zur Geschichte. Die Palette reicht vom Arbeitskreis für siebenbürgische Landeskunde über die Deutsche Gesellschaft für Polizeigeschichte bis zum Institut für europäische Geschichte. Nicht nur Spezialeinrichtungen werden genannt, auch große Institutionen wie das Münchner Institut für Zeitgeschichte und das Deutsche historische Museum. Eine Auflistung und Beschreibung der wichtigsten Archive schließt sich an. (VD)

Arbeitsgruppe 2: Wer genau hinsieht findet Themen in Hülle und Fülle

Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
01.01.1970
Ausgehend von den zum Seminar mitgebrachten Eindrücken und Einstellungen zu Europa listet Arbeitsgruppe 2 Themenfelder auf, die im Lokalteil Berücksichtigung finden könnten. Am Beispiel des Themas Arbeitsmarkt spielt das Team die Recherche- und Umsetzungsmöglichkeiten durch. Zu den Themenfeldern gehören Landwirtschaft, Arbeitsmarkt und Justiz. Zu den Oberbegriffen ?Kultur und Bildung?, ?Soziales und Gesundheit?, ?Wirtschaft?, ?Landwirtschaft?, ?Umwelt? und ?Euro? werden zahlreiche Unterpunkte genannt, die Anreiz zur Berichterstattung geben. Den Fall illegal beschäftigter Bauarbeiter nutzt die Arbeitsgruppe, Rechercheschritte aufzulisten. (VD)
Letzte Änderung
05.04.2005
Titel
Arbeitsgruppe 2: Wer genau hinsieht findet Themen in Hülle und Fülle
In
Modellseminar Berlin - Brüssel - Heimat Wie viel Europa braucht die Lokalzeitung?
Am
01.01.1970
Inhalt
Ausgehend von den zum Seminar mitgebrachten Eindrücken und Einstellungen zu Europa listet Arbeitsgruppe 2 Themenfelder auf, die im Lokalteil Berücksichtigung finden könnten. Am Beispiel des Themas Arbeitsmarkt spielt das Team die Recherche- und Umsetzungsmöglichkeiten durch. Zu den Themenfeldern gehören Landwirtschaft, Arbeitsmarkt und Justiz. Zu den Oberbegriffen ?Kultur und Bildung?, ?Soziales und Gesundheit?, ?Wirtschaft?, ?Landwirtschaft?, ?Umwelt? und ?Euro? werden zahlreiche Unterpunkte genannt, die Anreiz zur Berichterstattung geben. Den Fall illegal beschäftigter Bauarbeiter nutzt die Arbeitsgruppe, Rechercheschritte aufzulisten. (VD)

Neue Bücher- Für Sie gelesen

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt werden die Bücher "Ausgebrannt ... Über den \'Burnout\' im Journalismus" von Michael Bodin und "Zeitungen ´99", herausgegeben vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger. Bodins Buch gibt für die journalistische Praxis wenig her, liefert aber Denkanstöße zur Vermeidung von Burnout. "Zeitungen ´99" bietet Grundlagen zu den Trends der Zeitungswirtschaft in Deutschland in Form von Statistiken und Fachbeiträgen. (VD) Schlagworte: Alltag, Marketing, Journalisten, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Neue Bücher- Für Sie gelesen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden die Bücher "Ausgebrannt ... Über den \'Burnout\' im Journalismus" von Michael Bodin und "Zeitungen ´99", herausgegeben vom Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger. Bodins Buch gibt für die journalistische Praxis wenig her, liefert aber Denkanstöße zur Vermeidung von Burnout. "Zeitungen ´99" bietet Grundlagen zu den Trends der Zeitungswirtschaft in Deutschland in Form von Statistiken und Fachbeiträgen. (VD) Schlagworte: Alltag, Marketing, Journalisten, Wirtschaft

Stromtarife ein unverdaulicher Zahlensalat

General Anzeiger 210899
01.01.1970
In die wachsende Tarifverwirrung angesichts der Liberalisierung des Strommarktes brachte der Bonner General-Anzeiger mit seinem Bericht etwas mehr Klarheit. Die Konditionen der regionalen und überregionalen Anbieter wurden vorgestellt, danach wurden die verschiedenen Angebote auf den durchschnittlichen Verbrauch eines Single- und eines Vierpersonenhaushaltes umgerechnet. Die Ergebnisse sind übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nach Meinung zufriedener Leser hat Jürgen Ehlert einen hilfreichen Preisvergleich angestellt: Die Kosten für elektrische Energie, die je nach Anbieter merklich variieren. Dabei hat der Autor auch die unterschiedlichen Grundgebühren und Verbrauchsgebühren auf Vergleichswerte hochgerechnet. Bei einem Anbieter musste er die Zahlen nach oben korrigieren, denn die Bad Honnef AG hatte - anders als erbeten und zunächst ersichtlich - Netto- statt Bruttopreise genannt. Insgesamt seien die Energieversorger allerdings auskunftsfreudig gewesen, sagt Ehlert.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Stromtarife ein unverdaulicher Zahlensalat
In
General Anzeiger 210899
Am
01.01.1970
Inhalt
In die wachsende Tarifverwirrung angesichts der Liberalisierung des Strommarktes brachte der Bonner General-Anzeiger mit seinem Bericht etwas mehr Klarheit. Die Konditionen der regionalen und überregionalen Anbieter wurden vorgestellt, danach wurden die verschiedenen Angebote auf den durchschnittlichen Verbrauch eines Single- und eines Vierpersonenhaushaltes umgerechnet. Die Ergebnisse sind übersichtlich in einer Tabelle zusammengefasst. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nach Meinung zufriedener Leser hat Jürgen Ehlert einen hilfreichen Preisvergleich angestellt: Die Kosten für elektrische Energie, die je nach Anbieter merklich variieren. Dabei hat der Autor auch die unterschiedlichen Grundgebühren und Verbrauchsgebühren auf Vergleichswerte hochgerechnet. Bei einem Anbieter musste er die Zahlen nach oben korrigieren, denn die Bad Honnef AG hatte - anders als erbeten und zunächst ersichtlich - Netto- statt Bruttopreise genannt. Insgesamt seien die Energieversorger allerdings auskunftsfreudig gewesen, sagt Ehlert.

Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Wie lang dauerten die 50er-Jahre tatsächlich? Wie wunderlich war das Wirtschaftswunder? Welche Etappen lagen auf dem Weg zur Westintegration? Wie muffig waren die 50er? Fragen, auf die der Beitrag des freien Journalisten Michael Bechtel Antworten gibt. Außerdem richtet er den Fokus auf die Alltagskultur der Zeit, die ersten Jugendrevolten, die Planwirtschaft der DDR und ihre Utopie vom sozialistischen Menschen sowie ihre innere Verfasstheit. Ein eigener Abschnitt ist den Ereignissen des 17. Juni 1953 und den Folgen der ?Abstimmung mit den Füßen? gewidmet. Beispielhaft beigefügt sind zwei Artikel: ein Auszug aus der Serie ?50 Jahre Grundgesetz? des Göttinger Tagblatts und eine bunte Fotoseite der Augsburger Allgemeinen mit historischen Leserfotos zum Thema ?Das erste Auto?. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie lang dauerten die 50er-Jahre tatsächlich? Wie wunderlich war das Wirtschaftswunder? Welche Etappen lagen auf dem Weg zur Westintegration? Wie muffig waren die 50er? Fragen, auf die der Beitrag des freien Journalisten Michael Bechtel Antworten gibt. Außerdem richtet er den Fokus auf die Alltagskultur der Zeit, die ersten Jugendrevolten, die Planwirtschaft der DDR und ihre Utopie vom sozialistischen Menschen sowie ihre innere Verfasstheit. Ein eigener Abschnitt ist den Ereignissen des 17. Juni 1953 und den Folgen der ?Abstimmung mit den Füßen? gewidmet. Beispielhaft beigefügt sind zwei Artikel: ein Auszug aus der Serie ?50 Jahre Grundgesetz? des Göttinger Tagblatts und eine bunte Fotoseite der Augsburger Allgemeinen mit historischen Leserfotos zum Thema ?Das erste Auto?. (vd)

Nichts so wichtig wie Information

Westfalen-Blatt 140397
01.01.1970
Bericht des "Westfalen-Blattes" über die Arbeit des Patent- und Innovationscentrums (PIC) in Bielefeld. Die Einrichtung recherchiert auf Anfrage, ob vermeintlich neue Ideen bereits irgendwo auf der Welt patentgeschützt sind und hilft damit bei der Entscheidung, ob sich die Weiterentwicklung einer technischen Erfindung überhaupt lohnt. Ein "Erfinder-Lexikon" erläutert die Unterschiede zwischen Patent, Gebrauchsmuster, Warenzeichen und Geschmacksmuster. Wirtschaft (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Nichts so wichtig wie Information
In
Westfalen-Blatt 140397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des "Westfalen-Blattes" über die Arbeit des Patent- und Innovationscentrums (PIC) in Bielefeld. Die Einrichtung recherchiert auf Anfrage, ob vermeintlich neue Ideen bereits irgendwo auf der Welt patentgeschützt sind und hilft damit bei der Entscheidung, ob sich die Weiterentwicklung einer technischen Erfindung überhaupt lohnt. Ein "Erfinder-Lexikon" erläutert die Unterschiede zwischen Patent, Gebrauchsmuster, Warenzeichen und Geschmacksmuster. Wirtschaft (hvh/tg)

Deutschland in Europa: 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Den Weg der europäischen Gemeinschaft hin zur EU mit ihrer Wirtschafts- und Währungsunion schildert der freie Journalist Michael Bechtel. Er zeichnet die Etappen nach: von der Montanunion über die EWG bis zur Einheitlichen Europäischen Akte. Breiten Raum nehmen die Entwicklungen nach dem Fall des ?Eisernen Vorhangs? ein, die Einbindung osteuropäischer Staaten bis hin zur Europäischen Union. Bechtel problematisiert in diesem Zusammenhang auch Konsequenzen der schnellen EU-Erweiterung. Außerdem stellt er die Frage nach einem identitätsstiftenden Bindemittel der EU und schildert Konflikte, Spannungen und Gegensätze ? verbunden mit dem Appell an Medien, das Thema aufzugreifen, auch im Lokalen. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Deutschland in Europa: 50 Jahre Ringen um die Europäische Einheit
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Weg der europäischen Gemeinschaft hin zur EU mit ihrer Wirtschafts- und Währungsunion schildert der freie Journalist Michael Bechtel. Er zeichnet die Etappen nach: von der Montanunion über die EWG bis zur Einheitlichen Europäischen Akte. Breiten Raum nehmen die Entwicklungen nach dem Fall des ?Eisernen Vorhangs? ein, die Einbindung osteuropäischer Staaten bis hin zur Europäischen Union. Bechtel problematisiert in diesem Zusammenhang auch Konsequenzen der schnellen EU-Erweiterung. Außerdem stellt er die Frage nach einem identitätsstiftenden Bindemittel der EU und schildert Konflikte, Spannungen und Gegensätze ? verbunden mit dem Appell an Medien, das Thema aufzugreifen, auch im Lokalen. (vd)

