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Immer dem Schnabel nach

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Das Braunkehlchen gilt als gefährdete Art. Es braucht wilde, strukturreiche Wiesen. (Foto: AdobeStock/Wolfram Riech)
Das Braunkehlchen gilt als gefährdete Art. Es braucht wilde, strukturreiche Wiesen. (Foto: AdobeStock/Wolfram Riech)

Die dpa berichtet am 27. Oktober 2022: Das Braunkehlchen ist „Vogel des Jahres“ 2023. Mit rund 43 Prozent der Stimmen setzte es sich mit großem Vorsprung gegen Feldsperling, Neuntöter, Trauerschnäpper und Teichhuhn durch, wie der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) und der bayerische Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) am Donnerstag verkündeten. 1987 trug der kleine Singvogel diesen Titel schon einmal.

drehscheibeTipps:

  • „Alle fünf Kandidaten brüten auch im Landkreis“ – das schreibt der Münchner Merkur. Zum Artikel
  • Die Rhein-Zeitung (Koblenz) schreibt über einen Opa und seinen Enkel, die einen Vogel gerettet haben. Zum Artikel
  • Zwei Frauen gründen einen Verein, der Vögel rettet. Darüber schreibt die Halterner Zeitung. Zum Artikel
  • Die Augsburger Allgemeine schreibt über die Tiere, die in der Region wegen des Klimawandels aussterben werden. Zum Artikel
  • Leben Braunkehlchen, Feldsperling, Teichhuhn, Neuntöter und Trauerschnäpper auch in der Region? Brüten sie hier? Nachgefragt bei örtlichen Vertreter des NABU.
  • Von Rettungsaktionen über spektakuläre Beobachtungen bis Reiseerlebnisse mit Vögeln: Leserinnen und Leser schicken ihre schönsten, spannendsten oder kuriosesten Erlebnisse mit und rund um Vögel ein.  
  • „Du hast ja ‘nen Vogel“: Menschen und ihr gefiederter Freund im Porträt. Was lieben sie so an ihrem Vogel?

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