dpa-News-Tipp

Das Paradies wird teurer

von

Gärten sind Refugien für Blumen und Insekten. (Foto: AdobeStock/S.H.exclusiv)
Gärten sind Refugien für Blumen und Insekten. (Foto: AdobeStock/S.H.exclusiv)

Die dpa berichtet am 6. Juli 2022: Die Folgen des Ukraine-Kriegs machen sich bis in den heimischen Garten bemerkbar. Weil einige Bestandteile von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln vorrangig aus der Ukraine und Russland kommen, steigen die Preise deutlich, wie Anna Hackstein, Geschäftsführerin des Industrieverbands Garten, sagt. Da der Dünger Blumenerde beigemischt wird, sei diese genauso von Preissteigerungen betroffen. Hinzu kämen auch beim Thema Garten höhere Energiepreise. Die Verarbeitung von Holzfaserprodukten als Alternative zu Torf etwa ist Hackstein zufolge sehr energieintensiv.

drehscheibeTipps:

  • Wie wichtig „ungepflegte“ Gärten für Insekten sind, zeigt Der neue Tag aus Weiden. Zu Wort kommt ein Vertreter des Landesbunds für Vogelschutz. Zum Artikel (Paywall)
  • Das Redaktionsnetzwerk Deutschland zeigt, wie man im Garten Wasser sparen kann. Zum Artikel
  • Wie man Streit mit Gartennachbarn vermeidet, zeigt der Fränkische Tag aus Bamberg. Zum Artikel
  • Die Frankenpost aus Hof besichtigt sieben Gartenparadiese in der Region. Zum Artikel
  • Die Badischen Neuesten Nachrichten aus Karlsruhe fragen, ob die Stadt das Verbot von Schottergärten tatsächlich kontrolliert. Zum Artikel (Paywall)
  • Eine Gartenserie gibt's in der Main-Post aus Würzburg. Zum Artikel (Paywall)
  • Wie hat sich die Nachfrage nach Schrebergärten während der Pandemie verändert? Wo gibt es noch freie Gärten? Nachgefragt beim örtlichen Gartenverein.

Veröffentlicht am

Zurück

Kommentare

Einen Kommentar schreiben

Kommentieren

Bei den mit Sternchen (*) markierten Feldern handelt es sich um Pflichtfelder.