Bei "kölsche Tön" klingelt die Kasse

Kölner Stadt Anzeiger 151098
01.01.1970
Artikel des "Kölner Stadtanzeigers" über die zunehmenden Patentschutzanträge für Bezeichnungen, die einen Bezug zur Stadt Köln aufweisen. Wer heute Begriffe wie "Kölsche Tön" für seine Veranstaltungen benutzen will, muss kräftig in die Tasche greifen und Lizenzgebühren bezahlen, weil findige Geschäftsleute die Bezeichnung ihrer gleichnamigen Kneipe haben schützen lassen. Über 400 Warenzeichen mit Köln-Bezug sind bereits beim Deutschen Patentamt in München eingetragen. Region, Name, Wirtschaft, Justiz (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Bei "kölsche Tön" klingelt die Kasse
In
Kölner Stadt Anzeiger 151098
Am
01.01.1970
Inhalt
Artikel des "Kölner Stadtanzeigers" über die zunehmenden Patentschutzanträge für Bezeichnungen, die einen Bezug zur Stadt Köln aufweisen. Wer heute Begriffe wie "Kölsche Tön" für seine Veranstaltungen benutzen will, muss kräftig in die Tasche greifen und Lizenzgebühren bezahlen, weil findige Geschäftsleute die Bezeichnung ihrer gleichnamigen Kneipe haben schützen lassen. Über 400 Warenzeichen mit Köln-Bezug sind bereits beim Deutschen Patentamt in München eingetragen. Region, Name, Wirtschaft, Justiz (hvh/tg)

Kommunale Leistungsvergleiche und ihr tiefer Sinn "Gut, dass wir verglichen haben...."

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Wie sich eine Verwaltung beständig von innen heraus wandeln kann - darüber referiert Dr. Bernd Adamaschek von der Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh. Als Elemente der Veränderung nennt er Dezentralisierung, Budget- und Personalverantwortung. Freiraum und Wettbewerb seien der Motor der Innovation. Aus dieser Sicht beschreibt Adamaschek auch den Leistungsvergleich der Kommunen untereinander mit den Größen Auftragserfüllung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Das Urteil über die erreichten Leistungen fällt die Presse und damit die öffentliche Meinung. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Service, Wirtschaft, Recherche, Verwaltung
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Kommunale Leistungsvergleiche und ihr tiefer Sinn "Gut, dass wir verglichen haben...."
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich eine Verwaltung beständig von innen heraus wandeln kann - darüber referiert Dr. Bernd Adamaschek von der Bertelsmann-Stiftung, Gütersloh. Als Elemente der Veränderung nennt er Dezentralisierung, Budget- und Personalverantwortung. Freiraum und Wettbewerb seien der Motor der Innovation. Aus dieser Sicht beschreibt Adamaschek auch den Leistungsvergleich der Kommunen untereinander mit den Größen Auftragserfüllung, Kundenzufriedenheit, Mitarbeiterzufriedenheit und Wirtschaftlichkeit. Das Urteil über die erreichten Leistungen fällt die Presse und damit die öffentliche Meinung. (VD) Schlagworte: Kommunales, Politik, Service, Wirtschaft, Recherche, Verwaltung

"Rotkäppchen": Häufiger noch im Wald als im Regal

Schwäbische Zeitung 021097
01.01.1970
Auch im Jahre acht nach der Wende gibt es kaum Ostprodukte in den Einzelhandelsgeschäften von Ulm, obwohl Bundeskanzler Kohl Werbung für die Ost-Lebensmittel gemacht hatte. Anlass für den Autor, in den örtlichen Supermärkten und den Filialen von Lebensmittelketten nachzufragen. "Rotkäppchen- Sekt" ist kaum zu haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seine Frage sei zumeist auf vollkommenes Unverständnis gestoßen, sagt Thomas Vogel: Ostprodukte sind in den Regalen westdeutscher Supermärkte kaum zu finden. Ein Marktleiter weiß auch warum: "Wir richten uns nach der Nachfrage" - weshalb auch keine Notwendigkeit besteht, etwas zu ändern.
Letzte Änderung
21.11.2001
Stichwort(e)
Titel
"Rotkäppchen": Häufiger noch im Wald als im Regal
In
Schwäbische Zeitung 021097
Am
01.01.1970
Inhalt
Auch im Jahre acht nach der Wende gibt es kaum Ostprodukte in den Einzelhandelsgeschäften von Ulm, obwohl Bundeskanzler Kohl Werbung für die Ost-Lebensmittel gemacht hatte. Anlass für den Autor, in den örtlichen Supermärkten und den Filialen von Lebensmittelketten nachzufragen. "Rotkäppchen- Sekt" ist kaum zu haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seine Frage sei zumeist auf vollkommenes Unverständnis gestoßen, sagt Thomas Vogel: Ostprodukte sind in den Regalen westdeutscher Supermärkte kaum zu finden. Ein Marktleiter weiß auch warum: "Wir richten uns nach der Nachfrage" - weshalb auch keine Notwendigkeit besteht, etwas zu ändern.

Drei Minuten vor der Zeit läßt es der Kaufhauschef einfach laufen

Frankfurter-Allgemeine 300796
01.01.1970
Reportage über das Standartthema Sommerschlussverkauf - einmal etwas anders aufgezogen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Thomas Franke fand die "andere" Perspektive der journalistischen "Pflichtveranstaltung" Schlussverkauf in einer Zeitverschiebung. Seine Reportage beginnt eine Stunde vor dem Öffnen der Tür, und sie endet mit dem Sturm auf die Schnäppchen. Damit beschreibe er das, was die Leser ohne das Medium nicht erfahren würden, sagt Franke.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Drei Minuten vor der Zeit läßt es der Kaufhauschef einfach laufen
In
Frankfurter-Allgemeine 300796
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über das Standartthema Sommerschlussverkauf - einmal etwas anders aufgezogen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Thomas Franke fand die "andere" Perspektive der journalistischen "Pflichtveranstaltung" Schlussverkauf in einer Zeitverschiebung. Seine Reportage beginnt eine Stunde vor dem Öffnen der Tür, und sie endet mit dem Sturm auf die Schnäppchen. Damit beschreibe er das, was die Leser ohne das Medium nicht erfahren würden, sagt Franke.

Halali im Paragraphendschungel

Schwäbische Tagblatt 140398
01.01.1970
Reportage mit viel Hintergrund über die Arbeit der Steuerfahndung in Reutlingen. Steuerhinterzieher machen den Fahndern immer mehr Arbeit. Die Recherche dieses Themas erforderte vom Autor große Umsicht, um die Beamten vor der Vergeltung ihrer "Opfer" zu schützen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Treffen hatte Elemente einer konspirativen Zusammenkunft, obwohl oder weil die Hauptakteure gegen kriminelle Machenschaften vorgehen. In dem kargen Raum deutete nichts auf die Tätigkeit der Gesprächspartner von Wolfgang Bauer hin. Er sollte keinen Aktendeckel zu Gesicht bekommen, und kein Name durfte nach außen dringen. Weil es um Millionen geht, gehören größte Vorsicht und Anonymität, aber natürlich auch die strikte Wahrung des Steuergeheimnisses zum Geschäft der Fahnder. Doch was sie dem Autor berichteten, reichte für eine "runde" Geschichte.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Halali im Paragraphendschungel
In
Schwäbische Tagblatt 140398
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage mit viel Hintergrund über die Arbeit der Steuerfahndung in Reutlingen. Steuerhinterzieher machen den Fahndern immer mehr Arbeit. Die Recherche dieses Themas erforderte vom Autor große Umsicht, um die Beamten vor der Vergeltung ihrer "Opfer" zu schützen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Treffen hatte Elemente einer konspirativen Zusammenkunft, obwohl oder weil die Hauptakteure gegen kriminelle Machenschaften vorgehen. In dem kargen Raum deutete nichts auf die Tätigkeit der Gesprächspartner von Wolfgang Bauer hin. Er sollte keinen Aktendeckel zu Gesicht bekommen, und kein Name durfte nach außen dringen. Weil es um Millionen geht, gehören größte Vorsicht und Anonymität, aber natürlich auch die strikte Wahrung des Steuergeheimnisses zum Geschäft der Fahnder. Doch was sie dem Autor berichteten, reichte für eine "runde" Geschichte.

Wenn der "Strom-Mann" zweimal klingelt

Trierischer Volksfreund 180495
01.01.1970
Bericht über die Arbeit des Nachkassierers bei den Trierer Stadtwerken. Er sucht säumige Kunden zu Hause auf, um ausstehende Zahlungen zu kassieren, bevor als letzter Schritt der Strom abgeschaltet wird. Mit Infokasten zu den Zahlungsmodalitäten der Stadtwerke und deren Außenständen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Säumige Kunden der Elektrizitätsversorger bekommen Besuch vom Nachkassierer. Der versucht es zunächst im Guten. Wenn Appelle jedoch nicht fruchten, wird der Strom gesperrt. Doch damit ist es nicht getan, denn die Kassierer treffen immer öfter auf soziale Notlagen von "Durchschnittsbürgern". Zum einen machen die Trierer Stadtwerke Hilfsangebote, etwa in Zusammenarbeit mit der Schuldnerberatung. Zum anderen bereitet die Mittelstands-Klientel besonders viel Ärger, weil sie einen endlosen Papierkrieg anzettelt.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Wenn der "Strom-Mann" zweimal klingelt
In
Trierischer Volksfreund 180495
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit des Nachkassierers bei den Trierer Stadtwerken. Er sucht säumige Kunden zu Hause auf, um ausstehende Zahlungen zu kassieren, bevor als letzter Schritt der Strom abgeschaltet wird. Mit Infokasten zu den Zahlungsmodalitäten der Stadtwerke und deren Außenständen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Säumige Kunden der Elektrizitätsversorger bekommen Besuch vom Nachkassierer. Der versucht es zunächst im Guten. Wenn Appelle jedoch nicht fruchten, wird der Strom gesperrt. Doch damit ist es nicht getan, denn die Kassierer treffen immer öfter auf soziale Notlagen von "Durchschnittsbürgern". Zum einen machen die Trierer Stadtwerke Hilfsangebote, etwa in Zusammenarbeit mit der Schuldnerberatung. Zum anderen bereitet die Mittelstands-Klientel besonders viel Ärger, weil sie einen endlosen Papierkrieg anzettelt.

"Wenn der Aktienkurs ein bißchen sinkt, macht das nichts"

Die Rheinpfalz
01.01.1970
Wie geht es zu auf der Hauptversammlung einer großen Aktiengesellschaft? Diese Frage bewog den Redakteur der Rheinpfalz zu einem Besuch auf der BASF-Hauptversammlung, auf der er einen Kleinaktionär begleitete. Für diesen, einen pensionierten Industrie-Kaufmann und Inhaber von 162 Aktien des Unternehmens, bei dem er 25 Jahre lang arbeitete, ist die Hauptversammlung auch gesellschaftliches Ereignis, auf dem er ehemalige Kollegen trifft. Auch der Ludwigshafener Bürgermeister erwartet den Geschäftsbericht mit Spannung, schließlich geht es um den Standort Ludwigshafen. Am Ende können beide zufrieden sein: Rendite gut, Wachstumsaussichten positiv. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das nüchterne Zahlenwerk und die Analyse standen auf der Wirtschaftsseite, die eigentliche Geschichte im Lokalteil: Wie geht es zu bei der Hauptversammlung einer großen Aktiengesellschaft? Was macht man dort als Anteilseigner? Hans-Ulrich Fechler begleitete einen Kleinaktionär, der ihm von der Pressestelle der BASF vermittelt worden war.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wenn der Aktienkurs ein bißchen sinkt, macht das nichts"
In
Die Rheinpfalz
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie geht es zu auf der Hauptversammlung einer großen Aktiengesellschaft? Diese Frage bewog den Redakteur der Rheinpfalz zu einem Besuch auf der BASF-Hauptversammlung, auf der er einen Kleinaktionär begleitete. Für diesen, einen pensionierten Industrie-Kaufmann und Inhaber von 162 Aktien des Unternehmens, bei dem er 25 Jahre lang arbeitete, ist die Hauptversammlung auch gesellschaftliches Ereignis, auf dem er ehemalige Kollegen trifft. Auch der Ludwigshafener Bürgermeister erwartet den Geschäftsbericht mit Spannung, schließlich geht es um den Standort Ludwigshafen. Am Ende können beide zufrieden sein: Rendite gut, Wachstumsaussichten positiv. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das nüchterne Zahlenwerk und die Analyse standen auf der Wirtschaftsseite, die eigentliche Geschichte im Lokalteil: Wie geht es zu bei der Hauptversammlung einer großen Aktiengesellschaft? Was macht man dort als Anteilseigner? Hans-Ulrich Fechler begleitete einen Kleinaktionär, der ihm von der Pressestelle der BASF vermittelt worden war.

Intelligenz im Supermarkt Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft

Journalisten-Reader Pilotseminar
01.01.1970
Wie wird der Einkauf in der Zukunft aussehen? Wird die Kassiererin der Vergangenheit angehören? Schaffen Funkchips den ?intelligenten Kühlschrank?, der meldet, wenn die Vorräte zur Neige gehen? Was steckt hinter der RFID-Technik? Fragen, die der Reader beantwortet. Wer wissen will, wohin die technische Reise im Handel geht, welche Möglichkeiten sich eröffnen, wo Vor- und Nachteile liegen, findet hier Lesestoff. Beleuchtet werden auch die Wege, auf denen das Thema in Lokalzeitungen Platz finden kann und wie das Thema im Sinne der Leser umsetzbar ist. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Intelligenz im Supermarkt Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
In
Journalisten-Reader Pilotseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie wird der Einkauf in der Zukunft aussehen? Wird die Kassiererin der Vergangenheit angehören? Schaffen Funkchips den ?intelligenten Kühlschrank?, der meldet, wenn die Vorräte zur Neige gehen? Was steckt hinter der RFID-Technik? Fragen, die der Reader beantwortet. Wer wissen will, wohin die technische Reise im Handel geht, welche Möglichkeiten sich eröffnen, wo Vor- und Nachteile liegen, findet hier Lesestoff. Beleuchtet werden auch die Wege, auf denen das Thema in Lokalzeitungen Platz finden kann und wie das Thema im Sinne der Leser umsetzbar ist. (vd)

"Viele Informationen rund um das liebe Geld"

Kreiszeitung Böblinger Bote
01.01.1970
Die Kreiszeitung/Böblinger Bote unterrichtet ihre Leser etwa viermal im Jahr in Sonderteilen der lokalen Wirtschaftsseite über Bank und Börse. Aufgrund des allgemein gestiegenen Interesses an Börsengeschäften wurde auch in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse ein "Börsenspiel" für Leser eingeführt, bei dem die Wirtschaftsredaktion ebenfalls mitspielt. Den Leserteams winken attraktive Gewinne. Auf diese Weise wurde die Leser-Blatt-Bindung verstärkt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viermal im Jahr ergänzt die Kreiszeitung/Böblinger Bote ihre Lokale Wirtschaftsberichterstattung um den zwei- bis dreiseitigen Sonderteil "Bank und Börse". Die Nachfrage von Seiten der Leser sei dafür ausschlaggebend gewesen, erläutert Otto Kühnle. Das allgemein gestiegene Interesse an Börsengeschäften solle sich darin ebenso widerspiegeln wie verbraucherorientierter Service, etwa der lokale Zinsspiegel und ein Börsenlexikon Als "Einstiegshilfe" ist auch ein Börsenspiel gedacht.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Viele Informationen rund um das liebe Geld"
In
Kreiszeitung Böblinger Bote
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Kreiszeitung/Böblinger Bote unterrichtet ihre Leser etwa viermal im Jahr in Sonderteilen der lokalen Wirtschaftsseite über Bank und Börse. Aufgrund des allgemein gestiegenen Interesses an Börsengeschäften wurde auch in Zusammenarbeit mit der Kreissparkasse ein "Börsenspiel" für Leser eingeführt, bei dem die Wirtschaftsredaktion ebenfalls mitspielt. Den Leserteams winken attraktive Gewinne. Auf diese Weise wurde die Leser-Blatt-Bindung verstärkt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viermal im Jahr ergänzt die Kreiszeitung/Böblinger Bote ihre Lokale Wirtschaftsberichterstattung um den zwei- bis dreiseitigen Sonderteil "Bank und Börse". Die Nachfrage von Seiten der Leser sei dafür ausschlaggebend gewesen, erläutert Otto Kühnle. Das allgemein gestiegene Interesse an Börsengeschäften solle sich darin ebenso widerspiegeln wie verbraucherorientierter Service, etwa der lokale Zinsspiegel und ein Börsenlexikon Als "Einstiegshilfe" ist auch ein Börsenspiel gedacht.

Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung
Letzte Änderung
30.01.2002
Titel
Arbeitsgruppe 4 "....und keiner blickt mehr durch"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Journalisten mit der Verwirrung rund um Eigenbetriebe und private Gesellschaften der Kommunen umgehen können, untersuchte Arbeitsgruppe 4. Transparenz schaffen, neue Informationsquellen erschließen, das Internet zur Recherche nutzen: So lauten einige Anregungen. Vorgeschlagen wird beispielsweise, genau hinzusehen, wer den Betrieb führt und wer ihn kontrolliert. Die AG nennt Recherchequellen: Institutionen, Verbände, Internet- Adressen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Handwerk, Organisation, Verein, Wirtschaft, Verwaltung

Die Revolution hinter den Kulissen

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb informiert über die Hintergründe des Seminars ?Intelligenz im Supermarkt?. Vor allem der rasante und von den Medien noch weit gehend unbeachtete technische Wandel im Handel war demnach Anlass, einen Workshop zu organisieren. Als Partner wurde die Metro-Gruppe gewonnen, die weltweit führend in der RFID-Technologie ist und den Seminarteilnehmern die Möglichkeit bot, sich vor Ort über die Zukunft im Handel zu informieren. Flöper lädt ein, eine Reise in die Zukunft der Konsum- und Handelswelt zu unternehmen. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Die Revolution hinter den Kulissen
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb informiert über die Hintergründe des Seminars ?Intelligenz im Supermarkt?. Vor allem der rasante und von den Medien noch weit gehend unbeachtete technische Wandel im Handel war demnach Anlass, einen Workshop zu organisieren. Als Partner wurde die Metro-Gruppe gewonnen, die weltweit führend in der RFID-Technologie ist und den Seminarteilnehmern die Möglichkeit bot, sich vor Ort über die Zukunft im Handel zu informieren. Flöper lädt ein, eine Reise in die Zukunft der Konsum- und Handelswelt zu unternehmen. (vd)

"Was es am Donnerstag zu holen gibt"

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Der Redakteur des ,Schwäbischen Tagblatts" checkte die Angebote der Geldinstitute am bevorstehenden Weltspartag. Mit diesen kleinen Bestechungsgeschenken versuchen Banken und Sparkassen besonders die Kinder zum Sparen zu animieren. Über die Ausbeute dieses Tests freuten sich seine Kinder und die seiner Redaktionskollegen. Aus Zeitgründen konnten leider nicht alle Institute abgeklappert werden. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Was es am Donnerstag zu holen gibt"
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Redakteur des ,Schwäbischen Tagblatts" checkte die Angebote der Geldinstitute am bevorstehenden Weltspartag. Mit diesen kleinen Bestechungsgeschenken versuchen Banken und Sparkassen besonders die Kinder zum Sparen zu animieren. Über die Ausbeute dieses Tests freuten sich seine Kinder und die seiner Redaktionskollegen. Aus Zeitgründen konnten leider nicht alle Institute abgeklappert werden. (hvh)

Anhang und Material

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Aufgeführt werden: die wesentlichen Unterschiede zwischen den Organisationsformen Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH und Aktiengesellschaft in Tabellenform; Material der Arbeitsgruppe 1 zum Städtevergleich; Erhebungsformulare und Messgrößen für telefonische Vermittlungszeiten, aufgestellt von der Bertelsmann-Stiftung und Unternehmensberatern; außerdem Muster für Testtelefonate im Bereich Verkehrswesen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Konzept, Planung, Organisation, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Anhang und Material
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aufgeführt werden: die wesentlichen Unterschiede zwischen den Organisationsformen Regiebetrieb, Eigenbetrieb, GmbH und Aktiengesellschaft in Tabellenform; Material der Arbeitsgruppe 1 zum Städtevergleich; Erhebungsformulare und Messgrößen für telefonische Vermittlungszeiten, aufgestellt von der Bertelsmann-Stiftung und Unternehmensberatern; außerdem Muster für Testtelefonate im Bereich Verkehrswesen. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Qualität, Konzept, Planung, Organisation, Wirtschaft

In Deutschland handeln!

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Heinz Pfeiffer, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung der Metro Group, gibt einen Überblick über die aktuellen Tendenzen im Handel. Zunächst nennt er aussagekräftige Zahlen zum Volumen des Handels in Deutschland und dessen Bedeutung für Städte und Menschen. Er zeigt den Wandel der Vertriebsformate über die Jahrzehnte und geht auf die aktuellen Kernprobleme der Branche ein, beispielsweise die Arbeitslosigkeit und damit verbundene Kaufzurückhaltung. Pfeiffer skizziert darüber hinaus die Lage in einigen Branchen wie dem Elektronik-Fachhandel und zeigt Entwicklungsperspektiven auf ? sowohl in Form positiver als auch negativer Szenarien. Stichwortartig werden aktuelle Trends beschrieben wie Selbstzahlerkassen, das Zahlen per Fingerabdruck, Ausbau von CRM-Systemen. Schließlich nennt Pfeiffer die zentralen Herausforderungen für Handelsunternehmen in Deutschland. Infos zur Metro Group runden den Beitrag ab. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
In Deutschland handeln!
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Heinz Pfeiffer, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung der Metro Group, gibt einen Überblick über die aktuellen Tendenzen im Handel. Zunächst nennt er aussagekräftige Zahlen zum Volumen des Handels in Deutschland und dessen Bedeutung für Städte und Menschen. Er zeigt den Wandel der Vertriebsformate über die Jahrzehnte und geht auf die aktuellen Kernprobleme der Branche ein, beispielsweise die Arbeitslosigkeit und damit verbundene Kaufzurückhaltung. Pfeiffer skizziert darüber hinaus die Lage in einigen Branchen wie dem Elektronik-Fachhandel und zeigt Entwicklungsperspektiven auf ? sowohl in Form positiver als auch negativer Szenarien. Stichwortartig werden aktuelle Trends beschrieben wie Selbstzahlerkassen, das Zahlen per Fingerabdruck, Ausbau von CRM-Systemen. Schließlich nennt Pfeiffer die zentralen Herausforderungen für Handelsunternehmen in Deutschland. Infos zur Metro Group runden den Beitrag ab. (vd)

Spiegelbilder der Gesellschaft

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Gerade in schwierigen Zeiten muss in die Qualität des Produkts investiert werden, findet Thomas Krüger, Präsi-dent der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Grußwort zum Forum Lokaljournalismus 2003. Angesichts der Krise sollten Zeitungen ihre ureigene Qualität pflegen und ausbauen: die fundierte, nachhaltige und eigenständige Berichterstattung am Ort. Journalisten empfiehlt Krüger, dabei auch Themen anzustoßen und Diskussionsstoff zu bieten, kommunale Streitkultur zu pflegen. Vor allem sollten junge Leser nicht vergessen, sondern stärker ins redaktionelle Geschehen einbezogen werden. Er selbst, so Krüger, wolle von seinem Lokal-teil auch mal überrascht werden. Bei bestehenden Kontroversen sollten die Redaktionen jedoch die Rolle der neutralen Beobachter einnehmen. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presse-rats. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Spiegelbilder der Gesellschaft
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Gerade in schwierigen Zeiten muss in die Qualität des Produkts investiert werden, findet Thomas Krüger, Präsi-dent der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Grußwort zum Forum Lokaljournalismus 2003. Angesichts der Krise sollten Zeitungen ihre ureigene Qualität pflegen und ausbauen: die fundierte, nachhaltige und eigenständige Berichterstattung am Ort. Journalisten empfiehlt Krüger, dabei auch Themen anzustoßen und Diskussionsstoff zu bieten, kommunale Streitkultur zu pflegen. Vor allem sollten junge Leser nicht vergessen, sondern stärker ins redaktionelle Geschehen einbezogen werden. Er selbst, so Krüger, wolle von seinem Lokal-teil auch mal überrascht werden. Bei bestehenden Kontroversen sollten die Redaktionen jedoch die Rolle der neutralen Beobachter einnehmen. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presse-rats. (VD)

Wonach richten sich Verbraucher heute?

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Einblick in das deutsche Konsumklima gibt Thomas Bachl, Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH. Bachl nennt aktuelle demoskopische Daten, die ein Stimmungsbild der deutschen Konsumenten zeichnen. Dabei differenziert er zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, geht auf die unterschiedliche Anschaffungsneigung nach Lebensphasen und der jeweiligen finanziellen Situation ein. Auch die Bedürfnisse von ?Zeitreichen? und ?Zeitarmen? werden geschildert. Darüber hinaus beantwortet er die Frage, warum viele Verbraucher im Discount einkaufen, andere aber auf Markenware schwören. In seinem Fazit zählt Bachl Trendgruppen auf, die für den Handel bedeutsam sind, etwa Einwanderer und Senioren mit überdurchschnittlichem Vermögen. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Wonach richten sich Verbraucher heute?
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in das deutsche Konsumklima gibt Thomas Bachl, Geschäftsführer der GfK Panel Services Deutschland GmbH. Bachl nennt aktuelle demoskopische Daten, die ein Stimmungsbild der deutschen Konsumenten zeichnen. Dabei differenziert er zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen, geht auf die unterschiedliche Anschaffungsneigung nach Lebensphasen und der jeweiligen finanziellen Situation ein. Auch die Bedürfnisse von ?Zeitreichen? und ?Zeitarmen? werden geschildert. Darüber hinaus beantwortet er die Frage, warum viele Verbraucher im Discount einkaufen, andere aber auf Markenware schwören. In seinem Fazit zählt Bachl Trendgruppen auf, die für den Handel bedeutsam sind, etwa Einwanderer und Senioren mit überdurchschnittlichem Vermögen. (vd)

Verlage leben von der Verwurzelung in der Region

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Zeitungshäuser haben in den Boomjahren über ihre Verhältnisse gelebt, kritisiert Thomas Hauser, Chefredakteur der ?Badischen Zeitung?. Dennoch fordert er, dass nun Sparen nicht Selbstzweck werden dürfe, da die Krise so nur verschärft würde. Hauser betont die Verwurzelung der Zeitungen in der Region und weist auf die Eckdaten seines Blattes hin. Das Internet sieht er nicht als journalistische Konkurrenz, sondern als Hintergrund-Medium. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presserats. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Verlage leben von der Verwurzelung in der Region
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Zeitungshäuser haben in den Boomjahren über ihre Verhältnisse gelebt, kritisiert Thomas Hauser, Chefredakteur der ?Badischen Zeitung?. Dennoch fordert er, dass nun Sparen nicht Selbstzweck werden dürfe, da die Krise so nur verschärft würde. Hauser betont die Verwurzelung der Zeitungen in der Region und weist auf die Eckdaten seines Blattes hin. Das Internet sieht er nicht als journalistische Konkurrenz, sondern als Hintergrund-Medium. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presserats. (VD)

RFID als Schlüsseltechnologie

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Dr. Volker Lange, Abteilungsleiter Verpackungs- und Handelslogistik beim Fraunhofer Institut in Dortmund, beschreibt das RFID-System: ?Radio Frequency Identification?. Er erklärt den technischen Hintergrund und die Auswirkungen der Technik auf die Logistik im Handel. So werden Stärken und Schwächen der RFID-Transponder dargelegt sowie die Vor- und Nachteile verschiedener Auto-ID-Techniken gegenübergestellt. Außerdem geht es um die Beurteilung der RFID-Technik durch mögliche Nutzer, die potenziellen Einsatzbereiche des Systems und die verschiedenen Varianten zur Umsetzung in der Logistik. Schließlich zeigt Lange, wo RFID bereits in der Praxis zum Einsatz kommt und wie die Technik in punkto Datenschutz und Sicherheit zu beurteilen ist. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
RFID als Schlüsseltechnologie
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Volker Lange, Abteilungsleiter Verpackungs- und Handelslogistik beim Fraunhofer Institut in Dortmund, beschreibt das RFID-System: ?Radio Frequency Identification?. Er erklärt den technischen Hintergrund und die Auswirkungen der Technik auf die Logistik im Handel. So werden Stärken und Schwächen der RFID-Transponder dargelegt sowie die Vor- und Nachteile verschiedener Auto-ID-Techniken gegenübergestellt. Außerdem geht es um die Beurteilung der RFID-Technik durch mögliche Nutzer, die potenziellen Einsatzbereiche des Systems und die verschiedenen Varianten zur Umsetzung in der Logistik. Schließlich zeigt Lange, wo RFID bereits in der Praxis zum Einsatz kommt und wie die Technik in punkto Datenschutz und Sicherheit zu beurteilen ist. (vd)

"Wenn Waldi einen Hunni anknabbert: Neue Note von der Landeszentralbank"

Peiner Allgemeine Zeitung
01.01.1970
Wer sich mit einem Geldschein eine Zigarre anzündet, macht sich strafbar und kann nicht darauf hoffen, seinen Schein von der Landeszentralbank ersetzt zu bekommen. Wer jedoch noch mehr als die Hälfte seines Hunderters, möglichst mit Nummer der Banknote, vor dem Appetit seines Dackel retten konnte, der bekommt einen neuen Schein. Die ,Peiner Allgemeine Zeitung" berichtete über die Umtausch-Praxis für beschädigte Geldscheine. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wenn Waldi einen Hunni anknabbert: Neue Note von der Landeszentralbank"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wer sich mit einem Geldschein eine Zigarre anzündet, macht sich strafbar und kann nicht darauf hoffen, seinen Schein von der Landeszentralbank ersetzt zu bekommen. Wer jedoch noch mehr als die Hälfte seines Hunderters, möglichst mit Nummer der Banknote, vor dem Appetit seines Dackel retten konnte, der bekommt einen neuen Schein. Die ,Peiner Allgemeine Zeitung" berichtete über die Umtausch-Praxis für beschädigte Geldscheine. (hvh)

Outsourcing - Zaubermittel oder Qualitätskiller? Nur Kosten drücken ist zu wenig

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorteile, Risiken, Ziele und Zwänge des Outsourcings bei Regionalzeitungen beschreibt Jörg Marksteiner, Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk in Essen, der sich wissenschaftlich mit dem Thema befasst hat. Ein Vorteil des Outsourcings könnte sein, Journalisten von Routineaufgaben zu entlasten und so produktiver arbeiten zu lassen. Als Risiko fürchten Verlage, Know-how zu verlieren und abhängig von Zulieferern zu werden. Wissenschaftliche Belege für Nutzen oder Schaden von Outsourcing fehlen bislang. Marksteiner weist auf die Möglichkeit hin, durch Sparen Qualität zu erhöhen - beispielsweise, wenn die Zeitung in Kernkompetenzen investiert und in Randgebieten spart. Damit wäre Outsourcing kein reines Instrument zum Kosten sparen, sondern ein strategisches Werkzeug zur Qualitätssteigerung.(VD) Schlagworte: Freie, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Service, Wirtschaft, Wissenschaft, Outsourcing
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Outsourcing - Zaubermittel oder Qualitätskiller? Nur Kosten drücken ist zu wenig
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorteile, Risiken, Ziele und Zwänge des Outsourcings bei Regionalzeitungen beschreibt Jörg Marksteiner, Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk in Essen, der sich wissenschaftlich mit dem Thema befasst hat. Ein Vorteil des Outsourcings könnte sein, Journalisten von Routineaufgaben zu entlasten und so produktiver arbeiten zu lassen. Als Risiko fürchten Verlage, Know-how zu verlieren und abhängig von Zulieferern zu werden. Wissenschaftliche Belege für Nutzen oder Schaden von Outsourcing fehlen bislang. Marksteiner weist auf die Möglichkeit hin, durch Sparen Qualität zu erhöhen - beispielsweise, wenn die Zeitung in Kernkompetenzen investiert und in Randgebieten spart. Damit wäre Outsourcing kein reines Instrument zum Kosten sparen, sondern ein strategisches Werkzeug zur Qualitätssteigerung.(VD) Schlagworte: Freie, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Service, Wirtschaft, Wissenschaft, Outsourcing

Innovationen und Verbraucherschutz

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Verbraucherpolitik als unverzichtbarer Wegbegleiter für erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungsprozesse: Darum dreht sich der Beitrag von Dr. Rainer Metz, Unterabteilungsleiter der Abteilung Verbraucherschutz im Bundes-Verbraucherschutzministerium. Kritische Verbraucher stärken seiner Ansicht nach auch die Wirtschaft. Metz spricht aber auch von ?unübersichtlichen Märkten?, in denen es schwer fällt, Transparenz zu gewinnen. Zur Sprache kommen zudem die Instrumente der Verbraucherpolitik und die anzustrebenden Ziele. Außerdem: Welche weichen Faktoren stärken Unternehmen? Warum profitieren Firmen letztlich von konsumkompetenten Verbrauchern? Wie entsteht ein bedarfsgerechtes Angebot? In diesem Zusammenhang plädiert Metz für kooperative Formen zwischen Herstellern und Käufern. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Innovationen und Verbraucherschutz
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Verbraucherpolitik als unverzichtbarer Wegbegleiter für erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Veränderungsprozesse: Darum dreht sich der Beitrag von Dr. Rainer Metz, Unterabteilungsleiter der Abteilung Verbraucherschutz im Bundes-Verbraucherschutzministerium. Kritische Verbraucher stärken seiner Ansicht nach auch die Wirtschaft. Metz spricht aber auch von ?unübersichtlichen Märkten?, in denen es schwer fällt, Transparenz zu gewinnen. Zur Sprache kommen zudem die Instrumente der Verbraucherpolitik und die anzustrebenden Ziele. Außerdem: Welche weichen Faktoren stärken Unternehmen? Warum profitieren Firmen letztlich von konsumkompetenten Verbrauchern? Wie entsteht ein bedarfsgerechtes Angebot? In diesem Zusammenhang plädiert Metz für kooperative Formen zwischen Herstellern und Käufern. (vd)

Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Der Beitrag liefert das gekürzte Gesprächsprotokoll der Podiumsdiskussion, in der es um Strategien und Konzepte für Wirtschaft und Handel ging und die von Hella Sinnhuber, Deutsche Hörfunk-Akademie, moderiert wurde. Teilnehmende sind: Petra Rob, Generalbevollmächtigte der Metro Group, Ursula Heinen MdB (CDU), Manfred Helmut Zöllmer MdB (SPD) und Dr. Rainer Metz vom Bundes-Verbraucherschutzministerium. Angeschnitten werden Themen wie der Kaufladen der Zukunft, die RFID-Technik, politische Rahmenbedingungen für den Handel und Ladenöffnungszeiten. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag liefert das gekürzte Gesprächsprotokoll der Podiumsdiskussion, in der es um Strategien und Konzepte für Wirtschaft und Handel ging und die von Hella Sinnhuber, Deutsche Hörfunk-Akademie, moderiert wurde. Teilnehmende sind: Petra Rob, Generalbevollmächtigte der Metro Group, Ursula Heinen MdB (CDU), Manfred Helmut Zöllmer MdB (SPD) und Dr. Rainer Metz vom Bundes-Verbraucherschutzministerium. Angeschnitten werden Themen wie der Kaufladen der Zukunft, die RFID-Technik, politische Rahmenbedingungen für den Handel und Ladenöffnungszeiten. (vd)

"Wir holen die Post auch kostenlos ab"

Braunschweiger Zeitung
01.01.1970
Bericht der Braunschweiger Zeitung über den ersten privaten Postzustelldienst in Braunschweig. Nachdem die Regulierungsbehörde der privaten Konkurrenz den Weg frei gemacht hat, setzen Unternehmer auf besseren Service und günstige Sondertarife. Dennoch sind die Privaten nicht unbedingt besser als die Post, was Tests von Lokalredakteuren bereits bewiesen haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Privaten können es nicht unbedingt besser als die Post, was sich bei Tests von Lokalredakteuren bereits erwiesen hat. Norbert Jonscher beschreibt den Geschäftsstart eines Kuriers, der auf Grund unzuverlässiger Mitarbeiter inzwischen in große Bedrängnis geraten ist. Der Autor sieht die Ursache dafür in den Strukturen: Während der private Kurierdienst überwiegend mit geringfügig Beschäftigten arbeite, die in ihrem Job keine Perspektive sähen, entwickelten die Beamten und Angestellten der Post ein Wir-Gefühl, das Unregelmäßigkeiten tendenziell ausschließe. Ausgerechnet da, wo nie die Stärke der Post vermutet wurde, nämlich beim Personal, liegt die Störanfälligkeit der Kurierbranche. Ansonsten stehen den Boten keine unüberwindlichen Hürden mehr im Weg: Anträge an die Regulierungsbehörde werden in der Regel zügig bearbeitet und positiv beschieden.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wir holen die Post auch kostenlos ab"
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Braunschweiger Zeitung über den ersten privaten Postzustelldienst in Braunschweig. Nachdem die Regulierungsbehörde der privaten Konkurrenz den Weg frei gemacht hat, setzen Unternehmer auf besseren Service und günstige Sondertarife. Dennoch sind die Privaten nicht unbedingt besser als die Post, was Tests von Lokalredakteuren bereits bewiesen haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Privaten können es nicht unbedingt besser als die Post, was sich bei Tests von Lokalredakteuren bereits erwiesen hat. Norbert Jonscher beschreibt den Geschäftsstart eines Kuriers, der auf Grund unzuverlässiger Mitarbeiter inzwischen in große Bedrängnis geraten ist. Der Autor sieht die Ursache dafür in den Strukturen: Während der private Kurierdienst überwiegend mit geringfügig Beschäftigten arbeite, die in ihrem Job keine Perspektive sähen, entwickelten die Beamten und Angestellten der Post ein Wir-Gefühl, das Unregelmäßigkeiten tendenziell ausschließe. Ausgerechnet da, wo nie die Stärke der Post vermutet wurde, nämlich beim Personal, liegt die Störanfälligkeit der Kurierbranche. Ansonsten stehen den Boten keine unüberwindlichen Hürden mehr im Weg: Anträge an die Regulierungsbehörde werden in der Regel zügig bearbeitet und positiv beschieden.

Die intelligente Umkleidekabine kombiniert Mode

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Einblick in die RFID-Technologie gibt dieser Beitrag. Dazu wird deren Einsatz im RFID Innovation Center gezeigt, wo die neue Technik Praxistests erfährt. Die Vorteile von RFID, die Ausgestaltung des Innovation Center, ein Blick in das Lagermanagement der Zukunft lauten die Stichworte. Auch ein Beispiel für die RFID-Technik im Wareneingang nennt der Text. Zudem geht er auf die Möglichkeiten ein, die RFID für die Kunden beim Einkauf und im Haushalt bietet ? etwa mit der ?intelligenten Umkleidekabine? sowie dem ?intelligenten Kühlschrank?, der automatisch meldet, wenn die Haltbarkeit des Joghurts abgelaufen ist. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Die intelligente Umkleidekabine kombiniert Mode
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in die RFID-Technologie gibt dieser Beitrag. Dazu wird deren Einsatz im RFID Innovation Center gezeigt, wo die neue Technik Praxistests erfährt. Die Vorteile von RFID, die Ausgestaltung des Innovation Center, ein Blick in das Lagermanagement der Zukunft lauten die Stichworte. Auch ein Beispiel für die RFID-Technik im Wareneingang nennt der Text. Zudem geht er auf die Möglichkeiten ein, die RFID für die Kunden beim Einkauf und im Haushalt bietet ? etwa mit der ?intelligenten Umkleidekabine? sowie dem ?intelligenten Kühlschrank?, der automatisch meldet, wenn die Haltbarkeit des Joghurts abgelaufen ist. (vd)

Arbeitsgruppe 1 Der gläserne Kunde oder wen kümmert Verbraucherschutz?

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Das Thema Datenschutz stand im Mittelpunkt der Diskussion in der Arbeitsgruppe 1. Was passiert mit den Daten, die der ?gläserne Kunde?, der in einem RFID-Supermarkt einkauft, hinterlässt? Die AG entwickelte Ansätze für die lokale Berichterstattung zum Thema. So denken die Teilnehmer daran, an Orten, wo solche modernen Märkte entstehen oder bereits bestehen, über die Metro-Presseinfos hinaus zu recherchieren: bei Hackerclubs, Datenschutzbeauftragten und Wissenschaftlern beispielsweise. Außerdem bietet die Frage: Wie gläsern ist der Kunde heute schon? Aktuelle Anlässe für Berichte in der Zeitung. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe 1 Der gläserne Kunde oder wen kümmert Verbraucherschutz?
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Thema Datenschutz stand im Mittelpunkt der Diskussion in der Arbeitsgruppe 1. Was passiert mit den Daten, die der ?gläserne Kunde?, der in einem RFID-Supermarkt einkauft, hinterlässt? Die AG entwickelte Ansätze für die lokale Berichterstattung zum Thema. So denken die Teilnehmer daran, an Orten, wo solche modernen Märkte entstehen oder bereits bestehen, über die Metro-Presseinfos hinaus zu recherchieren: bei Hackerclubs, Datenschutzbeauftragten und Wissenschaftlern beispielsweise. Außerdem bietet die Frage: Wie gläsern ist der Kunde heute schon? Aktuelle Anlässe für Berichte in der Zeitung. (vd)

Energien bündeln - quer durch alle Abteilungen

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Kerngeschäft stärken, ohne sich dem Wandel zu verschließen, lautete die zentrale Botschaft des Verlegers der ?Pforzheimer Zeitung?, Albert Esslinger-Kiefer, in Forum 3. Motor der Veränderungen müsse die Redaktion sein. Mit dem Internet ?Doppelpass spielen?, Rubrikenmärkte redaktionell begleiten, in Zeitungshäusern Abteilungsgrenzen überschreiten und ganzheitlich denken ? einige zentrale Punkte aus der Agenda Esslinger-Kiefers. Darüber hinaus forderte er mehr Service für anspruchsvolle Leser und Engagement der Redakteure fürs Haus. Das Motto: Energien bündeln, quer durch alle Abteilungen. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Energien bündeln - quer durch alle Abteilungen
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Kerngeschäft stärken, ohne sich dem Wandel zu verschließen, lautete die zentrale Botschaft des Verlegers der ?Pforzheimer Zeitung?, Albert Esslinger-Kiefer, in Forum 3. Motor der Veränderungen müsse die Redaktion sein. Mit dem Internet ?Doppelpass spielen?, Rubrikenmärkte redaktionell begleiten, in Zeitungshäusern Abteilungsgrenzen überschreiten und ganzheitlich denken ? einige zentrale Punkte aus der Agenda Esslinger-Kiefers. Darüber hinaus forderte er mehr Service für anspruchsvolle Leser und Engagement der Redakteure fürs Haus. Das Motto: Energien bündeln, quer durch alle Abteilungen. (VD)

Arbeitsgruppe 2 Service statt Schnäppchen

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Arbeitsgruppe 2 hat die ?ideale Verbraucherseite? für den Lokalteil entwickelt und stellt sie in diesem Beitrag vor. Dabei geht es nicht um eine originale Umsetzung, sondern die Nutzung als Ideenbörse. Gelistet sind Vorschläge zum Erscheinungsbild der Seite und zu den Inhalten. So gehören farbige Grafiken sowie ein eigener Titelkopf für die AG zu den idealen Elementen. Inhaltlich schweben den Teilnehmer Beiträge zu Telefonaktionen, Kostenvergleiche (z. B. Kontogebühren) sowie Gerichtsurteile und ihre Auswirkungen auf die Leser vor. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe 2 Service statt Schnäppchen
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Arbeitsgruppe 2 hat die ?ideale Verbraucherseite? für den Lokalteil entwickelt und stellt sie in diesem Beitrag vor. Dabei geht es nicht um eine originale Umsetzung, sondern die Nutzung als Ideenbörse. Gelistet sind Vorschläge zum Erscheinungsbild der Seite und zu den Inhalten. So gehören farbige Grafiken sowie ein eigener Titelkopf für die AG zu den idealen Elementen. Inhaltlich schweben den Teilnehmer Beiträge zu Telefonaktionen, Kostenvergleiche (z. B. Kontogebühren) sowie Gerichtsurteile und ihre Auswirkungen auf die Leser vor. (vd)

Die Völkerwanderung um 12 Uhr mittags

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
01.01.1970
In Fürstenfeldbruck sind die Gastwirte verärgert. Jeden Mittag beobachten sie , Völkerwanderungen", die an ihren Wirtshäusern vorbei in die Kantine des Landratsamtes ziehen, um dort ein preiswertes Mahl einzunehmen. Obwohl dazu eigentlich nur die Angestellten im Landratsamt, Finanzamt, in der Sparkasse und der Polizei berechtigt sind, verleitet das Fehlen von Kontrollen auch andere dazu, dort zu essen. Die ,Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten" berichteten über das Thema, auf das eine verärgerte Gastronomin die Redakteurin hingewiesen hatte. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Völkerwanderung um 12 Uhr mittags
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
In Fürstenfeldbruck sind die Gastwirte verärgert. Jeden Mittag beobachten sie , Völkerwanderungen", die an ihren Wirtshäusern vorbei in die Kantine des Landratsamtes ziehen, um dort ein preiswertes Mahl einzunehmen. Obwohl dazu eigentlich nur die Angestellten im Landratsamt, Finanzamt, in der Sparkasse und der Polizei berechtigt sind, verleitet das Fehlen von Kontrollen auch andere dazu, dort zu essen. Die ,Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten" berichteten über das Thema, auf das eine verärgerte Gastronomin die Redakteurin hingewiesen hatte. (hvh)

Arbeitsgruppe 3 Schöne neue Welt - alles Technik oder was?

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Vor- und Nachteile moderner Technik im Supermarkt nahm Arbeitsgruppe 3 unter die Lupe - sowohl aus Sicht der Kunden wie aus derjenigen der Betreiber. Zusätzlich gibt die AG eine Liste mit Themenvorschlägen rund um den Bereich ?Konsum? und ?Technik?, beispielsweise: ?Das Geheimnis des Magnetstreifens ? was steht eigentlich auf Kundenkarten?? Andere Ideen drehen sich um die Chipkarte als fälschungssichere Eintrittskarte ins Konzert oder Stadion und um die Anwendung von Transpondern in der Medizin. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Arbeitsgruppe 3 Schöne neue Welt - alles Technik oder was?
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Vor- und Nachteile moderner Technik im Supermarkt nahm Arbeitsgruppe 3 unter die Lupe - sowohl aus Sicht der Kunden wie aus derjenigen der Betreiber. Zusätzlich gibt die AG eine Liste mit Themenvorschlägen rund um den Bereich ?Konsum? und ?Technik?, beispielsweise: ?Das Geheimnis des Magnetstreifens ? was steht eigentlich auf Kundenkarten?? Andere Ideen drehen sich um die Chipkarte als fälschungssichere Eintrittskarte ins Konzert oder Stadion und um die Anwendung von Transpondern in der Medizin. (vd)

Redaktionskonferenz Ideen für eine lokale Wirtschaftsberichterstattung

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Inge Seibel-Müller, freie Hörfunk-Journalistin, und Rolf Kienle, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung, spielen Redaktionskonferenz. Das Gespräch dreht sich um moderne Technik beim Einkaufen und die Frage, warum davon so wenig in der Zeitung steht. Wo sind die lokalen Bezüge? Wie lässt sich das Thema offensiv angehen? Wie soll berichtet werden? Solche und weitere Fragen werden gestreift. Zusätzlich gibt es einen Katalog mit inhaltlichen Ansätzen für die Berichterstattung, zu den Feldern: In Deutschland handeln, Konsument im Wandel, Verbraucherschutz, Diverses, Ladenöffnungszeiten, Städteplanung. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Redaktionskonferenz Ideen für eine lokale Wirtschaftsberichterstattung
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Inge Seibel-Müller, freie Hörfunk-Journalistin, und Rolf Kienle, Lokalchef der Rhein-Neckar-Zeitung, spielen Redaktionskonferenz. Das Gespräch dreht sich um moderne Technik beim Einkaufen und die Frage, warum davon so wenig in der Zeitung steht. Wo sind die lokalen Bezüge? Wie lässt sich das Thema offensiv angehen? Wie soll berichtet werden? Solche und weitere Fragen werden gestreift. Zusätzlich gibt es einen Katalog mit inhaltlichen Ansätzen für die Berichterstattung, zu den Feldern: In Deutschland handeln, Konsument im Wandel, Verbraucherschutz, Diverses, Ladenöffnungszeiten, Städteplanung. (vd)

Die Teilnehmer haben das Wort "Workshop hat Trendthema getroffen"

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Der Beitrag fasst Stimmen zum Workshop ?Intelligenz im Supermarkt? zusammen. Außerdem geben die Befragten Auskunft darüber, inwieweit Verbraucherthemen in ihrem Blatt erscheinen. Zu Wort kommen Hans Rodewald (Redaktionsservice Creativ Kommunikation), Johannes Eber (Wirtschaftsredakteur Südkurier), Bruno Kohlmeyer (Badische Zeitung), Michael Baar (Westfälische Nachrichten), Anne von Figura (Braunschweiger Zeitung) und Wolfgang Kreilinger (Rheinpfalz). (vd)
Letzte Änderung
23.01.2006
Titel
Die Teilnehmer haben das Wort "Workshop hat Trendthema getroffen"
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag fasst Stimmen zum Workshop ?Intelligenz im Supermarkt? zusammen. Außerdem geben die Befragten Auskunft darüber, inwieweit Verbraucherthemen in ihrem Blatt erscheinen. Zu Wort kommen Hans Rodewald (Redaktionsservice Creativ Kommunikation), Johannes Eber (Wirtschaftsredakteur Südkurier), Bruno Kohlmeyer (Badische Zeitung), Michael Baar (Westfälische Nachrichten), Anne von Figura (Braunschweiger Zeitung) und Wolfgang Kreilinger (Rheinpfalz). (vd)

Presseschau

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Abgedruckt sind drei Artikel deutscher Tageszeitungen: aus der Rheinpfalz (?Wenn der Kühlschrank das Haltbarkeitsdatum liest?), dem Südkurier (?Unser täglich Brot gib uns morgen?) und der Frankfurter Allgemeine Zeitung (?Was ist nur aus dem Konsumterror geworden??). Alle Veröffentlichungen stammen aus dem April 2005. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Presseschau
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Abgedruckt sind drei Artikel deutscher Tageszeitungen: aus der Rheinpfalz (?Wenn der Kühlschrank das Haltbarkeitsdatum liest?), dem Südkurier (?Unser täglich Brot gib uns morgen?) und der Frankfurter Allgemeine Zeitung (?Was ist nur aus dem Konsumterror geworden??). Alle Veröffentlichungen stammen aus dem April 2005. (vd)

Outsourcing Keine Konzepte von der Stange-Outsourcing in der Praxis

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wege zu einem qualitativ erfolgreichen Outsourcing zeigt Jörg Marksteiner, Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk, der seine Diplomarbeit zu diesem Thema geschrieben hat. In fünf Punkten listet er die Schwierigkeiten auf, die anspruchsvolle Konzepte behindern. So muss die Verlagsleitung transparent vorgehen, um Widerstand zu vermeiden. Außerdem sind Vereinbarungen über Qualität und leistungsgerechte Bezahlung zu treffen. Als Beispiele für gelungenes Outsourcing nennt Marksteiner u.a. ein Lokalblatt in Norddeutschland, die Sächsische Zeitung Hoyerswerda und die Rhein- Zeitung, Koblenz. Insgesamt mangelt es der Branche offenkundig an Erfolgsmodellen. \NLN\ (VD) Schlagworte: Freie, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Wirtschaft, Outsourcing
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Outsourcing Keine Konzepte von der Stange-Outsourcing in der Praxis
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wege zu einem qualitativ erfolgreichen Outsourcing zeigt Jörg Marksteiner, Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk, der seine Diplomarbeit zu diesem Thema geschrieben hat. In fünf Punkten listet er die Schwierigkeiten auf, die anspruchsvolle Konzepte behindern. So muss die Verlagsleitung transparent vorgehen, um Widerstand zu vermeiden. Außerdem sind Vereinbarungen über Qualität und leistungsgerechte Bezahlung zu treffen. Als Beispiele für gelungenes Outsourcing nennt Marksteiner u.a. ein Lokalblatt in Norddeutschland, die Sächsische Zeitung Hoyerswerda und die Rhein- Zeitung, Koblenz. Insgesamt mangelt es der Branche offenkundig an Erfolgsmodellen. \NLN\ (VD) Schlagworte: Freie, Konzept, Organisation, Planung, Qualität, Wirtschaft, Outsourcing

Literatur und Links

Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
01.01.1970
Die Übersicht listet beispielsweise von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb herausgegebene Literatur zum Themenfeld Konsum, Wirtschaft und Geschichte auf. Internetlinks verweisen u.a. auf den ?Future Store? (www.future-store.org) und die Initiative ?bigbrotheraward? (www.bigbrotherawards.de). Auch auf einen Artikel der Welt zum Thema RFID wird aufmerksam gemacht. Darüber hinaus nennt die Liste Links zu einem Einkaufsführer für Muslime und zum Freizeitforschungsinstitut BAT. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Literatur und Links
In
Pilotseminar Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Übersicht listet beispielsweise von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb herausgegebene Literatur zum Themenfeld Konsum, Wirtschaft und Geschichte auf. Internetlinks verweisen u.a. auf den ?Future Store? (www.future-store.org) und die Initiative ?bigbrotheraward? (www.bigbrotherawards.de). Auch auf einen Artikel der Welt zum Thema RFID wird aufmerksam gemacht. Darüber hinaus nennt die Liste Links zu einem Einkaufsführer für Muslime und zum Freizeitforschungsinstitut BAT. (vd)

Ein Lego-Baustein für die Outlet-City?

Rheinpfalz ( Zweibrücker Rundschau
01.01.1970
Wirtschaftsberichterstattung aus der Region ist vom Lokalteil einer Zeitung nicht zu trennen. Die Zweibrücker Redaktion der Rheinpfalz hat ein Konzept für eine regionale Wirtschaftsseite entwickelt, das durch die Kombination verschiedener Elemente dem Leser einen hohen Nutzwert bietet. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein Lego-Baustein für die Outlet-City?
In
Rheinpfalz ( Zweibrücker Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Wirtschaftsberichterstattung aus der Region ist vom Lokalteil einer Zeitung nicht zu trennen. Die Zweibrücker Redaktion der Rheinpfalz hat ein Konzept für eine regionale Wirtschaftsseite entwickelt, das durch die Kombination verschiedener Elemente dem Leser einen hohen Nutzwert bietet. (tja)

Aktion "Lahr hat\'s"

Badische Zeitung
01.01.1970
Trotz schwieriger Lage nicht in Pessimismus versinken, außer den Schwächen die Stärken einer Stadt nicht vergessen: Dieses Ziel verfolgte die Redaktion Lahr der Badischen Zeitung mit ihrer Reihe ?Lahr hat´s?. Zwischen Januar 2003 und März 2004 lieferte das Blatt unter diesem Etikett Texte und Bilder, aber auch Aktionen und Veranstaltungen. Personen, Institutionen, Firmen, Objekte und Wahrzeichen, auf die die Stadt stolz sein kann, wurden vorgestellt und ins Bewusstsein gerufen sowie zusätzlich auf Eigenheiten der Lahrer eingegangen. Der Slogan ?Lahr hat´s? entwickelte sich zum geflügelten Wort, die Zeitung erreichte große Aufmerksamkeit für ihre Aktion, die den Einwohnern ein anderes Bild ihrer Stadt vermittelte. (Mehr unter Ablagenummer 2004062000). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Aktion "Lahr hat\'s"
In
Badische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Trotz schwieriger Lage nicht in Pessimismus versinken, außer den Schwächen die Stärken einer Stadt nicht vergessen: Dieses Ziel verfolgte die Redaktion Lahr der Badischen Zeitung mit ihrer Reihe ?Lahr hat´s?. Zwischen Januar 2003 und März 2004 lieferte das Blatt unter diesem Etikett Texte und Bilder, aber auch Aktionen und Veranstaltungen. Personen, Institutionen, Firmen, Objekte und Wahrzeichen, auf die die Stadt stolz sein kann, wurden vorgestellt und ins Bewusstsein gerufen sowie zusätzlich auf Eigenheiten der Lahrer eingegangen. Der Slogan ?Lahr hat´s? entwickelte sich zum geflügelten Wort, die Zeitung erreichte große Aufmerksamkeit für ihre Aktion, die den Einwohnern ein anderes Bild ihrer Stadt vermittelte. (Mehr unter Ablagenummer 2004062000). (vd)

Neues Buch / Meldungen Für Sie gelesen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Vorgestellt wird das Buch: "Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden" von den Herausgebern Lothar Rolke und Volker Wolff. Der Band bietet Beiträge von Wissenschaftlern, PR-Managern und Journalisten zum Verhältnis von PR und Journalismus. Die Mehrzahl der Autoren konstatiert eine Verschiebung des Kräfteverhältnisses zugunsten der PR-Abteilungen in Wirtschaft und Politik. Das Buch bietet Denkanstöße, ohne die Frage, wer lenkt wen? zu beantworten. Kurz berichtet wird, dass das Haller Tagblatt weiter behaupten darf, Boulevardreporter einer TV-Produktionsgesellschaft hätten sich Fotos der an Lassa-Fieber erkrankten Studentin aus Schwäbisch Hall ohne ausdrückliche Genehmigung angeeignet. (VD) Schlagworte: Ethik, Journalisten, PR, Qualität, Recherche, Recht, Politik, Wirtschaft
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Neues Buch / Meldungen Für Sie gelesen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Buch: "Wie die Medien die Wirklichkeit steuern und selber gesteuert werden" von den Herausgebern Lothar Rolke und Volker Wolff. Der Band bietet Beiträge von Wissenschaftlern, PR-Managern und Journalisten zum Verhältnis von PR und Journalismus. Die Mehrzahl der Autoren konstatiert eine Verschiebung des Kräfteverhältnisses zugunsten der PR-Abteilungen in Wirtschaft und Politik. Das Buch bietet Denkanstöße, ohne die Frage, wer lenkt wen? zu beantworten. Kurz berichtet wird, dass das Haller Tagblatt weiter behaupten darf, Boulevardreporter einer TV-Produktionsgesellschaft hätten sich Fotos der an Lassa-Fieber erkrankten Studentin aus Schwäbisch Hall ohne ausdrückliche Genehmigung angeeignet. (VD) Schlagworte: Ethik, Journalisten, PR, Qualität, Recherche, Recht, Politik, Wirtschaft

Keine Panik: In Neumarkt jobben Rentner "zum Spaß"

Neumarkter Tagblatt 040297
01.01.1970
Bericht über ältere Menschen, die auch im Rentenalter noch arbeiten gehen. Laut einer Studie der Universität-Gesamthochschule Wuppertal sind 11 Prozent der 18 Millionen deutschen Pensionsberechtigten noch erwerbstätig. Die meisten arbeiten freilich aus Spaß und manche, wie im Verein "Alt hilft Jung Bayern", in dem ältere Führungskräfte jungen Unternehmern ihre Erfahrung zur Verfügung stellen, auch unentgeltlich. Die Angestellten des Neumarkter Landrats- und Rentenamtes registrieren in ihren Sprechstunden jedoch auch bei vielen Menschen Verunsicherung, ob ihre Alterssicherung heute noch gewährleistet ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die einen fühlen sich "topfit" und möchten dies auch bleiben, weshalb sie sich nicht zur Ruhe setzen, sondern lieber "etwas um die Hand haben". Die anderen sind in Fragen ihrer Rente verunsichert, weshalb sie sich lieber durch einen Zuverdienst absichern. Schließlich gibt es die, die gerne ihre Erfahrung zur Verfügung stellen wollen und gegen eine Entschädigung jungen Leuten auf die Sprünge helfen. Zumindest in Neumarkt wenden sich Alte nicht aus finanzieller Not ans Arbeitsamt. Laut einer Studie sind in Deutschland 18 Millionen Rentner erwerbstätig.
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Keine Panik: In Neumarkt jobben Rentner "zum Spaß"
In
Neumarkter Tagblatt 040297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über ältere Menschen, die auch im Rentenalter noch arbeiten gehen. Laut einer Studie der Universität-Gesamthochschule Wuppertal sind 11 Prozent der 18 Millionen deutschen Pensionsberechtigten noch erwerbstätig. Die meisten arbeiten freilich aus Spaß und manche, wie im Verein "Alt hilft Jung Bayern", in dem ältere Führungskräfte jungen Unternehmern ihre Erfahrung zur Verfügung stellen, auch unentgeltlich. Die Angestellten des Neumarkter Landrats- und Rentenamtes registrieren in ihren Sprechstunden jedoch auch bei vielen Menschen Verunsicherung, ob ihre Alterssicherung heute noch gewährleistet ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die einen fühlen sich "topfit" und möchten dies auch bleiben, weshalb sie sich nicht zur Ruhe setzen, sondern lieber "etwas um die Hand haben". Die anderen sind in Fragen ihrer Rente verunsichert, weshalb sie sich lieber durch einen Zuverdienst absichern. Schließlich gibt es die, die gerne ihre Erfahrung zur Verfügung stellen wollen und gegen eine Entschädigung jungen Leuten auf die Sprünge helfen. Zumindest in Neumarkt wenden sich Alte nicht aus finanzieller Not ans Arbeitsamt. Laut einer Studie sind in Deutschland 18 Millionen Rentner erwerbstätig.

Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)
Letzte Änderung
23.09.2002
Titel
Aktion: Lehrer ans Netz Kurier schickt Lehrer ins Netz
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Lehrer für den Einsatz der neuen Medien im Unterricht fortzubilden - dieses Ziel steckte sich der Wiesbadener Kurier mit seiner Aktion "Lehrer ans Netz". Chefredakteur Friedrich Roeingh beschreibt die in Kooperation mit der Industrie- und Handelskammer verwirklichte Initiative, die mehr als 500 Lehrer nutzten. Die dreitägigen Kurse wurden auf Vermittlung in Unternehmen durchgeführt. Vorgesehen sind auch ganzwöchige Kurse, in denen Lehrer zu System-Administratoren geschult werden sollen. Dem Kurier brachte die Aktion Imagegewinn. (VD)

Schleichwerbung: Trennlinien verwischen

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Wenn das Autohaus am Ort eine großzügige Spende für einen wohltätigen Zweck übergibt, ist der Lokaljournalist dabei - manchmal widerwillig und oft unsicher, ob er als Chronist oder als PR-Werkzeug agiert. Presserechtlerin Dorothee Bölke sagt, worauf es bei der Abgrenzung ankommt. (HG)
Letzte Änderung
09.02.2005
Titel
Schleichwerbung: Trennlinien verwischen
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Wenn das Autohaus am Ort eine großzügige Spende für einen wohltätigen Zweck übergibt, ist der Lokaljournalist dabei - manchmal widerwillig und oft unsicher, ob er als Chronist oder als PR-Werkzeug agiert. Presserechtlerin Dorothee Bölke sagt, worauf es bei der Abgrenzung ankommt. (HG)

Berthold L. Flöper: Die Revoltution hinter den Kulissen

Modellseminar-Reader: "Intelligenz im Supermarkt"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung führt in das Thema des Modellseminars "Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft" ein. Innovationen im Handel, wie die Technologie des RFID - Radiofrequenz-Identifikation - haben in der Lokalzeitung bislang kaum Beachtung gefunden. Das wird sich ändern.
Letzte Änderung
31.05.2010
Titel
Berthold L. Flöper: Die Revoltution hinter den Kulissen
In
Modellseminar-Reader: "Intelligenz im Supermarkt"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung führt in das Thema des Modellseminars "Intelligenz im Supermarkt - Mit dem Einkaufswagen in die Zukunft" ein. Innovationen im Handel, wie die Technologie des RFID - Radiofrequenz-Identifikation - haben in der Lokalzeitung bislang kaum Beachtung gefunden. Das wird sich ändern.

(Alp)Traum Arbeit Zwischen Aufbau und Abbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen

Modellseminar
01.01.1970
Eine weltweit vernetzte Wirtschaft, der Verlust von Sicherheit, weniger Arbeitsplätze, überforderte soziale Sicherungssysteme: Immer mehr Menschen scheint die Situation aussichtslos. Von der Lokalzeitung wird Hilfestellung erwartet, Orientierung, um sich besser zurechtzufinden. Welche Probleme gegenwärtig in Wirtschaft und Gesellschaft anstehen, wie verschiedene Akteure damit umgehen und was Journalisten tun können, beschreibt die Dokumentation ?(Alp)Traum Arbeit. Zwischen Aufbau und Abbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen?. Zu Wort kommen u. a. die Publizistin Heidi Schüller, der frühere Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff, Betriebsräte und ein Kienbaum-Unternehmensberater. Im Anhang stehen Dokumente wie die berühmte ?Ruck?-Rede des Bundespräsidenten Herzog.
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
(Alp)Traum Arbeit Zwischen Aufbau und Abbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine weltweit vernetzte Wirtschaft, der Verlust von Sicherheit, weniger Arbeitsplätze, überforderte soziale Sicherungssysteme: Immer mehr Menschen scheint die Situation aussichtslos. Von der Lokalzeitung wird Hilfestellung erwartet, Orientierung, um sich besser zurechtzufinden. Welche Probleme gegenwärtig in Wirtschaft und Gesellschaft anstehen, wie verschiedene Akteure damit umgehen und was Journalisten tun können, beschreibt die Dokumentation ?(Alp)Traum Arbeit. Zwischen Aufbau und Abbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen?. Zu Wort kommen u. a. die Publizistin Heidi Schüller, der frühere Wirtschaftsminister Otto Graf Lambsdorff, Betriebsräte und ein Kienbaum-Unternehmensberater. Im Anhang stehen Dokumente wie die berühmte ?Ruck?-Rede des Bundespräsidenten Herzog.

Serie "Ein weites Feld"

Die Rheinpfalz
01.01.1970
Zentrale Aspekte des Themas Landwirtschaft im Zusammenhang darstellen: Mit diesem Anspruch konzipierte die Lokalredaktion Ludwigshafen der Rheinpfalz die Serie ?Ein weites Feld?. Zwischen März und Mai 2003 erschienen acht Teile, die den Fokus auf Themen wie ?Gentechnik? und ?biologischer Anbau? richteten. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft schilderte das Team neue Entwicklungen im Agrarbereich anhand konkreter Beispiele. In die einzelnen Beiträge wurde ein Infoteil eingeblockt, der das Thema in größere Zusammenhänge stellte. Für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild sorgte eine großformatige Bebilderung. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Ein weites Feld"
In
Die Rheinpfalz
Am
01.01.1970
Inhalt
Zentrale Aspekte des Themas Landwirtschaft im Zusammenhang darstellen: Mit diesem Anspruch konzipierte die Lokalredaktion Ludwigshafen der Rheinpfalz die Serie ?Ein weites Feld?. Zwischen März und Mai 2003 erschienen acht Teile, die den Fokus auf Themen wie ?Gentechnik? und ?biologischer Anbau? richteten. Vor dem Hintergrund des Strukturwandels in der Landwirtschaft schilderte das Team neue Entwicklungen im Agrarbereich anhand konkreter Beispiele. In die einzelnen Beiträge wurde ein Infoteil eingeblockt, der das Thema in größere Zusammenhänge stellte. Für ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild sorgte eine großformatige Bebilderung. (vd)

"Wohlstand für alle" Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft auf dem Prüfstand

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und FDP-Vorsitzende Otto Graf Lambsdorff beantwortet Fragen zu den Themen Wirtschaft, Landwirtschaft und Europäische Union. So nennt er Neuseeland als positives Beispiel einer Agrarpolitik, die auf Subventionen verzichtet. Große Chancen sieht er in der Euro-Einführung und der Osterweiterung der EU. Beim Abschluss von Tarifverträgen wünscht er sich mehr Flexibilität. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Wohlstand für alle" Die Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft auf dem Prüfstand
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und FDP-Vorsitzende Otto Graf Lambsdorff beantwortet Fragen zu den Themen Wirtschaft, Landwirtschaft und Europäische Union. So nennt er Neuseeland als positives Beispiel einer Agrarpolitik, die auf Subventionen verzichtet. Große Chancen sieht er in der Euro-Einführung und der Osterweiterung der EU. Beim Abschluss von Tarifverträgen wünscht er sich mehr Flexibilität. (VD)

Referat: In Deutschland handeln!

Modellseminar-Reader: "Intelligenz im Supermarkt"
01.01.1970
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Heinz Pfeiffer, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung der METRO Group, gibt einen Überblick über Entwicklung, Struktur, Bedeutung und Zukunft des Handels in Deutschland.
Letzte Änderung
31.05.2010
Titel
Referat: In Deutschland handeln!
In
Modellseminar-Reader: "Intelligenz im Supermarkt"
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem bpb Modellseminar-Reader "Intelligenz im Supermarkt" Heinz Pfeiffer, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung der METRO Group, gibt einen Überblick über Entwicklung, Struktur, Bedeutung und Zukunft des Handels in Deutschland.

Sie haben die Idee-wir wissen weiter:Mit "Start frei" in die Selbstständigkeit

Ruhr Nachrichten 991227
01.01.1970
Die Redaktion der Ruhr Nachrichten beließ es nicht bei Berichten zum Thema Existenzgründungen. Sie suchte sich starke Partner: Gemeinsam mit dem Bundesverband jungen Unternehmer, der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer, der Stadtsparkasse, dem Technologiezentrum Dortmund und der Beschäftigungsförderungsgesellschaft Dortmund organisierte sie ganz praktisch Rat und Hilfe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht jedem Interessenten soll die Existenzgründung mit dieser Serie ans Herz gelegt werden, meint Bettina Kiwitt, aber sie soll Mut machen und Chancen und Risiken abwägen helfen. Seit September 1997 läuft "Start frei für Existenzgründer" in den Ruhr Nachrichten. Rund 100 Unternehmen dürften dank dieser Unterstützung gegründet worden sein, schätzt Kiwitt. Bei den ersten beiden Start-frei-Stammtischen (mit Fachvorträgen und Vorstellung erfolgreicher Ideen) gaben sich jüngst rund 60 Gründer die Ehre. Gemeinsam mit starken Partnern aus der Region hatte Annette Feldmann für die RN 1997 ein Beraterteam zusammengestellt, mit dessen Hilfe Interessenten den Weg in die Selbstständigkeit sicher beschreiten konnten. Neben zahlreiche "Beratungsschecks" fanden die Anfrager in dem Gutscheinheft u.a. einen Bon für eine kostenlose Immobilienanzeigen in den Ruhr Nachrichten.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Sie haben die Idee-wir wissen weiter:Mit "Start frei" in die Selbstständigkeit
In
Ruhr Nachrichten 991227
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redaktion der Ruhr Nachrichten beließ es nicht bei Berichten zum Thema Existenzgründungen. Sie suchte sich starke Partner: Gemeinsam mit dem Bundesverband jungen Unternehmer, der Handwerkskammer, der Industrie- und Handelskammer, der Stadtsparkasse, dem Technologiezentrum Dortmund und der Beschäftigungsförderungsgesellschaft Dortmund organisierte sie ganz praktisch Rat und Hilfe. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht jedem Interessenten soll die Existenzgründung mit dieser Serie ans Herz gelegt werden, meint Bettina Kiwitt, aber sie soll Mut machen und Chancen und Risiken abwägen helfen. Seit September 1997 läuft "Start frei für Existenzgründer" in den Ruhr Nachrichten. Rund 100 Unternehmen dürften dank dieser Unterstützung gegründet worden sein, schätzt Kiwitt. Bei den ersten beiden Start-frei-Stammtischen (mit Fachvorträgen und Vorstellung erfolgreicher Ideen) gaben sich jüngst rund 60 Gründer die Ehre. Gemeinsam mit starken Partnern aus der Region hatte Annette Feldmann für die RN 1997 ein Beraterteam zusammengestellt, mit dessen Hilfe Interessenten den Weg in die Selbstständigkeit sicher beschreiten konnten. Neben zahlreiche "Beratungsschecks" fanden die Anfrager in dem Gutscheinheft u.a. einen Bon für eine kostenlose Immobilienanzeigen in den Ruhr Nachrichten.

"Ideen zur Rationalisierung" Wie arbeitet eine Unternehmensberatung?

(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
01.01.1970
Über die Arbeit einer Unternehmensberatung informiert Dr. Andreas-M. Stockert von der Kienbaum-Unternehmensberatung, Düsseldorf. Stockert beschreibt die Situation der verschiedenen Akteure im Falle einer Krise des Unternehmens: Politik, Banken, Management, Anleger usw. Auch die verschiedenen Manager-Typen werden geschildert. Stockert betont die Wichtigkeit psychologischer Kenntnisse eines Beraters und die einer umfassenden Kommunikation der Firma nach innen und außen. Kritik übt er an Banken, die oftmals Fachkenntnisse vermissen lassen. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
"Ideen zur Rationalisierung" Wie arbeitet eine Unternehmensberatung?
In
(Alp)Traum Arbeit - Zwischen Abbau und Aufbau: Wirtschaft und Soziales im Lokalen
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Arbeit einer Unternehmensberatung informiert Dr. Andreas-M. Stockert von der Kienbaum-Unternehmensberatung, Düsseldorf. Stockert beschreibt die Situation der verschiedenen Akteure im Falle einer Krise des Unternehmens: Politik, Banken, Management, Anleger usw. Auch die verschiedenen Manager-Typen werden geschildert. Stockert betont die Wichtigkeit psychologischer Kenntnisse eines Beraters und die einer umfassenden Kommunikation der Firma nach innen und außen. Kritik übt er an Banken, die oftmals Fachkenntnisse vermissen lassen. (VD)